is 187. ö o⸗drü dürf ie Verf - 1 2 83 in Gebrauch genommen 1
Dasselbe wurde von 1849 bis 1879 von dem berühmten Meteoro⸗] drücken zu dürfen. Die Versammlung, welche sich von den Plätz Ueber die zu Anfang des Oktober 18. e Er st e e 1
Dovr ie bereits zu Dove's Lebzeiten eingeleiteten erhoben hat, ermächtigte den Vorstand hierzu. Nächste Sitzung 2— neue Gefangenanstalt in Herford entnehmen wir dem Be⸗ . j c⸗. g Le e — G — über die zum Ressort des Königlich preußischen Minzsteriums
Verhandlun gen über die vollständige Reorganisation des meteorolo⸗ Vormittag 10 Uhr. 8 1
f n v ’. s Innern gebörenden Straf⸗ und Gefangenanstalten pro 2 6 gischen Instituts und dessen Trennung vom statistischen Bureau ge s 8 n V . 1 Tode des Ge dessen 1882 ver⸗ Der gestrige zweite Renntag des Sommer⸗Meetings 8 Abpril 1883/84 Folgendes: Die neue Anstalt ist nach dem System † 4 ex U ao re 8 e „ b öö aren der Einzelhaft eingerichtet. Das Hauptgebände derselben besteht aus in' eic A 9) 1 n ₰N nit nU 1 1 9 25 nzeiger.
. Nachf Professor Dr. Arndt, in ein lebhafteres Tempo, es Unionklub auf der Rennbahn zu Hoppegarten war nicht zelh inde derse b derdere. Necae 4 4 Söber sa geführt worden — est zu —— Eüaglris besucht wie sonst. Die Rennen waren dagegen sehr gut vier dreigeschossigen Flügeln, welche panoptisch in einer Centralhalle 138. “ gewissen Abschlusse gelan wel lcher die Durchführung jenes Planes besetzt, wurden vorzüglich geritten und boten marnigfache Ueber⸗ zusammentreffen. In dem vorderen Flügel befinden sich im Erd⸗ 2. 8 8 Berlin, Dienstag, ber 16. Juni 1885. im Jahre 1886 erwar ten 88 raschungen dar Sie begannen um 4 Uhr mit geschoß die Bureaur, darüber die Kirche und in den beiden Obergeschofsen — 5. In Verbindung mit dem statistischen Bureau stebt außer 2) der I. Versuchsrennen der Hengste. Flubpreis 2000 ℳ Für je 38 Zellen, von denen zwei für Aufseher⸗ und Spülzellen abgehen, — atistischen C entral- Femmis won, namentlich noch 3) das statistische 2⸗ und Zjäbrige inländische Hengste. 80 ℳ Einsatz, balb Reugeld. so daß 72 Zellen des vord eren Flügels zur Detention von Gefangeren Ar Semirar, dessen letztes Jahrzehnt, wie aus den detaillirten Angaben Distanz 900 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte der Einsätze und benutzt werden können. In den drei Zellenflügeln befinden sich in 8* zeigen. N Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. [13856] Steckbrief.
Gegen den unten keschriet enen Kau fmann Marcus ar Pflaum, welcher Küchtig ist, ist die ÜUnter⸗ such: ungshaft wegen bet rolichc. Bank erutts
über die Theilnahme an de Vorlesungen hervorgeht, als ein recht Reugelder. 21 Unterschriften. 15 liefen. „ af Lehndorff erklärte, jedem Geschoß 38 Zellen. von denen gleichfalls zwei für Aufseher⸗ erfolgreiches bezeichnet we rde n muß. Es siegte nach scharfem Lauf und Spülzellen abgehen, so daß in den drei Geschossen 3 36 = lcs
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Die folgenden Abschnitte mit „Bohemund“ gewinnen zu wollen. 1 eirnen U berblick über 7 die Bibliothek und die des Kgl. Hauptgestüts Graditz 2jähriger br. H „Bohemund“ v. The und in allen drei Zellenflügeln 3 % 108 = 324 Gefangene in Einzel anischen Hülfsmittel (Rechermaschinen), über die zahlreichen Ver⸗ Palmer a. d. Lody Betty, 53 kg (Jefferv), mif 1 Länge gegen des baft untergebracht werden können. In dem Souterrain der bc. Grafen Bernstorff. Gyldenst⸗ en Ziäbr ig zen br. „Triftig“, 69 kg
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73 191
62 841
846 97 31 83
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878 808 2
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Ze llenflügel sind Arbeitsräume Schlafzellen für 50 Gefangene
.7 und Personalverhä Unnißfe⸗ sowie über das in Situations⸗ (Little). Ebenso weit zurück folgte des L eut. ge gprim Fürstenberg in Gemeinschaftshaft eingerichtet, die Belegung “ Anstalt vnen dargestellte stattliche Dienst ige bäude, so daß der Leser durch 2jähriger br. H. „Marcolini“, 53 kg Be c., als Dritter. Es liefen tellt sich mithin auf 446 Gefangene, von denen K. —+ 32 98 396 in das Buch einen vollständigen und ers zpfenden U⸗ berblick über die Ent⸗ noch „Abenadar“, „Ladewig“, „Piano“, „Usus“, „Ratteafänger, Einzelzellen und 50 in Gemeinschaftshaft unterzubringen sind
wickelung und den gegenwärtigen Stand der Leistungen der preußischen „Quintetto“, „Mohr’“, ⸗Ilsenstein, „Freiherr“, „Corinthe⸗-⸗ Hengst, Um das Gefängniß in Herford für die ethischen Zwecke des
statistischen Centralstelle und die dafür ufgewendeten Mittel erhält. „Questius“ und „Fechtbruder“. 3 it: 1 Minute 5 Sekunden. Strafvollzuges voll auszunutzen, soll dasselbe zur Unterbringung der⸗ Ein Schlußwort weist nach, daß die Thätigkeit des Bureaus den Werth des Renners: 2720 ℳ dem Sieger, 720 ℳ dem Zweiten. — jenigen Gefangenenkategorien verwendet werden, bei denen vorzugs
darauf verwendeten Mitte ln entsprochen habe, und schließt wie folgt: Um 4 ½ Uhr folgte diesem Rennen: weise eine ersprießliche Wirkung von der Strafvollstreckung i in Einzel⸗ 1
5 geborene inlän⸗ haft zu erwarten ist. Zu diesem Behufe werden in dieselbe nur Ge⸗ 8 u“
vV + I15 + 02 ¶)
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Di is verknüpft mi 8 5000 ℳ Für 1882 „Die Geschichte des statistischen Bureaus ist eng verknüpft mit II. Preis der Diana. 5000⸗ G ir Die Gesch 8 ft G 8 200 ℳ Einsatz, 150 ℳ Reugeld, doch nur 75 ℳ, fängnißsträflinge mit einer Strafdauer von mehr als drei Monaten
1 schichte unseres engeren Vaterlandes: wachsen doch mit der dische Stuten. 20 * 1 1 g der Geschich f. ““ f 8 Distanz 27000 m. Das dritte Pferd rettet seinen aufgenommen, welche sich nach der Ansicht der Ersten Staatsanwälte
wirthschaftlichen, kulturellen, politischen und räumlichen Ertwickelung falls erklärt. 8 1 -
Preußens die Aufgaben seiner statistischen Centralstelle stetig, fand —Einsatz, der Rest der Einsätze und Reugelder zwischen dem ersten und bei den betreffenden Landgerichten — in den Fällen, wo ein Amts⸗ ild bi zweiten Pferde getheilt 30 Unterschriften, von denen 18 à 75 ℳ gericht Strafvollstreckungsbehörde ist, nach dessen Ansicht — zur
(Cs + 85 + + 61 42)
doch in letzterer die Erscheinung der Gesammtheit ihr Spezialbild hier und zwei 1. e ; Stre da vielleicht getrübt, “ den “ ten, welche der Feststellung und 3 à 150 ℳ Reugeld zahlten. 9 liefe n. Es sieate nach Kampf Einzelhaft eignen ““ ö der Thatsachen entgegentraten. Wen n auch das statistische Bureau mit ½ Länge des Königlich en Hauptgestüts 8 Graditz F.⸗ St. „Hildburg Die Bau⸗ und Einrichtungskosten der Anstalt haben, ein. an zꝛolb noch einen weiten Weg zurückzulere n ba en wird bis zur Err ichung jenes Rustic a. d. Hamadryvade 828kg (- Jefferv), gegen des Mr. E. Kelly schließlich der Kosten des Grunderwerbs, in runder Summe 1 655 000 ℳ z2png w2 nlr vxg idealen Zieles, welches ihm kei seiner Errichtung zu Anf 5 dieses St D. Sin. 56 kg Litr tle),2 11“ diese er b betragen. Jahrhunders vorgesetzt worden, bis zur Umfassung aller zahlenmäßig Hrn. 8 Oehlschläger Pr. St. „Idee“ Dritte, drei Längen dahinter 88 veselbeen Erf 8 “ BSolks⸗ und Staatslebens, zur “ solate „Waldg rafin- „ dann Fanda⸗, „Gretchen“, „Alpheda“, neet Rrüsez der Wasserleitungen. — Die Unter⸗ riß der Grundaes⸗ z⸗ ihrer En wicke lung, so darf es doch hoffen, bei „Klippe“ und Dornt röschen“ — Zeit2 Minuten 10 Sekunden. Werthse des Wassers aus der 39 m langen Bleil⸗itung des 8-8 unverändert treuer und hingebender Pflichterfüllung aller seiner es Rennens 6700 ℳ der Siegerin, 1700 ℳ der Zweiten, 200 ℳ istituts zu Pest ergaben nach veiner Mittheilung des „Archir 1 der Dritten. — Diesem Rennen schloß sich um 5 Uhr an: 1 woiene“ nach der „Eisen⸗Zeitung“ folgende Bleimeng eimenge
Glieder, bei str eng objektiver Forschung, unbeirrt durch der Zeiten ich um 5 Fleder⸗ oder l. unst, bei steter Umschau von seinem Beobachtungs⸗ III. Tribünen⸗Rennen. Staatspreis 2000 ℳ Für 3 jähr. posten auch ferner erfolgreich auf dem eirgeschlagenen Wege fort⸗ und ältere inländische Hengste und Stuten. 100 ℳ Einsa atz, halb 8 3 pro Liter zuschreiten.“ Reugeld. Distanz 2000 m. Dem zweiten die Hälfte der Wasser nach reichlichem Auslaufen unter raschem Strömen 0,085 mg Finsätze und Reugelder. 11 Ugterschriften. 3 Pferde liefen. Es . , „ langsamem 5 Im Sitzungssaale errenhauses eröffrete gestern Vormittag der siegte nach Gefallen des Hrn. O. Spiekermann 3 jähr. br. H. „Marko⸗ nden im Rohre gestanden —
Vorsit ende, K⸗ mmergeri * th Schroeder die Resjähr igen Sitzungen 1. r“ v. Dalham 2 d. Marmotte, 57 1 kg (Sear) mit 12 Längen 86 8 1 der ö1 1 ier Kre isspnoden. Konsistorial⸗gegen des Hrn. Jul. Jäger 3 jähr. br. H. „Puck“, 54 ½ kg (Timzlev), 2. e . 8 2
Präsident Hegel ist ve rrinde 1 t Synode beizuwohnen, seine Ver⸗ ebenso weit zurück wurde des Kgl. Havptgestüts Grad itz 3 jähr. F.⸗H. 8 1 Monat
tretung in seiner Eir den . zniglich⸗ r Kommissar liegt in der „Nicky Dritter. — 326 dt 2 Minuten 8 Sekunden. Werth des Da die für den menschli Organis
Hand des Kon sisterial ves⸗ Arnold. Eine große Anzahl von Rennens: 1235 ““ dem Sieger, 350 ℳ dem “ 5 ½ Uhr ö G 48121
Spnodalmitgliedern bat sich beurlaubt, doch ist die Synode beschluß⸗ folgte diese ennen is 1500 ℳ Jreichlichem Auslaufen in raschem Strome aus eileitung⸗ ert⸗
Wie der Vorsitzende mittheilt, hat er mehrere an die ver⸗ 12 Verk aufs⸗Rennen. reis l. e ng 8 8 — B-h. 4 hg 5 85 8 „ 991⸗ h ; oen „1 2 8 igten Kreissynoden “ Gegenstände nicht mehr auf die Für 3 jährige und ältere inländische satz, ganz Reu nommenes Wasser zu trinken, sollte die von Bleiröhren
ng setzen können. azu ge bort ein der Kreissynode geld. Distanz m. gUnzerschrift doppelt emn Gin⸗ ganz eingestellt oder nur innen ver verzinnte zu benutzen gestattet werden. „ betre effend die Gekübren. und Stellenfreiheit der Mit⸗ satz. 5 Pferde liefen. 2 siegte ngen des Hrn. er Gemeinde⸗Kirchenräthe inkl “ Geistlichen und Kirchen⸗ꝗ O. Spickerma nn 3 ja 8 · St „Geldb orte“ v. Recordre a. d. nten, ferner ein Antrag derselben Synode, betreffend die Klingel-⸗ Goldelse (1500 ℳ), 55 g (Ballantine), gegen des Hrn. Ulrich 3 jähr. Beide Gegenstände sollen die nächstjährige Synode be⸗ br. St. „Almania“ 55 8 (Sopp) Ebenso weit zurück wurde des
Eine Petition des Lehrers Sirlack und Genossen, betreff. Kapt. Jeë br. H. „Goldster ern 1 Es folgte no 9 e . t.
. M zur Kreirung einer zweiten geistlichen S während „Falkenauge“ angehalten wurde. — Minute 1u — 1 ne eöbr Die hatte am 29. Mai 58 Sekunden. Werth des Rennens 2100 ℳ Die Siegerin wurde— Es ist eine recot sinnige Einrichtung, seit nun wohl 1883 Beschlüsse, betr. Abhülfe kirchlicher Nothstände in Berlin, ge in der Auktion für 2200 ℳ zurückgekauft, so daß der Rennkasse der 20 Jabren — der bekannte Rosenzüchte 8 Hr. Wendt indem sie zur Dotation neu zu kreirender geistlicher Stellen di Ueberschuß von — zufiel. — Um 6 Uhr folgte diesem Rennen: hiersel lbst (Hasenhaide 9 a) getro ffen h 8 und auch in diesem nöthigen 1 bewillig te, unter der edingung jedoch, daß den ve V. Staatspreis II. Klasse 4500 ℳ Für jährige u. ältere Ja hr festhält, Beginn der Rosenzei dem Publi⸗ Gemeinde⸗Organen auch bei Kirchen Königlichen inländische “ 1“ Stuten, g keinen Staatspreis I. Klasse kum an jedem Wochentage zu une chem Eintritt u
t schaffen⸗ gewonnen haben. 240 ℳ Einsatz, ba ae. Distanz 2800 m. öffnen; denn rdiese alljährlichen unentgeltlich n Ausstellungen . den Stellen eingeräumt werde. Die Durchsührung dieses Be⸗ Dem zweiten Pferde die Hälfte der bele⸗ Reugelder. 5 Unter⸗ vicht nur jedem Naturfreund Hochgen coß, sndemn haben auch schlusses ist in Bezug auf die dem landesherrlichen Patronate schriften. 2 efen. Es siegte des Grafen M. eeg 5öjähr. br. H. hervor rragend em Maße dazu beigetragen, die Gartenkunst Reich⸗ unterstehenden Gemeinden bisher nict ausführbar geworden, da Niklot“ v. Flibustier a. d. Lady CeSlia, 65 kg (Scar), nach Ge⸗ hauptst stadt auf die jetzige, früher kaum geahnte Höße zu heben. die Kirchenbehörden Anstand genommen haben, für die Besetzung jallen mit 5 Längen gegen des Mr. G. Johnson br. St. „An⸗ Jede neue v. ellung ruft zu Vergleichen mit der vorjährigen der neu zu begründenden Stellen das Patronatsrecht ganz in toinette“ v. Savernale a. d Angela, 60 ½ kg (Sopp). — Zeit 3 Mi⸗ der Aussteller darf nicht ermüden, stets neue Arrangements
5 S 3 3. 1 92 Sie Kultur⸗Resultate zu zeigen, größere Mannigfaltigkeit f zu lassen. — Syn. Dryander und Genossen stellen nuten 52 Sekunde Werth des Rennens 4920 ℳ dem Sieger, 86 WDie ultur⸗Re vp dies fall kommen zu 1 2 88 Dieser schwierigen Pflicht bat Hr. Wendt sich auch dies⸗
hierzu den Antrag, den betr Beschluß dahin zu modifiziren, daß bei 420 ℳ dem Zweiten. — Den Schluß des Tages bildete um 6 ½ Uhr: zu biete
Unterstützung hülfsbedürftiger Gemeinden, wie sie in dem Bes VI. Offizier⸗ Renn nen um den von Sr. Majestät dem Ka aiser 88. nstem Erfolge unter; 5 und. dabei glüglis ali Un- vom 29. Mai 1883 vorgesehen ist, die Regelung der Frage, wie die und König Allergnädigst bewilligten Preis von 825 ℳ für Pferde iesjährigen, so wechselvollen Witterung besiegt. Dre betr. Pfarrstelle zu besetzen ist, der freien Entschlieun. betr. im Besitz von Ofsizieren im aktiven Dienst der deutschen Armee und e der sich jetzt erschließenden Blüthen und Knospen ist schier - 1 “ sie zählt an manchen Stämmen nach vielen Hun⸗ n, so namentlich an den laubenartig sich wölben nden Trauer⸗
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Vertretungen der einzelnen Gemeinden zu überlassen sei. Nach lange von solchen geritten, welche bisher auf einer öffentlichen Rennbahn kein Rennen im Werthe von 1000 ℳ gewonnen haben, auch; in diesem . au
äumen, an einigen Musterexemplaren der dunke elroth en, Jean Rosen⸗
und vielen anderen. Die Mannigfaltigkeit an Farbe und Größe,
Geschäftsordnungsdebatte, in welcher der Konsistorialvertreter wieder⸗ r holt konstatirt, daß die Synode that sachlich bereits in eine Die kussion Jahre nicht unter einem Jockey abgelaufen sind. 15 ℳ Ein
über den Antrag Dryander eing n sei, erklärt die Synode durch Reugeld. Distarz 1800 m. Dem zweiten Pferde die 8 Majoritätsbeschluß den? Antrag Drr ander für einen selöständigen Antrag, Einsätze und Reuge elIder. 15 Unterschriften. 5 liefen G on der zwerghaft kleinen weißen Pague rette⸗ bis zar 6 über dessen Dringlichkeit sich zunächst der Vorstand schlüssig zu machen hat. Kampf mit ½ Länge des Lieut. a. D. Winckel 5 jähr. rosa „Vicomte Douglas“ oder „Rose Sangla ante“ erscheint uner 8 chöpf Sodann folgte der Bericht des de schaftsfuüͤhrenden Ausschusses über v. Chamant a. d. Germania, 77 ½ kg (Besitzer), 8 Lieut. Grf. lich, und was an Zartheit des Duftes der Form sich dar 8 seine Thätigkeit. Der Vorsitzende des geschäftsführenden Ausschusses, Lehndorff 3jähr. br. St. „Aura“, 66 ½ kg (Graf Wef starp). Grf. davon zeugen vor Allem die lieblichen Moos⸗ und die feinen 55 General⸗Superintendent D. leitete denselben durch einige Schlippenbachs schwbr. W. „Rosefi⸗ eld“ wurde Dritter; dann rosen wie die fast ätherische „Marie 85 Houtte“ „Cath. d statistische Mittheilungen über die Kirchensteuer ein und suchte dann des Lieut. v. Arnim F. St. „Elly“ und zuletzt des Li⸗ ut. Pric; met', die „Capt. Christi“ EE üene
auszuführen ; das itsf s geschäftsfüh enden Ausschusses 3 jã r. St sdame I.“, die angehalten wurd „Gloire de Dijon“. Und auszuführen, daß das Arbeitsfeld des geschäftsfüh enden Ausschusses Nat 4 jähr. br. St. „Ho it zierli squets B schmückte ein weit ausgedehntes ist, da er auch das ganze Gebiet der Rekla⸗ 2 Min. 4 Sek. Werth des Rennens: 937 ½ ℳ dem Sieger zeordneten, mit zierlichen Bosauets anderer Blumen geschmückten
8 „ „ . — „ 4 8 8 5 Obps ¹ 9 5 9 9 mationen zu erledigen hat. Die Achtung vor den kirchlichen Hand⸗ S2 ℳ der — Die nächsten Rennen werden am Mitiw von hohen Wal 12 und Ob — Anlagen n. 1 lungen und Sak kramenten ist im vorigc gen Jahie e gestie, gen, Nachmittag 4 Uhr, abgehalten. sauberen breiten Wegen dem eschauer so be⸗ suem und übersichtlich,
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28 N 15 un gebühren ein Wegen des plötzlich erfolgten Todes Sr. Königlichen Hoheit des daß selbst der Laie mühelos ein gewisses Verständni is emp fängt, F1 en wir nur dringend zu dem lohnenden genußreichen Besuche rathe
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und Konten ¹)
denn es hat an Entschädigungen für aufgehobene S
wesentlich höherer Betrag eingestellt werden müssen. ö bleibt Prinzen Friedrich Carl wird das große Armee⸗Jagd⸗Rennen um de noch viel zu thun ükrig, denn der Prozentsatz der kirchlichen Preis Sr. Majestät des Kaisers, welches morgen auf der Rennbahn Taufen beträgt doch nur 88 %, derjenige der Trauun⸗ bei Hoppegarten abgehalten werden sollte, nicht stattfinden. 1 . gen nur 60 %. Redner verwahrt sodann die vereinigten 1 1 ntral⸗The setzt die 5. 88 8 „. chaf Kreissynoden gegen den Vorwurf, daß dieselben mit' den Auf dem gestern im Kaiserf saale des Bugg enhagenschen Etablisse⸗ ; e⸗Theater in Ham urg ihr Gastspie 86 er Aufführ Mitteln aus Kirchensteuern weit mehr leisten könnten, als sie wirk⸗ ments hierselbst abgehaltenen Deutschen Innungstage, zu dessen 1 99 nicht gegebenen L Lokal lstüͤckes: „Ha nbnr 8 der lich leisten, und bestreitet schließlich die Berechtigung des Pessimismus, Verhandlungen im Auftrage des Reichsamts des Innern der Geh. fort. Die Posse, wie man das von “ welcher befürchtet, daß sich aus den vereinigten Kreissy oden eine Art Re gierungs⸗Rath Dr. Bartels, im Auftrage des Handels⸗Ministeriums “ se Wertcen wohl nennen kann, m 161“ kirchlicher Nebenregierung entwickeln könnte. Er bitte aber dringend der Geh. Regierungs⸗Rath Dr. Sieffert und Regierungs⸗Assessor Anspruch, sie besteht aus ein er harm g Folgendes recht sehr beherzigen zu wollen: „Hüten wir uns, alle v. d. Hagen, sowie im Auf ftrage des Polizei⸗Präsidiums der Geh. von ö ves „sie au uszeichnet, n Gaben, die wir darbieten zur Linderung der kirchlichen Notbstände Ober⸗Regierungs⸗Rath Friedheim erschienen waren, „gelangte zu⸗ Humor, die köstliche Naivitt, din ein noth⸗ zu benutzen zu einem Versuche einer Kompetenzerweiterung für diese nächst folgende Resolution zur Annahme: „Der Befähigungsnachwei es des echten 8 Volksstückes ist. 8 denen Versammlung, hüten wir uns, an unsere Beschlüsse Beedingund zen zu ist für handwerksmäßige Be triebe als Vorbedingung g für die selbst tä dige sei daher der Besuch des ntral⸗ üre empfo len, e knüpfen, welche die kirchlichen Behörden mit Mißtrauen er⸗ Ausübung derselben in die Reicks⸗Gewerbeordnung aufzunehmen. Die unverfälschten Tönen wieder 4 inmal das Volk auf der G füllen müssen und vermeiden wir einen Standpunkt, der namentliche Feststellung der Bet riebe hat durch Gesetz, demrnächst aber auch sprechen hören wollen, ein B. erg znügen, welches bei dem Raf⸗ sich durch die Worte ausdrücken läßt: „Do ut des“. Im Uebrigen unter Mitwirkung von Organen einer zu schaffenden “ finement unserer modernen, volksthümlich en Lustspieldichtung immer
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[13859] Offenes Strafvollstreckungs⸗Ersuchen. Der Arbeiter Georg Riemann, 24. 1846 in 1“ bei Witzenhaufe n in Bran 8 wohnk 1
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aber wollen wir nicht verzweifeln; wir wollen uns bestreben, des Handwe rkerstandes zu geschehen.“ Nach Beratbung der An⸗ seltener wird, zumal das Berliner Volksstück alten Schlages “ ie auf dieser Synode vertretenen beiden Seiten zu gemeinsamer träge Ackermann⸗ Biehl zu den §§. 100 E und F der Gewerbeordnung und mehr entschwindet. Das Hauptverdienst um den Erfolg d 1. Arbeit . vereinigen und stets der Ueberzeugung leben: das Werk, an (des Inhalts, daß nicht nur einer Innung, die sich auf dem Gebiete an und für sich unbedeutenden Stückes kommt nun der welchem wir arbeiten, gehört zu denjenigen, von denen es heißti: des Lehrlingswesers „kewährt“ habe, die Berechtigungen des neten Darstellun ig. zu. ““ wie S Buch chbind 6“ „Verderb t es nicht, es ist ein Segen daran!“ — Die Svnode schritt §. 100 E ertheilt werden können, sondern daß einer Innung, und seine Frau Live, von Hrn. 1.. Schultze und Fr. Lotte P 2 sodann zur Spezialberatkung des Etats. Derfelbe balanzirt in Ein⸗ in die mehr als 1 Hälste der Arbeitgeber des Bezirks mit dem reichen Schatze ihres köstlichen Humors ausgestattet “ 8 nabme und Ausgabe mit 365000 ℳ Die einzelnen Positionen des Etats ingetreten seien, jene Berechtigungen auf ihren Antrag Rede und Handlung genau . Wirklichkeit abgelauscht, sin zeitigen an verschiedenen Punkten eine große Reibe von Spezial⸗ verlieben werder “ wurde folgender Beschluß gefaßt: “ es Volksstüückes zu nennen, man g. 8 wünschen und Anträgen der “ der einelnen Kirchen⸗ „Nur Innungsmeistern gebührt unter strenger Kontrole durch die ver⸗ 1] noch, Schauspieler vor sich zu sehen, “ e t. gemeinden, welche jedech der Mehrzahl nach abgelehnt werden. schiedenen . der handwerklichen Selbstr der waltung das Recht, jene Figuren mit ihrem Wesen seien direkt aus ,e Der Gemeinde⸗Kirchenrath der Nazarethkirche hat den Wunsch aus- Lehrlinge auszubilden. Der Innung nicht beigetretene Gewerbe⸗ Kültäͤglichen Leben auf die Bühne getreten, und wir siben sie mit a gedrückt, den Klingelbeutel abzuschaffen. Der Ausschuß empfiehlt, vetbände sind zur Zahlung von Umlagen für gewerbliche Einrichtungen ihren drolligen Eigenthümlichkeiten vor uns. Der Martin L “M der Kirchenkasse als Ersatz für den Ausfall an Ertrögen aus dem der Innungen, wie Herbergen, Ortsgeschenk, Fachschulen, gewerblichen des Hrn. Heinrich Kinder ist e eine Gestalt, wie man sie 8 Klingelbeutel eine Summe von 300 ℳ auf den Etat zu setzen. Einri chtungen heranzuziehen. Die nähere Regelung dieser Verhältnigte lich an zutreffen vermag, und selb bst der Bodenmeister Albers “ He Nachdem sich Stimmen für und gegen erhoben, wurde der Antrag. für die einzelnen Innungen (Rechte aus §. 100 E und F der R. G. O Marsfeld scheint mitten aus dem Werkeltreiben auf die Bühne k welcher immerhin eine prinzipielle Bedeutung 88 die Eristenz des nach den Anträgen
Ackermann und Genossen) hat unter ent⸗ nommen zu sein. Eine ausgezeichnete Leistung ist der Laufbursce
Klingelbeutels überhaupt hat, abgelehnt. — Als Beitrag zum landes⸗ “ Mitwirkung der Organe der handwerklichen Selbst. Wilhelm, der in Frl. Ottilie Eckermann eine vorzügliche Vertreter ueagpL⸗npniueqn
kirchlichen Per sionsfon s ist die Summe von 100 230 ℳ in den Etat verwaltung zu geschehen.“ Zu der Frage: Segen und Urn⸗ findet. Der Solmsfeld des Hrn. Guthery paßt I“ in dieß uecp qugeg -eeeee ee a erge ischten Innungen lag folgender Antrag Ra hmen gemüthlicher Menschen hinein. — Hr. v. d. Osten sowie —
eingesetzt worden ie V ersammlu bezüglich dieses segen der Fach⸗ und gem 3 8 geset vvEbböö8 — vor 8 1 erster Markwordt, Mancke und Walter schließen vfich dem 8
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Subhaftationen, Aufgebote, 2 besetüteaehal u. dergl.
e Zwangsversteigerung. Wege der Zwangsr vollstreckung soll das im buche von den Umgebungen im Niederbarnim⸗ reise Band 10 Nr. 627 auf den Namen des esitzers Karl Hermann Goldacker eingetragene, Koabit Nr. 55/56 belegene Grundstück .August 1885, Vormittags 11 Uhr, nm une erzeichneten Gericht — an Gerichtsstelle Fr . 13, Hof parterre, Saal Nr. 40 4. werd Pseg me tüͤck ist mit 4220 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglau bigte Abschrift des Grundbuch⸗ blatts, etwaige Abschätzungen und andere das
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Punktes nach einem Antrag Rohde's, die vorjährise Resolution be⸗ vor: „Der Innungstag empfiehit den Handwerkern in e 28 8 züglich des kire blichen Pe nstonsfonds; zu wiederholen. Die übrigen Posi⸗ Reihe die Bildung von Fochinnungen, und wo einzelne Orte hierzu chen Ensemble geschickt an, und der Beif all. welchen das leider S. / tionen des Etats wurden genehmigt. Die Endf umme des Etats erhöht sich nicht groß genug sind, nehme man auf Kreis⸗ und Bezirksinnu ngen ablreiche, dafür aber um so vergnügtere Publikum den Darstek⸗
nach den Beschlüssen um 1455 ℳ. Die Svynode beschloß, zur Deckung Bedacht; wo dies nicht argeht, gehe man an die Bildung von In⸗ e zollte, war ein aufrichtiger und wohlverdienter. der Ausgaben wieder eine Kiochenfieuer von 5 ½ % Zuschlag zur Klassen- nungen für verwandte Gewerbe, und wo auch hiergegen die örtlichen . resp. Gemeinde⸗Einkommensteuer zu erhehen, die sechs unteren Stufen Verhältnisse sprechen, gehe man an die Bildung von Gesammt⸗ Redacteur: Riedel. aber außer Ansatz zu lassen. — Schließlich machte der Vorsitzende innungen.“ Diese Resolution wurde mit folgendem Zusatz: „Jedoc Berlin: Mittheilung von dem Ableben Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen dürfen die Befugnisse der gemischten Innungen, Gesellen⸗ und Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. Elsner. Friedri ch Karl und erbat sich die Erlaubniß, Namens des Vorstandes Meist erprüfungen vorzunehmen, nicht über den Kreis ihres Innungs⸗ Sechs Beil 1 4 Sr. Majestät dem Kaiser und Ihrer Königlichen Hoheit der Frau bezirks hinausgehen⸗ — einstimmig angenommen. Hierauf wurde um ech eilagen r Prinzessin Friedrich Karl die Gefuühle schmerzlicher Theilnahme aus⸗! 5 Uhr die Verhandlung bis Dienstag vertagt. (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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