Es hat Mir Freude gewährt, den Glücwunsch des Central⸗] Weizen und Roggen. Auch der jung⸗ Klee zeigt einen gün⸗ Feran Feßthe * Hric. (Freiheer 821,88g I n “ 2 6P6öb 1mp“ 1. Comités am Jahresschluß mit dem Bewußtsein dankbar entgegen zu stigen Stand; dasselbe läßt sich vom Raps sagen. Geltung, und ebenso angemessen spielten Fr. Lammert (Schwägerin “ 8 “ E rT st * B E 1 1 81 2 nehmen, daß ein für die Interessen der freiwilligen Hülfothätigkeit E . zitnige ; des Freiherrn), Hr. Biberti (Graf von Wildenstein) und Hr. Lieban 1u 3 ersprießliches Jahr seinen Abschluß erreicht. Je mühevoller es er⸗ 1) Reg.⸗Bez. Coblenz: Die Witterungsverhältnisse im (Damian) ihre episodenhaften Partien. Die Darsteller erfreuten sich
⸗ ; S 2 v — “ 5 V ür i . 1 ie verflossenen Vierteljahr sind im Allgemeinen der Acker⸗ des reichst Beifalls auf offener wie bei geschlossener Szene, wel A 111616141424* besfegltn recht günstis gewesen. Die Wintersaate stehen dier üchsteaeefenhs, vng fener vie kei, Mitmwirkenden beschreark nzeiger un 1 Uig 1 reußischen mehr möchte Ich darauf hinweisen, wie unabläfsig die Vorbereitung durchweg befriedigend und berechtigen zu guten Hoffnungen; blieb, sondern an welchem auch Frl. dell Era durch ihren graziösen Tanzin —
sein muß, welche die Lösung ihrer patriotischen Aufgabe bei Ausbruch ebenso ist der Stand der Kleesaaten ein günstiger. Die Vieh⸗ übervollem Maße betheiligt wurde. — Auch in der äußeren Ausstattung 9 B er lin Montag b
8 II ] 1“ 2 8828 8 8 8 8 „ L „
e Sa.*. wg. 2 285, — ., 1 dur ie ni ; „wie die neuen Dekoratione 8 kriegerischer Ereignisse gewährleisten soll. Nach fünfzehnjähriger preise haben steigende Tendenz; die Preise der Cerealien da⸗ war durch die Regie nichts versäumt worden, wie - prationen
d . 8 1 — 2 3 2 1 (Heidelberger Schloßhof) und im zweiten Akt (Zim — 8 Pause hat das Internationale Comité in Genf die Mitarbeiter am gegen sind gedrückte zu nennen. 88 1 862 von Poßt Lechner, bewiesen. Die 1 2226 2qualnv;g
Werk des Rothen Kreuzes und die Vertreter des demselben zu Grunde 2) Reg.⸗Bez. Düsseldorf: Die für die künftige Som⸗ ünstige Aufnahme der Neßlerschen Komposition berechtigt zu der sönc q ms . liegenden humanitären Gedankens zu Berathungen vereinigt, deren mersaat erforderlichen Bestellungsarbeiten konnten bereits S. ein neues zugkräftiges Werk für das Repertoire der Oper 2 rSehn Ergebniß eine Reihe von Beschlüssen gewesen ist, welche für die weitere großentheils ausgeführt werden; die Wintersaaten bestockten dauernd gewonnen zu haben. hflsnh .
Gestaltung Ihrer Wirksamkeit von Bedeutung sind. Wenn diese Be⸗ sich kräftig und sind nunmehr soweit gediehen, daß ihnen der Die Lustspiel⸗Novität „Der Weg zum Herzen“, welche Direktor aun ⸗ 09)
üsse i von Delegirten aller betheiligten Regierungen, Frost keinen Schaden mehr thun kann. L'Arronge für das von ihm geleitete Deutsche Theater verfaßt — 2 schlüsse 8 Begenwart von Delegir edr — S-vee van. 3) Reg.⸗Bez. Cöln: Die Bestellung der Wintersaaten hat, hatte bei ihrer vorgestrigen ersten Aufführung einen unbestrittenen 275 12g 9e .*“ “ 11X“ ree “ hat im vllgemeinen unter L-. Funftigen I 85 Erfolg und send 8. beiterst Fefeehme b 5 llanven Unlage und „lsgg ünaeg eg8 5zusaog z8uog un ast stets bewährtem Einverständniß er . eführt werden können; ebenso sin ie eite ie Ausführung nach ist das Stück auf eine leichte Unterhaltung berech⸗ Konvention heute eine bedeutend größere Anzahl von Staaten inner⸗ Pfühehhetelean bei der fortdauernd milden Witterung ö“ sich in dieser Beziehung aber höchst vortheil⸗ öö n e.öenee ae, e und außerhalb Europas angehört, als bei der letzten Vereinigung im sehr gefördert worden. Der heutige Stand der jungen Saaten haft von gewissen anderen, neuerdings an dieser Bühne aufge⸗ 8s „ausyvzzus apannag „us in „a uocpllats
2 — ; Fmh 1 8 SAK“ ; 1 1 ün⸗ führten, über alle Begriffe und Gebühr gepriesenen Lustspielen, (l ‧1uc29) 14“2g,u lpcaa n Jahre 1869, wenn endlich in der Heimath bis dahin unbetheiligte ist gleichmäßig ein recht guter und berechtigt bei ferner gün welche mit unausstehlicher Süffisance sich mit dem bei unseren west⸗ 55)
je S schli ü h itterung zu den besten Hoffnungen. it s 8 1s Kreise sich uns anschließen, so müssen diese erfreulichen Thatsachen stiger Wit b8. — 1 8 ia iñ lichen Nachbaren erborgten Esprit spreizen. „Durch das L'Arrongee’sche abng uncmaß gun zur Hinrebung und Aukdautn ermutbigen, Diesen Brctsetten gegen. Schwelte, sorlalternd zeflich bach. dir Prasse süe Hener Lasipieh eht stattcessen ein marmer, vemaäthvoller Zus; sene g easen . 2 über erheben sich Schatten, deren Berechtigung Ich nicht verkennen bEbe.— 8 beng Henh teg zuec n. hehe n. eni Fenn. -qond we obppans 112564““ 4) Reg⸗Bez. Trier: Die trockenen Herbsttage gestatteten nicht Drahtpuppen, welche unaufhörlich im Feuilletonstil geistreicheln, Entwicklung noch unterworfenes, auf freiwillige Betheiligung begrün⸗ die ununterbrochene Bestellung der Wintersaaten, und wenn Die Hauptmotive sind originell erdacht, das Ganze mit großem detes Hülfs⸗Vereinswesen in den feststehenden Organismus des Staats auch das Aufkeimen und Gedeihen derselben bei dem Mangel Geschick scenisch gestaltet und von Anfang bis zu amüsant und und der Armee so einzufügen, daß die Grenzen sich bestimmen, an Niederschlägen anfangs etwas zurückgehalten wurde, so ist 8 — 1 ca esnüg⸗, ““ innerhalb derer dieses als unentbehrlich befundene Liebes⸗ der derzeitige Stand der Saaten doch als ein befriedigender EE Ge. Flor. Thate, Müller und die Herren
ähi si ; e d derer⸗ zu bezeichnen. Das milde Wetter im Dezember ließ die EEEA“ Ie. F IA“
werk lebensfähig sich bewegen kann; sie sin anderer⸗ 3 5 8 1 8 im W Förster, Engels, Kadelburg, Peppler, Schönfeld und Nollet. seits hervorgerufen durch den noch fühlbaren Mangel stets ver- Pflanzen das bis dahin Versäumte im Wachsthum nachholen, Besonders erregte Hr. Engels, den man bisher nur mehr in Rollen ügbarer Mittel. Ich sehe jedoch auch hierin der Zukunft vertrauens⸗ und sind dieselben jetzt hinlänglich erstarkt, den Einflüssen des komisch⸗phlegmatischen Charakters kannte, als Kommerzien⸗Rath von fügbarer Mittel. “ Fün ver e Winters Widerstand zu leisten. Die Viehpreise stehen noch cholerischem Temperament Stürme der Heiterkeit. Dem Autor voll entgegen und es erübrigt Mir nur, bewegten Herzens, der Ver⸗ immer hoch. Für die Frühjahrsbestellung ist durch Umpflügen wurde zu öfteren Malen die Ehre des Hervorrufs zu Theil. luste aus den Reihen Ihrer Mitglieder und, unter anderen nicht der Felder, soweit dies angängig war, vorgearbeitet warden. Das Stück wird ohne Zweifel ein gern gesehenes Repertoirestüch minder betrübenden, namentlich des Generals von Ollech zu gedenken, Reg.⸗Bez. Sigmaringen. bleiben. der zu unserer Sache so treu gestanden hat, wie zu den Fahnen un⸗ Die Saatbestellung ist befriedigend ausgefallen und die Unter Hrn. C. Millöckers persönlicher Leitung hat sein seres ruhmreichen Hecres, in deren Nähe Ich dem Banner des Rothen Saaten sind auch gut in den Winter gekommen. „Feldprediger“ am Sonnabend Abend einen recht fröhlichen
Kreuzes so gern den ehrenvollen Platz sichern möchte, den es sich — Iö erhg a. -““ dauernd zu erringen strebt. Der Vorstand des deutschen Sparkassen⸗Verbandes rone“, aber die Herren H. Wittmann und A. Wohlgemuth Berlin, den 6. Januar 1885. ö“ wird, wie uns mitgetheilt wird, am 14. Januar d. J. in Münster haben die Handlung nach Deutschland und in die Zeit der Be⸗ Augusta. eine Sitzung abhalten. Somwohl als Sitz des ETö 1n. freiungskriege verlegt, wodurch ein frischer, wohlthuender patriotlscher An das Central⸗Comité der Deutschen Vereine Westfalen und der CCöö“ Verf 88 5 bef 1 1. Zug in die Operette gekommen ist. Die Handlung spielt in einem vom Rothen Kreuz als die geeignetste Stadt zu dieser Versammlung befun en worden, azn der französischen Grenze belegenen deutschen, noch von den Fran⸗ weil sie im Mittelbunkte der meistbetheiligten Sparkassen liegt. Der zosen besetzten, Städtchen Trautenfeld, welches strategisch als so wich⸗ b Verband zählt zwar schon in fast allen bTbö38 tig gilt, daß der Tugendbund nach dem Rückzuge der französischen Nachtrag zu den „Mittheilungen über den gegen⸗ Bundesstaaten beigetretene Mitglieder, allein im Süden un sten Armee aus Rußland dort eine Erhebung zu Gunsten Preußens zu Pri; S . 1 Deutschlands doch noch sehr wenige, während der Regierungsbezirk 2 W“ ’ dies Fs e 1 Mit⸗ rtigen Stand der Saaten in der preußischen 1 1 8 erwecken beschlossen und zu diesem Zweck einige seiner wärtig 7 2 Münster 11, Minden 5, Arnsberg 29, Hannover 11, Düsseldorf 24 lieder unter Führung des Hrn. Hellwig, der sich als russi⸗ Monarchie. Sparkassen als Mitglieder aufweist, wie dies bei der bisherigen Orga⸗ äö einehrt, vortz in entsenhet Jat. Provinz Westpreu ßen. nisation des Verbandes für Westdeutschland ganz natürlich ist. In vor allen Dingen darauf an, den franzosenfreundlichen Trautenfelder 1 Reg.⸗Bez. Danzig: Die große Dürre vom August bis dieser anberaumten Vorstandssitzung sollen hauptsächlich Organisations⸗ Amtmann zu beseitigen, was nach einem mit dichterischer Freiheit November hat die Ausführung der Bestellungsarbeiten sehr fragen erörtert werden, um die am 6. Dezember 1884 in Dortmund berbeigeführten Wirrwarr preußischer, russischer und französischer erschwert und die Entwicklung der Saaten beeinträchtigt. Nach beschlossene vInahhe. 88 ö EEö1““ Einguartirung auf höchst komische Weise gelingt, wonächst sich dann reichlichem Regen und Schneefall im November zeigen dieselben 9 hehisge . 158 “ 3 lebten “ für die Preußen am Schluß des zweiten Akts des Städtchens bemächtigen. jedoch jetzt im Allgemeinen (mit Ausnahme des Rapses) einen “ 6 llärt bis zu 24 Mitglieder sich durch Kooptation Ein eigentlich ganz überflüssiger und nach dem zweiten nothwendig iedigenden Stand. Nur hat durch den starken Frost gegen “ 62 See abfallender dritter lyrischer Akt ist dem noch angehängt, um üblicher befriedigenden and. geg zu ergänzen. Außer Rheinland und Westfalen sind bis jetzt nur Weise zwei Liebespaare glücklich u machen. Gleich das erste Lied Ende November der Roggen gelittenn7.. Osnabrück durch den Stadtsyndikus Möllmann, Bremen durch den Hellrwigs iss Salluß Und wie neubelebt, Deutschlaud sich Die ““ sind g 85 “ ebe ö“ 8 “ erhebt, Hoch das große freie Vaterland!⸗ zündete, vnit. dn rovinz randenburg. “ .“ ullo und auen, im sächsis ven oigtlande, dur en er⸗ sympathische Stimmung steigerte sich bis zum Schluß des zweiten Reg.⸗Bez. Potsdam: Die Saaten haben sich bei dem Bürgermeister “ 8 8 CECE Akts zur wahren Begeisterung. Die großartige Scene des Einzugs milden Wetter verhältnißmäßig gut entwickeln können. Der kassen in anderen deu “ 1s e srsoptatiben 1 der preußischen Krieger unter den Klängen des Lützower Jägerliedes zeitige Stand der Wintersaaten kann daher durchweg als ein sichtlich nur allmählich ““ konnte nicht genug bewundert werden, immer und immer wieder “ Die von dem Apotheker Cron auf Grund der Konzession des 88 etg 58 468 Sralußeilde gezogen werden, und inmer Provinz Pommern. ö 1 b 6 und immer wieder mußte . öcker, . 9 8 1“ 8%% 8 Ober⸗Präsidenten der Provinz Brandenburg vom 14. Mai 1884 in Großkopf und Hr. van Hell auf der Bühne erscheinen, um den Dank 2 Reg.⸗Bez. Stettin: Die Herbstbestellung konnte unter dem Hause Pallisadenstraße Nr. 8 hierselbst eingerichtete Apotheke des geabfs nn n gan, Kränze entgegenzunehmen. Die Musik, wie V ltnisse sgeführt und auch die Vorbereitun s 36 1 eu günstigen erhã nissen ausg e Vo ng ist am 9. d. M. nach stattgehabter vorschriftsmäßiger Revision für dies von dem Komponisten nicht anders zu erwarten, ist in allen des Bodens für die Frühjahrsbestellung zum größten Theile den Verkehr eröffnet worden. Nummern von einschmeichelnder Melodik, wenn auch oft an Gehörtes bewerkstelligt F“ jungen E“ 88 8 v1 erinnernd. Die Tanz⸗ und Narschadimen he vor und werden, durchweg einen befriedigenden zum Theil sogar guten Stand, Im Königlichen Opernhause erlebte am Sonnabend wie der Traumwalzer, der reicorpsmar u. a., ald all⸗ so daß bis jetzt die Aussichten für die nächste Ernte nicht un⸗ „Der Trompeter von Säͤkkin gen“, Oper in 4 Akten nebst gemein bekannt werden, aber es fehlt auch nicht an tief günstig sind. einem Vorspiel, mit autorisirter theilweiser Benutzung der Idee empfundenen originellen Liedern und anderen charakteristischen, Reg.⸗Bez. Cöslin: Anhaltende Dürre verzögerte und und einiger Original⸗Lieder aus Victor von Scheffel's Dichtung Millöckers große Begabung bekundenden Kompositionen, aus denen erschwerte die Bestellung der Wintersaaten. Dessenungeachtet von Rudolf Bunge, Musik von Victor E. Neßler, — seine erste wir nur das Finale des ersten Akts hervorheben wollen. Ist es auch find dieselben im 2 Ugemeinen gut in den Winter gekemmen. Aufführung, Zunächst magg Chh daß die sa bovfttt 1e e ö 15 üa bn ine goneige “ 1b z ti ; ; bs im von dem zahlreich versammelten Publikum überaus sympathisch aufge⸗ wie hier, ein Gebe einzulegen, so ist doch in musikalischer Bezie Ihr gegenwärtiger Stand wird in einigen Kreisen als im e. Idee, Scheffels köstliche, lren a e een in die Begleitung der das Gebet im Schlafe Wiederholenden zu dem Ganzen recht günstig bezeichnet, in anderen haben sich die Fleisch und Blut übergegangene Dichtung als Grundlage eines Opern- Quartett der Liebenden von eigenthümlicher Wirkung. Die Haupt⸗ Saaten noch wenig entwickelt und stehen dünn. textes zu verwerthen, erwies sich als besonders glücklich; viele der partie der Operette ist dem Hrn. Link zugefallen, der den Amtmann Provinz Posen. “ frischesten und anmuthigsten Lieder konnten unverändert mit in den Heidekrug mit seiner ganzen Komik in Vortrag und Mimik Reg.⸗Bez. Posen: Unter dem Einfluß des feuchten und Bühnentext herüber genommen werden und gaben so dem Kompo⸗ ausgestattet hat, aber mitunter, namentlich in seiner Schluß⸗ warmen Wetters haben sich die Saaten gut entwickelt, so daß nisten reiche Gelegenheit, sein Können auf einem musikalischen Gebiet arie, doch des Guten zu viel thut; ein solcher Amtmann ihr Stand, wenngleich ungleichmäßig, doch im Allgemeinen als “ welches 1 G und de nicht I 111“ d. jodi „ ühi Jart offenbar am meisten entspricht. Im Uebrigen mußte der Text Steinberger a emc ffft — 1“ kann. Die Frühjahrs⸗ mancherlei Abweichungen “ um die Fe hiee G h öp 4 er 1 11 8 üacs ; 2 ; erechter und dramatischer zu gestalten, und der earbeiter nialität durchführte: er hat lange Buffo⸗ rien zu singen, bei dene 1) Reg⸗B 1“ 1e gg Librettos hat sich in die öft Beziehung güh Verdsenst 5 8 e i bö haaedes voregghch ten 8 die Erocbag xeg.Bez. Breslau: 1— aten recht⸗ um den Erfolg der Komposition erworben. eßlers rzählung von der Gefangennahme des angeblichen Tugendbunde zeitig in die Erde gebracht - 18 58 bis 8* Trompeter“ ist 1 Oper im großen bemegt 1 vor. 98 Pdige Re Fruste 1g. 8 Feissgtish “ im Allgemeinen gut in den Winter gekommen, so daß beson⸗ ständig auf den Bahnen, die vor Wagner üblich waren und reih er im Gesang wie im Dialog sympa zur Geltung brachte. ere über den derzeitigen Saatenstand nicht geführt älteren unterhaltenden und frischen Spielopern ebenbürtig an. Der Von den kieineren Chargen sind noch die Herren Worms als Tscher⸗ .““ ee Vorzug der Oper und das, was ihren Erfolg begründet, ist ihr kessenhetman und Bollmann als Schauspieler Bliemchen lobend zu 2) Reg.⸗Bez. Liegnitz: Der Stand der Saaten ist im öB 888 ö groß und 8 Rech Sehedng. S “ 8 E1“ Fhessen vongescche 1AAX“ 5 ; ; ind die zahlreichen eisen doch anmuthig und lieblich, zuweilen werden, ni zu den Lichtseiten der erette gehört. Vor Allgemeinen . g stiger. Auch füͤr his Vorbereitung ber sinh dist dhgnen und ergreifend. In der orchestralen Lechnik und Damen wirken Frl. Stubel und Frl. Meinhardt, Beide in nicht be⸗ Felder für die Frühjahrseinsaat ist die herrschende Witterung bei der Komposition der Ensemolesätze erhebt sich der Komponist am sonders hervortretenden Partien mit; im ersten Akt ist ihnen nur in vortheilhaft gewesen. 1 wenigsten über das allgemeine Niveau. Die größere Liebe und Sorg⸗ dem Finale eine größere Nummer, später sind noch ein Paar 3) Reg⸗Bez. Oppeln: Die Bestellung der Wintersaaten falt, welche er der Liederkomposition gewidmek hat, hat ihm bisweilen Lieder zugefallen. Obwohl Frl. Stubel in dieser Operette zur ist anfänglich durch anhaltende Trockenheit beeinträchtigt, glänzendes Gelingen eingetragen; indem der Komponist sein eigent⸗ Sentimentalität verurtheilt wird, während Frl. Meinhardt die prak⸗ ießli cr durch mäßige Niederschläge gefördert, im All⸗ liches Schaffensfeld richtig erkannte und in dem Rahmen des tische, „strickende“ ist, wußten Beide, das Interesse des Publikums zu schließlich aber durch mäßig schläge gef „ feld rie . ußten . emeinen normal erfolgt. Die Saaten stehen zum Theil zwar Werkes den einschmeichelnden Melodien den größten Theil fesseln. Frl. Jeß gab die Wirthschafterin Barbara mit recht frischer 8 ch, überall aber gesund und frisch, und berechtigen, falls der Zeit einräumte, hat derselbe seinen schönen Erfolg Laune. Auch die zahlreichen ganz kleinen Rollen waren sämmtlich chwa BZ 8 Ceeinnt, ; 8 indli b ht il sich selbst zu verdanken. Das Liebenswürdige, Gemüthvolle, gut besetzt; ebenso thaten die recht starken Chöre, die namentlich in der Winter und das Frühjahr nich empfindliche Nachtheile das Ernste und Empfindungsvolle, aber nicht das Tragische musikalisch dem zum Theil geflüsterten Chor zu Anfang des zweiten Akts vor⸗ 1 bringen, zu der Hoffnung auf gutes Gedeihen. Der Raps zu gestalten, ist die eigentliche Begabung des Komponisten. Besonders trefflich sangen, durchweg ihre Schuldigkeit. Auf die Ausstattung 8 vuxe insbesondere steht überall gut. ansprechend wirkte das Vorspiel mit seinen heiteren Chören der Stu⸗ hatte die Direktion wieder die gewohnte Sorgfalt verwendet. Daß u,l2 %, Provinz Sachsen. denten und Landsknechte. Im ersten Akt zeichnete sich der im Hause kein Platz leer war, und daß an Beifall gespendet wurde, 2 no d 1) Reg.⸗Bez. Magdeburg: Bei meist frostfreier Witte⸗ Bauernreigen durch Ursprünglichkeit der Erfindung aus; auch der was nur möglich war, bedarf wohl keiner Erwähnung. Hr. Millöcker rung konnten die Bestellungsarbeiten überall rechtzeitig aus⸗ Fütts het bof bühsch. Ferne ealgen 9 9 b. “ 285 en ser Schluß der Operette noch durch Orchestertusche be⸗ vqgenbpens qug ugaucn geführt werden, und zeigen auch die jungen Saaten durchweg 9 besonders wirkungsvoll hervor ob. Ueberhau ar der dritte sonders geehrt. 1Job; t die musikalische Glanzleistung des Abends, und die empfindungs⸗ 3 garten n t: Die in den Monaten Oktober his volle Melodie des allbekannten Liedes „Es ist im Leben häßlich ein⸗ Am Mittwoch Abend 7 ½ Uhr veranstaltet der Seiffertsche . ) Reg.⸗Bez. Erfurt: 4 ie in den ü8 d gerichtet, daß bei den Rosen auch die Dornen stehen“ brachte den Gesangverein in der Sing⸗Akademie ein Concert (a cappella) .(aaShon⸗⸗ ua ug 0ch) Dezember herrschende milde Witterung ist der Bestellung er nachhaltigsten Eindruck hervor. Der vierte Akt tritt dagegen etwas unter Mitwirkung von Frl. Emma Koch und des Opernseaͤngers uougvF 22 2b up Wintersaaten günstig gewesen und stehen die Saaten bis zurück, da er zur Entfaltung des Liedes weniger Gelegenheit Ernst Brodmann aus Lübeck. Das Programm ist sehr gewaählt. jetzt gut. hpreise haben sich Al j ihrer bis giebt. Der ö nec ldem ein 88 Billets zu 3, 882 85 2 ℳ sind bei den Herren Bote u. Bock und Die Viehpreise haben sich im Allgemeinen auf ihrer bis⸗ nach dem dritten Akte wurde lebhaft nach dem Komponisten gerufen, an der Abendkasse zu haben. herigen Höhe erhalten, der Stand der Getreidepreise ist noch an dessen Stelle Hr. Direktor von Strantz erschien und dankte. — Die immer ungewöhnlich niedrig. Darstellung war in jeder Beziehung mit großem Fleiß in Scene ge⸗ Provinz Hessen⸗Nassau. 6 Die Titelrolle lag in den Händen des Hrn. Oberhauser, welcher Redacteur: Riedel.
1 3 ; „ gesanglich und schauspielerisch das frische und empfindungsreiche Ge⸗ 1 Reg⸗Bez. Cassel: Das Wetter im Monat Oktober be⸗ müth „Jung Werners“ trefflich zum Ausdruck brachte; warm und Berlin:
günstigte die Bestellung der Wintersaaten sehr, und liefen die lebendig klangen die Liedertöne von seinen Lippen und halfen dem Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Elsner. Saaten deshalb rasch auf. Ihr gegenwärtiget Stand kann Tondichter zum Gelingen seines Werkes. Frl. Beetb Fünf Beilagen
als ein günstiger bezeichnet werden; dieselben haben sich kräftig war eine anmuthige und mädchenhafte „Maria“ und wirkte durch K e und normal entwickelt. Dies gilt in gleichem Maße vom lebendiges und natürliches Spiel nicht minder wie durch ö“ (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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