1885 / 101 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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Besorgntsse J1, 2 deele s bee liberalen, obwohl es ja einen absolut richtigen nicht gebe. Der Abg. Dr. Wehr erklärte, die freikons 1 3 8 8. im Lande Er bitte also, dem Kommissionsvorschlage zuzustimmen. habe in ihrer Gesammtheit schwere Bedenken f 8 üt r i t 1 e B E i 1 a g 2 38

verlieren werden, je länger es dauert, wo dieser Schatten nicht 2 rscheint, und ich glaube, es wird noch eine ziemli . Der Abg. Dr. Enneccerus erklärte, es sei nie ei 2 8 8 8 der ieser von Ihven gern —— Sgehen üsce 3 8* 8 ene Sen da gecas . Äöe x& 1.en en Fen se 3 [Eö b EEn“ 9 wis der, daß die Nationalliberalen ihre Meinung während der andere Theil, zu dem er gehöre, de N s ich 2 1 D 3 ch St 2 1 zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staals⸗à

Berlin, Freitag, den 1. Mai

bei früheren Gelegenheiten angedeutet, daß cs

8 ren M z5.1z 145 EeI11“*“ gar nicht an 1t 2 8

anderen Möalicskeiten fehlt, das, was wir bedürfen, auch durch in dieser Frage geäündert hätten. Er babe schon bei der ersten ein solches Gewicht beilege, daß er gegen den Antrag sti stim

Lesung nachgewiesen, daß der Antrag Huene in den Punkten werde. Die Lage der Finanzen spreche gegen den Antrag. 8

wenn auch wahrscheinlich nichts von dem Wi inbri i 2 nichts iedereinbringe 8 2 j 1 Tabadmonopolk. gen de Pesgabhveiche Das sei auch heute ihre Meinung. Bei der wohl überzeugter Anhänger der Kolonialpolitik, sich sez ; Meine Herren, der Herr Abgeordnete hat dann mit S ichtung, nach der sich die Kommission einmal bewege, sei Augenblick der Illusion hingegeben, daß sie ni beh 4 n —b gefragt, er glle Bedenken erwähnt hatte die 8 Uinoezeigt, schon in die Kommissionsberathungen den Opfer auferlegen würde Auch die Bevurfniffe oh⸗ 1 ,— 8 n 9 8 2 ner Meinung nach gegen diese Gesetzesvorlage sprechen. wa Antrag hineinzuwerfen. Deshalb hätte seine Partei ihn e ü ss ½ * 1 c 2 1 er er er 1 . ä bes eclae sg de. rärum wenten Jesunt elrfesree Se0 hn 2 ——— nothwendig wachsen. H8 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. . 4 FIFInferate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen de Bepenken, es ist nur aus zaltlschenr 26b Erkläru 0 un d Finanz⸗Minister oder das Centrum nur gesagt, ß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 8 . 1 8 „Iunvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein das Tabackmonopol (das sollte unser taktischer Grund seirh de⸗ Konklusionen —2à vegssen, die ri zu den das Defizit aus der Welt geschafft werden solle dann’ h b n. n1 * di Königliche Exvedition ——ö ncreerhans Fesn 522-e,n. en , een besene Al dat Tatꝛamonepol ser zattischer Erund sein) 1 1 m Antrage gezogen seine Partei ja j 1 4 1 hi register nimmt an: e 5 r Vo ngen Grosshandel. 8 1 . 288⸗ 8 ds8 ö Man werde etwa 12 13 Millionen a. 1. E11““ 1“ des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 8 1q“ Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 8 unterz eben, als aße S 8 fegen 2 . 8 0 F G 8 ¶᷑ 4 4 issi isc ig . 2. 12 Fechene Ei ertenmfabtden de ch ne dinc ger 5 b,:om Reich überwiesen erbalten. Das 28 F.E Seen - Dej Preuhischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. n Annoncen⸗Bureaux. wenn wir gar 1 Verwendung für die Mittel hätten, wir doch r ersten Lesung gesagt. Ferner würde man, wie er empfehle, könne man ja einv rstand 121 g. Bach Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung. Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. . . 8 wenüreg sat die Mirel bätrn. wit de dbensals son in erser Lefung geagt vane, nae ê4- Milionen Iin 6 8 wo sol⸗ 2 2 u. s. w. von öffentlichen Papieren. .Familien-Nachrichten.] beilage. ¹ EE rlangten. s es b . E. 2 WMiI943 EEI“ erausgespart w 1 e-- vve aeag. pit dem 1. Ok 8878 des in Manchef stor 2) 2; b Hiiets. s he 8 Lans we fezaitendead LII närags Huene auch fast das ganze Defizit behalten. Militäretar seien ja Streichungen un Seen⸗ 1 8 . vr-r vs na. kkapitale vor dem 1. Okrober 1878 ic Töchter des in Manchester verstorbenen r die Kinder erster Ehe des Colon . 12ö 2 BA vfere * jetzt, weil der Antrag Huene anders ge⸗ möglich gewesen. Wenn er semerseits * 1 Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen ——2ö— Sculd und es David Ziltzer: a Marianne, b. Charlotte, ichter Heinrich Lüttmann laut g2 re nere, üuseorbnete sagt dann, die Nationalliberalen hätten ei, und wegen der Konverti en Uebe isungern 1 . einen gstens das 2 1 getilgt, die Inhaber de enben Feümme 8 les vom 19. März 1847 ein Kavpita also eine Schwenkung gemacht, und 1 - er Konvertirungen Ueberweisungen trauen zu der Cent 5 . u. dergl. f den aber ihnen unbekannt seie n on 552 22 Sgr. 11 Pf 2 lso Schwenkun acht, es wird nur vom Herr vornehmen ꝓ;2; 88 1 5 Iltrumspartei hätte daß sie ernstli⸗ 8 P andurkunden aber ihnen unbekannt seien. 2 Reß 22 S⸗. Pf. oder 167 glje eine E 1 e, ernstlich mit rsg⸗ 1 4 nss 2) Josepb Zilt Rthlr. 22 Sgr. 11 Pf. oder 167 ‧„ ab enhen l alf drei Parteien, die Konser⸗ zielle Beuribahneg 1““ -1. eine Deckung des Defizits herbeiführen woll t-2 beute erlassenem, seinem ganzen Inhalte Auf den Antrag G .“ 3 Sn sammengehen zu her. 80.4 zu- Abg. Richter den Natonalliberalen weiter nichts E1“] doch prinzipiell alen Steu nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt -Ev x nI über ein Darlehn von in London, ““ . ber necen R“ IIwe als daß sie anderer Meinung geworden Fü: Partei⸗ . ich gegenaber 22, einer solch gemachtem Proklam e 2 2000 Rthlr. Gold 4) Arnold Kalisld in —,s in Vonad der vericlichm Eheyr le at; aber das kann ich doch nur sagen: wenn E.·“ as ein erfreuliches Zei 8.— 1 4 3 Ube e man nicht ein Deß der zur Konkursmasse über das Vermögen des Erb⸗ *250 ,(Funsten der Frar Pastorin Olbers zu 5) Sophie Morro Wittwe, geborene Ziltzer, in Grund der gerich 14 m Hörstm t; a 722 LEE1“ erfreuliches Zeichen dafür bdaß er . it.. b Deftss er 3 8 9Al in M geböri zu Gunsten der Frau Pastorin Olbere Der Colon Lüttmann Nr. 14 zu Hörstmar eine Freude wäre, so würde es ni gierung eben nichts ande 2* - 2. perpetunm schaffen. Ein Theil seiner Pa i vpächters Johann Lieseberg in Warnow gebörigen Celle Herebur. F Lecbitsg bei Trorr, hat die, Ausbszak unz be⸗ öö1 2 g- 11““ . der Abg 8..22 Meirung fenmne. Bahf 75 e. zu der Haltung 8 8 g- Frbpachthufe Nr. 12 daselbst mit re. 18. Oktober 1821 resp. Cession vom 6) die Kinder von 1.22 1. zu bei ö artesen, dee der Her Aggeeenet erfehrn; daß diese drei grohen der Abg. Nichter 11“ re voll⸗ gegen den Antrag stimmen. nüss b 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Reguli⸗ 20, Sepiember 1831 über 400 Rrhlr. Gold; Ziltzer: a. Laura, b. Charlotte in Brüel in Meck. Kapitalien glaubhast gemacr, erm entrag wer gord ont hat, in sachlicher und ständig geändert; denn den damaligen Steuererlaß habe man fassung jedes Defizit für di Ferner müsse nach seiner An 4— der Verkaufs⸗Bedingungen amm 20. 1u“ 1822 über 100 Rthlr. Gold lenburg, c. Gustav und d. Ludwig Wolff, letztere 2 darüber nicht vorlegen. Auf seinen Antrag 1 1 efizit für die Dauer den Parlamentarisma Mittwoch, den 22. Juli 1885, b. von 18 übtr. Müme 1 in Amerika, unbekannt wo, Alle, welche die einzetrag Nge angeblich 5 und 544 Rthlr. Münze, 8 1 loschenen Hypotheken in Anspruch nehmen, hiermi vom 13. Dezember 1830 übe Rthlr. 3 Ggr. 91224. ihre Rechte im Aufgebotstermine

er in London, 8 Zi von 52 ußmann Wittwe, geborene Ziltzer, 9 . 8 8 Besondere Urkunden sind den Berechtigten darüber

nicht ausgefertigt, sondern die

7) Therese Philippsohn Wittwe, geborene Ziltzer,

objektiver Würdigung der Dinge sich zusammenfind g 1 22 8 zusammenfinden 1d 2 en⸗ 9 8 F . 2 4 29 Wüe hee ae r rh, nscge - re nach einer schlechten Finanzlage, weil man stärken und die Autorität der Regierun schwã berl für unser Vaterland uns denken können? Ich alaube àcan 10. Lene was von der Steuerbelastung erleichtern gewollt habe. Redner sie als konservativ denk vesechternmg chwächen, und; 2) zum Ueberbot am 1 se Abgeordnete gemeint hat, damit ein Schrechild ai dir Mer Derr verwies sowohl auf die Reden des Abg. Richter; 5 onservativ denkende Männer das nicht wollten Mittwoch, den 12. August 1885 th ur 8 Pf Konventions⸗ in Gandersheim mofen, so has r düs Wigemit ein Schreckhild an die Wand zu Etatsberath eie zeden des Abg. Richter zur damaligen könnten sie sich für einen Antrag, der ein Defisit maff,“ eenat, earl hüet en das Gmmd⸗ Gold, 226 Rthlr. 14 Ggr. 8 Pf. Konventions ¹8) die Kinder von Mathilde Landauer, geborene Mittwoch, 11. November 1885, alen, so bat er das Gegentheil erzielt; uns kann nichts angeneh tasberathung, wie auf eine Rede des Abg. Hänel in ein das sie kei na sähen g, der ein Defizit wolle, 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Srund⸗ münze und 23 Rthlr. 13 Ggr. 8 Pf. preuß. 8) die Kinder von Mathilde Landauer, gebot 5 10 Uh 8 erscheinen, als solche sachliche, motivirte Uebereinsti genehmer Berliner Wählerversammlung, in elch lediglich Nücksi er as sie keine Deckung sähen, unmöglich erklären. Der A stück und an die zur Immobiliarmasse desselben Coutant Ziltzer in Braunschweig Morgens 10 1 hr, großen Parteien des Hauses, und es bleibt nur vv. auf die Wahlen als Grund ar * 5 8S Enneccerus habe eine ganz merkwürdige Logik bezüglich gehörenden Gegenstände am d Dezember 1830 über 144 Rthlr. Gold und a. Betty, b. John Landauer, ve. b giltend m machen und klat um stellen, widrigenfalls übrig, daß die vierte Partei sich dem nicht auch 1 n sei. 7 ; Steuererlaß angegebden Defizits zu Tage geförder . Mittwoch, den 22. Inli 1885 G 391 11 1832 über 160 R Gold II. Am 28 Januar 1885 starb in Döse Nicolaus die Eintragungen für erloschen erklärt und d 3 E“ nicht auch noch anschließen worden sei. (Abg. Richter: ꝛel ie de längst ürde sic ge gefördert. Er sage zuerst, das D Uüee. e. vom 21. April 1832 über 160 Rthlr. Gold, . E“ 828 I kann. Das allerdings ist nach den Auene. b anschließen Wort Abg. er: „Hänel hat diese Rede längst be⸗ würde sich Nꝙ öö1“ efin jedesmal Vormittags 11 Uhr vom . 32 1 0 Rtnlr. Sahann Hinsch, cebürtiz aus Orstedt, als Erben sind an⸗ Löschungen sofort vollzogen u e; e st nach den Ausführungen des en. Abg richtigt!“) Davo! j r 1““ : de sich vermindern und bekämpfe sofort darauf jedesmal Vorm. 98 “] sämmtlich zu Gunsten des Müllers Johan Hinsch, gebürtig aus Orstedt, als ö111“ Richter nicht zu hoffen, daß es auf dieser Seite arn g 1 i wisse er (Redner) nichts. Die Einnahm Hue 34 darauf den Antr immer Nr. 10 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes eraev w vos Pec weag⸗ egeben: Lage, 25. April 1885. r. S een, daß es auf dieser Seite anders werden könnte. im Reich ürde “] e Die Einnahmen Huene mit der Behauptung, di Getreidezölle 5 . im Zimmer Nr. es hiesige Wertcheycer Friedrich Busch zu Emtinghausen; Oegeben: ö 85 W 8 Füörftlich Lippisches Amtsgerich Ich habe mit Freude gekört, wi Aba ee“ n Reiche würden in Zukunft erheblich ste 2 1 Minderei ung, die Getreidezölle würden e t 9 3 1 1) ein Sohn Friedrich Wilhelm Hinsch in Hem⸗ Fürstlich Lippisches Amtsgericht jeebung schon seiner Wrnneherie der Abg. von Huene in dieser Be ie 3 bei Beekhhs 1 9. steigen; besonders Mindereinnahme von 25 Milli Statt. Ruli zu 3) einer Urkunde, deren Datum weder aus der ) ein Sohn Friedrich Wilzeln 8. EE Rebung schon seiner Verwunderung Avedene w⸗duene in dieser B⸗- wenn die Zuckerkrisis glücklich verlaufe, und' ma FGSrn zme von 25 Millionen bringen. Beides st eeeeeSeeeheeeebeee e hee aehen Seeee mogr. Nieländer. daß jetzt die Fortschrittspartei welche darüber, Zuckersteuer, die jetzt 20 Millionen z1 weni bri vn⸗ die miteinander in schärfstem Widerspruch. Bezüglich der Ve an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Eintragung 87 1eue.““ für Rennig 2) Wilbelm Hey, Sohn der verstorbenen Tocht geäͤußert hat, daß die angeblichen 2 8 be. ungehalten miren könne. Die Deutschfreisinnigen stellte ficg⸗ WSe lheilung stehe seine Partei ganz auf dem Standpunkt de Konkursverwalter destellten Rechtsanwalt Ihlefeldt Etel vI —sdes Erblassers Dorothea uns de noch lebende 568⸗ zek t achn 1 rungen nicht erfüllt worden seien, die man Igeg E11u.““ auf den finanziellen Standpunkt uns A. 8 lediglich Fürsten Bismarck, der noch am 8. Januar d J erklän hieselbst, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger An⸗ 14“ Bekröftigung einer wegen des Ebemannes Eike Hey in Breme: 5626 Bekanntma hung. 5„ sond⸗ 6 9 3 8-eeg ese 8 . gegebe 5 Stal i! 161 as Wese . eeng 8 : 1 32 4 Kpdarvacx S⸗ * 8n z iner 8. 81 8 tigung ein: . ke-venn 8 n8 8 8 uo..“ habe, sondern. daß das Geld zu Ausgaben, zu ne.eenehe es der Ueberweisungen insofern, als sie diese x7 und Schullast sei eigentlich eine Staat meldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zu geschehenen Erlasses von einer für Michael Bischoff 3) eine Enkelin aus 8 E I1⸗zsbach bat folgendes Auf⸗ 8 1 L1“ b 1 L 8 S 81 2 . 9 = 7 5 4 ene ( 2 1“ Ex gr 18 2 . Seraas a geborene inse taates und des Reiches verwendet worden sei, daß sie gaben betrachteten, und übersähen, daß doch auck last; der Staat beauftrage zwar die Gemeinden als seine Ge⸗ behör gestatten wird. aus Achim, jetzt in England, und George Elliot in T Finanzen spielt, daß die Forschrittarznna 1 1u“ „Ddaß ch auch, was den schäftsträger mit d Verwe 3 52 8 2 Grevesmühlen, den 28. April 1885. .“ b E“ slings Johann Indiana, Amerika, m Name ken! 4 25 . 8 1 die For rittsparte. die Kommuner zugute kommt, dem Steuerzahler zufalle. Die gabe des St 88 er lerwaltung, aber es sei doch die Auf Großherzoglich Mecklenburg⸗ Schwerinsches 8v I urse des Sna. 2 K. Filialbank Ansbach vom 16. Mai 8—lch erkenne an, wie der Abg. Richter größere Bedrängniß lie 4 gtg vovereeass⸗ ²* gabe des Staats, möglichst diese Last fsei vetervüchi Kün. eewe *e Udaühe 8 Albert Wolters zu Martfeld bei Königlich 11.“ vp.“ 1*“* t, unter etwas anderen Umstände I1II „Bedrängniß liege bei den Kommunen; Einnahm ehr N iese Lasten auf seinen Säckel zu Amtsgericht FFAgE 4 70 Pfund Sterl Am 23. Februar 1885 st in Ritzebüttel 188 7. 2489 Über 172 der Armenpflege Gecken⸗ „Unter 2n mständen, aber im Prinzip sich verschaff 3 8 8 ien; innahmen nehmen. Nun habe auch seine Partei j . 1 Amtsgericht. [Hoypa profitirten Summe von 70 Pfund Sterling I1. Wö“ 1“ der ]. derselbe den Steuererlaß von 1881 hi 1. 2 verschaffen könne am leichtesten der Staat: nichts Gr See seine Partei immer gesagt, di Zur Beglaubigung: .“ liond vom 25. Avril 1824. und die Händlerin mit Weißwaaren tharin oris heim chleleinschen Stiftung zu Verlust von 1881 hier zu einem s me 2 Resten der Staat: nichts klarer Grund⸗ und Gebäudester soslle 2 F 8 Ih Ie Serech, geleisteten Kaution“, vom 25. April 18224 undS— To 8 einem als daß man aus des letzteren Mitteln die Kommunen er⸗ und 11““ x zur Entlastung der Armen Der Gerichtsschreiber Maletzkv, Aktuar. zu 5) einer Schuldurkunde vom 15. Mai 1852 Tochter der ver .“ 1 zen, aber niemals sei von einer direkte ““ über 50 Rihlr. Courant für Margarethe Adelheid G Z1111A*“*“ Auf Antrag —— Ar Fwe.

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dauernden zu machen, vorgeschlage 1 jt diof iden 3 ben, geschlagen hat, jetzt mit diesen Defizits 4 schmerzen kom 11““ jen Defizits⸗ leichtere. Der Minister g.Sg 2 1 zen kommt und sich davor sträubt, diese an sich populäre eichtere Der Minister habe den Nationalliberalen in mehr Ueberweis ieser Steuer die b zumachen. als klarer Weise untergelegt, daß ihr Antrag nicht ernst gemeint eisung dieser Steuer die Rede gewesen. Wen 15611] EE“ Ich hahe ebenso mich gefreut über die Ausführung des sei. Er erkläre dieser Unterstellung e genicht ernst gemeint man nun gerade die Nationalliberale ein In Sachen des Ackermanns Heinrich Friedrichs Bsorie Alle, welche auf die bezeichneten Abg. ron Huene, daß es ein wunderlicher Anblick sei be er heraus, daß sie alle für diefsteang ver ee. und klar Verlangen stellen sehe, so werde nan üe- lalc imn Broipem Kläͤgers, wider den Anbauer Hennig Ansprusz machen, aufgefordert, svätestens in dem auf dewie⸗ 291. chrittspar als Anklägerin der Sel stverwaltung zu sehen, die daß sie auch Alles, was in DK n rag stimmen würden, stutzig; damit stellten sie sich einfach auf den Bod⸗ esten: Gumm it da elbst, Beklagten, wegen Hyp thekk 85 Donnerstag, 17. Dezember d g 1 hren Kräften stehe, gethan hätten, Franckenstei Klausel, di 5 oden der tals und Zinsen, wird, nachdem auf Antrag des M 8 10 Uhr b nlinationa Klägers die Beschlagnahme des dem e ües vor dem unterzeichnelen Gerichte anbe 1 T . Müh r eegenen mine ihre Rechte geltend zu machen Kordamerita. e“ gesunde sein 10 m 1 ö „: Mittwoch, den 16. Dezem Vormittags 9 Uhr.

1 iug warnen kann davor den Kreise für i 2 3 2 avor, Kreisen um für ihren Antrag ei jtät 3 eas ef* e g eine Majorität zu erlangen. Er bitte bekämpft und um derentwillen sie den Fürfter, Mi⸗ die Besch 2 Be mwillen sie den Fürsten Bismarck so börigen, in Broitzem sub No. ass. 72 bex wangsversteigerung funden vorzulegen, widrigenfalls die erklärt, die Hypotheken aber ge⸗ Alle, welche an die vorgenannten Verlassen 9 X“ b⸗ Forderungen und Erbansprüche zu haben Ansbach, den 25. April 1885.

Selbständigkeit zu lass 1 stli s m 8 ndigk z assen, weil dies ernstli zuzustimm s it; m 8 nstlich, denselben zuzustimmen, um so mehr, als es it dem heftig angegri en hätte ie hätte ga d f üh b . ns ch m m. L ffe hätten. S kte nz den früheren Anbauerhauses zu we EE““ 1 schluß vom 23. d. Mis. verfügt, au die Figenthümern der verpfändeten Grundstucke gegen⸗ Grundbuche a über für kraäftlos erk hiermit aufgefordert werden, solche Gerichtsschreiberei des K. Amts

Ueintnoe

Unverstand und Thorhet 5 8 8 porheit zur Folge Antra ;„, 7: 8 2 g Huene wirklich nicht gehe; besonders wegen de 1 h nicht gehe; besonders wegen der nach Boden ihrer Partei verlassen und verleugneten ihn heute durch Be 8 s Eintragung dieses Beschlusses i d 1 s in zur Zwangsver⸗ 13.4 Hauses sich anschließen wird 5 He. 2 löscht werden sollen. ““ balge polche i nic gs ö is 4 Thedinghausen, den 27. April 1885. ermeinen, hiern solch ctef m J* wi nir 2 8 . 8 pa 8 Solch schwankenden Ue erwer - ror . 8 1 92 g 1 1“ ¹ orsiche spätestens in dem auf Schwarz, K.

8 Dr Cu1u“ Ferve den Ausführungen für die Kommunen ein Danaergeschenk 1J he die östlichen Provinzen aufs Schwerste Herzoglichem Amtsgerichte . Herzonl Ge⸗ Amtsgericht. Pa. 52,n 22. e.vn 1885, C. 8.) S. Ghechä edes baasseh seinen Ausfubrungen dur bistorische verschwenderischen Ausgaben verleiten würde. Und wenn be. e auch noch so überzeugt sei von Müblensclägerschen Gastwirthschaft zu Broitze —— 5 Vormittags 10 Uhr, 5622] Aufforderung zur Statuse die Thatsachen und Verhältmise erausgeschickt, mal die Getreidezölle suspendirt werden „Segen der neuen Wirthschafts⸗ und Schutzzollpolitik, wie sent, in wilchem die Hvpothekgläubiger die Hypo⸗ D1u ve“

domo der nationallibera en Partei darstellte um v- I. sefs pro Kriegezeiten oder bei Mißernten so 19r fur d. 2 in er es sei, so müsse man doch zugeben, daß dabei die westlichen * vubriefe zu überreichen haben. 8 8s fs Anl ten Amtsgerichte und zwar Auswärtig ben des zu B 5 1 on tlz gc. t batstellte, m nicht zu sagen arbte. 2 ; 8 n . uUuIU 1 U 2 P hj 2 . 158 Bozjehuin, 7 b* 1 9 hetendrlefe zu 19e 44 1 Seahs⸗ 5 zehu egund es 6 undbr es 3 ten Amtsg⸗ ficht 3 n luswãt Er hat da na nentli dieser Partei vor allen, wenn ich recht bör Sete die ganzen Ueberweisungen wegfallen er A - Provinzen in jeder Beziehung bevorzugt seien: und da wolle echelde, den 25. April 1885. in der Katastralgemeinde Stadt und Feldmark unker Bestellung eines hiesigen Zustellun 1” auch vor der Königlichen Staatsregierung insbesondere, vindiner Huene verquicke die Interessen der Kommunen in unl vlehng Büülich bei Per Dotation einen Maßstab anwenden, der die Herzoglictes Amtsgericht. . 1004 bevollmächtigten bei Strafe des Ausschlu nier, geaen nüer gure, aire, preußische Finanztradition festgehalten zu haben und BWeise mit den Kornzöll nleidlicher östlichen Provinzen so schwer schädige? R. Wegmann. 1 Ii Nr. anzumelden. hristian Roemer, 1: , 1 1 1 1j 8 Eg Pee Weise m zullen- Se zen so schwer schädige? Das do R. Weg gen 8 5538 zur n Roem dinzer un er. Beid ur mit Berauern geschen; F festgehalten zu haben und Ne den Kornzöllen; das Kommunalinteresse werde als Farici mt ed48 *. adige? Das werde seine 1“ 12 5 . (0) 238 8 ittel den 28. April 1885. ““ Iö“ der Staateregierong ahegehen fef öW“ i 1öö 8 898esn Tendenzen benutzt. 2 könnten K den nationalliberalen [5619] Aufgebot. von ge an Höltgens Garten we. vee. lte gttahh Das Amtsgericht. en Wohn⸗ ufenthaltsort. Behuf 3 ntlic großes Loblied auf die alte pre 5 1 1 zirten gewahlten Herren vom Cen⸗d e li Iä. r anzunehmen Auf dem Anwesen der Bäckerseheleute Georg und inhalte vor v1II“*“ 8 Reinecke, g de * alte preußische Klassen⸗ trum mit solchem Antrag, der eine fernere Venmehrais den östlichen Provinzen kein Nachtheil erwachse. S.Auf degn dgraf Haus⸗Kr. 4 in Kirchendemenrenth Reinertrag des Kaufmanns August Höltgen vch b Aantge icht in Sinaig unterm 1. rn V hrung Der Abg. von Tiedemann (Labischin) bemerkte, die Redmer⸗ Barl 1.. eetfekeabuche der Gewende]; e werden alle Realberechtigten, deren An⸗. . ““ . e Kirchendemenreuth Band II. Seite 962 findet sich nicht von selbst auf den Ersteher übergehen, 15627 2 ufgebot. a 2ae. ee2 EEEö1“ sen: aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine v;“ Königlichen Amtsgerichte 8. April 1824 zu Zwota Fürchtegott Beutner,

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88 artei, die dieses Alles aus taktis 395 . dem Gesetzentwurf, übe ischen Gründen jetzt Milli 7 . e bentwurf, über den berathen wird, entgegenhält, von der ist qlionen sich berechnenden Schwankungen, denen die Ueber⸗ ihre Haltung sei durchaus i . h weisungen nach diesem Antrage auch bei 8 ih itung sei durchaus inkonsequent. Außerdem aber ser 8 4 ei ganz nor⸗ für seine Partei eine Ueberweisung blos nach 88 1ö““ 1 steigerung auf

allerdings nicst zu hoffen, daß sie d hält, von

Sachlichkeit einer gemeinschaf er ruhigen Objektivität und V

Sach ner gemeinschaftlichen Ansicht der Regierung und des malen nirthschaftlichen Konjunkturen unterworfen sein Maßstabe der Grund⸗ und shen 2 2 8 e 6 üund⸗ 1d ebäudesteuer unannehm⸗ 1

den 12. August 1885, Nach

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steuer, deren Elastizität, d ölli änglichk zner, deren Elastizität, deren völlige Zulänglichkei n ein Aus b fast bülssziner Sasttittät, deren völlige Zlichkeit, um ein Aus⸗ der Kornzölle fast mit Si ei erbeifül iste diese breite Basts sor die reecchncun eh ehnngen und hat gesagt, falls aber eine Garantie ö. leistuagen, die wir in unserem Volke in der allgemrinen Aiiditse nen Kornzölle bieten werde, wie koöͤnnten sie sich mit solc 1n sprechen, mit dem er in den wenigsten Punkten der solgende Eintrag enthalien: t 6“*

Frnchäs datte bälteen Volke in der aligemeinen N. ktäe⸗ und trag befreunden, Das werde man ihnen in sei. Der Antrag Huene habe ein eigenthümliches Schicksal; Am 6. Juni 1846. Die Besitzer haben die den ö“ I1I““ Gerichte, ist behufs Todeserklärung:

2 S bgir i⸗ n¹“ 8 8 . . 2 8 8 gllen. zähler⸗ 8 jrorß [—h r.2 222. ,82 *. —” 1“ . WMindischosche gepachtet ib Anspr be 8 Unllebze elenn SVetich mkekannter ben es a Lena atten dem nicht zugestimmt, daß darin ein Einbruch gemacht kreisen schon zu danken wissen. Seine Partei stelle d I. acs er zuerst erschienen sei, sei man mißtrauisch um ihn herum⸗ ““ 8 1 ee lter sfehne⸗ 8 Uassä tict”nglangtah; na macer, Eea is egerraz 8 W 885 h 20 si bais. . si v“ ““ die Katze um den heißen Brei: vielleicht wegen und zur E“ 8s EC 616 8b utmngfteler widerspricht 1 Richtigstellung der ö“ 5, und weil die W ; ersprochen habe, er Partei, aus der er herr 2 vee bae E 1 nommenen achtinventars das ub 11“] eil die Worte nlte E1“ wirkliche öö“ 8 daß zer hervorgegangen sei. Es habe sich aber schriebene Anwesen in tantum quantum verpfändet, widrigen alls die

0 gezeigt, e nirag ein neuer richtiger Schritt sei an welches sich die Gutsherrschaft so lange zu halten nteg 8 1 9

berechtiget sein soll, bis von Seiten der Re r ¹FKoönigliches Amtsgericht. seit dem Jahre 1864 weder durch ihn dure) von diesem Status Einsicht zu nehmen

b ihre e gen Einwendungen gegen in gleicher

fassungen sagen, von dieser außer 2 11¹0 n. von jer außerordentlichen Wirksamkeit von diese z0 ; . 8 8 II, on ese ent 2 1 J28 2 8 . 2 2 8 e diesen hielten. Die Regierung habe sich früher stets auf den auf dem Wege der Bismarckschen Steuerret 8. W Blismar rreform. Wie der ig 2 t ute das Pachtinventar in dem Zustande 1

ist, wie sie solches am 29. Apri 8 Dn as 1“ 8 8 1 Auszug. ist, auf Antrag d Christiane Wilhe 2 Frist durch Klageerbebung zu in Z Han Koblenz, den 28. April 18

³ v vor außerehelich geborenen Ferdinand

8. 8 Anlegun des der si ungefab 1 8 1 1 iermit aufagefordert e. bei Anlegung des Et iermark aufgehalten und ein Sohn Die Gemeinschuldner werden biermit aufgefordert, 15. December 1877 zu Zwota verstorbenen binnen der gesetzlichen Frist von einem freien 5 i ber sein Leben und seinen Monate a dato (Art. 755 des code de proce-

an die em men und

ũ außerordentlichen Vorzügen unserer Klassens vxg. Z“ nicet durchexungen, wir haben daraus kein Bünen Zu Vorgehens seiner Partei und nicht des Abg. Huene ge: Antrag in der Kommssre irt sei 2. A 1 stimmung ö“ hat sich darin doch der Zu⸗ Rachhichien eem antrage sie auch durch steuerpolitische Zweifel das Richtige; 182 - ö“ ;88 * 55 alliberalen Partei zu erfreuen gehabt; jich glasb 1 eranlaßt; enn er ermögli ine 8. ven. g Be; e Mitte es Rei is in⸗ egeben worden 1 Sa n.—n daß auch diese Pattei nicht blos die Befreiun 1u“ Aaube, rechtere und der¹ istt zfz g j rmögliche eine ge⸗ direkten Lasten verwenden zur Erleichte 1 88 n. 18n5 übernommen haben, lt. Verh. v. heute.“ 1 8 1 bewirken. bis zu einem Einkommen von 420 P7 gebilligt 5 Stufen mehr angepaßte „o Einzelnen Lasten. Wäre übrigens der Antrag K 8— „Nachdem die Nachforschungen nach dem Berechtig- [5612] Aufgebot. Fischer gib Beutne Hand 85. mich nicht Alles trügt, aber in dieser Beziehung bitt⸗ u.. “„, wenn 8 . lung der Steuerla als d K issi 1 pawer. eccerus schon in der SS6 stehender Pfandunterstellung fruchtlos ge⸗ 1 ; A5 Ferssok . a.. Gotth er in Erlbach das Au He 28 Auss vuct, aber in dieser Beziehung bitte ich, meine Antrag Huene. Ei f ommission gestellt worden, Reꝛ 8 * ten zu vorstehender Pfandunterstellung fruchtlos g Franz Heinrich, lediger Bäckerssohn von Mocs⸗ arbeiters Gotth 11“.“ eeeeee Ausspruch nur als Vermuthung 8— 2 Eill! ich, meinen * 8 % ’. ine Reform der Grund⸗ und Geb 5 22 e o wüde er (Redner) ehne Zweifel 4 25 8 vrs uf diese Ver⸗ Franz einr C, lebige 8 8 21 —1 e e a5fa Hhs. 1 8 8 1U ls Ar erichtsschreiber des Königlichen Landgericht 1 Se nuth anzusehen haben d . sei d 1 ] 8 kunb; u äudesteuer dafür gestimmt heʒ b 8 20 e blie en und vom DTage der letzten au tele Be Mäü NRI. und Aufenthalt seit 15 Jahren gebotsver ahren z nen be 1 1 eri ssch eehrten Herren für die Aufhebung jehen, haben doch auch die ringend nothwendig. Die S erigke jese g 4 haben, und er einli vt— 6 iebenben Hanbinna an ae burg, über dessen Leben und 2 1 8 ““ Frchfaen e 83. N. 1 Aufhebung der ersten und zweiten Stufe der seien x2,s 88 - Schwierigkeiten dieser Reform angenommen worden. Die Auefnh dort wahrscheinlich pfändung sich beziehenden Handlung an. gerechnet burg, über da vorhanden ist, wird auf Antkag des gebotstermin vu““ weiter steht, hat dafär e 9. Abg. Rickert, der jz noch ri-l der Ueberweisung dee 8 dhoche then Wege Enneccerus für die Grr 58n. I edirten Sache, Absentenkurators Lorenz Zwerger, Privatiers veütie 88 hee e nehüült g Aufforderung zur Statuseinsicht. Sie 8 pasur Festimmt. Dabher ist die breite Basis, p 2 b 5 Steuern an die ommunen über⸗ rweisung er rundsteuer auf Antrag der Besitzer der hypothecirten Sache, . spätestens im Aufgebotstermine, nämlich bestimmt worden. ö“ 8 -A. S a Klserer pe Jehescs . B6 8 e Sie sprechen, doch wohl 11. Taber ist die breite Basis, von der windbar: danng 5 tommunen über⸗ hätte ebenfalls ke s ti 5 * Bürgermeist aufgefordert, spätestens im Aufgebotsterr 1 bt daher biermit an Ferdinand Fürchtegott In em Kollokationsverfahren der Karoline Prechen, do auch mit Ihrer Zustimmung geopfe indbar; dann verlören Grund⸗ und Gebäudest 757 4 4. ein Konservativer besser vertreten durch den Oekonomen und Bürgermeister 8 eeeg. 5 26. Februar 1886 Es ergeht daber hiermit an Ferdinand Fuürchtegot In dem Kollokati * 8 Ich glaube also, daß ein Grund Triumne geopfert worden. ihren jetzi J bäudesteuer sofort können. So wie sich jetzt ie Si j machen veünereren Rei Dölsch, gemäß §. 82 des Hyp.⸗ Freitag. den 56. 8 Beutner, bez, dessen Erben, die Aufforderung, in Mannweiler, in Gütern getrennte Ehefrau des 8. d ium Triumph, zur Vindikati b jetzigen irrationellen C kter. 2 elle die Natiorn sübto 72: ie sich jetzt aber die Situation gestalte Nichael Reichl von Dölsch, gemäß §. 82 des Hyp. 0 Uhr 114A4“**“ 11“ u.“ j 39; 8 b, zur Vindikation liberalen mit Ie Ie harakter. Man stelle die National⸗ müßte seine Partei dem A t 2 8 Se. 18 g staltet habe, M d Art 123 d. A. G. vom 23. April 1879 8 Vormittags 1 uh ¹. 4b lden, dem anberaumten Aufgebotstermin an unterzeichneter Ackerers und Wirthes Jakob Orthenberger, früher it ihrem Antrage lediglich auf den Standpunkt der und bit ntrage der Kommission zustimmen TE 8 8Z““ elche vpersönlich oder schriftlich bei Gericht sich anzumelden, verichtsstelle persönlich oder durch gehörig zu Hargesheim, dermalen zu Heiligenmoschel in der die, . nod bitte er, gleichzeitig das Amendement Zedlitz anzunehmen, zur R. C. P. . hiemit⸗ Se- widrigenfalls er für todt erklärt würde, ferner ergeht Amtsgerik b7 I1ö1A“ Rheinpfalz sich beh e verturzen duncb Neh ü⸗ 8, 8 1.SIr 9 g den glaube 8 *⸗ 8 I . Entor⸗ 5 r Vertrete 3 schein * DH ch 2 Linpfalz ich au halltens, kmteien 82 11“ 3 auf den obigen Anspruch ein Recht zu haben glaube Aufforderung an die Erbbetheiligten, ihre Inter legitimirte Ver ek. widrigenfalls der oben 8nn; Loenartz, gegen J 1“

größeren Lobes auf diesem Gebiet für diese Partei nicht gegeben ist b Inzwischen war ein Ant . 1 3 erechtigkeit; sie wollte daß di 8 85, 8 rag der Abgg. Dr. Wehr und F Jie wollten, daß die, welche am stärksten mit iches a. von Minnig de ei 8 ex. mf. Weyhr und Frhr. Erund⸗ und ö steuer helas so; n mi welches einen gere teren Verthei smaß Eiün v 1 8 1 den 1“ der dafür J belastet seien, auch am meisten wolle. Er boffs 88 die zur Anmeldung desselben innerhalb sechs Monaten, essen im Aufgebotsrerfahren wahrzunehmen und an und Ansprüche anzu Ackerer und Wirth, zu 68I“ 5 8 d ummen erfo gen soll auf —Xo ihr Vorschla 62 rde, wenn spätestens aber in dem auf 82„ 131. 1, 8 über das Leben des Ver⸗ aufgeführte Verschollene Ackerer und Wirth, zu —Stn5 8 1 2 . - 9 49 e 1 er 8 siejenigen, welche über as Leben —2 S8; . 8 1. es hne n b Wohnort und an ges ae 1, der Civilbevölkerung; auf 5 nict Ubel mehnen en, 18 nen, deng 8ie Gkunsnehanfen 22 ggträg Sienfiag, din een sbadine⸗ Kunde geben können, Miltbeilung kier⸗ dt ““ Beheeshen ir umerinn. . 3 na kaßgabe der Bevölkerung; zu ½ ihm mit 2 in er nicht recht daran glaube, daß es sell er Anträge seien die: Vorm. r, über bei Gericht zu machen für todt erklärt und dessen etwaige unbekannte Erben Aufenthalt in Am nach Maßgabe des Aufkommens 8 ng; zu ihm mit der Sorge ernst sei je si e. 7. 3 es selben. Nur die deutsch freisinnige Partei sinlz hei So. erfertiaten Amtsgerichte anberaumten über bei Gericht zu machen. für ausgeschlossen und ihrer Ansprüche und Recht Vertheilung des Erlöses aus 1 8-* G ens an Grund⸗ und Gebäud 5 8 ust sei, wie sie vor ihren Wählern be⸗ 3 . ge Partei stehe stolz bei Seite, bei dem unterfertigten Amtsgeric vve* 5 Am 25. April 1885. ausgelchlone N . E ichen Notars Wellenstein zu Kreuz⸗ steuer und zu ¼ nach Maßaa Fmer 2 Gebäude⸗ stehen würden. Die Ausführung während die Uebrigen in der Hauptsache einig seie 9 Aufgebotstermine unter dem Rechtsnachtheile aufge⸗ üeaan an das hier verwaltete Vermögen des Verschollener lichen No 8“ Der Abg. bbö Ab 5 ähgn zur Gewißheit, heahereaemnech sn fol 5. Abg. Dr. Wagner (Bsthavelland) Zollte dem §. 1 daß im Falle der F Anmel⸗ 8 . für verlustig Fenne erachtet, 1 ieses - 8 8 .äö 1 Richter, soweit eeeeeeeeeeeeeeaeäga dem g. en Zweck habe, dem 2 Ag br. 8 r olgenden Zusatz geben: 5 ¹ 3 dung der Anspruch für erloschen erklärt und das legitimirenden Erben werde ausgeantwortet werden. bter⸗Kommifsar, He ““ hrer, soweit derselbe bezweifelt habe daß die Getreidezöll gh Habe, em Antrag Huene ein Bein zu stellen. E B; 8 r. 2 gaes der en 5 ht im Hvpothekenbuche ge⸗ 4 1 61; l, am 24. April 1885 en provisorischen beilungsplan zu dauernd steigenden Einnahmen führen würden nedezölle sei so recht eine Persiflage derjenigen Grü 5 . Er z.⸗ Bis zum 1. April 1889 verbleibt jedoch von d 5 dafür bestehende Pfandrecht im Hypothekenbuche ge Zur Beglaubigung: kbee ee ehe mwicht daselbst 1885 angefertigt und zur Einsicht Sern d. 1t en führen würden. Eine sol rsiftage derjenigen Gründe, welche gerade weisenden S. erforderli g. von der zu über⸗ 3 vürde 2 95 Rprj 3 as Königliche Amtsgericht daselbst. 885 angefertigt und 2 Tendenz sei allerdings —; ie solche von nationalliberaler Seite i I 8 versenden Summe erforderlichen Falles der Staatskasse b de löscht würde. b 85 Moosburg. den 28. April 1885. as Konig h. des nicht 8 8 88 vorhanden. Die Kommunen würden Antrag Huene vorgebracht wurd EIEbbee jenige Betrag, für welden sonst zur Bestreilung der n Renustadt W. N., am 29. Apeil 1889. de Gerichtsschreiberei des Kgl. bayer. Feae e mehr⸗. im andern weniger erhalten, den Antrag nicht wollten, vorstenr dU. 8. Deutschfreisinnigen gaben im Staatshaushbals⸗Ctat Staatsanleihen aufgenommen wer oo u“ 2F sorn e lhnen zu überweisenden Summe ürden f Uten, verstehe er wohl; diese Partei woll en müßten“; und im Falle der Annahme des Kommissingeemmer⸗ Waldnaab. ichtss während wachsen. D Summen würden fort⸗ die Getreidezölle ni sei⸗ 8 1 à wolle in §. 1 hinter zudn Salle der Annahme des Kommissionsentwurfs F. Geige 8 „Denn der Konsum von Getreide unn zölle nicht und sei daher ganz konsequen in §. 1 hinter dem Worte „sondern“ 1 (L. S.) gez. E. Geiger. 8 0. Getreide und damit . ener ganz konsequent dem 1.““ korte „‚ondern“ in der drittletzten Ze⸗ . 8 81 2 ee sufichmalthn iniprüche und Leistungen an den Nachlaß p Import ausländischen Getreides werde trotz der Zölle nas e. entgegen, der die Annahme dieser Zölle fördere, wo fügen: „bis zu einem Höchstbetrage von 20 Millionen aneil ein Beglaubigt: Klughardt, Gerichtsschreiber. 4 v. An küce und Lesftungen 1v Ie laktlscheit im 888 nationalliberale Antrag sei nur aus bö5— W Unms Abeüstan g fäns ülchtosten [5617] Aufgebot. Aufgebot. und Margaretba Dorothea geb. Rehoff, sind binnen fordert, einen etwaigen Eiaspruch ische ecken gesteltt, um den Antr zan s bes Westens beigebrachten Gründ . 1 er Ablehnung sämmtlicher Amend 1 en ee E“ b s se⸗ 2 a 8 5 2 eaes e gegen den I 1 ims Amendements wurde §. 1 * 8 C sn e ng ein Frist von 6 Wochen, spätestens 1 r u beseitigen. Das werfe ein sehr bedenkliches 5 doch nicht recht zu. Der Ankrag sei 89 der Fassung des Kommissionsvorschlages unverändert 8. 1 DOer Gutsbesitzer Heinrich Grimm zu Hagen Das Erbschaftsamt zn Ritzehüttal, in Bervaltung . den 20. Juni 1885, Vormit⸗ stellung dieser un nothwendige Ergänzung der vom Reichstage zu be⸗ e 829 Deutschfreisinnigen und der Mehrheit der ls Eigenthümer des Hofes sub No. ass. 2 zu- b1ö1 Erlaß eines Kol⸗ tags 10 Uhr, anstehenden Termia zum Erlaß des Richter⸗Kommissars zu erklären . N. alliberalen angenommen. Sür d s 2 8 Rechtsanwalt Fe⸗ - ö“ Ausschlußurtbeils, hier anzumelden. erbebung geltend zu machen. g F r den §. 1 stimmte von andköther Dietrich Bischoff aus Emting⸗ lektivaufgebots beantragt: Ausschl 20. April 1885. Koblenz, den 28. April 18

löses aus dem Kauf⸗

niglichen Landgerichts d . Auf zemeinschuldner wird biermit auf Grund des Aufgebot. b des code de procedure und des §. 25 des d die Zwangsvollstreckung in das Moͤ 79 aufge⸗

den Nachlaß der zu zesetzes treffend

NgE eDogn à3àSB

aber in dem theilungsplan binnen Monatsfrist Aufforderung an zu

resp. durch Klage⸗ 85.

r 8 * Heinnick

icht auf das Vorgehen der He 8 . 842 1s Voöorgeh er Herren überhaupt. Die Nati . ;. a1 4 1 9 . 2₰ ati 2 8 5 eor3 5 5 8 1““ die Ueberweisung einer Quote der 5 ufsendfg ger weründerungen Ob die Absicht, die Landwirth⸗ den Nationalliberal Bebaudesteuer an die Kommunen beantra Frnen . schützen, in vollem Maße erreicht w⸗ s den Natsonalliberalen der Abg. Pfaff (Of ;n 8 das mit den gegen den Veresgen se s e8 es könne nicht ausdleiben, bag 1e6 andere hannoversche s. (Dsrerbruch) und eintge als Eigenthümer des Handkothhofes sub Huene gerichtete in veltungsma Antra weitere meadrhs. Me Aae Aen. 8 0. ass. 43 daselbst. Rizebürre mornrees e e ünebüttei in de Henlcteten Ausfüͤhrungen des Abg. Gneist? Der Abg. üS. . beshan gber zetreshepreise daech die Zölle verhindert 11 wurde die weitere Berathung auf Freitag 1 e“ Amtszimmermeisters Her⸗ Ziltzer stand ein L [5625] üt erklare es hier für unmöglich, einen gerech Ver⸗ eziehungen sei der Antrag Huene ein noth⸗ hisgrrcs Buscht zu Hagen als Eigenthümer des Nordersteinstraße Nr. 17 1114“”“ Auf v ekenbuchsblatte des Colon theilungsmaßstab zu finde slich, einen gerechten Ver⸗ wendiges Korrektiv. 3 44 8 g8 Huene ei h⸗ vW mann Buschmann zu Hagen als Eigenthüme 8 . +% insen prosequirt ist und beim Lage. Auf dem Hvpothekenbuchsblatte des So 1 8 tliche Bekanntmachung smatzsta nden, und nachher befü r selbs⸗ 5 * Zu einer gründlichen Steuerreform ge⸗ bauerwesens sub No. ass. 71 daselbst wegen nicht gezahlter Zinsen prosequirt ist unss Lüttmann Nr. 14 zu Hörstmar steben folgende Braut⸗ Oestentliche 8 den, vom Antrag Huene nu⸗ „Nachher befürworte er selbst höre nach seiner pe sönli Ins 8 nfrretornt ge⸗ Anbauerwesens sub No. ass. ( Feng. - zffentlichen Verkaufe dinen Ueberschuß von 2586 Lüttmann Nr. 14 zu Hörstmar steb 8 und Zustellung. . ne nur wenig abweichenden Maßstab des ei 9, jeiner persönlichen Ansicht vor Allem die Einsührung 4) der Höfner Reiner Leefers als Eigenthümer öffenklichen Vertaufe vinerseeertlate biezu st schätze ingrossirt: : nationalliberalen Antrags. Er (8 aßstab des einer wirksamen Progressi ie Ei . Senng u1u“ 389 Zesterwisch und 91 ergeben hat. Als Berechtigte hiezu sind an⸗ schätze ingrolsirt:; ster Ehe des Einlieger olgende bei uns anhängige Auscinandersetzungen: * . Er (Redner) halte den V men Progression in die Einkommensteuer, da des Hofes sub No. ass. 39 zu Westerwisch un g.- F588 indeskinder des ver⸗ 1) sud 6 für die Kinder erster Ehe des Eingieg bezirk Münster: lungsmaßstab der Kommisst F. . e den Verthei⸗ werde es erst möglich sein, in S E1' 3 uer J Heinrich Beckfeldt aus gegeben: die Kinder und Kindeskinder des ver Ir. Sussiek in Hörstmar laut Eheprotokolles I. im Regierungsbezirk Munster; mission für besser als den nati woglich sein, in Staat und Kommune zu sparen, 5) der Anbauer Johann Heinrich Beckf aus g vi* (Levin) Joseph Ziltze d seiner Fr. Sussiek in Hörstmar laut Eheprotorolles Ablösung sämmtlicher dem G sitzer Johann 8 8 1 ional⸗ 8en zu sparen, 1 8 8 1 Figenthümer des Anbauerwes rbenen Levi (Levin) Joseph Ziltzer und se 50 Inli 1839 ein Kapital von 31 Rthlr. 1) Ablösung sämmtlicher dem G sitzer . 8 und an der Beseitigung von Defizits zu arbeiten. 18 8 Srttnabansen als segtbcmer des Anbauerwesens wee (Levin) Jose vom 20. Juli 1839 ein Kapital von 31 Rthlr 829 1.2 lic e von Grundstücen der 8 1 glaubhaft gemacht, daß die nachstehend be⸗] Bella, geborene Schwabe:

26. September 1839 zu Kappeln, den geri Abthei 1 Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. WEEE znigli zerichtsschreiber des Königlichen

I. Auf Namen des am 2 1 i (auch Levin) Joseph sge

v1“

Horstürbe ef 1 2 hla enannt 5 verstorbenen Ehefrau Be I gen 18 Mgr. 3 Pf. oder 94 53 ₰,

8