dieses Heft die weitere ortsetzung der im Auftrage des Ministers
18e ehhane Arbeiten g- b Herren Geh. Baurath Endell und Regierungs⸗Baumeister Wiethoff in Berlin aufgestellten Statistische Nachweisungen, betreffend die in den Jahren 1871 bis einschließlich 1880 vollendeten und abgerechneten preußischen Staatsbauten. 8 Zeitschrift für veraleichende Rechtswissenschaft. Herausgegeben ron Dr. Franz Bernhöft, o. ö. Professor an der Universität Rostock, Dr. Georg Cohn, a. o. Professor an der Uni⸗ versität Heidelberg, und Dr. J. Kohler, o. ö. Professor an der Unirersität Würzburg. Stuttgart, Verlag von Ferdinand Enke. 1885. — Das soehen erschienene 1. Heft VI. Bandes hat folgenden In⸗ halt: Zur Geschichte der Stellvertretung vor Gericht nach nordischem Rechte. Von Dr. jur. Theophil Wolff in Gothenburg. 1) Die ge⸗ richtliche Stellvertretung nach isländischem Rechte, nach der Grau⸗ gans (Graäga*) 2) Die gerichtliche Stellvertretung in den nor⸗ wegischen Rechtsquellen. 3) Die gerichtliche Stellvertretung in den dänischen Rechtsquellen. 4) Die gerichtliche Stellvertretung in den schwedischen Rechtsquellen. Anhang. Die englische „Bankruptey Aet“ vom 25. August 1883 (46 und 47 vict. ch. 52) Von Gerichts⸗ Assefsor Dr. Pauvl Köhne in Berlin (Schluß). Ebescheidung im Auslande. Von Ober⸗Landesgerichts Rath Neubauer in Berlin. Es folgt eine Reihe literarischer Anzeigen, bei denen jedoch zuweilen die vergleichen de Rechte wissenschaft schwer erkennbar ist.
Gewerbe und Handel.
Essen, 13. Mai. (W. T. B.) Nach dem Bericht der „Rheinisch⸗ Westfälischen Zeitung“ über den rheinisch⸗westfälischen Kohlen⸗ markt ziehen die Preise für Industriekohle in Folge der wachsenden Ueberzeugung, daß die Förderkonvention zu Stande kommen werde, an. Der Schiffsverkehr der rheinisch⸗westfälischen Kohle hat sich bei dem günstigen Wasserstande eben falls gehoben. 1
Darmstadt, 12. Mai. (W. T. B.) In der heutigen General⸗ versammlung der Darmstädrer Bank wurde einstimmig die Decharge für die Geschäftsführung des verflossenen Jahres ertheilt; die ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsraths wurden wieder⸗
ewählt. 8 Glasgow, 12. Mai. (W. T. B.) Die Verschiffungen von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 10 800, gegen 11 90) Tons in derselben Woche des vorigen Jabres. New⸗York, 11 Mai. (W. T. B.) Weizenverschif⸗ fungen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Ver⸗ einigten Staaten nach Eroßbritannien 41 000, do. nach Frank⸗ reich 5000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 14 000, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 96 000, do. nach an⸗ deren Häfen des Kontinents — Orts. — 12. Mai. (W. T. B.) Der Werth der Produkten⸗ 000 Doll. (W. T. B.) Visible Supply an Weizen o. do. an Mais 6 600 000 Bushel
Verkehrs⸗Anstalten.
11A1AA“” (W. T. B) Der Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Salier“ ist heute Morgen in New⸗ York eingetroffen. 13. Mai. deutschen Lloyd 5 Uhr in New⸗PYork eingetr⸗ ffen
Hamburg, 12. Mai. (W T. B.) Der „Moravia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen in
New York eingetroffen. 8 Mai. (W. T. B.) Der
New⸗York, 12. 1 „England“ von der National⸗Dampfschiffs⸗C inie) ist hier angekommen.
(C. Messingsche L
ausfuhr in der letzten Woche betrug 7 102
— 12. Mai. 37 900 000 Bushel, d
(W. T. B.) Der Dampfer des Nord⸗ „Hohenstaufen“ ist gestern Nachmittags
Postdampfer Packetfahrt⸗
Dampfer ompagnie
8
Berlin, 13. Mai 1885.
enke, welche dem Fürsten von Bismarck an⸗
benzigsten Geburtstages aus allen Gegenden Deutsch⸗
lands und des Auslandes als ein Zeichen der Verehrung gewidmet wurden, sind seit Donnerstag, den 7. Mai, in dem prächtigen Festsaal des Architekten hauses ausgestellt worden.
Das weiteste Zugeständniß im Raum hat man den Adressen, Ehrenbürgerbriefen, Diplomen und den literarischen Produkten ge⸗ macht, die freilich in einer kaum absehbaren Fülle vertreten sind und allein schon den aufmerksamen Besucher mehrere Stunden zu fesseln vermögen. Diese Ausstellung der Adressen ist insofern von großem Interesse, als sie, abgesehen von dem Inhalt, in der Form und Aus⸗ stattung einen erfreulichen Beweis dafür ablegen, bis zu welchem hohen Grade der Ausbildung und Vollkommenheit das deutsche Kunst⸗ gewerbe es in den letzten zwanzig Jahren gebracht hat. Dies gilt vor allen Dingen von der Ad esse der Mürchener Bürger, n elche als ein Meisterwerk des modernen Kunsthandmwerks angesehen werden muß Von goldenem Grunde heben sich sauber ausgeführte gothische Lrttern ab, welche die Widmung entbalten; der fast barocke Rahmen ist ein Phantasiestück der prächtigsten Art, ihn schmücken zur Rechten und Linken zwei sauber ciselirte Karyatiden, die Wahrheit und die Gerechtigkeit darstelend, auf dem oberen Rande flankiren die Allegorien der Tapferkeit und Treue das fürstliche Wappen, Blumensträuße mit farbigem Emailleschmuck ziehen sich ringsherum und beleben anmuthig das Laub⸗ und Figurenwerk. Ferner möchten wir hervorheben die Arbeiten in Lecer, welche einen rühmenswerthen Fortschritt der Behandlung dieses Steffes erkennen lassen. Da ist zunächst die Gabe aus Oppeln, ein dreßumschlag in geschnitztem Leder in sorgfältigster Ausführunt der ge schmackvollen Muster; ferner ein kostbares Album von derjelben Stadt, welches zeigt, welch ein Kunstwerk sich aus Leder, M all und Emaille herstellen läßt. Erwähnenswerthe Arbeiten in Leder sind ferner die Adressen von Aachen⸗Burtscheid, die von den konservatsven Burschen schaften Oesterreichs, von dem konservativen Verein Danzig, aus deren Deckel halb erhaben die Figur der Germania hervortritt. Die Einbände der Adressen Studirender von den Universi⸗ täten Bonn, München u. a. m. zeigen gediegene Leistungen in Leder, ebenso die kunstvoll in gepreßtem Leder gearbeitete Rolle der Adresse, welche die sächsischen landwirthschaftlichen Kreisvereine an den Fürsten sandten. Eine schwarze Mavppe, welche auf gravirter Metallplatte eine Neger⸗ gruppe zeigt, enthält die Adresse des Syndikats für West⸗Afrika. Zablreich sind ferner die Arbeiten in Sammet und kostbaren Zengen, unter denen die Adresse der in Konstantinopel lebenden Deutschen besonders hervorragt Auf rothem Stoff hebt sich emaillirtes Goldornament in orientalischem Geschmack ab, welches in der Mitte das Bismarcksche Wappen zeigt. Die Namen der Spendenden befinden sich auf fünf sauber auf Pappe aufgezogenen Tafeln, welche oben links in Aquarellmalerei Ansichten von Konstan⸗ tinopel bringen, während die sechste ein Titelblalt enthält. Eine Adresse von St. Johann in blauem Sammet macht mit ihren silbernen Eckbeschlägen einen gediegenen Eindruck. Prächtig sind ferner die Sammetumschläge verschiedener Adressen, welche von
Pergament ist, wie nahe liegt,
studentischen Korporationen eingingen. häufig zur Verwendung gekommen; eine hübsche Kunstleistung darin ist der Ebrenbürgerbrief der Stadt und eine Adresse des Bades Kissingen, die, überaus sauber ausgeführt, Ansichten von Kissingen ent⸗ hält Nicht vergessen sei der Wormser Ehrenbürgerbrief, welcher auf goldgrundirtem Pergament die Widmung trägt. Eine stylvoll gehaltene Adresse auf Pergament ist diejenige des Bierbrauers Pschorr in Munchen, welcher ein Faß Bier übersandte, das j tzt, freilich längst geleert, mit einem Pendant im Saale auf⸗ gestellt ist. Von sonstigen Adressen sei ein Farbendruck des Verlags⸗ buchhändlers Schauenburg in Lahr erwähnt, in Gestalt eines Ge⸗ denkblattes eine Ansicht von Köln gebend. Eine reizende,
Die Gesch läßlich seines sie
Arbeit von großer Zartheit und künstlerischer Vollendung, die dem bübschen vibrnber artb; zu prächtiger Einfassung dient. Groß⸗ artig in Gedanken und Ausführung ist die Bremer Adresse, aus⸗ geführt ron dem Maler Fitger; die Enveloppe, in einen schwe⸗ ren, schwarzen Rahmen gefaßt, trägt in der Mitte in kostbarer Aus⸗ führung den Reichsadler und weist an den Ecken stylvolle Metallverzierungen auf. Ein prächtiges Blatt ist ferner die Adresse der deutschen Kunstgenossenschaft, gleich gut gelungen in Erfin⸗ dung und Ausführung, mit origineller prächtiger Decke, während die Adresse des Düsseldorfer Malkastens durch eine merkwürdige Blässe und Eintönigkeit in den Farben überrascht, und die Adresse der deutschen Künstlerschaft in Rom gleichfalls durch matten Farbenton auf⸗
fällt sowie durch Ueberladung in der Zeichnung beunruhigend auf das Auge
wirkt Es würn de zu weit führen, die ganze Reihe der mehr⸗ oder minder⸗ wertbigen Widmungen dieses Genres aufzuzählen, zum Schlusse seien nur noch zwei erwähnt, welche weder durch kunstvolle Ausführung noch durch Aufwand großer Rhetorik wirken. Es ist dies zunächst eine Adresse der Deutschen im Felsengebirge Nordamerikas, (Colorado); ein einfacher weißer Bogen mit kunstloser, durch die Schreibfeder hergestellter Randverzierung, enthält eine mit Tinte ge⸗ schriebene schlichte, aber von Herzen kommende und zu Herzen gehende Ansprache, welche ergreifender wirkt, als der gekünstelte Stvl mancher anderen Adresse. Die Absender haben sich namentlich unter⸗
zeichnet. Die zweite, welche eine mit Tusche kolorirte kunstlose Rand⸗ verzierung zeigt, entbält ebenfalls die eigenhändige Unterschrift der in Belgrad lebenden Deutschen. 8 1 4
Vor diesen Adressen auf den langen Tischen breitet sich in ge⸗ schmackvollen Bänden eine zahlreiche Nummern umfassende Bismarck⸗ Literatur sowie andere geistige Produkte und sogar Musikstücke, von Verehrern des Fürsten komponirt, in reicher Fülle aus. Ein sinn⸗ reiches und werthvoslles Geschenk ist eine ausgewählte Bibliothek, welche der Premier⸗Lieutenant a, D. Parey in Berlin dem Fürsten übersandte.
Die vornehmste Stelle Kaiserliche Geschenk, eine K gemäldes: „Die Kaiserpr
in der ganzen Ausstellung nimmt das opie des A. von Wernerschen Kolossal⸗ oklamation in Versailles“, ein. Im Hintergrunde einer äußerst geschmackvoll arrangirten Dekorations⸗ gruppe, überragt von einem, mit dem Reichsadler geschmückten Bal⸗ dachin, schmückt das Werk die Mitte einer Seiten wand, wo es die beste Beleuchtung von rechts her erhält. Die Ausführung des Bildes geschah in verkleinertem Maßstabe; dadurch veranlaßt, hat der Künstler die Fülle der Figuren in einen verhältnißmäßig kleinen Raum zu⸗ sammengedrängt. Der kostbare Rahmen, welcher die Wappen der Fürstlichen Geber auf dem breiten, von einer Kaiser⸗ krone geschmückten Rande trägt, ist an und für sich schon ein Kunst⸗ werk. Diesem Bilde gegenüber steht auf einem von blühenden Topfgewächsen geschmackvoll umstellten Sockel die in Bronze aus⸗ geführte Büste des Reichskanzlers. An der Ostseite des Saales erblickt man das von einem Frl. Beringer in Oel ausgeführte Porträt des Kaisers, welchem gegenüber am Fenster sich die in Metall ausgeführte vergoldete Stotuerte des Karsers, ein Geschenk der Metall buchstabenfabrik von Koch u. Bein in Berlin, erhebt. Erzeugnisse der darstellenden Kunst sind in einer reichen Auswahl und in jeder Art der Ausführung vorhanden. Von Gemälden sahen wir den Berchtesgadener See von Professor Waagen, ein Genrebild von Hertel in Paris u. g, m., ferner eine Anzahl von Widmungen in Aquarell⸗, Pastell⸗, Kreide⸗, Feder⸗, Bleistiftzeichnung, sodann Daguerrotypien, Lithographien und eine äußerst große Auswahl von Photographien, welche Porträts. Landschaften, Thiere und dergl. mehr darstellen. Statuetten aus Gips, Porzellan und Terracotta, den Fürsten darstellend, sind von der Firma Pelliecioni und Ullmann in Halle, Kister in Scheibe u. s. w. eingesandt; Medaillons in Bronze und Cuivre⸗Poli schenkte die Handlung von Derge und R. Müßig
in Berlin. Im Anschluß hieran e Arbeiten auf dem Gebiete des Metallkunsthandwerks erwähnt. Da ist zunächst eine prächtige Achatschale welche, von goldener Verzierung ein⸗ gefaßt und mit Schwänen als Griffen gehenkelt, sich auf zier⸗ lichem goldnen Fuße erhebt Das reich und gediegen gearbeitete, mit dem Wappen des Fürsten auf allen Stücken versehene silberne, innen stark vergoldete Theeservice, welches die Deutschen in St. Petersburg dem Fürsten übersandten, ruht in einem geschmackvollen Kasten. Ein eigenartiges Kunstwerk ist die silberne Scheide des türkischen Säbels, einer kostbar ciselirten antiken Damascenerklinge; reiches ornamentales Laubwerk, mit Smaragden und Rubinen dekorirt, zieht sich auf der ziemlich breiten Fläche der Scheide entlang. Aus Adelaide wurde dem Fürsten ein Casuarei, von silbernem Blattwerk umrankt und von der kleinen Figur eines Eingeborenen getragen, als Geschenk übersandt. Becher und Schaustücke mannigfacher Art, in Metall und edlen Legirungen ausgeführt, sind zahlreich vorhanden. Die Glasindustrie und Keramik ist durch eine treten. Ein prächtiges Service in altdeutschem Geschm Schreiner in Nabburg gewidmet; metallene S lich gebuckelten grünlichen Gläser. Die Firma Westphal in Berlin über⸗ sandte vier prächtige Pokale aus weißem Glas mit ein⸗ geschnittener Widmung. Eine Kuriosität ist das in Form eines Karoussels gehaltene Liqueurservice mit Andeutungen auf die afrikanischen esitzungen. Zmwei Kandelaber aus schlesischem Glas flankiren das Wernersche Bild. Eine gediegene, mit Wepren und Verzierungen geschmückte Vase wurde von den Bürgern in Zoeblitz geschenkt. Prächtige Dekorationsstücke aus Glas, Biscuit⸗Porzellan, Terrakotta und Majolika sind zahlreich vertreten. Die Holzschnitzerei durfte in einer fehlen und findet ihren vornehmsten welche den Ehrenbürgerbrief der Stadt Leipzig enthält. Auf einem geschmackvollen, von Festons und Figuren umgebenen Sockel liegt die kunstvoll geschnitzte Rolle, unter welcher goldenes Blätter⸗ werk hervorrankt; sie hat die Form eines mächtigen Feldherrn⸗ stabes, auf dem sich in der Mitte ein kleiner, schildtragender silberner Löwe emporrichtet. Dies Geschenk stellt sich der Adresse der Münchener Bürger würdig zur Seite. Die Aachen⸗Burtscheider Adresse mit holzgeschnitztem Rahmen ruht auf einer kunstvoll gearbeiteten Staffelei. Ein sauber gearbeiteter Schoppen aus Holz rührt von Hrn. Kunich in Wernigerode her. Das Wappen des Fürsten, in Holz geschnitzt und farbig bemalt, welches am Fuße der Bronzebüste pranagt, stammt von einem Hrn. Jantzen her. Der mit Fiauren und Blattwerk in flacher Schnitzarbeit verzierte Schaft eines Mausergewehres ist ein beachtenswerthes Kunstwerk zu nennen. Ein Hr. Tetzlaff in Kamin übersandte einen eichenen Liqueurkasten mit Metallbeschlägen, dessen Deckelfüllung jedoch schon Spalten zeigt. Als ein erfreuliches Zeichen deutschen Handwerkerfleißes ist der große Ausziehtisch zu betrachten, welcher, mit sinnigen Inschriften verziert, von Hrn. Zander in Wanzleben dem Fürsten zum Geschenk gemacht wurde. beiden bayerischen Bierfässer sind ihrem Zweck ents er
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ganze Kollekte ver⸗ mack warde von Hrn. atyre bilden den Fuß der zier⸗
so vielseitigen Ausste
se llung nicht Repräfentanten in
der Rolle,
sprechend gearbeitet, ohne plump zu sein. Ein kleines Kunstwerk ist ferner ein Metronom von Lenk in Markneukirchen, dessen Gehäuse aus Ebenbolz mit eingelegter Perlmutter⸗ arbeit besteht, der Verschlußdeckel zeigt das in dem gleichen aterial geschnittene Porträt des Fürsten. Eine von gemüthlichem Humor zeugende Gabe ist ein zierlich gearbeitetes Spinnrad, welches alles enthält, um sofort in Betrieb gesetzt werden zu können; dasselbe wurde von einem Drechsler Gehring mit einer auf dem Rande des breiten S eges in erhabener Schrift geschnittenen Widmung übersandt. Truhen, Spinde, Bilderrahmen und Luxusartikel aus Holz finden sich in reicher Auswahl. ie übrigen Gegenstände von mannigfaltigen Dingen. sind zur Dekoration des Saales ve festlichen Eindruck, welchen derselbe gleich beim ersten Betreten her⸗ vorruft. Ein werthvolles Geschenk, aus einem prächtigen Straußen⸗ fell bestebend sandte Hr. Brunkhorst aus Hannover. Es fand seinen Platz neben einer serbischen Decke in einem der dekorativen Gruppenbauten,
der Sammlun
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kostbaren Teppiche und Decken rwandt worden und erhöhen den
äußerst sinnreiche Gabe ist eine Federzeichnung, gewidmet von den Schliersern, ausgeführt von J. Wopfner in München, eine saubere
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welche sich zu beiden Seiten des Kaiserlichen Geschenks erheben und aus Blattpflanzen, sowie den zum täglichen Gebrauch bestimmten Ge⸗
schenken, wie Stöcken, Pfeifen, Peitschen, Schirmen geschickt zusammengestellt sind. Zur Linken ein Kürassierhelm, während der Untersatz der Fässer mit S Schuhen und ähnlichen Utensilien dekorirt ist. Bekleidungsgen stände, wie Hüte, Handschuhe, Pantoffeln u. s. w., ꝙ zahlreichen Seiten eingegangen. Schreibrequisiten füllen einen g. Tisch, als da sind Briefbogen, Briefbeschwerer, Notizbücher 5 halter, Bleistifte, von denen die Firma Faber eine vog⸗ Sammlung in fußlangen Exemplaren gesandt hat; ein Spe⸗ stock mit abdrehbarer elfenbeinener Krücke und Irnn kann ebenfalls als Bleistift benu t werden. Selbst an einem Kdrtan⸗ für Kiebitzeier und einem Patent⸗ Fierkocher fehlt es nicht. Schlumm⸗ rollen, Kissen und Decken sind bestimmt, für die Bequemlichkeit a Jubilars zu sorgen, und ein Universalstuhl wurde von der Fon⸗ Schöberl aus München gesendet. Ein originelles Geschenk für h Hund des Reichskanzlers, den bekannten Tiras, haben Freie von Mirbach nebst Gemahlin übersandt: ein korbgeflochten niedriges Kanapee, auf „welchem eine große, rotheingengn Wachsdecke mit bhumoristischer Dedikation liegt. An eß bändern und sonstigen Geschenken für den Hund ist 8 Mangel. Unter diesen zahllosen Kleinigkeiten, welche meistens eun Beweis dafür ablegen, welchen großen Antheil weite Kreise 1 Volkes selbst an dem Privatleben des Fürsten nehmen, sei u. A. ein oris — mitten dieser meist
u. der ruht auf Che.
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nelles Geschenk hervorgehoben, welches in vollen Sachen durch seine Natürlichkeit einen gewissen Humor venm⸗ nämlich eine lange Stange, an welcher Brutkästen für Staare . befestigt sind. Ein auf die Kolonisationsthätigkeit des Fürz hinweisendes siannreiches Geschenk ist das fast zwei Meter lange Moki eines Postdampfers für transatlantische Fahrten, übersandt von in Schiffbauer Howaldt in Kiel. 8
Die Anordnung und Aufstellung der Geschenke zeugt durchr von feinem Geschmack und künstlerischem Verständniß und wird dn die geschmackoolle Dekoration des Festsaales wirksam unterstützt.
dDiakonissenhaus feien Jahresfest, dem
Das Lazarus⸗Kranken⸗ un gestern in der Anstaltskirche sein 20. 1 liche und Freunde der Anstalt beiwohnten. Die Festpredigt tit Hofprediger Stöcker über das Evangelium vom Blindgeborenen; ia Bericht erstattete der Anstaltsgeistliche, Pastor Böhm. Kranke haus hat danach im letztvergangenen Jahre 1521 Kranken Aufnahme un Pflege gewährt. Den Einnahmen aus den Kurkosten in Gesammthät⸗ von 70 000 ℳ standen Ausgaben im Betrage von 100 000 4 gegenüber, so daß 30 000 ℳ durch Liebesthätigkeit aufgebracht werda mußten. Treue Freunde haben aber auch im letzten Jahre der I⸗ stalt in hochherzigster Weise gedacht. So hat Frl. von Herth de Anstalt 40 000 ℳ, der Komm.⸗Rath Kauffmann 1000 ℳ und Fia Generalin von Gansauge, speziell zur Stiftung eines Freibetn 6000 ℳ vermacht. Die Diakonissen sind vo größeren Krank heiten bewahrt geblieben, nur eine Probeschwester ist ror Gott abberufen worden. Die kirchliche Noth der Stadt hat den Hause auch in diesem Jahre besondere Pflichten auferlegt. Paste Böhm hielt es aus seinen Erfahrungen heraus vor Allem fi⸗ wünschenswerth, daß ein Trinkerasyl geschaffen werde, wo die aus der Krankenhäusern Entlassenen Aufnahme finden, um sich in ihrer neue⸗ Lebensweise zu befestigen. — Schlußliturgie und der Choral „Nrr danket alle Gott“ beendeten die Feier.
Im Königlichen Schauspielhause beendete gestern F. Müller⸗Hanno vom Stadttheater in Lübeck sein Gastspiel, welches n mit dem Wallenstein im dritten Theil der Schillerschen Trilogi begonnen hatte, ohne in dieser Rolle besonders zu gefallen, alr! Sensenheim in dem Moserschen Lustspiel „»Glück bei Frauen“ setzte, und in dem Erckmann⸗Chatrianschen Schauspiel als Johann Rantzau beschloß. Wenn, wie schon bemerit. Künstler für die große Tragödie so scheinen seine Anlagen ihn eher und das Lustspiel binzuweisen, für w erweisen möchten. Es fehlt Hrn. an erschütternden Aecenten und Tiefe durch Studium schw des Gastes
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dem jungen auf das bürgerliche Schauspie
Müller an Leidenschaftlichke der ss
erlich aneignen lassen dürfte. Die gestrige Leistun — war im Großen und Ganzen eine recht erfreuliche, doc litt auch sie unter den eben angegebenen Mängeln, welche die Roßt nicht zu ihrer vollen Wirkung gelangen ließen, zumal die früben Besetzung eine gute war; sämmtliche Mitglieder der Hof⸗ bühne vereinigen sich in der Darstellung dieses sentimentalen Schau⸗ spiels zu einem so tüchtigen Ensemble, daß sich jede Veränderung in der Besetzung sofort erkennen läßt. ie verlautet, hat das Gat⸗ spiel des Hrn. Müller⸗Hanno auf Engagement am Königlichen Schauspiel abgezielt und auch zu einem solchen gefühn so daß der junge Künstler von nun an dem einheimischer Personal angehören wird. Es steht zu erwarten, daß angestrengtes Studium und ehrliches Streben das Talent, welches dem Hr. Müller⸗Hanno zugesprochen werden muß, zu weiterer Entwickelung gelangen lassen und dem Künstler eine ehrenvolle Stellung an de hiesigen Bühne sichern werden. Die Besetzung in den Rolln war bei der gestrigen Aufführung dieselbe wie immer und fand beim Publikum die gewohnte Anerkennung
Gestern wurde in Krolls Theater die in der voriger Sommersaison mit vielem Glück aufgeführte kleine Spielode „Das Glöckchen des Eremiten“ von Aimé Malllart neu i Scene gesetzt. Frl. Horson sang die Rolle der „Rose Friquet“ und zeigte sich aufs Neue als eine orzüglich geschulte und stimmbegabte Sangerin; sie trug das reizende Duett „Ich bin hübsch“ und die Arie im dritten Akt „Er liebt mich“ mit vielem Geschmack urnd tiefem Gefühl vor, so daß lauter Beifall die künstlerische Leistung belohnte Im Allgemeinen stehen der Dame überhaupt die lyrischen und sentimentalen Partien besser zu Gesicht als die übermüthigen und launigen, da die letzteren die begabte und liebenswürdigt Künstlerin leicht zur Uebertreibung in Spiel und Geberde hinreißer, während bei der Entfaltung tiefer und seelenvoller Empfindungen auch die gesangliche Leistung an Wirkung gewinnt. In der Rolle der „Georgette’ sahen und hörten wir Frl. Reichardt. Die Dame konnte der Partit dieser lebenslustigen und leichtlebigen Bäuerin nicht vollkommen ge⸗ recht werden, da es dem Spiel an Leben und Ausdrucke fähigkeit fehlte, während der gesangliche Vortrag etwas nüchternes und fark⸗ loses an sich hatte, so daß der erwartete Eindruck auf das Publikun kein einheitlicher war. Eine vorzügliche Leistung bot Hr. Heine (Belamp); die Kraft und der Wohllaut seines schönen Organs und die übersprudelnde Lebendigkeit und feine Charakteristik des Spielt traten wieder glänzend hervor. Auch die Herren Schreiber (Syl vain) und Theile (Thibaut) füllten ihren Platz voll aus, so daß im Ganzern eine wohl gelungene Darstellung zu Stande kam. Mehrfache Hervor⸗ rufe nach den Aktschlüssen gaben von der warmen Theilnahme des Publikums noch besonderes Zeugniß.:;
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Krolls Theater. in „Rigoletto“, von Verdi, auf; Hr. Am Freitag gelangt der „Troubadour“ Frl. Martin, Azucena: Frl. Geller, Ma Hr. von Bongard.)
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spiel „Die Tochter Belials“ neu einstudirt in Scene.
Heine singt die Titelrolle. zur Aufführung. (Leonore: nrico: Hr. Martens, Luna:
Theater
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Redacteur: Riedel. Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Elsner Fünf Beilagen ließlich Börsen⸗Beilage).
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