1885 / 7 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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bestreite die Thatsache, daß die Auswanderung in den letzten Wenn der Herr Vorredner mir Aeußerungen und Meinungen] habe, und er danke es dieser Debatte, daß nun im Lande die 8 8 Jahren wesentlich unter den Tabackbauern stattgefunden habe. unterschiebt, die ich gar nicht gesagt habe, wie die z. B., daß nur die allgemeine Aufmerksamkeit gerichtet werden würde auf das, 3 w e b t e V 1 e 1 a g e

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Fürß 1 rck: in! 1 Besitzer verkauften, und noch einige andere, auf die ich kommen h ere. . 8s - L L2 85 werde, wie soll ich das anders wsterkegen als mil dh . en —— verdiene, der Hauptgegenstand der politischen ““ 8 Am gegange seien, wo der höchste Tab ckzoll sei. Ja Herrn Vorredner sage: er hat meine Aeußerungen entweder nicht 8 8 9 2 1 ü 22 en“ B ZEE Ib Wohlhabenheit konne den Tadach 888 eee 92 A. Hesechtgelegs. wie 8 Lüen nahm der Reichskanzler Fürst von Bismarck zumm. deu 82 Anzeiget und Königlich Preußischen Staats⸗An . 1 2 T er sie für sein Auditorium brauchen kann; für das hiesige Auditorium a ort: 6 3lb theurer bezahlen, die sei aber in anderen Ländern mehr vor⸗ nicht denn Sie wissen ja ebenso gut, was ich sage, wie der Herr Ich möchte zuerst den Hrn. Abg. Richter bitten, mich nicht hier ““ 8 v11 8 ] 5 8 handen, als in Deutschland. Sie trete auch nicht plötzlich ein. Je Vorredner —, aber für die Presse Der Herr Vorredner steht ja an mit „Herr Reichskanzler“ anzureden. Das ist eine Sitte, die manche 2 JF. B erlin Freitag den 9 Januar höher der Tabackzoll, um so geringer der Konsum. In Frank⸗ der Spitze sehr bedeutender Preßunternehmungen; darin wird er seiner ich will Namen nicht nennen seiner heutigen Fraktions⸗ bee 7 3⸗

1885. * reich und Amerika sei der Tabackkonsum viel geringer als in 2 sie 8 EEE 89A“ Peaich vic⸗ für False. as 1 b un 7 ers b T und mit große nelligkeit verbreiten; nigen werden dar ohne deshalb dem Herrn Präsidenten ins Ressort greifen zu wollen, Sch g ste .,1 8 1. 1 1 8 2 1A1A““ g eöa wahrscheinlich nicht zu finden sein... Ic verwahre mich nur persönlich dagegen, ich werde nie sagen; (S luß aus der Ersten Beitbe⸗) Fiefenigen. d. ana. L-. sie g- e Sen * darzustellen, als ob seine Partei hier mehr oder weniger per⸗ industrie sehr viel wen Arbeitskräfte Der Herr Vorredner hat z. B. mir in den Mund gelegt, ich „Hr. Richter, Sie haben“, sondern „der Hr. Abg. Richter hat“, ich Der Abg. Rickert bemerkte, wenn sich seine Partei auch - 2 26 Lxxö f 18 64 S 8 Ueber, sönliche Interessen zum Nachtheil des Staates vertrete. (Rufe industrie r iel weniger rbeitskräfte. kenn lätte von Getreidezöllen in Amerika gesprochen. Die habe ich mit glaube, daß man hier zur Versammlung spricht oder zum Präsidenten, noch so viele Mühe gebe, jedes persönliche Moment 1I1“ bedürf G „ne kange dir rechts: Sehr richtig!) Die Rechte mache sich jetzt dieser Ueber⸗ aber die deutsche Tabackindustrie auf einen starken Konsum einbegriffen; aber ich habe und ich berufe mich auf den steno⸗ aber mit „Herr Reichskanzler“ redet man mich nicht an, das ist nur aus der Debatte auszuscheiden, so geschehe dies regelmäßig W. bemg dessen, was sie dazu bedürfen. o lange der treibung schuldig, sobald nicht die mangelnde Erkenntniß, son⸗ eingerichtet sei, so müsse jede Erhöhung der Steuer, jede graphischen Bericht und mein Gedächtniß von Schutzzöllen im eine rhetorische Form, um einem Ausdruck mehr Nach⸗ von Seiten des Reichskanzlers Gegen die Anschauun e“ ie.e u“ Hofsetung. das Un. dern der böse Wille, das eigene Interesse als Voraussetzung Erschütterung der Grundlage z. B. durch das Monopolprojekt Allgemeinen gesprochen. Ich habe gesagt: die Auswanderer flüchten druck, und wenn der Inhalt darin ist, mehr persönliche daß die Auswanderung 8 der Wohlhabenheit wachse 2 lebt F ve ist die Sne 8 K. Mei. 92 für die Beurtheilung der Gegenseite die ganze Debatte ver⸗ in die Tabackindustrie Unruhe hineinbringen. Dann würden sich unter das Dach der Zölle, die die inländische Arbeit schützen, in Beleidigungskraft zu geben. Deshalb schlage ich vor, diese sich d Mi ister Graf Eulenb 1 589 hinaus ht e, Jatage, e n M -. 8 Ee bittere, und gerad eil d Reichskanzl f dasselbe auch die Löhne sinken, und der geringe Lohn in der Tabackindustrie Amerika. Das Wort „Getreidezölle“ habe ich in Bezug auf Amerika Ausdrucksweise zu unterlassen. Wenn Sie sagen: „Herr sich der Minister Graf Eulenburg, ja der Reichskanzler selbst er binaus geht. Die Hoffnung täuscht Manchen; manche verkommen bittere, gerade weit der eichs anzler früher dasselbe für ibe da ie Leu D f ie das in d gar nicht gesagt, obwohl ich mich in dem Augenblick, wo ich sprach, Graf so und so, Sie haben u. s. w.“ so wird das der Herr Präsi⸗ in einer früheren Sitzung ausgesprochen. Seine Partei habe drüben, manche kommen zurück, wenn Andere so gut sind, sie zurück⸗ richtig gehalten habe, was seine Partei noch heute vertrete, so treibe dann die Leute aus Deutsch and fort, wie das in den fehr wohl erinnerke, daß ich hei einer früherer Gelerahen drne, ärn I16“ daß der Herr Prafiden u es noch nicht zu einer solchen Elastizität der Gesinnung ge⸗ zubringen. Ich protestire also gegen die Art, meine Worte auszu- sollte er sich um so weniger veranlaßt sehen, von der Frak⸗ letzten Jahren der Fall gewesen sei. Wenn der Reichs⸗ 8 M1““ . 8. 8 E6I 8. Bezieh 8 Röot ürk Hrafden . bracht wie die Rechte Die heutige Debatte habe endlich die legen, wie der Herr Vorredner dies seinerseits wieder für angebracht tionspolitik in der wenig ehrenvollen Auslegung zu sprechen kanzler gewissermaßen die Einwanderung in Amerika mit der Lage wal, dem Herrn Vorredner etwas Neues zu sagen, was ihm in meine Beziehungen zu 114XAX“X“ ohre Absi WTETe erung der sebalten hat, man reißt etwas heraus von dem, was ich hier unvor⸗ die er den Wor jetz ichs⸗ 9 8 gewiß selten im Leben passirt ist, daß es nämlich in Amerika wirklich es würde mir auch nicht lieb sein, wenn er es thun wollte. Ich bin wahre Absicht der Rechten klar gelegt: die Vertheuerung der bereitet vor Ihn sprech d was mir chgerechnet wird ie er den Worten gegeben habe. Wenn jetzt den Reichs⸗ Schutzzollindustrie in Verbindung stelle, wie dürfe derselbe dann Getreidezölle gäbe. Ich glaube, es war der Herr Vorredner, der das nach den Privilegien, die mir die Verfassung giebt, in der Lage, Brotpreise. Der Landwirthschaft werde durch die Erhöhung fünfzehn ““ see⸗ S efunden daß de 8 S. kanzler auf seinen Spazierritten Leute fragten, wo denn die im Kongogebiet das Freihandelssystem proklamiren; dann bestritt, oder einer seiner Freunde; das thut nichts zur Sache, denn meine Rechte dem Hrn. Abg. Richter gegenüber selbst wahrzunehmen, der Kornzölle nicht gedient, wenigstens etwa drei Vierteln sämmt⸗ zwanzig E habe E; hier wieder 88 ekla bt 2 Kommunalsteuer⸗Entlastung bleibe, so könne er (Redner) diesen wäre es doch sehr wenig verlockend, umdorthin die Einwanderung ich glaube nicht, daß seine Freunde das Recht haben, Meinungen zu und der Hr. Abg. Richter wird mich darin auf dem Platze finden. licher Landwirthe, denen mit kleinerem Besitz, nicht. Die „Nord⸗ Ich 8☛ dis Lage, imeh . erst u berla 68 das nicht so übel nehmen. Wenn es z. B. ein Bewohner des zu ziehen. Er achte das als das Verdienst des Reichskanzlers äußern, die er nicht billigt. 3 Ich verzichte darauf meinerseits, ihn mit dem „Herr Abgeordneter deutsche Allgemeine Zeitung“ nenne seine Partei Demagogen“. auszustudiren in GeHahch.n was ich sagen will. Ich 5 nicht Kreises Teltow gewesen sei nun, der Reichskanzler habe ja in Bezug auf diese Fragen, die in der Kongokonferenz verhan⸗ Der Herr Vorredner hat mir ferner die Insinuation des Hrn. Richter“ zu apostrophiren; aber ich würde auch glauben, daß er sich 8 bitte d Reichskön sei P tei S. S,. geglaubt das ich heute in die Lage kommen würde, das Wort zu 1879 so drastisch die weitgehendsten Entlastun en . emalt delt wür Bekanntli i die Aus d Abg. Dirichlet wiederholt, als hätte ich behauptet, daß alle Wohl⸗ mehr in den Traditionen der guten Gesellschaft und des Parlaments Er itte en Reichskanzler, keiner Partei zuzutrauen, daß sie e8 ülber 8 42 g. 8 1“ A ; 2. een— 8 8 litit et ch 9. 1” 88 88 b8n;. 8s. habenden auswandern müßten. Meine Herren, ich habe nicht be⸗ bewegte, wenn er mich nicht mit „Herr Reichskanzler, Sie haben“, mit derselben Gewissenhaftigkeit, demselben Patriotismus die als über taukxasenn. . ich ese. In⸗ und „die bezügliche Rede sei damals im „Teltower Kreis⸗ 2 esgenh utsche jso stark a Kenbden 8, habe hauptet, daß Größen, wie Hansemann und Bleichröder, durch Wohl⸗ und mit erhobener Stimme anrufen würde. Das gehört in andere öffentlichen Dinge behandele, wie irgend ein Mann in diesem 1e..; 8 nach ünsgehr etee E1. dlatt als neues Evangelium, als frohe Boischaft abgedruckt eben so vie eutsche hingezogen. Der keichskanzler habe habenheit zur Auswanderung gezwungen werden würden; im Gegen⸗ Versammlungen, wie in diese, hinein. Der Herr Abgeordnete sprach im Reich. Demagogie könne man es nicht nennen, wenn seine wenn wir das noch erleben. Es ist mir das vollständig gleichgültig⸗ worden Prinz Handjery werde es ja wohl noch genau Amerika für den Getreidezoll angeführt. Aber Niemand werde theil, ich habe das schon vorhin berichtigt; ich habe nur gesagt: der Anfang so laut, daß ich mit dem besten Willen nicht verstanden habe, Partei das vertrete, was früher die Regierung als einen denn ich sage nichts, als was ich denke 886 was ich werche bin ich wissen. Jetzt warteten die Leute Jahr für Jahr auf die Er⸗ leugnen, daß für Nordamerika als Getreide exportirendes Land BArbeiter wandert nicht aus, wenn er nicht zu den Wohlhabenden ge⸗ was er sagte, er machte nicht den vollen Gebrauch von dem Organ, unumstößlichen Grundsatz hingestellt habe, und diese Wahr⸗ immer bereit zu vertreten füllung jener Aussichten und hörten bloß von einem Defizit, der allgemeine Weltmarkt, die Exportpreise maßgebend seien und hört; er wandert nur aus, wenn er so viel erworben hat, und die was ihm sonst zu Gebote steht. Ich weiß nicht, ob er in Abrede heiten werde seine Partei, trotzdem sie die Rechte Also ich accentuire nochmals den Unterschied; es giebt noch an⸗ und auch wenn die Getreidezölle und Alles bewilligt sein nicht der inländische Schutzzoll für das, was die Landwirthschaft in· Zeiten, wo es uns in Deutschland gut geht, sind solche, wo die Arbeiter stellte, daß er in irgend einem Verhältniß zur Presse stand. Ich herabsetze, weiter vertreten. Er werde mit immer steigender dere Kategorien von Auswanderern; solche, die auswandern, weil eine werde, was der Reichskanzler an neuen Lasten noch in ver⸗ Amerika mit ihren Artikeln verdiene. Der Reichskanzler so F L- P F Und rechne 5 füan mir das 1 ese denken g. e an, daß er das Kraft kämpfen gegen die Politik, die nach seiner Ueberzeugung BTochter Anderer auswandert, die sie heirathen wollen, solche, welche schwiegener Brust verberge, auch dann werde noch keine Ent⸗ glaube wirklich, daß die Besitzer auswanderten. Im Gegentheil, das, was der Abg. Richter positiv bestritt, und wovon er sagte, es würde nicht gethan hat. Ich habe nur E11“ 5 lagte, die wenigen Reichen reicher mache, die große Masse des Volkes dort einen Bruder haben, welche ihre Verwandten wiedersehen wollen. lastung von Kommunalsteuern eintreten, sondern nur das

vorzüglich wanderten die aus, welche nicht Besitzer seien, aber 8 bece 1 S te schädige . 8 S. icbabane als wenn der Herr Vorredner Deutschland und den Kongo in Bezug da gouvernementale Zeitungen dasselbe in Bezug auf mich thäten. Ich aber aufs Schwerste schädige. 1 dis kutiren Wene ie 1 8 ffü 1b 1 ““ es gern werden möchten. Früher habe der Reichskanzler auf Handelsfreiheit vergleicht. In den Zuständen dieser beiden Länder habe ihn deshalb nicht getadelt; ich habe blos assertorisch zur Unter⸗ Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck r G ö 111““ mungen beständen, welche den Erwerb von Grundeigenthum gerade hier ist, so bin ich in der Lage, etwas genauere Kenntniß zu gesagt, daß ich in den Zeitungen des Hrn. Abg. Richter auf keine Ich will nach meiner Gewohnheit in der Erwiderung bei dem kindlicher, aus elterlicher Liebe sein, daß einer a 1 erschwerten. Diese Hemmnisse sollten vor Allem beseitigt haben, als dem Herrn Vorredner vielleicht zu Gebote steht. Aber das BVertretung meiner Ansichten zu rechnen hätte. Ich neide ihm ja anfangen, was der Herr Vorredner gegen den Schluß sagte, wo er druß, aus Aerger; . Gründe. Arer ich Sstse . der Erstgeborenen. Der Abg. von Kardorff sollte sich . dem ländlichen Besitz ruhten. Er (Redner) wolle diese Ver⸗ Deutschland; das wird der Herr Vorredner vielleicht zugeben; und Dann habe ich nur noch eins zu berichtigen, was auch mehr um Umständen wenn seine Familie nicht zahlreich wäre, glaube ich 8 86e 91 de, kommisse, di ings für be 3 Rei hältnisse nicht ö aber 86 echar) Reichskanzler, wenn der Herr Vorredner sagt, meine Meinung, daß die Auswan⸗ das Land, als hier den Reichstag zu überzeugen, gesprochen ist. Der gesagt zu haben durch seinen Besitz ernährt werde. Der Herr zlle Der . ö“ der vor mit strach het auf die Getreite⸗ kanzl er 11“ ¹ 7 1 n 8 6 . 8 zölle noch einen Rückblick geworfen, und da kann ich nur bedauern, anzler spreche vom guten Ton und gleich darauf von der diese Uebelstände abzustellen. derung ein Wohlhabenheitsmesser für Deutschland sei, würde im Herr Abgeordnete sagt, es handele sich bei den Kornzöllen nur um den Vorredner hat nur von einem Ertrag von fünf Centner Roggen, den daß es ungeachtet aller Bemühungen da sieht man, wie der Ein⸗ schlagenden Unwissenheit der Großstädter (Sehr richtig! 1“ 5 Zölle Lande überall Kopfschütteln erregen, so sage ich ihm, seine gegen- Großgrundbesitzer. Wenn irgend etwas mir die schlagende Unwissen⸗ ich beispielsweise anführte, gesprochen. Ich habe angenommen daß L11“ ngen 8* man, wie der Ein hlag 3 8 jeit de 89 1X“ Der Kanzler werde dem Hause mehr indirekte Steuernkund Zölle 7 fluß der Regierung auf die Wahlen überschätzt wird nicht gelungen rechts.) Die, welche eben: Sehr richtig! gerufen hätten, seien vorschlagen, mehr Steuern auf den Verbrauch nothwendiger sein Land und seine Zeit nicht versteht. beweist, so ist es der Gedanke, daß der Bauer sein Korn über deren Interessen nicht urtheilen vorschwebe, daß, wer Roggen 8 1“ 1“ Prsalt iah väa Len fahe schecten wöG in 8 2 8 8 r näaͤchsten Nähe schienen seine Ermahnungen am Wenigsten zu Belastung der Besitzlosen zu Gunsten der Besitzenden. Zuletzt die Schutzzölle hingewiesen; wenn man frage, ob sich die Mann für einen Mazen haben, wenn er' die Erträgnisse eines Kartoffeln und in einzelnen Fällen Kohl. Daß eine zsp d zmli b 1 ; . hätten übrigens auch die Besitzer keinen Vortheil aus dieser Lage der ländlichen Arheiter' dadurch gebessert habe, so müsse Bauernhofes von 100 Morgen so sind sie durchschnittlich Familie von fünf Köpfen von fünf Centner Roggen allein hh 8. 1“ füe die 1131“ digkeit, mehr Korn in Deutschland zu bauen. Nun zeige doch dern, daß billiger Weizen aus Amerika komme, aber man bhracht, daß die Wöldarbeiten nur noch 1 pro Tag ver⸗ Korn theuer oder wohlfeil verkaufen kann. Schon ein Besitzer von gewöhnlich nicht 5 Köpfe, sie schwanken zwischen 4 und 5 Knechte, ständnisse gerathen ist; mit dem ich aber im Grunde vollstaͤndig ein⸗ korn bestellt werde, trotz der Zollerhöhung als vor 1879. Die 6t 89 b 88 b ngen cht, ß „† drei Morgen, wenn er einen Morgen mit Winterkorn baut und auf von denen er sprach, haben solche Familien überhaupt nicht, sondern verstanden bin. Ich kenne ihn mehr aus seiner römischen Geschichte, vorausgesagte Wirkung sei nicht erzielt, es werde etwas mehr wo der billige Weizen wachse, und das führe auch zum Nach⸗ Der Abg. Junggreen konstatirte (soweit derselbe verständlich ziemli iche ili neben we sr f ““ . 1 . ; ;13493 . 3 ziemlich zahlreiche kornessende Familie haben, denn daneben werden er mich mal besuchen wollte auf dem Lande, dann würde ich ihm 5 b 6 R 191 n 2 ; b 1 . 2 8 theil des Grundbesitzers, der in Bezug auf die Rentabilität wurde), daß auch aus seiner Heimath Nord⸗Schleswig eine noch Kartoffeln gebaut, um diese fünf Centner selbst 8 1XX“ 16“ würde, wenn er hier wäre, Hrn. Rickert in einer Weise widerlegen, dürfe auch nicht vergessen werden, daß die Bevölkerung jähr⸗ Sch 0 e „— zu essen. Alle, zeigen, wie die Leute leben. Sie bauen also, wenn Sie 5 Ctr. 5 ürf 9 ht verg 8 8 evolkerung jäh 88 ee 9 8 7 9 g zeig en also, wenn S Ctr. daß er es nicht wieder wagen würde, dieses Thema zu berühren. lich um ½ Million wachse, während die Ackerfläche dieselb konsum angewiesen sei. an den dortigen politischen Verhältnissen liege. ein vergeblicher und für den inneren Frieden des Landes nicht dienlicher Sommerkorn daneben und mit großer Wahrscheinlichkeit ca. 60 Ctr. immer wäre, der Persönlichkeiten in die S ; ; ee r 3 ; 1 W 8 mme hkeiten in die Sache hineinbrächte. Ja 1 b es as⸗ 1 6 Darauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck 8 dGai Eag agich (Hagen) ec 1 ö Versuch, der wiederum zu den Vorfrüchten der Sozialdemokratie, Kartoffeln, das macht also bei 360 Tagen auf 6 Tage meine Herren, Sie greifen die Gesetzgebung, unsere Verhältnisse, die werden im gleichen Verhältniß von der eigenen Produktion das Wort. eichskanzlers über seine Verbindungen mit der Presse zeigten, 1e. das bei F. M 1t Jes CI 1 9. 8 1 5. 3 solchen Maßregeln, die lediglich zum Wohle und zur sich den Nahrungswerth, der darin eckt, vergegenwärtigt, gvIricUh e 12 Sie Sie di tij Der Herr Vorredner hat damit geschlossen, daß er die Regierung daß derselbe falsch unterrichtet sei. Er möchte den Kanzler doch Erhaltung der Lebensfähigkeit des Ganzen von der Regierung ge⸗ t 8 en Persönlichkei? Wen meinen Sie ͤberhaupt, wenn Sie die Politik, Lebensmitteln und bedürfe ihrer um so mehr, je mehr sie Kar

allgemein mit Kopfschütteln beantwortet werden, in dieselbe Rubrik, er mache Gebrauch davon, auch nur Es giebt hundert andere Gründe dafür. Was ist das für eine Art Defizit beseitigt sein. Der Abg. von Kardorff habe von der eng⸗ selbst anerkannt, wie in Pommern und Lauenburg Bestim⸗ sind wirklich noch einige Untersatede 3eünden d Kongokommission stützung der Thatsache, daß ich üͤberhaupt auf dergleichen eingehe das Wort: überf NUD 2 H 2 8 . . die ch nh b 2 FE 3 8 b 1 2 8 ie ich im Augenblick vergessen und übersehen habe? Es kann aus gewesen, wie jeder Kundige wisse, eine Folge des Erbrechts werden. Der Reichskanzler habe die Lasten geschildert, die auf Kongogebiet ist doch etwas anders bevölkert und organisirt, als seine Herrlichkeit gar nicht. meine Behauptung anfocht, daß ein Besitzer von drei Morgen unter dagegen, daß mir das untergeschoben wird. mit seiner Partei verbinden gegen die Zunahme der Fide was habe derselbe für Mittel, 1 theilige Behauptung wird einsach die Ueberzeugung erregen, daß er heit der Großstädter in Bezug auf landwirthschaftliche Dinge ihm als Kenner der Landwirthschaft denn sonst würde er doch Lebensmittel. Denn der Kern seiner ganzen Politik sei die Der Abg. Heine erklärte, vom Reichskanzler sei auf nicht verkauft, sondern alles selbst ißt. Was müßte der baut, auch Sommerkorn baut, er baut höchstwahrscheinli 1- U ßt. , auch Som: 1 . öchstwahrscheinlich auch F.eehheeee G ; v ¹ 27 3 durchgebildeteren Vertreter meiner Ueberzeugung haben, die ich vorher fruchten. Der Reichskanzler spreche ferner von der Nothwen Politik. Denn was folge daraus? Man könne wohl verhin⸗ man sagen nein. In Wernigerode habe man es so weit ge⸗ persönlich verzehren wollte und nicht dabei interessirt wäre, ob er das satt, werden soll, behaupte ich nicht. Die Familien haben Mommsen, der zu meinem Bedauern mit mir ab und zu in Mißver⸗ die amtliche Statistik, daß heute weniger Fläche mit Brod könne nicht verhindern, daß schließlich die Leute dahin gingen, dienten. 8 8 1 S6 von d „prach, 3 amilien 1 demselben auch nur fünf Centner Getreide produzirt, müßte eine siie wirthschaften selbst. Der Herr Vorredner kennt das nicht; wenn als aus seinem Auftreten im Parlament, und ich bin überzeugt, der Gerste und Hafer, aber weniger Roggen angebaut. Nun seiner Wirthschaft doch in erster Reihe auf den inländischen tarke Auswanderung stattfinde, und daß dies hauptsächlich die so viel bauen, sind also sicherlich bei den Kornpreisen interessirt, und Roggen gewinnen, doch mit ziemlicher Sicherheit auch 4 bis 5 Ctr. 8 4 8 ; 5 h . Der Herr Abgeordnete hat mir ferner vorgeworfen, daß ich es bleibe, die zunehmende Bevölkerung könne nicht ernährt zum Hetzen des Armen gegen den Reichen gehört, ist es, zu behaup⸗ einen Centner Kartoffeln. Wenn der Herr Vorredner Politik der Regierung an. Wen greifen Sie denn dabei an, als die des Landes; sie bedürfe einer zunehmenden Einfuhr von 16 Pfund Kartoffeln auf den Tag, und diesen zu 5 Centner Roggen der Regierung in einer Weise schildern, daß kein gutes Haar an ihr toffeln, Zucker, Spiritus von der nationalen Produktion in das

beschuldigte, bei ihren Steuervorlagen die Absicht zu haben, den übrigens lieber an den Balken im eigenen Auge erinnern; an bracht werden, die Regierung doch den Großgrundbesitz im Vergleich und zu dem betreffenden Gewicht an Sommerkorn addirt, so wird der⸗ b. 18 1 TTTöö“ 8 Besitzlosen zu belasten zum Vortheil des Besitzenden. Es ist dies die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“, welche die großen Reden zu dem kleinen und armen eonn begünstige. Dieser Unwahrheit, er vielleicht doch 1-S. Mereang nicht so gans un ereinnt . 8 dhh Ausland verkaufe. Dazu müsse die billigste Zufuhr aus dem Aus⸗ eine der großen Unwahrheiten, die im Interesse der Fraktionspolitik des Kanzlers vollständig wiedergebe, daneben aber dieser auf einer gänzlichen Unbekanntschaft mit der Landwirthschaft er sie vorhin schilderte, daß die Besitzer von über drei Morgen im Splse der 8eJeecjerisn stehen eine Versamsztung von e lande gesichert werden; wenn die Rechte sie aber künstlich erschwere, . und der Bekämpfung der Regierung durch das Land gehen, und die oppositionellen Reden auf eben so viel Zeilen überhaupt beruhenden Behauptung zu widersprechen, halte ich hier Ganzen zu den Kornverkaufenden gehören würden und nicht, wie er wären die nur ihre eigenen Interessen nach dem klassischen dann dürfe der Minister von Boetticher sich nicht wundern, deren häufige Behauptung und Wiederholung mit dem emphatischen zusammendränge, wie die Reden des Reichskanzlers durchaus noch für geboten, wenn ich auch die Diskussion noch mehr behauptet, daß nur die Latifundien Kornverkäufer wären; ja es ist so⸗ Wort „Schnapspolitik“ vee len oder die unwissend sind und von wenn der Ueberschuß der Bevölkerung hinausgehe, wenn die dispensiren. Wenn man das in einer öffentlichen Versammlung recht Reichskanzler sehr ergebenes Blatt, welches jeden Morgen auf Der Herr Abgeordnete hat sich ferner darauf berufen, daß er ja einen Theil seines Roggens verkauft, wenn er irgendwie durch Na⸗ das sonst? Meinen Sie denn einen anderen als mich damit? Ich ticher in entschiedenem Gegensatz zum Reichskanzler heute fest mit der nöthigen Stimme ausruft, und das täglich mehrmals den Plä hier im Hause ausgelegt werde, sei ja sogar so nur den Standpunkt vertrete, den ich früher selbst vertreten hätte. turalverpflegung in seinem Arbeiterverhältniß denn er wird ge⸗ flehe 23 Jahre an dieser Stelle, wer ist also damit gemeint? Meinen noch gesagt habe, als ein Symptom der Krankheit an⸗ Fieperholt Uanis . Es ist 1.““ G 2 1“ 68 der ziner ve Debatte din Nege des Füdss that mit G Ieng eetsng 81 dem ehehher im Dienst Anderer einen Ersatz Sie ctwo Se Majestaͤt den Kaiser damit? Das haben Sie oft zusehen habe. Eine krankhafte Wirthschaftspolitik habe die heil wahr; die Bemühungen der Regierung sind nicht darauf ge⸗ 1 wiederzufinden: denn ich muß eingestehen, daß ich damals in diesen für die eigene erbaute Nahrung findet. 5 ie k3 irths 1 H richtet, den’ Besitzlosen zu belasten, sondern darauf, den Besitzlosen Reichskanzlers wörtlich wiedergegeben habe, darauf aber, an⸗ wirthschaftlichen Dingen vollständig unerfahren war und sie nach Der Herr Vorredner hat dann gesagt, ich hätte im Namen der 88 11““ 8 wirthschaftliche Krankheit gesteigert und damit habe die Aus⸗ mitsammt dem Besitzenden vor dem Ruin zu schützen. statt auch seine (des Redners) Erwiderung abzudrucken, einfach meinem jetzigen reiferen Urtheil für falsch halte, falsch aus Mangel Bundesregierungen hier Kornzölle angekündigt. Ich sprecheQim Ramen EE111““ E111311““ wanderung zugenommen. 1 Der Ruin zu Gunsten des Auslandes tritt bei uns dann ein, bemerkt habe, was er (Redner) gesagt habe, könne man aus an Erfahrung. Ich hatte bis dahin gar nicht Zeit und habe 66 der Bundesregierungen nur. dann, wenn sie eine Vorlage haben. Ich tin 8 11“ 18g diche gect Wiederum nahm der Reichslanzler Fürst von Bismarch setzen, die Landwirthschaft nicht mehr betreiben zu können, dann Se In fag da 88 Feneh gh diese Ausführun 1n Süttt überhaupt gar nicht die Zeit gehabt habe, mich um innere und ““ voraussetzen, daß die Bundesregierungen, wenigstens ihrer Mehr⸗ nes 1 hächs Scäh. 1 Der Herr Abgeordnete schloß damit, daß er irgend Jemand aus liert diese Majorität die Kaufkraft gegenüber der städtischen Minorität, dem Gegenstand der Debatte ständen ing dl. 8 bE16 sondern stdic Jemanbden 8 den Vorlagen, die wir ihnen über eine Tarifnovelle zu machen Ferten Ehrgefühl viel öfter alg int seiner Ueberzeugung; und deshalb 11““ v Nheeelcke, Wecr tgs gertean ö ien ö Der Abg. Richter (fortfahrend): Genau in demselben Päre, ich alh der Gan meiner geistigen Eatertcgune voß dame 11.“ rben ferner meine Ausführungen über die S fs s e gen s 8 C I“ der dürfen sich nicht wundern, wenn wir u. s. w. Uates „wir , dent; erhöhung und durch Hebung der Wohlhabenheit des Gesammtstaates in losen Zusammenhang, wie die Ausführungen des Reichs⸗ zurückblicke, so muß ich sagen, daß ich selbst bei meinem hohen Alter Auswanderung bestritten und zu diesem Behufe sogar das Arsenal en Resesc. ung anders 1i 8 mich, . Rubrir ich, hat er die fruges consumere nati gegenüber den fruges colere die Lage setzen wollen, zu leben, und wohl zu leben. Das ist die kanzlers, auf welche zu antworten ihm sogar in einer persön⸗ in diesen 10 bis 15 Jahren erheblich gelernt habe; dasselbe wünsche der Bibliothek in Kontribution gesetzt, aus welchem er eine alte Rede eeehehg nhastanc ö v verstanden. Ich ʒmoͤchte ihn doch darauf aufmerksam machen, Kehrseite von der Unwahrheit, die aus palitischem Agitationsbedürfniß lichen Bemerkung freistehen würde. Was dann das Verhältniß ich auch von dem Hrn. Abg. Richter, und wenn er sich jetzt auf von mir vor einigen Jahren herangezogen hat. Ja, ich will mal an⸗ 1 gg 3 hh 8 111“” WE.“ 888 8 unter den urtheilslosen Leuten verbreitet wird, und ich bedauere, daz von ihm zu seinen Fraktionsgenossen betreffe, so möge doch meinen vergleichungsweise jugendlichen, unerfahrenen Standpunkt von nehmen, der Herr Vorredner hätte mich mit diesem Citat geschlagen, Der Abg. Richter (Hagen) entgegnete, es gehe ihm genau häs 1“ Gedes ber. deß aaft ab⸗ der Herr Vorredner dieser Ansicht wieder Ausdruck giebt; es ist mir der Reichskanzler seiner Partei das wenigstens gütigst selbst de h v 88 b. 11“ cber der Herr Vorredner sowohl wie ich Mlind beide in der Lage, och so wie dem Reichskanzler; seine Partei sei auch hier⸗ Ie dea Gn ez gnr Gleichstellung der 1114““ 88 8 hhönenel b111“] ütberlassen. Ein solches Verhältniß, der Unterotdnung, wfe haupter ch 8 jebe⸗ freniden Meinung und Belehrung unzugäng.. 1“ Bibliother vW e S. baß öö LW nicht berechtigt, daß er sagen könnte: „Sie gewinnen Vortheile und geg 8 der H 111A1A14AX“X“*“ zwischen dem Reichskanzler und seinen Ministern, bestehe lich, den man im Ganzen als einen eigensinnigen Menschen 11“ ö irgend erhebli he Diskussion stat finden würde, und erst der wir —“ Ich verstehe unter dem „wir“ die Großstädter —, wenn irts der wegen Hebeafthnee deec vomnit wir denn dem Land- jedenfalls in seiner Fraltion nicht. Der Kanzler habe dann schildert; da thut man mir zußerst Uarecht Ich hoffe, nicht, daß man darin Sätze finden würde, die man Reichskanzler habe durch seine Bemerkungen über die Ursachen er nicht etms viede hem. Fraktionsstandpunkt gesprochen hat. Feütt. der ööu“ ““ ““ wieder von angeblicher „Fraktionspolitik“ gesprochen, die seine daß der Hr. Abg. Richter denselben Bildungsgang, 8 ohne große Gewaltthat v e; was der Auswanderung der heutigen Debatte ihre besondere Wen⸗ Ich muß ferner widersprechen, wenn der Herr Abgeordnete be⸗ dieser Lasten und durch Erleichterung des Absatzes seiner Produkte, Partei treibe. Diese Politik, die er vertrete, sei lediglich die⸗ ich seit meiner wirthschaftlichen Kindheit zurückgelegt er heute gesagt hat, benutzen könnte? Ich glaube, er ist nicht so G In seiner letzten Rede habe 88 nun 1114“”“; also mit einem Wort: durch Getreidezölle, und ich weiß, was ich selbe, die der Reichskanzler bis zum Jahre 1876 vertreten noch E“ 89 aich neess. gen, ze glücklich gewesen, das bei mir zu finden und ich habe vorhin schon der L 8 wnchüchs gegen 6 1n; 1 wie Hhas. 8 MNünge e“ X damit ausspreche, und ich weiß, daß ich damit den Handschuh auf, habe. Seine Partei setze nur diese Politi fort, eine Politik, die können, 96 er, er viellei 9 beeree 88 ee gse angedeutet, daß es nicht fair play sei ich vermied den Ausdruck, man ihm (dem Siter abe, lichen Nahrung, zu denen wir das eingeführte Getreid! bennhen. nehme, den der Herr Vorredner mit seiner Andeutung hinwirft; wir damals auch vorzugsweise von der rechten Seite gestützt worden steben wir 8 sih Cl ernn ö lüf Gelreivepreise Se is daß es nicht ehrlich sei; ich bin genöthigt, ihn zu wiederholen, wenn einmal direkt: „Herr Reichskanzler! gesagt habe. Es Diese Verwendung wird sich modiftiiren und ermaͤßigen köͤnnen, aber werden Ihnen weitere Vorlagen in Bezug auf die Erhöhung der Ge. sei; jene Politik, auf Grund deren einst der Minister Frieden⸗ meissnz wirde daß H soen S Uesreide in S überhandt heit 125 1 d re tee 8 öG möge das sein; er gebe auch zu, daß es nicht üblich sei, aber es ist mir ganz unzweifelhaft, daß Deutschland im Stande ist, nicht ꝑ———— 1“” den. Dischler kamtwerie, ic fehe bebeegäcetanseer beobache Licn leshes noch welt her. Der. eun zas Fenede nalehöhe, aausancgagf hen ndardeaat nche 1 hfx er 1 3 als das der vollkommen guten Ernährung des Volkes ³ die⸗ Überseeische Verproviantirung angewiesen sind. Es würde das die⸗ das dem Ahbg. Richter ntwortet EEöö’ elbe spreche sehr oft zu den Parteien, er wende ehr o. jenige, was das deutsche Volk zu anderen Zwecken verbraucht, selbst II“ selbe Politik, in deren Vertretung der Abg. Flügge (Speck) ühbese 1 in höherem Maße haben, wie die bekannte kleine 11141414“*“ direkt gegen seine Partei mit der ganz persönlichen 1 in haͤuen, wenn die Bedingungen des C -CG 8 d gesagt habe, daß die Landwirthschaft selbst am meisten durch Panik, die vor wenigen Tagen in England stattfand, wo man an ob er meine frühere Antwort gar nicht gehört hätte ich kann ja „Sie, meine Herren!“ Es sei allerdings richtiger, in der günstiger gestaltet werden, als sie in diesem Augenblicke liegen. EE11“ KSest g eee nacht gus, ie b Sei iche Ausl er K tte kriegerische Gerüchte knüpft 8 f das 1; dritten Person zu sprechen, dann aber sei es sehr schwer, es Der Herr Abgeordnete hat gesagt, der Kartoffelbau habe einen sondern nur die Arbeiter wanderten aus. Die Mehrzahl der Aus⸗ die höheren Kornzölle Schaden leide. Seine Partei mache ein⸗ das angebliche uslaufen der Kanalflotte kriegerische Gerüchte knüpfte nicht verlangen, daß er Gewicht legt auf das, was ich sage ritten n zu sprechen, b 9 . Rückgang des G 1 laßt. Das ist ein ebens ße ißig ge⸗ icht die wenkung mit, die der Reichskanzler gema ich glaube, von Seiten der Börse und wo die Operation den Erfolg aber es ist mir unerfreulich, dieselbe Sache dreimal zu sagen und ich dem Reichskanzler recht zu machen. In seiner zweiten Rede ver⸗ Rückgang des Ge reidebaues veranlaßt. Das ein ebenso großer wanderer sind Arbeiter, solche Arbeiter, die sparsam und fleißig ge⸗ fach nich Sch ung mit, chskanzler gemacht b 1 G ie K ise ab 86 mir unerf ö 1 zag. 1 II“ ; Irrthum, wie der in großen Städten gewöhnlich verbreitete, daß der wesen sind, die etwat verdient haben, die die Ueberfahrt bezahlen habe, und stehe auf dem alten⸗ Standpunkt des Reichskanzlers hatte, daß die Papiere Frütcenneben heh, . inbes c Steli b e will sie dahin fassen: es giebt in der großen Masse der Auswandernden bitte er sich die Anonymität der Angriffe, ja der Kanzler sei sogar Zuckerrübenbau einen Rückgang des Getreidebaues veranlasse. Beide können und den Kaufschilling für drüben übrig behalten. Wenn er fest, einem Standpunkt, den man ihm einstens mehr zum Telegramme richtig sind, um 12 bis 15 % au der Stelle stiegen, zwei Sorten. Zunächst diejenigen, die auswandern, weil sie das Geld soweit gegangen, von Beschimpfungen und Injurien gegen die 5 1 8.,983 Fr G“ aber sagt, die Besitzenden wanderten nicht aus, so zeigt er eben, daß Verdienst a werde, als die neueste Phase seiner Hichtmnan sihe fraßte: 8 hüsß. sich Crglandh in Falle . aue- dazu noch haben, und dazu würde ich die vhh chü rechnen, von Staatsregierung, gegen den Staat zu sprechen, derselbe b““ 688 vdel färegr 1’— er im Lande nicht um sich weiß, er kennt eben nur die großen Städte, Wirthschaftspoliti 2 m bricht, verproviantiren. Gebe Gott, da iese Frage niemals für enen ich im Jahre 1882 bei Bekämpfung der Klassensteuer gesprochen fühle sich damit immer rönlich gemeint. Wenn nun diese eege, e 8e 8 b . . politik. Dann habe der Reichskanzler gesagt, die dern daß Deutschland i habe. J 5 ilder E 1 3 ühle sich damit immer per g it. und erhöhen. Wer mehr Hackfrüchte baut, baut auch mehr Roggen 1 1 öö bhegelegt 111“““ habe. Ich habe damals den geschildert, der überhaupt noch wegkommen Rede vorzugsweise in der Presse des Reichskanzlers abgedruckt und andere Halmfrüchte, und es wäre Zeit, daß die Herren von den

Ich weiß z. B. im Kreise, dem ich ja sehr nahe stehe als ich K öll ichten den Besitze llerdings st Vor⸗ ; 1 1 1 1 8 1 nach Varzin kam, waren dort, ich weiß nicht ob 11 oder 12 Bauern⸗ ornzölle gereichten den Besitzern allerding zuerst zum Vor⸗ in der Lage bleibe, das Korn, welches die deutsche Nation ißt, auch kann, der nur zusieht, daß er wegkommt, daß er über See kommt, um 1“ B 8 A“ 2 8388.

zfe 8 EEP;, bd aber dem ganzen Lande. Das sei die National⸗ si bauen, und daß wir niemals dahin kommen, 1 8 Steuern zu entziehe K er ist a werde, so müsse der unbefangene Leser glauben, daß in der großen Städten, wenn sie über die Schicksale der Landwirthe hier höfe, jetzt sind es noch 2 Vollbauernhöfe und etwa 4 Halbbauern; die theil, dadurch ganzen L s selbst bei sich zu S zu bauen, und daß h sich dem Druck der direkten Steuern zu entziehen. Die Klassensteuer ist ja That Beschimpfungen und Injurien des Stacts dn der mit Malorität entscheiden wollen, sich etwas mehr über die thatsäͤch⸗

übrigen haben verkauft und parzellirt, um auszuwandern, ökonomie der französischen Könige aus früheren Jahrhunderten. daß die Kornpreise niedriger sind, als der Kostenpreis, für den der noch lange nicht vertilgt, sie ist immer noch als Kommunalsteuer da, 8 1 . 45* weil sie balen, 1;n sh sürt „efchete zu maseen, und sind Da habe der Hof in Paris großen Luxus getrieben, weil BCentner Roggen überhaupt bei uns gebaut werden kann. Mag der 1 und darin macht der gemeine Mann keinen Unterschied. Ich bin hier Staatsregierung stattgefunden hätten. Nichts von dem Allen lichen Verhältnisse der Landwirthschaft lnorniitten. 1 8

sehr froh gewesen, daß ich ihnen zum Theil ihre Höfe zu einem man gemeint habe, dadurch dem ganzen Lande zu nützen. Es Hreag. 89 88 bese Ke hattelg 8% daie . 11 Felde 16 Reiten begegnet, dr mich nlagi der sei in der Debatte der Fall Fessas. habe 11 veeesdness geih 5 5 . L b . 8 ich wiederhole wiederum: er ver eine Zeit un ein 8 Kommunalsteuer, die sie noch immer zahlen müßten, indem sie zwi⸗ „un i ihm dankbar dafür, da ine Partei, gegangen, so ist da die ganz natürliche Folge davon, daß der bis⸗ höheren Preise, als sie von der Parzellirung erwarten konnten, ab sei aber einfach darauf zu erwidern: wenn man Feek. eererert dehr e dann zugegeben, und er sei ihm de für, daß seine P E“ e ekee, deegnh doß, Lerh er

schen der Kommune und dem König von Preußen keinen Unterschied sie j iti eidige 1 gekauft habe, nachdem sie zur Auswanderung entschlossen waren. das Geld, das man dem Volke zu viel abnehm, ihm lieber Der Abg. von Kardorff bemerkte, allerdings sei das machen; daß der König so hart mik vecfihe daß sie noch Aatit erthasdige⸗ hean, ad der gee seae keo gene uncamast enbh.

Mit mir grenzt das Kirchdorf Wussow; das hatte 7 Bauern, als lasse, so stei N C L’ges. 1 8 b b 1 8899 . igere man die Kaufkraft des Volkes dadurch mehr, 8 ecklen d8 ommern 8 immer K alsteuern zu b ätten. J s wird mit . 51. 8 3 er heute verkauft wird, innerhalb des gesammten Deutschlands zu gafnehin 8 Cr Nnlag acht37 5 vefn babin arzelict un drsant als wenn man allein den Besitzenden direkten Verdienst zu⸗ 8J8oabbbö“ der Pet. de g cg as auch verschwin- selbst eine scharfe Kritik seines früheren Systems. Er erkläre bauen. In Folge dessen geht der Anbau zurück und er e so aussehen; aber der Hr. Abg. Richter wird es ja besser wissen; wende. Die Kornzölle seien einfach ein Geschenk für die Der Untergang dieses kleinen Besitzes sei aber gerade durch den, soweit er aus dem Staatshaushalt bisher verschwunden ist, und die Mißerfolge seiner Politik, die den Erfolgen auf der an⸗ viel weiter zurückgehen, wenn Sie die Kornzölle nicht erhöhen, dann er sagt, der Besitzer wandere nicht aus. Nun ist es wunderbar daß Großgrundbesitzer auf Kosten der Armen. Er habe vorhin di li c Freihandelspolitik herbeigeführt worden, welche der Herr Abgeordnete hat mich ja daran gemahnt ich werde auch deren Seite gegenüberständen, damit, daß er nicht genügend werden Sie die Folge davon sehen, daß unsere Ernährung mehr und bei mir von 19 Besitzern gerade 9 in der kurzen Zeit von 18 Jahren die heutigen akademischen Erörterungen bedauert, er bedauere die Englische selbsh die Latifundienwicthsg aft efördert dae 1 der Mahnung folgen. Zeit gehabt habe, sich mit den Dingen zu beschäftigen, so seine mehr vom Auslande abhängig wird, und daß der inländische Landwirth ausgewandert sind. Den Herrn Vorredner wird ja das nicht ab⸗ sie jetzt nicht mehr. Nun sei es herausgekommen, und die in Engla Abg. Ri hsch 4 li r* 8 it Also es giebt zwei Sorten, solche, die unzufrieden sind, ihre Un⸗ Zollpolitik, so wohl als auch seine Zuckerpolitik. Es würde ihm und Grundbesitzer mehr und mehr außer Stande kommt, seinen halten, seine Behauptung aufrecht zu erhalten Rechte habe es mit Hurrah begrüßt, was eigentlich das Ziel Hoffentlich vertrete der g. ichter diese Po itik jetzt mi zufriedenheit niederschlucken müssen, wenn sie das Geld nicht mehr ja Niemand daraus einen Vorwurf machen; auch die Zeit des Verpflichtungen zu genügen, und die Kaufkraft dem nichtlandwirth⸗ Der Herr Vorredner hat sich wiederum darüber beschwert daß ich ie Ri jetzi litik des Reichskanzlers sei, demselben Mißerfolg wie 1879! haben, um auszuwandern; haben sie es noch, dann werden rößten Staatsmannes habe eine Grenze. Der Reichskanzler schaftlichen Landsmann gegenüber verliert; dann werden die Herren, Persönlichkeiten fagen wir; Spitzen in die Diskussion mische. Ja und die Richtung der jetzigen Po iti 8— 8 kanß 16 sei, sie auswandern; ein solcher schwebte mir vor, der durch die 5 davon ges rochen daß man mit dem Alter mehr die jetzt leben, die jetzt das große Wort haben und die Kalamität er versteht unter Persönlichkeiten immer, wenn man ihn widerlegt, Fe gde 1111““ Flassensteuer⸗Schraube dahin gedrängt worden ist, daß er sagt: in lerne Von 5g. Siandpunkte aus debattire er mit Tö“ d. 1““ b wird 1 1 1 8 8 ie is z 3, daß i ier z 4 8 r streite e , w d er

ihm widerspricht. Der Herr Vorredner ist das gar nicht gewöhnt, sem Lande ist nicht zu leben, ich sehe voraus, daß ich hier zu dem Reichskanzler gern, dann solle aber der Reichs⸗ Uürüen reft 1a 9959 Feene ergi boses veelefcn 8

daß ihm widersprochen wird in den Kreisen, in denen er sich bewegt; wendigen Lebensbedürfnisse der Armen und Entlastung der 1 runde gehe, ich will das Letzte benutzen, um auszuwandern. Weit K t wird 1 1n Einer anderer Meinung ist, so rnant e das für 8 1e Besitzenden! Den Handschuh nehme er auf. Das sei die . größer ist aber die Kategorie Derer, die in den letzten Jahren so kanzler es unterlassen, bei denselben Fragen von Frak⸗ finden, der sagt: es hat an den niedrigen Kornpreisen gelegen, daß Persönlichkeit. 1 Frage, die seine Partei vom Reichskanzler immer geschieden 1 viel erworben haben, daß sie auswandern können. Das sind also tionspolitik zu sprechen. Man suche die Dinge immer so der Staat zu Grunde gegangen ist.

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