1885 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Beilage 11up

8⸗Anzeiger und Königlich Preußischen S inzeiger. 1 Berlin, Mittwoch, den 18. März 8 21885.

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wendet er sich dem Unterrichsgange zu und bandelt von der Ein⸗ 17. März. (W. T. B.) Der Werth der Prod reich, die Schwei alien und an

theilung des Unterrichts, den Lehrern, den Lehrgegenständen und Lehr⸗ ausfuhr in der letzten Woche betrug 6 440 000 Dollars. beald 18 Des —2 r Heispiele büchern, der Methode, dem Umfang und der Zeit des Unterrichts z smmeren Jahreszeit im Walde, im Vergleich zu den ganz nahen waldlofin überbaupt und in den einzelnen Fächern, dann von den Beförderungs⸗ Verkehrs⸗Anstalten. Orten 1) die Luft⸗ und Bodentemperatur niedriger ist, 2) 1 8 mitteln des Studiums, dem Privatunterricht, der Bibliothek, den Schwankungen geringer, 3) die relative Feuchtigkeit größer Uhn 2 * und —es - ne-hn— Eine andere um⸗ Stettin, 18. März. (W. T. B.) Der Stettiner Lloyd⸗ mitgetheilte Tabelle illustrirt die Thatsache, daß überall von fängliche rbeit, von dem Pfarrer Nicolaus Erb in Laberweinting, dampfer „Kätie“ ist, von Stettin kommend, gestern wohlbehalten] Wasseroberfläche im Freien mehr als doppelt soviel verdunstet aüs bietet einen Beitrag 8 Geschichte des Hochstifts Regensburg in New⸗York angekommen. im Walde, und bis über das Dreifache. In Bayern angestellte 8b und * 29ö Hohenburg auf dem Nordgau“. Bremen, 18. März. (W. T. B.) Der Dampfer des obachtungen hätten ergeben, daß der Einfluß des Waldes auf die Der Ver asher 88 unt bei der Vorgeschichte, der um den Anfang Norddeutschen Lloyd „Neckar“ ist gestern Nachmittag 5 Uhr Verminderung der Verdunstung von Wasser und Boden so groß ses des 11. 8 88, erts Gründung der Herrschaft Hohenburg in Southampton eingetrehen. daß nicht allein durch die niedrigere Temperatur der wün. in * üpfe bor E. zum Unterschied von dem, gleichfalls dem Hamburg, 17. März. (W. T. B.) Der Hn. Monate die größere Feuchtigkeit und selbst die Beschattung erklän Ho stif egens urg e gewesenen Schloß Hohenburg am Inn, ‚„Rugia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ werden könne; es sei namentlich ein Einfluß dabei wichtig

8 8 Husat 85 2 ordgau“ bezeichnet durch das alte Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen bisber zu wenig beachtet worden, nämlich der Schutz vor dem edle Geschlecht der sich später danach nennenden Grafen, verzeichnet] in New⸗Pork eingetroffen, und der Dampfer „Westphalia“ von Winde durch die dichtstehenden Bäume. Letztere Ursache hält Woeikof

dann nach urkundlichen Quellen die Schicksale des Geschlechts und derselben Gesellschaft ist von New⸗York kommend, heute Mittag a in dies für wichti der Grafschaft, schildert wie diese im Jahr. 1298 nach dem Tode der Elbe angekommen. 8 * . 3 Ueber die 8 lasncfate mme.

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der 4 letzten Markgrafen an das Hochstift Regensburg fiel, dann aber von den Fürstbischöfen, infolge ihres übermäßigen Aufwandes, verpfändet werden ”15 die späteren Schicksale in den Kriegszeiten, giebt endlich eine Geschichte der jetzt vollständig abgebrochenen Burg und läßt dann ein Verzeichniß der Pfleger der Herrschaft folgen. In einem weiteren Beitraße hat der Königlich bayerische Bauamtmann und Walhalla⸗Kommissar, K. Ziegler, im Anschluß an die verdienstliche Abhandlung, welche Oberst A. von Cohausen über die Erhaltung von alten historischen Bauwerken in der „Monatsschrift für rheinisch⸗west⸗ fälische Geschichtsforschung und Alterthumskunde“ s. Z. veröffentlichte, seine eigenen Anschauungen und technischen Erfahrungen über diesen Gegenstand niedergelegt. Der Band schließt mit dem Rechen⸗ schaftsbericht des Historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg für die Jahre 1878 bis 1883 inkl. Angehängt sind dem Be⸗ richt 5 Beilagen, nämlich ein Verzeichniß der in der 6 jährigen

. Sanitätswesen und Quarantänewesen.

Egypten.

Durch Beschluß des Conseil sanitaire, maritime et quarantenaire d'Egypte vom 3. Februar 1885 ist die gegen Provenienzen aus ö“ seiner Zeit verhängte Quarantäne wieder aufgehoben worden.

Pe 10. März 1805. 1 Stadtbahn. Heute früh gegen 7 Uhr fuhr ein von Char⸗

und Boden sei somit kein Streit mehr möglich; anders stehe es aber mit der Fnage über den Einfluß der Wäͤlder auf den Niederschlag (Regen, Schnee ꝛc), welcher ebenso häufig behauptet wie bestritten werde. Die von dem Verfasser mitg theilte Beobachtungsreihe aus der Umgegend von Nancy zeigt wenigstens einen bedeutenden Einfluß der Wälder auf die Vermehrung der Regenmenge. Wie sich der Ver⸗ fasser diese Thatsache erklärt, möge man in dem interessanten Aufsatz selbst nachlesen. Eine große Anzahl von Beispielen und Beobachtungs⸗ ergebnissen aus den verschiedensten Ländern ergiebt, daß ein Einfluß der Wälder auf das Klima sich deutlich bemerkbar macht, und zwar hört dieser Einfluß nicht etwa am Rande des Waldes auf, sondern zeigt sich auf einem mehr oder minder großen Umkreise, je nach Größe, Art und Lage des Waldkomplexes. Daraus folge, daß der Mensch durch Ausroden der Wälder hier, und Pflanzen derselben dort erheblich auf das Klima einwirken könne.

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eigener Bahn (Sp. 12. Züge.

Von der Zahl der Ver⸗ spätungen der Cour.⸗,

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71 921 127 825 172 545 465 261 518] 11 027æᷣ

139 386 247 020 209 409 306 239 688

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99 172 047 83 207 828 119 160 069 140 146 749 166 157 986 158 167 214 103 271 598 206 177 887 310 941 842 17 087 ð

211 200 223 285 267 497

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33. Auf jedes Kilo⸗ meter Bahn⸗ länge kommen von den zurück⸗

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30 945

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Periode verstorbenen Mitglieder, der ordentlichen Mitglieder lottenburg kommender Stadtbahnzug auf einen anderen noch vor dem ; ; 2 und Ehrenmitglieder nach dem Stande vom Januar 1884, Abschlußtelegraphen der Station „Zoologischer Garten“ haltenden ““ g thamen die daße he des ein Verzeichniß der mit dem Verein in Verbindung stebenden ge⸗ Zug. Durch den Zusammenstoß entgleisten 6 Personenwagen pflanzen, um di Wüss q We⸗ in zu lehrten Gesellschaften und anderen historischen Vereine, ein Verzeichniß 5, von dem haltenden, 1 von dem auffahrenden Zuge —, während kologischen ün S * 28 re; - zun lich nicht 8 n klima⸗ der in den Verichtejahren cingegangenen Elaborate und in den Ver⸗ die Maschinen beider Züge auf dem Geleife klieben. Von den Passg. Slollsche eracen bewandert sei IEE“ sammlungen gehaltenen Vorträge, die Fortsetzung des Katalogs der gieren beider Züge wurden 2 Damen anscheinend leicht verletzt, ebenso Riederschlage haushälterisch versah iün f—l 8— . ssp lenden uu* und ein Auszug aus den Rechnungen der Ver⸗ Pei erneg, setgltenghn Zuges⸗ ei ehe Feethie tun 5 die JE 9-.. üssren. Mauf de Nderjchüldet dere⸗ einskasse. er Garten Charlottenburg r Vorm. ; 1 8 „Württembergische Vierteljahrshefte für außer Betrieb gesetzt und mußten die Stadtzüge auf der Station * T1 6 85 zu Landesgeschichte’. In Verbindung mit dem Verein für Kunst Zoologischer Garten wenden. Für den Nord⸗ und Südring wurden fordere viel Wasser Seaen. s 1i8 en⸗ licht Wäld 1 be2 fs und Alterthum in Ulm und Oberschwaben, dem Württembergischen die Reserve⸗Trains eingeschaltet. Kurz nach 10 Uhr war die Be⸗ Uneichh Seaa n t A“ 8 V . f und solche, Alterthumsverein in Stuttgart, dem Historischen Verein für das triebestörung beseitigt. Die Ursache des Zusammenstoßes hat durch den Ueberzuge bestehen, wohl i S 9 8 vm . Kelig Uündere⸗ Württembergische Franken und dem Sülchgauer Alterthumsverein die sofort eingeleitete Untersuchung bis jetzt mit Sicherheit nicht auf⸗ eubasten dts bis Rer we e⸗ g fn 8 Pören imaten aus⸗ berausgegeben von dem Königlichen Statistisch⸗Topographischen geklärt werden können. 8 doch milderten erstere auch die Hite e hee Bureau („Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde“, letztere. Dann spricht sich der Bibfacun 8385 u“ Jahig, 1s: n HBalsae Febcg. 4. Zum ehrenden Gedächtniß des am 27. Januar im Alter von fast nung aus, als ob da, wo bei der Ankunft civilisirter Menschen keine voo“ vurch F hütchn 8 in dem jegenden 76 Jahren verstorbenen Historienmalers Ernst Deger ist in der Wälder waren, solche überhaupt nicht existiren könnten. Die Erfolge I1“ S Fer Mömpel 5 2 sta terechiliges unteren Querhalle der National⸗Galerie, mit umflortem Lorbeer⸗ der Waldkultur in den Steppen Süd⸗Rußlands, den Prairien Nord⸗ Vesrücch en Tüsssertvsneruer 8 e G 1 kranz geschmückt, ein in jüngster Zeit für die Galerie erworbenes Bild des und den Pampas Süd⸗Amerikas beweifen, ihm zufolge, die Unhalt⸗ voer oetnch m efa ber⸗ F ena Fei en, sowie Meisters aufgestellt, der bis dahin in derselben noch nicht vertreten barkeit dieser Ansicht. Wenn die Bewaldung bis jetzt im Ewangen im Hrilelter der Reförmation⸗ n- ür tec war. Eine Tafel bescheidenen Umfangs, schildert es die das Kind BGanzen keine großen Dimensionen angenommen habe, so sei 8 eine Akten des Königlichen Staatsarchivs Archivsekretär Dr Schmelder 18 deac betsben 5 Küceldan öpe 89 egce Bis schi rentite e 2 Fn I“ 15 1 1 mten Fond einer zierlich durchgeführten hügeligen eben für rivatleute, namentlich bei de 1e en gehe de h a henshite Wee Lres üerehenan Fenschaßt 9 8 dg ö. 1 ebebt⸗ meeses 8 Zeit andere Gewächse, besonders Füben Fehen 1 en Ende „Jahrhunderts, chniß ordergrund nach linkshin das Portal einer Kirche, nach der Mitte zu bauen oder das Land als eid een. dec naakt seherge cehsseecpbee hcemenane waenh 1““ zu die moosbewachsene Brüstung der Kirchhofsmauer abschließt. In Die Beobachtungen in den verschiedensten She. e⸗ cee; Geschichleliteratur des Inbre 1884 S. sich rg bb. der Komposition schlicht und anspruchslos, in der mit gefalteten Händen einen bedeutenden Einfluß der Wälder auf Vermehrung der Regen⸗ 1111. 88 n⸗ knieenden Figur, über deren blaßrothes Gewand ein blauer Mantel menge; große Waldkomplexe beeinflussen die Temperatur derart daß 1““ 1 G 8 ee und das aufgelöste blonde Haar rückwärts niederfällt, von liebens⸗ durch dieselben die normale Zunahme der Temperatur vom Atlan⸗ jueeʒ e enbe Uber ulmmische Stgsen nh be fer⸗; würdig andächtiger Stimmung erfüllt, in dem schlafend vor ihr tischen Ozean in das Innere Europas nicht nur unterbrochen wird die Fortsetzung der Beiträge zur Eeschichte von Geieli G 2 ur ; daliegenden Kinde durch treue, unbefangene Naturbeobachtung er⸗ sondern weiter im Innern gelegene Gegenden einen kühleren Sommer deee EE1 1 m⸗ freuend, giebt das Bild eine charakteristische Probe der Kunstweise erhalten als dem Meere nähere. Einen trefflichen Beweis für die Buck über die e Bebeutung dgg zahe⸗ und En 8 von Degers, der unter den Düsselderfer Vertretern der religiösen Wahrheit dieser Schlußfolgerung bietet Bosnien, für welches der schwäbischen Rechts⸗, Kriegs⸗ und Volksgebrauch, sowie ir 8 Malerei der dreißiger und vierziger Jahre durch Innigkeit Verfasser eine niedrigere Temperatur vermuthet hatte als in der wald⸗ ISer se. Dems mei Herlewec be Schwéöbisch Hal.. 8 ne 6 95 der Empfindung, durch Anmuth der Bewegung und Formengebung armen. dem Meere aber näber gelegenen Herzegowina. Nach Abschluß Ge Bossert unter EEE111“ Unirersich ayzen eferte und durch eine trotz allen Anschlusses an die italienische Kunst doch des Aufsatzes erst veröffentlichte Daten ergeben nun, daß (bei Reduzi⸗ Hinsich r 5 vsg v Prns 28. gent in selbständige Auffassung wohl den ersten Platz einnahm und neben rung der Mitteltemperaturen auf dieselbe Breite und Meereshöhe) lischer Universitäten in Fulda oder Salzbur hisosber ie atho⸗ zahlreichen Altarbildern in den Fresken der Apollinariskirche zu die Temperatur des Sommers in Bosnien um 2 ½ bis 4 ½ Grad Weirrag zur eschichte des Wübrlmütehe hift 1 eehten Remagen und der Kapelle des Schlosses Stolzenfels sich als einer der kühler ist als in der Herzegowina und selbst um 1 Grad fergss vr heger iundenr über dee Snifkafelh Archiv- Tüchtigsten auf dem Gebiet der monumentalen Malerei seiner Zeit kühler als auf der im Adriatischen Meere gelegenen Insel Lissa Fünesten Fönigsurkunden 8 Klofters Wann 1.8. 1 hettsgtitaeeg E11“ 18 I 2. gb Tö’“ große Kartenskizze von Zulu⸗ S pa al⸗ isch Ittenbach arl und Andreas Mäller fa and und den Goldfeldern der südafrikani Republi 1 Seuffer in Erfingen endlich theilt die alterthümliche Ord⸗ schon völlig fremd geworden ist. faß nach den Angaben Erenssgad

nung der Schmiedezunft zu Ulm vom Jahre 1505 it. ick i Der historische Verein für das Württembergische Franken Sr geffichnet von H. Hacvernick in Pretorig, nebst eglettworten 8

die Der bistorische Verein für das Württen In Gestalt eincs stattlichen Ouartb 1 derselben. Einen Aufschwung in der Ausbeutung der Goldfelder Ne ürtsehung Stadt Weinsberg, 898 scichte anh eiten ehischen Architekten A. Streit Fhcgten. a 11““ * eh in Transvaat verspricht man sich erst mit dem Bau einer Esgeteie gemeinschaftlichen Hausarchiv mitgetheilt von dem verstorbenen Dekan mit Lichtdrucken von Angerer und Göschl, von Römmler und Jonas ach der Delaae⸗Hah. Eine ändere Karte güt ein Bild vof der ischer in Oehringen; ferner „Fränkisches zum 4. Bande des Wirtem⸗ und von J. Löwy sowie mit Zink⸗Aetzungen von Carl Klic in glän⸗ denhhs des, gewelti e,z, Che ven. bergischen Urkundenbuches“, von G. Bossert. Archiv⸗Rath Dr. Alexander zendster Weise ausgestattete Katalog des b Glacial⸗Epoche Nordamertta bedeckte. Der Karte liegen die Angaben Kaufmann in Wertheim hat die Stellen aus dem wenig bekannten Nachlasses und der Kunst⸗ und Antiquitäten⸗ F. C. hoͤmheriins zu iunde; Feofesor De. g1. G. 5. lateinischen Gedicht „Rhenns“ (einem Gegenstück zu der „Mosella“ des sammlung von Hans Makart erschienen Aus Anlaß. die nöthigen Erläuterungen dazu. Ein weiterer Beitrag, von Pr. Alteb Ausonius) von dem Canonicus Bernhard Moller (dem Beichtvater des der am 26. März in Wien ihren Anfang nehmenden Ver⸗ Kittner, banfei über die cera Nevaha von Sants Marta gf der münsterischen Bischofs Johannes von Hova) aus dem Jahre 1570 steigerung und der ihr vorangehenden Ausstellung sämmtlicher Küste von Columbien. Mit dem Geographischen Monatzberichk, in ausgezogen und mitgetheilt, welche sich auf Reckar und Tauber ke⸗ Objekte herausgegeben, bietet er als eine der ansehalichsten welchem auch der neuen deutschen Kolonial⸗ Erwerbungen gedacht wird, ziehen. Pfarrer Bihl in Gaggstadt handelt über die Fürstliche Herr⸗ derartigen Publikatiogen, die um ihres Inhalts wie um der Person Lhess cmita deßtbesonders sorgfältig redigirten, reichhaltigen Lfteratur⸗ caft Hoben obe ircberg bis sa üheer Mediatisirung (1764 1806). des ö Ferstteis willen gleich sehr bemerkenswerth erscheint übersicht schließt das Heft. eeee in dieem Heft 5 ü ein über die nächste Besti it hi . 2 Lais 8. März. (B Mittheilungen über “; Nicht blos das Verzeichniß 14141““ Kaiserslautern, 18. März. (W. T. B.) In der Gruhe Amtsrichter a. D. in Ravensburg, zum Abschluß. Der Bericht über Arbetten, die theils aus vollendeten oder in der Vollendung begriffen cmphausene bei, Saarbrücken find, wie die „Pfälzische die Thätigkeit und die Verhältnisse des Vereins im Jahre 1883/84] gewesenen Gemälden mannigfachster Art, theils aus Studien und 11.“*“ gedenkt am Schluß des am 26. Dezember 1884 in Kupferzell ver⸗ Entwürfen zu fast sämmtlichen seiner bekannten Schöpfungen sowie ““ storbenen Fürsten Dr. Friedrich Karl zu Hohenlobe⸗Waldenburg, als des aus Zeichnungen und Skiszenbüchern aus den verschiedensten Perioden hochverehrten und hochverdienten Ehren⸗Präsidenten des Vereins, in seiner Thätigkeit besteben, sondern auch die Sammlung von Kunst⸗ Der Tenorist Hr. Benno Stolzenberg, ehemaliger Bühnen⸗ Deutschland eine auf dem Gebiet der Heraldir und werken und kunstgewerblichen Erzeugnissen jeder Art, die er in seinen sänger und Theaterdirigent, veranstaltete gestern im Saale der Sing⸗ Sphragistik allgemein anerlannte Autorität verloren habe. Ateliers und Wohnraͤumen um sich vereir igte und in deren Arran-⸗ Akademie einen Liederabend, in welchem mehrere seiner Schüler Dem Heft ist am Schluß ein sorgfältig gearbeiteter Inder gement sein Dekorationstalent Befriedigung fand,bildet einen so wichtigen und Schülerinnen mitwirkten. Der Concertgeber sang die „Adelaide“ zu dem ganzen Bande beigegeben. Voran geht dem⸗ Beitrag zur Charakteristik des Künstlers, daß dem reichillustrirren von Beethoven, „Müllerlieder“ von Schubert,? der beliebtesten Lieder selben die Chronik des Jahres 1884, der Nekrolog für das- Beande damit ein dauernder Werth gesichert ist. Von den Abbildungen des von Rubinstein und 2 Lieder eigener Komposition. Wenn man auch selbe Jahr und eine Uebersicht des Standes der verbündeten ersten Thei’s veranschaulichen zwei meisterliche Heliogravüren die immerhin die technische Gewandtheit und kunstgerechte Behandlung der Vereine vom 1. Januar 1885. Danach zählte der Verein für Kunst beiden 2— großen Kompositionen des Künstlers, den in der Kühn. Stimme anerkennen, die Deutlichkeit der Aussprache und die reine und Alterthum in Oberschwaben (gegründet 1841) zu dem angegebe- beit der Bewegungsmotive noch über die bekannte „Jagd der Diana“ Intonation ganz besonders schätzen mus, fo hat doch das nen Zeitpunkt 341 Mitglieder, der Württembergische Alterthums⸗ hinausgehenden „Kampf der Lapithen mit den Centauren“ und die Organ an Klang und Schönheit eingebüßt, auch ist die verein (gegründet 1843) 236 Mitglieder, der Historische Verein für als Pendant des „Sommers“ gedachte Allegorie des „Frühlings“ häufige Anwendung des Portamento monoton und verfehlt die Wir⸗ das Württembergische Franken (gegründet 1847) 905 Mitalieder und die an poetischm Reiz der Eöfindung unter den Schöpfungen des kung. Ferner können wir die dramatische Behandlung rein lyrischer der Sülchgauer Alterthumsverein (gegründet 1841) 178 Mitglieder, Künstlers sicher eine der ersten Stellen einnimmt. Dazu gesellen Kompositionen nicht billigen. Unter den Mitwirkenden zei chnete sich Joseph Bär u. Co., Buchhändler und Antiquare in Frank⸗ sich die nicht minder charakteristischen Szenen aus deun „Ring Frau Ketz durch eine volle Altstimme und verständnißvollen Vortrag furt a. M. und Paris haben die Nr. 160 ihrer Lagerkataloge des Nibelungen“ nebst der zugehörigen Plafondskizze, das Bild des aus; ebenso war Frl. Semmler zu loben, welche mit einer umfang⸗ betitelt: „Geschichte deutscher Städte und Stifter“, ausgegeben. „Liebesgeheimniß“, verschiedene Portrairstudien zꝛc. und schließlich reichen Sopranstimme die Arie aus „Elias“ mit schönem Ausdruck Der Katalog enthält ein werthvolles Verzeichniß von 788 Schriften, der höchst bezeichnende Entwurf einer fürstlichen Begräbnißkapelle in vortrug, während der Mezzosopran des Frl. Elcho uns nicht aus⸗ betreffend die bedentenderen Städte des Deutschen Reichs (Berlin, einer von dem Autor wohl als gothisch beirachteten phantastischen sardig ngenug ersczien Frl. Stoltenberg, eine gewandte Koloraiur⸗ Breslau, Köln, Frankfurt a. M., Dresden, Leipzig, München, Architektur. Die Abbildungen des zweiten Theils führen erlesene sängerin, muß die zu scharfen Einsäͤtze in den höheren Tonlagen zu 8 Nürnberg, Hamburg u. s. w.), sowie mehrere Städte Oesterreichs Prachtstücke der auf dem Gebiet der Textilkunst und des Kostüms be⸗ vermeiden suchen. Die beiden Barilonisten, Hr. Sattler und V und der Schweiz. sonders kostbaren Sammlung vor. In erster Linie aber interessiren Tramsen, befriedigten durch kunstgerechte Behandlung ihrer schöͤnen V vr121d̃c̃e uoar 8* hier die prächtigen Interieurg des großen und des kleinen Ateliers Stimmmittel. War auch bei vielen der genannten Liedervorträge eine 161“ Seewerbe und Handel. ssowie des Speisezimmers des Künstlers als Proben dekorativer Kunst, tiefere seelenvollere Auffassung zu wünschen, so mußte man doch bei 1A“ r 1 die für seine Neigungen und für die Richtung seines malerischen allen Eleven des Hrn. Stolzenberg die durchweg deutliche Aus sprache London, 17. März. (W. T. B.) Bei der heute eröffneten Talents kaum weniger charakteristisch erscheinen als seine fünstlerische sowie bei den meisten die reine Intonation anerkennen. Die beiden (22ns.nu0nc) Wollauktisn kommen im Ganzen 235 000 Ballen zum Angebot. Produktion im engeren Sinne des Worts. Eine Ansicht der Außen⸗ eigenen Kompositionen des Concertgebers: „Cleopatra“ und „Der nengve 22- 5b ups eute waren 7369 B. angeboten. Die Auktion war gut besucht. seite des Makartschen Ateliers ziert das Titelblatt, des Katalogs; Himmel hat keine Sterne so klar⸗, zeichneten sich durch die zarte und eine auftralische Wolle ungefähr wie die Schlußpreise der letzten eine dem Band vorgeheftete Heliogravüre giebt die Erscheinung des poetische Behandlung des Textes aus und wurden mit besonderem 1u“ uktion, fehlerhafte, besonders scoured, eher schwächer, Crosered ge. Kün stlers selber in vorzüglicher Portralttreue wieder. Beifall aufgenommen. Das Publikum begleitete sämmtliche Vorträge fach wid Wae berpele beun u 8eg echen Fevandet mit reger, anerkennender Theilnahme. 17. März. T. B. ei der heute eröffneten Das Märzheft 31. Bandes 1885 von a E. 13 400 B. angeboten. Mäßiger Besuch und Mittheilungen aus Justus HerehePr g. etezEisns Neh e. arding wools stray schwächer, andere Sorten un⸗ Fnstaht 2 (energgegeben von Prof. Dr. A. Supan; Gotha Justus 5 b erthe ringt einen beachtenswerthen Aufsatz v Weeikof: igten Staaten nach Großbritannien 21 000, do. nach Frank⸗ Lös 8 2 ü8 unh Ebersehes venene lis inn zar 1 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 22 000 do. von fa 888 vr Frage en und Oregon nach Großbritannien 21 000, do. 3 eg etze deeeat icen Erfoschunf der geas,, „3 4 en 21 000, do. tung der bayerischen forstlich⸗ des Kontinents 11e“ Stationen gemacht mereh. und Perschen Errc h s teorologische⸗

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31. 208 7 022 091] 15 589 359 38 062 139 232 678/ 5 687 4 105] 51 33 19715

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Bemerkung. Die Verwaltungen der unter Nr. 11 und 22 aufgeführten Eisenbahnen geben die Zahlen der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach approximativem Ueberschlage an.

2

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Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat Januar 1885 beförderten Züge und deren Verspätungen,

* *.

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Redacteur: Riedel. 88

Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. El 8 Sechs Beilagen 1 (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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