1 8 1“ 1 len werde, darauf hinweisen, daß auch Auf den Antrag des Grundstückseigenthü EE“ bedauerlich; wie könne ein] protestantischen Dame sich verheirathet und diese Ehe gefühls nicht feh . n, daß 1 3 b seigenthümers,] IV. Civilkammer des Königli Land ts 69575 4 ö“
CzANͤZZͤZͤZͤZͤ1131315——
in F s sein? Uebelstände sollte man je eher, je besser beseitigen. sage, . , — Weise f en 3. Jun „Vormittags 9 Uhr, en der Gastwirthsfrau Marie Metzler [den 8. März cr.
dede, en Feint He asen lberanh erinnerte daran, daß zur man — jetzt den Lenten die S tellung nicht ohne weiteres gehandhabt werde. Die schlesischen Polen seien gewiß nicht Hvpothekengläubigers Christian Rothe ausgeferder⸗ n der Aufsorderung, einen bei dem bier, vertreten von Rechtsanwalt Pailler hier, gegen im Zeplenschen 8.r Fe iswsesaee
vhl 1 5 1b Fre Rechte und Ansprüche auf di b 8 5 Peit der Einführung des Hrn. von Ledochowski in seine nehmen. In einem Schreiben des Kultus⸗Ministers vom zum Abfall geneigt, um so mehr hätten sie ein Recht darauf, 1 ldee Nechge termin f die Post spätestens Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. den Gastwirth Paul Metzler, früher hier, nun un⸗ verkaufstermin wird auf den 10. März cr. verlegt.
— 8 — iie; 1 iche⸗ Religionsunterricht imn im Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser bekannten Aufenthalts — wegen Ehescheidung, hat 8 —k. G 8 b an den Ein⸗ 5. Juni 1884 heiße es: „Es bedarf einer besonderen Zusiche⸗ zu verlangen, daß ihre Kinder den ven 18. Juni 1885, Vormittags 9 fjen 8 b — Essollem ftentlich meistbielend verkäuft werden iözese gerade die polnische Bevölkerung sich an J h - t, daß sie die sogenannten einer Sprache erhielten, die sie verständen. Bischof Marwitz bei dem unterzeichneten Gericht *£ nise. 2. Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Fe —, 8 . 18 Srächlen, — Schußbgzet Drahendorf, Jagen 40: 997 Rm.
zseierlichkeiten nicht habe betheiligen wollen. Redner rung Seitens der Regierung nicht, ner 1— . Be⸗ — Wagner, b holungsfe 9 inkünfte und gegen etwaige sei, wie er bemerken wolle, nicht in der Mark, sondern in falls sie mit ihren Ansprüchen auf die Post werden Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Klage vom 5. d. M. genehmigt und wurde zur Ver⸗ 1] Süe “
sei Staatspfarrer im Genuß ihrer E e . 2*8 habe damals seine polnischen Fechte beritten gemacht und sie S. 1 iszipli ü assubien geboren. Er (Redner) müsse auch erst die Schrif⸗ chlossen werden. P6 8. . 88 rhoha 2 nanebchais 82 upgescgätn ger um eine webbegecgig g — Recis 82 die aüfsgefangen eyen fabi eingesehen haben, ehe er 88 dagsesa 8,Soh aebna 1885. Tee616=0 Hamtgegicht Pezabarßx... hnog ggen ee eclas die Fhes lce .. Vosen 122,,3 Fm. giesemm Schet. 368 Rm. Aeußerung darüber auf welche Weise eine Privatkorrespondenz könne es keine solchen widerrechtlichen Akte geben. Die gegen jenen erhobenen Beschuldigungen für zutreffend erachten G önigliches Amtsgericht. 8 Sefsentliche FastenunF. 8 Samstag, ven 2. Ihai 1. J., Vorm. 9 Uhr, 32 1 106 hm. Keis J. t ca. 50 nnn geisilichen der Provinz Posen in die Hände der Regie⸗ Rechte der Pfarrgemeinden srien absolut mißachtet könne. —† de bewilligt 169757] Aufgebot JSahes“*“ „Pkergu wied der Benlagte mit der ufford Nw. An 1. und ca. 190 Ra. Reis 1 rung gelangt sei. Was dann den ehrwürdigen Greis, den 2 um L-r en. ö 2½ vuc Viaizum Munster) wioch der Ahg. Dr. veeö Urkunde. —— 8.. 82,8 — e veee, 8 ** E Tö Bischof von der Marwitz betreffe, so habe dieser älteste jan solle wenigstens die Staa pfarrer n n, . Windthorst v886 din, daß in Folge der Naigefetze IN. 1“ Auf Antrag 5 rivatmanns Johann Hermann gegen ihren Ehemann Johann William Hack, unbe⸗ bei diesseitigem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 1 1.2 4 —8 e, Jagen 10: m. Kie zes für Preußen gestritten und ge⸗ meinden zu verlassen und nicht ihre Ansprüche ins Unend⸗ Windthorst „ d. Folg gesetz 1 Beckmann hierselbst wird der unbekannte Inhaber kannten Aufenthalts, Fheschei zu bestellen. ẽ x;; 1 Seen BEI11“ nlbe grenßshnt anaene Gesinnung liche zu steigern, Uinden man 58 fsegei⸗ „Ihr e. bannben⸗ . Freee Lrö 6“ de, Ra hamrege. En. dir glteg Fraasete S. — Hets. nä . beantragt, es wolle ihre Ehe mit Paul 2 1;Izt. Sp. Frcem Kest. 28 v W * 8 8 3 2 icher““ 8 G dem vollen Geha ien. e „am 18. 2 1872 den Namen der eklagter für einen böswilli Verl 8 klärt Metzler aus Verschulden des Letzteren wegen Ehe⸗ ire Alt. G. * — 5. vorwerfen? In den letzten Kriegen hätten sich die Polen be⸗ sicher.“ Gehe es nicht anders, als sie mi . . lotte Schwiering hierselbst 1 öswilligen Verlasser erklär g Schutzbezirk Alt⸗Golm, Jagen 21: 170 Stück 8 fü 3 3 einden, die gesetze, so könne vor allem die Frage der Seminare geregelt Charlotte g hierselbst, mit einer Einlage werde, es sei denn, daß derselbe innerhalb ei „ bruchs dem Bande nach getrennt werden j 2229 sonders ausgezeichnet; zum Dank dafür verletze man sie, wenn abzulösen, dann solle man doch die armen Gem „ ie Revisionsbestimn ng von 36 Gold⸗Thaler, eröffnet und gegenwärtig er 1 — enb 1 1 Kiefern Baubolz, 447 Rm. Kiefern Scheit n ee ückka in i eilig und schwer finanziell und geistig gelitten hätten, werden, indem man die Revisions estimmungen, die durch die 3 ig ein setzlich zu bestimmenden Frist zur Klägerin zurück⸗ uchen, den 13. Februar 18835. . — sechten 1head nmncnc gar nenn ehepalt, “ Ke saenr 19.e. 886—2. selasten daß gan qünen die Kosten Maigesete für . “ geschaffn seien, g. besectige. Füthabin vorn 1e:n 2. I 5 Jecwäsle, daß s Kiggein be sich (L. s) Der Ag-.eSes s bv — 2 stl. 2enm. Nets 8 2 Rm 1 b ie P 8 gensionirung ganz oder theilweise aufwälze. Er meine er Abg. Dr. Windthorst bemerkte, er wolle nur konsta⸗ * .“ G ne Wohnung bieten kann, und ladet odler. “ Reis 1., 12 Rm. Kiefern Scheit, „ „ 2. . 1 e 2 8 2 — . „ . g 5 ej acht e, der Staat auch die Kosten dafür tragen müsse. und Bitte keine Antwort habe. C önnten Dinge passiren, 3 Nachmittags 4 Uhr, 58 — Der Lehn *& b Jagen 23: 64 Rm. Kiefern Ast II., 222 Rm E““ EEö“ . nach * „Breslauer Luch di⸗ . wehredn des Kultur⸗ wo auch das Centrum keine Antwort habe. 8 anberaumten, unten im Ehah hausg zierselbst, Zim⸗ IAE“ vecde..c .heh Plappe. Ra — v Rm. Reis II, 333 Rm. Reis III. ½ Fogz S kampfs wesentlich als Organ der Staatspfarrer gegolten habe, Hierauf entgegnete der Staats Minister Dr. von Goßler: mer Nr. 9, stattfindenden Termine unter Anmeldung mit der Aufforderung, einen bei de Ge⸗ Ruppin, klagt gegen den Landwirth Gustav Schul vgbesset nb. Tgen 106 18½ Rm. Eichen “ 1 I * vo oliget dhhe 8 d * Staak der mit der Grundung der Staats⸗ Ich verstehe in der That nicht, wie diese letzte Apostrophe an seiner Rechte die gedachte Urkunde hier vorzulegen, richte zugelassenen Acwalt zu bescoülan gedachten Ge⸗ früher iu Blandikow jetzt wnbeirnhten Uarenrcarae Fceir 1I“ mn begreifen, daß sie durch Gewaltmaßregeln und iels er. pf Fcas Faran Snls ge 1 ppflichtet sei, il 9 mich hat gerichtet werden können Es ist unendlich schwer, den Herrn widrigenfalls letztere für kraftlos erklärt werden soll. Zum Zwecke der öffentliche Zustellu ser auf Grund des Kaufverirages vom 9. September Reis III.., Totalität: ca. 250 Mm. Kieferm aufsicht nur das Gegentheil des von ihr erstrebten Ziels er⸗ pfarrer einen Mißgriff gethan habe, verpflichte sei, ihn auch ““*“ 1“ 1.Sve⸗, e vsh Bremen, den 18. Februar 1885. LEEIEII18“ bocen 8 en Zustellung wird dieser 1884 b Blandikorh AeFns d e en 92 Scheit, 355 Rm. Ast II., 104 Rm. Reis I. reiche? Man solle gegen alle Gerechtigkeit üben, das allein wieder 8* zu wees und es “ Fem. der Sitzung. Soweit ich ihn verstanden, habe ich den Ausdruck eins Das Amtsgericht Hamburg, den 23. Feh genaest; gut, welches im Grundbuche von Vne ehn Ghanzer. Ses. F nen 199: se r. könne dem Staat zum Wohl gereichen. 1 keit, die Staatsgemeinden noch länger le⸗ 9* der T Wunsches vernommen. Ich babe aber den Wunsch nicht so aufge²4 . (gez.) Schepp. ee. Schlieckau, Blatt Nr. 31 verzeichnet ist, wegen Erstattung ver⸗ 11 Rm Virten Sch Fin. 445 R “ Hierauf bemerkte der Staats⸗Minister Dr. von Goßler: füge zu diesem Urtheil nur den Wunsch hinzu, aß der Tag faßt, daß er unmittelbar eine Erklärung von mir erwartete. 1 —Zur Beglaubigung: Gerichtsschreiber des Landgerichts. Civilkammer II. auslagter Zinsen ꝛc. von Hypothekenkapitalien und Scheit. Heit, m. Kiefern Er wolle nur eine thatsächliche Bemerkung machen. Aus nicht mehr fern sein möge, wo allen diesen armen Gemeinden Ich habe über dieses Thema mich gestern schon andeutungsweis 3 8 Stede, Gerichtsschreiber. 1 [69578] 1““ 5 wegen Erstattung verauslagter Kosten und Kauf⸗ Schu F Jagen 204: 10 Stück Eich den Ausführungen des letzten Vorredners ersehe er, daß aus ein Strahl der Gerechtigkeit aufgehe. verbreitet. Ich bin durchaus mit dem Hrn. Abg. Windthorst einver u.“ 1“ X““ Auszug einer Klage. preise für vom gedachten Gute veräußerte Gegenstände Seg 9 Slüc Kah kni ug Stuch 8 B“ inister) ü ie gebei . Hierauf entgegnete der Staats⸗Minister Dr. von Goßler: standen, daß die Eröffnung der praktischen Seminare, der sogenannten [64672] Bekanntmachung. Bei dem Königl. Landgeri mmnit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Rüͤ 12. Stück bün - der Mittheilung, die er (der Minister) über die . Meine Herren! Meine Stellung zur Staatspfarrerfrase habe Priesterseminare erwünscht und nothwendig ist. Es ist aacmhh In der Wiedemann’schen Nachlaßsache Nr. 1 83 Civilkammer S Fl kandgenichte dece. baunem Zahlung von 1646,20 ℳ nebst 5 % Zinsen vom nge. 5Ronn 11A“ respondenz zwischen dem Grafen Ledochowski und “ ich wiederholt, namentlich auch gestern, hier in ausführlicher Weise richtig — das habe ich gestern schon angedeutet — daß meine B- hat sich als alleiniger Erbe der am 30. Dezember Ehefrau des üͤber ob ngr n genanb lose Tage der Klagezustellung zu verurtheilen, und ladet bal, 28 Ee. Eriss Ses eettols. 92 1“ Suffraganbischofe gemacht habe, Folgerungen hergeleitet dargelegt. Ich stimme mit dem geehrten Herrn Vorredner in mühungen darauf gerichtet waren, daß aber diese Bemühungen durch 1882 hier verstorbenen verwittweten Musikdirektor wesenen, nunmehr aber ohne bs den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rm Figfüt. 1.9, 8 venh ktcis 8† worden seien, die anscheinend sehr weit gingen. Das Ma⸗] manchen prinzipiellen Anschauungen, namentlich darin überein, daß, das Dazwischentreten eines anonymen Werkes gescheitert sind. Ich Wiedemann, Charlotte Sophie, gebornen Ehrlich, Aufenthaltsort abwesenden Ackerers Johannes Thei⸗ Rochtsstreits vor die zweite Civilkammer des König⸗ Buchen Ast, 5 Rm Reis I 8 R. - terial, welches er dem Hause vorgetragen habe, besinde sich nachdem die Novelle von 1882 erlassen ist, die großen Schwierig⸗ will auch 8 gehen, daß ich für meine Person es für möglich u“ Daum, ein Sohn 1. Ehe, Franz singer des Vierten, sie zur Zeit in Fulenbis wohn⸗ lichen Landgerichts zu Neu⸗Ruppin auf Scheit, 57 Rm Riesern Scheit .“ in den Akten des erzbischöflichen Konsistoriums in Posen. keiten, die auf dem Gebiete bestanden, insofern beseitigt sind, als eine halte, daß in Ansehung dieser praktischen Priesterseminare ein Zosen 2 na dadnn genannt Lenare in Erie in Nord⸗ haft, durch Rechtsanwalt Kaercher in Kaiserslautern 1s 8. Juni 1885, Vormittags 9 ½ Uhr, Reis I., 128 Rm. Reis III . 8 Eine geheime Korrespondenz im technischen Sinne sei natür⸗ veue Anstellung derartiger Geistlichen, welche mit dem Namen Aenderung der Gesetzgebung eintreten kann, namentlich, wenn man amerita, le 3 gegen ihren vorgenannten Ehemann auf Vermögens⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Jagen 213: 37 Rm. Eichen Reis I., 19 Rm. 8
1 öglich i 1 2 5 Alle Diejenigen, welche nähere oder gleich nahe abf 8 - richte zugelassenen Anwalt zu bestell e
1S rung. ber diese Akten, Staatspfarrer bezeichnet werden, nicht mehr möglich ist, Von dieser sich die Gesetzgebung anderer Staaten vor Augen hält. Ich Di „ u er absonderung, mit dem Antrage, die erhobene Kla 9 gelassenen Anwalt zu bestellen. 1 K Reis 52 Rm. Rei 3
8 * v1 de aen seien Auffassung ausgebend, im Hinblick auf die veränderte Rechtslage und erinnere beispielsweise an BBaden. Andererseits halte ich ““ “ Nachlaß der Wittwe Wiede. für begründet zu erklären, ö die Vermo⸗ nihns Bweche der öffentlichen Zustellung wird dieser Abscheftern de Bzartrufclohe dönne Kepia⸗
“ 3 die begleitenden Umstände — ich erinnere daran, daß das Institut aher an der Ueberzeugung fest, daß, wenn man gegenseitig 8 18. Mergen eegglrbert sich mütestene gensabsonderung zwischen den Parteien auszusprechen, uszug der Klage bekannt gemacht. lien bezogen werden — 8 . „„ „ . .
das Material. Irgend ein Mißbrauch, der auf die Post r. . 8 d ve-& z 1— 2 Fr⸗ 8 2 1 3 der Staatspfarrer, namentlich auf der linken Seite dieses Hauses, nicht mehr sucht, als man suchen müßte, auch unter der gegenwärtigen sofort den Beklagten zu verurtheile “ rämer, 9 vee u. s. w. hinweisen könne, habe natürlich nicht stattgefunden. Frgeesand Aebes ger Angriffe war — hat sich neuerdings die Staats⸗ Gesetzgebung es möglich sein würde, unbeschadet aller Rechte, welche Feet und zu legiti⸗ deren säʒmmili * e a on higgtie Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Keubrück, b S Der Abg. von Tiedemann (Bomst) bemerkte, auch heute regierung, vor Allem habe ich mir die Frage vorgelegt: wie ist unter die katholische Kirche in Anspruch nimmt, die praktischen Priesterr-. e. re en Erbe e - r 1 ISehencung für den Vermögen nebst Zinsen hieraus vom Tage der Klage [69579 Seu. Krumhaar. sei es wieder das Centrum, das den Polen hülfreiche Hand den vorhandenen Umständen Wandel zu schaffen? seminare zu eröffnen. Ich glaube, daß das Wort des Anstoßes: 9 Petabana, den 18Faeg6 21 ggbi⸗ . an herauszubezahlen, ferner den Kgl. Notär Krieger 8 12 . Zustelluug. m habe von je großen Mangel an nationalem S. oweit ich ihn verstehen konnte, unbeantwortet gelassen hat: 8 2 d ’ . Zelieferung zu beauftragen, das b n bdur ech e erin, ausrangirter Militär⸗2 , „Wäsche⸗ ; 88 2 .. Otterberg um die etwa nöthig veczenbe deasec klagt gegen den Oekonomen Cuno Manecke, früher irar hertendangs gvre che
igt. S ü daß das nationalpolnische möglich wäre, nach der bestehenden Gesetzgebung durch einen Ver⸗ fehlt. 1 1 b 8 „ erk gegen der derseten⸗ 5 lüarkis chen Ferlols se waltungsakt die Staatspfarrer ihrer Stellung zu entkleiden, verneinen So weit wird auch der zgeehrte Herr Vorredner n veh. [69574] Oeffentliche Zustellung. Beeidigung und Einweifung eines Erxperten zu er⸗ vr“ Mittwoch, den 4. März d. Js., Vormittags von der Marwitz trage, ein Wegwerfen der deutschen Natio⸗ müssen⸗ Ich bin der Auffassung, daß, da das Gesetz von 1873 ehn 8 er 1S jede dce aussh Fiesee c. h Der Brunnenmeister Rael Wunderlich iu Tisleben “ endlich dem Beklagten sämmtliche Prozeß⸗- trage auf Welertzeir bes B eklogt Heb n. von 9 Uhr ab, sollen in der Turnhalle des 1. Ba⸗
nalität bedeute. Es sei hier Seitens der Polen bestritten anc. erasenh 9, e. 11““ e ms Füüer cwa. sich G v vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Bieck in 18 8. — Uabft, g 123 von 479,15 ℳ mit Zinsen zu 6 % seit dem Tag⸗ “ E“ afenfttch gene⸗ V
““ in Fan LE — ausgeschlossen worden — es unmöglich ist, den Rechtsboden die recht⸗ Mädeironaeschr . E 8 st allgemeines Erkert. 8,82 - “ es “ ftreites in 8 hiezu bestimmte öffentliche Sitzung ur Tegenng bef Fe e Mützen, Wasfenröce und Tuchhofen, 8 Süre Paste 8 amon an? 1 1 — 3 in 3 ½ 3 „ 1 — z 3 2 a — i verz t ann. rd 8 Shr F „ch 9 2 zt u 1 5 8 z. 4 8 V 9 8 e nd⸗ 3 ½ „Bucdh „ 1 best „
von Ledochowski nicht ultr 2 liche Stellung der Staatspfarrer eiaseitig zu verändern. In Konsequenz ajestätsre au ein Staat n zichten 8 Eeeee genannter Kammer vom 6. Mai 1885, Vormit⸗ lichen b Rechtsstreits von die Erfte do Drilchec, bns., Seü bfaserher iz. W . 8
3 ü ündet. di ffass . aber der Charakter jenes allgemeinen Inspektionsrechts meines Er⸗ ufenthalt 2 Uhr, mi Auff liche — Polen über ungerechte Behandlung seien durchweg unbegr e dieser Auffassung habe ich versucht, wie ich mir schon gestern anzu aber der Ch er jene g en Insp ns ständiger, in balbjährlichen Raten zahlbaren Zinsen tags 9 Uhr, mit der Aufforderung vor, einen bei Civilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu troddeln, 125 Leibriemen, 200 elmköpfe, 63 Besatz ieser Allgemeinheit im . . . 1 — G ihre ist, w 5 . 3 1 1873 hat ve in werd llen, dlich 1 die Gerechtigkeit einer “ im Vertrauen ihre Stellung verzichten. Das ist, wie der Herr Vorredner auch ge. Geset vom 11 Mai 1873 hat verstanden werden sollen, unendlich trage, den Beklagten zu verurtheilen: mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ tücher, 75 Tischtücher, 880 Servietten, Wischtücher auf die Ge — 3 18 2 8 v d ich bin ü . ber 2h — 2 „75 X. — cher, vurde vbemi 1“ diesem Wege fortzufahren. Ich würde nur bedauern, wenn die darin absolut nichts Bedenkliches finden und ich bin überzeugt, daß, folgende Grundstücke: wärtige Bekanntmachung. A. 36/1885. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Kranken⸗Anzüge, Pagen⸗Garderobe, altes Eisen, Beim Tit. 4 (Fürstbisthum Breslau) brachte der Abg. Dr. die i 1 f b Akti inen? ied, der beute ir n 1 Bein (Fürstbisth ) 8 die in der Beziehung gefallen sind, meine Aktion erschweren sollten. es keinen Menschen geben wird, der heute irgend wie Anstoß nehmen 161 331,42 ns. den ae ee ae as.
Der Abg. Kantak führte nochmals aus, daß die Polen deuten erlaubte, vor geraumer Zeit in Verhandlungen mit den achtens dadurch getrübt und verschoben, daß man unter diesem An- 1 gedachtem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ S stets für die Erhaltung der ihnen garantirten Rechte, die man Steaatspfarrern dahin zu treten, daß sie freiwillis auf ihr Amt und spruch, der meines Erachtens auch nur in die “ 1g., gtcnst 1988 Cöranf üs bppocher stellen. “ gn 8* il 1885, Vormi Tressen, 2666 Paar baumw. Socken, 90 Pfd. Tuch⸗ Vhnen eit vergtangnecanwla ich gedenk tel dahinter sucht, Ich für meine Person kann in dieser Beziehung den; „5“ April 1885, Barmittags 10 Uhr, eeisten, 300 Unterhosen, 1800 Hemden, 1190 Taschen⸗ 1 j ; ei L 9 ) 1 8 6 1 2 0 isi 9 2 S 12 sagt hat, in verschiedenen Fällen bereits gelungen, und ich gedenke auf viel dahinter sucht. ür meine Person kann in e 3 g ebbbe wwehftre dung in obengenannten Ehemann Theisinger erfolgt gegen istte zugeikasehen t Die Position wurde hierauf bewilligt. Worte, nicht gerade des Herrn Vorredners, sondern andere Worte, wenn die Herren Bischöfe diese Auffassung theilten, wie ich sie theile, g b Kaiserslautern, den 17. Februar 1885 altes Holz von Baulichkeit 2 . g H 8 a. Plan Nr. 118 102,3 Ar Arthland, Flurb. Nr. 129 Der Gerichtsschreiber a 8. Kor. dandehi üt: Auszug der Ladung bekannt gemacht. und „don verhe. lichteiten uöde tensiicge dnrn⸗
Porsch (Neurode) die Staatspfarrerfrage zur Sprache. Durch Der Vorgang in Kosel ist ein Fall dieser Art. Es haben alle könnte, wenn die Bischöfe die praktischen Seminare eröffneten. Wenn - . 8 „ „ 192 Dr. Wolf, Kgl. Sekretär. 1r i das s8.ges vom Mai 1882 sei zwar eine Anstellung von Betheiligten, dercggesgche 88 Gendan, und die Aufsichtsbehörden, diese Erklärung den Hrn. Abg. Windthorst beruhigt, wird es mich b6 88 8 eee Geri vbts(heih⸗ (Fetgesche t) Ertß Hichterfelde, den 10, Februar 1885. neuen Staatspfarrern unmöglich gemacht, aber man müsse also sowohl der Fürstbischof nach der kirchlichen wie nach der welt⸗ freuen, im Uebrigen hoffe ich, daß er mir die Möglichkeit gewähren wird, 5 1030 153. ’. . „ 86 [69516] Oeffentliche Zustellung. erichtss 8 ““ Commando der Hanpt⸗Cadetten⸗Anstalt. auch für das bestehende Unrecht Abhülfe schaffen. In lichen Seite sich dahin vereinigt, daß durch ein Zuführen verschiedener eventuell auf dem Wege der Gesetzgebung an die Sache beranzugehen. ScSüces in he. für Wenigenscha Uenbur Die Ehefrau des Arbeiters Friedrich Berger, einschen Landgerichkz. einigen Gemeinden hätten sich die Verhältnisse durch den Geldmittel es möglich wurde, die hohen Anforderungen, die der Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, konstatiren zu müssen, Band 4 Blatt 13 9 lenburg Caroline, geb. Woweries, zu Burg, vertreten durch 169593) O 1“ 68660 Ton⸗ der esten sse von selbst geregelt; zwei andere Sttaatspfarrer stellte, zu erfüllen. Das ist gelungen. 1 daß der Minister ihn doch recht gut verstanden habe. Wenn naee feeg.en; b180, 181, 235, 225 ℳ den Rechtsanwalt Dr. Herrmann hier, klagt gegen 1 Die Lr Heftere ar Perenseagehes ehn Eb - 8 .g Chausse⸗Rene ltrun cuf Bahnh Benatdefersse seief hes Aerahe eräe ebs und vor Ssschaf nigt h here, Rece eer Leeeeeeeee heeret e i erebe Fun die Neherzeuxen gade, dis sohn. er kah fe den Kaügfr n ahten e tets zu teagen benw. zu Lrergibeabefennter Ahwe senheit leberden Ehemann, des Ackerers Jatb Maver,, seßine, Ehcfrau des Siegen cesorderlichen Cro⸗ 1nne gfnt milde aufgenommen worden. Er möchte das auch von den dichs gents 85 E1““ ct s segh. Seminare wieder eröffnet werden könnten, so sollte er doch so erstatten; böslichen Verlassens tnit pe L““ Ackerers Jakob Härter zu Riesweiler bei Simmern, sowie die Lieferung von 2914 chm Bruchsteinen, anderen wünschen, wiewohl er es nicht erwarte. Die Haupt⸗ 1 hoffentlich werden noch andere Fälle in dieser Weise ihre Er⸗ rasch wie möglich ein darauf bezügliches Gesetz ein⸗ 3) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ trennen und den Beklagten für den schuldig 8. Lhait vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Ben⸗Israel, hat 1584 tausend Ziegelsteinen, 488 Tonnen Cement, sache sei den Herren die meist reiche Pfründe, die sie nicht ledigung finden. Ich halte dies für vortheilhaft im Interesse aller bringen. Er (Redner) würde kein Bedenken tragen, klären, 1 zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen gegen ihren genannten Ehemann die Gütertrennungs⸗ 4628 hl Wasserkalk und 2645 qm Asphalt⸗Isolir⸗ wieder loslassen wollten. Er sage das nur für diejenigen, Betheiligten: der Staatspfarrer, aber auch unseres ganzen öffentlichen das zu thun, aber er besitze nicht die Autorität des haudke 1 85 . zur Fh Ver⸗ Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste flöge d.Sx 885 ist zur mündlichen Verhand⸗ nebst Verlegen der letzteren sind zu ver⸗- welche meinten, es handele sich um besonders nationalgesinnte Bewußtseins. Ich sehe nicht ein, warum wir gegenwärtig über Leute, Ministers. Man solle sich nicht an dem Worte: ndlung des Rechtsstreits vor das Herzog iche Amts⸗ Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magde⸗ Kesch ti Kechtsstreits vor der II. Civilkammer des 9 Bedi M 8 6 Priester, die sich auf einen verlorenen Posten gestellt hätten. die aus ““ wir Ie kehhset „Aufsicht des 1 shen. 15 man ses e ekehe. n, e efen e hn,, 9 Uhr . 2 n 1885, Bormittags 11 uh dendgee cg dr otens. ernge inn 8* veeee. ee Fheichrisge und, Zeeenge. Der Pfarrer Grünastel in Kosel habe sich gegen eine Ent⸗ weil wir sie nicht hinreichend kennen, in diese 8 tellungen getre 9 thun, wenn der Staat sich auf die Ausübung der Bau⸗ un Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun nnt ec . s „Vormittag r, anbevattant. die Formulare zu den Angeboten können au r schädigung von 9600 ℳ jährlich von der Pfarrei zurück⸗ sind lären, 6 Hkasen Fafr nseelit biheacsr Sanitätspolizei beschränken wolle. Aber man wole auch eine e Fr eleae . bechast. g “ “ 1 han gedachten Ge⸗ Coblenz, den 21. Februar 1885. die Erd⸗ und Maurerarheiten zu 1,50 ℳ n10 85 gezogen; Sterba 8. Leschnitz Jbe auf den Ge⸗ 8 dabe ina dah den Worten des Herrn Vorredners nicht die b ö“ “ g. 8 5 1885. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Gerichtsschreib nictch u Fö “ wer dinf⸗ brift auch der Kirche verzichtet und sich zurückgezo egen eine ühunge ich i n, und d. e 1— — diren. 1b ] BI Auszug der Klage bekann reiber des Königlichen Landgerichts. Die⸗ nit entsprechender Aufschrift bhcch ns virche e zi jährlich, 1. de veesgeicche 4000, Heaupe na⸗ fdegeben,dag 1 88 Ce1 eel e hsn 19 Hebes der Kriegs⸗Minister würde sich weigern, den Bischöfen das Gerichtsschreiber des Herzogl. Amtsgerichts II. Tonna. .ISs-. . Scenac 885. [60565] versiegelt bis Montag, den 2. März der Staat 5000 ℳ zahle. Der Psarrer Mücke habe zu der erlitten habe —, von Erfolg gekrönt sein werden. Ich habe nament⸗ Aufsichtsrecht über die Kadettenhäuser zum Zwecke der Kontrolle, 169517 Seegae ea gen Ruthmann, Sekretär, Bekanntmachung. 188 g enen 87 ee. ö post-⸗ Pfarrei Klutschau seit 1879 noch die gut dotirte Pfarrei lich zu den geistlichen Behörden der Provinz Schlesten das Zutrauen, ob in denselben der Religionsunterricht ordentlich gehandhabt “ Füactennng., t. Amalie. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Der Rechtsanwalt Dr. jur. Carl Ernst Reinhold ee v“ Berter ee e. 2 Groß⸗Strehlitz übernommen; der Mann sei nun, nachdem daß wir uns, wie. bisher, auf diesem Gebiete aufrichtig die Hand werde, einzuräumen. 8 geb. Höse 8 Halle 8 8. Fustiz⸗ 8 vb“ Eichler in Grimma ist beute in die Liste der bei Die Wahl unter den drei Mindestfordernden ihm eine jährliche Abfindung von 1800 ℳ dafür zugesichert reichen und die bestehenden Unebenheiten ausgleichen werden. Der Abg. Dr. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bemerkte, die rath Göcking daselbst, klagt gegen deren CEhemann leh.. In S 111““ 8 dem unterzeichneten Amtsgerichte zugelassenen Rechts⸗ bleibt vorbehalten. worden sei, aus Klutschau herausgegangen. Viel schlimmer Der Abg. Dr. 8 erklärte, er sei dem Minister anonyme Schrift scheine eine große Rolle bei dem Minister zu den in unbekannter Abwesenheit lebenden Kom⸗ rich Beutel z. W üchen öS Fried⸗ an zeees L“ Siegen, den 14. Februar 1885. sehe es in anderen Gemeinden aus, wo noch gar nichts ge⸗ dafür dankbar, daß er auf eine Resignation der Staatspfarrer spielen. Er halte dem Centrum dieselbe fortwährend entgegen. missionär Gottfried Löblich, zuletzt in Schafstedt, Rechtsanwalt Bräunig dahier 8 gegen ef ö“ be Kon⸗ 19* Ferunr ““ Königliche Eisenbahn⸗Bau⸗Ins schehen sei, so in Keltsch, Zobten a. B., Hainsdorf u. a. Am hinarbeiten wolle. Aber man solle ein wenig energischer vor⸗ Er (Redner) wünsche nur, der Minister studirte dieselbe wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf bekannten Orten abwesende Ehefrau Anna Maria 8 . gForllr G —np traurigsten ständen die Dinge in dem niederschlesischen Her⸗ gehen und das Gesetz aufheben, auf Grund dessen die Staats⸗ gründlich auch in Bezug darauf, was das Centrum für diese und ladet den Beklagten zur münd⸗ geb. Chmig, nüeßt in Worme, wegen Ct scheldung⸗ 8 “ 3 zogswaldau, wo ein protestantischer Patron sei; dort sei der pfarrer angestellt seien. Jedenfalls müsse der Staat die Priesterseminare erlangen müsse. en Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte ist nach stattgehabter Beweisaufnahme Termin zur [69503] Bekanntma ung. Zur Verdingung der Erdarbeiten behufs Anlage
jsli 3 b sti . ü 3 Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu tsetz d ündlichen V 8 1 Gemeinde ein Geistlicher aufgedrängt worden, der von Kosten, welche die Beseitigung hervorrufe, tragen. Dann müsse Sodann vertagte sich das Haus um 3 ½ Uhr auf Mittwoch⸗ Falle a. E. auf Fortsetzung der mündlichen Verhandlung vor der — u. von Wällen auf den Schießständen hierselbst, ver⸗ inati nit ei e ional⸗ . 38 Civilkammer III. des Großherzoglichen Landgericht In die Liste der bei dem hiesigen Landgerichte zu⸗ anschlagt auf 7446 ℳ 98 ₰ ist auf den 14. Mi “ EEeeE“ eherss “ hche 18 81 F 8e Vremne 8 85 Laasns; 810 2 1 — den 3. Juni 1885, Vormittags 9 Uhr, Mannheim auf Ndn dücbt gelassenen Rechtsanwalte ist der Rechtsanwalt Vogel er., Mittags 12 Uhr, in stskuftnän.1 Safs⸗
v11111611161612A2*“ 1X“ i ges mit der Aufzorderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Dienstag, den 14. April d. J., mit dem Wohnsitz in Königsberg eingetragen. sionstermin hier anberaumt. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Vormittags 9 Uhr, Königsberg, den 21. Februar 1885. Bedingungen, Kostenanschlag und Zeichnungen
ss ü önigl. DBDe entli er An et er 8e . “ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser bestimmt, und wird dazu die Beklagte . Der Landgerichts⸗Präsident. 1 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. I ff „ Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des “ Auszug der Klage bekannt gemacht. üna bon eleden c 18- 5 aae eaare Eerznraz e 1-e. ae “
Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ „R. agasenstein Wagner, edachten Gerichte zugelassenen Rechts G Verkäufe, Verpachtungen, 9 1 1 register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und 8anS⸗ 5 8 8 E “ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 5 zu lassen. cte zugelass b chtsanwalt vertre b Submissionen ꝛc. “ To gen; ng2 b“ ese des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen 6 Grosshandel. “ 1 2Eöö e.neg Eeeeras wess Febe⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 16956718— Holzverkäufe 1 “ u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen gröszeren [69518] Oeffentliche Zustellung. Bozstehendes hiermit öffentlich bekannt gemacht. der Königlichen Oberförsterei Hiesfeld 169581 b Feens chhRE 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. “ Annoncen⸗Bureaux. Die verehelichte Maurer Schulze, Wilhelmine, Mannheim, den 21. Februar 1885. im Regierungsbezirk Düsseldorf. Submission. Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. — In der Börsen- 5 Blaß, zu Halle a. S., vertreten durch den Die Gerichtsschreiberei des Gr. Bad. Landgerichts. „Es kommen, jedesmal von 10 Uhr Vormittags Der Bedarf von 1800 Kilogramm bester Schweif⸗ A⁴ 28 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. Rechtsanwalt Wippermann daselbst, klagt gegen deren Schredelseker. ab, zur Versteigerung: roßhaare, die bis zum 1. Juni 1885 geliefert sein ge seenag. —hen h1“ Ferasis XX“ b br . 11““ in unbekannter Abwesenheit lebenden Ehemann, den — ¹) Dienstag, den g. Mürz 1885, bei Gast. müssen, sollen in dem, auf Dienstag, den 10. März Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 1[69496] Steckbriefs⸗Erledigung. Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Straf⸗ Subhastationen, Aufgebote, Vo Maurer Friedrich Schulze, zuletzt in alle a. [69576] Bekanntmachun wirth Bernhard Eickhoff zu Hiesfeld, (20 Minuten cr., Vormittags 11 Uhr, im Bureau der unterzeich⸗ b 169497] Steckbrief. Der unter dem 22. Januar 1885 gegen den gesetzbuchs. ladungen u. dergl. bigen böslicher Verlassung, mit dem Antrage au 3 1 g. “ von Station Dinslaken der rechtsrheinischen Eisen⸗ neten Garnison⸗Verwaltung anberaumten Termine
Gegen den unten beschriebenen Schneider Jo⸗ cand. phil. Carl Tancke, geboren am 24. Januar Dieselben werden auf V8 1767000] Auf ebot 1 l hetrennung, und ladet den Beklagten zur münd⸗ Das K. Landgericht München I. hat mit Beschluß bahn): 8 1 verdungen werden. Die Bedingungen, die vor Ab-: seyh Büttner, geboren am 8. August 1833 zu 1853 in Perleberg, erlassene Steckbrief wird hiermit Donnerstag, den 16. April 1885, g 1. 1 lchen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Civil⸗ vom 14. ds. Mts. die öffentliche Zustellung der 633 Eichen⸗Nutzstämme und Abschnitte aus dem gabe einer Offerte gelesen sein müssen, können gegen 8 Würzburg, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ als erledigt zurückgenommen. Vormittags 9 Uhr, “ Im Grundbuche des dem Gärtner Herrmann Ni⸗ ammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. Klage der Maurersfrau Anna Aufinger hier, ver⸗ Schutzbezirke Hiesfeld. Einsendung von 50 Pfennig bezogen werden. haft wegen Betruges in den Akten J. Ic. 104. 385] Berlin, den 18. Februar 1885. vor das Herzogliche Schöffengericht zu Altenburg, kolaus zu Liebschütz gehörigen, im Grundbuche von auf den 3. Juni 1885, Vormittags 9 Uhr, treten vom Rechtsanwalte Dr. Köppel, gegen Jakob 2) Freitag, den 6. März 1885, bei Gastwirth Münster i. W., den 23. Februar 1885. verhängt. Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. Amtsgerichtsgebäude, III. Etage, zur Hauptverhand⸗ Liebschütz Blatt Nr. 28 verzeichneten Grundstücks mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Aufinger, Maurer, früher hier, nun unbekannten Kühne zu revenack (10 Minuten von Station Königliche Garnison⸗Verwaltung.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in E“ lung geladen. sind in der III. Abtheilung unter Nr. 2 aus dem richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1 Aufenthalts, wegen Ehescheidung bewilligt und wurde Peddenberg der rechtsrheinischen Eisenbahn): Ieemnas das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit 9 unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Kaufvertrage vom 8. Januar 1840 für den Ver⸗ Zum wecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche 307 Cichen⸗Nutzstämme und Abschnitte aus dem [69580]
Nr. 11/12, abzuliefern. [69566] Oeffentliche Zustellung. auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung käufer Christian Rothe zu Liebschütz 100 Thlr. — Auszug der Klage bekannt gemacht. Sitzung der I. Civilkammer vom Schutzbezirk Dämmerwald. Bekanntmachung.
Berlin, den 19. Februar 1885. 1) Der Landwehrmann Julius Köhler, geb. den von dem Königlichen Bezirkskommando: i. W. Einhundert Thaler — rückständige Kaufgelder Wagner, Samstag, den 2. Mai l. Js., Vorm. 9 Uhr, 3) Dienstag, den 10. März 1885, bei Gast⸗ Die Ausführung der Schorastein⸗Reinigungs⸗Ar⸗ Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. 22. Dezember 1849 in Obergrünberg (Königreich ad 1 Altenburg, unverzinslich und brieffrei zufolge Verfügung vom Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. bestimmt. 3 wirth Bernhard Eickhoff zu Hiesfeld: beiten in den hiesigen und Charlottenburger Garnison⸗ Beschreibung: Alter 51 Jahre, Größe 1 m 60 cm, Sachsen), zuletzt in Podelwitz (Herzogthum Sachsen⸗ ad 2 Chemnitz 9. Januar 1840, eingetragen. Diese Post ist, soweit — es Hiezu wird der Beklagte mit der Aufforderung 378 Eichen⸗Nutzstämme und Abschnitte aus den Anstalten für die Zeit vom 1. April 1885 bis Haare dunkel, Bart dunkel, Gesichtsfarbe gelblich. Altenburg), Dienstknecht, und ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. ssie damals noch nicht bezahlt war, nämlich in Höhe 9519] Oeffentliche Zustellung. 8 geladen, rechtzeitig behufs seiner Vertretung einen Schutzbezirken Hiesfeld und Bruckhausen. ultimo März 1888 soll an den Mindestfordernden
— 2) der Reservist Gustav Adolf Erdmann Cunert, Altenburg, den 20. Februar 1885. Lvpoon 80 Thlr. — achtzig Thalern — durch das Testa⸗ Die verehelichte Kellner Busch, Henriette Christiane, bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechts⸗ Die Schutzbezirke Hiesfeld und Bruckhausen liegen verdungen werden. Offerten hierzu sind in unserem 169544] Steckbrief. geb. den 1. Mai 1859 in Königswalde (Verw.⸗Bez. Der Herzogliche Amtsanwalt. sment des Christian Rothe vom 6. Juli 1846 auf geborne Meißner, zu Wettin, vertreten durch den anwalt zu bestellen. Der Antrag der Klägerin 8 im Kreise Mülheim a. d. R., der Schutzbezirk Bureau — Michaelkirchplatz Nr. 17 — woselbst Hinter Albert Gerhard, Hausbursche von Sternberg, Preußen), zuletzt in Rußdorf (Herzog⸗ — 15. n. 7 ehelichen Kinder übergegangen. Inzwischen Fustiz⸗Rath Krukenberg zu Halle a. S., klagt gegen auf Trennung der Ehe dem Bande nach aus Ver⸗ Dämmerwald im Kreise Rees. 8 auch die Bedingungen ausliegen, bis zum 4. März Römershag, Bayern, 25 Jahr alt, schlank, blaue thum Sachsen⸗Altenburg), Schlossergeselle, E“ Lange, Ref. st angeblich die ganze Post getilgt, und soll dieselbe deren Ehemann den Kellner Albin Busch, jetzt in schulden des Beklagten wegen Ehebruchs und Ver⸗ Ausführliche Bekanntmachungen, sowie nähere er., Vormittags 11 Uhr, abzugeben resp. franco Augen, hellblond, Schnurrbart, wegen schweren wird beschuldigt: “ im Grundbuch gelöscht werden. Letzteres kann nicht unbekannter Abwesenheit lebend, zuletzt in Wettin, urtheilung des Beklagten in die Kosten. Auskunft bei dem Unterzeichneten. einzusenden. Diebstahls. ad 2 als beurlaubter Reservist, 8 8 b geschehen, weil die einzelnen Christian Rothe'schen begen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Mühnchen, den 17. Februar 1885. Hiesfeld bei Dinslaken, den 19. Februar 1885. Berlin, den 23. Januar 1885
Hanau, den 23. Februar 1885. ad 1 als Wehrmann der Landvehr 8 14“” 1“ Rechtsnachfolger ihrer Person bez. dem Aufenthalt n hescheidung, und ladet den Beklagten zur münd⸗ Der K. Obersekretär: Deseh. Oberförster. Königliche Garnison⸗Verwaltun Der Untersuchungsrichter am Königlichen Landgericht.. ne ausgewandert zu sein, 5 1b nach unbekannt sind. ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die! L. S.) Rodler. G Wiell. “ 8 8
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