ungültig, wenn dessen 8 nicht
Dieser insschein ist 3 der Fälligkeit
innerhalb vier Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres erhoben wird. d
Anmerkung. Die Namensunterschriften des Magistrats⸗ Dirigenten und eines Magistrats⸗Mitgliedes können mit Lettern oder Facsimilestempeln gedruckt werden, doch muß jeder Zinsschein mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten versehen
werden
Provinz Pommern. EZWAAbEX“ Köslin.
Anweisung zum Anleiheschein der Stadt Kolberg zum . .. te Ausgabe, Buchstabe
Der Inhaber dieser Anweisung empfängt gegen deren Rückgabe zu dem obigen Anleihescheine die ... te Reihe von Zinsscheinen für die fünf Jahre 18.. bis 18 .. bei d zu sofern nicht rechtzeitig von dem als solchen sich aus sweisenden Inhaber des Anleihescheins dageg en Widerspruch erhoben wird.
Kolberg, den 1“ Der Magistrat.
(Unterschriften.) 1
Anmerkung. Die Namenszunterschriften des Magistrats⸗ Dirigenten und eines Magistrats⸗Mitgliedes können mit Lettern oder Facsimilestempeln gedruckt werden, doch muß jede Anweisung mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten versehen werden.
Die Anweisung ist zum Unterschiede auf der ganzen Blattbreite unter den beiden letzten Zinsscheinen mit davon abweichenden Lettern in nachstehender Art abzudrucken:
ter Zinsschein
.H ter Zin esschein.
Anweisung.
Ministerium des Innern.
Dem Landrath von Krosigk ist das Shadnath aus im Kreise Karthaus übertragen worden.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Einem unter dem Vorsitz des Bürgermeisters von Schulz in Neu⸗Ruppin zusammengetretenen Comité ist die Erlaubniß zur Anfertigung genereller Vorarbeiten für eine Eisen⸗ bahn von Neu⸗Ruppin nach Wittstock ertheilt worden.
a chung
Die letzten Zinsscheine zu den Partial⸗Obligationen des 3 ½ „%qigen vormals Nassauischen Domänenkasse „Anlebens vom 21. Juli 1837 Reihe III Nr. 1—3 werden vom 3. August l. J. ab bei dem Bank⸗ 85 der Herren M. A. von Rothschild u. Söhne zu Frankfurt
M. ausgereicht werden.
Diese Zinsscheine können auch durch die Königlichen Regierungs⸗ Hauptkassen und die Bezirks⸗Hauptkassen in Hannover, Lüneburg und Osnabrück bezogen werden.
Wer die Zinsscheine durch eine dieser Kassen beziehen will, hat derselben die alten Zinsschein⸗Anweisungen mit einem doppelten Ver⸗ zeichnisse einzureichen.
Das eine Verzeichniß wird, mit einer Empfangsbescheinigung versehen, sogleich zurückgegeben und ist bei Ausreichung der neuen Iimsscheine wieder abzuliefern.
Formulare zu diesen Verzeichnissen sind bei den genannten Kassen aüut er zu haben.
r Einreichung der Schuldverschreibungen bedarf es zur Er⸗
langung der neuen Zinsscheine nur dann, wenn die alten Zinsschein⸗
Anweisungen abhanden gekommen sind, in welchem Falle die betreffen⸗
den Schuldverschreibungen an das Königliche Regieru gs⸗Präsidium in Wiesbaden mittelst besonderer Eingabe einzureichen sind.
Die entstehenden Portokosten haben die Empfänger der ne
Zinsscheine zu ersetzen den, den 21. Mai 1885. Der Regierung Präsident. von Wurmb.
Bekannim
MNichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 16. Juni. Se. Majestät der Kaiser und König empfingen heute die Besuche Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen sowie
Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Wilhelm mit dem jungen Prinzen Wilhelm.
Sodann hörten Se. Maäjestät die Vorträge des Chefs des Militärkabinets, General⸗Lieutenants von Albedyll, des Kommandanten von Potsdam, General⸗Majors von Hahnke, des Ober⸗Stallmeisters von Rauch und des Ober⸗Ceremonien⸗ meisters Grafen zu Eulenburg.
— Ihre Majestät die Fie und Königirn sind durch die Nachricht von dem plötzlichen Ableben Aller⸗ höchstihres Neffen, weiland Sr. Könäglichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl, auf das Schmerzlichste ergriffen worden und bedauern sehr, verhindert zu sein, die .“ nach Berlin zu unternehmen, um dem Verewigten die letzte Ehre zu erweisen.
Den Kammerherrendienst bei Ihrer Majestät hat am 15. d. M. der Königliche Kammerherr und Schloßhauptmann Graf “ übernommen.
— Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kr onprin; begab Sich gestern früh um 7 Uhr zum Besuch zu Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrich Carl.
Nach dem Eintreffen der Nachricht von dem Tode des Prinzen fuhren Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin mit Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Victoria sofort nach Schloß Glienike.
Von dort begab Sich Se. Kaiserliche Hoheit der Kron⸗ prinz mit dem 12 Uhr⸗Zuge von der Station Neu⸗Babelsberg aus nach Berlin und stattete Sr. Majestät dem Kaiser und König einen Besuch ab.
Mit dem 2 Uhr⸗Zuge kehrte Höchstderselbe sodann nach dem Neuen Palais bei Potsdam zurück.
Um 5 ½ Uhr fuhren die Kronprinzlichen Herrschaften mit den Prinzessinnen Töchtern nach Schloß Glienike, um der Ueberführung der Leiche des verewigten Prinzen nach der dor⸗ tigen Kapelle und dem Trauergettesdienst in derselben bei⸗ zuwohnen.
Nachstehende Allerhöchste Kabinetsordre ist zur Kenntniß der Armee gebracht worden:
Mein Haus, Meine Armee und unser ganzes Vaterland haben durch den heute erfolgten, Mich tief erschütternden Tod Meines Neffen, Prinzen Friedrich Carl von Preußen, Königliche Ho⸗ heit, General⸗Feldmarschall, einen sehr schweren Verlust erlitten. Es werden viele Herzen mit Mir trauern, die eine warme Empfindung für unsere Waffenehre haben und die dessen eingedenk sind, daß der verstorbene Prinz, von frühester Jugend an, der Armee mit allem seinem Denken und Streben angehörte, daß ganz jung schon sein Blut für die Waffenehre floß und daß er dann in 3 Kriegen Armeen fortgesetzt zm Ruhme und zum Siege geführt hat. Hohe Ehbre sei seinem Angedenken, welches für alle Zeiten in der Geschichte die eines preußischen Prinzen würdige Stelle finden wird. Der Armee aber wird es ein tief empfundenes Bedürfniß sein, auch die äußeren Trauerzeichen für den in derselben so hoch verehrten Prinzen anlegen zu dürfen, und bestimme Ich hierzu Nachstehendes:
1) Sämmtliche Offiziere der Armee und Marine legen, Tage des Eingangs dieser Ordre ab, drei Wochen hindurch den Tra flor um den linken Unterarm an.
2) Bei dem 8. Brandenburgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 64 (Prinz Friedrich Carl von Preußen), sowie bei dem 1. Leib⸗Husaren⸗ Regiment Nr. 1 und dem Brandenburgischen Husaren⸗Regiment (Zietensche Hrieee Nr. 3 währt diese Trauer vier Wochen.
Berlin, den 15. Juni 1885.
vom
Wilhelm.
1
— Aus Potsdam, vom gestrigen Abend, meldet Lq1II1““ heutigen Leichenfeier für Se. König⸗ liche Hoheit den verewigten Prinzen Friedrich Carl, auf dem Jagdschloß Glienike, wohnten die hohe Gemahlin und der Sohn des Entschlafenen, Prinz Friedrich Leopold, Königliche Hoheiten, Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz sowie der Hof⸗ marschall Graf Kanitz, die Adjutanten, der Hosfstaat und die Hausdienerschaft des verstorbenen Prinzen bei. Der einfache eichene Sarg war im Arbeitszimmer des Prinzen offen aufgebahrt. Die Leiche war mit dem rothen Attila der Zieten⸗Husaren bekleidet. Hofprediger Rogge hielt die Leichenrede. Nach Beendigung der Feierlichkeit erfolgte unter Glockengeläut die Ueberführung des reich mit grünen Kränzen geschmückten Sarges nach der Glieniker Kapelle. Hinter dem Sarge folgten der Kronprinz mit dem Prinzen Friedrich Leopold, der Hofmarschall, die Adjutanten und der Hofstaat zu Fuß. — Um 7 Uhr fand in der Kapelle die Einsegnung der Leiche statt, welcher außer den bereits genannten Höchsten Herrschaften auch Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin mit Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzessinnen⸗ Töchtern, ferner Ihre Königlich he Hoheit die Prinzessin Wilhelm, Prinz Günther von Holstein, sowie der Hofmarschall, die Adjutanten und der Hofstaat des verstorbenen Prinzen 1 Von vhöher en Militärs waren der Stadtkommandant General v. Hahnke, General v. Versen und Andere erschienen. Hinter dem Sarge, auf welchem der Generalshelm, der Säbel, die Schärpe und die Epaulettes lagen, hatte der Hofprediger Rogge Aufstellung genommen. Derselbe sprach ein längeres Gebet und segnete die Leiche ein. Gesang beschloß die Feier. — Eine größere Leichenfeierlichkeit findet in den nächsten Tagen in der hiesigen Garnisonkirche statt, worauf in aller Stille die Ueberführung er Leiche nach Nikolskoe erfolgen wird
— Die Auswechselung der Ratifikationen des am 10. Mai d. Js. zwischen dem Deutschen Reich und Spanien abgeschlossenen Vertrages, betreffend einige Abänderungen des Tarifs A. des deutsch⸗spanischen Handels⸗ vertrages, hat heute hier stattgefunden.
— Der Zuf atz von Biercouleur zu echtein bayerischem Bier für in Norddeutschland, um dem Bier die in Norddeutschland beliebtere dunkle Färbung zu geben, ist, einem Urtheil des Reichsgerichts, I. Strassenats,
om 30. März d. J. als Nahrungsmittelfälschung zu bestrafen, wenn durch den Zusatz das Bier in seiner Bescha ffenheit, mit Ausnahme der Farbo, nicht alterirt worden ist.
— Der Königlich serbische Gesandte, Milan Pétronie⸗ vitch, hat sich auf 3 bis 4 Wochen nach Kissingen begeben.
Hannover, 13. Juni. (Hann. Cour.) 19. hannover⸗ scher Provinzial⸗Landtag. (Sechste Sitzung.) Die von dem Ober⸗Präsidenten von Leipziger persönlich vertretene Vorlage betreffs Errichtung einer Gewerbekammer führte zu einer dreistündigen sehr lebhaften Debatte. Der vorige Provinzial⸗Landtag als er sich zur Uebernahme der Kosten zur Vornahme der Wahlen der Gewerbekammern bereit erklärte, angenommen, daß für die Provinz sechs Kammern, für jeden Regierungsbezirk eine von etwa 12 Mitgliedern, errichtet würden. Indessen sowohl die Verordnung über die Errichtung der Gewerbekammern, als auch die vom Minister hierzu gegebenen Erläuterungen ließen die Vereinigung mehrerer Bezirke zu, andererseits habe der Minister es als wünschenswerth bezeichnet, daß die Mitgliederzahl in jeder Kammer auf mindestens 20 bemessen werde. Sowohl mnit Rücksicht auf die Kosten, wie um die verschiedenen Interessen gegeneinander aus ꝛgleichen zu können, glaube die Königliche Regierung nicht 6, auch nicht 2 oder 3 Kammern für die Provinz empfehlen zu sollen, sondern schlage die Errichtung einer Kammer vor, die aus 40. bis 50 Mitgliedern bestehen solle. Die Mittgglieder sollten nach den früheren Vorschlägen vom Pro⸗ vinzial⸗ Landtage gewählt werden, jetzt werde die Frage angeregt, ob es nicht zweckenisprechender wäre, die Gewerbekammer nach dem Vorbilde der Eisenbahnräthe zu bilden. Nach dem Vorschlage der Regierung würden bei Zu⸗ grundelegung einer Mitgliederzahl von 45 Personen auf den Regierungsbezirk Hannover 10 entfallen, und zwar von der Landwirthschaft 3, von der Industrie 3, vom Handel 2 und vom Handwerk 2, auf den Regierungsbczrs Hi ldesheim 98, nämlich bzw. 3, 3, 1 und 2, Lüneburg 8, bzw. 3, 1, Stade 7 bzw. 2, 1, 2, 2, Osnabrück 6 bzw. 1I1I1I1I18¹I Aurich 5 bzw. 2, 85
2, 2,
—, 2, 1. Als Sitz der Gewerbekammer sei Hannover in Aussicht genommen.
Die Verhandlung endete mit Verweisung der Vorlage an eine Kommission von 12 Mitgliedern.
Nachdem noch der Abg. Brüning Namens der Wahl⸗ pri ungskommission über bdie Vollmachten der Landtags⸗
mitglieder, und der Landesdirektor von Bennigsen über einen
Ausschußantrag, betr. Veräußerung eines Hauses, referirt hatte, wurde nach Genehmigung der betreffenben Anträge die Sitzung geschlossen.
Sachsen. Dresden, 15. Juni. Das „Dr. Journal“ meldet: Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen, Höchstwelcher gestern Vormittags dem Gottesdienste in der evangelischen Hoͤfkirche anwohnte und Nachmittags nach Weimar zurückgekehrt ist, hat während seines Aufenthaltes allhier die Gemäld e⸗Galerie, das Museum der Gypsabgüsse, sowie das Rietschel⸗, das Alterthums⸗ und das Körner⸗ Museum in Augenschein genommen. Am Sonnabend haben Ihre Königlichen Majestäten mit dem hohen Gaste einen Ausflug nach dem Schlosse Pillnitz unternommen und auf dem Rückwege dem Prinzen und der Frau Prin⸗ zessin Albert von Sachsen⸗Altenburg auf dem Albrechtsberge einen Besuch abgestattet.
Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 13. Juni. (Presse.) Mit der heute in der Gruppe der Höchstbesteuerten Dalmatiens vollzogenen Wahl eines Abgeordneten ist nunmehr das Ab⸗ geordnetenhaus kompl et. Doch sind fünf Nachwahlen vorzunehmen: eine, um den durch die Mandatsniederlegung Schöffels freigewordenen Abgeordnetensitz auszufüllen, und vier Nachwahlen, welche durch die vier Doppelwahlen bedingt werden.
— 16. Juni. (W. T. B.) Die heutigen Morgen⸗ blätter widmen dem Prinzen Friedrich Carl von Preußen warme Rachrufe. Das „Fremdenblatt“ sagt: Unser Kaiserhaus, welches in herzlicher Freundschaft dem Hause Hohenzollern verbunden ist, n. Oesterreich⸗ Ungarn, das sich in aufrichtiger Sympathie mit dem großen Nachbar⸗ reiche vereint weiß, nehmen den innigsten Antheil an diesem Trauerfalle, der heute Berlin und Deutschland bewegt. Der Gegner von 1866 ist uns längst zum Freunde und Bundesgenossen geworden; mit ehrlicher Bewunderung war das österreichische Volk schon bei dem großen deutsch⸗ französischen Ringen den Ruhmesthaten der deutschen Heer⸗ führer gefolgt, und heute haben sich die Glieder beider Armeen, der deutschen und der österreichisch ungan ischen, gern daran gewöhnt, sich als Waffenbrüder und Freunde für alle Zukunft zu betrachten.
Großbritannien und Irland. London, 15. Juni. (W. T. B.) In der heutigen Oberhaussitzung bean⸗ tragte Lord Cranbroof Namens des Marquis von Salis⸗ bury, die Sitzungen bis Freitag zu vertagen. Lord Salisbury hoffe alsdann, dem Hause eine Mittheilung machen zu können. Lord Granville erklärte sich mit der Vertagung einverstanden, welche hierauf beschlossen wurde.
Im Unterhause beantragte Gladstone, die Sitzun⸗ gen nach der heutigen Geschäfte bis Freitag zu vertagen. r Antrag wurde angenommen. Sodann beantragte Gla “ die Berathung der Amendements des Oberhauses zu der ““ Wolff befürwortete dagegen, die Debatte zu vertagen, da k⸗in Prä⸗ zedenzfall für ein solches Verfahren, in einem Fa alle, wo keine verantwortliche Regierung im Amte, vorhanden sei. Gorst und Ch urchill unterstützten den Ant trag Wolffs. Dilke erklärte: Lord Salisbury wünsche die Berathung, 1 5 Northcote bestätigte dies. Der Antrag Wolffs wurde hierauf mit 333 gegen 35 St. verworfen. Hicks⸗Beach und Sclater Booth stim mten mit der Minorität, Northeote mit der Majorität. — Im weiteren Verlauf der Sitzung nahm das Haus die von dem Oberhause zu der Wahlbezirks⸗Bik be⸗ schlossenen Amendements mit unerheblichen Modifikationen an und genehmigte in dritter Lesung die Bill, betreffend die Gewährung von Jahrgeldern für die Prinzessin Beatrice.
— 16. Juni, Morgens. (W. T. B.) Beinahe sämmt⸗ liche Morgenblätte r widmen dem verstorbenen Prinzen Friedrich Carl von Preußen ehrende Nekrologe und Leitartikel, welche hervorheben, einen wie großen 1 Deutschland durch das Ableben des Prinzen erlitten hab
Frankreich. Paris, 13 Juni. (Fr. Corr.) Finanz⸗Minister Sadi Carnot erschien heute in der Budget⸗Kommission, um einige Erläuterungen zu seinem rektifizirten Budget⸗Entwurf zu geben. er Haupt⸗ punkt der letzteren ist die Art und Weise, wie der Finanz⸗ Minister die schwebende Schuld von den auf sie drückenden Lasten der Kassen für b 8988 8 sowie für Vicinalwege zu “ gedenkt. Die schwebende Schuld beläuft sich gegen⸗ wärtig auf twa 1400 Millionen. 68 dieselbe um etwa 330 Millio⸗ nen zu verringern, schlägt der Finanz⸗Minister r die Ausgabe von 4 proz. Obligationen zu 500 Fr. und rückzahlbar innerhalb 22 Jahren vor, die je nach den sich herausste el- nden Bedürf⸗ nissen zur Ausgabe gelangen sollen. Der Finanz⸗Minist 5 bemerkte, daß auf diese Weise eine Anleihe vermieden werd Der Abg. Germain, Präsident des Verwaltungsraths d Credit Lyonnais, bekämpfte den V vorschlag des Finanz⸗ Minifters und beantragte dage en die Ausgabe einer großen ““ ons⸗ Anleihe. Er betonte, daß solches unumgänglich nöthig sei, um die finanzielle Situation zu regularisiren und zu lon solidiren, und hält bei der Billigkeit und dem Ueverfluß des Geldes den gegenwärtigen Zeitpunkt außerordentlich günstig für eine Anleihe. Hr. Ribot schloß sich diesen Ausführungen vollkommen an. Der Finanz⸗Minister erklärte sich jedoch mit großer Energie gegen das System der Hrrn. Germain⸗Ribot und legte dar, daß eine solche An⸗ leihe nindestens 1500 Millionen be etrag⸗ n müsse, und daß für eine derartige Operation die Verhältnisse ungünstig lägen. Schließlich drang der Minister auf schleunige Beendig ung der Kommissionsarbeiten, damit die Budget⸗Debatte am 25. Juni in der Kammer beginnen könne. Generalreserent Roche (Opportunist) erwiderte, daß die Kommission nicht versprechen könne, bis dahin fertig zu sein.
(Köln. Ztg.) Ueber den Tag Wahlel 8 die Regierung bis jetzt noch nicht berathen; man nimmt aber in den amtlichen Kreisen an, daß sie nicht vor dem Mongat September stattfinden können. In der Provinz selbst ist die Wahlbewegung schon in vollem Gange, und in vielen Departements werden bereits Wahllisten aufgestellt.
— 15. Pn “ B.) In der heutigen Sitzung der eputirtenkammer theilte der Ma⸗ rine⸗Minister Galiber mit, daß der Admiral Courbet am 11. d. M. gestorben sei. Auf Antrag des aes wurde die Sitzung zum Zeichen der Tauer auf⸗ gehoben
der allgemeinen
18,9, in Brüßeel 20,7, in
— 15. Juni, Abends. (W. T. B.) Nach weiter hier eingegangenen Nachrichten ist Admiral Courbet am Gallen⸗ fieber guf Makung (Fischerinseln) gestorben.
Die Zudgettommifsion genehmigte heute mit 8 Stimmen bei 14 Stimm⸗Enthaltungen das von dem Finanz Minister Sadi⸗Carnot eingebrachte ⸗ Zudget, welches die Emission von nach 30 Jahren zu amorti Ktrenben Obligationen im Betrage von 319 Mill. Frcs. bezweckt
Italien. Rom, 16. Juni. (W. T. B.) Der König hat dem Kaiser Wil helm in Folge des Ablebens des Prinzen Friedrich Carl sein tiefempfundenes Beileid ausgedrückt.
Türkei. Konstantinopel, 12. Juni. (Preg. Abend⸗ blatt.) Eine amtliche Depesche aus Salonichi meldet, daß Abtheilungen türkischer Truppen und Gendarmen in den Bergen von Kodscha Balkan, in der Provinz Kossova, mit einer 80 Mann starken Bande bulgarischer Räuber aus dem Distrikt Kustendil zusammengestoßen sind. In dem blutigen Treffen litten die Räuber stark und gerieth ihr Führer Taschko in Gefangenschaft. In einem späteren Treffen mit den türkischen Truppen hatten die Räuber 4 Todte und 2 Verwundete, und wurde einer derselben gefangen ge⸗
nommen.
Rußland und Polen. Petersburg, 16. Juni. W. T. B.) Das „Journal 5 St. Pétersbourg⸗ be⸗ 2 ichnet die Nachricht der „Times“ von der russischerseits geblich erfolgten Besetzung eines Hafens von Corea als ganzlich unbegründet.
Zeitungsstimmen.
Landeszeitung“ schreibt: enherzigkei und Wahrheitsliebe, R st ““ die äußeren, wie Gess n jeber geleitet hat, so deutlich Tag ge getr 289 schlen in den neuesten Errungens schaften, auf politi chem 8 biete aufzume isen hat. Wie Technik der aus zwärtigen. Po litik d brhaftiskeit eit einfü brte, so b er in die gouvernementale Technik u Politik gleichfalls das En atgegenkommen für reforma⸗ nsche und Vorschläg e des Publikums eingeführt. Nichts icher bewiesen, dals uf jenem Gebiete die letzten Ver⸗ mit England, i wohl⸗
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Innern aber die Aufnahme aus dem Reichstage kommenden wegen Besteuerung der Börsengeschäfte Sr des
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zu “ wie häufig bat er die mit ihm prin⸗ einverstandenen Liberalen gebeten, ibren Reformwünschen der . itik eine konkrete Gestalt zu geben. Leider stießen diese ehr⸗
nten Aufforderungen des Kanzlers in der inneren Politik auf Un⸗ H3 ütte sich die Welt b bei Beurtheilung dieses ihr oft unfaßbaren doch nur an seine Worte und Hand ““ 1ö wollen,
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1 sich nun jetzt endlich
wörtlich zu nehmen, ihnen aber nicht allerlei —— un zulegen 1, in der stol großen,
ie „Hallische G.“ 9“ äußert: den Erörterungen der Presse über die und über die bei den Wablen zu beobachtende H. n Tagen namentlich das Verhältniß den N I eine Rolle gespielt. egeh⸗ oben zu werden, daß der nat ionallibetal urier“ von einem Zusammengehen der Nationa flüs; reisig nigen“ nichts wissen will, sondern auf das Entsckiedens gehen mit den Konservativen betont. In konservati diese Auffsssung nur Gern ugthuung kervorru fen dem tbatsächlich schon seit Jahr und Tag 1— ftlichen Verhältniß, wenn fr. eilich wohl zu ts daß arteien in einzelnen Fällen bei den Wablen mehr den lokalen fnissen Rechn nung tragen und ihre nicht immer den
einen Gesichtsvpunkten en werd
— Der „Hamb urgische 1“ bespricht den von dem Deutschen Handelstage herausgegebenen Auszug aus den Handelskammern für 1884: „Das deutsche Wirth⸗ schaftsjahr 1884“. In diesem Artikel heißt cs:
Alles zusammengenommen, kommt der Referent zu dem Schlusse, aß die allgemeinen Klagen über die gesunkenen und schwer wieder in die zu bringenden Preise nur ein geschäftliches Mißbehagen, eine malaise — wie P kürzlich der Präͤside nt der Pariser bandeleammer, be — erkennen la ssen, daß sie aber das Gesammt⸗
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“ vermehrten Absatz stiges Symptom kommt der Textilbranche und inerinduftii, den besten Stimmung ist doch 2 nun eine größere geworden, und Preiewüͤrdigkeit der der letzten Jahre Konkurrenz unbeffetibar Se en. Kurz, in diesen und einigen 2Vericht „binreichende Garantie für den Prosperität sämmtlicher Erwerbszweige allgemeine Gesundung unseres gesammten wirthschaftlichen Lebens-. Hoffen wir, daß diese Prognose in den Ergebnissen des verflossenen, sowie des nden Jahres ihre Bestä⸗ tigung findet; die Klag⸗ n der Geschäftswelt haben freilich nicht auf⸗ hört, sind vielmehr in verschiedenen Zweigen noch stärker und leb⸗ den, dafür sind aber auch auf anderen die günstigen
to ome um so ausgeprägter hervorgetreten.
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Wied und für die weitere
Statistische Nachrichten.
Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund⸗ in der Zeit vom 31. Mai bis 6. Juni cr. von auf den Jahresdurchschnitt berechnet, als emabden: in WBerlin 24,6, in Breslau 30,7, in Köln — in Frankfung 1“
— i16749, in v. burg
4, in Altona 32,7, in Straßburg 21,7, in Metz
1 34,5, in Nürnberg 29,6, in Augsburg 250, in
Leipzig 24,9, in Stuttgart 29,1, in Braurschweig 24,1, in Hamburg 25,9, in Lübech —, in Wien 30,8, 2in Prag 33,4 iin Triest — in Krakau 47,8, in Base! Amsterdam 23, 5, in Paris 24,1, in
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London 19,4, in Glasgow 25,2, in Liverpool 21,0, in Dublin 23,1, in Edinburg 20 5, in Kopenhagen 24,1, in Stockhbolm 24,4, in Chri⸗ stiania 19,5, in St. Petersburg 31,4, in Warschau 29 0, in Odessa 30,0, in Rom 19,1, in Turin —, in Bukarest 31,5, in Madrid —, in Alexandrien v— Ferner aus der Zeit vom 10. bis 16. Mai cr.: in New⸗York 27,1, in Philadelphia 22,8, in Chi ₰ —, in St. Louis —, in Cincinnati —, in San Franzisko 21,8, in Kalkutta 35,1, in Bombav 25,1, in Madras 33,3. Beim Bezinn der Woche berrf schten in Breslau. Müchen und Berlin nordwestliche, an den übrigen deutschen Stationen westliche und südwestliche Luftströmungen, die an den meisten der letzteren Stationen am 2. Juni nach Nordwest, in München und Karlsruhe nach Nordost drehten. Vom 4 Juni überwogen aber an den meisten Stationen wieder südliche und füdwestlice, in Muͤnchen östliche, in Köln und Karlsruhe südöstliche Windrichtungen, die aber auch an diesen letzteren Stationen zu Ende der Woche rach West und Südwest liefen. — Die Temper tur der Luft war bis zum 3. Juni eine niedrige, kühle vom 4. Juni . eine ungewöhnlich hohe. Temp eraturen d on über 30 bis 31 Grad C werden aus den meisten Stationen gemelte t. Niederf chläg: erfolgten fast nur in den ersten Tagen der Woche; zu Ende wurden jedoch aus fost allen Stationen Niederg änge von n Gewittern gemeldet Der beim Wochenbe gian hohe Druck der K Luft sank in den ersten Tagen der Woche etwe stieg vom 3. Juni an allgemein, sank am 4. und 5. wieder, bis te aber zu Ende der Woche an allen Stationen steigende Sterblichkeit hat in den meisten Großstadten Europas in —2 ein wenig abgenommen, obwohl im Allgemeine aung des Säuglingsalters an der Sterblichkeit nicht un. en die Vorwoche gesteigert war, 1 deutschen * 10 000 Febe-ag⸗ (aufs Jahr bere Vorwoche starb in Berlin St erblichkeits verhältniß ßzahl nd Jahr berechne ¹) auf 25,6 vorn esursachen riefen die Infektior skrankheiten euchhusten und epidemische Genickstarre wen E. was abgenommen haben auch Todesfälle 8 der Atz mungsorgane, während Brechdurchfälle inlich gesteigerter Zahl auftraten. — Masern S.S; Köln, Lud wigshafen am Liverpool, Manchester, Wien, Amster⸗ 1 . n, Han⸗ mehr, in Mülbeim und veniger Sterbefä Di 2 “ an D Diphber ie wurde ir
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(W. X. Hh) Wollmarkt b m als im Vorjahre, der 30 bis 36, stellenweise Drittel der Zufuhr ist
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sind verkauft, etwa Weimar, 15. Juni. fuhr beträgt über 2000 Etr t Ge escoäftszan⸗ flau, die 28 ℳ pro Centner k(agegen 136 bis 146 im Qualität 130 bis 140 ℳ Nachmit Markt war um 3 Uhr geräumt. Neu⸗B Srandenburg, 15.
8* tsabschlazes: zwischen — Vorjabre),
gs war lebhafte Kauflust.
2 (W. T. B.) Woll markt. 3 Ses ca. 7000 durchschnittlich b efriedi⸗ Ge schäft ero öffn nete schleppend zu gedrückten Peöhen Wollen 1 “ gute Rückenwäsch 6 bs 115, 2unstwésch Vormittags 11 Uhr war der Harki fast geräum mt.
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Bei der am Sonnabend ise unverändert.
—.) Die Verschiffungen origen Woche 9800, gegen en Jahres.
Wolle ruhiger, wil⸗
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anti Juni. (W. T. B Die Einnahmen Ladag. Regie⸗Ge⸗ ft betrugen in der vv. s Monats Mai c. 7 jaster.
veigan 15. Juni. (W. T. siziell eröffneten Wollmarkte und 6000 Pud mehr als im reservirt; eine Kleinigkeit feiner Wollen w verkauft; bei mittleren fand cin Abschlag v Wäsche ist befriedigend.
New⸗York, 5. Juni. (N.⸗YU Hdls.⸗Ztg.) Am Waaren⸗ und Produktenmarkt ist das legitime Geschäft auf fast allen Gebieten ruhig geblieben Weizen und Mais haben Anfangs weichende, später aber neuerdings steigende Tendenz gehabt, die auf den ohnehin schwachen Exportbegehr für erstere Getreidesorte einen lähmenden Einfluß ausübte, während Mais nach dieser Richtung recht viel Beacht ung gefunden Hat. Weizenmehl konnte bei schleppender Frage vorwöchentliche Schluß⸗Notirungen nicht ganz behaupten. Das Befrachtungsgeschäft ist womöglich noch schlechter gewesen als in der Vorwoche. Am Baumwollmarkte gelangte unter dem Ein⸗ fluß niedrigerer Liverpool⸗Notirungen und großer Kontrakt⸗ Ablieferungen eine villlig ere Stimmung zum Dutchbruch, die jedoch ganz am Schluß bei stärkerer Frage behufs Deckung von Blankoverkäufen einer festeren Tendenz Raum gab. Brasii⸗Kaffees waren leblos und matt, wäͤhrend rein ischmeckende Sorten mehr Be⸗ achtung fanden und sich recht gut im Werthe behauptet 88 Roh⸗ zucker erlitt Ang esi bts des anha altend schwachen Begehrs bie siger Raffineurs eine klei ne Einbuße, war ab er am Schluß nach Empfang günstiger curopäischer Berichte wieder etwas fester. Am Theemarkt
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Zu dem
rn zugeführt
schäft bei wesentlich still geblieben. chweinefleisch und S letzten Tagen in Folge wes tent. sich kleinerer Schweinkzuf uh esttlichen Märk⸗ ten eine vorher erlittene Einbuße zum Theil wier er eingeholt, dech wurde der steigenden Tendenz auch durch ein recht lebhaftes Exxort⸗ geschäft in Schmalz Vorschub geleistet. Terpentinöl hatte ebenso wie Harz lebhabten Begehr und steigende Tendenz. Raff. 5b . still aber fest. Pipe line Certificates haben die Mitte der Woch erfahr ene Besserung nicht beha buptet und schließen flau 78 ¾ c. Gd. u. Br. Für Zinn ist in Sympathie mit den höheren Londoner No⸗ tirungen ein weiterer Avanz etablirt worden, während für fast alle anderen Metalle der Markt flau und willig geblieben ist. Der Im⸗ vport fremder Webstoffe beträgt für die heute beendete Woche
1 294 943 Doll. gegen 1 588 567 Dell. in der P-rallelwoche des Vorjahres.
Berlin, 16. Juni 1
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Nachfolz er Hoff Geb. Dker⸗Rene⸗ . 1859, und nach einem t Leitung des Bureaus Geh. 1. Juli 1882 aus dem gegenwärtige Direktor. as Arbeitsgebie
schnitt II.) entwickelte
Leiter, nach Maßgabe Ungunst der Zeitverk Staat und die Wisse schiedenem Tempo.
Was die Arb eiten des 1884 (Akschaitt III) b . nannten centralisirten der Bewegung der und Sterbefälle unglückungen und Selbf stmord lustes der Reichs⸗ und Staa Gebändestatistik. 7) Bra gdstatif 9) Viehzählungen. 10) Wildabs werbestatistik. 13) Dampfkesse portable Feldeisenbahnen. 15 Unterrichtsstatistik. 17) S B. An Arbeiten auf Grund 1 19) die topo⸗ graxphischen Arbeiten einschließlich derjenigen für das Ortschaftsver⸗ zeichniß. 20) Kommunalfinanzstatistik. 21) Markipre isübersichten. 22) Statistik der Sparkassen. 23) Religions⸗ und Kirchenstatistik. 24) Darstellung der Einrichtungen für den “ der jugendlichen Personen, und 25) die Redaktion der Kalendermaterialien. C. An sonstigen einmaligen und fortlaufenden Arbeiten: das Versicheru ings⸗ wesen, die Handelskammerberichte, die Wohlfahrtseinrichtun gen für Arbeiter, die gewerblich⸗ n Hülfskassen, die ktienges. llschaften u. a. m D. Ein großer Theil der wissenschaftlichen und administrativen Thä⸗ tigkeit erscheint überhaupt nicht in der Oeffentlichkeit, da sie in Gut⸗ achten. Denkschriften, Berichten ꝛc. enthalten ist.
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Die mit dem Königlichen statistischen Bureau in Verbindung stehenden Institute (Absch. IV.) sind 1. das meteorologische Inst. tut, das 1846 gegründet, seit 1848 als Abtheilung dem Butean angehört.