1885 / 47 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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Kulturkampf. Damals waren 410 katholische Theo 85

jetzt, im Sommer 1884, waren es: 3 ü sind es: 423, und das Alles, nachdem im Winter 1880/81 der tiefste Stand mit 214 Studirenden erreicht war. Also in den vier Jahren hat sich die Zahl der katholische Theologie Studirenden verdoppelt Ich kann nur wünschen, daß sie sich vervierfacht; und ich würde es als größere Frucht meiner Thätigkeit betrachten, wenn es gelänge, die Anstrengungen noch mehr nach der Richtung hin wirksam werden zu

en. Betrachten wir die andern Zweige der Unterrichtsverwaltung.

sein sollte, so ist sie i och

n b . unklar i

Herrenhaus. Diejenigen Herren, welche den Anbaltoeghs

e g stehen, wissen, welche unsagbare Mühe es gekostet hat, und

b auch meine Person nennen um die Novelle von 1883

un- * welche Anstrengungen es gekostet hat, das Herren⸗

becge zu bewegen. (Zuruf aus dem Centrum: Pairsschieben!

eine Herren! Sie werden meine Worte so auffa oi

Eeie. sind; ich glaube auch, der Herr öö

ärfe aus meinen Worten entnommen. Ich wünsche wirklich, die

halb würden die Bischöfe derselben Ib B Bi ande 7 * —— die Uangonscehanden; z ik verpflichten, als wenn dieser U endlich beseitigt würde. Das Centrum erken ede stens gebessert habe, und sei dankbar defer, abpeas üch er Maigesetzgebung eitere noch, wenn sie sich auch - sollte. Sie beschränke sich nicht auf das lnclich ebiet, sondern greife auch auf das staatliche über. U ich mehr solle man sich beeilen, sie zu heilen, indem man ni

sschen Reichs⸗Anze

e Bei lage iger und Königlich Preußis

Berlin, Dienstag, den 24. Februar

Dritt

chen Staats⸗Anzeiger.

Fsa.; nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des

Wenn die Herren die Güte haben wollten, sich ne Streitigkeiten bestanden auf dem Gebiet d . Füstnnen. elche Situation so zu schildern, wie ich sie ansehe. Geben die 858 1 1 11AAA“ ensfa en. Wem wein Gedächtlß wich KJ 1 2 mir sitzen, die Möglichkeit und die Fnee herrene welch vom Centrum Vorschläge erwarte, sondern eine Vorlage bri Üveeülbenürütt 1 Bedeutung man nur in der Praxis einen richti 1 lußersten Rechten bis zur äußersten Linken wird Der Abg. von Eyner ür den D 2 griff erlangen kann, beseiti ven. richtigen Be⸗ dabei gern thätig sein. Und das i. Fdi ir ynern erwiderte, daß der Grund Inserate für den eutschen Reichs⸗ und Königl. in einem Falle. Alle b— ic Hüacb entsinne, der Hr. Abg. Dr. Windthorst 111“ klargelegt sei in jenem bekannten Befür -. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 4* 8 ich hier in diesem Moment die Darstellung schließe⸗ 5 nag.⸗ ö Session eine Vorlage zu machen? Darauf bere 16 nülsens an den Papst vom 3. September 1873. Das e register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Herren doch vielleicht mir so weit Recht geben, wenn ich behau 24 ber er Wahrheit gemäß: „bisher nicht.“ Sie würde sich aber krä urch die Schilderung des zwanzigjährigen Friedens 1 des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, nef an. ö in 2 That nicht von einer 1en g.e. siezene Worlage Fächin wenn die Vorbedin⸗ es s. gehaas der e. wohl mehr der katholischen Kira⸗ Preußischen Staats-Anzeigers: z Z 8 5 ee e11A1“] Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 1 in Kampf wollenden Regierung gemacht sind, sond Aber di t hoffen könnte, eine fruchtbare Arbeit zu mache men sei. as die Orden betreff 8 8 Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. iterarische Anzeigen. Annoncen⸗Bureaux. beeas von einer Regierung, die versucht, auf S 1“ er die Arbeit kann die Regierung nach den DT. ven. unter der Mai betreffe, so sei auch Berlin SW., Wilhelm⸗Straßte Nr. 32. 4. Verl Amortisation, Zinszahl 8. Theater-Anzei In der Börsen- 19⸗ . chritt g en Debatten am Freita aigesetzgebung den Orden, die Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 5 ater-Anzeigen. S In der Börsen 8— Tkitt, wo es möͤglich ist, die niedergefallenen gaven bnd Songabencd nvücht auf sich nehmen, daß sie einer so unklaren 120 ziehung befaßten, volle Freiheit, sich 8 llich mit der Er⸗ -eumeuhe 9. Familien-Nachrichten.]† beilage. nb wecsössar enn der Hr. Abg. Windthorst z6 1 . itäten nicht mehr zusammenzu de2 ; . 8 offen gelegt un ermin zur Erklärung über aͤher⸗, lehnrechtliche, fideicommissarische, and⸗ ihre Ansprüche und Rechte auf den Na⸗ bei dem ich das wiederholt b.-Nee. deg 8 I 8 a2 geschehen ist, so habe die unerhörte Aufgabe übernehmen sollte, eine E adan Hierauf entgegnete der Abg. Dr. Windthorst, der Ab Eubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ denselben auf und andere dingliche Rechte, insbesondere auch Ser⸗ unterzeichneten Gericht, Zimmerstr. 25, Zimmer wird, noch einmal aussprechen. Was e menn is vlasgt veganishe Revision der Maigesetze vorzubringen und dadurch ü- - Eynern habe freundlicher geredet als in früherer Zeit ladungen u. dergl. Donnerstag, den 30. April 1885, svituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, Nr. 1, anzumelden, widrigenfalls sie gegen die e, ist erlangt wor⸗ eunruhigung in das Land hineinzuwerfen, deren Bedeutung und daß sei ües möglich gewesen, weil er nichts gesagt habe 169857] Zwangsversteigerung. im Geschäft SA; 5 Ube. hierselbst 8 aufgefordert, EETE 1-Sas ö“ ihre BZ“ sowrit benaa⸗ abe gesagt, er verspr. 8 der Zwangsvollstreck oll d im Geschäftslokale des Amtsgerichts ierse e⸗ vom 18. Ma „Mittags 12 r, machen können, a er Nachlaß mi us⸗ ece sreche, venn er (hdnen) Vorfeslägs ge des —9 rscung, Bünd 8 18 8 alee ehnen, ehebes dwommenan 3 schluß aller 8 dem 8292 Wen auf⸗ er Schuldner Anton Folzer wird au gefordert, angemeldete Rechte gehen im Ver ältniß zu gekommenen Nutzungen durch- efriedigung der an⸗ t Hannover verloren. gemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.

d eaie 8. ¼ 41 ¹ en dadurch, daß die Regierung und ich identifizire mich mit deren Wirkung sich jeder Beurtheilung heute entziehen würde auf den Namen des Rittergutsbesitzers d ven;, esehers von dem Theilungsplan Einsicht zu nehmen, dem⸗ der Königlichen Residenzstad über den Von der Anmeldungspflicht befreit ist die Sparkasse Berlin, den 18. Februar 1885. Königliches Amtsgericht II. Abtheilung IX.

diesem Grundsatz es vermieden hat, Prinzipi 3

vZAAAT111I“ „Prinzipien mehr zu erörtern, Meine Herren, damit möchte ich schließen. Ich bi macht, densel ;

sucht hat, pa ““ e; aus 2 Worten nur Freundliches 5 Pe adendht eechann. bomme es -. 8e.een d Blatt 143 . Der Abg. Dr. Wehr erklärte, bisher habe sei jan. Die Beurtheil Enkg men k n Beschlüssen gjeutenant Rudolph Wittulski eingetragene Grundstü 1

habe seine Partei es eilung sei ihm gleichgültig. In Bezu 8 April 1885, Vormit zuüch nächst in dem Termine behufs Erklärung des Vorredners Bemerkungen über die Orden könne 88 zuf . e Gericht E Theilungsplan zu erscheinen und spätestens in diesem der Kapital⸗Versicherungs⸗Anstalt zu Hannover wegen 5 Termine bei Vermeidung des Ausschlusses etwaige ihrer aus dem Grundbuche ersichtlichen Ansprüche. Hannover, den 14. Februar 1885. [69364] 8

Nachdem der Heinrich Traudt von Kilianstädten

der Bedürfnisse des praktischen Lebens di b 1 beiden Mächt ; - wenn ich so sagen darf, einander näher zu brin g ichte, immer al b ö6 rnäh gen. Ich habe diese als einen großen Vorzug ihrer Mitbür 1 Grundsatz im Februar 1882 bei meiner ersten politischen Rede gdg Zunge angesehen, daß sie 88 Febnne. eegerer. valnischer nur den Rath geben, die Gesetze vorher genau zu lesen. Mit A stele versteigert werden. nahme der Krankenpflege⸗Orden seien alle Orden bee Gas Grundstückist mit 1489,62 Thlr. Reinertrag und Widersprüche gegen den Plan zu erheben. 2d

n, äche von 369,97,30 ha zur Grundsteuer, mit Altkirch, ööö bt 8 8 tsige 16. dlrafs dem derce hat. daß sein Bruder Sodannes

öu“ 2 Ausgefertigt: Traudt, geboren am 23. Dezember 1804 zu Kilian⸗

städten seit dem Jahre 1847 abwesend ist und daß

gesprochen nach diesem Grundsatz habe ich 8 strebu 1 weEe; gehandelt. Wenn die strebungen hier klar gelegt hätten. Diese Offenheit hab r vorwärtszuschreiten, so sage ich: 1öeu“ von Stablewski vermißt. Wenn ernstlich bbic und auch über diesen Orden hänge das Damokless iiner Fl 2 zum ersten Male eine Annäherung Seitens des Centnans u Polen die Frage gestellt worden sei, so hätten sie sagen Wenn ein kulturkämpferischer Minister kommen Se 1113 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlag. 8 1— Regierung stattfand, auf dem Gebiet der kirchenpolitischen K vnnsciee faeben. daß ihre Bestrebungen auf ein eigenes Polen gerichtet s. unmöglich sei, so könnte derselbe leicht gegen sie hn Auszug aue⸗ vür Abschrift .8 8 . 8.) 1“ ei Erörterung des Briefes, welchen der Kron⸗ Kantak Abgeordneten er glaube, es sei Hr. biehe von dem Gesetze. Bei Katholiken bedürfe 8 na Grbe h somie 8 Lang, Gerichtsschreiber. Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. seit mindestens 10 Jahren von demselben keine gewesen sei früher gesagt worden: auf gesetzlichem er polizeilichen Genehmigung, wenn eine Jungfrau sich der ledin ungen, können den. Gleichtsschreiberei II bsg Kunde hierher gelangt ist, und den gehörig Krankenpflege widmen wolle, für die evangelischen Diako veeben werden. en 69365 Aufgebot [69371] A bot. sbegründeten Antrag gestellt hat, seinen Bruder für 8 eines Hypothekenbuchsauszugs. 8 ufge odt. stodt zu erklären: 4 Prerow, Auf dem dem Kaufmann W. Thiemann und G. werden der Johannes Traudt oder dessen etwaige 60 Kirchsp. aufgefordert, sich spätestens im ermin am

prinz als Vertreter Sr. Majestät an den Papst geri beinp als Bergdeier derf Mafecät, enden hanst gerichtet batte. Wege. Aber glaub irel

EEEETö ausgesprochen hat. . Aber glaube man wirklich, daß der preußische Staat nissi⸗ .

g halte. Er erklärte damals ohne zwingende Gründe die Lostrennung jfli⸗ nissinnen seien derartige Bestim r d rechti ve kasor⸗

g Posens bewihigen sersidien leruhmte Amit in weaufischen Seante ve nle Reaciöftt aafe’den eraen anfoesgerert, m Der Klammhaner Foatzäm Schuüldt i aate! Die deren Vorhandensein oder Betrag aus als eingetragener Eigenthümer der zu Prerow Elkmann hier gehörenden, sub Nr. belegenen, im Grundbuch von diefem Kirchspiel Steinfurt belegenen Hemkers Kotten steht Band I. Blatt 211 des Grundbuchs von Kirchsp. Steinfurt 18. September 1885, Vormittags 9 Uhr, bei unterzeichnetem Amtsgericht zu melden,

ausdrücklich, daß die Grenzlinie zwischen Staat G de? G v1“ g9 und Kirche nicht ge⸗ Was Hrn. von Ledochowski betreffe, so⸗ sei hier wieder⸗ 1 und da er keine Hoffnung habe, daß nach der edcgen dunc⸗ Feinhae. holt 8 nen. erbracht, daß gerade er alles Mögliche gethan de he Schwestern hätten den guten Ruf ver⸗ Ansprüche, . b flitte ’. kämen, sagte er ausdrücklich: 1 8 b een P 8 Phantasie der Bevölkerung mit dem Gedanken eines ient, dessen sie sich erfreuten. Aber man begleite sie lgogvene un Grundhuche zur Feit der Eintragung der Ber⸗ Band III. Blatt 56 verzeichneten Grundstücke, sowie ohn? 1“ 1 Meinung, daß nur X 111 habe sich Primas von Polen bG“ n. sei doch an ein gedeihliches Wirken nicht .122 E111 der Seeman. Ulbert Schuldt zu Wilhelmshaven Folgendes eiQngetragen: Artoritsten an prakti Hen . S-U. beider Primas von Polen sei ennen Rechtszustand negirt. Ein uns eine Vo hr g. von Eynern habe gesagt: Machen Sie kehrenden Hebungen oder Kosten spätestens lim Ver⸗ haben das Aufgebot des Hypothekenbuchsauszuges, 1) Eine Ausstattung und Abfindung von 16 Thlr. widrigenfalls der Johannes Traudt für todt ebiete zu einem Staatenfiguration. D ni enkbar bei der gegenwärtigen Gut rlage, wir werden dieselbe freundlich beurtheilen steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe welcher über nachstehende, auf den vorbezeichneten und einem Koffer für den Gerbard Hemker erklärt und sein Vermögen den sich legitimirenden 8 er Standpunkt der Nationalliberalen Gesetze er ““ proponire statt der jetzt bestehenden von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Grundstückes Abanr. - h zufosge gerichlichen Kontentte nos 20. Februar S ansgesesert e.. . he vor denselben bestanden haö Gläubiger widerspricht, dem Gericht gl bhaft r. 2. Achtzig Thaler für den minderjährigen ‚eingetragen Abth. III. Nr. 3. ndecken, 17. Februar 1885. hFätten. ag erspricht, dem Gericht, glaubhaft n Albert Schuldt ex decr. vom 14 Februar 2) Ein Kapital von 25 Thlr % königli 1 s . 8 2) C 2 zu 4 % für die Ge⸗ Königliches Amtsgericht. brüder Heinrich und Franz Wieschebrink hier Dr. Hartmann.

guten Ziele führen kann. Das wäre also nach meiner Auf⸗ EEEEöA“ Beetoac a . w. sune nrtnrfamef sei klar. Sie seien sehr gern bereit, den⸗ D 1 üf offiissen ng. während der Debatte im Jahre 1882. in offtsicnen und Thätigkeit 1. darum, um Zeit für eine fruchtbare Zammrenwele 8 ob in Folge der neuen machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des 1871 eingerragen, vorbehaltlich der Feststellung dhchend e Behase im Rcht. FGag en gsnen an vhet zr gewiin n. a. ine 1— nöthig sei. In diesem geingste - vböb werden und bei der ppriorttät mit Nr. 1 aus der Urkunde vom 9. März 1839, einge⸗ g9. Dr. i sperter (Coln) bemertte, gewaltsame seun 1.na. 6 Maigesetze. Dieselben b 115“ v“ ausgefertigt ist, zum Zwecke der Ausfertigung einer tragen Abth. III. Nr. 8. 88 [69381]1 Bekanntmachung. as Innere der Kirche, des⸗ Diejenigen, welche das Eigenthum des Grund⸗ der U Hypothekenurkunde beanirast. Der Fnhaber heeeöG Psc 2.urc, Aussclcburthel des seeerrhthae auf nachstehende Hypothekenposten:

ob es der Centrumspartei nicht darauf ankä w M 885 mitta ch 8 nkäme, in organischer b V Abth N. 22 . mwandlung polnischer Ortsnamen und d ie M n n U er die Massen tief be⸗ halb seien ichti ie null und nichtig; aktiven Widerst ü T and dürften stücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem a f b den 21. Mai 1 „Vormittags 11 Uhr, der Behauptung, daß dieselbe getilgt sei, und gleich⸗ 42 Thlr. 79 Groschen 9 Pf., eingetragen von

Weise zu revidiren, sondern als ob sie ei ; der Maigesetze wolle, war es gerade die 9 5 die Abschaffung rührende Kulturk

die hiesige ⸗Germania“, welche in bW“ urlampf seien nicht geeignet, die Anhänglichkeit d ie K

hnastie zu befestigen. Die Be⸗ gegenstellen. Er habe an den 1““ deiber a Verfeieunstherming icenfallt nac vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgee 4

geld in Bezug auf den Anspruch botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde haltenden, angeblich verlorenen Urkunde vom 9. März 2 9 Pf.

igenfalls die Kraftloserklärung der 1859 beantragt. väterlichen Erbgeldern für die drei Geschwister welche an die Sophie Sokolowski, geb. Stanullo, Fene 8 ezesse

9 inzial⸗ 1 2 . 8 . „Provinzial⸗Correspondenz“ geißelte und ausdrücklich sagte: schuldigungen gegen einzelne Personen sei er nicht in der Lage 8 nur kurze Zeit theilgenommen. Aber unverdächtige Zeugen Zuschlage das Feea hen 8. veung . es Grundstücks tritt. . 1 Demnach werden alle Diejenigen, Stanullo und Woytek Stanullo aus dem

„Wenn die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ ; e Zeitung“ sagt, daß das zu kontroliren, wolle aber nur hervorheben, daß sie ebenso bekundeten, daß es ein guter gewesen sei die Stell 2 esen sei, und er sei geschaffen an die Stelle⸗ Heil ü 3 Urkunde erfolgen wird. Das ürtheil über die Errheilung des Zuschlages Barth, den 4. Februar 1885. Post zu 1 und die Urkunde zu 2 Ansprüche zu 8 gefordert, ihre Rechte in dem am vom 21. März und 30. Oktober 1816 de con- firm. 30. Oktober 1816 zu gleichen Rechten

Centrum an einer unmöglichen Friedensbedin schi ö““ gung, der Abscha entschi b vSooAIEEeETET n. wes ni eine Centrms⸗ Centrum zugerufen: Es sole nicht inister habe dem Ministern, denen die jetzigen nicht werth gern nenne, und von⸗ wird am 18. April 1885, Mittags 12 Uhr, an viee- b 8 hat. 4 Jahren auf kirchenpolitischem . Ferge wie es vor aufzulösen. Auch der jetzige König habe viefe Gerichtsstelle verkündet werden. 8 Königliches Amtsgericht, II. Abtheilung. hachen hahen, auf e ausgesehen habe! in feierlicher Weise. Jene Aeußerung 8 Aestana, gebeläg ou.* Holleng, dn an. Fseraee 88 1“ [69363] Aufgebot, A1“ cr., Vormittags 11 Uhr, unter einander . Die unverehelichte Sophia Rövekamp, früber zu anstehenden Termin anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. Kreises Münster damit ausgeschlossen werden, die Post zu 1 im Loetzen, den 14. Februar 1885. Königliches Amtsgericht.

Meine Herren! Da haben Sie ein z scharf des Standpunkts, welchen der Hr Abg⸗ Fens acfe Betonung noch Das b j . ts, welch 8 Dr. Windthorst im Ja s habe das Centrum gewiß ergess Au 8 1878 für den richtigen gehalten hat. Die Regierung hat Stürmen des Jahres 1848 sei .dh g. Fesse de dans⸗ ht Sen die magna charta, die man nicht wie ein gewöhn⸗ 8 8 iches Schriftstück behandeln sollte. Seine erste Frage bezüg⸗ 1 1 1 8 Pöer enen sebt zu reise af den Grundbuch löscht und die Urkund 2 3 wohnhaft, hat das Aufgebo es für sie auf den rundbu gelö un ie Urkunde zu 2 süer 8 Namen Sophia Röwekamp Everswinkel ausge⸗ kraftlos erklärt wtrd. 8 8 Burgsteinfurt, 18. Februar 1885. [69391] Bekanntmachung. b Holzhausen’schen Aufgebotssache F. 4/83

an der Auffassung festgehalten und hält daran 1 ; en, die si chgfei Söheterhe der’ Lkännan seftaiger Sht . ·. knee gee hne eneeee eaneee e enah i heh eeh nken 8 9. h ei. i 8 8 8 r 2. 3 eite des Hauses Ausdruck gegeben ist, fassung habe 20 Jahre in bester Weise ö Se gelassen. Das sei bezeichnend und ninccs Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte G 2 5 v irt zu werden, denn, habe er gesagt, an eine Revisionsvorlage g vür,. Taschiäce nn zuteschen äe fetsten Sparinsenbachs deeggrg undeanen hi Königliches Amtsgericht. In der Ho 885 über 1599 72 ₰, beantragt. 1“ hat das Königliche Amtsgericht zu Erxleben am 3. Februar 1885 durch den Amtsrichter Pohle er

und deren Zeugen wir gewesen sind in den Deb 5 atten am Freitag besten Früchte 8 Früchte für Staat und Kirche getragen. Das sei sei nicht zu denken, weil er auf eine Majorität im Landtage chtem Proklam find 3 stei . 1 g9 emachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerun Januar r 8 3 1 se Es wird deshalb ein Jeder, der an diesem Spar⸗ 1[693661 1 1 Auf Antrag des Landwirths Johann Adam Oden⸗ kannt für Recht: 3 1) Der Andreas Friedrich Hermann Thoms un

und Sonnabend, wesentlich von dem Mom d b ent herrührt, wo das auch 1861 in feierli G in Z G 1 6 ch feierlicher Weise anerkannt von einer Seite, die für dieselbe nicht rechnen könne. Er (Redner) behaupte, d E Niekerke gehöri

. Er (Redner) behaupte, der⸗ der dem Erbpächter Niekerke gehörigen Erbpachthufe

2 kassenbuche ein Anrecht zu haben vermeint, aufge⸗ heimer und der Margaretha Odenheimer von Bens⸗ b seine Rechtsnachfolger werden mit ihren An

frühere Prinzip des Hrn. Abg. Windthorst ve 88 . : rlassen worden und d ; 1114.u““ hen und das nicht dementirt werden werde. Auch die Orden hätten segens. Minis een nüs Ffich gewit. e ee 1870, ände⸗ werde eine Majorität für jede Vorlage finden, die ver⸗ Nr. Vin Perdöhl mit Zubehör Termine: Seitdem diese neue Fah 1 3 1 n dem auch Jesuiten mit dem Eisernen Kreuz ausgezeich t ändig eingerichtet sei. Der Minister hätte offen sagen sollen er lege 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Reguli⸗ fordert seine Rechte vor oder spätestens in dem meines Erachtens in dem Cerkel Fheg ter ist, befinden wir uns worden seien, der Umschwung gekommen. Der Gc g net nur deshalb eine Revisionsnovelle nicht vor, weil der Reichsk nge. rung der Verkaufs⸗Bedingungen am auf den heim wird der mit unbekanntem Aufenthalte ab⸗ 1 wegen. Der Hr. Abg. Dr. Windiborst wir uns gegenwärtig be⸗ denselben sei recht fadenscheinig. Man habe das D rund für es nicht wolle. Der Reichskanzler wolle, das h - Freitag, den 8. Mai 1885, v 16. September 1885, Vormittags 11 uhr, wesender Bartholomäus Odenheimer (geb. am 9. Ja⸗ sprüchen auf den Theilbetrag von 50 Thaler haben völlig Recht: das Haus ist 1 b 9 alle die Herren Redner der Unfehlbarkeit und die Bildung d 8* as Dogma von Reichstagsreden hervor, keine Konzession m gege aus seinen Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten nuar 1837; auch „Adam“ genannt; Sohn des am Courant von der auf dem Grundbuchblatte de visionen; wir haben uns bereit erklaͤrt auf gesetzgeberische Re⸗ geführt; aber dieselbe sei nur g der Centrumspartei an⸗ und warte, bis man zu ihm kom achen; er stehe da 2) zum Ueberbot am Termine anzumelden, widrigenfalls das bezeichnete 9. Mai 1876 zu Bensheim verlebten Metzgers Adam dem Arbeiter Johann Friedrich Holzhausen ge⸗ Jahre 1883, sie zu machen; aber . . m vorigen Jahre und im der Katholiken erfolgt, wi wegen der Vergewaltigung Staub werfe. Die Situation s ume und sich vor ihm in den Freitag, den 29. Mai 1885, Sparkassenbuch für erloschen erklärt wirde. Odenheimer und der am 9. April 1884 zu Bensheim hörigen Grundstücks Band I. Blatt Nr. 48 de fragt, nach welcher Richtung ist denn df gi von Eynern ganz richtig lischen Abtheilung ei , wie sie in der Aufhebung der katho⸗ schen Volk das geistli ion sei die, daß man dem katholi⸗ Vormittags 11 Uhr, Warendorf, den 13. Februar 1885. verlebten Barbara Odenheimer, geb. Griesemer) Grundbuchs von Wefensleben in Abtheilung I11. die 1““ 8. ö vuf sei in per Pghehense habe. Allerdings zu erreichen 2 8 Fss en vn weltliche Zwecke 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund⸗ Königliches Amtsgericht. rufgefordert. seftestens 1 g’c zufolge 8Se. erklärt, d ztz Jahre ; . hHoliken ZE“ ¹ azu sei stü S reitag, den 1. Ma 8 8 aus der igation 2 ober 182 ü de“ den, eine Aenderung eingetreten. Von nceg BE“ am ehen Sas bee anng [69369] Aufgebot Bok;mittags 5 Uhr, Fohann Andreas Schweinhage eingetragene und das ganze Haus gg Ausnah unverrückbar festgehalten wird, erschallten Flötentöne des Friedens. Der Abg. von en bezeichnet „C'est la guerre!“ Die Katholiken sollten in B Freitag, den 8. Mai 1885, Der Kolon Franz Lübbesmeier zu Mettinghausen (Zimmer 9) seine Anspruche und Rechte Hypothek von 100 Thaler Gold, Darlehn, ücec ist das Vertrauen habe fordere sogar den Abg. Windthorst zur V . Eynern auf das Heiligste, was ihnen gehöre vom Boden des R 8 I. Vormittags 11 Uhr, hat die Todeserklärung seines vor etwa 30 Jahren erlichen Nachlaß, insbesondere auch an die zu welcher am 31. August 1841 an den p. Thoms ver“ dn. wenn die Garantie Reformplanes auf; er glaube aber, daß di Vorlegung eines Boden der Gnade gedrängt werden. Die Staatsmä echts auf den im Zimmer Nr. 5 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes nach Amerika ausgewanderten und seitdem verschol⸗ diesem Nachlasse gehörigen Grundstücke, anzumelden abgetreten ist, ausgeschlossen. Ziele führt, welches wir alle 8 ie Revision zu einem wandlungen nicht zu trauen sei d8 diesen friedlichen An⸗ wollten, seien entsetzlich kur sichtig; d aatsmänner, die das⸗ Statt. nenen Bruders Martin Bernhard Lübbesmeier bean⸗ bezw. sich über den Eigenthumserwerb der Antrag⸗ 2) Die Kosten des Aulgebotsverfahrens werden der ö1““ vreg ch 1 wollen, zu einem die Mißstände zu beseitigen? D. er hindere die Regierung, müsse sich aber dagegen aus 2” 1b08 ; das Centrum seinerseits⸗ Auslage der Verkaufsbedingungen vom 20. April tragt. Es wird deshalb der Martin Bernhard steller (insbesondere auch bezüglich der Grundstücke Antragsteller auferlegt. B“ so hat, die veaca liselegerne enelüledenr der Kirche zurück, was sa vor 18,0S 9et eingac Zrund gebe es in der Minorität sei. Am dheaee 8egee. hemage 1b 18d gn Erf des⸗ Gerichtsschreiberei dem Lübbesmeier aufgefotdert, sich späͤtestens im Auf⸗ lezten Eilenerehnane eg warrarzgsten 8 Pohie g; erklart, und 2 ni B „⸗⸗ 8 84 ; 8 . run G S 8. rziehun⸗ e i eimer, . 1 111“ 1 1 . dorther geboten sehe nicht ein, warum die Bündnißhand, die von nicht zu thun, liege nicht vor. Es sei anzuerkenn dies der Kleriker dem Staat überlassen. Den Polen d 9 n g Pit dermn enator der ch gebotstermine - 8 erklären, widrigenfalls diese letzte Willensordnung 8 rd, zurückgewiesen werden sollte. A Kultus⸗Minist 5 en, daß der Brod vorzuenthal an; as geistliche ittenburg, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger den 14. Dezember 1885, Vormittags 11 Uhr 188 4 8 :.21 88 8 eben Revision, wenn ich so sagen warum gebe c ranche⸗ Fetoah vhhe für die Kirche. Aber sollten seis skandalbs⸗ G“ unter ihnen konspiriren Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigen⸗ de üttig gnertannt erachte und ziseun, ie B ö ve.e F. 8/84 nde ist, der Beweis ist ni 3 ie 8 r nicht die s . ; erzi 1G behö ird. s ü 3 erliche Ur⸗ Mons 1b . nicht bringen. ae közsttnscht erbacht nd den kann ich leider auch schweres Unrecht angethan sei? Dehardig. Nrdens 89 EE“ Er könne in u“ Neeiee,gfehete den n. Februar 1885. ih e e1886. kunde ausgestellt bezw. die erwähnte letzte Willens⸗ erkennt das Königliche Amtsgericht II. zu Worbis ia 1 ich wüßte nicht, mit wem Sh gierung sicher sei, eine Majorität zu imnden, W stehen bleiben 1““ 1 Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches b Königliches Amtsgericht. ö. besdee zus Odenheim durch den G1G“ urchbringen 8 ; 1 eselbe mehrere. isthü ; 7 . er Ti 2 hi 6 icht. .ag che seh 88 ngefügt wird, da Bartholomaͤu enheimer ür Recht: 1 g ürde, und wenn hier die Stimmung klarer die S 1 Bisthümer seien noch erledigt und Sod tten Messe Fie go het eniat : llediglich auf das bereits Empfangene“ zum Erben 1) Die Hypothekenurkunde vom 12. Mai 1847 eelsorge liege dort im Ar odann vertagte sich das Haus um 43 S,e Zur Beglaubigung: [69367] Aufgebot Eva . 1 gen. Aber wes⸗] 11 Uhr s um 4 ¾ Uhr auf Dienstag⸗ Der Gerichtsschreiber: Recht nes ath Carstanien 1 eingesetzt worden ist mit dem Bemerken, daß er auf über 350 Thaler Darlehn, eingetragen aus der 1 1 Gerichts⸗Actuar Schumpelick Der Fcesrmec Justiz⸗Rath Carstanjen in das elterliche Vermögen wenigstens 300 bis 500 Schuldverschreibung des Karl Mai und dessen Ehe⸗ u“ Cöln hat als Bevo msche sgä des Kaufmanns H. (jedenfalls über den Pflichtheilsbetrag) bereits er⸗ frau Rosalie, geb. Heiland, vom 8. Mai 1847 für Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und 2 5 2 1u1“““ Elsner zu München⸗Gladbach das Aufgebot eines halten habe. Die Einsicht der Acten ist gestattet. den Gastwirth Melchior Montag auf dem Siechen⸗ Preuß. Staats⸗Anzeiger und d M“ e en 1 er An 5 [69362] 28 (Sparkassenbuches der zu Mülheim am Rhein unrer] Zwingenberg, am 17. Februax 1885. hofe bei Mühlhausen i. Th. im Flurgrundbuche von register nim mt 1 Central⸗Handels- iger 4 8 In der Zwangsvollstreckungssache des Kaufmanns der Firma Mülheimer Volksbank bestehenden Aktien⸗ Großherzoglich hessisches Amtsgericht Zwingenberg. Breitenbach 1 mmit an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Unt h Inserate nehmen an: die Annoncen⸗E. Ferdinand Boden zu Einbeck Klagers, wider gen Ffselsthast begndegh. Hesse, h 8 der or), Dr. Wetß⸗ Band 20 Blatt 14 Abtheilung III. Nr. 8 des Deutschen Reichs⸗-Anzeigers und Königli 2. Subhastati ntersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etabli 1 5 cen⸗Expeditionen des Anbauer Heinrich Röttger und dessen Ehefrau, Ca⸗ Namen des H. Elsner, trug die Nummer 29 der Veröffentlicht: Röth, Gerichtsschreiber. 11I“ 8 1 Preußischen Staats⸗Anzeigers: aieai⸗ a S c Aufgebote, Vorladungen Fabriken und] „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein roline, ged. Schomburg, zu Hallensen, Beklagte, Abrechnungsbücher Fol. 10 des Sparkassen⸗Haupt⸗ —— ““ 1 Berlin 8W., Wilhel 3 zeigers: b 3. Verkün- 28 1““” & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, wegen Forderung, werden die Gläubiger aufgefordert, buches B. und folgende Eintragungen: [69375] Nachlaßproklam. k. 13 1. 8 m⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung ncn. Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen easbeesn Büttner & Winter, sowie alle übrigen größer ihre Forderungen unter Angabe des Betrages an 1884 März 2 Fer Einlage 1250 ℳ, Auf Antrag der Wittwe des wailand Landmannes 1 271 2 rtisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Annoncen⸗Bure g Kapital, Zinsen, Kosten und Nebenforderungen bin⸗ .„ . 8 : An Rückzahlung 950 —„ Casper Toft in Borrig, welche in ihrem und ihrer 44 229 1 68g ges aiahas. nen zwei Wochen bei Vermeidung des Ausschlusses April 7.: Kinder Namen den Nachlaß nur sub beneficio legis wird für kraftlos erklärt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, et inventarii angetreten hat, werden Alle, welche, 2) Die Rechtsnachfolger des Gastwirths Melchior spätestens in dem auf sei es als Erben, Eigenthümer, Gläubiger oder aus Montag werden mit ihren ünsprüchen - 4* 1 haler Darlehn

R A u. s. w. von öffentlichen 8 .8. W. Papieren. 9. Familien-Nachri er. 9. Nachrichten. beilage 8 1 9 h. veühcce. K hier anzumelden. ur Erklärung über den Vertheilungsplan, sowie 3 Dienstag, den 1. Dezember 1885, anderem Grunde, Feseenegen und Ansprüche irgend 1eha Hypothekenpost von ausgeschlossen.

Submissionen ꝛc 8 und S ; 1 —õõ—

8 Schneideholz: 1292 S . * [69344] I1 z St. kiefern Nutzhölzer S 8 Durchforstun zur Vertheilung der Kaufgelder wird Termin auf 8 . St. 85 KI· 48 St., W. Kl. 187 St. vT E; Beenfin 1““ = 95 Rmtr. Kiefern⸗ den 1. Mai 1885, Morgens 10 Uhr, 6 ig te einer Art an den d achlaß des eschlof aus der Köͤniglichen Oberföͤrsterei Knhbrück aus Fogen 58 —.) und 21 St. erlen Nutzhölzer Schlag Jagen 133 = 5 1 Durchforstung, Jagen 188 = 25 Stü⸗ vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt, 8 em 18. ehr b. 9 erichte im Se aale Landmannes Casper Toft in Borrig Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden den (Reg⸗Bez. Breslau, Kreis Treb 9 § ꝑu3) Nach dem N Nutzholz = 830 Stück Kief. und Ficht. Nutzenden ück Birken - wozu die Betheiligten und der Ersteher hiermit vor⸗ anberaumten lufge b stermine seine Rechte anzu⸗. zu haben glauben, mit alleiniger Ausnahme der pro. Antragstellern als 1b Donnerstag, den 5. Mürz er ver NI“ I. Patboltverkauf kiefern Scheit, Schlag Jagen 134 = 3 8 Durchforstung, Jagen 188 = 10 Stüͤ⸗ seladen werden. melden und Ae Urkunde widrigenfalls tokollirten Gläubiger aufgefordert, bei Strafe des 1) des Studiosus Clemens Beume,

19 85* ab, werden im Kinneschen 1eee. Ir Polu. Möecgnemreifig aus dem Belauf nacdes, k E = 3 Rmtr. Eichen⸗Klafter⸗ Stangen I und II. Cl. Stück Birken⸗ Greene, den 14. shebruxe 1886. ; die gectloserülürang. der rdigr gegfagen 885. Ausscolusses 82 dxeg Mes e. robe auf 2) 8 88 des .eeege Adam Schröter, Maßl. Hammer ich b 11- I 1. be. 8 erzogliches Amtsgericht. . . 8 1 en 8. Mai d. J., Vormittag r, erese, geborene Beume, Baarzahlung gestellt: meistbietenden Verkauf gegen LnSe. gn 18. Februar 1885. 134 = 110 Stück Kief. und Fichten⸗ Schlag Hecnte⸗ ges ee e .: 8 G. Mürker⸗ Königliches Amtsgerichht. qanberaumten Aufgebdistermin ihre Ansprüche bei 3) des Kaufmanns Hermann Beume,

D) n Bei. Grochowe von dem K. Kems che Forstverw Totalitat = ˙64 Rmtr. Kiefern⸗Schei Durchforstung, Jagen 155 E12 8 gez. Dr. L“ sdem unterzeichneten Gericht gehörig anzumelden, und, 4) der Ehefrau des Sattlers Franz Hersemeyer, 8. 37, He sehr kernige Handelshölzer: waheepee [69342] 8 R5 Durchforstung vere tzg denF 88 I.; 8 Stangen J. und II. Cl., .“ [69358] Lnabb..-Seebescrab 8 unter Bestelung eines biefigen Ber⸗ 5) Sac hen e f And Raab

iefern Nutzstücke mit 66 f 1 3422 Bekanntma b nd r. Kiefern⸗ urchfor 1; . 166 treters. er Ehefrau des aufmanns Andreas Raabe, sereen Rebütce mit 6608 1m (1. d1l 21) St, Cs sollden S. Märg wrnnng gasthof zu Ges Eeeeeeö“ EEEEeööbböö5““ Vertheilungsverfahren. ““ Lügumtloster, den 19. Februar 1885. Flisabeth. geborene Schröter,

95 Fr arn kiefern Erfter sSet. strbendes Halzs Grün⸗ d Ficht. Bohistamme E11 And der Lizitation öffentlich an den Meist⸗ 6n dem Verfahren, berreffend die Pe päelmma 5 Aufgebot 1 Königliches Amtsgericht. 6) b Georg Feldmann, Dorothea, geb. 8 utzstücke V. Kl. 8 9 1 rankfurt a. O., Krei . urchfo S I g “] nden gegen rlö . ust 1 auf Anstehen de ““ ö1111“ .

Ee11* bEA“ serstäng. Zagen 113 azs Rmtr. Birten: woüu Fen tehen. Ned eses ee ehen e zeneane eee eaeeeaon Mhe zauf agbach, als „Die Königliche Residenzstadt Hannove st auf [698766 Bekanntmachung.

kiefern Nutzstücke (I. Kl. 19 St., II. Kl. 60 St., Schlag Jagen 99 = 435 Stück Kief. und Ficht Schutzbezirk Reh 8 um 10 Uhr biermit eingeladen we Gemestoge Gläubigers gegen den Ackerer und Krämer Anton Grund der Auflassung vom 1. Oktober 1884 unter n g.

III. 321 St., 1V. Kl. 551 St., V. Kl. 340 St t., Nutzholz, 8 Ficht. Totalität = 49 Stück ei esdorf I.: Grünhans, den 20. Februar 1885. Folzer, Sohn von Simon, früher in Weiler, zur dem 2. Oktober 1884 im Grundbuche von Hannover Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Schornsteinfeger⸗ 8) der ledigen Bertha

2) Aus Bel. Poln. Mühle von den Kahtschch Schlag Jagen 101 = 1500 Stück Kief. und Ficht Durchforstung, Jagen 1 Ficht. Nutzholz, Der Oberförster: 8 3 eit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, (Ernst⸗August⸗Stadt) Band II. Bl. 50 Abthl. 1 meisters Gabriel zu Steglitz, werden die Nachlaß⸗ ihre Vormünderin,

1 8 ggen Nutzholz, 8 Stangen I.—IHl. Cl., 405 Stück Kief. von Beulwitz. ls Schuldner, durch den Versteigerungsbeamten, unter Nr. 3 als Eigenthümerin des Bürgerwesens gläubiger und Vermächtnißmnehmer des am 7. August Georg Feldmann,

9 8 1 . 1 otar Beck zu Hirsingen vorgenommenen Zwangs⸗ Georgsplatz Nr. 15 eingetragen worden. 1884 zu Steglitz verstorbenen Polizeiraths Limau sämmtlich in Breitenbach, W ersteigerung ist der Theilungsplan auf der Ge⸗ Auf Antrag des Magistrats werden Alle, welche aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin auferlegt.

ichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts dahier! an dem bezeichneten Grundstücke Eigenthums⸗, am 20. April 1885, Mittags 12 Uhr, Knochenhauer.

Verkäufe, Verpachtun xe .1.—h. JvEHrg1e Jg. 45, 48 u. 65 mittelstarkes und schwächeres Bau⸗] Schlag Jagen 101.— 75 Rmtr. Kief. und Ficht. = 75 Rmtr. Kief. und Ficht.

7) der Ehefrau des Handelsmanns Heinrich Kirchner,

Christine, geborene eldmann, vertreten durch

die ad 6 genannte Wittwe