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mals gesagt, ein Mann, der Hindernisse zu überwinden ge⸗] manchmal klüger, als Manchem lieb sei. Ueberh w ’ - - 1 ganzen Leben geirrt; die ei ohnt sei, schätze vielleicht auch einmal Gehalt und Natur Wähler vom deutschen Volk nicht zu trennen, und das deutsche und gewissenhaftesten patriotischen Politiker waren ja von Visbtiaste wenn sie Gesetz werden sollte, für unsere Industrie eine ganz außer⸗] habe weder Flammen noch Rauch wahrgenommen und weiß nicht,] indeß doch nicht nur die Kehrseite der Sache in den Vordergrund
seiner Projekte unrichtig, erblicke in den Hindernissen, die sich Volk verdiene solche Bezeichnungen, auch wenn sie mehr scherz⸗ 2 —₰ꝙ vom Fortschritt; die allein wußten, was dem Vaterland ordentlich nachtheilige ist, das wird Niemand Hrn. Richter bestreiten; was der Herr Abgeordnete hat brennen sehen. Ich babe schon vor⸗ schieben rommte. Ich muß gestehen — wie heißt es: laudabiliter m daß sie aber in Zusammenhang stände mit unserer eigenen Zollnovelle her gesagt, ich glaube nicht, daß er irgend ekwas ohne einen be⸗ Der 2 Abgeordnete äußerte nachher, schon sein Fraktionsgenosse
seinen Plänen entgegenstellen, persönliche Gegensätze und üblen haft gemeint seien, in keiner Weise. Der Reichskanzler habe 2. 2b subjicio — ich bin entschlossen, in Zukunft die fo. tschttlichen Blätter und namentlich mit dem Schutz der landwirthschaftlichen Produkte, stimmten Zweck anführe; was für einen Zweck kann er nun haben, Rintelen habe gesagt, daß eine weise Kolonialpolitik, die langsam und
Willen. Diese Worte des Hrn. von Bennigsen seien damals gestern in seiner Ankla . e gegen das deutsche Volk sich ebenso 1 sehr am Platze gewesen und sie seien es heute noch. Es 1 erwi EEEEEö1““ 1— eab.”zgigf ne 82 - lase beger ct as undanttan ghen diite Koßseween ewale esBiageznnra,i drrizsücen Bühae des hs deascht. erirsfageszscniakaaden, e and de sice gochnonie nelt uchernen die Hahe ünede Auns dn bälen Hümcen ”Be hate beeacht vongien seüte ans, geigeügtechangh gieh, Aes er . haben. Daß das in der Tarifnovelle behauptet wird, »das ist ja sehr bier gerade die heutigen Zeitungsausschnitte. Nun welchen Findruck Kolonialpolitik *2 dnte ens babe e
sich psychologisch erklären, daß es dem Reichekanzler nach nicht herabsetzen, was de — . r Kanzler durch sein 8 semnen großen Ersalgen schwer fall, den Wirerspruch anderer scick seie Bipiomatte fär e eeheenee⸗ behed-e, en.d se cte wecher ..e vohl wahrscheinlich, denn daß vie Industeieg Fisler 1 B 8 3 —b Ein⸗ 1 re geo ; aese1 wo „ denn da f 1 . 3 1 1 .“ 19 S ner eigenen Uerethta ecns ia mneis 1 — ö. Hem icsen will 8 Ln 5 . beflaag. K geopfert habe; aber ich koenn. V8⸗ — g. 8* — starken Ca Eüdleschanten be 1is gefteige. EIEbbern; 5ööö 889 ““ “ halte, als das für die Nation unzweifelhaft Richtige zu halten, vorgehoben, daß der Reich 1 ede her⸗ Bie der Herr Abgeordnete über nationale Dinge denkt, das Industrie herbeizuführen, das glaube ich wohl; aber daß die agrarische daß das jüngste Mißverständniß zwischen Deutschland und England sein mag; aber ich ich d ie i 5 1 2 8 skanzler gerade seine Popularität kam in einer Weise heraus, über die ich — weil Seite, daß Transleithanien, Ungarn, gerade das Bedürfniß bätt ble i in wi 2 mag mich vochen zach wenden, wis ich 1een., 60 und daß er jeden Widerspruch gewissermaßen als einen An⸗ dem verdanke, daß d 4 ⸗ - „— weil sie mir ein so 5 „ Ungarn, gerade das Bedürfniß bätte, sowohl in Berlin wie in London als beendigt betrachtet wäre: im kann es den Herren zu meinem Bed t EE1““] 1 3 erselbe nicht etwa All klares Schlaglicht auf seine Denkungs B6 die Einfuhr auf Wollst d derart anufakte bed b 1 Zedauern nie recht machen. grif anf bis Finhelj de ation und de nationalen Itecsen nistc eaee Gücht ncae les 5 Vefeteinang des mir män vutereüch nn erböben, 8* koe is rx — Eenien e ease senle erenaen a. sfae. 8-e. Fe , Sen. An anzlers habe sich seitdem s geführt und dem, w — ie nationale Frage aufgeworfen wird —. Ja, für d Z gerade die einzige, die ungarisch⸗agrarische Hälfte, die unter ist es öglich, ine Rede, die jenseit b 3 8 8 3 noch erheblich verschärft. Damals seien die Klagen beim Ta⸗ “ W 1“ se⸗ redner ist also unsere nationale Sache 2 Caceede unserem Zoll leidet, und die vielleicht etwas . leidet, wenn sie ssieglchur 1nec, as nt, Nc. bacensti öA I rnhige 8 ns 8 9 1211c BZZE““ bacmonopol hervorgetreten. Das Tabadmonopol sei eine derren und der veafetanene lüe⸗ 8 en, Fel legentlich mal aufgeworfen und dann besprochen wird; dann fängt ibrerseits dasselbe Spstem bei sich in Bezug auf den Schutz ihrer geordneten, der 10 Schritte von mir sitzt, den Eindruck mache, als kam lelder habei micht vomähe eüand Bundestag auch, und er viel bedeutendere Frage gewesen als die, ob eine, zwei oder Erfolge beigetragen hätt 8 5 herung. der man an, sich seiner Nationalität zu erinnern, und dann wird man Landtdirthschaft einführt. Bisher betrachtet sie sich als Trägerin des stände zwischen uns und England Alles vollständig in Flammen? Dann sagte Herr Windehorst: drei Dampferlinien bewilligt werden sollten. Aber man be⸗ daß das ganze, Volb Ales T1“ hesnesß ee 1 mtine Herren; ist es eine Frage, die an jedem Transtta, einege, großen Theilse von güdrussischem, bessarabischem, Zas ist mir vollfiändig unverständlich! Die Worte von brn. ⸗Wir finden üͤberbaupt feine feste Leitung der Dinge mehr gegne dieser Auffassung des Reichskanzlers nicht blos bei habe, Schlieflich trage es die Opfer jeder Politik, desett gcgertrind, din nte den Secsat din gente dundern, ZBezsehunge ent⸗ veter soediri wirz, Weunn die ngarisce pewbatiten dnese Nloeaet ebdbate, wufnd en⸗ Feecgesf nnilcen Cnalnndndd Benscz öeh,. —R drrch e N heeansh sosdemn die Reuiermg wacket steid, was vir materiellen, sondern auch bei Geschäftsordnungsfragen. Es müßten die Abgeordneten, die dem Volke verantwortlich seien, dazu treibt, hier in meinem hohen Alter an die Beantwortu 8x”. nicht häͤtte, so glaube ich, daß sie weniger bedrückt durch unsere neue an der der Hr. Abg. Windtborst im Widerspruch mit meiner f über⸗ 1 n gie solle 26ö 3 wendc ““ Frag⸗ 5 wenn es vor Belastung, neuen Steuern und Ausgaben, die sie . das bischen Athem zu setzen, das mir noch übrig bleibt. 21v Zollgesetzgebung lic 2 & würde. Außerdem ist unsere neue Zoll⸗ Zusicherung hier Zweifel erhebt; sie betonen ausdrücklich, was Deutsch⸗ daß 5 2 1.2e Keeererer venschrde spkteren Be ,. agung dieses Hauses auf acht Tage oder] nicht vollständi n jche. ist eben die Liebe zu meiner Nation, die Li inem vorlage, wenn sie Gesetz wird, was man ja noch gar nicht wissen land betreffe, wü * Gladst i zunei ü. 5 ’ -Wi gar, wie man es auch einmal erfahren habe, “ sch eg ee.n. i esgehaiga v“ Der Reichs⸗ lande, die sich bei dem See Abn Ric b-8 EE kam Hei des ma üigsachen Zmwessela, dis “ “ 88 dines “ vünsche He. Fgseben⸗ Zuneigung für 1. E 5ö5 8 sagß Herr Fscest. „will vor darum handele, ob eine Komnmissionsberathung stattfinden kanzlers nicht abhalten lassen Ie bwn-s pflegt; sie stößt ibm ab und zu auf, und dann geht er darauf werden, in keiner Weise ruinös für die ungarischen Kornproduzenten, Würde Deutschland eine kolonisirende Macht, so rufe er ihm Nation nicht 82 kann nur e mid alfashrfeeeet “ oder ob die Sache gleich im Plenum weiter berathen werden nen, und sich dadurch 9 Pot Lörutgr „Der Herr Abgeordnete hat mir vorgeworfen, ich vermöchte di namenflich bei Gerste, die dort eine große Haupisache ist; sondern Gottes Segen für seine Bestrebungen zu. Deutschland werde und dabei wird uns in demselben Athem vorgeworfen, wi tet solle. Nun sei es unzweifelhaft, daß es auf gewisse Kreise (Widerspruch rechts “ “ S * n aee an mir Hepfen und e eng 88 “ Lb Englands Bundesfreund und Genosse sein zum Segen der Menschbeit stets auf das, was der Reichetag ihun will, Da möchte immer einen Eindruck machen müsse, wenn ein Mann von daß die Mehrheit der Konservati . n; denn seit einigen zwanzig Jahren: was thue ich Eisenbahnen seit Vollend vören neheer— Ich — fährt er fort, — begrüße seinen Eintritt in diese Thätigkeit, sagen: Erkläret mir. Graf Oerindur, — nicht diesen Zwiespalt der der Autorität, wie si 3. — er Konservativen an diesem Verdienst be⸗ anders, als Widersprüche würdigen, ununterbrochen? Vom Anfan Eisenbahnen seit Vollendung des Eisenbahnnetzes erfahren haben, und werde es erfreulicher finden, daß es unser Genosse in der Ver⸗ Natur, aber diese Worte des Herrn Abgeordneten! Gekh ir da⸗ . sie der Reichskanzler besitze, sich an das theiligt sei? Oder sei die Rechte schon jetzt so zerknirscht, fühle meiner politischen Laufbahn an ist der Widerspruch gegen mich ban “ Handel wird bei 30 ℳ breitung des Lichts und der Civilisation in näofls. civilisirten nach zu langsan, gehen wir zu rasch? Ich weiß es nüts Warten m erselbe sein. Gegenden wird. Es wird bei diesem Werk unsere herzlichsten und wir zu lange darauf, wie sich der Reichstag entschließen wird? Sind wir zu rücksichtsvoll in Bezug auf die Wünsche des Reichstages?
nationale Gefühl wende. Aber je öfter dieser Appell selbst sie sich schon als reui üj itã ich i 1 reuiger S „ Majorität gewesen. Als ich in d i f g ünder, daß man sie an dieses Ver vorstellte, da hatten wir ich ich weiß uf nigten Landtag mich zuerst Also Herr Richter ist vollständig im Irrthum, wenn er hier die 8 ie i nicht, war es in der ersten österreichische Zollnovelle in Zusammenhang bringt mit der unsrigen beten Wünsche und jede Ermuthigung finden, die in unserer Macht Lassen wir uns die Sach sehr Pri seh b ebt. aasen wir uns die Sachen zu sehr bringen, um zu sehen, ob wir es
bei unbedeutenden Fragen erfolge, um so mehr mtüsse sich das dienst gar nicht erinnern könne? W irkli 1u¹“ 8 1 1 2 olle die Recht 8 für denselben abstumpfen, und man laufe Gefahr, das Tabackmonopol? Wie der Reichstag sich dunctes mtrnich 114“ Leute, die mit der Regierung Daß Diejenigen, die in Oesterreich für i 1 aß wenn wirklich einmal ein solcher Appell am Platze e. des Tapachecnnseen Se. . .eaen dnt aern dee hen stimmten, und ich weiß nicht, — wieviel Hunderte, die gegen und aß Diejenigen, die in Oesterreich für ihre Interessen Schutz wünschen, Wie ist es möglich, daß dieselben Vorgänge, dieselben F ihm recht machen, — oder ist das Andere begründet, daß wir vor “ der 1 scheng “ werde, den derselbe finden des Reichskanzlers ein Verdienst um das voft erworben zu Kichcfe “ “ 5 1 1n. Pührdige. reas⸗ Frevorbüon veen n Uie febren elsche eigen so verschiedenen Eindruck auf zmei Leute machen 8 Hat der ne he her n “ wolen. 1II1“ möchte. Der Reichskanzler klage über den Parteihader, über den haben meine, so glaube seine Partei “ b uch, wie n gewürdigt habe, und ich würdige Hennd sei 2 da — 5 Minister Gladstone mehr Liebe für das Deutsche Reich übrig als der kann? Ich kann mich aus diesem Dilemma nicht herausfinden. Wenn Verfall des Parteiwesens, über die wachsende Uneinigkei . „so glaube seine Partei auch, daß, wenn sie hier auf ihn noch heute, ich habe mich gegen den kontrairen Wind, der i bO A“” Hr. Abg. Windthorst? Das kann ich mi h y — —* 1 8 gkeit. Was einem anderen politischen Gebiet, auf dem es dem Großen diesen Widerspruch veranlaßte, noch leidlich d e ne wohl nicht, und ich kann mir aucz nicht denken, daß der Hr Abg. Frenlallz bat er mehr Berstbatniß fbn unsen Kücnteneeünt, ls 2eü b 1 jite , S 9 „ dersp . u lip 6 8* . 2 7 2 Ferstä ütij Meinung ist, ob ich zu ras de J habe sich aber seit der Zeit unmittelbar vor oder nach 1870 Friedrich und dem Großen Kurfürsten nicht gelungen sei, de⸗ schlagen, die mir entgegenstanden. “ a C1*““ slefe gütere zaer echen Pften heßwls in een sehare Fhatts gnae “ dar s.cene Zen alendsezgen au — 3 A 6 en, so auch darin ß Sü iner 1 . iat hat. Meine Herren! (s bah 8 Vorten wiederholt es sich, daß Süß und Bitter aus einer Quelle gezeigt ha eine Herren! Es haben solche Versuche, Zweifel an fließen. Die entgegengesetzten Gedanken fiaden sich in demselben
viel geändert? Die politischen Parteien seien dieselben; hier sondere Lorbee m j b ich mi W 1 ren zu 8 Der Herr Abgeordnete h b 3 . h 1 zu erwerben, und auf dem jetzt Nachbar⸗ indirekten 5 diretten “ öö lchafeen 88 bl⸗ e. Fiasebaa 1“ eö“ 5 Festigfeit dea dnsnes . e. ehnl Ic 3 empfiehlt, darauf Bedacht zu nehmen, länger dauernde Verträge, seien f ; 7 Frz e 1 Satze; überall ein bestimmtes Aussprech ü i preche dabei durchaus nicht von der Börse. Die rührt das nicht; be; estimm ussprechen für das Eine und nachher
und da sei die Bezeichnung eine andere geworden, aber die nationen in große lästi i ür ei Traditionen, die Auffassungen dieser Parteien seien rund⸗ maßv eoben lästige Kriege verwickelt seien, für eine aber d 1 1 1 ieE Tral 1 olle Politik ei 8 ber da muß ich sagen: deus nobis haec otia non fecit. b Ff ; 8 ; ; 8 sätzlich wenig verändert. Was sich verändert habe sel daß b 8 daß fe . sorgsam alle Anforderun⸗ nicht und habe den Athem nicht, das zu “ ee; es Tarifverträge, seien es, wie der Hr. Abg. Windthorst sich aus⸗ aber fortgesetzte Zweifel an der Beständigkeit des Friebens sind auch ein Aussprechen für das Andere. Daß das mit derselben gerechten die sozialistische Partei viel grö rumspartei artei das in weiten Kreisen des auf das kommen, was er über di — drückt, politisch⸗pragmatische Verträge mit Oesterreich⸗Ungarn ab⸗ gesetzte Bweifel an des Eie adigkeit des Friedene finden ab Ahmwagt ie der Hr. Ab 5 ie sozialistische Partei viel größer, daß die Centrumspartei Volkes gedankt werde. dene mas sir Ahergp ten entige Vorlage gesagt hat, ohne schliczen. Ja, memne Herren, es ist eigenthümlich, daß ih einmal und zu, namentlich bei den Parteileuten, die in rerda magistri zu lemöeg, vsrdere übineererege-endeherslrfsnbien vorirägt, in die ausschlaggebende Partei geworden sei. Er theile nicht die 1 b 1 daß ( agerdings mit ihr direkt in Verbindung fiebt. mit diesen beiren Herren Windthorst und Richter 9. riite im schworen gewohnt sind, schließlich doch einigen Glauben, und dadurch allen kleinen Provinzialblältern wiedergegeben werden wird, das kann kirchenpolitischen Anschauungen des Abg. Windthorst, aber er Hierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarck Es betrifft das eine eigenthümliche Erscheinung, die in allen Bunde sein kann; sch Len anch t düfch hebe wfe Snn wird der Friede mit der Zeit erschüttert. Es ist deshalb die Taktik, ich mir eigentlich kaum denten. Die Leute werden nicht das Dis⸗ müsse sagen, daß, wenn die kirchenpolitischen Kämpfe dazu während dieser Rede in den Saal getreten war, das 1 eserntehar. die ch biegee Fühentund gelesen üöbes —, da es daus den Zestungen wohl schon früher erseben haben “ hen Derjenigen, deren Parteiprogramm oder deren Bestrebzungen derr Zemn 2 1ag . ehe 8 . ein szen t. 818 8. z ort: einer Möglichkeit war, der Sitzung bis z Sns “ erhaupt nur durch Unterbrechung des Friedens, i fache — ja und nein stehen darin —, schärfer accentuiren, wie ö“ Nütrenf die ““ Gghe. 1 Ich will auf die vielen Angriffe und auf den vielen Tadel, die 182 I 69 8 St. Maäjgttt dem etes eragke ” ih “ EE“ 88 kermirkic nenen fhnnen, geis Zwetfe 6 Sicherbeit ff ZG“ vosngh es “ vn8 9ege. politischen Kämpfe unter der Initiati RNei . der Herr Vorredner nach seiner Gewohnheit gegen meine Person ge⸗ lesen kör eee bwon esten mn geregt, oh es möglich sein würde, solche pragmatischen Einrichtungen, auszusprechen. Miriist das ja in meiner langen Erfahrung wiederholt spricht, die überhauf E bx..a führt das Meiste dazu EE-5 fonüteaisge ec g hatsnrüstta deeseah Heeelste nbehen 5 tn ehter 8 wencten die hten beeelt Lechaern een Rataee - eusadn egebtet, 98 eer 91 aaderens Ghebiet⸗ 1 feeern IFeraaeftabe Seheie nnee d ee 8 ö’ enaskhien heae hat “ von allen denen, die man Partei betreffe, so seien die Sozialisten selbst und seine Partei, überall durchleuchtet, d i Weise, aus der sein gutes Herz ja mit angehört. Alle die Herren sprachen hier in der D Pnt dasureh e eeeeeeeeeeeee wbhheie Keri Deut c lande errel den könn “” ausgesprochen hat, näher treten, ohne mit sich in Widerspruch zu z93 8 ihm darüber nicht gram sein k bo otsaceli — er in der Dampfer⸗ Bedauern durch die Ereignisse von 1866 in den deutschen Beziehungen Krieg Deutschlands erreicht werden können. d G c ihre Gegner, darüber einig, daß dieselbe gerade dadurch, daß Aber ich din bah 8b.ve g ann. subventionsvorlage hauptsächlich gegen Kolonialpolilik, gegen die B 8 1 8 Losrei kommen. Man bat mwor das ime gesagk, 88 t62 Fete.. - „ b d urch, 8 2 gt, auf Einiges einzugehen, wenn ich mi b 1 „gegen die rauch⸗ gerissen fand. Wir haben aber bei näherer Prüfung gefunden, da 1 Die Herstellung des Königreichs Polen, die Losreißung der isß fklö vnes in der Reichskanzler in den letzten Jahren die sozialistischen auch im Ganzen mit dem Bekenntniß abfinde, daß ich ⸗ w. 1 “ L“ ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, die bei uns eintreten büneh⸗ polnisch redenden Provinzen von Preußen ist doch nur möglich durch “ denn ger, Ifsssehe des Schlagwörter ö“ und durch die ganze Art, wie räume, daß ich schuldig bin an allem Uebel, das in diesem Deutschen Kolonien ständen. Wenn “ ie Gründung von in den österreichisch⸗ ungarischen Verhältnissen noch sehr viel größere einen unglücklichen Krieg Preußens, die Wiederabtretung von Nord⸗ Reichstages zubringt 8- derselbe die sozialistische Bewegung zu bekämpfen gesucht habe, Reiche überhaupt vorhanden ist, an der Zerrissenheit der Parteien, BGrund dafür sein, neEen Seeesae Ssg v der liegen, und daß es für eine dortige Regierung, die ganz bereit wäre, schleswig an Dänemark, die Wiederherstellung des Königreichs Der Herr Abgeordnete bezieht sich auf das, was für die Flott daß ich der Urheber einer jeden übelen Partei gewesen bin, und daß weichen und ihren ganzen Widerftand veneden unmen r darauf einzugehen, dach zweifelhaft sein müßte, ob sie die nöthigen Hannover in seinem alten umx. die Wiederabtretung von Elsaß⸗ schon mehr bewilligt sei. Ja, wenn wir gar keine Kolonien — Bewilligungen der Körperschaften, deren sie dazu bedarf, finden würde. Lothringen an Frankreich, — das Alles sind Dinge, die nur nach hätten, und wenn wir namentlich die Dampfersubvention einer großen Niederlage Deutschlands erreichbar sind, nur wenn ge⸗ gar nicht vorgelegt hätten, — so wäre, glaube ich, eine ge⸗
am meisten gestärkt worden sei. Von der nationalliberalen j
öser9. . im März v. J. der Reichs⸗ iceaesse che CCCCEECEE nehmen, so denke ich mir, unsere Kolonien sind ja noch klein und Also darüber brauchen die beiden Herren mit mir nicht Händel zu
anger Uebauede, “ memran untwartchas d Der an⸗ Wereihann 183 g ht e⸗ henileana 18. ecs eeh. da mafslastabedeedif, Sachen “ in das Absurde suchen; es ist nur nicht Alles, was die Herren uns hinwerfen, so wissermaßen das Königreich Preußen wieder ausgeschlachtet wird, das wisse Steigerung der Bewilligung für die Flotte doch unabweislich 1 . V1 . große Partei in euten aufbinden, die seine Rede lesen; ich verlasse mich auf die That⸗ aber in keiner Weise motivirt durch ncger doansane trehea ghe dleicht uede ahee, wen “ 58 H e asattz icht venäthene ohrete echehfenfe Megalecer slcer, un nere n Hass sicth. ihd 16t . . .
einem Sinne zu werden, sich in ihrem Bestande verringert sachen, gegen die ja schließlich auch die allerlä 1 ärlich, w s itgali 1 . äͤngste Rede, un 8 ist deshalb nicht unnatürlich, wenn strebsame Mitglieder solcher 1s ] 1 abe. Der Abg. Hobrecht, der mehrere Jahre mit dem Reichs⸗ sie auch von dem Abg. Richter ausgeht, nicht hnd 86 dhe B ee a geee ene geat 5 es gerade umgekehrt der Fall ist; daß über die Kolonialfragen in England eine Verständigung eingeleitet Fraktionen eine gewisse Ungeduld empfinden, daß der Friede sich aht Fr gntsce denned c, und namfmtlsch, je anzler als Minister zusammengewirkt habe, habe aber einige Der Herr Abgeordnete hat weniger im eigenen Namen ge⸗ sind Hülfsmittel für die Enwi f 5* 8 S. Kolonialbestrebungen — ich kann wohl sagen angebahnt und wahrscheinlich wäre. Ich immer mehr zu befestigen scheint, und daß sie durch Andeutungen, während ausbreitet, in die Weite und in die Breite sich mehrt un Tage darauf erklärt, daß der Neichskanzler selbst die Bildung sprochen, er hat sich ab und zu mit Hrn. von Bennigsen identifizirt des deutschen Exports; und die Erwelb 8 8 Schiffahrt und kann ihm darauf nur sagen, daß diese Verständigung vielleicht noch es wäre damit nicht so weit her, seine Sicherheit in Zweifel zu also eines größeren Schutzes bedarf. Daß wir so viel Schiffe in den einer nationalliberalen Mehrheitspartei verhindert habe. Die und dann wieder mit dem Ausdruck ⸗Volk“., So lange wie ich in ist ja auch nichis wller es 18 86 6 88 Kolonieen leichter gewesen wäre, wenn er nicht hier einer Meinung, einer Auf⸗ iehen und ihn dadurch thatsächlich zu erschüttern suchen. Wir sehen ostasiatischen Gewässern und so viele Interessen an der Ost⸗ und gegenwärtige Schutzzollpolitik nun und die Art, wie der par Friekäigzeeha Geschäften thätig bin, seit 40 Jahren, hat Jeder der deutschen Rhederet, der deutschen Schifffahrt. iur Fceteean fassung Ausdruck gegeben hätte, die in den Verhandlungen unsere ja, daß französische chauvinistische Blätter, daß namentlich polnische Westküste von Amerika zu schützen haben würden, wie jetzt das Be⸗ Reichskanzler sie in der Oeffentlichkeit vertrete, sei auch nicht ““ mdlr. ve “ neh. Minorität schaftlichen Lebens. Sie ihun aber bier, als wenn schgn, wüitb. . 8 88 8 anann- 8 ö Iahnüchte 8 7 Fnglägper ee Iaala ehe ge eneng dis eh. e e de 1. 8b 88“ geeignet, zu vereinigen, und das gemeinsame Bewußtsein denbig Alen spräche ah . det k. olt verträte und für das Volk unsere kleinen Kolonialanfänge, die alleinige Unterlage dieser groß⸗ Windth rst. d S’ sab ld 8 sich 1“ nnover, zu dem nun dieses erfreuliche Ergebniß, daß ein größerer Seehandel eines vereinigen, . 1 ) 1 8 1 ge Un dieser groß⸗ Win 1 1 tige Fragen handelte, alle sie sich offen bekennt bei allen ihren Wahlreden, kann doch nur ; Schutzes durch die Flotte bed . zu erhalten; sie sei im Gegentheil dazu angethan, überall den welnen henndr e Herr Abgeordnete gesucht, sich in artigen Vorlage für Dampfersubventionen seien. Uad die Kleinheit Parzeieit Neretas üeden 8 1 8 erreicht werden, nachdem Deutschland, Preußen, in einem unglücklichen Arößeren Schußes durch die Flotte bedarf, nun wiederum auf do Interessengruppen hervorzurufen, von denen jebe ihr Sonder⸗] büllen, indem er diese Weln. häle Ferchng 88 “ 8 e sechtns⸗ iitch in den Stand, eine Menge Argumente “ fände, e. Ain Ueipteg egri⸗ Kriege der Ausschlachtung, 8 Eäftnt. veeisgsgeben d unserer neuesten Vorlage zu schreiben, das ist doch auch nich interesse auf Kosten der Allgemeinheit befriedigen wolle. In insbesondere in Anspruch nahm gegenüber den übrigen Parteien. ehrven pfersubventionen anzuführen, die diese gar nicht treffen auf eine Rede, die die Stellung der deutschen Regierung in den Ver⸗ Es ist also nicht so ganz obenhin zu nehmen, wenn angesehene Für eine gesunde und gemäßigte Kolonialpolitik ist also de seinen Reden und Briefen spreche der Reichskanzler von einer namentlich gegenüber der Regierung. Ich kann dem gegenüber nicht Der Hr Abg Rintelen sprach hauptsächli 1 handlungen mit London nothwendig schwächen mußte und geschwächt politische Persönlichkeiten die Hand dazu bieten. Ich nehme an, daß Hr. Abg. Windthorst, aber ich muß annehmen, daß weniastens de Mehrheit und Minderheit, davon daß die Mehrheit der Minder⸗ 8 genug wiederholen, daß zum Volk wir Alle gehören; ich bin auch vorlagen, so daß ich zu G“ vch haclas segen te Kolonial⸗ hat. (Hört! hört! — Zurufe links.) Wir würden schneller und viel⸗ der Hr. Abg. Windthoist sich über die Tragweite seiner Worte und Hr. Abg. Rintelen die unsrige dafür nicht hält. Ich möchte gern heit nicht geopfert werden dürfe; derselbe spreche von produk⸗ 82 und 25 die Abgeordneten der Rechten sind Volk; auch die sache nicht gerade gegen unsere Wefla⸗ 8i H 8 88 Haupt⸗ leicht besser zum Ziele gekommen sein, wenn Hr. Richter (Zurufe Friedenszweifel getäuscht hat; aber ich gebe ihm doch zu bedenken — wissen, wo hier nach seiner Meinung der Mangel an Mäßigung oder tiven und unproduktiven Klassen, ein Theil des Volkes sei Vaktignärsten Miffe brern ö Velte sewählt 88 S das sondern gegen die Kolonialpolitik im öö dnls 1 diese eon. wir 88 Pe denh. vertegenc EEEE111“ “ 1 shech. 9 Nen. brin 898 I sizt; 651 ich 228% es nicht herausfinden. Andere se; sie ngen de „gelprochen u. s. w. England ... “ 8 er — ich möchte ihn bitten, olonien sind auch nicht gefünder. Zahre lang durc, 9. Geseßgebung verletzt und ausgebeutet Abg⸗ Richter vertetit eine im Volk nar gainn 1.. nu8. 25 85 Ahe; Windthorst das Bedürfniß gebabt, die schreien Sie mich doch nicht nieder, meine Stimme ist ja ohnehin] dergleichen Hoffnungen, die sich an unseren Untergang, muß ich Der Herr ee tadelt mich darüber, daß ich auf das Jah ; er Gesammtheit Deutschland sei nicht die Rede. durch die Täuschung der Ueberredung, des Kaukus und der Wahl⸗ h ‚Berschiebung von seinem Fraktionsgenossen ab⸗ schwach, und nachher klagen Sie darüber, ich wäre nicht zu verstehen; geradezu sagen, knüpfen, nicht zu nähren, indem dann ohne allen 1866 überhaupt Bezug genommen habe, und fügt hinzu: „Wir sin Wenn es hier im Hause noch politische Parteien gebe, die das kearbeitung sich soweit ausbreitende Minderheit des Volks, wie wir 18 “ zuf aufzubürden, — welches Motiv er dabei gehabt namentlich der Hr. Abg. Richter ist ja darin sehr empfindlic — %ꝑWGrund unsere friedlichen Beziehungen zu anderen Großmächten, mit bier der Einigkeit wegen.“ Nun, es ist mir lieb daß mich der Her gemeinsame Interesse voranstellten, wenn man hier noch nicht sie hier vor uns vertreten sehen. Der Hr. Abg. Richter ist meines b daß 1; 7 1 untersuchen: aber ich habe die Er⸗ Also die Verständigung wäre mir leichter und vielleicht von denen wir sie sorgfältig pflegen, sich als zweifelhaft darstellen. Abgeordnete dessen versichert hat; ich hatte es bisher nicht gemerkt., in eine Partei der Landwirthe und der Städte getrennt sei Erachtens weit davon entfernt, im Namen der Mehrheit des deutschen er Lak as seine Grüͤnde geant 8 8 Fge nge CC 144“ 11“““ ih Hatte gesiasath nie üten . 51 dann sei das wahrlich nicht dem Reichskanzler zu verdanken⸗ Volkes überhaupt hier sprechen zu dürfen; er soll im Namen EE1“ 8 „— als ob er die Rede des Hru. Abg. fühle, die ich ja übrigens vollkommen theile, zurückgehalten hätte; ich Bezeugt denn das, was von England aus zu uns herüber⸗ Meinungen zur Geltung zu bringen. Die Art, wie ich das Jahr 186 sondern dem gemeinsamen Sinne, der das Haus trotz aller Wahlkreises oder seiner Wahlkreise oder seiner Partei sprechen, die ist ja möglich, ich G deee gar nicht gehört hätte. Das glaube, es war nicht gerade der diplomatisch angemessene Moment, tönt, was der Herr Reichskanzler hier auseinandergesetzt hat, und erwähnt habe, wird meines Erachtens die Einigkeit nicht geschädigt jener Reden und Briefe von so autoritativer Stelle f r ihn in den Stand gesetzt hat, durch eine geschickte Wahlmache mit beginnt er die seinige: nicht von ihm verlangen, und so sie zum Ausdruck zu bringen, noch weniger mit der sehr eigenthüm⸗ was er uns heute erklärt hat, daß wir im tiefsten Frieden mit haben, ich glaube, ich habe es in einer sehr schonenden und für Nie⸗ halte. Der Reichskanzler habe davo 3 zusammen⸗ einer Majorität von, ich weiß nicht wieviel, Stimmen, den anderen Durch das Cin reifen des Hrn. Rei lichen Bezugnahme, die er mündlich dabei vorgebracht hat und die England lebten? (Ruf rechts: jawohl!) mand kränkenden Weise gethan, und der Herr Abgeordnete kann mi 3 — — ha n gesprochen, daß die Theil des Volks zu schlagen. Man soll hier doch nicht den Mund hat de. igr greifen des Hrn. Reichskanzlers in die Debatte ich im stenographischen Bericht zu meiner Freude beseitigt fand. Nun, meine Herren, Sie haben aus den Citaten, die ich aus der daraus keinen Vorwurf machen. Er sagt: „die Erinnerung an 1866 Feder nicht den Völkerfrühling verderben solle, d so voll von V 8 at die Diskussion eine unerwartete Wendung genommen; (31 d iese Einigkeit lei 5 önnen.“ Das ist mei Se wont „ den das von Volk nehmen, als wenn man ganz allein das deutsche von dem Gegenstande weit abger g g men; wir sind (Zurufe links.) Rede des Hrn. Gladstone hier gemacht habe, und aus dem Tele⸗ wird diese Einigkeit leicht stören können.“ Das ist meine Ansich hwert gewonnen habe. Nun, als man nach den großen Volk verträte. hiea ns zu e. Gebiet 89* 8 gekommen, der uns beschäftigt, weit — Es war das Wort „dynastisch“. Wenn Sie noch weiter gehen; gramm, das ich aus der „Times“ widergab, gesehen, wie berechtigt nicht. Ich gloube im Gegentheil. Wenn noch der 1866e Befreiungskriegen hätte an einen Völkerfrühling glauben Ich wiederhole — ich habe auch das schon gesagt, und der — Nur durch di Rede⸗ d 5 ergangenheit. . Sie brauchen an memer Offenheit — ich habe immer den Muth dieses „Ja“ auf der Rechten und wie grundfalsch, um mich des Aus. Krieg der einzige Bürgerkrieg wäre, der in Deutschland geführ können, da seien es nicht Abgeordnete, nicht ein Parlament Hr. Abg. Richter notirt sich ja Alles, was ich zwei Mal sa. eZ. dnc weise de desr 88 Abg. Rintelen bin ich genöthigt meiner Meinung — nicht zu zweifeln. drucks des Hrn. Abg. Windthorst zu bedienen, seine eigene Ansicht wurde, — oder Bruderkrieg, wie Sie wollen —; aber es ist doch fast gewesen, gegen das der alte Hlücher ines bern he c Felmene wiederhole, daß eine viel größere Masse des be g Porlüt brrh 8G 1i. politik zu behandeln und von dieser Der Hr. Abg. Richter hat ferner in einer gewissen skurilen Weise war. Er selbst fügt hinzu: in jedem Jahrhundert einmal ein großer deutscher Krieg gewesen, ruf erhoöben habe, sondern die Diplomaten und Minister dr ihren Vertreter sieht als in dem Abg. Richter. (Lebhafte Zustimmunz von den zislon se ommen. Unsere Dampfervorlage ist ja den Herrn Generalpostmeister verdächtigt, daß er Telegraphenverbin⸗ „Wir stehen nicht vor einem Kriege, der gesunde Instinkt der die deutsche Normaluhr richtig gestellt hat für hundert Jahre. Zunftgenossen des Reichskanzlers, seien es ster, die rechts. Umuhe und Widerspruch links.) — Ich habe das voraus⸗ vierter Stell nlch d vi Hauptsache ganz unabhängig, nur die an dungen in unmöglichen Entfernungen anlegen wollte, und hat sich beider Nationen ...“ Gehen Sie weiter zurück. Sie haben die Kriege zwischen Preußen alte Blücher als die verdammten ö bisaben, meige Seeen, e. Sie sich nicht, ich warte einen Augen⸗ afeikanische hat Veitchaeig 89 1eene ele lssce eugkfäat 88 8 dabe anf fine asthemasschs Fürsten wescs 1 11’ vada — I ven 88s 8 Dummn e e mäedär snt T Herech 1 ach Mit 88 Senlgen veh hegerte, nocenehe e 18 ’. 9 e schreien wollen. — 2 § en, und e en Kaiser geschrieben habe. will nur berichtigen — und das machte, wie weit wären wir schon gekommen, der Instinkt der Sie haben den 30 jährigen Krieg, Sie haben den schmalkaldischen und v eh hätten, was das Schwert gewonnen habe. Und als Ich war vollständig darauf gefaßt, daß der Abgeordnete den Hödur eint . vhhe rphnahs bereits vollständiges Einverständniß dar⸗ Zmwird zugleich beweisen, wie wenig sicher solche äußerlichen Anknüpfungs⸗ Nation hat uns ja so herrlich weit gebracht, wie wir sind. Also die E1“ “ bobbn Blüm hoische⸗ und Jahre später in Deutschland ein lebhaftes Einheitsbewußt⸗ geschimpften Urwähler mir vorführen würde. Er hat sofort die Nun, dann veidin sein, di aß wir die auf keinen Fall bekommen. punkte sind —, daß es sich nicht um einen afrikanischen Fürsten, son⸗ Hr. Windthorst sagt: Ghibellinenkämpfe. Wir sind eben ein streitbares Volk, und so ganz ohne sein das ganze Volk durchdrungen habe, da seien es auch Seinigen ausgenommen; ich kann ihm aber darauf erwidern duß ich shunnseghirt ha de 8 also die Kolonialfrage bei der Frage der Dampfer⸗ ddern um einen Südseefürsten, einen sogenannten König, dort handelte, „Der Instinkt allein hat uns vor solchem Unglücke bewahrt, feste Handgreiflichkeiten sind selbst unsere Feste nicht immer ab⸗ nicht Abgeordnete und Parlamente gewesen „ nur die fortschrittlichen Urwähler gemeint habe, das sind ger . ollständig aus. Ich habe früher gesagt, daß ich für die der — ich glaube, er heißt Malietoa oder ähnlich — an Se. ich hoffe auch, daß wir bald wieder auf friedlichen Fuß gelangen gegangen, noch viel weniger unsere politische Entwickelung. Aber 4 gewesen, welche ver — habe, das sind gerade die⸗ Kolonialfrage entmuthigt Majesta g 6 S 8 hindert hätten, daß der Frühling zur Reife gekommen sei jenigen, die vorzugsweise getäuscht sind von den Rednern und von der sutvem e. g li zuthig brann würde, wenn die Herren die Dampfer⸗ Majestät den Kaiser geschrieben hatte, — und dessen Schreiben früher werden mit anderen Nationen,“ daß das eine so sehr üble Erinnerung hinterließ, kann ich nicht finden; sondern da sei es eine Politik gewesen, die weit eh ⸗ Presse über das, was sie thaten. Hödur wußte eben auch nicht, was Dampfersubr tion ist 8. Das ist ganz richtig, denn die in englischen Berichten gedruckt, als es hier angekommen war. Das Meine Herren, wir sind es und sind nie davon heruntergekommen, es war gewissermaßen die Morgenröthe einer besseren Zeit, die 1866 noch mit dem blöden, dämlichen Hödur ver lich L er that, und die Wähler, die Sie gewählt haben, haben wahrhaftig Kolonien 9 19 8 1 1 Näherliegende, die Gründung neuer thut ja aber zur Sache nichts; ich führe es nur an, um zu zeigen, wie ich wiederhole. Glauben Sie denn, daß ich meinen Sohn nach — allerdings blutig — anbrach. Allerdings eigentlich schon e; 2 Panachen. Höbn glichen werden in der Mehrheit auch nicht gewußt, was sie thaten. Jelonten ferf ibaf 9. erntliegende. Wenn in unserer öffentlichen wie ungerecht die Vorwürfe mitunter sind, die man höheren Beamten England geschickt haben würde, um dort Händel zu suchen? (Heiter⸗ früher. Die Kugel kam ins Rollen mit dem dänischen Kriege von 2 die Preuß b er Minister und Diplomaten Der Herr Abgeordnete hat sich ferner an meinen S tlußworten befkeht 9 6— asee ö” und Schiffahrt so wenig Interesse wie dem Generalpostmeister macht, als wenn er vor dem Unmöglichsten keit. Abg. Windthorst: Um die Händel zu beseitigen!) Zu dem 1864, mit dem Tode des Königs von Dänemark, da fing es an. Polsten . bb ußen nach Olmütz geführt und Schleswig⸗ gestoßen, daß die Feder verdürbe, was das Schwert gewonnen hätte. mit Indien nit A d die gegenwärtigen „Verbindungen nicht zurückschreckte und Telegraphenverbindungen nach der Südsee Behufe würde ich ihn nicht einmal zu meinem verehrten Gegenüber Meine Herren! Ich muß sagen, daß ich es bedauern k olstein wieder dem Auslande überliefert habe. Der Reichs⸗ Er ist dabei sofort wieder auf altpreußische Quellen zurückgegangen fördert werzen. Ul “ EEE 1a. Jb ’4“““ hüehe wena wir vnß ie 1n nee he, Se.... E12 8 stark der Einheits⸗ ung das es 8 in 11 Uisnh gelegt. Ich glaube nicht, darauf rechnen d0 henin tess Gec viel mnesiügae öö 89 I“ 1 Nationen bereits verwirk⸗ 8S” 8 e geit Sthäane. Fer 8 G. st. 2 in e. Feit, 958 Hüschafeten wollten, sie ist inheitsbewußtsein das deutsche V Süs- on Blücher stammt, ich glaube, es stammt 8 8 v 3 ete zu gründenden 8 ichten Vorlage scheinbar entgegenzutreten. — das alles ist ja ganz herrlich, aber es kommt gerade so heraus, außerorden ehrreich. anche von Ihnen werden vielleicht unter aber derselbe habe unterlassen, darauf Sin, nes Aber das ist einerlei; Blücher nannte ja Gresanmn fehe Fors das ““ mit allgemeiner Zustimmung geschaffen Ungern gehe ich noch auf einige Seiten] der Rede des Hrn. als ob ich das bestritte. Ich bin ja darin vollständig mit dem Herrn den Veröffentlichungen der preußischen Archive das Buch von Hrn. die Einheit nicht als Selbstzweck verlan ge, sonde 84 v hat aber mit meiner Citation gar nichts zu thun. Wenn damals die Richter wahrscheinlich afer EEETTööö daß auch der Abg. Abg. Windthorst näher ein; denn ich hatte ja gestern das eigent⸗ Abgeordneten einig. Er sagt weiter: “ von Poschinger über den Bundestag gelesen haben, von dem ja heute Forderung der Einheit in Deutschland 22 Aegre: „de Fͤderfuchser, die ich in den Gesammtbegriff Loki zusammenfasse, vention Sede e eine Gründe gehabt hat, von Dampfersub⸗ lich gesagt, was ich zu sagen hatte; aber der Herr Abgeordnete hat „Man wird nicht leugnen können, daß wir in einen Konflikt ge⸗ schon mehrfach die Rede war. Nun, die Epoche, die dieses Buch be⸗ verbunden habe. Man habe nicht blos ei er Freiheit Diplomaten waren, so sitzen die Herren heute wo anders und ich hätte Hülfsorgan fü d- zu “ und sie nur als ein untergeordnetes mit seinen Aeußerungen in einer Weise in das auswärtige Gebiet rathen sind, der noch nicht gelöst ist;“ schreibt, liegt jetzt ungefähr ½ Jahrhundert hinter uns. Das ist ja nicht Sehen ee 8 8 2 i os einen Deutschen Kaiser vielleicht heute nicht von der Feder sprechen sonen, b ge 8 bir e geringen kolonialen Anfänge zu behandeln, die eingegriffen, die ich doch nicht so unwidersprochen lassen kann, ohne — doch, er ist gelöst, ich hoffe, der Herr Abgeordnete wird eine so sehr lange, aber nichtsdestoweniger, wenn wir in dem Buche von den -Fev. ndern auch einen deutschen Reichstag, weil Rede, der Agitation, der Presse, der ganzen Täuschung dem unglück. zurück. Ich 8 nc. 5 komme auf diese Seite der Sache nachher zu Mißdeutungen Anlaß zu geben. 1 herzliche Freude darüber empfinden — Streitigkeiten lesen, die einige dreißig Souveräne, Regierungen über den hahe 1 fnr 88 88 gehalten 2 Oegenüber, denn der erfaͤhrt ja kaum, wo seine Ab⸗ and zwar u“ pper ö“ aunf die Feeeh eeer bat Wenn 68 nach der Pene estheruen herfader, so beh 8 dürfen ic der des Herrn Reichskanzlers Fep ns 3 Iesh 8 Fee Lager aber . 2 n Antheil an der Gestaltung ihrer rdneten hier hinaus wollen. Wo soll er das erfahren? Die leiten 1 3 ßen, n adurch irre⸗ hat er gewarnt, daß wir Geld und Mannschaften für die Kolonien offen, daß er ausgeglichen wir 8 8 atten, so macht uns da es einen kleinlichen Eindruck und wir Geschicke zu nehmen. Wenn der Reichskanzler wie ie Presse giebt es ihm nicht. Der einzelne Abgeordnete, w eiten lasse, als hätte die Dampfersubvention gar keine andere Be⸗ zu geben haben würden, und die Kolonien uns dort in Verwickelungen — er ist es schon — sblicken mit einem gewissen Behagen aus der Verbesserung der deutschen Regierungen im Gegensatz zur “ 8 8 88 Rechenschaft giebt, sagt wohl, was für anssgese 12 Dinge 8 1. Fümmung, 88 85 18 Verbindung mit Angra Pequenna oder mit führen könnten, die nicht gering zu veranschlagen seien. Nun, ich und dazu möchte ich ihm besonders Glück wünschen.“. 8Z ustände zurück in diese Zeit des kleinlichen Partikularismus, 8 Stütze des Reichs hingewiesen habe, so deruse r sich hat, aber was den Urwähler kränken könnte in seiner Thazlgkeit, weiß Allere nrft oder mit Neu⸗Guinea aufrechtzuerhalten. Das sind ja habe schon früher gesagt — die Herren Abgeordneten wiederholen ihre Ich bin ihm dankbar, aber es kommt mir heraus, wie seinen unbedeutenden Kämpfen die Kraft der ganzen großen deutschen auf eine Rede Vennigsens, in welcher derselb 9 er Uetffaleis zu verschweigen und zu bemänteln. Wir haben ja hier der Zukunft, 2 889 fae sagen: Zukunftsmusik, aber Hoffnungen 8 Argumente, ich muß die meinigen in Folge dessen auch wiederholen, Franzose sagt „avec un rire jaune“, indessen, ich nehme den Glück- Nation in sich neutralisirte und konsumirte. daß, wenn die deutsche Verfassun und di rse lüti gesag habe, volle Oeffentlichkeit, aber trotz der Oeffentlichkeit weiß der Urwähler verbindun baftre den r jetzt “ noch keine ergiebige Dampfer⸗ 8 und Sie vergessen sie ebenso leicht, wie ich die Ihrigen zu vergessen wunsch dankbar an. b Nun, meine Herren, das zeigt also, 2 wir in diesem — BPentscht b 8 r g und die politische Zukunft blutwenig; er erfährt es nicht, was die Herren hier thun. Wenn die Kolantal g n können. Es handelt sich aber hier nicht um die gezwungen bin —, ich habe schon damals gesagt, daß dergleichen Kon⸗ Der Heerr Redner hat nachher weiter gesagt: 8 Vierteljahrhundert doch erhebliche politische Fortschritte gemacht haben. 8 1 ands auf die Stütze der Regierungen allein gestellt Urwähler, die nicht mit im Interesse des Abgeordnetenkaukus sind “ frage, dogdesn es handelt sich darum: soll unsere Handels⸗ flikte sich eben nicht in den Kolonien ausfechten, sondern in Europa „Bedenken Sie doch, wo liegen denn für England die Schwierig⸗ Keiner sehnt sich zurück nach der Zeit; wir blicken zurück von einer 8 werden müßte, diese sich weder bereit noch fest genug gezeigt mit Aufmerksamkeit hier zuhörten und Glauben fänden bei ihren Mit⸗ Sutüdiens nachaedn 5 “ nach Neu⸗Holland durch 8 diplomatisch oder auf einem anderen Wege. Dies Argument ist also, keiten? In den Kolonienl“ „ erfreulichen Höhe, die wir erstiegen haben, auf ein wüstes Land, und . uell auch die nach Afrika? ꝛein hinfälliges, wenn auch ein öfter vorgebrachtes. Ja, meine Herren, Schwierigkeiten; können ja auch in kleineren verstehen kaum, wie wir in unserer politischen Kindheit uns so über Kolonien liegen, namentlich aber in so großen, wie in denen Eng⸗ Lappalien haben streiten können, die wir vr. . haben. Nun,
habe. Der Reichskanzl 1 it Hi wählern, ü 1 chskanzler habe die Wähler mit Hödur blern, dann würde die Wahrheit sich bald einen breiteren Weg Der Abg. Richter hat eine Wahrheit gesagt, die ich ihm in keiner Der Hr. Abgeordnete Windthorst hat ferner gesagt — und das 9 6 „Als ich lands, aber auch sehr reiche und mächtige Quellen des englischen meine Herren, sollte es denn garnicht möglich sein, daß, wenn
verglichen. 1 jellei scht z „ schaffen als bisher, - glichen. Es sei dem Kanzler vielleicht nicht in der Erinne⸗ Feeeegr Heede 19Shen ir würden weniger Abgeordnete von der en kann, nämlich daß unsere Handelsbeziehungen zu ist namentlich, was mich zu einer Erwiderung zwingt: esterreich⸗Ungarn bei weitem wichtiger sind, als die mit Japan. früher darauf hinwies, hat der Herr Reichskanzler mir gegenüber BWollstandes liegen darin. „Umsonst ist der Tod“, pflegt man zu nach einem weiteren Vierteljahrhundert, so wie dieser agen, und das ganze reiche Indien zu besitzen und den Weg dazu in Bundestag einen Poschinger gefunden hat, ein Reichstags⸗
rung geblieben, daß derselbe am 2. März eben diesem Hödur w ch B m E U m Posch nicht eben sehr schmeichelhafte Epitheta ertheilt habe. Er seiner⸗ mi nr dem wn. -. aee.. ge ke üe-. 18 8 1 w 1s mm d ör sch — be. Er 3 ir, um den Beifall gder fe, as habe ich ja auch niemals bestritten, das ist wiederum eine 18 hervorgehoben, wie friedlich unsere Beziehungen namentlich zu Eng⸗ seits müsse sie für seine Wähler ablehnen. Die seien doch Mitbürger zu verdienen, — 2ian nin saßen., Fe 2- der Taktik, Behauptungen siegreich zu widerlegen, die land seüen und Viss friegt . . hellen Fle en.“ 9 gypten, daß das für England manche Unbequemlichkeiten nebenher oschinger einmal auf unsere jetzigen raktionsstreitigkeiten 3 er andere niemals aufgestellt hat. Daß die österreichische Tarifnovelle, 8 Ich bin über diese Aeußerung wahrhaft bestürzt gewesen: ich 1 verursacht, das ist wohl natürlich. Der Herr Abgeordnete sollte I zurückblickte, man denn auch den Eindrn hätte, daß der