11“ “
1““ 1—— 1“ 1“ 111““ 1u“ — —2 8 4 8 daß Spanien, rotz seines großen Interesses am Sue 1 1 1 1 2 z zkanal, achtzigste Lebensjahr noch mit ei it 8 8 1 u 2 agste Lebensjahr i einer Frische des Geistes und mit 5, 9) 8 2 ve E. en; ns jest * nicht vw. fne. vücc teiansgsgen Rüstreit — .9 hat, wie es sebe 2— v,e; ☛— 2en d Prohnktthn in gehe See “ 1“ 8 1 1 1 . . 1 reisena b .2 8 1“ 8. Sollte noch eine Einladung erfolgen, so werde die Regierung Gerade dadurch steht unser Kaiser faft beipiellos 22 g vhesth . wurden zrodnfirt 616 728: gegen 553 437 t im Vorjahr. 8 v 4 — E T t e B e 1 aA e einen Vertreter mit einem Programm der Verständi daß er gerad 3 1 gdeburger Lebens 8 8 des Friedens der K gramm der Verständigung und des Schaff e auf der Höhe eines Alters, dem sonst die Möglichkeit on der Direkti ens⸗ siche⸗ .— 1— . es Friedens zu der Konferenz entsenden. glänzendsten Gefotaeirkens, versagt zu sein pflegt, noch von den] nungsabschluß und die Bäüen, für n⸗ Jahr 1884 genchelegeeh. J02cö 1 Saintalz ; —55W* zeiger und Königlich Preußischen önig und die Mitglie öniali 1; 8 i 1 1i itheil Versicherten 149 5 e22 Fe⸗ 2 Haben . *. Kaisorn Fürger König ger 8 Familie .“ vai leßtvergangenen ebensjahre vergönnt gewesen, für rend nach Zablung der statutenmaͤßt 8 wäh. b e 8 Geburtstages Sr. Majestät Gkudwunsch⸗Telassnng, des 28 gewinnen. Wir “ laeh echenadas nene Bürgschaften — E-ANA. für die Aktionäre verbleiben, welchelden . 94 B erlin, Montag, den 2. Mäͤrz v4“ “ 1 eutschen Botschaft eeensemecs. nr e. 8 vöv. Friedens⸗] von 28 ℳ pro Akiie —e 9i der Heneralversammlung eine Dividende 16 8 “ E“ 8 ein Festgottesdiensr statt. Der Kaiserreiche in an 1 der avernehmzen der deet aroßen — Dem Geschäftsbericht der Aktien⸗Kommandit ägli d 5 1 2 2. gesellschast Bar⸗ 3 Nichtamtliches müßten, so daß es einer nachträglichen Genehmigung des Recht des Reichstages gekränkt, und es könnte keine Gnade geben gegen * .. Rechte des Anderen kränke. Meine Herren, das
deutsche Botschafter veran altet ; 8 8 che in allen wichtigen Fragen der auswärtigen olitik wie in 8 staltet heute ein größeres Diner, der gemeinfamen Abwehr der durch die crarchistichen Beütrevien wic folnenee zflate Hinsberg, Fischer & Comp. entnehmen Reichstages nicht bedürfe. Einen, welcher die Recht, bei der Rechnung könnte man ja auch mit demselben Rechte behaupten, wenn irgend
zu welchem zahlreiche hier weilende 1 öri ä 2 itthei 8 “ Finl zhunge Abalten haben deutsche Reichsangehörige er ntennteschvoreizn Gesahren eniet ung rerözeg varben fur vie aee 88 haaen Den Iadr 1854 * ie angemehne Preußen. Berlin, 88 Fnn. Inr e. vg in 9 Abg. 88 Hagen) bemerkte, ein Verbrecher begnadigt wird, insosern naͤmlich die Nechte derzentäen nter Theil öni 1 r kai 1.“ greisen ruhmgekrönten ungünstiges bezeichnet nicht 8 vorgestrigen (73.) Sitzung des Reichstages begann r 1879/80 habe der Reichstag mit großer Mehrheit einen 8 gl wird, insofern ich di enigen,
is ““ Be. 8* nigs und der Königin, der Ahr noch beschieden sein würde, die deutsche Flagge z. B. e v 8 einzelne Hauptzweige, wie ö“ Haus 8 Hen. Uee.h Faba 82½ tgehesin en Rech⸗ dem da’e0. . Av e Beschluß h Pbüt elnen den der Verbrecher beschädigt hat, gekränkt werden. (Wider⸗ Mini 8 glieder der Königlichen Familie, der üsten ferner Erdtheile aufgehißt zu sehen zum verheißungs⸗ theils wenig lohnend produktion und Zuckerfabrikation sich 8 R halt für das Etatsj Standpunkt bi c spruch links.) Meine Herren, es fällt mir ja nicht ein, kinister und der Mitglieder des diplomatischen Corpé hat - g Johnead, theils verlustbringend gestalteten. Hin⸗ ee“ 8 v “ g. E“ Fz2 mit dem Verbrechen in Parallele zu stellen, 8 81 ¹ 1 3 e, 8 1 ondern ich sage nur, man kann so denken. Wo sind denn die Rechte
G vollen Zeichen, daß für Deutschland die Zeit gek⸗ i heute Nachmittag 2 ½ Uhr die — dem Gebiete der Kolonialpolitik die Versau Ffe hatne nehn nns, . dlrige Pre die, in an üce I dn Leroe za ö LEEITIT1. ö .X neainserm 9 rIV. Session 1884 ist die allgemeine Rechnung in der Auffassung dieser Frage mit den Herren von der des Reichstages ackränkt? Der Reichstag hat mitgewirkt in ver⸗
Grundsteins zu dem dem Köni erte nachzuholen, und daß das Deutsche Reich entschl 1— 8 1 .“ f 5 ig Victor Emanuel von⸗ deutschem Unt entschlossen ist, den liche Unterbrechung erlittten und glauben wir das Ge über den 2.ꝙ, uushalt für das Etatsjahr 1880/81 vom Linken nicht überein und werde auch gegen die Anträge fassungsmäßiger Weise bei der Feststellung des Etats. Nach diesem
ouf dem Kapitol zu errichtend 1 8 u- ernehmungsgeist gegründeten Niederla äf-d isse zenii v ; chtenden Nationaldenkmal statt⸗ tigen Schug zu gemaͤhren. Zu melcher Henun⸗ ssungen kräf⸗ Resultat der Erträgnisse ein ziemlich befriedigendes nennen zu Reichskanzler mit Schreiben vom 6. März 1884 dem stimmen, wenn er auch anerkenne, daß die Forderung eine Seeeeeee ist — side bersgich “ 2 “ . versehentlicherweise eine ahlung oppe stattfindet oder
gefunden. Die Festrede hielt ister Präsi ig. — hbuung muß es uns Wie in In 1 “ “ und Vitel⸗ 8 L 42 bei der eheiekon Wesr⸗Afrikas en A“ van in Atsfn eesbesden schwankenden Industrie⸗ 885 arscfeng, eüre bei der 18 .Fn n vfr icscag . Her Abg. Dr. Meyer (Halle) bemerkte, der Rechnungshof 12128 Es ist es demjenigen, der schuld ist, Politik der Regierung. Der Miniher Wartfgf schluß gebrachten “ 8 zum glücklichen Ab⸗ und Reportmarkte zu, wodurch die schon Kee⸗ hebend dem Siseont age seiner Rechnungskommission zur weiteren Vor⸗ habe hier einen streitigen Punkt in Bezug auf die Auf⸗ ““ S ancini nao⸗Konferenz werden allezeit gung des Zinsfußes noch weitere Fortschritte een SS berathung überwiesen, und die genannte Kommission hat über fassungen des Budgetrechts, wie sie bei der Regierung und stellt und das Monitum des Rechnunashofes Ser keiner Weßf⸗
erklärte, daß er dieselben am nächsten es i 8 ältni chsten Montag beantworten 8 . e seiner rubmsollen Re⸗ dieser Verhältnisse des Geldmarktes i der Ie serdn Solg⸗ das Ergebniß ihrer Berathung Bericht vom 24. Mai 1884 er⸗ dem Hause herrschten, aufgedeckt, und sein Antrag habe den beeinträchtigt dadurch, daß Se. Majestät Gebrauch macht von dem Gnadenrechte und bestimmt, von der Wiedereinziehung des Betrages
— Den an der Expedition na 1 „weil bei diesem Anl, T bei Meere theilnehmenden italienischen Tru “ 4. I nn ieder seit fünfzehn Jahren ein gemeinsames 1eh 39uvückgenangen; der Ausfall auf 8 stattet. Eine zweite Berathung der Vorlage selbst fand im Zweck, diesen Differenzpunkt in der mildesten Weise aus der Gnad⸗ . Senat seine Sympathie und seine Anerkennung. der tegründeten französischen Regkerung stattgefunden hat, welches zu Betrag kommt weniger zur V bein und annaͤhernd „derselbe Plenum des Reichstages nicht statt; der Bericht wurde viel⸗ Welt zu schaffen. ist Abstand zu nehmen. Meine Herren, dieses Gnaden⸗ „ Imn der Deputirtenkammer erklätte be ger Pebatte die Böhtere. — daß die Zeit nicht fern ist, wo die Dividende (5t½ %) % weniger berrant min 1ale Aktionäre, da mehr zugleich mit dem Bericht derselben Kommission über die Der Abg. Frhr. von Maltzahn⸗Gültz erwiderte, er könne 842 1— auch, unter dem Gesicchts⸗ über die Agrarfrage der Minister⸗Präsident Depretis sich dauernd friedlich E“ auch zu diesem Nachbarstaate und 1883. Nach Ausweis des Gewinn⸗ und Verlasr e 85—5 1868 allgemeine Rechnung pro 1879/80 in der Sitzung vom den Bemerkungen des Rechnungshofes kkeine solche präjudizir⸗ ge hslesa dieses Rc nic hätte. Mrerseffang, Pct uf . er einer Erhöhung der Getreidezölle nicht zustimme. Aber auch auf dem Gebiete des inneren Staatsleb Erträgnisse im verflossenen Jahre auf Zinsen⸗Conto W 13. Juni 1884 an die Kommission zurückverwiesen. „Wegen liche Gewalt beimessen wie etwa höchstinstanzlichen Gerichts⸗ es in vorliegendem Falle gar nicht an. Die Reichsverfafsung spricht C gte darauf eine gegen das Kabinet ge⸗ unserem Kaiser noch in seinem hohen Alter beschieben “ 1 ℳ, ausmachend 5,16 % des Geschäftskapitals de 8030000 ℳ, 3 des am 28. Juni a. ejusd. erfolgten Schlusses der Reichstags⸗ erkenntnissen, sondern diese Bemerkungen hätten nur die Kraft über diesen Punkt nicht; aber ich muß für Se. Majestät den König richtete Tagesordnung. Dieselbe wurde jedoch mit 236 von ihm selbst aufgestellte Ziel sozialer Reformen ser Ver dnn 626 — an ArbitrageGewinn 211 857 ℳ, zusammen session fand die qu. Vorlage weder in der Kommission noch eines Notabene zum Budget. von Preußen dasselbe Recht in Anspruch nehmen, wie für die anderen gegen 134 Stimmen abgelehnt. Im weiteren Verlaufe der lichm entgegen zu führen, und damit die soziale Bewegung 123 372 4 8 dagegen die gesammten Verwaliungskosten im Plenum des Reichstages ihre Erledigung. Der Staats⸗Minister Bronsart von Schellendorff erinnerte Bundesfürsten. Die Rechte, welche sie bisher gehabt haben vor Erlaß Sehung, wurden von mehreren Deputirten Anfragen in i uroha mit revolutionären Ers nütterungen bedroht, je länger je mehr bleiben 509 139 8 88 des 8 eecht⸗ ver⸗ “ In der beeFetges Session 82 8 Reichskanzler mit das an liberalen Antragsteller “ nicht 83 CC“ üdh zücht er 8. 8 8 etreff der Agitation bei den Univer itäten 1 en Eatwickelung zu lenken Gegenüber den verbit- 8 030 000 ℳ gest 16 eschäftskapitals de Scchreiben vom 20. November 1884 diese Rechnung wiederum wohl versö hnlich meinen könnten, denn sie seien es gerade, die Bestimmungen der Reichsverfassung beschränkt worden. In Folge Der Minister⸗Präsident Depretis “ mit ginasdat tigen Aufschw at da nalgefühl einen neuen kräf. Vertheilung 8 ê Abschluß, wie schontoben erwähnt, die eeingereicht und der Reichstag hat in seiner Sitzung vom die jetzt den bis zum vorigen Jahre noch zwischen der Regie⸗ dessen braucht Se. Majestät der König von Preußen sein Gnadenrecht auf die bezügliche noch le einschlägi Kai gkeammen und mit besonderer Genugthuung darf uns 8 IZI1““ 28. November a. qjusd. dieselbe der Rechnungskommission rung und dem Reichstage in dieser Frage bestandenen Waffen⸗ in Rechnungssachen innerhalb der preußischen Armee gar nicht auf die Anf züg och schwebende Enquete, alle einschlägigen Kaiser der Gewißheit sich getrösten, daß trotz aller noch so sch 5 ö“ Generalversammlung der Os nabrücker Bank geneh⸗ 11141X“*“ 5 e zg. “ g Reichsverfassung zu stützen. Das geschieht auch gar nicht; aber es gen und Interpellationen zurückzuziehen. Dieser Parteigegensätze der monarchische Sinn in unserem Volk⸗ neden ngbie die vorgelegte Bilanz und die Vorschläge der Verwaltung be⸗ üÜüberwiesen, welche ihrerseits nach nochmaliger Prüfung der⸗ stillstand gestört hätten. 8 5 kann ebenso wenig andererseits der Umstand gegen das Gnadenrecht Antrag wurde mit 216 gegen 121 Stimmen angenommen. mehr erstarkt ist und sich von Jahr zu Jahr 8. mmer züglich Vertheilung des Reingewirns. Die Dividende pro 1884 be⸗ selben im Anschlusse an den Bericht vom 24. Mai v. J. und in Der Abg. Rickert erklärte, von einem Waffenstillstand sei geltend gemacht werden, daß es in der Reichsverfassung nicht aus⸗ — Schließlich vertagte sich die Deputirtenkammer bis zum und zwar nicht zum Mindesten unter dem “ ecge sean ch e . Ergänzung desselben Bericht erstattet. nicht die Rede. Die Ansichten der Regierung und der Volks⸗ drücklich hervorgehoben worden ist. 27. April. s die Herzen gewinnenden Persönlichkeit“ Aun Rabbanß - urg, 23. März. (W. T. B) Die Zuckerfirma Die Rechnungskommission beantragte: vertretung ständen sich prinzipiell gegenüber. Wenn der Was ich hier gesagt habe zur Wahrung der Rechte Sr. Majestät Mont .“ 8 pefer vheseeung des monarchischen Prinzips, 1 Heseen 1e. estellt Giesecke in Klein⸗Waͤnzleben hat heute die Der Reichstag wolle beschließen: HNeichstag den Rechnungshof im Stiche lassen wollte, so würde des Königs von Preußen, gilt ganz in derselben Weise zur Wahrung Der -ES enegro. Cettinje, 21. März. (W. T. B.) an 1Se en Vertreter gefunden hat, dürfen wir, abgesehen von Dresden. 23. März. (W. T b 1b “ I. nachträglich zu genehmigen: derselbe damit anerkennen, daß die Regierung Recht habe und der Rechte anderer Bundesfürsten. Nun, meine Herren, entsteht r Kronprinz und die Kronprinzessin von Oester⸗ Gefahren k8 8 Hoffnung und das Vertrauen schöpfen, daß die sammlung der Saͤchsisch’ „T. B.) Die heutige Generalver⸗ 1) daß aus den Fonds Kap. 27 bei Tit. 11 bezw. 13 der fort⸗ würde seinen eigenen Rechten etwas vergeben. Das Haus die Frage: hat Se. Majestät der König von Preußen das Recht? reich sind heute Nachmittag 4 Uhr hier eingetroffen. vessdrarheh. . unser Staatsleben einerseits durch die sozjal-] welche 6670 Aktdn äae war von 47 Aktionären besucht, dauernden Ausgaben des Etats der preußischen Militärverwaltung könne hier nur Beschlüsse fassen, die den prinzipiellen Stand⸗ Und dies, meine Herren, ist geltendes preußisches Staatsrecht. Der Rußland deutschen und vate angslenerffits durch die Bestrebungen eines un. und die vorgeschlagene Dioidende vmengbertraten. Der Jahregabschluß zusammen 4172,39 e,ür Untggthaltung der Gärten bei den Dienst, punkt wahrten. Prinzipiell aber habe seine Partei den Stand- Hr. Abg. Richter hat in seinem Vortrage damals gesagt, es handelte ußland und Polen. St. Petersburg, 22. März. schlieelich sie voterlandslosen Ultramontanismus bedroht ist, doch zahlbar ist, wurden, instüme nde van 56 h%, welche von morgen ab Febäuden der kommandirenden Generäle zu Berlin, Koblenz, Königs.⸗ punkt der Regierun nie als korrekt anerkannt. Er bitte den sich hier um einen zu beseitigenden Rest monarchischer Rechte. Ja, T. B. Die Feier des Geburtstages S vlich siegreich überwunden werden müssen. Wien, 21. 9. zeinstimmig genehmigt. berg, Posen, Breslau, Altona, Kassel und Karlsruhe verausgabt punk⸗ eg 8 n meine Herren, die Deduktion, die er daran schloß — wenn ich nicht Najestät des Kaisers Fetlelm begingen dis ban r. Auch in seinem persönlichen Leben hal nitn Sheise s ben Bes. ie. 8. 11 März. (W. T. B.) Die Bilanz der Allgemeinen sind (Bemerkung 33); Minister, nicht Konsequenzen aus seiner Theorie zu ziehen irre, berief er sich auch auf die preußische Verfassung. daß Reichsangehörigen des Vereins Palme“ henger ’ eutschen Hücsenen Jahre Gottes Gnade in reichem Maße an sich erfahren Der WEerwan 89 ergiebt ein Netto⸗Erträgniß von 3001 781 Fl. 2) daß aus den Fonds Kap. 24 der fortdauernden Ausgaben und den Reichstag nicht in einer Weise zu provoziren, daß ein solches Recht in der preußischen Verfassung nicht ist — durch ein Festmahl in ihrem Vereinsh gestern Abend eh Die Kaiserin, deren Gesundheitszustand so lange Zei 14 ½ Fr. zu beschloß, die Vertheilung einer Dividende von des Etats der sächsischen Militärverwaltung das Haus noch mehr aus seiner Reserve heraustreten und ja, meine Herren, das ist ja ganz richtig, aber der König Fesidiner deutscher Reichsan vhön rg 88 Ein weiteres sürsben Hesoegntcsan Anlaß gab, hat wieder neben ihm der Pfli B“ ragen, welche sofort nach der am 25. April cr. statt⸗ a. das Mehrgehalt für verschiedene Offiziere, bestehend in der die Dechargirung überhaupt verweigern müsse. von Preußen braucht auch nicht wegen seiner Rechte, die er vor Erlaß im Hotel Demuth statt. ig ger findet heute Nachmittag de en n en Berufes warten dürfen; in der Geburt eines dritten 8 3 uszahlung gelangen soll. Differenz zwischen dem Gehalt eines Premier⸗Lieutenants und dem Der Staats⸗Minister Bronsart von Schellendorff erwiderte, der preußischen Verfassung hatte, und die ihm durch die Verfassung dbis b 8 zollernschen Urenkels sieht er die Zukunft seines Hause b V. W. T. B.) Der Werth der eines Second⸗Lieutenants mit zusammen 780 ℳ über den Etat (Be⸗ lte sei Vergleich mit dem Waffenstüllstand völli „nicht genommen sind, hier auf die preußische Verfassung sich zu be⸗ 22. März, Abends. (W. T B.) Anläßli Namens für die fernsten Zeiten gesichert s und gangenen Woche betrug 77 G 8 er halte seinen Verg eich mit dem ffenstillstand völlig auf rufen. Nehmen Sie doch mal den Vergleich mit einem anderen burtstages G „ W. T. B.) Anläßlich des Ge⸗ Im Laufe d G — rug 7 743 000 Doll. 8 merkung 90), und “ 8 8 recht. Nicht aus der Initiative der Regierung, sondern aus ufen. ; 8 zn. 1 g r. Majestät des Kaisers Wil es heute beginnenden Lebens jahres wird 8 offe. b an Remuneration für einen Hülfsschreiber 9,90 ℳ gegen die AA 8* Lande, z. B. mit Belgien. Wenn ich das etwas näher ausführen fand heute bei Sr. Majestät dem Kaiser Alexa ’ 68 „unserm Kaiser beschieden sein, auf ein Vierteljahekundzers ecott Submi 8 1b 8 * Bestimmungen des Etats verausgabt worden sind (Bemerkung 91), der des Hauses sei die Situation verschärft worden. Nicht der darf, dann wird Ihnen mein Gedanke klarer werden. Die belgische rander in zublicken, das seit seiner Thronbestei ubmissionen im Auslande. “ c. für einen zum 1. Oktober 1880 reaktivirten pensionirten preußische Kriegs⸗Minister habe die Streitfrage aufgerührt, Verfassung war da, vor dem belgischen Könige. Daher steht auch b sondern der Antragsteller und dessen Partei, welche jetzt die sann richtig in der belgischen Verfassung ein Paragraph, welcher
Gatschina ein Galadiner statt zun 8 „ zu 8 8 e g vergangen ist, a sl zu welchem der Bot⸗ Vierteljahrhundert so reich an wunderbaren und großen G Rumänien. Offizier die Pension bis Ende März 1881 in Ausgabe belassen und er A. 8 . 18. 1— g. 1 ” 1 Gelegenheit für gekommen halte, um ihrer früher nur in der sagt: der König hat keine anderen Rechte als diejenigen, welche ihm durch diese Verfassung und die dazu ergehenden Gesetze zugebilligt
schafter von Schweinitz mit bem W gesammten Personal der Geschichte, wie sie kaum je in di Pg endungen 22. Apri jali 3,⁷ tschaft 1 1 b r⸗ n je in die Regterungszeit eines 1— 22. April (n. St.). Königlich rumä iegs⸗Ministeri auf das Gehalt der neuen Stelle angerechnet worden, so daß der nh sch ft geladen war. Morgen giebt der sich zusommendrängen. Möge es ihm und uns vergönnt 8 Bukarest. c rumänisches Kriegs⸗Ministerium Betrag von 359,46 ℳ bei Kap. 74 Tit. 2 zu viel und bei Kap. 24 Kommission geäußerten Auffassung im Plenum Geltung zu
f chem der Minister Alsen geschentesbin so bglen andern, die ihm Gott in seinem hohen Lieferung von: EKEKit. 1 zu wenig berechnet ist (Bemerkung 92); verschaffen. Der König von Preußen habe aber in loyaler werden. Die preußische Verfassung ist, wenn Sie das selbst ⸗ stimmen wir aus liefbaac⸗ füte en zu dürfen! Mit diesem Wunsche 200 000 m Baumwollen⸗Leinwand zu Hemden und Unterbein⸗ 3) daß aus den Fonds Kap. 27 Tit. 14 derselben Verwal⸗ Ausübung des ihm nach Annahme der Regierungen zustehen⸗ verfolgen wollen, in mancher Beziehung der belgischen Verfassung wil gtem, dankerfülltem Herzen in den Ruf ei kleidern, von tung ein Bureaukosten⸗Aversum im Betrage von 90 ℳ für den 8 Instißies 4 ben; nachgebildet worden; es ist eine ganze Zahl von Paragraphen, welche
der heute nicht blos durch alle dentsch ein, 15 000 G ’ 3 1 den Rechts einen Justifizirungsbefehl an die Armee gegeben; ne lich mit der belgischen V b Trotz all alle deutschen Lande klingt, sondern auch m ebensolcher (sogenannte amerikanische Leinwand) Platz⸗Major auf der Festung Königstein gegen die Bestimmungen das Kriegs⸗Ministerium könne sich nicht der Konsequenz aus⸗ wörtlich mit der belgischen Verfassung üͤbereinstimmen. Trotz alledem, beschi 1— g des Etats verausgabt worden (Bemerkung 100); (g ö1ö16“ squenz aus⸗ dieser eben von mir besonders erwähnte Paragraph ist weggelassen, eschütze und erhalte unsern Kaiser!“ m Bett⸗Tuch. 8 .““ 4) daß aus den Fonds Kap. 32 Tit. 2 derselben Verwaltung setzen, die aus der nachträglichen Genehmigung dieses Befehls und mit sehr gutem Recoyt! denn der König von Preußen hat König⸗ — Der „Hamburgische G “ Kaution: 10 %⅝. für 1880/81 gegen die Bestimmungen des Etats der Mehrbedarf durch den Reichstag folgen würde, anzuerkennen, daß der liche Rechte gehabt, ehe die preußische Verfassung erlassen wurde. (W. T. B 1 seinem politischen Wochenbericht vom 21 spondent“ sagt i/ D Die näheren Bedingungen an Ort und Stelle. von 5600 ℳ zur Deckung des Aufwandes für die aus Kap. 5. Reichstag einmal die Ausführung eines solchen Befehls als Und, meine Herren, von diesem Königsrechte ist es nicht nothwendig stät de 2 szur Feier Wir stehen heute vor dem n b März: b Tit. 80 der einmaligen Ausgaben für 1881/82 zu beschaffen ge⸗- unzulässig bezeichnen dürfe. und erforderlich, etwas aufzugeben, und ich, eee Herren, meines⸗ helm fand gestern Vormittag in der I 92 Kai ers Wil⸗ Kcaisers. Das hat schon auf die “ Geburtstage des . Verkehrs⸗Anstalten. wesenen Pferde der Artillerie⸗Neuformationen verausgabt worden Der Abg. Dr. Hänel bemerkte, er operire weder mit theils werde bei jeder Ce gehet. wo 8 Recht Fö Majestät Paulskirche ein Festgottesdiegst o utherischen Peter⸗ und deren festlichen Schein geworfen. Die Gefugle der goche einen beson⸗ Bremen, 21. März. (W. T. B.) Die D (Bemerkung 107); 8 1 Stimmungen noch mit Bildern, mit denen für logische und des e angefochten wird, dies mit a 8 mir zu Gebote stehenden 8 e ein 8 statt, welchem der General⸗ welche das Volr feinem eb M dceeeliebe und Verehrung, Norddeutschen Lloyd“, En'g⸗ 2d 0be 2ie Dampfer des hieenhedae dus den Fonds Kapitel 6 Titel 72 e der einmaligen rechtliche Deduktionen auch nicht das Mindeste gewonnen Mittein vertheidigen, und werde dafür eintreten, daß diese Rechte v Dolgorukoff, die Militär⸗ und Civil⸗ gegenbringt, sind schwerlich 88 hnen E le gewalägen Herrscher ent- JYork eingetroffen. „Ems“ und „Oder“ sind heute in New⸗ Ausgaben des Etats für das preußische Militärkontingent 10 500 ℳ werde Wohl sei man über ähnliche Punkte oft frilsegweigend belassen werden wie sie sind, daß also der Zustand nicht verrückt 8 ““ sche und der bsterreichische Konsul, mehrere bunderung welche Deutschland der beerena Heighaberzu gen sge⸗ — Hin bu. 22. März. (W. T. B.) Der Postdampfer 1 hinweggegangen, aber immer habe man gleichzeitig das “ meine Herren, giebt es ja, wie ich das vorhin gesagt habe zahl, anderer hochgestellter Persönlichkeiten Feoßs ür. sich immer aufs Riese. Gegvohaetigen ae Erfolge zollt, bietet Artiengesellichae mburg Amerikanischen Packetfahrt⸗ 8 6) daß von dem bei den Fonds Kapitel 16 der einmaligen Komptabilitätsgesetz verlangt, durch das die Ausgleichung der⸗ verschiedenartige Anschauungen über das Maß der Königlichen Rechte: dem Schlusse des Gottesdienstes en. Weisheit ist das tiefe Verfländniß. w lch nicht geringer Theil dieser Kap Lizard passirt. ew⸗York kommend, heute Morgen Ausgaben zum Ersatz von Kriegsschäden doppelt zur Verausgabung artiger Differenzen endlich bewirkt werden solle. Dieser Be⸗ aber der König von Preußen übt noch heut zu Tage innerhalb der General⸗Gouverneur Fürsten Dolgorukoff WLE matische Ueberlegenheit seines getr 6 bes der Kaiser für die diplo⸗ Baltischport, 23 März. (W. T. B 3 gelangten Betrage von 2437,94 ℳ der uneinziehbar gebliebene Be⸗ dingung des Waffenstillstands widerspreche die Nichtvorlegung Civilressorts ganz dasselbe Recht, was er innerhalb des ein Gluckwunsch⸗ fast schon ein Siebzige getreuen Kanzlers besitzt, der, auch Dampfer „Newa“ und Straßbur * sind nit 2 Die Lübeckischen trag von 998,40 ℳ in Ausgabe verbleibe (Bemerkung 155); jenes Gesetzes, und der Minister werde als guter preußischen Militärressorts ausübt, und in dem Moment, wo Se. . g m tückgütern hier ein⸗ 7) daß bei den Fonds Kapitel 1 Titel 1 der Ausgaben bei der Stratege zugeben, daß der Reichstag dadurch das Recht er⸗ Majestät zu Seiner Würde als König von Preußen die des Deutschen Kaisers hinzugefügt, ist er weit entfernt von dem Gedanken gewesen,
telegramm an Se Majestät den Kais zi r, die Sache Deutschl 8 “ ds noch mit de Am Abend hatken sich lüe aiser Wilhelm abgesandt. des Jünglings und der Vollkraft des m Feuer gelaufen, weil Reval wieder von Ei 8 Abel 8 8G v is blockirt ist. * 8 8 jserlich 86 3 2 Kolonie in dem Restaurant der deutschen Ausland begreift das unbegrenzte Vertrauen, wel hes seg aiseduch. das 1 Snna ehen anc, ee, e des e hone gePen gerterchn langt bab⸗ vete emer srezngegen, 88 as seine Rechte, die er seinem Heer gegenüber hatte, in 8 8 aktisch bisher eingenommen habe, ohne darum der Angreifende ir “ 8 8 u“ gend einer Weise Preis geben zu lassen. Er hat also ein
Slawiansky zu einer tfei Kanzl vereinigt. Der große runde Saal war mi Festfeier Kanzler setzt, und an der Bewunderung der anderen Völk 1 r in den 1 mit deut roßes Wien ölker, sagt ein 8 ö“ Travemünde für die Zeit vom 1. April bis Ende September 1880 6 1 8 russischen Fahnen und Wappen geschmückt; CW1 e hes Hlatt. hermas die deutsche Nation zu ermessen, was Berli 8 eine das etatsmäßige Diensteinkommen der Stelle um 150 ℳ zu sein, da der Reichstag nur den CEETeT Recht, meine Herren, derartige Niederschlagungsordres zu erkbeilen durch Gebüsch und Blumen gebildeten Nische waren die gewonnen, wie es selber oder ein 8 schland hat eine Position “ erlin, 23. März 1885. 8 überschreitende Besoldung zur Verausgabung gekommen ist (Be⸗ kammer einnehme, die doch der Minister als eine unparteiische und es ist nicht nothwendig und erforderlich, für ihre Rechts⸗ Büsten des Kaisers Wilhelm und des Kaisers Al⸗ re sessen hat. Ohne daß wir uns selber 1 sie noch niemals be⸗ Saarbrücken, 21. März. N 8 merkung 162); anzuerkennen verfassungsmäßig verpflichtet sei. Seine Partei, beständigkeit, daß ihnen nachträglich eine Genehmigung des Reichs⸗ aufgestellt; unterhalb dieser Büsten befand si ers Alexander ztten 8 nach rgend einer Seite ver⸗ breiteten Gerüchte von einer tz Nachm (W. T. B.) Die auswärts ver⸗ II. die bei der Entlastung der allgemeinen Rechnung für die die Rechte des Reichstages behaupte, die jene unparteiische tages ertheilt würde. 1 ich die mit Laub isch 1 voncen jett sämmtliche euro⸗ „Camphausen“ stattgehabten Er 8,9. Vormittag im Schacht 1877/78 unter III d und h ausgesprochenen Vorbehalte für erledigt Instanz demselben zugesprochen habe, mache keinen Einbruch Unter diesen Umständen kann ich immer nur rathen, schon von 1 nalf zplosion und von einem neuen zu erklären; in irgend welches Recht der Bundesregierungen, sondern stehe diesem Gesichtspunkte aus, von dem Interesse, was doch auch die
geschmückte Büste des deutschen R ichsk 8 p Bis 3 1 6 eichs anzlers Fürsten von Wird nun nicht endlich 5. 8e 1 ismark., Bei dem Festdiner wurden Toaste auf den Kaiser Noch zumal sie sich in den letzten Reichs⸗ adurch herbeigeführten Verlust von Menschenleben entbehren III. die Entlastung des Reichskanzlers in Bezug auf die all⸗ damik auf dem Standpunkt der Vertheidigung. Könne dem Srea. u“ 1* boben sodzen; düe — zu erhalten, daß sie ni ier Beschlüsse fassen, welche ganz bestimmt
Alexander und sodann auf den Kai 1 gen keineswegs mit Lorb b jeder Begründun g. Von d 5 1 - en Kaiser Wilhelm ⸗ Oppositi 8 8 Lorbeeren bedeckt hat? Wird die 19. n den am 17. d. M. verunglückten Per⸗ gemeine Rechnung für das Etatsjahr 1880/81 auszusprechen; ; 88s : ; ebracht; das er j ee. aus pposition nicht den Anfängen unserer überseeische sonen sind 14 noch nicht auf den, ge 8 G Reichstage der Minister, wenn derselbe sich das mit Ruhe aS ven 1 Volrchrchefter ntanitte, vee die russische und die Menigftens “ Achtung erweisen 1“ Es salefstebumaen Auffindung gearbeitet wird. ache lett on unaneaees an ete Gesebes 1ie irenelsern lber hescthen 8n vageucte, 8” üüecege⸗ auch nur ehhe. scheinbaren Verzicht auf jene atke Res eeigttche Nect n 5 “ ’ ein Hoch gebracht. Die Feier endete erstegegen 15r 1“ wieder efferügäin ö üschen er Fetteren nicht von SIdera sin öö 6 sn Tage gefördert worden:; Reiches dem Reichstage demnächst vorzulegen. zumuthen? Der Minister meine, was das Haus in versöhn⸗ ruhen lassen sollten. Afrika. Egypten. Suakim “ welchen der Bergwerksdirektor Pobie in Fiagalchsn Frichthmm Förrn, St. Johann, 21 Mlagg, Atenkefnden 5 noch im Lazareth. Hierzu hatten die Abgg. Dr. Meyer (Halle) und Richter licher Stimmung nachträglich genehmigt habe, könne es auch Nus hat der Abg. Dr. Hänel mir gesagt, ja, wenn — um in
Ein Telegramm des R nakim, 22. März. (W. T. B.) die Opposition aber unseres Reichstages entschließt sch uss entdeckt hat, licher Seite wird mitgetbeilt: Auf d S8 B.) Von amt⸗ folgenden Antrag gestellt: einmal in minder versöhnlicher Stimmung nicht ge⸗ meinem Bilde sich zu bewegen, ein Waffenstillstand stattgefunden Heute früh sind es 22 euterschen Bureaus“ meldet: hin, nicht blos der ostasiatischen, sondern auch d vielleicht darauf ist kein weiterer Unfall voreeemeen; cbacht „Camphausen Der Reichstag wolle beschließen: nehmigen. Aber das sollte niemals von Stimmungen hätte, dann wären die Bedingungen von einer Seite nicht gehalten. Ab sind mehrere Regimenter Infanterie, von meh⸗ Dampferlinie ohne weitere Bedenken auch ihrerscits westafrikanischen getauchten Gerüchte sind vollständig aus d die heute darüber auf⸗ I. Im Antrag I der Rechnungskommission nachträglich zu abhängen, sondern von der Prüfung, ob ein sach⸗ Meine Herren, niemals ist eine Bereitwilligkeit ausgesprochen,
be-e ga theilungen der Kavallerie und Artillerie, sowle — Wie die „N 3 38 zuzustimmen.... 8 er Luft gegriffen. genehmigen, als Nr. 8 Folgendes hinzuzufügen: gemäßer Akt der Militärverwaltung vorliege, und hätte Ihnen ein Kompatibilitätsgesetz vorzulegen, welches diese Bestimmung ö des Geniecorps begleitet, in 2 Carrés mittheilt, ist ö Allgemeine Zeitung⸗ Neues Fri u te- MNee d,, eeeeeebe Rechnungsbofes der Minister gegen etwaige Ablehnung der Decharge nicht mit enthalten solle, daß die Gnadenerlasse an E“ 8 * Za re bas bö“ abmarschirt, um dort gegangen: eichskanzler nachstehendes Telegramm zu⸗ Königlichen Hohesten 8 alhelmstadtischeg Thegxter. Ihre häter 8 ü 2aegatt 1zes ööe hrt. 8. Müüg. dem Schlagwort „Befehl Sr. Majestät des Kaisers und Rück⸗ 8 8 v “ 8 8 89 —
„welche durch ein Regiment Infanterie Die 2 G rinzen Albert Vie 3 on Wales mit Seinem Sohne, dem Faeeeeee 8- h erbind; gängigmachung desselben“ operiren dürfen. Denn wenn der 3 Ie.
ie Aufständischen, die sich in hat dies gethan, ohne die Interesseaten zu ag gerichtet; sie mit Ihrem Besuche. 8 perette „Gasparone Der Reichstag wolle beschließen: habe, unter die Kategorien des „Befehls“ bringe, dann müsse Regierungen sich würden dazu drängen lassen, ein solches Gesetz, wie
J ssenten zu befragen g 8. 8 8 1 1“ das Haus überhaupt darauf verzichten, über Militärbudget Sie es haben wollen, Ihnen vorzulegen, dann glaube ich, sind Sie in
roßer Zahl auf den Hügeln bei Hasheen Dampfsã 1 Die unterzeich⸗ m t 5 angesammelt neten Dampfsägewerke, Holzhändl zspedi ; zc tr. III des Kommissions⸗Antrages (Entlastung des Reichs⸗ ges *, Holzhändler, Holzspediteure und Zimmermeister Waerzeoeg, fatgstans und militärische Dinge auch nur ein Wort zu sagen. In Poßem beirn “ 8 dieser Richtung hin wird die Sache auch nicht versöhnlich wirken.
atten, suchten den Vormarsch der engli ie — er englischen Truppen sofort, protestiren gegen die Abfendung dieser Pelition und aif In
88 sie denselben bemerkten, zu unterbrechen, für Erhöhung der Zölle auf gesägte HNeii sind 99. g färne daß h 8 uhr, 65 Sing. 2 kademie findet morgen, Dienstag, Abends „unter Vorbehalt der in Nr. 29a, 84, 134, 139, 122 der Be⸗ rechnungsmäßigen finanziellen Dingen stehe die Militärverwal⸗ nli 8 as von der Besatzung der Zareba bei Hasheen, sowie Schutz der nationalen Arbeit erblicken. Dringend zu wünsch würe von Frl. Th s 8 von Hans Wessely unter Mitwirkung merkungen des Rechnungshofes erwähnten Beträge“. tung nicht anders da als jede andere, bei welcher ebenfalls an Der Hr. Abg. Dr. Hänel sagte nun, es wäre doch erforderlich, Schach gehachefen,d nus⸗ gegen sie gerichtete Geschützfeuer in beenehne⸗ a Zölle, ein Sperrgesetz, analog den negre Abends 7½ Uhr⸗ Fü., “ S 24 1eh Der Abg. Dr. Meyer (Halle) befürwortete seinen Antrag. letzter Stelle die Intention und selbst eine Verfügung des de Ketchatag. Büstte, 22 E““ n und erlitten beträchtliche Verluste. 8— hephr ünd Fugen Sandow unter Mitwirkung * 1 Der Rechnungshof habe beanstandet, g eg H. — Kaisers vorliegen könne und sehr häufig thatsächlich vorliege. “ bic⸗ dag Ei Ihre Rechte acren weh ke
8 von Herzfeld (Vie fa) alben aus Dresden und des Hrn. Victor mäßige Ausgaben durch Anträge der betreffenden Kriegsver⸗ Hierauf ergriff der Staats⸗Minister Bronsart von Meine Herren, das ist auch eine neue Auffassung, daß der Viola), statt. 1G 8 waltung und nicht durch Anträge des im Reiche verantwortlichen Schellendorff das Wort: Rechnungshof als eine Hülfstruppe des Reichstages dargestellt wird Veterinärwesen. — ““ Beamten justifizirt worden seien. Materielle Einwendungen Ich finde, der Hr. Abg. Dr. Hänel hat doch in den letzten Aus⸗ in der Reduktion Königlicher Rechte Davon kann gar keine Rede
. “ g habe seine Partei nicht zu erheben, erkenne vielwehr an, daß fübrungen seiner Rede die Beziehungen, wie sie Seitens Sr. Majestat, sein. Der Rechnungshof ist eine Königliche Behörde, die Mitglieder
In der niederländischen Gemeinde Roosteren (Provinz Li . b eri mnisteri F jestä Wi 8 8 rovinz Lim- age der Sache die Behörde wohl veranlaßt gewesen sei s und wi Seitens des Kriegs⸗Ministeriums in Frage werden von Sr. Majestät ernannt. Wie sollte dieser Rechnungshof 1 Lim * 88 b E11 sboben. Es Pandelt sich in ekesea auf die Idee kommen, hier im Reichstag eine Beschränkung König⸗
Die „Magdeburai 1b b burg) ist G g9n gische Zeitung“ feiert des Kaise 9) ist neuerdings die Lungenseuche unter dem Rindvieh aus⸗ 11 Redacteur: Riedel 8 en zu leisten; seine Partei mache aus diesen vom kommen, vollständig ver Ee folgendem Artikel: sers gebrochen. 8 8 3 8 EE1“ meenenme Fecte Differenz⸗ dFalle gar nicht Lam einen Verwaltungsakt, sondern licher Rechte zu provoziren. Der Rechnungshof hat auch gar nichts 8 preußische und das gesammte deutsche Volk sch 8 Gewerb d erlag der Expedition (Scholz). Druck: W . 1— 8 ; üe 4 es handelt sich, wie bereits mehrfach hervorgehoben worden weiter angeregt, als die Frage der Kontrasignatur. Er ist ja ent⸗ Fobra⸗ bei dem hohen Alter seines Kaisers und Königs di scgs K ; “ Pppunkt zwischen sich und der Regierung und seiss Paehes ist und wie das sogar theilweise von Ihrer Seite anerkannt schieden im Zweifel gewesen bei seinem Monitum, ob die Ordre g-- 1. sind außerordenftiche Goccder⸗ Gif21ah, nen Ftis sshen des Vereins deutscher 881“ Fünf Beilagen 8 “ süei Antrag den versöhnlichsten Weg ein⸗ worden ist, um einen Gnadenakt. Der Hr. Abg. Dr. Meyer⸗Halle e ist und eeee 1vSSee. „g Hees gewohnt ist, so fordert 8 industrieller belief sich die R . einschließli n⸗ 8 88 hat in einer Si bei der zweiten Berathung der Rechnung für öniglich und der Kontrasignatur des Kriegs⸗Ministers unterlieg rdert uns dieselbe doch sj oheisenpro (einschließlich Börsen Beilage), (417 ½) 8 Der Staats⸗Minister Bronsart von Schellendorff ent⸗ 1879/80 selbst 1d.N, daß L. ja auch in Sbe wohl von Und wenn diese Frage allein zur Erörterung stände, dann wäre es ja
diesmal noch mehr als sonst zum inni duktion des D Rei 1 gsten Danke geg es Deutschen Reichs (einschließlich L 8
ch e gegen Gott auf, Monat Feb schließlich uremburgs) im sowie das Verzeichniß der gekündigten Schuld verschreib gegnete, er erkläre für jetzt nur von Neuem, daß die vom einer Gnade sprechen könne. Er hat nur die Ausübung des Gnaden⸗ Föanc daß 8 diese Sa. dech faug hier Ih verstendnth ber⸗
eigeführt würde, namentlich da diese Frage wirklich von einer so er⸗
er den geliebten H bei seinem Ein ruar 1885 auf 296 92 8 as neunund⸗ ¹ 10 056 t Spiegeleisen, 36 250 t Bessemerroheisen, 14,39” — der Staatsanleihen vom Jahre 1850, 1852 und 1853 8 V Khönig von Preußen in diesen Dingen erlassenen Ordres als rechtes in diesem Falle deshalb bemängelt, weil er meint, es würde i. . 58 die Angelegenheit vollständig erledigend angesehen werden! dadurch einem Rechte des Reichstages zu nahe getreten, es würde ein 1 heblichen praktischen Bedeutung für das Etatrecht gar nicht ist. Es 8 2 1“ 8 11“ 11““ 8 8 114“ ““ 8 8 8 1“ 2 B““ “ B 8 8
1 1 114““ “
“
Bei de 1 Ausschuß der deutschen Kolonie veranstalteten, heute im Hotel büshünen gedähelte den bgeisertten Wiezerhauj findet: ⸗Gott segne, u09 -Cb9 ee ber,cgen
Demuth“ stattfindenden ühr 1 sandte von Gassen deden .“ führt der bayerische Ge⸗
1““ 8 “ Zb11“ 8