1885 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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rüe vom Abg. Meyer bernhrte Kontroverse betreffe, ob Im weiteren Verlauf der ArXIIr, des 2—, 8 . scenet kann v. dem Rahmen 1872 oder den sogenannten Raumerschen Reaulatiben LProdukte, die ein Produzent aufkaufe, dem Stempel unter⸗ errenhauses folgte der mündliche Bericht der Pe⸗ einer Diskussion, wie wir heute sie hier führen, nicht genü 9 nannten Raumerschen Regulative b b b bchaenehiüt iun 0 b 1 8 liegen würden, so p. diese zu bejahen. 8 Zir29 e . die Scnn des 42 örtert werden, und ich halte es in der That heute nicht für emgig⸗ E““ —, gehabt haben, ist ja ILbI 227 Effahrunz haben wir ja schon hei der Emeritenordnung der Abg. Diichlet glangte, daß ditse von der ausschlag, Wühelm Schäfer zu Huentel, Fonsiorialbeziet Kaffel, mit, Lesagceder Suheihe balänrvs⸗nmce dir Prünmenn die ghedüce aie Differen, als gröe, gescäst ndedeee elche uch gehte it und daß tie sogenanmten Realien arst auf dem est, vnd ficer Belan gsfern eünne, 111 gebenden nationalliberalen Partei gegebene Aufklärung doch dem Antrage, den Allerhöchsten Erlaß vom 27. September Staates und der Gemeinden hinzustellen wären. Es isr leicht de des Ein Unterschied, und zwar ein großer Unterschied, welcher 2 LCEö werden. 18—— für sich aber werden Verwaltungswege festzuseten unternimmt. Doch davon sväter. sehr mangelhaft sei. Es bleibe unklar, wie in einem Falle, 1873, betreffend das Disziplinarverfahren gegen Geistliche und Erachtens, Kritik an den Vorschlägen der Kommission zu übe⸗eines zeitig die zrtotgengeseßten Standpunkte der Beurtheilung wieder s . 8 illigen, 8 8— 8 oraussetzungen gegeben sind, Die aufgeworfenen Fragen lassen sich nicht erschöpfen. Ich babe wo ein Landwirth 1000 Scheffel Roggen zu einem bestimmten Kirchenbeamte im Amtsbereich des Konsistoriums zu Kassel, wenn ich einen Gesetzentwurf, welcher von ähnlichen Voraussetzunun einander näher bringt, iegt vor und besteht darin, daß die —— —1 ——ön. eraaht in 8 auf Heimaths⸗ meinen guten Willen zeigen wollen, indem ich im Interesse der De⸗ Gewicht auf Lieferung verkauft habe, indessen sich genöthigt für ungültig zu erklären, und des Pfarrers August Schilling ausgeht, mir vergegenwärtige, so würde ich die Bemerkung 18 Regulative lediglich die einklassige evangelische Volksschule zum kunde den Kindern Stoffe zugeführt werden 4 552 ä 2 eingegriffen habe. Ich hoffe,. Sie ‚werden aus meinen Aus⸗ gesehen habe, zu seinem eigenen Roggen noch fremden zuzu⸗ zu Kassel und Genossen mit dem Antrage, ihnen das ihren, knüpfen, auch näher begründen können, daß eine außerordentlich Gegenstande haben, daß dagegen die Bestimmungen vom Jabre 1872 Leben bereichern, die Entwickelung ihrer Verstand kens zes geistige ührungen einige Gedanken entnehmen, die vielleicht einige Urtheile kaufen, um die Lieferung ausführen zu können, dieser zu⸗ wegen Renitenz abgesetzten, inzwischen verstorbenen Vätern Fülle von Bestimmungen nöthig ist, um den gesetzgeberischen Gedanken 8 8 egsen 8,8 Stufen entwickeltes einklassiges Erwerbsfähigkeit fördern und b- - 17 52 felf⸗ . A⸗ 8 2 r— cses. 8 ni nur gelis s is fäbi 1 Fergg 11 —₰ 2 benfalls seh nkbar dafür, da elegenhei

für evangelische, sondern leistungsfähigen und bewußten Mitgliedern des preußischen gehabt habe, über einen so wichtigen Gegenstand zu Ihnen zu ——

ekaufte Roggen zu behandeln sei. entzogene Pfründeneinkommen zu ersetzen. so weit klar zu stellen, daß man zu einer sicheren Entschli . 1 9 ge zogene Pf setz kommen könnte. Ich will es mir versagen, in eine Fung überhaupt für alle Volksschulen behandelt. Die Raumerschen Staates und des Deutschen Reiches zu machen Nicht leicht Ein Schlußantrag wurde angenommen

Der Abg. Dr. Bamberger wiederholte seine Bedenken Der Berichterstatter, Herr von Pfuel, beantragte den ko 5 292 enr sti b f a ; 8 2 einzutreten, weil ich im gegenwärtigen Augenblick mich einer Polemt Regulative bestimmen die unterste Grenze, das quantum minus, ist es m i dies Besp ie F 2 Schluß f

gegen das Gesetz. Wenn der Abg. Gamp ihm vorgehalten Uebergang zur Tagesordnung, und das Haus beschloß dem⸗ enthalten möchte. Ich habe nur den Wunsch, mich mit 8n Po thit binter welchen keine Schule zurückbleiben darf, und die Bestimmungen Verhältniß des EE111 1274 1ℳb 8 Pf 1. n- des Referenten, Grafen von

de feil, in welchem derselbe den Antrag der Kommission zu

abe, daß es doch auch schwindelhafte Geschäfte gebe e⸗ näß. 2 ziaften Fhe z 8 e jus f 8 8 h 8 ch auch sch haf schäfte gebe, so g gemãß eines der wittigsten Themen des öffentlichen Interesses in Verbindung St denren, ellsgenl,das, anton mojas fes⸗ das obere Ziel, wenigen Worten darzulegen. Ich stehe in der Beziehung, wie ich Gunsten des Antrages des Freiherrn von Manteuffel üch b ; nvon nteuffel zurückzog,

stehe er das gern zu. Er habe sich aber speziell mit Landes⸗ Der letzte Gegenstand der Tagesordnung war die Pe⸗ s insti Ü 1 . zu. abo ell mit; 1 orbnung w zu setzen und die Uebereinstimmung über erhebliche Gesich 111 rer Orzanisation und bem 1d 8 1— produkten, namentlich Getreide, beschäftigt, weil er nicht mit tition aus der Grafschaft Glatz (Graf Pilati und 5896 konstatiren, nicht is einer mehr oder minder scne n Petevanke i Leistungsfähigkeit zu streben hat, welches sie unter günstigen Voraus⸗ ““ 1““ ctelt wurde letzterer Antrag angenommen, womit die übrigen An⸗ Unrecht angenommen habe, daß die Opposition des Reichs⸗ unns . wegen Regelung der Dotationsverhält⸗ ebenheiten dieses oder jenes Antrages bervorzuheben. E“ kann, aber nicht unter allen Umständen erreichen bat. Die Grundlaze sue die preußischen Schulen ist 8 lich träge erledigt waren. kanzlers auch diese Gegenstände ganz besonders im Auge haben nisse der Elementarschulen. Ich möchte nun, nachdem ich die Anträge kurz charakterisirt ö2ö. -v elenens daß; wenn man die Verhältnisee und geschichtlich gegeben, und ich halte es für richrig Schluß der Sitzung: 4 ½ Uhr, nächste Sitzung: Sonnabend werde, er glaube aber nicht, bis jetzt vernommen zu haben, Der Berichterstatter, Graf von Pfeil beantragte Namens habe, auf einzelne Bemerkungen übergehen, welche die geehrten abre 1872 crlassen wurden, sirdder ahat eidie Besiemmungen vom auf dem Wege sortzufaben, auf welchen uas die Entwicelung ir 11 ehn . .“ daß Jemand das Zeitgeschäft in Landesprodukten für etwas der Petitionskommission: Herren Vorredner hier angebracht haben. Ich glaube, alle die Anforderungen zu steigern, eintrat v.en vienes enife hersuns, die Preußen Finreis. d, b. jofern die Voraussezungen für ein gedeit⸗ erklärt habe, das man entbehren könne; es bestehe schon I. die Petition der Königlichen Staatsregierung zur Berück⸗ Herren haben sich darüber nicht täuschen können und der Kraft bezeichnet werden kann; aber wir düͤrfen dech a ung liches Zusammenwirken gegeben sind, der Staat auf dem Gebiete der Im weiteren Verlauf der gestei (38.) Sitz seit länger als einem halben Jahrhundert beinahe in dem⸗ sichtigung zu überweisen. das ist ein⸗ Bemerkung, die ich vor Allem an eine Auslassung des gessen, daß diese zu weitgehende hA“ EEIETEEEEEE’1 Kirche, richtiger: mit den Religionsgesellschaften des Ha uses der Ab eordnet gerfolälen Konmisstone selben Maße, wenn man rechnen wolle, wie sich überhaupt II. eine Resolution des Inhalts zu fassen: die König⸗ S” von Manteuffel anknüpfen kann, daß für die Aus⸗ sondern in der Natur der Sache liegt, längst aufgebal erant ist, freusdlic die Hand keict. (Zwischenruf des Grafen Brübl.) Ich berichte über Petiti öc-“ die Verkehrsverhältnisse in Europa gesteigert hätten. Daß S ö ießen; ¹) die Flszartar. Eehnl. 11X“ öe Schal. een letten Jahren mit vollem Bewußtsein zurückgedkängt woren II“ 8 möest, auf die Zwischenbemer⸗ Die Lehrer EE“ le sowie der höl in viektan iee z prs sei b asten mit Einschluß der Lehrer⸗Pensionen den Provinzen zu über⸗ tungsꝛ j nder Bedeutung ist, ob der ie Bestimmu 9 b 2 5 vbe . ug erwidern. Wenn Sie aber die Geschichte der letzten Jahre 8 1 b 11“ . Geschäften Mißbräuche vorgekommen seien, gebe er tragen, 2) den Provinzen als Dotation hierzu diejenigen Summen Staat für die Schulreform mit großen Geldmitteln eintreten kann , 1872 .2 auch nicht etwa neu verfolgen, so sind doch große Aenderungen eingetreten, und der mittleren Töchterschule zu Spandau gern zu. Was würde die Rechte gesagt haben, wenn er als zu gewähren, welche in Gestalt von etatsmäßigen Staatssubven⸗ oder nicht. Ein Unterrichtsgesetz oder Dotationsgesetz vom sind, wie ich ich habe das Mat 1r. I. Pergangenbeit, sordern welche auch von Ihrem Standpunkt Anerkennung verdienen, petitionirten beim Abgeordnetenhause, es möge dahin wirken enragirter Gegner der Kolonialpolitik hier erzählt hätte, was. ionen bisher zur Entlastung der Kemmunen bei den Clementor⸗ tbeoretischen Standpunkt zu machen, bhat ja einen gewissen Reiz und leicht beweisen könnte, allmählig ns 18der nicht zur Hand Ihnen Die Frage ist auch von Herrn von Kleist Retzow nicht so gestellt, daß zbei Pensionirung und Unterstützung der Relikten die Lehrer mit der Südseegesellschaf, was mit der Missisippigeselischaft scyulbauten und Lehrerbesoldungen verwendet wurden, und in gleicher wir befinden uns auch im Besitz eines solchen Gesetzentmurss, de und gerade Hr. von Kleist⸗Re X“ herausgewachsen man darüber streiten und entscheiden müßte, wer in der Sckule berr. an Mittelichulen entweder den Lehrern der höheren Lehranstalten im vorigen Jahrhundert passirt sei. Weise mit allen künftig vom Staate für Zwecke der Volksschulen wenigstens einigen von den Herren, die hier gesprochen haben, sicherlich gangenheit in der heheeperee L Ver⸗ schen soll, sondern der Versuch ist unternommen, sich klar zu machen, cleichzustellen, wie dies bereits bei der Kommunalbesteuerung ge⸗ Der Abg. Gamp erklärte, daß auch er die Nothwendigkeit zu bewilligenden Beiträgen zu verfahren. auch gefallen würde. Aber es ist doch für eine Regierung, die einen allmählich im Anschluß an die Raumerschen R⸗ dus mie mon ein gemeinsomes Ziel von versciedenen öö“ dergehfern dder Geraöss hel. aagfmit erale sehten Prrtten des Zeitgeschäfts anerkenne. Da gegen das Gesetz keine an⸗ Hierzu beantragte Graf Udo zu Stolberg⸗Wernigerode: Gesetzentwurf, welcher die Entlastung der Gemeinden und eine stärkere Vorschriften erlassen worden sind, welch guürative immer neue durch gedeibliches Zusammenwirken erstreben und erreichen kann. Die den Lehrern der Bolksschulen gleichgestellt werden sollen, sie auch deren Bedenken geltend gemacht seien, als sie der Abg. Meyer unter Ablehnung des Kommissionsantrages, eine Resolution EEE ““ din⸗ Abstufung der, einklassigen. Pollsschule, zu einem Aeffrer enn 16“*“ EEPEEETII““ defeo eraarfseher Heafelben gleichzustellen, d. h. sie von Kam⸗ 8 vS Süv v. 8 r.en anzunehmen, i ie Staatsregie z1 hat, von Erheblichkeit, zu wissen, ob dieser Gesetzentwurf assigen 11I1I1“ 6 zilche Schule sich entwickelt hat und weiter zu entwickeln vrctrugen E E hüaehse E bs- einem nahen, enau Ktersehzaren Zeitvunkt ins Leben treten kann 8 8 v 88“ 5 1 ein Hehl daraus gemacht, daß meine Anschauungen Das Haus beschloß, die Petition 1, soweit sie die 8 8 t zo d ein 6 e ehnte vielleicht der eson 1e 8 * 8 L 8 eführt haben. So sin 3 na mäß die üb s Volksschulwesen sich im 8 2 breußische fassun ege der Pensionsverhältnisse ans⸗ E sregi getroffen habe. 3 h Veasesuttrung der e en Besteetssence fis Erhaltung der staurhe dceftzontn lich chtalestn aner Seete elen Borne Bestimmungen vom Jahre 1872 erwachsen. Ein Riß die Ver⸗ olksschulwesen sich im Rahmen der preuß chen Verfassung 2 der Pensionsverhältnisse anstrebe, der Staatsregierung 4 . 2 L : Volks] Füe⸗ 8 2 9 p 8 eaäabsichtig z : ; 8 : 1,;5. 1 ur 1 s , Der Abschnitt B (Waarengeschäfte) wurde mit dem An⸗ F ein Un pes grer fel ei Anschauungen und Auffassungen in Bezug auf das Schulwesen be⸗ gangenheit ist damals nicht beabsichtigt worden und auch nicht einge⸗ Die dritte Bemerkung des Herrn von Kleist⸗Retzew ging dabin, ste sthgengle ürndie Gesetztebung zu überweisen, 2) soweit trage von Buol angenommen, und hierauf auch die Be⸗ gegan b war ein Antrag des Freiherrn von Manteuffel ein⸗ steben. Denn, meine Herren, wie gegenwärtig die Verhältnisse liegen Uffärn⸗ Par hfügen B L-. kverreaent, die Schulbebärden bestimmten heute einseig die Belastung der Scul⸗ Laces ven e Pterzugehen uerung , S 1 8 : 1 sie Verhältnif ng vorgekommen sie ist die Schulve ände, und i Bezie sei Wandel zu schaff 1— freiungen nach den Beschlüssen der zweiten Lesung genehmigt. geg 592 S bwʒʒ, zur Ce . . tt.⸗ kann man nicht verkennen, daß ein Gesetzentwurf, welcher eine starke in richtiger Erkenntniß Gefahr 1 b. verbände, und in der Beziehung sei Wandel zu schaffen. Auch iahae Pe 8 Di graphe etzes d sod ine Resolusson müeerung zur EErwägung zu überweisen Belastung des Staates zur Folge haben würde, jedenfalls die Klausel allgemein gilt der Grundsatz und wird beobachter dartengs undelcn hierüber werden wir uns leicht verständigen. Die Betheiligten 1148*“ w Paragragben und sodann eine Resolmtion anzunehmen, in melcher die Staats⸗ Zela muß, daß der Gesetenzwurf erst dann ins debehe nic aufe W 8. Fer⸗ 5 und wird beobachtet, daß das Nützliche müssen schon nach den Bestimmungen, die heute bestehen, um Ertheilung der Genehmigung zur Erweiterung des dortigen Debalte angenommen, restezung erfuche wird, dem Landtage ein Schuldotationsgesetz vor⸗ die erforderlichen Mittel vorhanden sind. So lange man aber in als bis E“ . Höbheres eher erlernt wird, gehört werden; auch ergiebt sich aus der Kreisordnung alten Kirchhofs, über welche die Kommission mit Stimmen⸗ 8.7 lautet nach den Beschlüssen der zweiten Lesung: Migstände besen chem die jest bestehenden, Ungerechtigkeiten und dieser Richtung nicht eine sichere Perspektive ziehen kann, läßt sich Lesen, Schreiben, Rechnen, Sturn Dne ingen zunächst Religion.Y und den anderen neuen Organisationsgesetzen, welche auf der Kreis. gleichheit den Uebergang zur Tagesordnung empfahl, wurde Bedingte Geschäfte gelten in Betreff der Abgabenpflicht als e F werden und zwar unabhängig von dem Lehrer⸗ zwar über einen solchen Gesetzentwurf diskutiren, aber das Thema ist und Hlut der Kinder in Fhleisch Snsgnc von 1872 beruhen, daß es in der Richtung der neuen Ent⸗ auf Antrag der Abgg. Mooren und Dr Frh. von Schorlemer⸗ unbedingte. Ist einem Kontrahenten ein Wahlrecht eingeräumt, ein so diffiziles und läßt sich so schwer abgrenzen, daß die große richtsstoff zugeführt werden kann. 1 E“ Fverwwaltunggorgan 185* G ig saussc gen Fragen geschehen, Die Petitionen der Keitelfischer Fiedler und Genossen in

Lioef 3 Hesti me ) flj ö’ zchst⸗ 2 Nini eistlich 9 Schoerbhoz sto 7 6 b S 4 2 1 . Lieferung zu bestimmen, so wird die Abgabepflicht nach dem höchst welcher der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. Sicherheit besteht, daß das Gesetz auch baldigst ins Leben treten kann. der großen Städte tritt und die Länder sieht, welche bei der einsichti- denen Herr von Kleist gesprochen hat, und auch andere, welche nicht an Gilge, Tawe und Nemonien um Freigabe der Stintkeitel⸗

oder die Befugniß, innerhalb bestimmter Grenzen den Umfang der In der hieran sich anknüpfenden Diskussion, während Arbeit und die große Unruhe vielleicht erst dann lohnen, wenn einige Die Versuchung liegt ja nahe, wenn man in die Volksschulen mitt rathend schließend einzufüh Alle G 2 3 ran in e s mitberathend, mitbeschließend einzuführen. Alle Gesetzentwürfe, von

möglichen Werth des Gegenstandes des Geschäfts berechnet von Goßler, im Hause erschien, erklärte sich Herr von Kleist⸗ Ich bin von meinem Standpunkt in je Abstuf . glichen 2 it. ³ Geschäfts berechnet. ßl s . on meinem Standpunkt in jedem Augenblicke gern bereit en Abstuf: Lehrganges üchtigen Leh nd bei günsti ffentlichkei ten si s fischerei i schen Haff zur S 8 t Jede, Verabredang, 8 velche die Erfüllung des Geschäfts Retzow für den Antrag des Grafen Udo zu Stolberg; denn wenn nur irgend wie der Weg gangbar ist und der finanzielle Himmel, duertckufang des Lchrganges unter füchtigen sind bet ahaftigen die Oeffentlichkeit getreten sind, geben von derselben Voraussetzung Eööö1’1“ g v nd Ve gs⸗-Be i gen geg d 8 8 8 488 3 ; 3 92 so sage —— 9 agoso 8 8 n Berk. 81 se ertennenswerthes le en, 89 1 aus, und z. 2 . i bei de stsetz er Le gehã b zie Jv z di 8 este Revisi b A““ einen späteren Termin ver⸗ age, führe nicht zu einer geordneten Regelung dieser Frage. S es eben sehr nahe, daß die Staatsregierung, obwohl ein Volksschulen überhaupt beurtheilt werden könr üßten. scon in dem Gesetz selbst eine obere und ei Grenze füͤr die) . ie Petition des schoben wird, gilt als neues abgabepflichtiges Geschäft hage, f 1 d gelung ge. solcher Gesetzentw cbereiter 1 1— Volkssche erhaupt beurtheilt werden könnten und müßten. Das schon in dem Gesetz selbst eine obere und eine unt Grenze für die Ueber die Petition des Gutsbesitzers vo f üiüg als —. Geschäft. 76 dicse bbe nberkg 8* er esetzen wurf vor ereitet ist, doch Angesichts der finanziellen ““ ich vb“ S8e e H. 1 ob eine untere Grenze für die Die etition des Gutsbesitzers von Ubysz auf Ist das Geschäft von einem Kommissionär (Art 360 des 2 g g ssen, welche schon Entwickelung sich Vorsicht auferlegt und nicht frühzeitig ei 8 5 ann ich sagen, zurchaus nicht der Fall. Das Maß Lehrergehälter festsetzen, so daß nur innerhalb dieser Grenzen eine Skarlin um Ers es i Rothwi s SFt das 8 n Kem 18 66 1 d 1 ung uferlegt un nich frühzeitig einen Gesetz⸗ dessen, was wir in weiten Gebieten des Vaterlandes erreich —:7 Mer. öL1“ 88e eine 1 rsatz des ihm durch Rothwild verursachten Handelsgesetzbuchs) asgeschlossen, so ist die Abgabe sowohl für das die richtigen Mittel und Wege finden werde. In entwurf in den Landtag hineingebracht hat, we jedenfalls ieltar mentlich in oa wandes erreichen, ist Festsetzung nach Ort und Zeit möglich ist. Treten wir überhaupt in Schadens schlug die Aar mission vor, zur Tagesord: Geschäft zwischen dem Kommissionär und dem Dritten, als auch der Verordnung, welche die Regulative aufhebt, erheblichen Differenzen x Parteien b- 1. n09 b G“ 1.“ 68 E“ Rberzugehen v“ V1I“ 88 11“ zwischen dem L und dem 8 s See Iheae 48 die Regierung gestellt worden, zwischen den Parteien und der Regierung geführt haben würde daß ich ac nach dem Maßstab des b1“ behs EE“ ““ Petition wurde jedoch nach längerer Diskufsion, an Kommittenten zu entrichten, sofern nicht die estimmung des überspannt, namentlich in ezug auf die Anforderungen an und wenn die ganze Arbeit ohne Frucht bleiben müßte 1 der IeT“ taß * Raumersche egt vs sehr behörde führen, un ich würde es für erwünscht halten, 8 2 ] 1“ Iöö 1Stu §. 11a Abs. 2 eintritt. die jungen Lehrer. Um diese Frage zu regeln bedürfe 8 noch Wir besitzen ja eine ganze Nüh von Be zen hüßr n welche die IG würde zu behaupten, daß dieses quantum winns überals daß möglichtt sichrre Grenzen gezogen werden, damit die dahcens iadtat beahendone dessesrnann, Kenebel, Göting. Con⸗ 8 98 Aoßgo. Frhr. von Buol und Gen. beantragten, dem vielfältiger Erörterungen. Er beantrage deshalb, die Petition Lasten nur anderweitig vertbeilen, von dem Staat aber fern haltrn; .. Ich möchte vor Allem bitten, daß Sie aus meinen Worten 8 G 8 EE“ karsttd G tert 2fnr”g. 2f fha 1“ 7 als Abs. 4 hinzuzufügen: der Königli jer vees eg⸗ aber alle diese Gesetze haben sich mit R F. vere: 9 Lab Sie, aus meinen Worten ob sie nichts anderes thun könne oder wolle, als die Gemeinden zu arski der Regierung als Material für die einschlägige Gesetz⸗ zu⸗ : niglichen Staatsregierung zur Erwägung und zur der a tze haben sich mit Recht den Einwand gefallen entnehmen, daß mir die Klagen über die Gefahre Sorge sten. Darüber f igstens ni aus Wen ü! iesen. 4 hinzuzusügen: 1 e V zu 8s hesete haben E nwan alle en, ß die ge er die Gefahren und Sorgen, belasten. Darüber möchte ich mich wenigstens nicht täuf her We ebung überwiesen. „Geschäfte, welche vorbehaltlich der Aufgabe („an Aufgabe“) schleunigen Abhülfe der für die Elementarschule gegenwärtig ö ‚ürdin, ihn G jetzt mit Recht erfahren, daß sie welche hier Ausdruck gefunden haben, vollkommen bekannt sind und wir ein Gesetz machen, so werden Clroraus ichtich 6 Laften 1 ün 21 nn r vertagte sich das Haus auf S end ger em Schulwesen und den Gemeinden sehr wenig helfen. von mir rollständig gewürdigt werden. Aber ich kann auch versichern, höher, und wenn wir dazu schreiten gesetzlich wie ich an 12 Uhr en, gesetBlich, le 2 an⸗ 8

abgeschlossen werden, sind abgabepflichtig. Die Bezeichnung des s stö 8 Ss 2 : Zeseichnun 8 bestehenden Uebelstände durch Vorlegung eines Gesetzes 3 ie z V ältnisse Ii 9 v gung 5 esetzes zu Wie heut zu Tage die Verhältnisse liegen, muß man anerkennen, daß ich keine Gelegenheit der Revision oder Verfügung verabsäumt nehme, gewisse Grenzen für die Lehrergehälter festzusetz 1 2 gel e Drenzen sul 0 TLeh U 8 estzusetzen, ¹

gr.S ö g. ist steuerfrei, wenn überweisen dag in 8 ge. Ie 8. dieselbe spätestens am folgenden Werktage gemacht wird; wird die⸗ 1 ö b ig einem großen Theil der Monarchie die Schullasten den gegen⸗ Q·· —— selbe später gemacht, so gilt sie als ein neues abgabepflichtiges „HGraf Udo zu Stolberg⸗Wernigerode empfahl seinen An⸗ wärtigen Erwerbsverhältnissen entsprechend zu schwer brücken, im 1 v“ 1 Geschäft.“ trag; denn durch den Kommissionsantrag werde bei dem jetzt Uebrigen aber nicht richtig, oder, um mich schärfer auszudrücken, oft 88 . 9 0 5 8 3 wurde nach kurzer Diskussion mit dem Amendement esessen Dualismus nichts erreicht. Der einzige G GG 1 Man hen aber andererseits auch Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Köntgl 1 E entli er Anzeiger uol angenommen, desgleichen die folge eg, hier zum Ziele z sei d 3 ni verkennen, aß, wenn man heute denjeni ve breuß ts⸗Anzeige Ls. s iti Im §. gb findet sich Rgh G Thei he veahn ach 1n aalfcc⸗ ohten da. eeanulg bes sich bedrück glanven und auch bedrüͤckt b Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 1 8 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Die Landesregierungen bestimmen höhere Beamte welche nach die Staatsregierung übertragen werde. Das lasse sich aller— abnimmt und ohne Erleichterung auf die Schultern anderer Pflichti⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und »„Invalidendank“ Rudolf Mosse, Haasenstein näherer Vorschrift des Bundesraths die Schriftstücke der öffent, dings nicht von heute zu morgen erreichen, aber man dürfe gen legt, dadurch nicht gerade Anerkennung, Zufriedenheit und Wohl⸗ des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. ““ Aufge bote, Vorladungen „Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, G 11““ ““ Rüe la ert aand muss san gefallen heraorgerusen werden würde, vielmehr werden diejenigen, Preußischen Staats-Anzeigers: 8 1 Verschiedene Bekanntmachungen. 3 Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren schaften auf Aktien betriebenen Bank⸗, Kredit, oder Versicherungs⸗ wieder der Staatsregt hö“ umer welche die neue Laft bekommen, sich nunmehr als ungerecht Bedrüͤckte Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32 verkäufe, verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗B ““ 11“ Zch⸗ 1 4 Staa⸗ sreg erung einen nstoß dazu geben. Dies fühlen. Ich zweifle wenigsten nicht, daß derjenige, welcher in Folge .„ S .32. 4. Verloosung, Amortisation., Zinszahlung .Theater-Anzeigen. In der Bör ureaux. geschäften bestimmten Anstalten (Liquidationsbureaur u. s. w.) b urch seine Resolution bezwecken dessen sich auf den §. 33 II 12 A. L. R. stützt, sich beute schon un⸗ = .s bbö v 8 h periodisch bezüglich der Abgabenentrichtung zu prüfen haben. Freiherr von Manteuffel⸗Krossen erklärte, der Auffassung angenehm berührt und ungerecht behandelt fühlt, erst recht ; Ef Ln ESe 1 8 „Die Steuerdirektiobehörde kann in einzelnen Fällen, in welchen des Vorredners nicht zustimmen zu können, weil der Weg, über die Mehrbelastung klagen würde, wenn beispielsweise die Subhastationen, Aufgebote, Bendig, geb. Woelk, alias Boehm, aufgefordert, IJ. die unbekannten Erben des Verstorbenen auf⸗ anwälte Dres. May und Mittelstrass, wird ein Grundsätze der preußischen Schulordnung von 1845 auf ihn ange⸗ u. dergl. spätestens im Aufgebotstermin, gefordert, ihre Ervansprüche unter Angabe des Aufgebot dahin erlassen:

Thatsachen vorliegen, die den Verdacht der Abgabenhinterziehung den Graf Stolberg vorschlage t V li t rliegen, d Verda er Abe . schlage, zu einer Verstaatlichung der I 2 8 beagründen, anordnen, daß auch bei andeten EEEö“ Schule führen würde Ungerechtigkeiten bestä 1 . wandt werden sollten. Also von meinem Standpunkte aus und 2 den 4. März 1886, Vormittags 9 Uhr standes und Grundes derselb 8 8 5 1 8 2 gründen, anordnen, de 1 1 nen, we Schu 2 rechtigkeiten beständen ja auf diesem n S 1 8 [7434 i - ; A egenstandes und Grundes derselben und unter daß Alle, welche an den Nachlaß des am pflichtige Geschäfte gewerbsmäßig betreiben oder vermitteln, eine Gebiet, das sei nicht zu leugnen; sie seien aber nicht durch vnift sder der Staatsregierung überhaupt kann ich nur sagen: Zwangsversteigerung. 8 Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß der Beifügung der Beweisurkunden spätestens in 21. April 1879 u“ Leopold hrüfuns, der Abgabenentrichtung durch köbere Beamte statt. die Behörden, sondern durch die Gesetzzebung herbeigeführt Mebion ö ““ 1. Iehe etnt e de t, us wanteshiven. acsseüsets aer eehh. e a 8 Bergel und dessen am 30. März 188 bieselbst inden soll.“ ; 1 jie ge haben, machen sich leichter, werden im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem si Dienstag, den 14. Juli 1885 verstorbenen Ehef Bella Berz worden. Er bitte, seinen Antrag anzunehmen, und wolle nur leichter vom Volke getragen, w b ie Mi ims is 1nd015 Jr g43 aurf den meldende itimi 8 19 1 t e Vo e „wenn ebe 5 I““ 5 z auf den meldenden und legiti ange⸗ sonsti sprü 8 F di9g. Feh. don Buol und Genossen beantragten den wünschen, daß derselbe recht bald zum Ziele füͤhre. sicherer Aussicht siad, FeG I“ TTTTEETö vn den lung dessen öö“ tg g hemange, angesetzten em unterzeich b öG 88 8B. ig weiten Ahbsatz zu streichen. ; . mindern, wenn man dem Volksschulwes 8 . . ichten Stu aler Knebel, Lo erabfolgt w EZ14““ geleHten Aufgebotstermine bei der erzeich⸗ erungen zu haben vermeinen oder den Bestim⸗ G R Minis⸗ 8 w d Volksschulwesen in der Monarchie Wilhelmine Henriette, geborenen Roeseler, einge⸗ verabfolgt werden, der sich später meldende Erbe neten Amtsgerichte anzumelden unter dem Rechts⸗ nungen des am 2 erri 2 Der Antrag der Abgg. von Buol und Genossen wurde G 18 1 Staats Minister Dr. von Goßler das so und so viel mal 10 Millionen mehr zuführen kann, etwa 40 50 tragene in 8 Schwedenstraße Nr Zcesince bfänge. alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen nachtheil, daß der Nacblas b hen⸗Eh⸗. ciges ö 8v in dieser Form der §. 27 und der Rest des G 8 r Millionen 8 so die Zisser, mit der die Regierung legene Grundstück 3 6 und weder Rechnungslegung noch Ersatz sich melden sollte, für erbloses Gut⸗ erklärt schaftlichen E11“ Sen Meine 1 Ich bin er Absicht hierhergekommen, zu rechnen pflegt. Geschieht dies, dann kann man sich nöthigen Falls 2 i er Nutzungen, sondern nur Herausgabe des noch bei erfolgender Anmeld aber de 8 somi halte des von der obge 1 1 ar ren Erörterunge 1 bpf C“ 1* higen Fa am 2. Juli 1885, Vormittags 10 Uhr, 5 88 H1 er ersolgender Anmeldung aber dem sich sowie dem Inhalte des von der obgene Die Schlußabstimmung über das ganze Gesetz wurde, EE11““ 1 E auch en ee gefallen lassen, daß unter den mehr als 20 000 vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichts⸗ Vorhandenen zu folhern berechtigt sein soll legitimirenden Erben ausgeantwortet Ebefrau am 19. April 1881 11.4““ trotz der noch nicht im Druck vorliegenden definitiven Fassung auf eine Petition, auf einen Bericht, der erst vorgestern dhesa gecen 89 88 18⸗ wieder doch noch eine ist, in welcher über stelle Züdenstraße 58, I, Zimmer Nr. 12, ver. Labiau, den 1. Mai 1885 ; soll, ein nach Erlaß des Ausschlußurtheils sich 9. April 1885 hieselbst publizirten Testaments sofort vorgenommen, und das ganz! E14““ 9 I1I1 Ernraremng 1, e6 E111 1 herrscht. Aus diesen steigert Königliches Amtsgericht. 8 Erbe aher nur, noch in soweit, als und den in diesen Testamenten den Antrag⸗ licher Abstimmung (beantragt von dem Abg. von Fischer) mit 214 die Anträge und die Begründung, welche zu ihnen gegeben ist, nimmt 8 1 Einsicht v P’ 8 1e“ 18 E“ zur [61715] e 1 noch vorhanden, Befugnissen, namentlich der egen 41 Stimmen angenommen. mein Interesse gefangen, und ich bin berei eine Reibe Seite .,. n Muth besteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ is ien obt s v 51 S 2 v“ 1 mschreibungsbefugniß derselben, widersprechen Das Gesetz betreff nd II11“ Vergüt von Tasfaͤbrungen edie hier e ien 1e FFütten; der ““ br⸗ 15 ö bEEö1 G 111“ def Ire ö wollen, biemit dufgefordert wesde solche An. 1 4 BVergütung, seits einzugehen, weil ich wünsch daß w: 8. 1 ztellen ist, wenn Vorsicht an die Einbringung etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück be⸗ bausen, 1“ 8 gefordert, ihre Ansprüche auf Befriedigung aus und Widersprüche und Forderungen spätestens sowie die Verlängerung der Rübensteuerkredite chier zugehen, eil ich wünsche, daß wer über ver⸗ des Gesetzentwurfs herangeht. treffende Nachweis sowie besondere b. Frau Anna, verw. v. Carlowitz, geb. v. Pflugk dem Nachlaß, unter Angabe des Grundes in de ung svene eienpandie .X“ ten * b nde Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedin- gk, öI1ö“” in dem auf wurde ohne Debatte unverändert nach der zweiten Lesung in b ö bbb B kann ich wohl einige Worte anschließen in gungen können in der Gerichtsschreiberei, Jüden⸗ zu. 8. 1“ des Umfanges derselben, spatestens in dem an⸗ Montag, 29. Juni 1885, dritter Berathung definitiv angenommen. Stendpunkt der Regierung zu klassifiziren versuche so befinde ich v ö“ von Zemngier 29 a., eingesehen werden. 1 8T11 gegebenen E1 bei dem unter⸗ 10 Uhr V.⸗M., G LT“ 1 EEEö“ it: ich 8 A 1““ Stolberg⸗Wernigerode gema e Realberechtigten werden aufgefordert, die „ad a. zum Zwecke Kraftloserklärung des ab⸗ zeichneten Gericht geltend zu machen, unter dem anberaumten Aufgebotstermin i erzeichnet Es folgte die Berathung des Berichts der Geschäfts⸗ in der That in einiger Verlegenheit; ich glaube daß der Antrag des hat. Es ist gewiß richtig, daß wen Vors f st 1618 1 h ommenen 2 h R ß die ni 1 gericht EE“ d ath rich 8 1 . laube, 6 8 btig, enn nach dem Vorschlage des nicht von felbst den Ersteher übe An⸗ handen gekommenen, von der Allgemeinen Renten⸗ Rechtsnachtheil, daß die nicht angemeldeten An⸗ Amtsgerich Horstraße imme Es folgte Zerathun G 8-. Kleist⸗Ron B2 ichtig . em Vorschlag nich auf den Ersteher übergehenden An 11“ Rech „daß die nicht angemeldeten An Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimm ordnungskommission über den Antrag der Abgg. Liebknecht Säegh e. eeles, eehäh: veö Gläfen zu Stolberg der Staat etwa mit der Hälfte in die Unter⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Kapital⸗und Lebensversicherunasbank Teutonia zu sprüche nur noch in soweit geltend gemacht Nr. 23 anzumelden ound war 1oSräene und Genossen, betreffend die im April 1883 gegen die Abgg. mehr hineingelegt und hineingedacht werden sollte, ols 1 vas ha tung 11““ eintritt, es immer noch Gemeinden geben Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ Eeipzig Frauen Wilhelminen Dölle, geb. Otto, zu werden können, als derselbe durch Befriedigung unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs von Vollmar und Frohme in Kiel vorgenommenen Unter⸗ gesetzgeberischen Leben unter dem Wort „schleunig“ verst sen T. ann und geben wird, welche mit der übrig bleibenden Hälfte erbeb⸗ rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der⸗ Se über eine Versicherunassumme von der angemeldeten oder bekannten Anspröche bevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses suchungshantlungen. Die Kommission beantragte, 1) zu er. Amtrag des Herrn Freiherrn vop Manzeuffel wäürde gar keihem Der Leuteeg en eeis denechtnans de J““ oa1“ klären, daß das am 2. April 1883 zu Kiel gege Reichs⸗ e 8 9 . ; 8 3 des Staats beträch e Unterstützungen erhalten. ehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im gestellten Verjicherungsscheins Ser. A. Nr. 9873, übeck, den 1. Mai 1885. Das Amtsgericht Hamb egen den Reichs⸗ denken unterliegen, wenn ich nicht durch eine zustimmende Die Regierung hat deshalb bei ih E iese Verstei m EE ““ ad b. behufs Kraftloserklär der ab Das Amtsgericht Abthei svil Rbtheilung 1. G tagsabgeordneten Frohme und das am 3. April desselben Erklärung meinerseits zu der ganz 6 b e, Megterung hat deshalb bei ihrem Entwurfe auch diese Fälle Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Ab⸗ ad b. behurs Kraftloserklärung der abhanden ge⸗ Das Amtsgericht Abtheilung II. Civil⸗Abtheilung I. 1 . b ; b zen Anlage auch den ins Auge gefaßt und sich darüber nicht täuschen d ch be Geb falls kommenen Pfandbriefe des erbländischen ritterschaft⸗ Assch ldt D Zur B Jahres gegen den Reichstagsabgeordne 3 schwierigen, von ihm selbst schon als schwieri E 5 zuschüsse ever E“ gabes von Geboten anzumelden und, falls der be⸗ önen 1116““ P111“““ Zur Beglaubigung: gebabte Perfahren dem Ark C terisirten Zwischensatz R.ge mirße nämlich bane ghe Seal⸗ Eeeetr vranugsstuschüsfe v 1 müser v Püdeeprücht⸗ E11352* Ir 4149 sggeich, belrchse Fic. Selechtlicht:ise v z 2 8148, 1 1 I 18* n, daß, wenn Staat einen aliquoten Thei aft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Fest⸗ öʒ111166“ Fick, Gerichtsschreiber. hoe dotationreform eintreten solle auch unabhängig von de vom Re de Thei s cans Je ven er 2. 8 22 über 25 läuft, 2) durch den Beschluß zu 1 den Antrag der Abgg. e. e⸗ . 8 dig von den vom Reich zu der Schullast übernimmt, dieser aliquote Theil den Unter⸗ stellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt Litt. C. Ser. III. Nr. 1922 über 25 Thlr. 8 8 Liebknecht und von Vollmar als erledigt zu erklären. geben, so würde ich glauben, wie Herr von Manteußf iGeg- haltungszuschuß bildet, daß, wenn aber darüber hinaus werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf. [7436]) Aufgebot. [7410] f „Der Bundeskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs Rath nimmt, daß ich mich durch eine fcite Grr e btig an; zur Erleichterung der Gemeinden noch ein Zuschuß aus die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. gefordert, pätestens in dem auf Auf den Antrag der Ehefrau des pensionirten”“ Aufgebot. Weymann wirderholte di s nmt, daß ich d ne solche Erklärung mit dem Staats⸗ Staatsmitteln gewährt werden muß, dieser den Charakt d den. Diejeni eich 1 stücks den 30. September 1885, Vormittags 11 Uhr, Magazi ers Franz Be ste Friederi Auf Antrag des R⸗ dei eymann wiederholte ie bei den früheren Verhandlungen des- Ministerium in eine Differenz setzen würde, und deswegen muß ich Namen eines Ergan ungszuschusses 2h er und den iejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks vor dem unterzeichnet Gerichte 2 b Ir, Magazinrerwalters Franz Becker, Auguste Friederike Auf den Antrag des Rechtsanwalts Reinbacher in selben Antrags und zuletzt in der Kommission mehrfach bereits ab: mir Reserve einem Antrage gegenuͤber anpertenen. des Uessigen giebt es iroß der ö“ Mät 5 Schon beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des 1eJh et, Aufgebotote th. 8.n 119, Charlotte, geb. Elert, in Brilon und des Vor⸗ Lvck als Nachlaßpflegers werden die Nachlaßgläubige 9186Se Fesaemng, daß die Maßnahmen der Behörden gegen sompäsfisch sein könnte. Auch die Resolution des Herrn Grafen Udo wendet werden können zahlreiche 5 1v 8 18 nn EE1 melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalle Hee d dnat hagbhsecee he e ie beiden Reichstagsmitglieder mit Politik nichts zu thun zu Stolberg hat nach den Erklärungen, welche ich vorgestern hier ab 522r veg ,zne ves hcs znabe gut eizuführen, w nfalls nach erfolgtem Zuschlag Se. yI1“ nerseaißfe⸗ dwird Heitzig daselbst, vertreten durch den Rechtsanwalt verstorbenen Glasermeisters August Olrersdorff d 4 , 1 z g hj er ge er ab⸗ gar nichts zur Unterhaltung ihrer Volksschulen beitragen. Solche das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch die die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Teuto daselbst, wird der Bruder der Erf Lve fordert, spätestens im Auf G gehabt hätten, und daß nach der Auffassung der Reichsregierung zugeben die Ehre gehabt habe, keine erheblichen Bedenken. Fälle werden natürlich im Landtage nicht erwäͤhnt, sondern g Stelle ufge u“* Leipzig, den 7. Januar 1885 . Schreiber Cafsion d der Bruder der Ersteren, der Lyck aufgefordert, späͤtestens im Aufgebotstermin 1t 1 1 erheblichen Fälle werd, g ͤhnt, son mmer Stelle des Grundstücks tritt zig, den 7. Januar 1885. Schreiber Cassian Reinhold Wolde Ele bel- den 17. S 65, V i von einer 2 2 8 Ich habe sie nicht, denn die Richtung, welche die Königliche Staats⸗ F vo die icht so vie 68 2 8it 1 übes 8 önigliches Amtsgeri Abthei .bbbeee wcnt, wa, de kö. Geetesnter 1888, Herhtt. e Verfassungsverletzung und demnach auch von einer gliche Staats nur die Fälle, wo die Gemeinden nicht so viel erhalten, als sie gern Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. mer im Jahre 1863 nach Amerika gegangen ist, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8.

Verfolgung de fenden Volizeibeam ; v regierung in ihrer gesetzgeberischen Reform der Volksschulunterhaltun haben möchten. 8 Steinberger 14“4*“ 8 1 1 1 e se ees r betreffenden Polizeibeamten nicht die Rede een. dernigt v im Großen und Ganzen auf dem 884 Nunmehr möchte ich an einige Bemerkungen des Hrn. von Kleist⸗ I I198z. i ve n —. 12 8 6“ n 9 a 1nine 8 x 1lg 1heH b 8 8 B E’“ dem Herrn Antragsteller betretenen Gebiete und 3 Retzow d6 b E11“ ichts 18 ße 58, I., e . Marz 1886. Vormitta r, en, widrigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihr Der Abg. Liebknecht konstatirte, daß diese Stellungnahme eine völlige Uiede immtancg noch 8 8.er . rede die ant⸗ ö“ weitergehbend, als der Rahmen verkündet werden. v hei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, zu Ansprüche nur noch insoweit geltend 8 der Reichsregierung schon in der Kommission als eine un⸗ oder eine niedere Duote ubernomwen weree 16““ E“ Peshs 888 rages eigentlich hätte erwarten lassen, in Bezug Berlin, den 5 Mai 1885. 8 [7407] Aufgebot. melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tod haltbare von fast allen Seiten erwiesen worden sei; seinen lung nach Maßgabe der Arten der Lasten (perfönliche Lasten und hege die S. S. h] heekeeh wetss Drh ölteed Perost. vts⸗ ; JMerisnele bers aasgerhmmenen Nußungen durh Be⸗ Antrag auf Verfolgung der betr. Beamten könne er nicht sächliche Laften) eintreten soll, so glaube ich doch, daß es gegenwärtig weiterem und heie iem L“ ale Nachlaßkurators des am 28. März 1885 zu Labes, 12. April 1885. friedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschödft zurückziehen, werde aber für den Kommissionsantrag sub 1 aus tiese hteiscies. nicht ankommt, sondern daß der Herr Antrag⸗ Fragen, wenngleich sch mit den EEEE11113 [7418] Aufgebot F1“ s epeeußen Endee h ven v1““] üe den 1. Mai 1885 stimmen. ssteller Werth darauf legt, daß der Staat und die Gemeinde machen gestatte, natürlich die Matetie nicht en⸗ v“*“ „18. razenen, bier wohnhaft gewesenen Kaufmannns D. 2 AXAX“” * 5 8 2 1 en St e r s Wille er werde e welcher am 19. Juni 18 zu Krackow als Sohn ur Antrag von Leopold Jessurun in Hambur 8 renzel. Hierauf vertagte sich das Haus um 5 Uhr auf Standpunkt den Antrag der 1 . Peh urchführung der Bestimmungen vom Oktober 1872 bekannten Rechtsnachfolger der am 26. November des dortigen Bäckermeisters Johann Christian Peters und Bernhard a zen als 8 4 Sonnabend 12 Uhr. glaube, die Frage nach der Einführung eines neuen Trägers W. E“ haben. Meine Herren, die 1883 zu Labiau ohne Testament oder sonstige letzt⸗ und dessen Ehefrau Louise Sophie, geb. Brauer, vollstrecker von Leopold Bergel und Bella r ge, e Unterschiede bestehen zwischen den Bestimmungen von willige Verfügung verstorbenen Wittwe Auguste geboren ist, werden: Bergel, geb. Meyer, vertreten durch die Rechts

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