1885 / 46 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Dezember 1883 vermehrt um 2 563 172 Ausstehende Kapitalien

esaß die Sparkasse am Schlusse des Jahres 1884 30 915 100

Zinsen standen aus 35 896 und der baare Bestand betrug 1059 285 ℳ, überhaupt 32 010 2822 Davon gehen ab:

och nicht abgeführte Ueberschüsse mit 6032 ℳ, schuldige Dienst⸗ kaution 3000 und noch einzulösende Sparmarken mit 2790 ℳ, in Summa 11 822 ℳ; mithin bleibt ein Vermögen ultimo 1884 von 31 998 4599 Von dieser Summe gehören den Interessenten

Königlichen Hoheit der Prinzessin Christian zu Schles⸗ wig⸗Holstein, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Wilhelm und Friedrich Carl, Prinz Friedrich Carl, die Prinzessin Victoria, Ihre Durchlauchten Prinz und Prinzessin Friedrich. von Hohenzollern mit den gesammten Hosstaaten. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin haette schon vorher den Allerhöchstihr reservirten Platz am Sarge einge⸗

auch die 2* der Worte, denen es als Vorsilbe eine veränderte

deutung giebt. „Oben“ und „Ober“ mit Compositen rei

ihnen an und ein. Die Redensart „Oberwastee Ulten resha sit Vortheil, obenauf sein“ ist von der Mühle hergenommen. „en das Wasser des Oberlaufs eines Flusses zur Verfügun Uvisa Auffällig viele Schwierigkeit macht die Etymologie des Wortes diün Jakob Grimm meinte anfänglich, daß dasselbe zu der Wurzel gehöre und „das oben befindliche“ bedeute, hat diese Ansicht aber

29 814 568 ℳ, so daß ein Ueberschuß verbleibt von 2 183 890 ℳ, nommen. selbst wieder aufge b 1 b 2 . 8 geben und es mit dem griechisch⸗latei 8 vogsels8 fats 8n 99089 ℳ. chan den ncbetjchaff. 2 d-. füh lmitf 5 er; angge. 2 bringen gesucht, 158 8 88 88 b 8 rten Gesange: „Selig sind die Todten; Ja, der Geist ausführlich behandelt worden ist, ohne daß jedoch au I1I“ S 8 1G8“ eld aussprechen, jedenfalls aber bitte er, den 29 830,50 aus dem Ceurzaevinn an den Cffeften bervorgegangen spricht,, Nach der varauf abgehaltenen Lituraie solgte der die, Grundbedeutung des. Wortes ermittelk. wäͤte Uneas nnebeeso ren vefülten 8 wene die neue Si⸗ —2 von 80 bis zur Einführung einer inneren Besteuerung

de 0 5 2 9 . . 2 . 8 2 . 11“ öö“ welchen der Verewigte se a rauerlied für sich bestimmt 3 8 erweisen. v 1141424X4X4X“ w 11AA“ . 8 8 2. diesem Wort wie dem später folgenden Ochse“ sind eine große Ma in der Zeit vom 1. Januar bis 15. Februar 1885 innerhalb des deutschen Zollgebiets mit dem Anspruch auf Zoll⸗ 1ꝓ n 22 eee eveechäsis 89.

164 517 bleiben zur Verwendung für öffentliche städtische Zwecke dispo⸗ hatte. Der S vem D bar eett b 1 . . macht rie⸗ —-— ei. Eine prinzipielle Schädigung liege, wie er nachgewiesen

im Jahre 1884 sind neu ausgefertigt 11 665 Stück, zusammen welcher er die Tugenden und Verdienste des Dahingeschiede⸗ BHerkunft und lautet ursprüngli . 5 22 drasv eHMbe- XAs Mex⸗ C——— nie Fäter goh

enge des abgefertigten Zucker. zu haben glaube, nicht vor, auch sei der höhere Zollsatz von

80 nicht int Geringsten übertrieben. Oesterreich erhebe

mithin bleiben ultimo 1884 ausstehend 69 729 Stück (+. 4066 Stück).] Gallus: „Siehe wie dahinstirbt der Gerechte!“ bildete den nur eine Nebenform zu „Athem“ und dur ü 2ng 912 e. -. 568 ℳ, Schluß der erhebenden Trauerfeier. des A in D sowie gewaen des t in 1dch sanndant che Trüönn Fa * Am Abend um 10 Uhr wurde die sterbliche Hülle des ist aus der Lutherschen Bibelübersetzung als feierliche Form beson Aller übrige harte Zucker, spom Doppelcentner Schaumwein einen Zoll von 50 Gulden Leopold Held.) Zwar werden für die vorgerückte Saison recht. Grafen von Schleinitz nach der Leichenhalle des Dreifaltig⸗ s 1v Dichtersprache übergegangen, wie beigegebene Citate au Kandiszucker und Zuch sowie alle weißen trockenen Rohzucker von mindestns = 100 ℳ, in den Vereinigten Staaten von Nordamerika keitskirchhofs in der Barutherstraße übergeführt, von wo aus BWerken unserer Klassiker darthun. Innerhalb des weit angelegten 8 in weihen vollen harten Broden, „Zucker in Krostalle, Krümel⸗ 88 % Polarisatin zahle das Dutzend Flaschen 7 Dollars, es komme dort also Staaten, C(Gr- 697 des sttistisben—und Mehlform von mindestins-/²— (ANr. 699 des statistiscen auf die Flasche ein Zoll von 2,50 , in Rußland sogar auf 0 Weaarenverzeichnissee) die Flasche 1 Goldrubel = 3,20 In Deutschland würde

namhafte Umsätze erzielt, welche seit Mittwoch wiederum ca. 700 1 3 1— Arti 5 30 hR(e,enen; . Ballen hetrugen, aber nichtsdestoweniger ist die Tendenz als sehr flau gestern. Mittag 12 ½ Uhr, nach einer liturgischen, von dem 5 E E nhha zu bezeichnen, da die Preise stetig zurückgehen. Nur wer ganz billig Superintendenten Dryander gehaltenen Andacht, auf dem ge⸗ des erster Abtheilung zweiter Hälfte 7. Lieferung (G.), 88. vI. Ser bezw. Waarenverzeichnisses) (Nr. 698 des statistischen 8 8 115 1 Seiscglend wn⸗ unter 8 Waarenverzeichnisses) bei einer Erhöhung des Eingangszolls von auf ℳ. im Ganzen ein Zoll von 1,10 auf die Flasche entfallen, ein niedriger Satz, verglichen mit den Zollsätzen in anderen

abgiebt, kann verkaufen. Ausgenommen hiervon bleiben wirkliche nannten Kirchhof die Beerdigung erfolgte. Se. Kaiserliche des 14. Lieferung (M.) und des VII. Bandes? Seens (9h g. 8 - 11ö O.) unter Verwaltungs⸗ .“ in in in in in in . rglich 1 b sder Zeit der Zeit der Zeit der Zeit der Zeit der Zeit Ländern. Unzweifelhaft würden die Verehrer dieses Luxus⸗

Primahopfen, die schwer aufgetrieben werden können und immer noch Hoheit der Kronprinz beehrte auch diese Feier mit Seiner der Presse befinden. vom vom sgegenstandes ersten Ranges den höheren Zoll leicht und ohne

ℳ, 8* r da Se eehe Gegenwart. E ind dagegen in ner Qualität schon zu erhältlich, leichtere —— b . ; .

müssen unter 60 abgegegben werden. Geringe Waaren wird zu Hn 822 ÄS etb e Samn⸗

allen Preisen ausgeboten. Es kommen jetzt überhaupt täglich Ver⸗ In der unteren Querhalle der National⸗Galerie ist als den Steinen von seiner brasili Fiien d fs Kek ; ee Fv- Jan. bi 1 1

käufe tief unter dem Tagespreise vor, da viele Eigener von Mittel⸗ neueste Erwerbung jetzt das von dem verstorbenen Gustav Richter durch das bisher noch alich 443 shen Forschungsreise 8 1. Jan. bis 1. bis 1. Jan. bis 1. bis 1. Jan. bis 1. bis Gefahr tragen. Er bitte daher bei dem Zollsatz von 80 ℳ, sorten unter allen Umständen losschlagen wallen. unvollendet hinterlassene Porträt des Generals der Infanterie Fingu, eines der bed kendst g; Fearante Stromgebiet des 1 15. Febr. 15. Febr. 31. Jan. 15. Febr. den die Regierung vorschlage, stehen zu bleiben.

New⸗YVork, 22. Februar. (W. T. B.) Der Werth der Grafen von Blumenthal ausgestellt. In den gesenkten, über⸗ stromes, mitgebracht S. st 8.. üsse des Amazonae Der Abg. von Helldorff bat, den Antrag Ausfeld abzu⸗ ss en sdrbc 19 een e9 * 7 1 Hens 5 vnd mit ihnen ausgepackt worden; sie xran⸗ 9zepoc; 5 I. bg lehnen, nicht weil er dessen Tendenz feindlich gegenuberstehe, avon entfallen etwa 3 2 1) Dollars auf Manufakturwaaren. Am zuglei en über die linke Schulter geschlagenen Mantel zusammen⸗ . ,.— 84 1 C W“ 8 1“ e he. . 5† ;

24. d. M. findet wegen der Feier von Washingtons Geburtstag keine fassend, hebt sich die Gestalt, schlicht und ruhig dastehend, Ien 1“ Museums dem Ihroßen Publikum zur An⸗ Penußen. 1 1u] ““ 1“ * sondern weil der Antrag erstens mit der 5 Börse statt braungetönten Fond ab. Nahezu fertig durchzeführt ist der aus dem Völkerkunde in der Fönic atzerft 86 g n 8 des Museums für ovinz Ostpreußen. vn . 8 100 000 100 000 im Zusammenhange stehe und zweitens auch nich ohne 88₰ 8 1 Bilde herausschauende Kopf mit kurz gehaltenem, fast weißem Bart kur Königgrätzerstraße vollendet und seiner Bestim⸗ r gest 8 10 517 238 5 830 4360 16 347 674 fassungsänderung durchführbar sei, da die Besteuerung inlän⸗ Submissionen im Anslande. und Haar, wäh 8 1 b mung übergeben worden ist. Die Sammlung des Hrn. von den St Westpreußen. . . ha 1 R b r, während die Hände und die Details der Uniform mit den befand sich in drei großen Kiste d jeder G en Steinen enburg .. 1 - g. ns dischen Weines nicht zur Kompetenz des Reiches gehöre. Spanien. Nedaszeischen des schwarzen Adlers, des pour le mérite und des wohlerhaltenem Zustande. Man behreift ae B“ War in Pommern. 5 114 678 669 469 5 784 147 Endlich sei es bedenklich, bei der jetzigen Finanzlage am Kaffee⸗ 5 Maär 1 Uhr. Dheoccion peneral de Obras pabllens in B nur erst die Untermalung aufweisen. Neben dem wesen ist, daß der küͤhne Reisende und seine beiden ge⸗ .e.,.,. . . . ““ p 2 150 975 zoll zu rütteln. b 8 1 Madrid. 8 K. präsentirt 8 in demselben Raum das an dieser Gefährten diese große Menge von Sachen auf den so sete 28s EE11I1“n“ 1 634 800 516 1755 2 5 Der Abg. Richter (Hagen) hielt seine früheren Behaup⸗ elle bereits erwähnte, gleichfalls für die Ponträtsammlung lichen Kanoes durch die zahlreichen und gefährlichen Strom andeßc⸗ Sachsen einschließlich der 497444 1 303 972° 4 995 394 2 923 0277 7918 421 tungen gegenüber dem Regierungsvertreter aufrecht, dessen 1 8 2 328 338 35 476 863 Statistik gar nichts beweise, da keine Angaben über den Im⸗

Schienen, Bremsen, Schrauben, Hackennägel und Ausweichungen ü 8 1 rr für den zu den Hatenbauarbeiten in Castellon benöthigten Schienen⸗ berühmter Zeitgenossen gemalte Biermannsche Bildniß des des Xirgu gebracht haben. Di Scwanb.Uaterherrschaften 1 2 328 32 Geheimen Hofraths Prof. Dr. Weber, das aus der Ausstellung des jungfräulichem Boden, beim Pegfitte Sam guag ig erf Ceoralauhh Schleswig⸗Holstein 868,— 875 100 2055 565 222 798 2 177 185] 13 97 162 8 175 132 28 883 516 port der Zeit vor 1879 gegeben worden seien, und das a

weg. Voranschlag: 116 414 Pes. Kaution: 1500 Pes. Bedingungen, 5 1röee 888 9 1. de 1“ 5 8 5 Anschlaͤge, Pläne beim Gobierno ciril zu Castellon. Künstlervereins jetzt in die National Galerie übergeführt worden ist. bekannter Jodianerstämme erwotben, worden und enzhäll eine Hül⸗ 11A1“4“ 8807 1 N 188 mähliche Steigen des Imports nach 1879 die einfache Folge v111“ des allerwichtigsten und ethnologisch werthvollsten Materials. Um Westfalen .. . . . 9 356 82 1e der allmählichen Aufzehrung der großen in Voraussicht der 11“ Ehen cehn der ene a chr Helshen hibeerein Ser enshgen Felarucsn 1160 620 467 387 1628007 61425 25 26—0 89690 1679 328. 720 000 2 399 326 Zollerhöhung im Jahre 1879 importirten Massen Cham⸗ ; W 8 e 24. Februar beginnenden viertä 8 5 8 nthropologischen Gese . u g- ““ vyr 7 552 55552 so G ; ; r e F(önacbr chwehen 8 eeege. verzeichnet in 594 Nummern eine Resbe ei⸗ Fehe E verltchim 85 auf 8 8 ““ Saä. Preußen 1518 496 1 761 619 6 280 115]4 061 235] 2 122 228 6 183 463 67 242 188 31 818 734 99 060 922 1ee e 1. rehse äheaee eee b IZS 1 hnerer ollektionen von Kunstgegenständen verschieden⸗ eschreibung der Gegenstände. Unter dem Vielen und Ueberraschen⸗ 7 350 . 3 1 3 - 8 1“ Iu“ ster Art, die theils aus Nachlässen, 1r aus dem des ö den, welches die Sammlung enthält, heben wir hervor, daß keeasch ö11“ 627 963 277 619 905 582 120 697 352 985 473 682 sich überwinden lassen. Bei der Tabacksteuer sei man anlagen für den allgemeinen Verkebr. 2) zu Stadt Fernf dlegraphen⸗ im Reichs⸗Pestamt Mießner, des Kunstbandlers Geller u. s. w. brasilianischen Indianern lich die sogenannte Pansflöte die auh Sahsen .„. . . . . . . . E11u 2 E 8 nicht vor den technischen Schwierigkeiten einer Kontrole des tungen, 3) zu besonderen Ferstais andiche gen behess 9. itelbe ch⸗ stammen, theils von noch lebenden Besitzern zum Verkauf gestellt sonst in verschiedenen Erdtheilen als ethnographbischer Gegen⸗ bbee..*“] 19 630 19 630 dee Tabackbaues, welche zum Zählen der einzelnen Pflanzen und telegraphischer Verbindung von Geschäften oder Wohnu gich werden. Von größeren Gruppen ist eine Reihe von Miniaturen, stand gefunden wurde, vorfindet; ferner besitzen diese Wilden jene " Baden . . . . . . . . . 69 931 5198188“ 149 888 Blätter geführt habe, zurückgeschreckkt. Man müsse aus dem eder mit einer Reiche⸗Telegraphenaustast. Die erst ne eine Anzahl moderner italienischer Marmorbüsten, eine reichhaltige eigenthümlichen Wurfbretter für Pfeile von jener Konstruktion, welche 111“*“ 8 Champagner die Millionen holen, um den Kaffee billiger zu sprechrersuche in Deutschland fanden mit Bellschen A 88 und durch gute Stücke ausgezeichnete Kugsammlung, eine Reihe von Kapitän Jacobsen bei den Eskimos in Alaska gefunden hat. Sehr Neckburg . ... . .. machen, das sei eine richtige Politik Die ganze Zolltarif⸗ am 25. Oktober 1877 in den Geschäfterä .“ Denkmünzen und Medaillen, eine stattliche Kollektion von Porzellanen eigenthümlich und von wahrer Riesengröße sind die hölzernen scheiben⸗ Thüringen, einschließl. d. Großh. U . wieder die B lastun auf die ärmerer maligen General⸗Telegraplenamtes zu Berlin statt, Die nna 89— näld 18 78 8 Fe herderzeiteen Fttenpftoa⸗ üafisch 8 Z 88 Volksklassen Tücen älzee

s FMhhe 8 1 . nter den Oelgemälden, die am dritten Auktionstage zum Verkau Hebitenen sic ese Stämme, von den Bacairis in dieleben. * Sn ee 1 5 88. 188 1 1 1 Eeaen. 11 111“ die gelangen, finden sich Landschaften von Koekkoek, Ch. f88 Quellenflüssen des Fingu bis hinauf zur Mündung, des Pfeiles 1n 11111616“ 8n 882 99 22099 137099 939 198 Der Bundeskommissar Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Friedrichsberg bei Berlin für den all V rlehe. Ende De⸗ Hildebrandt. Graf Kalckreuth, Eugen Dücker, J. von Klever, O. Bogens, der Lanze und der schweren, in keulenförmige Holzgriffe ge. 1 Braunschweig 1I1I11X1X“ 1181 766 358 336 52 4836 410 819 80 350 380 500 710 850 Schraut wiederholte, daß ein beträchtliches Steigen der Cham⸗ zember desselben Jahres waren bevechs 16 Fernsprechanftalten 2. Strützel u. A. sowie eine wenig bekannte Aquarelle von Gustav steckten Steinbeile. Diese Indianer verstehen es, nur mit Hülfe ihrer is ... .2. 116“ 827 373 3538 373 353 350 I 8 pagnereinfuhr gerade nach dem Jahre 1879 erwiesen sei und 28 1. m Nichter, ein Eavalier in Unterhaltung mit zwei jungen Damen. Steinbeile zierliche Holzsessel, einigermaßen naturgetreue Voaelgestal⸗ Elsaß⸗Lothringen . . . . . . hs 1 Sn 2 2* b. 100 200 100 200 ba⸗ durch die hier vorgeschlagene Zollerhöhung die Reichs⸗

31. en von den dem allge⸗ ten, Schüsseln, schöne, breite und ornamentirte Ruder und Paddeln, euxemburg . . —y 5181735 einnahmen sich nicht vermindern, sondern steigen würden. 6 967 635,68 665 217327 V Fihs⸗ Kardorff bemerkte, eine Ermäßigung des

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meinen Verkehr geöffneten 7460 Telegraphenanstalten 2512 (=33,6 %) fb SSer LE11““ be 1M. mit Fernsprecher betrieben. Die Stadt⸗ Fernsprecheinrichtungen 1 Deutsches Wörterb sehr originelle „Rei eisen deren reibender Theil aus harten Palmen⸗ leberhaupt im deutschen ollgebiet 5 990 274 2 507 728 8 498 002 4 419 571]72 548 064 . 6s 9—6 816 175 Der Ab 1e e 18 Ferlhn 85 i 5 in Fecütn ses Dund 8 elm G 86 81 Ce” 8 8 88 8 S 3 8 8 dornen, die in ein Brett eingelassen sind, besteht, anzufertigen. In demselb. Zeitraum d. Feee. 4 902 358 2 566 520 7 468 878] 2 739 8 8 597 8 Seeenn 8 .. e K cffeezolls ürde bäne eicte ung der .u“ 8. 2 1g ahre ns Leben gerufen. In schneller Auf⸗ ildebrand, Dr. Matthias Lexer und Dr. Karl Weigand. VII. Band Danzig, 23. Februar. ; ¹) Die Nachweisung bezieht sich auf diejenigen Zuckermengen, welche zum Export oder zu einer oöf entlichen 2 1b klassen herbei ühren; die Kaffeepreise seien au eit 9 ni einanderfolge entstanden derartige Anlagen in fast allen Handels⸗] 8. Lieferung. „Nothwendigkeitsgewebe“ bis „oder’ Bearbeitet vdor in einem 900 13 8e 8.5 röeer ind dadurch 2 inländischen Markte entzogen worden sind, nicht also auf die wirklich zur Ausfuhr über die Zollgrenze gelangten Mengen. gestiegen, sondern gefagen. Eine Besteuerung der inländischen Berlin, den 21. Februar 1885. Kaiserliches Statistisches Amt Schaumweinindustrie sei aber an sich auch ihm sympathisch; 1 Becker.

und Industriecentren Deutschlands, so daß am 31. Oktober 1884 Dr. M. Lexer. Leipzig, Verl S. Hi J f gen.; 2 n . t . M. Lexer. Leipz g, Verlag von S. Hirzel. In der vorliegen⸗ sofort das ganze Treppenhaus ergriff und den Bewohnern die Flucht ; 514,7 4176 km Leitung. Die Benutzung der Stadt⸗Fernsprecheinrichtungen welches die Lieferun einleitet hat ei ü Dichte Nach Re. Ferfonenn nis in Ke eeeee ist eine recht erfreuliche. Nach den angestellten Ermittelungen kommen dem dasselbe wohl 68 von weni einen Dichter zum Vater, achsene Personen und ein Kind sind verbrannt, ein Artilleriesergeant 9g 3 1 m 2 wenigen, sehr Belesenen ohne und eine 70jährige Wittwe durch Sprung aus Fenstern lebensgefähr⸗ 2 Persc srngor ün Hämbung 8. E“ LE“ a Eh Rückert lich verwundet, zwei junge Damen ebenfahls 1eee deee h burg 4,27 und für Barmen und Elberfeld je 4,0 Verbindungen Die dem italienischen novella 8 1) Neui 1X“ 22. Fel . s sei ü 1 VT Ei ösischen Champagners die sis⸗ EFereeaeehew. ꝛc. 1) Neuigkeit, etwas Neues, z. B. bei Metz, 22. Februar. (W. T. B.) In Folge von Regen⸗ Berlin, 23. Februar. In der vor⸗ fuhr von Wein in Flaschen seit 1879 zurückgegangen sei, aber Vertheuerung der Einfuhr französischen pag v e111. 8.heh a den haghran. 62— und Weise ꝛc., 2) eine romanhafte (etwas neues und un⸗ güssen an den letzten Tagen ist der Mosel ein ds gestrigen (55.) Sitzung des Reichstages, welcher die 15 von Schaumwein, sondern von Rothwein, der in Folge kalischen Einnahmen vermindern werde. Er stimme aber auch besean it1rstd. Werait ggza wehn Bebthentt anf e unt 1öd1 kc abirtet etögltende) voetishe Ctählung ützerer Ar.. Zunschst ec. gehenti hoher; bei Mes. Dicdenbofen und Kenigsmachern it de. wats⸗Minister von Boetticher und Bronsart von Schelen, der gollerhoöhung von Rothwein in Flaschen in Fässerm ein⸗ darin mit dem Abg, Lüchter überein, daßs gin 1acghohin abdus 1 vermiethete Tel graphenanlagen gab es 710 mit 2049 km ältesten deutschen U berrrsaung selbe stellenweise ausgeireten. dorff sowie mehrere andere Bevollmächtigte e Kne orich geführt werde. Dagegen sei 8 r hr n nn für faha vhngeg eitungen. nun unübersehbare N. Lit 4 e 8 L““ und Kommissarien desselben beiwohnten, wurde die zweite seit 1879 nicht nur nicht zurückgegangen, sondern erheblich ge⸗ deren Intere . . G Bremen, 21. Februar. (W. T. B.) Die Dampfer des vantes; Vorbilde) narelgeeihe ahan begünat, 8. Fasn. 1nncg 89 e ““ * E11114““ Berathung ses Entwurfs eines Gesetes, betreffend die stiegen: von 26 000 Doppelcentnern im Jahre 1880 auf habe zur Hebung dieser Industrie wesentlich beigetragen. Norddeutschen Lloyd „Majin“ und Eider“ sind in New. „Wanderjahren“ sind Novellen einverleibe) vnd Tiet dend wn rs n Ceasfun der Etadt ein von Feheiterm h. . d Iltarifgesetzes vom 15. Juli 1879, 29 000, resp. 30 400, 30 800, 38 000 in den Jahren 1881 Wäre der Konkurrenzkampf mit dem französischen Champagner Pork, 186 gestern Nachmittag, letzterer heute früh eingetroffen. e erradhe⸗ Novellen 01821 1“ Soiften ö 8 sn erugg 783 nnn 8 8 18) fortgesetzt 1Sie. handele es sich lediglich um die Einfuhr von nicht gewesen, so würde sich die deutsche Schaumweinfabrikation 56 8 ü 8 en g 5 84 6 8 86 b 28 8 3 1 1 4 4 * 2 vs 1 2 8 3 aen 1. ö 1e 9* 8 vess * e sind, worauf Goethe 1826 seine „Novelle“ schrieb und bei] sofort zur Rettung der Verunglückten herbei. Die e letzeren Der Tarif von 1879 Nr. 25e (Wein in Fässern 24 ℳ, Schaumwein, nicht von Weinen in Flaschen überhaupt. nicht so verfeinert haben, daß sie, fr. es veaidenFsanen Fhoen Akkiengefellschaft ist, von Hamburg k⸗mmend, deute Me ’. e 8a9 den Begriff dieser Dichtungsart bestimmte, in⸗ ist noch nicht festgestellt. Um 8 Uhr erschien der Kaiser auf der in Fiaschen 48 für den Doppelcentner) hatte für Schaum⸗ Ebenso wenig sei ein Rückgang der Zolleinnahme bei der französischen Champagner sogar auf dem auslän in New⸗Vork eingetroffen. 1 Novelle als voden gg 81 1gS- Zennen; deng was st. Unglüͤcksftätte. weine keinen besonderen Eingangszoll. Die Regierung schlägt nochmaligen Erhöhung des Schaumweinzolles zu befürch⸗ immer mehr schlagen könne. Man würde dieser Hamburg, 23. Februar. (W. T. B.) Der Postdampfer sst der eigentliche Begriff 7* Am Mittwoch, den 25. d für die Position „Schaumweine“ einen Zoll von 80 vor. ten. Bei der Einfuhr von Schaumwein habe sich einen sehr zweifelhaften Dienst leisten, wenn man ihr b. „Rugia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern 11““ , 1b⸗ e. Hg enaalne Die freie Vereinigung ist mit dieser Zollerhöhung einverstanden; eine merkwürdige Verschiebung der Qualität herausgestellt: Schutz gegen die Konkurrenz den Antrieb nehme, nach weiterer Aktiengesellschaft ist, von New⸗York kommend, gestern Nach⸗ lung oder was Sie sonst mollen“ (Eckermann, „Gespräche“ 1, 319). in welchem Hr. Wilhel 8 X““ dagegen beantragten die Abgg. Ausfeld, Richter und Genossen: die Einfuhr in feineren Marken sei gestiegen, die in mittleren Vervollkommung zu streben. 8 b 1 Uhr auf der Elbe eingetroffen. Name und Definition des Worts finden sich 55 8 82 19) Friedrich Koch (Cello) 1n ““ 1) Den Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstage eine Vor⸗ und geringerwerthigen Marken gefallen. Den Platz der letz⸗ Der Abg. Dr. Marquardsen bemerkte, gr hätte nicht ge⸗ bed 1* S 23. Februar. (W. T. B.) Die Rhede ist mit Eis Wieland: „Arabische und perstonische Erzählungen usc Novellen“. Ge 1 lage zu machen, wodurch eine Besteuerung der inländischen Schaum⸗ teren, den bisher die mittleren Marken Frankreichs beherrscht glaubt, daß diese Position zu Weiterungen Veranlassung geben edeckt; die im Hafen befindliche Dampfer sind jedoch durch das Bei „Don Sylvio“ findet sich die Anmerkung: „Novellen werden K 1n Frl. Marianne Eißler gab gestern im weine eingeführt und der Ertrag dieser Steuer zur Ermäßigung hätten, nehme jetzt die heimische Schaumweinindustrie ein. würde. Man solle sich freuen, aus einer solchen Quelle eine ro en Saale, unter Mitwirkung ihrer Schwester, der Pianistin des Kaffeezolles verwandt 2) die Zollerhöhung für Schaum⸗ Das hätten die beiden bedeutendsten hier in Betracht kommen⸗ vermehrte Einnahme für den Staat zu erzielen. Wenn man

Eis hindurch in das Fahrwasser gebracht worden. Baltischport vorzügli b m M m 3 glich eine Art von Erzählungen genannt, welche ; v 8 sich Frl. Emmy Eißler und der Concertsängerin Frl. Emmy weine nur zu bewilligen nach Einschaltung folgender Bemerkung: den Handelskammern von Wiesbaden und Mannheim be⸗ auf inländischen Champagner eine Steuer legen und diese H es Kaffeezolles verwenden wolle, so würde

von den großen Romanen durch itã 4 e . die Simplizität des Bernstein ein Conec 5 . f

244 2 ert. M rin, 1 jnfiü S 58 1 en be⸗ Sanitätswesen und Quarantänewesen. 1“] 11“ h 1 Fnerichesden. Wien ausgebildet und bereits Fesgin in ü- ET1““ inländische Schaumwe wiesen. Die von Mannheim sage in ihrem letzten Bericht: zur Ermäßigung des . . Portugal. großen Tragödie und Komödie!“ Wenn von dem ö der Frau Joachim vortheilhaft bekannt, ließ in dem G-moll-Concert Der Abg. Richter (Hagen) befürwortete den Antrag Aus⸗ „Wenn die längst geplante nochmalige Zollerhöhung auf aus⸗ der Preis für das Pfund Kaffee nach seiner Re⸗ u“

Durch Verfügung des Königlich portugiesischen Ministeriums Zeit Hans Sachs noch singt: „das ailft Monat bringt anderst nit von M. Bruch eine sehr weit entwickelte Technik erkennen; auch ein seld. An sich sei eine hohe Besteuerung des Champagners ländische moussirende Weine sich verwirklichen sollte, so würden um 1 vermindert werden. Abgesehen von allen anderen

des Innern vom 11. Februar 1885 sind der Hafen von Gasta, sowie denn Reif, Eiß und den kalten Schnee“ und er ihn ausdrücklich den umfangreiches neues Werk, eine Caprice von dem in Paris vwünsch swerth, besonders nachdem man durch die Kornzölle voraussichtlich die kleineren fremden Marken immer mehr ver⸗ Bedenken aber gegen den Antrag Richter sei zu bedenken, daß die übrigen bisher noch als der Cholera verdächtig angesehenen Häfen Wintermonat’ nennt, so könnte dies den Meteorologen bei einem als Lehrer der Theorie fungirenden Komponisten Gutraud die K ähigkeit einer glücklich situirten Minderheit s—hwinden, und werde an ihre Stelle das inländische Produkt es zur Einführung einer Steuer auf inländische Fabrikate die Liaie nlhakeeher sbvess ehe de ae der aaie ee, deeeeeeg eAber die Erhöhung auf 80 würde treten insbesondere, wenn so gute Waare fortgeliefert werden einer Verfassungsänderung bedürfen würde. Er glaube aber

8 sei. Der Ertrag der Schaumwein⸗ auch gar nicht, daß die Einzelstaaten ihr Recht auf indirekte

des Königreiches Italien für rei d Verglei inte ü 1 nigreiches Italien für rein erklärt worden. diesem bimit⸗ 8. Wildfn e11 die hierin enthaltenden Schwierigkeiten nicht mit der nöthigen Voll⸗ noch gesteigert habe. d als es jetzt der Fall endung, besonders was die Reinbeit des Spiels anbetrifft. Unter Pigen der dadurch eintretenden starken Verminderung den —eineu . während gleichzeitig die geringeren Steuern so leicht abgeben würden. Der Abg. Richter schlage

geben. „Nüchtern“ glaubt man am bequemsten als aus dem latei⸗ †9ee 5 ; ni 5 b den drei kleineren Stücken von Vieuxtemps, 2 Sarre Cham ie Reichs⸗Einnahmen nicht vermehren, einfuhr sei also gestiegen, n. k Berlin, 23. Feb 1“ Füstcn öö Mrirtensxaürfen⸗ Fe 88. gefiel das zweite am meisten. Die deaht,n ennfn, undas rasen eEEETEE 88 Lahmnen, der Zollerhöhung und mittleren Marken, mit denen Deutschland sonst das Aus⸗ also etwas vor, von dessen praktischer ves heebar 82*

E1“ sim Winter, da es noch Nacht ist, in die Kirche v ufie mit der ungarischen Rhapsodie von Liszt, Nr. 12, einer der inter⸗ von 1879 habe die Champagnereinfuhr um die Hälfte ab: land überschwemmt habe, von der einheimischen, in den letzten der Abg. Richter selbst überzeugt sein müsse. Er bitte de

In den Räumen des Ministeriums des Königlichen s zuvor nichts gegessen noch getrunken“; dies ist aber etymolo isch essantesten aus diesem Cyelus. Ihr Spiel, von einigen Härten det genommen. Andererseits würde der hohe Zoll eine außer⸗ Jahren mächtig entwickelten Industrie geliefert würden. Eine halb, den Antrag Richter abzulehnen. 8 fand am Sonnabend, Abends 8 Uhr, ei 9 chen Pauses unmöglich; umständlicher, jedoch viel wahrscheinlicher ist 8se Anschlages abgesehen, befriedigte, es war sicher und lebendig in der Auf⸗ ordentliche Begünstigung für die inländische Schaumweinfabri⸗ innere Besteuerung des Schaumweins (Antrag Ausfeld) stoße Der Abg. Menzer erklärte, es sei ihm eine Annehmlich⸗ G sn Alerander von öö““ fassung, Beide guten Eigenschaften bewährten sich auch in zwei Stücken betion seir 8. da sie schon zur Zeit ein blühender bekanntlich auf die größten zolltechnischen Bedenken. Leider keit, einmal für einen Zoll sprechen zu können, bei dem man 1 1 werde nicht aller Schaumwein in der Weise gemacht, wie der seiner Partei nicht die böse Absicht unterlegen könne, das

für den verewigten Staats⸗Minister, Grafen Alexander von . Morgendämmerung. Es von Chopin und in der T 1- Rubinstei Schleini er Betheili önigli folgen ⸗„Nudel“, „Null⸗ (vom ital. nulla), „Nummer“, „nun“. Aus eaegnee ö“ iezweig sei, ni 8 es bedürfe. . t, unter Betheiligung des Königlichen Hofes und letzterem Artikel können moderne Sprachverbesserer, welche unsere amnec eücheht tesssstn esen en hean hdußrileseigh se, niche lchond 17 tgeren Sehu hee e 8 eigentliche Champagner, sondern Faßtreiche 1.; 1 Sn- Hoh⸗ des 12 r she, nn 878 1 1 8 7 it Zucker oder Spiritus ver⸗ sei eine eigentliche Luxussteuer. 1 1b würden dadurch hergestellt, daß mit 8 n . uf Schaumwein vom Ausland getragen;

der höchsten Kreise der Residenz statt. In dem großen Saale Umgangssprache durch ein geziertes des ersten Stockwerks war zwischen vier mächtigen silbernen ihrer Echtheit und Urspünglibbreit EE11““ See mehrere Lieder von Brahms, Franz und Schumann. War auch die ündischen Schaumweins jährlich getrunken und nur 1 600 000 Zei imprägnirt de. Es wäö ige, werde der Zoll a Kandelabern der ganz mit schwarzem Sammet ausgeschlagene von ihnen als gemein angesehene „nu“ in dieser Form den Abel Wärme des Ausdrucks anerkennenswerth, so muß die Sängerin doch Faschen französischen Champagners. Durch die Zollerhöhung setzter Wein mit Kohlensäure imprägnirt werde. se ge, 1 5 289. hahten Zall der Fall sen. Dee Sarg aufgebahrt und mit den kostbarsten Blumenspenden über⸗ gothischer und althochdeutscher Abstammung aufzuweisen hat. Lexer noch mehr auf Reinheit der Intonation, besonders in den höheren würde dies Verhältniß noch mehr zu Gunsten der inländischen also nothwendig, eine Unmasse von Etablissements unter Steuer⸗ das wer e au 1ie hh cs ; schüttet. Vier Tabourets trugen die Kissen mit den vornehmsten giebt übrigens in dem umfänglichen Artikel eine große Menge Bei⸗ 1 achten. Der Saal war nur mäßig gefüllt, was wohl der Produktion verschoben werden; und daher sei nur, wenn die kontrole zu stellen und dazu ein Apparat erforderlich, der in deutsche Schaumweinfabri ihecs Snnn 1S Heeen. welche dem verstorbenen Minister als Anerkennung seiner 11““ 88 . zu einer umfassenderen Vög ceim 6 dHvcfse 85 her Ngett dit B genxig sihes Keichskasse auch aus dieser Produktion Vortheil habe, 1. - Se zu 88 fnaaüchen reedea 82 292 fheeege nc 8vn ei ücht üöthi g, daß zeutscher saurer erdienste zu Theil geworden waren, darunter den Stern und bung, die über das vielgebrauchte und vieldeutige Wort noch gewesen wäre, fehlte leider gänzlic. ollerhö berechtigt. Eine Steuer auf inländischen der betreffenden Industrie erhebliche Sch m 8 u sei nicht nörhig, vüawen . ne . 1 3 lich. hung berechtigt. 8 . 8 s 5 d, d Traubensaft nach Frankreich in die Champagne exportirt die Kette des Schwarzen Adler⸗Ordens. In der zahlreichen Fhesrctegen sei. „Nur“ ist entstanden aus dem althochdentschen— ““ chaumwein von 1 pro Flasche wäre nicht zu hoch; die bürden würde. Inzwischen wäre das nicht entscheidend, das Traubensaft n. F 2 Ket dens. 1 8 5 8 Flasch 1 u. 1 s di b S beitet, unter Verleug⸗ Trauerversammlung befanden sich die Botschafter, die Staats⸗ n es nicht wäre; auch der Artikel über dieses Wort 5 Milli Mark ssichtlichen Ertrag dieser Steuer Durchschlagende gegen die innere Besteuerung sei das, daß die werde, um dann, zu Schaumwein verar Fghirni 8 ü e Be ats⸗ . s umfänglich und reich an Citaten. Es folgen dann een art vorauche 8 . Sc ini ie von größtem Werth für den nung des Vaterlandes, wieder nach Deutschland zurückzu⸗ Minister, das corps diplomatique, die hier anwesenden Ritter „Nuß“ nebst Zusammensetzungen, „nützen“ und die zahlreichen Ver⸗ oͤnne man gleichzeitig zur Ermäßigung des Kaffeezolls ver⸗ s. gräcfic und bomsmen⸗ Durch Hebung der deutschen Schaumweinfabrikation Flaschen⸗ und Korkfabrikation eine erkleckliche

des Schwarzen Adler⸗Ordens, die gesammte Generalität der wandten und Ableitungen davon. Mit den Artikeln über⸗N. . wenden und so den ärmeren Volksklassen den billigen Genuß st un Residenz u. A. 6 Verwandt Fstabe N. eis hes thephe und . 8 8 z etrã balichen. verdiene. Deutschlands Schaumweinindustrie sei noch keines⸗ werde auch die 8 icklich 8 See Her lbschuüt O beginmn Berlin: enden und erauschenden Fetraͤntee ermbalich ßen erstarkt, daß man sie mit einer inneren Mehreinnahme haben. Eine Weinsteuer, wie man sie in

„Majestät der Kat bni nach dem einleitenden Artikel über diesen Buchstaben mi Verlag d drns. Dies sei den er anzunehmen bitte. wegs derma 1 1 1 868 1 Laiserliche und Aaneglche dahffhr ne veamig Fan en me lautenden Interiektion. „Dase: süt elen Hacsshen ga dehee ö““ 1. err den, enree eg. eFenelie leennar⸗iath Stoeuer treffen könne, ohne ihre Schädigung befürchten zu Baden habe, wäre ihm persönlich ganz recht; er glaube auch führend, um 8 Uhr den Trauerfaal. Es folgten Se. Kaiser⸗ Fisleönt. e veachflic Cber egyptisch (koptisch auahe, arabisch wadi). 18 Fünf Beilagen Schraut entgegnete, die Bedenken, daß eine Erhöhung des müssen und indirekt auch die des deutschen Weinbaues, der das nicht, e deutsche Schaumweinfabri⸗ iche und Koönigliche Hoheit der Kronprinz mit Ihrer 7 1äö“ (eeinschließlich Börsen⸗Beilage). Schaumweinzolls einen Rückgang der Zollerträgnisse zur Folge nationale Wohl so wesentlich fördere. Er könn sich daher nicht für! kat or eettbes an aise ctiet. . 8

näher stehe, sich hierüber einmal äußere. 8 b Der Abg. Dr. Bamberger erklärte, nach dieser Provokation

si 1 . erde, seien bereits 1879 geltend gemacht worden, hät⸗ wolle er mit seiner Meinung nicht zurückhalten. Seiner An⸗ Nichtamtliches hübensnnahes vice verwirklicht. Es sei richtig, daß die Ein⸗ sicht nach sei es durchaus wahrscheinlich, daß eine so starke

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Redacteur: Riedel.

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