1885 / 103 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Teoa . Uebersicht der Provinzial⸗Aectien⸗Bank des Großherzogthums Posen am 30. April 1885.

16074] Kölnische Privatbank. II11“”“ nenache 1e April 1885. Status der Chemnitzer nk ctiva. 8

Mrtallhesten O c„„ 738,500 in Chemnitz. Reichs⸗Kassenscheine. x . 86 11,000 Am 30. April 1885.

unserer Verwechslungs Kasse in den Vormit⸗ [ tagsstunden von 9—11 Ühr erfolgt.

Die einzureichenden Coupons müssen auf der Rück⸗ seite entweder mit Firmenstempel oder Namen des

Zweite Beilage 8 8 Activa: . 539,570. Reichskassen⸗ versehen, oder von 82. arithmetisch G 8 1 88 . si isch St v beeeeeehm Dentschen Reichs⸗Arzeiger und Königich Prenßischen Stan

Wechselbestand. . . . 77,618,400 Casla . Passiva: Grundkapital 3,000,000. Reserve⸗ Frankfurt a. M., den 24. April 1885, 1 0 3 1b v

ger. 8 8 1885.

E“““] 55,900 % Reichskassen⸗ 8 Sonstige Activa. eg 358,360 scheine 9,495.—. SSonstige täglich fällige Verbindlichkeiten 142,125. 8 3,000,000 Banken. 98,900. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich⸗

1 Noten anderer 511 750,000 Sonstige Kassen⸗ keiten 869,241. Sonstige Passivra 200,271. 13351] . 91, 961.43.

1. 991,340 bestände 1 „eter, begebene, im Inlande zahlbare Wechsel Deutsche Lebensversicherungs Täglich fällige Verbindlichkeiten. 550,100 Wechfel a It Gesellschaft in Lübeck. M 2“ Ordentliche Generalversammlung der

An eine Kündigungsfrist gebundene n Sns Verbindlichkeiten.. 1“ 2,890,000 Effekten 8 erungen . 127,500.—. 8 Actionaire

Sonstige Passiva.. 13,000 408,199. 8s. Comm erz-Bank in Lübeck. am Dienstag, den 12. Mai 1885, Vormittags

Büechüerga Sonstige Aetiven . 5 1 bLneten. 11 Uhr, im Casinosaale in Lübeck. , Verbindlichkeiten aus weiter begebenen Grundkapital Tagesordnung:

Status am 30. April 1885. Inlande zahlbaren Wechseln 216,100. —. . .ℳ 510,000. —. (60721 4 1) Jahresbericht pr 1884

Activa. Reservefonds. .. .— ö 1 [6070. Beirag der mnlanfenden Noten . 3506,000. Kelalndachenan,. . . . . * 1“ Feschlusfassung über den gesetlichen Cavital⸗

Leipziger Kassenverein. erbizzetgfate säühge Ber. 81 21 bereh astee. Beate, 19eh , ba Pesbltsfasg wegen, Babezelzwg. ne zig s . ndlichkeiten... 13,972. 58 gegenwärkigen Organiation der Gesellschaft.

Lombard⸗Forderungen .. .. 449,80] Metallbestand 208,839. 94. fonds 750,000, Umlaufende Noten 1,593,200 Deutsche Efferten u. Wechselbank Se McenäsessrbhcenmeaenaasgnenskütlünMcsnmss

die Mehrzahl der neuen Zölle erst acht Wochen nach der

Sdern. dafar de Shzh e ec sar e eicen Publikation des Gesetzes in Kraft treten zu lassen, entspreche

8 MNichtamtliches . E1“ en nach der Publikation des Gesetzes in Kraft treten üblik V. inszollgesetz von ch I1I 19 hi. W . des Zollvereinsgesetzes bestimme, daß Aende⸗ lediglich 8 Fe“ daß en S6 18 Sads der Ffn. rungen der Regel nach ve. acht e 83 8 Sobür h bestehende der vorgestrigen 1, b lich bekannt gemacht werden sollten, als eine Minimalfrist, Aen g. 8 icht zu heftig werden lassen, : f s8 Gesetzes, 1 - ie Fabrikanten bill Weise für Verhältnisse versetze, den man nicht zu heftig wer die zweite Berathung des Entwurfs eines C s die man Kaufleuten wie Fabrikanten billiger d durch einen gewissen Zwischenraum mildern und betreffend die Abänderung des Zolltarifgesetze ihre Operationen lassen müsse. Dazu komme, daß sondern dur 8 E““ 1 des 1 Pei 3 z Theil mehr vertheilen wolle. Je mehr man die Einfüh vom 15. Juli 1879, und zwar mit der Diskussion die das Haus eine ganze Reihe von Zöllen zum ürze, desto heftiger wirke der Stos. Es komme weiten mündlichen Berichts der XVII. Kommission über die k kurzer Zeit berathen und beschlossen habe, welche verkürze, de o hestiger w. 8 Mevnvee Uaträge der Abgg. Ausfeld und Genossen Struckmann, in 8 gar nicht in Aussicht genommen gehabt habe: auf darauf an, n veehdrdenerhächungbee ne aünagrih geltend Scipio, Woermann und Scipio fortgesetzt. Strontianpräparate, Superphosphat, Chlorkali, Cement, Falz⸗ I werde auch eine übermäßige Spekulation der An eine Kündigungsfrist ge⸗ Fonmstign assenbestände. 1— 88 biesatecge⸗ dseobe e denge veodee se gesmn⸗ a e rhnn großen Kapitalmäͤchte auf plötzliches Steigen der Preise ver⸗ 8 1 5 8 2 . 3— 1 Rei eschließen: 2 sie für die 3 4 Geschäfts⸗Uebersicht vom 30. April 1885. ¹ bundene se biahtlciete 3,276,000. Wechselbestandx.. . . 5811184. 40 2)*ebargirung Deh Reichefeg, mane b'sehreffens Abänderung des Zolltarifgesetzes beschlossen, daß sie füi e“ 2 ahl von zwei Mitgliedern des w Metallbestand. e ä.

Die Direction.

b ür it 4 Stimmen hütet. Unter den Petitionen, welche Einführung frül Lombardforderungen. 1 E Se ze ständen, so der Zoll für Nähgarn, der nur mit⸗ ine für di lle verlangten, befänden sich viele ““ 70 Fustige Paffiven.. . .„ 146,108. 93 8* 143,220. 56 rathes wa Ihah ö Mehrheit angenommen sei. ÜUnter solchen Umständen habe v eegeehhess gewis 114“* Bestand an Reichskassenscheinen. 2 I 1 Lübeck, den 17. April 1885. 1 8. 8. ee, See 358 (Kokosfasern zu Strängen hlan ssat 1. enen., bh in sehenehe g importirt hätten, und deren EeeP den. 237. Der Verwaltungsrath. 8 Fe. Kokosgarn], für Fabriken von Decken und die Milde de Ünd de . 7 ößeren Vortheil bringen würde, je früher die Passiva. 8 ee ee. zusammengedreht, (Kokosgarn], für frei): 2 den Erfahrungen bei der Auslegung des selben um so gr V . N Spekulati 8 8 tände, auf Erlaubnißscheine unter Kontrole frei); rechnen, sei nach den gobr 1 en Zölle in Kraft treten würden. Solche Spekulationen ö 2,400,000. [6341) vE aller Art ꝛc. 80 ℳ); b Sperrgesetzes so gewagt, daß eine gesetzliche Bestimmung den follen Bolle n begiin tigen Je rücksichtsloser die Rechte vor⸗ 96 Germania, Aetiengesellschaft für Verlag c. Nr. 14 g 1 und 2 (Für Kraftmehl, Puder, Stärke, Stärke⸗ Vorzug verdiene. 1 solle heen so mehr vv, sie ihren Standpunkt in der öffent⸗ 692,600. „und Druckerei. gummi ꝛzc. 9 ℳ, für Nudeln, Makkaroni ꝛc. 10 ℳ); Der Staatssekretär von Burchard entgegnete, er bitte das gehe, n schädigen. Er bitte, seinen Anträgen zuzu⸗ . 1 K 3 Die in §. 30 unseres Statuts vorgeschriebene d. Nr. 16 b (mineralische Schmieröle 10 ℳ); s in Bezug auf die Frage des Rechtsweges und auf die lichen Meinung digen. . 1 Passiva. 6 Aetiva. ö 1,214,142. 43 ordentliche Generalversammlung findet am 8 sofertk., 8 Hans n üuge Verträge bei den Kommissionsbeschlüssen zu stimmen. e as eel des 2 1“ 8s 999990. 1u8 . 2 3,785,200 dene Verbindlichkeiten- . 3,106,291. 64 nehee Süete nn ane Sene. 8 Uhr, 2e für Nr. 9 .““ bleiben. Zu den Anträgen, die sonst gestellt seien, 6 bE 885 Süer maßige Hinausschiebung der e geszaddes leahden Igte ö . Tagesordnung: iag ofn grte. 8 EI v 8p hüesecgngebensenfunaube Fristen den Gesßen gegenüber dem Kleinen bergftäcen ie sonstigen täglich fälligen Ver⸗ cheiie 104,000.—. 1) Vorlegung der Bilanz und der Gewinn⸗ 7 5 5d a Raps, Rübsaat, 8. halte er es im Allggemeinen nicht fi tigt de vF . icht. Umgekehrt habe bei kurzen Fristen 1489 188 Verlustrechnung für das abgelaufene ge 1“*“ termine für die neuen Zollsätze zu weit hinauszuschieben. würde, verstehe er nicht. Umgekehrt h. . C. 2 8 489, 1 anken

1 Verluß⸗ 1G . b n. e 8 viel Mittel parat habe, um Waaren aus dem

9 schäftsjahr, sowie des Berichts über den Ver⸗ soe ee, ämmtliche übrige Positionen des 9. 2 egen solchen Aufschub spreche das Verfahren aller anderen der, welcher vie se n, einen Vorsprung

Di 6.55 sfrist ge- Guthaben bei der Reichsbank 4,138,600 mögensstand und die Verhältnisse ber Ge⸗ 1 1“ 3 Srhet. 8 diesen Fragen; es sei ferner für die Holzzölle Auslande kommen zu lassen und zu bezahlen, e an eine Kündigungsfrist ge⸗ Guthaben bei der Reichsbank B s

1. Juli d. J. in Kraft. 8 1 Kaäpitalmittel habe. Die kurzen 505,700 H“ 1. mit dem erjeni siti des Zolltarifs, welche auf ;3₰ ommen, was durch den vor dem, der keine großen pite 1 bundenen Verbindlichkeiten. 525,738. 24,105,400 Kommanditgesellschaften auf Aktien 2) Henh gafe der Mitglieder des Aufsichtsraths. G Jetesn der e ene bfaregend die Zalzafife Einführung bereits EEE —— werden hee Fristen seien auch ein wirthschaftlicher S.h,endem, e pes Die sonstigen Passivn 114,248. Vorschüsse gegen Unterpfänder. 2,387,800 und Aktiengesellschaften. 3) Wahl von zwei Revisoren zur Prüfung der 1 heee gen des Zolltarifs, vom 20. Februar 1885 (Sperr⸗ Antrag * Rübsaat endlich habe der Reichskanzler Ausland auf Kosten des Inlandes begünstig en. s . Weiter begebene v 8 Wechsel: 5 e . J 81”— [6028] Bilanz des laufenden Geschäftsjahrs. 8 esetz durch Anordnung des bebbee Ie waflcufig⸗ 8 Cree; das Recht, die neuen Zölle würden nämlich dazu zwingen, viele öb ““ IEVüGoenes 870.6 s * F 4) Nebertragung von Actien (§. 6 des Statuts). bung gesetzt sind, bleibt diese Anordnung bis zum 1. Juli d. J. au 8 b enn man jetzt den 1. Ok⸗ länger im Auslande geblieben wären, schneller ins Sh heeese Kassenverekna. Harkalge Staat (Art. 76 der . Deutsche Effecten⸗ n. Wechselbank. 5) Anträge. Hecaact 1 sofort 9 E111“ ö. wäre das hineinzunehmen, und die Zinsen zu tragen, die sonst das [6354] Wochen⸗ner . arle en an den Staa . 76 der „In ter heute stattgehabten Generalversammlung Die Bilanz nekst der Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ Die Abgg. Dr. Böttcher und Gen. beantragten, den Ter⸗ tober als Einfuͤhn g die nur Sinn hätte, wenn ein Ausland tragen würde. ebersich ““ 1,714,300 wurde die für das Jahr 1884 zu vertheilende Di⸗ nung ꝛc. liegen in unserm Geschäftslokale Stralauer F; öll neralisches Schmieröl eine Korrektur des Gesetzes, die r . 8 zder Passiva. vidende auf straße Nr. 25, zur Einsicht der Herren Actionaire au min für die Einführung der Zölle auf mineralisches S Württembergischen Notenbank vom 30. April 1885.

1 Effecten.. 64 Weiter begebene und zum Incasso gesandte, im z; Uiiss, Seie . 37,550. 8 Täglich fällige Guthaben. 6 Noten anderer Banken 452500. Inlande jablbare Wechsel * 460,986.— sonstige Activa . Sonstige Kassenbestände .. . 182,318. 8 . Bestand an Hesen. W1 11ns. 5 Lombardsorderungen. 1,498,555.7 81 eservefonds.. e“ 20,310, 23 Stand der Frankfurter Bank kenknokem in Tmlanf. . .. sonstigen Activen. 824,973. 90 [6069] am 30. April 1885. sSonstige täglich füllige Verbind-

8 * . . *

Weiter begebene im Inlande

zahlbare Wechsel 4 1,073. 26

a F enstei d Broemel gemäß ölli en eingetreten wäre. Den Anträgen von Franckenstein un Fes gfghe Eingezahltes Actien⸗Capital . .ℳ 17,142,900 9 % = Reichsmark 10,80 Berlin, den 4. Mai 1885 auf den 1. Oktober festzusetzen. völliger vüscmamg . 8 —52 1s der überzeugteste wurde darauf das Inkrasttreten des höheren Zolls r E 8 a. Neserve Fondsd,.HDC ü ↄx„ 3,916,0) per Aktie festgefebt dere Auszahlung gegen Ein⸗ Der Aufsichtsrath Der Abg. Frhr. zu Franckenstein beantragte, auch den Pe an. de nicht der Meinung sein, daß alles das, rien mit dem 1. Januar 1886 und für mineralisches Schmierö Pänlgh tian eaadigren. . . : 193 909 Ueserung 8e . Ant Cichorienzoll am 1. Oktober in Kraft treten zu lassen. Schutzzöllner werde n G .

Passiva.

v1“

Passiva. Grundkapital . Reservefonds Umlaufende Noten . . . 1 ento-Corrent-Creditoren 1 Verzinsliche Depositen-Capi- 1ö“ Sonstige Passiva.

399.440. 3.091.500. 3 165 592.

* 8 *

10,500,000.

8 si I 5 ; im Uebrigen behielt das äglich fällige Verbi . „Roeca, Vorsitzender. jetzt beschließe, für einen großen Theil der mit dem 1. Juli 1885 angenommen; im Fäglich fällige Verbindlichkeiten . 3,319,800 nd Broemel beantragten: was das Haus jetzt l 4 f it trös⸗ s die Kommissionsvorschläge bei. Aetiva. An eine Kündigungsfeist gebunden: b [6343] . jgi Zie vbge gnnserbl, sowie den Rapszoll auf den 1. Okto⸗ Nation unschädlich sein werde, und sich 11 damit Hau Der Antrag der Kommission, den Reichskanzler zu einer Festanbestang. ichskaffenscheiner Sanffhir chelten 1u1u1 8— 220,309 Braunschweigische Kohlenbergwerke. ber nsweden düa GG vZBe Der Staotssekretär neuen Redaktion des Zolltarifgesetzes zu ermächtigen, wurde hestand an Reichskassenscheinen. 05,30 lufßch 8 1 f 10 % F†. ., ; 3 - d ion die jener Schaden wohl ver as ; 1 2 an Noten anderer Banken 1,544,200 Noch nicht zur Einlösung gelangte 88 8 m 6 Fahr 1884 auf % festzestellte Dividende gelangt 2) Nicht den 1. 858 des enac ehäspse ecale de Ge⸗ Uabe Gründe dafür angegeben, weshalb hier und da mit seh der 1“ l und Richter wollten folgenden neuen an 8 8,2277920 89 Guldennoten (Schuldscheine) . .„ 136,300 5. d. M. ab bei den Herren J. elg & Pinkuss dahier, Unter den Linden 78, gegen Ein⸗ pethessenden ena , h, setzen eingeführten Zöllen ö Feee 8 E““ p an Lombardforderungen. 2,900 1 8 B twidendenscheines Nr. nhd ess velten N verzeichnisse 18 etzes in Wir setzen. 8 1 b bazn wichtige wei V ꝛmen⸗ 2 G 166“ 8 345,697 50 Die noch nicht fälligen, weiter begebenen in rehghg öe nscheines Nr. 12 und eines doppelten Nummernverzeichnisses mit 6.— pro Akti Der Referent, Abg. Struckmann erklärte, die Kommission G und für eine 5 16 2 wirth Haftliche 3 „Auf Waaren, welche unter die im §. 2 gedachten Zoll‚ätze F.“ 686,10c(68 lärsgishe, echsen derragen . 2431900. Berlin M habe die Aufgabe gehabt, zu prüfen, ob erstens e Valbr seit Nicht 55 gute Motive, nicht ohne fallen und bis zum Ende des L Ffingefüöört gerder :106 Die Direction der Frankfurter Bank 2. Mai 1885. b des Bundesraths in Bezug auf die Be⸗ edeutr der Zölle sei. ne gu. tive, 9. sommen die vor dem gegenwäriigen Gesetze beiw. dem Gesetz 1 Passiva. V r Fraꝛ . 8 BI rung der Auslegung de 1 8 S. n; 1. orbedacht seien die acht Wochen in die Gesetzgebung einge vb11A4*X“*“ *. 5. Ziegler. d. Mögrexaex,. Braunschweigische Kohlenbergwerke. v 81 e 111“3“] Fewesene Bes nmmungen des Zol⸗ 540,5: v“ 1“ Ras 8 itens ein neues ¹ 8 2 ni sehen gewohn en seien. * s ie letzteren Zollfreiheit od Der v“ umlaufenden 8 8 b Sneägkatken 1616“” be enin tne 88 ben neeeg abe man S- Frist von sechs Monaten 111““ der Einführende nach⸗ 19,409,900 ““ Klausel Windthorst 28 2 18 cge Iesfhen Der einzige Grund, den der weist, daß die Einfübrung in Folge 6 ö Die sonstigen täglich fälligen Ver⸗ 1“ 8 ,123,, . . 11 8 Gesetz zu übernehmen sei; un ferner e die kommist 6 . Eö“ uli statt dem von a vor dem 15 Januar 1885 über entsprechende Mengen de 1; 746,456 48 Badische Anilin⸗ & 1“ Rh. und Stuttgart. 8 F- das ö“ E1u1“ 18 21 daß nveelih ö dehae . g 8 Forks sand. 16. die Einfuhr über bundenen Verbinküchkeftet .. Bilan ro Dezember Termine zu .“ S Ser mung für die Handelswelt viel zu unklar sei und daß 35 für die Rückerstattung etwa gezahlter Göentuchhe Keezindligkelten aus weiter begeber Y E1.“ in gerichtliches ordentlich schwach. 6 Cec ie Der Abg. Broemel empfahl den Antrag, da es eine im Frlande alhisn n grectenlne n etrghgerrhen, Liegenschafts⸗ Bau⸗ und Apparate⸗Conto: Aktien⸗Capital⸗Conto: b Punktes habe der vnre Ausßeafachen Ceehe . Rechnen verbringe, sollte nicht ausrechnen können, was acht Unge 2egticaeh und Härte wäre, nur solche Verträge zu be vRWene ausgegebene Aktien. 16,500,000 we ih n 1“ 1869 1“ im Verwaltungswege Wochen seien, 3 98 18 vane Je esten s iece. düc ö. rücksichtigen, die sich auf Artikel, die 3 w Perrgesch 8, 1 unnd Utensilien von Stuttgart, Reserve⸗Conko: v em Vereinszo 8 .“ 88⸗ 2 Frist für ersprießlich halte, sollte vorziehen, ht re⸗ r 1 würden. Es seien viele erhebliche Zolr⸗ Braunschweigische Bank. Ludwigshafen und Dulsbur 22,091,42 . aus den Erträgnissen von 1873 bis 1883 zurückgestellte entschieden würden, E“ 2* 88 zu mussen, vie kfangs acht Wochen dauern, als die wichtigen Artikeln vorgenommen worden, die stand vom 30. April 1885. Reserve 4A4*“* diesem Vorschlag aber nicht ansch . 5 8 eft zu großen Frist anzunehmen? Aus Liebe zum Handel werde dieser kürzere zum Theil noch viel weniger hätten vorausgesehen werden Hhsad- uagratias. ö.“ 768 EEEEbö111““ si für wirklich sach- Termin wohl nicht vorgezogen sein. Auch die Festsetzung des können, als die Erhöhung der Getreidezölle. Finanziell sei die ve“ b 505. 92 stunerhobene Dioidenden⸗Coupons. . 1.“ 768,— Weitläufigkeiten führen, und keine Garan In⸗ 1. Juli für den Holzzoll könne in dritter Lesung wieder hl Einführung der clausula Windthorst in das 29680. 8 nalgis 1öu.“ ““ EE““ 2,23 389 4 öö der eünselng 8 beseitigt und auch für den Holzzoll die E.“ vergschenggef., für das Reiich durchaus bedeutungslos; wohl Noten anderer Banken 143,900. Rücklace“ di 8 V De““ ..89 8 dessen werde man die definitive Regelung ET11 ist acht Wochen bestimmt werden, falls sie hier be⸗ fehle sie sich deshalb, weil mit derselben die sonst latz-Wechsel-Bestand. 3,823,003. 95. K1. Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto: Zukunft im Auge behalten müssen. Was dann die Klausel Frist von ach de. Die für Jahresfrist mit den Eisenbahn⸗ aber empfehle sie sich deshalb, mufmönnischer Eristenzen Auswürtiger Wechsel-Bestand 9,022,093. eine Speise⸗ Avance beeI1¹.““ T 4,403,629 54 Dn betreffe, so habe die Kommission einstimmig be⸗ schlossen würde. 9 3. ö Lieferung von eintretende Gefährdung zahlreicher au Bersheee henangem 1 987 400. 8 .“ v“ schioffborsfie 14 das desinitive Gesetz nicht aufzunehmen. vzeschlefseatn da der Lieserant seine Waare vermieden werde. Broemel wurde jedoch abgelehnt. onto-Corrent-Debitoren . 3,176 984. 75. HSfet. .. 8 ie in der Generalversammlung vom 8 Die Sache liege jetzt anders, als bei dem sehr plötz: Schmieröl ses Laufe des Jahres hereinkommen lasse, jetzt Der Antrag MM“ §. 5 des Zolltarifs fol⸗ ℳX 197572,505. 2. 2s. Aptil 1sss für eine Spesge lich ein eführten Sperrseses ean vechsdnre Kaufriamg soll der greferant se sosord bescaffen. Aber man hale dür CCCqCCqqCq1161 1 8,333,917 22 AUAnstalt in Ludwigsh bewilligten 60,000. —. j konaten, jeder aufmerksame Ka⸗ rA 2 8 für den längeren enden Zusatz: u“ 8 Wagsele Bfttieb. und Fabrikations. Conto. 10,609,723 24 ö S 540,364⸗ fbngen iüschem Bind G machen, wie die Sache EC“ Bend c für die Noth. 8 114“ echsel⸗Conto.. 111A1AA4“X“ 328,556 61 1 364 sich die Klausel Windthorst sei um so un⸗ Termin . d obliege, welche kaufes von Oel u. dgl. vor 1 Bes Ev 1146““ uö6 72,515 11 gestalten werde, und die 8 8 icht wendigkeit, von der Regel abzuweichen, denen obliege, Wiederausganges eingebracht werden, oder welche, nachdem Oe 21.177 60 nöthiger für das definitive Gesetz, als alle Härten doch nich 8 ö verlangen würden. Wo sei der Grund, ie gang Effekten⸗Conto. 230,550,— mit ihr vermieden werden könnten.

1,966 500. 273,720.

u. s. w. darin ausgeführt worden, aus dem Auslande zurückkommen,

Braunschweig, 30 April 1885 Die Direktion. Lucan.

Bewig.

BPremer Bank.

[6353]

Uebersicht vom 30. April 1885.

Activa: Metallbestand. Reichskassenscheine.. . 6 Noten anderer Banken .

. . .nb 1,88,577. 13,440. 377,700.

Gesammt⸗Kassenbestand.

Wechsel Lombardforderungen. Effecten.

11““; Immobilien u. Mobilien . 5

Passiva:

Grundkapital. 1 Reservefonds JbbEben“]; Sonstige, täglich fällige Ver⸗ ee; An Kündigungsfrist gebun⸗ dene Verbindlichkeiten. 1X1X4“X“ Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, nach dem 30. April 1. Wechseln.. erzinsung der Einlagen auf Contobücher für April

Giro⸗Conto b. d. Reichsbank

„oooo

215,717 723,123. 29,511,453. 2,197,894. 3,320,873. 565,219. 300,000.

. 16,607,000. 855,279. 4,631,700. 945,101. 15,056,953. 14 F17,71. 68;

851,864. 31

Lud wigshafen a

Anstalten

Soll.

Die vollkommene m Rhein und Ste Am 13. April 1885.

Uebereinstimmung ittgart beurkund

Gesammt⸗Debitoren einschließl. der Anlagen unserer Zweig⸗

2333,339 16

26,929,778 94

der vorstehenden Bilanz m en wir hiemit.

Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto pro

en von uns eingesehenen Büchern der Bad. Anilin⸗ und Soda⸗Fabrik

26,929,778 94

Die von der Generalversammlung gewählten Revisoren: RR. Keller, Gerichtsnotar a. D. in Stuttgart.

Hch. Schaeffer.

31. Dezember 1884.

Verluste auf Ausstände. General⸗Unkosten⸗Conto: einschließlich Steuern Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto: Netto⸗Erträgniß pro 1884 Gewinn⸗Vortrag von 1883

Ludwigshafen a

.Rh.

und Assecuranz

festgesetzt. Die Einlösung erfolgt vom 1. Mai an: in Stuttgart Mannheim

„Mannheim bei den Herren W. H. Ladenburg & Söhne.

und Stuttgart, den 30. Buadische Anilin⸗ 8 Soda⸗Fabrik

8₰ 39,500 57

973,475/,54

4,403,629 54 540,364 46

5,956,970 11

Haben.

Gewinn⸗Vortrag von 1883 hievon ab

die in der Generalversammlung vom 25. April 1884 für eine Speise⸗ Anstalt in Ladwigshafen bewilligten 60,000. —.

Waaren⸗Conto:

Bilanz⸗Ergebniß von Ludwigshafen⸗Stuttgart und

5 Interessen⸗Conto:

Mehrbetrag der Activ⸗Zinsen

Eecher ein 89 der heute abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Bad. Anilin⸗ & Sode⸗

84 Mark pro Aktie

bei der Württemb. Vereinsbank

600,364. 46.

540,364 46

6 124,988 ,89

292,267 07 5,956,970 11

de pro 1884

Rheinischen Creditbank / und deren Zweiganstalten,

April 1885.

„Broemel befürwortete seinen Antrag. Für die vrnegafiss e Schmieröle, die in der Kommission und 88 Plenum eine überaus harte Behandlung erfahren hätten, solle auch noch eine Ausnahme dadurch geschaffen werden, daß für sie der Zoll sofort in Kraft trete. An vg Zollerhöhung habe Niemand vorher gedacht 88 denken können, bis sie am 14. April 1 er Kommission von den Abgg. Trimborn un⸗ 8 Wedell⸗Malchow beantragt sei, um einen Fenturh. des Rüböls zu treffen. Gleichzeitig solle eine größere 5 e gegenüber anderen Oelfrüchten, Sesam und Erdnüssen 9. en. Dazu komme, daß Mineralschmieröl in sehr großem auf Grund von Abschlüssen im Inland bezogen ie Eisenbahnverwaltungen kontrahirten auf das ganze Etatsjahr, so daß der Lieferant die Waare auf die Dauer eines ganzen Jahres beziehen müsse. Mit Rücksicht darauf sollte man 19 der sofortigen Einführung des Zolles absehen und seh r⸗ tikel in Reihe und Glied mit den anderen Artike n . en. Ferner beantrage er, den Zoll für Raps und Rübsaat e Fee wie den für Mohn, Sesam, Erdnüsse u. s. w. erst am 1. 8. ber in Kraft treten zu lassen. Man wisse heute noch 8. einmal, wie der neue Rapszoll, eines der bestrittensten Objekte in diesen Debatten, aussehen werde. Die Erhöhung auf 2 sei gegen die dringendste Abmahnung der Regierung beschlossen, die vor der Gefahr gewarnt habe, die . Oele, Fette u. s. w. vollständig zu verschieben und sich zug 88 gegen eine Exportvergütung erklärt habe, so daß bei 18 dritten Lesung das Haus, wie sehr wohl möglich sei, auf 85, Satz von 1 zurückgreifen werde. Wie solle da der Ge⸗ schäftsmann disponiren? Ein sehr nahe liegender Termin würde auch die Versorgung der einheimischen Rübölindustrie mit frem⸗ der Saat zu stark steigern, wodurch der inländische Raras⸗ sehr wesentlich leiden würde. Endlich schlage er für 85 liche übrige Positionen nicht, wie die Kommission, den 1. Juli,

Schmieröl anders zu behandeln, als im Durchschnitt jede Die Geschäftewelt sei ohnehin von diesem Zoll im höchsten Grade überrascht und erstaunt gewesen: nun solle sie noch unter ein Ausnahmegesetz gestellt werden. Einen prinzipiellen Widerstand des Staatssekretärs fürchte er nicht nach Sl Aeußerung, derselbe wolle es dem Hause überlassen, wie e beschließen wolle, und er glaube, daß es die Frage nicht rigoros, sondern nach Billigkeit e werde. Er bitte, den An⸗ ission abzulehnen. 8 der Lemmessc Gra⸗ zu Stolberg⸗Wernigerode erklärte, soweit der Antrag Broemel für mineralische Schmieröle den 1. Juli als Einführungstermin des neuen Zolls bestimme, könne er demselben zustimmen; dagegen sei er entschieden gegen die Ver⸗ schibbung der Einführung des neuen Rapszolles bis zum 1. Oktober. Wenn man den übrigen vom Auslandezu importirenden Hülsenfrüchten den Aufschub gewährt habe, so habe 82” es dort mit Rücksicht auf laufende Verträge gethan, deren Vor⸗ handensein aber bei Raps und Rübsaat nicht nachgewiesen sei. Auch gegen das Inkrafttreten der übrigen Zölle acht Poehen nach der Publikation des Gesetzes müsse er sich erklären. c wisse noch gar nicht, wann das Gesetz publizirt werde un 1 Annahme der Bestimmung würde der Spekulation auf en Zufall den größten Vorschub leisten, auch den großen Kauf⸗ mann gegenüber dem kleinen ungerecht begünstigen. Nachdem sich der Abg. von Wedell (Malchow) in dem⸗ selben Sinne für die Kommissionsbeschlüsse ausgesprochen und der Abg. Dr. Böttcher seinen Antrag bezüglich der 81 2 ralischen Schmieröle kurz begründet hatte, bemer 8 der Abg. Richter (Hagen), für die Empfehlung eine besondern Termins zur Einführung des Rapszolls sprächen dieselben Gründe, wie bei den andern überseeisch besogenen Artikeln. Es seien wesentliche Interessen der Raps 8 brauchenden Industrien, und ferner auch die Peeeihm In teressen der Konsumenten zu berücksichtigen. Der Vorschlag,

iden Fällen unter Festhaltung der Identität und, nach Befin⸗ in becgsas Fechenns der 1 sind zollfrei, ebenso leere Säcke, welche als Emballage für ausgeführtes Getreide u. s. w. ge⸗ dient haben, unter Festhaltung der Identität. leeren Fässern u. s. w. wird jedoch von einer Kontrole der SS. abgesehen, sobald kein Zweifel dagegen besteht, daß dieselben 1 Emballage zur Ausfuhr von Oel u. s. w. gedient haben, 8 a solche zur Ausfuhr von Oel u. s. w. zu dienen bestimmt sind.

Der Abg. Frhr. von Ow beantragte, in §. 5 Ziffer 10 des Zolltarifgesetzes vom 15. Juli 1879 nach den Worten: „‚zSollfrei gehen ein Materialien zum Bau und zur Ausrüstung von Seeschiffen“, einzuschalten: „und von Flußschiffen“.

Der Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Schraut entgegnete, die zollfreie Einfuhr von Säcken und Em⸗ ballagen zur Verpackung von Waaren, die ins Ausland gehen sollten, habe den Zweck, den Absatz der großen Massenartikel, des Getreides, Mehls und Zuckers zu fördern. Allerdings sei es möglich, daß dergleichen Emballagen auch im Inland zum Transport von Sendungen mißbräuchlich verwendet würden. Um dem entgegenzutreten hätten die Finanzbehörden bereits sorgfältige Kontrolmaßregeln getroffen; es seien kurze Fristen bestimmt, innerhalb deren die Säcke wieder in das Ausland ausgeführt werden müßten. Ferner hätten die Zollbehörden 8 das Recht, den Zoll nachträglich zu erheben, wenn derartige Mißbräuche stattgefunden hätten. Dagegen habe die Regierung gegen den vorliegenden Antrag sehr we⸗ sentliche Bedenken. Nach Ermittelungen, die angestellt seien, sei der Preis für die ausländischen Säcke, insbesondere 8 an den Küstenplätzen noch immer erheblich geringer, als 1 der der inländischen Säcke. Würde der Antrag Penzig c. genommen und die Zollfreiheit für diese Säcke aufgehoben, se würde die Folge sein, daß die großen Exporteure von Mehl, Zucker und Salz gezwungen würden, entweder die etwas 8 theureren inländischen Säcke zu kaufen oder ausländische unter