1885 / 118 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

russischen Kommandanten von Merw den Marsch russischer Truppen auf dem linken Ufer des Tejenflusses

und seiner Thätigkeit, besonders in d m abgelaufenen Zeitabschnitt, angesehen werden. Und wenn schließlich die Resultate der Session

Die jüngst konstatirten unwefentlichen

wasser von der Newamündung in v Untiefen ais

diesem nationalen Geiste entsprechen, so darf dies gewi ; Seek 88 tionalen Geist 1 8 gewiß auch auf nächst ausgeb anal das unablässige persönliche Wirken des Kanzlers zurückgeführt N. ena erhünn nenaia Jahre lang hat man eine derartige Thätigkeit des Kanzlers im Parlament vermißt, und es gab und giebt Viele, welche die durch Cee een en hers veranlaßte langjährige parlamentarische g— b mkeit des Fürsten als den Grund häufiger Unfruchtbarkeit Der Centr dee benl. und einer Art von Stagnation in der gesetzgeberischen jestät der Feralr 1““ Protekrorat Ihrer itisehen. Den Beweis für die Richtigkeit dieser Auffassung küchen von 1866 hat kürzlich den Ja hn der Berliner Voltz aee die gegenwärtig beendete Session, welche den Fürsten von Bis⸗ für das 19. Verwaltungsjah rJ1684 v⸗ und Kassender aeeh 8,n eeee chr tns en entwickeln sah und mit hervor⸗ nehmen dem Bericht, der 22 sehenreichen Serenüeiche 8 und ma Erfo ist, di 5 ahe eh. e.en eee —, Föltttäer, ist bertt. Ficht die gegen. 5 un 8 nw en zum ohle des Vater⸗2 017 744 Porti 8 5 br 5 in Sun G landes 1 12-X. r.— 4 Portionen, und zwar 138 mmt Kredi de. nac6 88 3 u ellung ca. ortionern g ) 8 er Hygierg b 5. Mai 8 s parkarnertrtfchenerg⸗ diese ist der ewigen Kämpfe und portionen an u“ „Se Konsum der hhe Januar bis 15. Mai 1885 innerhalb des deutschen Zollgebiets mit dem Anspruch auf Zoll⸗ kennen, als UeFe. anhecge cie, att;, r c⸗ 8 I 58 vom 1. Januar bis 1. März 1884 ü qℳ. 8— für86 Aban und Steuervergütung abgefertigten Zuckermengen. ¹) P-e nn. 29⸗ n dieser in den Resultaten der 1. Januar 18 sowi 5. Movember 1884 ½ 8 b 8 gelangt ist, so wird die Nation dies dem —— 83 882 mcte Beod und Nis⸗ e vgee Ser e. Dank wissen, aber auch dabei der Ver. hatte der Verein im Jahre 1884 zin 1883. Aus dem Betre Resuttate bat⸗ ken v .“ sen um diese 324 184,98 gegenübersteht. Der Reservefonds schreibungen ia hrechen, für welche die erhöhte Wirksamk tt d iejenigen den Stab papieren, betrug zum Courswerth am 31. D. wwangelegt in Sturt chen, für we die erh . s Kanzlers nur ein f di sion m 31. Dezember 100 811, 0 Reiz zu heftigerem Widerstande war 8” Hiervon fällt auf die Pensiongkaffe die S ea aigkel 8 S.w nn- e nun die Unabhän⸗ Ein Depot von 88 snskaffe rie Summe von 29 B7,8 4 und Ueberzeugungstreue ihrer Gegner zu verdächtigen sich unter⸗ 5 die „H111“ überwiesen 62 * bezw. 8 ; eh e . nn Depot behielten. An dieselben 1““ aufenden Einnahmen aus den Küchen abgeführt, so d uch d Hezirke V kleinerer Bestand im Central⸗Bureau b imne verblieb Pensionen werden bis jetzt bei dem 2 es. Veriig der Zeit nch nicht gezahlt; wohl aber erhalten zwei dienstunkähin Znn etera en des Vereins seit 1884 eine regelmäßige monatliche G e . 0. Apri

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auf persischem Gebiet und die Ueberschreitung der Brücke unterhalb Serakhs gestattet. Der Gouverneur genehmigte den Durchmarsch von zwei Bataillonen, welche die Garni⸗ son von Merw zu verstärken bestimmt sind.

Afrika. Egypten. Kairo, 20. Mai. (A. C.

Militär⸗Polizei sowie die Invaliden Abreise aus dem Sudan, den Nil abwärts, begonnen. Dongola, 19. Mai. (A. C.) Die Räumung des Sudans von britischen Truppen wird am 21. d. beginnen. Sämmmtliche Kaufleute und viele andere Leute schicken sich an den Ort zu verlassen. Abu Anga, der General des Mahdi⸗ hat in Kordofan eine Niederlage erlitten und ist mit den 1“ zum Feinde in Jebel Dayer

übergetreten. Da ermometer verzeichnet j

Fahrenheit im Schatten. ö“

1

Beil

Berlin, 22. Mai 1885.

Staats⸗Anzeiger.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Im Verlage von J. Baedeker in Iserlohn erschien eine Tragd ie „Tristan und Isolde“ von Friedrich Roeber. Der Verfasser ibeilt in der Vorrede mit, daß das vorliegende Trauerspiel die ÜUmarbeitung eines Jugendwerkes ist, das sich „Tristan und Isolde, eine Tragödie in Arabesken“ nannte. Von dem alten Stück ist nichts übernommen, als die von der Sage und von der Richard Wagnerschen Auffassung in dessen Oper „Tristan und Isolde“ abweichende Um⸗ wandlung des Verhältnisses zwischen Isolde und dem König Mark. Hierdurch erscheint die Gestalt der Isolde geadelt und eiznet sich eher zu einer dramatischen Heldin, darin hat der Verfasser vielleicht Recht, doch beschwor er mit dieser Umwandlung, wie er selbst zugesteht, den Vormwurf der Unwahrschein⸗ lichkeit für seine Tragödie herauf, und derselbe ist doch schwer⸗ wiegender, als der Autor anzunehmen scheint. Man verlangt vor allen Dingen Wahrscheinlichkeit in der ernsteren literarischen Kunst⸗ gattung, insbesondere für das Drama, welches, auf unwahrschein⸗ lichen Motiven aufgebaut, in seinem weiteren Verlauf diesen Schaden selbst durch die geschickteste Arbeit des Dichters nicht vergessen und die weitere Handlung ebenfalls unwahrschein⸗ lich werden läßt. Es ist doch immerhin eine starke Zumu⸗ thung, welche der Autor an die Zuschauer stellt, die da glauben

ks sollen, eine solche Täuschung, wie sie Isolde und Brangäne an den König Mark begehen, Brangäne, welche der Isolde sehr ähnlich

Deutsches Reich

der in der Zeit vom 1.

Menge des abgefertigten Zuckers.

Aller übrige harte Zucker,

sowie alle weißen trockenen

Zucker in Krvstall⸗, Krümel⸗

und Mehlform von mindestens 98 % Polarisation

(Nr. 698 des statistischen Waarenverzeichnisses)

Zeitungsstimmen.

Die (deutschfreisinnige) „Kieler Zeitung“ schreibt:

Wir gehen den Landtagswahlen ohne Illusionen entgegen; es ist nicht zu hoffen, daß die freisinnige Partei in denselben eine Stär⸗ kung erfährt. Wir verhehlen uns nicht, daß sich der Menge des Volks eine große Erschlaffung bemächtigt hat, die in dem Gefühle wurzelt, daß anscheinend doch Alles vergeblich ist ... Die deutschfreisinnige Partei hat über etwa fünfzig Stimmen zu ver⸗ fögen gehabt. Sie ist im Landtage noch einflußloser als im Reichstage, denn sie steht hier einer Kombination gegenüber, bei welcher Konservative und Freikonservative für sich allein beinahe über die Majorität. verfügen. Zweifellos wird diese Majorität wenn sich die Nationalliberalen ihr anschließen, während im Reichstage dies nicht der Fall ist und die Nationalliberalen des Abgeordnetenhauses noch geneigter sind, mit den Konservativen Hand in Hand zu gehen, als diejenigen des Reichstages. Wir hoffen weder auf einen Mandat⸗ zuwachs der freisinnigen Partei, noch auf eine sonstige Verschiebun der Parteiverhältnisse zu unsern Gunsten. .. .

Die „Danziger Allgemeine Zeitung“ sagt j 8 auf die letzte Session des Neichstages: „Hier und da wird die Klage laut, daß die strie bei de diekmaligen Zollerböhungen schlechter 1“ wirthschaft, und im Allgemeinen kann ja zugegeben werden daß si nicht so im Vordergrunde gestanden hat als letztere. Dafür ist 6 1879 aber auch umgekehrt gewesen, was damals geschah, ist fast aus⸗ schließlich der Industrie zu Gute gekommen. Die Landwirthschaft hat an den vor sechs Jahren beschlossenen Zöllen keinen erkennbaren Nutzen gehabt; es handelte sich eben nur um Finanzzölle, die in keiner Weise zu unterschätzen sind, zum Schutze der landwirthschaftlichen Arbeit aber nicht beitragen können. Bei alledem ist aber die In⸗ dustrie, soweit es ihr selbst darum zu thun war, ganz gut bedacht worden; ein Blick auf die lange Reihe von Positionen welche durch die Zolltarifnovelle umgestaltet worden sind, läßt daran keinen Zweifel

Noch mehr aber hätte geschehen können, wenn sich nicht viele Industrie⸗ zweige, aus Furcht vor Retorsionsmaßregeln des Auslandes 59 lehnend verhalten hätten; einige allerdings sind mit ihren Wünsche nicht durchgedrungen, doch trägt die Mehrheit des Reichsta 8 keine Schuld daran. Auf landwirthschaftlicher Seite war 8 jedem Zugeständniß an die Industrie bereit, weil man die beid 4 seitige Interessen gemeinschaft anerkannt hat und überzeugt ist daß 1 durch festes Zusammenhalten die nationale Arbeit, sei sie welcher Art sie wolle, im Stande ist, dem unaufhörlich erneuerten Ränkespiel des internationalen Manchesterthums wirksam zu begegnen. Die Hau 1 aufgabe des letzteren muß es deshalb natürlich sein, in 8 seit 1879 bestehende Interessengemeinschaft ein Bresche zu le 1 mit Verleumdungen und Verdaͤchtigungen aller Art 8b. lange fortzufahren, bis der feste Zusammenhalt sich löst und beide Theile wieder als getrennte Gruppen dastehen. Ei Hauptrolle spielt dabei der Hinweis auf die Zollerhöhungen des Aus⸗ 1““ vg zu gefährden droht Gewiß ist das ine seh angenehme Erscheinung, aber 1 eines unser zollpolitisches Vorgehen bedingt, 1“ S in der durch die Verbesserung der Verkehrsmittel bis ins desen⸗ hafte gesteigerten Konkurrenz auf dem Weltmarkte ö öö“ Freihandel zuruckzukehren ) nic . ije sein ß di ö I“ sondern nur EE1ö16“ n Einfuhr geöffnet wäre, die Nachbarländer der s e verschlossen bleiben. In Rußland sind neuerding tfenzolle 1 erheblich gesteigert worden, ist das aber als Tö“

Rohzucker von mindestens 88 % Polarisation (Nr. 699 des statistischen Waarenverzeichnisses)

Kandiszucker und Zucker

in weißen vollen harten Broden

taaten (Nr. 697 des statistischen Waarenverzeichnisses)

orden

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der Zeit der Zeit der Zeit der Zeit vom vom vom vom

1. Jan. bis 1. bis 1. Jan. bis 1. bis 30. April 15. Mai 30. April 15. Mai

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in der Zeit vom l 1. bis zusammen 15. Mai

Landtags⸗Angelegenheiten. zusammen zusammen

Am 19. Mai ist Ober⸗Burggraf im Königreich P f Mai ist er⸗Z Königrei re Otto von Keyserling auf Rautenberg, Mitacted verstorben. Geboren den 23. Juli 1802 zu Kabillen, in Kurland, mobnes auf Rautenberg bei Lappienen im Regierungsbezirk Gum⸗ P wurde er durch Verordnung vom 3. Februar 1847 als Majoratsbesitzer der Grafschaft Rautenberg in die Herrenkurie des Tesets. Landtags, und durch Verordnung vom 12 Oktober 1854 Pöret hcches. Rechte, welches an den in geordneter Erbfolge erlangten füi⸗ der Grafschaft Rautenberg geknüpft ist, in das Herrenhaus be⸗ 199 in welches er am 30. November 1854 eintrat. Am 25. Februar zerfolgte seine Beleihung mit der Würde des Ober⸗Burggrafen im Königreich Preußen, welche ebenfalls zu Sitz und Stimme i Herrenhause berechtigt. 8

stützung von 15 bezw. 6 ℳ% Eine Aenderu f 4 für die Dienstleute nach den neuen veseblichen Pahürdie Krankeüms 2 Personal wurde in der Krankenkasse der Gastwirthe den. meldet. Der Verein fahlt außer dem gesetzlichen Drittel ter Ne trãge zur Kasse noch alljährlich 300 extra und giebt 8 884 Ftthr an den ersten drei Tagen, an welchen die Krank kase la 8 E“ zahlt, ein solches. nkenkasse la erbraucht wurden im Jahre 1884: Rindfleis (frisch) 218 Ctr, desgl. che Ahgsch 888 Cn. den 382 gher⸗ geränchertes Shec 124 Ctr. Würstchen 1.Hage. . kehl 330 Ctr., Kartoffeln 12 4 760 Ctr., Erbsen 2225 Ctr., dinsen1476 Mas 272 Ctr., Graupen 82 Ctr., Gries 21 Etr, Nuben Macearoni 1 Backobft 138 Ctr. frisches Obst 248 Shr Sauerkoh tr., Weiß⸗ und Rolbkohl 549 Ctr, Kohlah C“ Mohrrüben 585 Ctr., Wirsingkobl 205 I 1 risch) 286 Scheffel, desgl. eingemacht 54 Ctr., Kohlrabi 773 81— I 903 Scheffel. 2 i Schoel Zum Schluß geben wir noch eine Ueb 9 ; 8 PIe; der 15 einzelnen Küchen. Bei derfict der Einnahmenu Zubereitung der Speisen verausgabten Summen, die Unkosten 1

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Das U

sieht, betrügt fortzesetzt den König, welcher sie für seine Gattin bält könne auf die Dauer unentdeckt bleiben. Wir können diesen Betrug weder der Isolde noch der Brangäne verzeihen, zumal der Autor den König Mark als einen durchaus edlen Mann hinstellt, den wir, 16 637 977 selbst wenn es der Plan der Dichtung erforderte, nur ungern betrogen werden sehen, sodaß wir sogar den beiden Betrügerinnen eine rechte Sympathie 2 650 975 nicht entgegenbringen können. Dadurch, daß die Brengäne so sehr in den Vordergrund gestellt wird, leidet das Interesse für Isolde, welche nicht recht zur Geltung gelangt, und die Theilnahme, welche man gern einer Heldin entgegenbringt, und welche sich hier hauptsächlich auf das Liebespaar erstrecken sollte, vertheilt sich jetzt in gleicher Weise auf drei Gestalten und wird daher bedenklich abgeschwächt. Die Beibebhaltung des Liebestrankes darf dagegen als eine glückliche Idee des Dichters betrachtet werden, obgleich sie, da hier ein rein materieller Vorgang einen so gewaltigen entscheidenden Einfluß auf die Handlung ausübt und sie vollständig in ihrer Entwicklung be⸗ stimmt, eigentlich nicht dramatisch ist Die Handlung der Tragödie ist eine überaus einfache, und das darf als ein Vorzug derselben an⸗ gesehen werden. Der Dichter hat zwar versucht, den Knoten derselben ein wenig dichter zu schürzen, doch erscheint dieser Versuch nicht ganz gelungen. Die Figuren eines Mariodos und seines Narren Shakespearesche Topen sind zu schablonenhaft, zu wenig originell, sie sollen Bösewichter sein, sind es aber garnicht, und ihre Thätigkeit, sowie die Stellung, welche der Autor ihnen in der Handlung zuweist, machen sie noch nicht dazu. Hier hätte die Charakteristik eine tiefere, sorgfältigere sein müssen; auch die Isolde Weißhand kann uns nicht erwärmen. Am besten gezeichnet ist die Brengäne, die uns am meisten Interesse zu erregen vermag, auch der alte König Mark ist, wie schon bemerkt, eine anziehende Figur. Schemen haft dagegen sind Isolde und Tristan gezeichnet, vor allen Dingen sind es in der Roeberschen Bearbeitung keine dramatischen Gestalten, der vorwiegend lyrische Zug, welcher der Roeberschen Tragödie innewohnt, wiegt auch bei ihnen vor. Die Sprache ist meist edel und geläufig, der Aufbau zeigt von Geschick, eine Aufführung würde die Licht, und Schattenseiten des Dramas

leicht erkennen lassen 8

364 500 29 523 217

Preußen. Provinz Ostpreußen Westpreußen. Brandenburg Pommern. 1u6.“ v8* 11“““ Sachsen einschließlich der Schwarzb. Unterherrschaften Schleswig⸗Holstein.... *“ Westfalen. Hessen⸗Nassau wbe.“ Sa. Preußen

1 364 500 41 511 1s 60 011 1 000 1 26 465 746 3 057 471* 16 083 9 25 546

1 835 409 322 335 2 157 744 159 14 776 314 1 861 663

2 650 975 15 158 617 694 234 101 666 358 6 648 325 37 389 397 1194 683

’1 204 086 104 032 102 046

11 182 821] 2 419 656 2 417 013 4 652 537 150 780 3 668 492 33 458

9 976 738 1 206 083 2 204 540 212 473 150 265 515 32 436 1 022 586 827 557’”S 539 359 876

41 047

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Paris, 22. Mai. (W. T. B.) Der Di b is 2 M Dichter Vict ist hente Nachmitkag Ubr gestorben. Das Ministertum 1 in ein bürgerliches Begräbniß auf Staatskosten be⸗ Die in Leipzig und Berlin den 23. d. M. der „Il I““ .d. M. erscheinende Nr. 2186 Der EEE1“ 8 folgende Abbildungen: Miethen, Löhne, Feuerung, Gas, Reparaturen Pers zi Bildo “] 8 1 . zme engezog 82 8 erso Sd. Vogtländischen Schweiz und haenget ah 1snr. sammengezogen worden. Es betrugen: nal ie 8 Mrkaes ags e iöaflgen von O. Tröger: 1) Greiz. 2) Göltzschthal. der der Ei in Mark b“ 781* 4) Schloßhof Mylau. 5) Kloster⸗ I. Küche, Markgrafenstraße 20 der Ausgeig 8) Schloß Geiledrf 88 -müͤhle im Elsterthal. 7) Elsterthalbrücke. II. Seydelstraße 28 .. . 20 b 34 3738 Porträts aus dem EE11ö131“”“ Rosenthalerstraße 45 . 28 39,91 1820982 Das neue Bestattungssystem von Joseph Hoffmann in Wien. 14 823- Deutsche Schlösser und Burgen: n Joseph Hoffmann in Wien. V. Oranienstraße 114 2I 14 9827 1 gen: Burg Eltz. Nach der Nat VI b . 13 259,79 14 0375] zeichnet von Robert Geißler. Auf Urkaub er Natur ge⸗ . Invalidenstraße 105 17 525,56 ven Zimmer. Nach einer Photographi rlaub. Gemälde von W 42⁸ Grüner Weg 9 39 219,39 17 173,1 1 ho s dem Verla VIII 416,30 23 519,6 Hanfstaͤngl in München gSchiffs jun ge von Franz Karlstraße 25. 20 3 75 h . Schiffsjungenpolka. Originalzeichnun 15 8 63,25 19 758 4 den. Balter Busch. —. Ferdinand von Hile⸗ kheam 0 Nea⸗ ö“ Mülersctaße 182 . .. 11 94831 w2 h18 Samml us der Ravesteinschen .“ vürs ia Musemmn der Porte de Hel zurBrlssck. e1. . Ralktausstre, 1,. . . 3688078 4389 Polytechnische Mithein elaide und Clotilde Milanollo. XII. Neue Jakobstraße 15 13 29 5112 oden: Matrose ü anik. 8 ichtenbergerstraße 10. 58 7088 h kleines Mabatrof 19g6 1 Knaben. Sommeranzug für ein XV. Senfe cgg e a9o zit 12088,25 1 dn Extrabeilage: Reise 8 der Westkuste Minna von Strantz. 1. 84 12 0294 illustrirt von unserem 1.“ Hamnx .b CC1öö6 Einnabmen Beleglen 81”e n dungen: 1) Eine Hulk im K Hans Petersen. 19 Abbil- 15 Küchen 2988,54 zei . abun. 4) Ein gemeine Baukonto 2031,48 ℳ, auf das Konto der im Fee ds g- für den Deutschen Reichs⸗ und Königl- Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗

Königsgrab in Kabinda 5) Palaver N U der sch t hres cht ös n Sp e arken 217,49 eégau 2 8 8 4 er⸗ und Marktbaum aus äf sja i 5 Ge nd vo Kab n 6 9 „13. 92 : 8 e einge js c 75 e niaͤrs der e 80 ; 5 sich 86 1 register nimmt an;: die Königliche Expe iti

174 432 11 075 631

6 298 484 714 915. 27013 399 Iv770 39 1291 29582

1 331 542 1 337 114 1 500 1 500

659 835 806 983

204 405 11 560 025

29 973 8591

5 060 583 21 087 956

4 473 756 18730738

2 568 074 48 836 92 611

309 187

3 107 433 5 572 49 712 92 611 350 234 100 000 281 400 54 V

Bayern. Sachsen. Württemberg ee1““ 656 “]; Thüringen, einschließl. d. Großh. sächsischen Aͤemter Allstedt und Oldisleben. ““ Oldenburg Braunschweig AII Elsaß⸗Lothringen Errembirg..

2 228

1 108 580 13 861 3 315 685

198 196 198 196

Ueberhaupt im deutschen Zollgebiet*) 24 879 8S11 3 190 728 28 070 539/12 288 793 506 251 17 795 044] 211 488 678 14 880 897 226 369 575

In demselb. Zeitraum d. Vorjahres2²) 24 275 345 3 696 832 27 972 177110 843 659, 703 384 11 547 043] 167 513 126 13 896 402 181 409 528

¹) Die Nachweisung bezieht sich auf diejenigen Zuckermengen, welche zum Export oder zu einer öffentlichen Niederlage abgefertigt

und dadurch dem inländischen Markte entzogen worden sind, nicht also auf die wirklich zur Ausfuhr über die Zollgrenze gelangten Mengen.

2²) Die Abweichungen gegenüber der letztveröffent lichten und der vorjährigen Uebersicht beruhen auf nachträglich eingegangenen Berichtigungen.

Berlin, den 21. Mai 1885.

20 810 301 824

3 129 811 3 382 039 639 286 21 857 661 14380 1087 770 8 es 573 876

Kaiserliches Statistisches Amt. Becker.

Oeffentlicher Anzeiger.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & VBogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

in Dieb in Eisen.

G Bei uns hat seit 1879 keine Erhöhung der Eisenzölle statt⸗ gefunden; in der „freien wirthschaftlichen Vereinigung“ des Reichs⸗ 71 ö Antrag abgelehnt worden, weil die Eisen dustrie selbst keine Veränderung des bestehenden Zustandes wünsch Lbö1.“*“ an Fhütihvnahn⸗ auf die In Züfie fehlt und wird es so lange nicht fehlen, als die Industrie ihrersei bereit ist, den Bedürfnissen der Landwirthschaft

Dem „Hamburgischen Corres 4 wird aus Berlin 6 ““ „In den Betrachtungen über die soeben ab Hlossene Rei tagssession gebührt dem Fürsten Bismarck die desg s acht. He h In voller Frische und Geisteskraft hat er die Welt von Neuem in hüste seine sch acfaktiser und inhaltreichen een durch die atkraft, die er in der Kolonialpolitik entfaltete und von der der Reichstag als glänzende Zeugnisse au va ei Datzen Hefte kolonialpolitischer Aktenstuͤcke gerMelt 81 sich seit langen Jahren nicht so lebhaft an den Paclat enani en Verhandlungen betheiligt und so viel Initiative entfaltet hat 8 8 diesem Wintersemester, Diätenfrage, Expatriirungsgesetz der 1 Direktor im Auswärtigen Amt, die Dampfervorlage die Auswa 1 rungsfrage, die Forderungen für Einrichtungen in nseren Koloces. der Arbeiterschutz, die Holz⸗ und Kornzölle, die Mißgunst Englands 2,e de kecescheh die Börsensteuer, die Sonntags⸗ 9 we en Bestrebungen: alle diese Frage en d Gelegenheit zu den glänzendsten und 13““ auch zum Theil wirkungsvollsten Reden gegeben, die er jemals gehalten hat. Ja, wir glauben uns nicht der Hert d . treibung schuldig zu machen, wenn wir behaupten, daß diese aktive rednerische Theilnahme des Fuͤrsten Bismarck ebenso, wie die Kolonialpolitik der Session erst einen besonderen politischen Schm . gegeben hat, daß sie die Opposition zu lebhafterer Thätigkeit 8“ rief, und somit indirekt die gewaltige nationale Bewegung entf sselte, elchegehes E“ ein vernichtendes Urtheil sprach und vebmnee 1 en zum 1. April veranstalteten großartigen Kund⸗ „Wenn die klerikal⸗freisinnige Koalition ihre ersten Siege Diätenfrage, Expatriirungsgesetz und E“ wärtigen Amte nicht lange froh war, wenn diese Koalition bald aus den Fugen gerieth und zersprengt ward, so hat Fürst Bismarck insofern ein persönliches Verdienst, als er die nationalen und 5 schaftlichen Fragen in den Vordergrund stellte und immer von 1 Z a-e b 2 Macht und Größe Vaterl zu eleben wußte. Das Ich bi ein Deutscher klang aus allen seine Reden u1 und harmonisch hervor, und wenn E 88 kLnt EE“ Frage, 8 mir den Schlaf, die Ruhe am aub n azu treiht, hier in meine 1 i Beantwortung von Reden das bischen Athem übrig bleibt das ist eben die Liebe zu meiner Nation, die See .

Majumba. 8) Ein 9) Fetis ; : 1 ) Fetische von g 2 Ein Wy⸗Neger. 11) Hofraum einer Faktoörei in 8 12) Ein Mangrovebaum vom Congo. 13) Kru⸗Ne er⸗ 5 hüeceen in Banana am Congo. 14) Ansicht von Heang an er nühzung des Congo. 15) Landschaft bei Ambris. 16) Hofraum ö Ser 17) Ansicht von S. Paulo Loanda. ³) Der Marktplatz von S. 1 19) Lootsenboot im Schlepptau eines Dampfers 1g rig und Handel. „Die Königlich wedische Regierung hat i Küstenschiffahrt eine in der Uebersetz olge 11 bEE1“ r Uebersetzung folgendermaßen lautende 91 G ꝛc. thun kund: 81 daß, nachdem durch besondere Uebereinkünfte den sch isch ens 8 Küstenfahrt zwischen eckle schen, Lübeckischen und oldenburgischen Häfen sowie den Schiffen der genannten Staaten zwischen fanoelcenen haffn G den worden ist, e und die Kaiserlich deutsche Regierun r vom 29. Dezember 1881 erklärt hat, daß faedarc. Seügnnn tmnchang übung der Küstenfahrt zwischen sämmtlichen Häfen des Ie ts * Reiches berechtigt sein sollten, auch wenn diese in solchen Gebieten gelegen seien, welche Staaten gehören, die nicht durch bes 85 Uebereinkünfte mit Schmeden diesem Reiche ein solches R. bt z ge⸗ üee haben, ir nach Anhörung Unseres und des Reiche . Fe fr gh nh Gnaden L“ daß, so lange die Küstenfahrt zwischen den Häfen de uts Reiches den schwedischen Schiffen frei und das es Pasfn auch den deutschen Schiffen die Ausübung der Küstenfahrt zwische 1 schwedischen Häfen gestattet sein soll. Wonach sich alle ꝛc. ꝛc. Im Schlosse zu Stockholm, den 27. März 1885 scar. . E. von Krusenstje Bradford, 21. Mai. (W. T. B ene Mohair und Aipaccawollen stramm, in eeke eh liebig Begehr, Geschäft in wollenen Stoffen ohne Besserung Verkehrs⸗Anstalten. n. G (W. T. B.) Der Dampfer des rddeutschen lovd „F G estern Nachts 12 Sanzade Fulda“ ist gestern Nachts 12 Uhr in TLriest, 22. Mai. (W. T. B.) Der LlI 1 grs Konstantinopel b b sburg, 21. Mai. (W. T. B.) N⸗ el. dung aus Archangel ist daselbst die Sai)fanach

worden. (W. T. B.) Das Börsen⸗

St. Petersburg, 22. Mai. comité erklärte den 1. (13.) Mai als offiziellen Eröffnungstag

meinem Vaterlande“, so darf dies als der Grundzug seiner Reden

der diesjährigen Schiffahrt in der Stadt St. Petersburg.

sowie auf 100 % Abschreibung vo 1406,90 ℳ, so daß aus dem Bestiebe . von 294,70 verblieb.

n Werthe der Drucksate im Jahre 1884 ein Uebersche

Im Königlichen Opernhause gelangt je se hichn mehr aegegene Hochersce Hererr ee ßr ufführung. er Grund zu Neubelebung diee

Werkes ist wohl auf TTTT“ se Hr. Emil Götze vom Stadt⸗Theater in Köln in der Rol 1““ fortsetzte. Das Interesse, welches das Berlieg P- um an dieser italienisch⸗französischen Opernmusik nalr onnte nur ein geringes sein und beschränkte sich lediglt den Gast, dessen Leistung, wie zu erwarten stand, eine tüchttz Pesez aumeah ihm die Rolle reichliche Gelegenheit bot, seine kürd 85 be Vo lendung in dem glänzendsten Licht zu zeigen. 8 Die prächtes Klangfarbe seines Organs kam zur vollsten Geltung, und die Reir heit und der Adel des Vortrags riß die Zuhörer zu stets sich n neuernden Beifallsbezeugungen hin. Die weder gesanglit noch dramatisch bedeutende Rolle der Leonore wurde von v. Ghilany recht befriedigend ausgefüllt wenngleich die tiefen 5 Fartbeit entbehrten. stun arf als eine vollendete bezeichnet werden und w ich beir Vortrag des „Sei stets voll Dank für so viel beiße .“ 9 Innigkeit und Schönheit, daß sie dem Künstler reiche Anerkennun eintrug. Die kleineren Rollen der Ines und des Balthasar wurde von Frl. Hoffmann und Hrn. Biberti ansprechend ausgefüllt fast ausverkaufte Haus folgte der immerhin interessanten Vorstellir⸗ von Anfang bis zu Ende mit der größten Aufmerksamkeit und err E“ Ee Hervorrufe für den geboten 8 n einer er die nun w ieder eit vor Repertoir verschwinden dürfte. u.“

Belle⸗Alliance⸗Theater. Das Lustspi sior kind“ von Keller und Brentano, welches vnebci heh fedat, Hene in beiterster Laune erhält, bleibt während der Feiertagswoche ununte brochen auf dem Repertoire. Am ersten Pfingstfeiertage findet! dem elegant renovirten Sommergarten daselbst das erste diesjährte Doppel⸗Concert statt. Dasselbe wird an allen 3 Feiertag⸗ ““ des Kaiser Franz Garde men r ikdi 1“ er Leitung des Musikdirektors Saro und d

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Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Els nes Fünf Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage)

Berlin:

und die Besondere Beilage Nr. 4.

Die Leistung des Hrn. Betz als Könte

des Deutschen Reichs⸗-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

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Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl. [9491]

Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung des Erbpachtgehöftes Wüsthof zu Dammerstorf mit

ubehör Termine 8 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗

lirung der Verkaufsbedingungen am Montag, den 3. August 1885, Vormittags 11 Uhr, zum Ueberbot am 8 8 Montag, den 24. August 1885, Vormittags 11 Uhr, zur nmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am Montag, den 3. August 1885, Vormittags 10 ½ Uhr, im hiesigen Amtsgerichtsgebäude statt.

Auslage der Verkaufsbedingungen vom 20. Juli d. J. an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Sequester bestellten Rechtsanwalt Schmidt zu Sülze, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger An⸗ meldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zu⸗ behör gestatten wird.

Sülze, den 19. Mai 1885 .

Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht.

1892- Zwangsversteigerung.

Das im Grundbuche von den Umgebungen Band 25 Nr. 1622 auf den Namen 1) des Kunstgärtners Friedrich Wilhelm Gott⸗ lieb Kilian, 88 2) der verehelichten Bäckermeister Künne, Wil⸗ helmine Johanne, geb. Kilian, 1 3) des Kaufmanns Georg Friedrich Carl Kilian, 8 des Paul Ferdinand Emil Kilian, 5) der verehelichten Kaufmann Biese, Anna eingetragene, in der Potsdamerstr.

schreiberei,

werden.

[63629]

bei anzumelden

vorzulegen,

Marie Elisabeth, geb. Kilian, 8 23 und Victoriastr. 22 hierselbst belegene Grundstück soll auf Antrag der vor⸗ stehend ad 2, 4 und 5 eingetragenen Miteigenthümer,

Königsb

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.

4. Verloosung, u. s. w. von öffentlichen Papieren.

sowie der verwittweten Kunstgärtner Kilian, Bertha Hedwig Charlotte, geb. Noack, Alfred Biese Namens der Erben des Kunstgärtners Friedrich Wilhelm Gottlieb Kilian zum Zwecke der Auseinandersetzung unter den Miteigenthümern

am 25. August 1885, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten

stelle Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof parterre, immer 40, zwangsweise versteigert werden.

Das Grundstück ist mit 10 190 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. rolle, beglaubigte etwaige Abschätzungen und andere d adstück b treffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedin⸗ gungen können bis zum 14. Juli er. Jüdenstraße 58, II., Zimmer 29 a., vom 20. Juli cr. ab aber in der Gerichtsschreiberei, Neue Friedrichstraße 13, Hof part., Zimmer 42, eingesehen

Diejenigen, welche das Eigenthum beanspruchen, werden aufgefordert, Versteigerungstermins die Einstellung des herbeizuführen, das Kaufgeld in B. 1 Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die wird am 25. an oben bezeichneter Berlin, den 23. April 1885. Königliches Amtsgericht I,

Auf den Antrag des Wehlau wird der Inhaber des verloren gegangenen, Depositenscheins Genossenschaft zu Köni aufgefordert,

ätestens im 8. Angust 1885, Vormittags 12 Uhr,

dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 34,

selben erfolgen wird.

Amortisation, Zinszahlung

und des Rentiers

Gericht Gerichts⸗

an

Auszug aus der Steuer⸗ Abschrift des Grundbuchblatts, das Grundstück be⸗

in der Gerichts⸗

des Grundstücks vor Schluß des Verfahrens n, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag Bezug auf den Anspruch an die

Ertheilung des Zuschlags August 1885, Mittags 12 Uhr, Gerichtsstelle verkuͤndet werden.

Abtheilung 53.

Aufgebot. 8 Grundbesitzers R. Rosen⸗ angeblich auf den Inhaber lautenden der landwirthschaftlichen Magazin⸗ gsberg Nr. 58 über 4500 seine Rechte auf den Depositenschein Aufgebotstermine

und den bezeichneten Depositenschein widrigenfalls die Kraftloserklärung des⸗

[9499]

kunde vorzulegen,

Roebel,

[63431]

Winkl sind für

Forderungen fruch

glauben,

(L. S.)

erg, den 18. Januar 1885 Königliches Amtsgericht. X

(L. S.)

Der Pächter E. A. das Aufgebot des Hypo

eingetragen für ihn Fol. des Gutes Fincken c. Knüppeldamm beantragt. kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 1886, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. den 19. Mai 1885. Großherzoglich Mecklenb. Schwerinsches Amtsgericht.

den 10. Februar

rina, Creszenz, Maria, Barbara , je 100 Fl. Elterngut hypothekarisch eingetragen auf Grund Vertrages vom 8. August 1823.

Nachdem die Nachforschungen nach mäßigen Inhabern dieser angeblich längst bezahlten tlos geblieben sind, und vom Tage gen sich beziehenden erstrichen sind, wer⸗

neentt

6. Verschiedene Bekanntmachungen. 7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen.

9. Familien-Nachrichten. ]†

In der Börsen- beilage. 5

Annoncen⸗Bureaux.

————g

Aufgebot. von Lücken⸗Wredenhagen hat 1 thekenscheins über einen zin⸗ senlosen, nicht cessiblen Pachtvorschuß von 18 000 ℳ,

201 A des Hppothekenbuchs p. Bütow, Heidramel u. Der Inhaber der Ur⸗

Beglaubigt:

O. Wilken, Akt. Geh.

Aufgebot.

Auf dem Anwesen des Bauers Johann Klotz in die 5 Geschwisterte Josef, Katha. a Erhard von Winkl

der letzten, auf diese Forderun Handlung mehr als 30 Jahre v den auf Antrag des Johann Klotz welche auf obige Forderung ein Recht zu haben aufgefordert, 6 Monate, spaͤtestens aber in dem auf 17. August 1885, üh 8 ½ Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaale gebotstermine geltend zu machen, widrige Forderung für erloschen erklärt und im Hypothe buche gelöscht würde. Landsberg, 10. Janu Königliches Niedermavyer, Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber: Hofmann, K. Sekretär.

ihre

Ansprüche

ar 1885.

Amtsgericht. A. R. tember 1792 ebendaselbst als

I Aufgebot.

Nachstehende Personen:

1) die Ehefrau des Lehnbauern Johann Bünger, Caroline, geb. Krüger, verwittwet gewesene Lange, zu Diemitz,

2) der Schulmeister Stehlmann daselbst, als Vor⸗

mund der minorennen Marie und Robert Lange von dort,

3) der Schulze Heinrich Bünger ebendaselbst, als Vertreter der Ortsgemeinde Diemitz,

4) der Rentier Wilhelm Thederahn zu Wittstock, früher Schulzenhofsbesitzer zu Sewekow,

5) Der Kossat Joachim Christian Wegner aus

Schwarz, vom 8 Vereins zu Mirow, eingetragene

baben das Genossenscha ausgestellter Urkunden, nämlich: 1) der Spareinlagebücher Nr. 632 und 1300, 2) der Spareinlagebücher Nr. 453 und 591, 3) der Spareinlagebücher Nr. 280 und 281, 4) des Guthabenbuches Nr. 441, 5) des Darlehnscheins Nr. 720. beantragt. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 22. Dezember 1885, ormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Mirow, den 18. Mai 1885. Großherzogliches Amtsgericht. b C. Schumann.

Aufgebot folgender,

2

nach den recht⸗

alle Diejenigen,

innerhalb

19488]8 Aufgebotsverfahren.

Maria Anna Enzensberger, geboren am 23. Sep⸗ tember 1784 zu Steinhäubl Hs. Nr. 221 als ehe⸗ liche Tochter des Michael Enzensberger und seiner ersten Ehefrau Therese,

Franz Kaver Enzensberger, geboren am 17. Sep⸗ ehelicher Sohn des nämlichen Michael Enzensberger und seiner zweiten Ehefrau Lidwina, sollen gestelltem Antrage gemäß durch Richterspruch für todt erklärt worden.

anberaumten Auf⸗ widrigenfalls die ken⸗