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Seoche und den vorkommenden Umständen gemäß ge li s fser, e gen des Militai fecti D fei 8 8 ₰ nenden 5 gst abzufasser, Stande zu bringen. Wegen des Militaire, das er affectiret ganz zu]/ Der Trauerfeier, welche vorher, um 1 ½ Uhr, i 82 2, besorgen, kompromittirt zu werden? (Nr. 542 des V. Bandes). negligiren, ist es bloß, um der Welt weis zu machen, als wenn er nung des Dahingeschiedenen 1 bVE. Bch E r st e B E 1 1 a g e In Hauptfragen werden wir den König immer konsequent finden sehr friedlich dächte und keinen Krieg haben wollte. Aber es müssen Trauerversammlung bei. Der Sarg war im ——— 88 s —
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und die bedeutende Energie nicht genug bewundern können, welche dumme Leute sein, die sich davon einnehmen lassen; erde i J Kaiserli Snialütbe 4 8 5 2 5 ; Ie 8 1 „ ssen Ich werde ihm gebahrt. Ihre Kaiserli K e Hohei 4 — 3 8 8 sich darin offenbart, daß er auf der Grundlage einer großartigen nicht eher vor friedlich gesinnt halten, wenn er nicht erst eine große hatte einer Arenen. — p Hobeit die Kronprinz ê —2 * 1 2 b S* 8 634æ Toleranz in allen religiösen Dingen i höch sönli Ref ird in de * 6 ₰ 35 8 32 igen Kranz auf den Sarg niederlegen lassen. * 2 3 5. 1 7 üd 1 1 mmer höchstpersönlich und un⸗ eforme wird in der Armee gemacht haben. Er ist ein Komödiant, Vertreter der Gesellschaft für Erdkunde widmete Cont e⸗Abmä⸗ U 1 2 4 ½ 11“ die kleinsten Differenzen zu ordnen und zu schlichten so unse seine. Mutter eine Komödiantin war, und bildet er sich ein, Freiherr von Schleinitz dem Andenken des u vergeßlichen WM dwirn — 9 1 8.89 9 8 Als ein kwürdiges Beispi 6n 18 die Leute mit seinen Schelmereien zu betrügen, daß man glauben und ältesten Mitgliedes“ einen mit weißen Rosen durchflochtenen ie⸗ 1 A 92 : && d 1 4 in merkwürdiges Beispiel dafür, wie der König, wo er soll alles, was er will. Die Festungen, die gebaut wer⸗ auch die Institute, denen der Verstorbene vorgestanden, sowie demn sim 2 erlin, Dienstag, en e
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nach seinen Grundsätzen versagen mußte, nachträglich wieder ausgleicht, den, die Menge Truppen, die er aus allen seinen Pro⸗ matische Verein hatten Kränze mit und ohne Wid gen überi mog bier der Bescheid auf die Petition des Fürsten von Carolath ange⸗ vincien da nach Oesterreich, Mähren und Böhmen ge⸗- In Vertretung des Kultus⸗Ministeriums n 22— übersandt führt werden. Der Provincial der schlesischen Jesuiten, Gleixner, zeigt zegen hat, geben klar an Tag, wo seine Intentions bin⸗ Dr. von Goßler erschienen, —— ihm Fass Staats⸗Minita an, daß die Fürstlich Schönaichsche Carolathsche Erben, nachdem der gehen, und wird er nur warfen, bis er so viel Geld Beamte, Offiziere und Vertreter 8— Wisse sch ftled ₰ hee ba. letztverstorbene Fürst Schönaich⸗Carolath das Jesuiterkollegium in zusammen hat, wie er glaubt dazu nöthig zu haben. Dieses, was Ich die letzte Ehre eee vh. leitete v. 32 vakt Entschlaf 1 Glogau in Anspruch genommen und von diesem Collegio gegen BEuch bier schreibe, müsset Ibr hübsch in Euer Archiv legen, damit dächtnißrede hielt Pastor Muͤllensicken, ein l besn . 200 600 Reichsthaler an sich gezogen, annoch gegen 300 000 Reichs⸗ man hiernöchst sehen kann, ob Ich nicht recht gesagt habe“ (Nr. 674). Entschlafenen. — Den imposanten Trauerzu ests rriger Freund des thaler als frnctus perceptos und zwar, da das Glogausche Jesuiter⸗ Als bezeichnend für die religionspolitischen Anschauungen des Sr. Majestät des Kaisers. ten Trauerzug eröffnete der Galawagg kollegium solche zu bezahlen nicht vermag, von denen übrigen Jesuiter⸗ Königs mag der Fall Drews erwähnt werden. Der Kreis⸗Juftizaktuar r. Maje “ collegiis in Schlesien, obgleich sie den Proceß darüber in denen zwei Drews in Schneidemühl bat in einer Immediateingabe vom 18. No⸗ Im Königlichen Kunstgewerbe⸗Museum ist seit ei ersten Instantien verloren, mittelst Ergreifung der Revisionsinstanz vember 1785, die Gesetze, welche in Ostpreußen den Katholiken den Zeit eine Privatsammlung — 8 estellt v Uüt seit einige an das Tribunal in Berlin zu erhalten vermeinen und bittet, da die Zutritt zu den Beamtenstellen wehren, aufzuheben. Die Eingabe Abtheilung des Museums in . unsgaffe Reichhe l igk * entsprechende verschiedene Jesuitercollegia ein jedes für sich nur als Administrator wurde am 20. November von dem Kabinet an den Großkanzler Car⸗ faltigkeit weit hinter sich lüst: (Die S 4 8 ““ 4 des ihm von dem Stifter anvertrauten Fonds zur Erziehung der mer abgegeben (Nr. 870), welcher den Bericht der ostpreußischen Re⸗ (Messer, Gabeln und Löffel) r Fö 38g Speisegeräͤtza Jugend anzusehen, es bei denen in der Sache ergangenen rechtlichen gierung erforderte. Dieser ging am 10. Januar 1786 ein, und dem Fabritbefitzer Richard; fchille öö undert des Han Urtheln.. zu belassen⸗ (Norember 1775). Der König Petenten wurde unter dem 1. April von Carmer zur Resolution er⸗ beras ““ Anzahl 1—— An die Spei verfügt: „Solche alte Sachen müßte man nicht aufrühren, tbeilt: „Nach älteren preußischen Gesetzen sind die Katholiken in verschiedener Art sowie eresac üees. . 1 ) 2 6 zug n Eisen geschnittene Gärme⸗ (v† + 15 + 05 42
Statistische Nachrichten.
Die Gesammtproduktion von Gold und Silber belief sich nach den Angaben des Münidirektors der Vereinisten Staaten von Amerika (mitgetheilt in „The Chamber of Commerce Journal“*) im Jahre 1882 auf 20 311 000 bezw. 22 496 000 engl. Pfund; im Jahre 1883 sank die Goldproduktion auf 19 346 000 engl. Pfund, dagegen stieg die gewonnene Silbermenge auf 23 501 000. engl. Pfund, so daß die Gesammtausbeute an Edelmetallen noch um 40 engl. Pfund böher war als im Jahre 1882. Der Antheil der wichtigsten Produktionsländer ergiebt sich aus folgender Zusammenstellung Es wurden gewonnen (in Tausenden von engl. Pfund
1882 1883
in Gold Silber Gold Silber hh 1.“ 410. — vishttthttß 166 , 5 452 17 Argentinische Republik .. . 16 87 Bolivia. G 8 1 15 3 292 11“”“]; 1 150 — Camada. ““ 2: 196 14 Columbien ““ 795 156 Deutschland.... “ 38 62 1 973 Japan. v G 24 73 1111“ 3 66 6 083 Y“ 48 Oesterreich⸗Ungarn
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diese .“ dabei kãme nichts beraus⸗ (Nr. 101). Ostprevßen allerdings von Justizbedienungen ausgeschlossen; in⸗ bestecke des 16. Jahrhunderts an Ferner ist ausgestellt eine B 2
Im April 1776 „bitten, der Fürst und dessen Familie, deren wiefern aber diese Gesetze bei geänderten Umständen und grabplatte, nach Entwurf des 1“ Raf ged .““ mpnigo
das Jesuitenkollegium in Glogau noch unaus⸗ Denkungsart auf die gegenwörtigen Zeiten annoch angewende: von Brütt, gegossen von Meres Rachf in Berlin v⸗ “
hem genn ef ie 1X““ da das Temporale dieses Ordens werden köͤnnen und follen, hänget lediglich von Sr. Königlichen des verstorbenen Ministers des Königlichen Hauses 88 82 b
in Schlesien anseto reguliret wird, zu gleicher Zeit anweisen zu lassen“. Majestät Entscheidung ab, welcher darüber bei Gelegenheit der Regu⸗ V bestimmt. — Endlich eine Anzahl Möbel E-hg r. (cx + 95 + 5 + 61 42)
Der König verfügt: „Die Sache mit den Jesuiten wäre abgethan lirung der dortigen Prorinzialgesetze Vortrag gemacht werden wird“ Kiefhaber in Magdeburg, B. 1öee. 1„ .“ bes 8 8 E 7 9U B „ e FForma
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b 2 wetter G zu thun; die Jesuiten hätten auch nichts (Nr. 881) Als nun Drews unter Bezugnahme auf diese Resolution und Dekorationen zu reicher Wirkung zu vereinigen und durch Vo⸗ 2. o üv. . .“ zu bezahlen 1““ den König von Reuem um Aufhebung der die Katholiken beschrän⸗ wendung buntgefärbter Hölzer, Metall -g Steine g b lls czarakteristisch für die Gesinnung des Königs gegen seine kenden vfipreuzischen Provin iialaesetze bat erging unter dem 19, April BWirkung zu erzielen von Interesse find uc. chen Unterthanen mögen hier einzelne Züge Platz finden folgender Kabinetsbefehl an Carmer: „Viele Katholiken in einem “ v“ „97 „ 2 8 . 8 85 1 b em Nachfolger des Weihbischofs von Strachwitz, Domherrn Rechts⸗ oder anderm Collegio taugen freilich nicht. Nach ihren Antwerpen, 14. Septembe B 8 3 von Rothkirch schärft der König bei seiner Ernennung ein: „Da Ich Grundsätzen würden sie immer suchen, die Protestanten zu iichen Berkünbianna⸗ a. “ 21 (W. 2 Ve Nach der feie⸗ ertraue 1 e iche sei stimmen! 7. E1“ * 281 lichen Be gung Namen der auf Ausste b—2 zu habe, daß Ihr ein ehrlicher Mann sein stimmen urd sich die Oberhand zu verschaffen. Einige, wenn sie ge⸗ miirten befuchten der Köͤnig und die Kön v. 828 . 2* “ 9 von Euch glaube, so habe Euch schickt und redlich sind, können wohl darin aufgenommen werden. Dies verweilten namentlich längere Zeit bei der Vänischen Bar⸗ 9. Weihbischof 1“ in die Stelle des verstorbenen ist den Grundsätzen einer vernünftigen Toleranz gemäß und hiernach über⸗ den Preis Ihrer Majestät 1X1X“X“ 8. len hee welte eihbischof r Strachwitz wieder zum Weihbischof. . zu läßt, auf die Anlage, Eurem Ermessen das Gesuch des Kreisjustizactuarii — behe Ka b erhalten hatte. * 8 L- also “ v bekanunt Drews wegen der Richterstelle in Preusch Epvlau“ — und an Drews Brüssel, 15. September. (W. T. B.) „M. en urd dabci zugleich in Ansebung dieser Eurer neuen am 25. April nachstebende Ministerial⸗Resolution:; „daß di sographi co11116““* Stelle Euch bemerken wollen, daß mit die Geistlichen immer die 8 „daß ihm die ver⸗ géographique“ theilt mit, daß Lieutenant Wißmann zu Wasser ron
V langte Richterstelle zu Preußisch Eplau nicht konferiret werden könne, Lubuku in K Distinktion zu machen von Schuldigkeit der Religion und von der weil nach de 111u1“*“ iret werden könne, Lubuku in Kuamut eingetroffen ist, begleitet von den Herren Dr. Wolß g elig er V eil nach der auf seine Immediateingabe deklarirten allerhöchsten von Frangois, Lieutenant Müller, Gutschmidt und Schneider. Frm 1 1
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111“ denn das ist ganz Iseparat von einander. Willensmeinung von den ihm entgegenstehenden Landesgesetzen nur so Müller und Mevyer sind gestorben Für die Schiffahrt besteht? “ darin melire Ich Mich nicht; aber weit Dispensation stattfindet, daß in Rechts⸗ und andern dss mbͤrern Hinderniß. Der Knamfint ist der . 8 Regs s prätendire Ich, daß ein Schlesier auch ein gut gesinnter ehrlicher Mitgliedern bestehenden Collegiis auch einzelnen Katholiken Stellen Sankuru, der Leopoldsee und de K „ ügfs deffesan⸗ und getreuer Unterthan sein foll und muß. Worauf Ihr also seben zu Theil werden können, mithin es bei solchen Officiis, wo die Justiz- ö1AAXX“ und in diesem Stück ein gutes und wachsames Auge überall haben verwaltung nur von Einer Person abhängt, bei den Vorschriften jener I Toulon, 14. Septembe (g. T. B ; j müsset. Im Uebrigen ist es gleich viel, die Leute mögen evangelisch Gesetze sein Bewenden haben muß“ (Nr. 887). rein neuer Chol 11“ r 8n 9 S ist e oder b oder von was für Religion sie wollen, sein, wenn sie Dagegen wird die Parität im Prinzip überall betont. In einem werden wieder geöffnet die v“ Kaufläda nur ehrlich und treu sind? (17. Februar 1781 Nr. 548). Dem⸗ Erlaß an den Chef der Kulmer Kadettenanstalt heißt es: „Auch will hatten, kehren zurück . “ gemäß hält der König mit Strenge auf der Ableistung des der König, daß nachgefragt werden soll, ob sie (die Cadets) alle von M 14. Septembe W. T. B viuramenti fdelitatis et subieetionis“ der katholischen Geistlichen guter Familie sind; und die es nicht wären, sollen entlassen werden “
ische Neuigkeiten und periodische Schriften.
ptemberheft (31. Bandes 1885) von „Petermanns
n aus Justus Perthes Geograpischer
a) hat folgenden Inhalt: Das hundertjährige Jubi⸗
raphischen Anstalt von Justus Perthes. — Eine Lava⸗
Von Th. Thoroddsen (Schluß.) 3) Geo⸗
Beobachtungen. — Friedrich
1874 bis 1883. Von Bruno
Bemerkungen — Geographischer Monats⸗
Asien. Afrika. — Literaturbericht: Afrika. Australien und
Amerika. Polarregionen. Ozeane. Literaturnotizen:
Hluß), Asten. — Karten unter Redakrtion von B. fel 160 Fr. Bohndorffs Reisen in Centralaftika
20 bis 1883. Nach den Itineraraufzeichnungen des
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b. aus dem fr 3 der Dienstvorschrift
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8 8 ) 1““ 8 h “ I1“ 728 1 In der Religion soll kein Unterschied gemacht werden, sondern ein “ 9 . (e1ö1 ri 785 zum Bischofthum Kulm ge⸗ jeder bei der seinen ruhbig bleiben; aber kein Religionsstrei 2 8 8— 8 zr, rbolb porcgeschriebenen Eidesleistung nicht uü * n ruhig bleiben; aber kein Religionsftreit darf er⸗ Rom, 14. September. (W T. B.) Vom 6. August bis langte, der dieserhalb vorgeschriebenen Eidesleistung nicht überhoben, laubt sein (24. Juni 1776, Nr. 193). Die katholische Gemeinde 1 September Z 8 .“ En 1 “ ’ ¹ n IJlalien Ganzen 9 holera⸗Er⸗ v 2
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“ “ “ V 9 Berlin 88 vom e der Geistlichkeit anderer Glau-⸗ krankungen und 86 Cholera⸗Todesfälle vor, in Palen d gium prä ; den 8 . sich lediglich, auf ensgenossen befreit durch die eisenhändige Entscheidung des Königs: den ges⸗ 1¹“ as Kanonikat e ckü! ( 900.) 8 z6 0; 8 f EEE1ö1“ eidung des Königs: wurden gestern 1 Cholera⸗Erkrankung und 4 Cholera⸗Todesfälle ker⸗ d “ 8 öuö“ „Das ist unbillig! Wann solches in katholischen Länder gegen Evan⸗ statirt in der Provinz e “ “
88 19 it 8 e Haltung es atholischen Klerus, zumal in Schle⸗ gelische geschiehet, so schreiet man dargege Ueble Erempels muß 2 3 Uin; ☛α’ 88 b antungen und 5 Todesfalle.
sien, is egreiflicher Weise ein Gegenstand steter Aufmerksamkeit des man niemalen folgen“ (Juni 1779, Nr. 394). Auch macht der Kalkutt 11. Septembe ü “
Königs. Nach dem Tode der Kaiserin Maria Theresia erging folgen- König keinen Unterschied zwischen Katholiken und Protestante vLEEE.“ September. Zur Unterstützung der Persong, der Kobiretsbesekl an den 4““ 1882 Se Ln9n 9 89 welche durch die jüngste große Ueberschwemmung, von welcher gerne wissen, was der Tod der Kaiserin vor einen Effekt auf die Barmherzigen Brüder zu Breslau S. “ 18 “ heftigen Regens heimgesucht wurde, gelitten babn katbolische Geistliche in Schlesien gemacht hat, und trage Euch daber Kranke ohne Unterschied der. Religi 6.“ EE11“ eröffnet worden. Die Ernte ist in den Distriktm hiedurch auf, darüber genaue Erkundigung einzuziehen. Jedoch müsset Könige zum besonderen ee ich ““ zandst Cerethe a. Z gänilich Ein mg.. Ihr Euch darnach ein Bischen weitläuftig nehmen und umsehen; gestattet ihm eine Generalkollekte in eine sass ginekich vnter Basser. Die Cee. hh h.. denn sie sind dort von verschiedenen Meinungen: einige denken gut Staaten und macht dem Kloster ein Gnaden esche k (10 srue ngen “ weggeschwemmt worden, und die Aktion des Wasses
— 8 8 4 8 NR I 1156 scher 1G „ or D. zoeljmna⸗Eisenbahrn znige ernstge (Fri 7 „ und haben gute Gesinnungen, andere dagegen wieder nicht. Also Nr. 803) Ja der König erläßt an den Mimifter Hoym 8— Befehl: Pr. der Darjeeling⸗Eifenbahn einige ernste Erdehrnkschergen Fe
8 8 . 8 22 48 8 8 I 4 1 8 Desehl’ 34 “ “ mit aller Vorsicht zu Werke gehen, um das „Uebrigens will Ich auch was helfen zum Bau der katholischen Kirche 2 8 zu d wenn 9 8 ; 2 78. „ zum 2
hr erfahren, und wenn Ibr dann das recht genau in Erfahrung in Neustadt und was dazu geben, damit die Leute da sehen, daß Im Wallner⸗Theater wurde Sonnabend die Kneiselsch gebracht kabt so könnt Ihr Mir davon Euren Bericht erstatten, ohnerachtet ihrer starken Abneigung gegen unsere Religions 8a Im Wallner⸗Theater wurde am Sonnabend die Kneiselice eher aber nicht“ (18. Dezember 1780 Nr. 529). Hoym berichtet 8 h — doch sn r gegen unsere Religionsverwandte, Posse „Papageno“ durch einen vieraktigen Schwank desselben Ver⸗ I— Kg 8. 8 2929). et am man ihne alles ögliche G - (29., Septembe 78 II1113““ — I“ Hes 8. Heenar 1781. „Noch zuverlssig eingezagenen Fen eöchen “ wan. 399) 88 b C1““ fassers 1“ etwas“ abgelöst. Diese Aufführung gewam w. Majestät ich anzeigen wie dieses Absterbe 7 . I11““ en Religion espektirt dadurch an Bedeutung, daß sie zugleich zur Feier des 25jährigen 824 U 89 3 2 rben S 9 1 1 g ẽ beson e binets 0 14 G 115 — . . 8 S Jahriger — bsterbe werden und der König verbietet durch besondere Kabinetsordre „die ichterjubiläums des Verfassers bestimmt war. Das Haus war auf
die jenseitige Regierung keinen ünstig Findru C 5 7 n enseitig g g e günstigen Eindruck ge⸗ scandaleuse Sache, die bei die Bettelmönche zugehet,“ (17. Februar allen Plätzen besetzt, wie es bei Premieren dieser Bühne
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er die Einfuhr und Ausfuhr
2 8 a 12lo 1 V zopnSC 12aume 89 Fahren 1588 Feich Reisenden entworfen und gezeichnet von Brun Hassenstein. Maßstab —: [1: 1 000 000. — Jdealprofil des Great Basin, Vereinigte Staaten. Mittheilungen⸗ aus der historischen Literatur, herausgegeben von der bistorischen Gesellschaft in Berlin und in deren Auftrage redigirt von Dr. Ferdinand Hirsch. XIII. Jahrgang. 4. Heft. — Inhalt: Egelhaaf, Gruadzüge der Geschichte 1. II. (Fischer). Programmenschau (Foß) — Neumann, Geschichte Roms währen Verfalles der Republik. Von Sullas Tode bis zum Ausgange catilinarischen Verschwörung II. (Foß). — Grohs, Der Werth! Geschichts verkes des Cassius Dio als Quelle für die Geschichte de 49 bis 44 v. Chr. (Martens). — Götzinger, Reallexikon de Alterthümer (Froboese). — H Geschichte des deutschen es in Staat, Religion, Literatur und Kunst von der ältesten Zeit ur Gegenwart I. (Fischer). — Hermann, Die Ständegliederung en alten Sachsen und Angelsachen (Weber). —. Rieß, Geschichte Wabhlrechts zum englischen Parlament im Mittelalter (Weber). Die Germanisirung der Länder östlich der Elbe I. Thurgauisches Urkundenbuch II. 1— 3 (Breßlau) — Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und seiner Bischöfe ). — Koch, Hermann von Salza, Meister des deutschen asse). — Harnack, Das Kurfürstenkollegium bis zur Mitte 4. Jahrbunderts (Jastrow). — Bachmann, Deutsche Reichs⸗ im Zeitalter Friedrich III. und Marimilians I. I. (Krüner). Baumgarten, Geschichte Karls V. I. (von Gruner). — Brieger, Quellen und bungen zur Geschichte der Reformation I. Aleander und Luther 1 I. (Schmidt). — Scheichl, Der Aufstand der pro⸗ testantischen Salzarbeiter und Baue⸗ im Salzkammergute 1601 und 1602 (Ilwof). — Keym, Johann Tserklaes Graf von Tilly (Fischer).
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2 „ 2„ — Weskamp, Herzog Christian von Braunschweig und die Stifter Münster und Paderborn im Beginne des dreißigjährigen Krieges (1618 — 1622] (Fischer). — Busson, Christine von Soyweden in Tirol (Fischer). — Lumkemann. Turennes letzter Feldzug 1675 (Fischer). — Stöber, Neue Alsatia (Schardel). — Aus einer zürcherischen milienchronik (Foß). — Der Geschichtsfreund XXXIX (Foß). — schrift der Gesellschaft für Schleswig⸗Holstein⸗Lauenburgische spicgte TXII. (Holbe). — Wetzel, Die Lübecker Briefe dis Kieler Stadtarchivs [1422 — 1534] (Holtze) — Transactions of the royal historical sociesy N. S. I., 4. II., 1 — 3. (von Kalckstein). — Wertheimer, Geschichte Oesterreichs und Ungarns im ersten Jahrzen des 19. Jahrhunderts I. (Koser). — Ganz, Stein, Schön und die Entstehung des Eöikts vom 9. Oktober 1807 (Noack). — Kultur⸗ histor scher Bilderatlas II. (Noach). 1 88 Landwirthschaftliche Jahrbücher Heft 4. — Inhalt: Arbeiten aus dem pflanzenphysiologischen Institute der Königlichen Landwirthschaftlichen Hochschule in Berlin VI. Ueber Schutz⸗ und Kernholz, seine Bildung und seine physielogische Bedeutung. Von Stud. agr. F. Temme. (Hierzu Tafel VI und VII.) — Ueber das Verhalten von Stärke und Zucker in reifenden und trocknenden Tabacksblättern. Bon Dr. Hermann Müller⸗Thurgau, Geisenheim. — Die Gesetzgebung über das Kunstvünger⸗Geschäft in den Vereinigten Staaten von Nordamerika Von Dr. H. Thiel. — Die Gesetze der Vererbung der Farbe. Zuchtversuche mit zahmen Wanderratten. I1. Die Wränderung der Varietäten bei Fortpflanzung in Farben⸗ Inzucht. Von Dr. Crampe, akademischer Bhmr z. D. „ uDeutsche Landwirthschaftliche Presse. Nr. 26. 2 Per halt: Preußische Hagel⸗Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft. — Woher bezieht der Landwirth das beste Saatkorn? Von Ober⸗Amtmann W. Rimpau⸗Schlanstedt. — Feuilleron: Ueber die ländlichen Arbeiter in Palästina. Von Dr. Leo Anderlind. (Fortsetzung.) — Das An⸗ geler Vieh. — Korrespondenzen. — Literatur. Rundschau. — Personalten. — Handel und Verkehr. — s Illustrirte Berliner Wochenschrift. „Der Bär⸗. Nr. 50. — Inhalt: Gedenktag?. — Der fürstliche Vetter in Schwedt, bistorische Novelle von W. Weyergang (Fortsetzung) — Fruilleton: Aus zwei Sommern, von M. Iffland⸗Pietsch. Die Saoweden in Treptow a. d. Rega; Die Wenden in der Mark (Fortsetzung); Carl Muͤchler, von F. Meyer (mit Abb). — Miscellen: Die Berliner Liedertafel; Scheibenschießen vor vierbundert Jahten; Friedrich Wi⸗ helms I. Denkmal in Potsdam; Ein Kaiserwort; Das Strumpfband am preußischen Hofe; Jubiläumsfeier der französischen Kolonie zn Berlin; Eine bistorische Palme; Deutsches Literaturblatt; Siegfricd. — Der Schloßbof zu Dobrilugl (Abb.); Scene aus „Der zer⸗ brochene Krug“ (Abb.). — Brief⸗ und Fragekasten. — Inserate.
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Majestät glorreichen Regi g befindliche lis is stre 8 Majestät g. a Regierung befindlichen katholischen Geist⸗ trengen ersi a unterzoge Nr. 2 und 583) b berei strengen Untersuchung nterzogen (Nr. 492 und 583); und die mmung des Publikums bereitete der Novität einen Geistlichen urd, ihrer Meinung nach, nicht recht katholisch ist Sie süe 8 n. die geveinen Feute “ e Idee zu Grunde, welche der Verfafser vers chen 1] 7 sisser s 9 K6 1 8 † 7 8 8 ersprochenen status quo sicherer müssen belassen werden als im Mich nicht; und wenn sie was einzugeben haben, so können sie das thörichten Streich ihres Mannes. Als sie dann später wirklich err p 3 L Stre hres Mannes. Als sie dann spate 9 ch m k“” “ en Kirchen in Schlesien Unruhe und Sorge versetzt, welche erst mit dem Alles versöhnenden Schl innungen der dortigen katholischen lassen. Ihr habt Euch also hiernach zu achten und das Weitere und harmlos auszufüllen, in vollem Maße. Der Verfasser greift 85 L Ullen, ll vollem, Mäße. —ce — affer g rein gerne wissen möchte: nämlich die verstorbene Kaiserin Maria Theresia Weihbischof Rothkirch von Breslau vom 30 August 1783, Nr. 738). wie sie uns von jenseits des Rheins zugesandt werden. Vielmekr Nr. . wWwie sie jns von lenseits. s Rheins zugesan verden. Vielmekt der Kaiser au eini Hu o † S „sz⸗9 8 zus znij 6 e ch einigen Anhang und Zutrauen in Schlesien hat. dict XIV. und Pius VI. bezeugten dem Könige durch gutes Ein⸗ Situationen in natürlicher Weise zu Tage tritt. Die Darstellun
8 lichen ihre Mitbrüder in den österreichis S ihne 1 s olk eichischen Staaten, da ihnen ihm selb — Volke erzeigte evoti veist der König Erfol D Stück 1 1 elbst vom Volke erzeigte Devotion weist der König un Erfolg. Der Handlung des Stückes liegt eine befürchten dahero viele Neuerungen, dahingegen die hiesi is , it fü f 8 Ne ngen, dahingegen die hiesigen Geist⸗ be er Gelegenbe lezeit 1 2 e niederf erreicht die Erfüll Buns 1 geg e sigen Ge ei anderer Gelegenbeit allezeit für Mich auf der Erde niederfallen. erreicht die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches dadurch, daß Oesterreichische er Kaiser i s istli Verfass s en, da der Kaiser in Absicht der geistlichen Verfassung o thu ne dabei niederz Ich habe Böses i fã ird si g 6 g. so thun, ohne dabei nieder . Ich habe Euch daher hiedurch Böses von ihm erfährt, wird sie mit zwei Leidensgenossinnen in daue — u lessen, damit die Leute das wissen und weichen. Selbst der eigentliche Missethäter wird durch eine freunds zu setzen“ u. s. w. Darauf erging der Kabinetsbefehl (28. J 39— erde s is f 1 acf ) erde solches auch in den evangelischen Kirchen ebenfalls ablesen Der lustige Schwank erfüllt vor Allem den Zweck, einen Abend heiter Geistlichkeit betreffend, so meine Ich das s Sch ss 1 s — hat i 1 Ich darunter zu veranlassen und zu besorgen (Kabinetsschreiben an den nicht zu jenen pikanten und stark gewürzten Anspielungen und Szenen, at immer noch ein bischen Anhang gehabt in Schlesien; da wir es Diese so rielfach häti Gest f L Anhange 8 21 88 Diese ü rielfach 8 attgte g el 2 ein on perfebhlte i aigb d98 S 91 9 rß 5 ese so rielfach bethätigte gerechte Gesinnung verfehlte ihre durchzieht das Stück ein gemüthvoller Humor, welcher in dem ge⸗ Dieses habt Ihr also unter der Hand suchen zu erforschen und wie vernehmen ihre Werthschätzung; wie die große Masse des katholische fast in jeder Bezi üglich V — zung; wie die große Masse des atholischen war fast in jeder Beziehung eine vorzügliche; die Damen Carl 2 1
wirkt hat; rielmehr beklagen die hiesigen e 178 b ss S si at; — ger ge unter Ew. 1781, Nr. 548); Excesse der Solda bei Prozessione erden eine oöhnlich der Fall ist 8 f ich ); Excesse der Soldaten bei Prozessionen werden einer nlie der Fall ist, und die wohlwollende und freundliche 1 bekannt, daß der Kaiser (Joseph II.) überhaupt kein Freund der ss wenn sie Bittschriften an Mich zu überreichen haben oder auch sonst in einen reichen Kranz komischer Scenen einschloß. Eine junge Frm lichen glauben, daß sie bei ihren Verfassungen vermö 8 i z schi si für GC 5 si f auben, da r erfassungen vermöge des ihnen Das f I nicht GHott könne niederfallen, aber fü sich scherzhafter Weis schei w sie wiss g g - schickt sich nicht; für Gott können sie niederfallen, aber für sich scherzhafter Weise den Anschein giebt, sie wisse um irgend an nichts gebunden ist, sich an den Papst wenig kehret und damit auftragen wollen, dieses S Wiedemuthen zu nehmen, sie aber dagegen auf portionem canonicam nicht ferner für Mich 8 fallen; an Ich mwi 8 nich iche Nothli sei 1 geg cht ferner für Mich niederfallen; denn Ich will das nicht haben. liche Nothlüge vor seinen Angehörigen von jedem Verdacht gereini „Anlangend Euren Bericht, die Gest h 6 L. aber nun mit dem Kaiser zu thun haben, ob das noch so if Wi f de il F 8 ni pst Wirk auf den gebildeten Klerus nicht, und Päpste wie Bene⸗ fälligen Dialog und in den sehr geschickt herbeigeführten komischen deshalben die Gesinnungen sind“ (8 537) Das s sei mungen sirnd“ (Nr. 537). Das Resultat seiner z f Ros ie H 8 ) s ab und zu auf⸗ (Rosa) und Mever (Martha), die Hrrn. Guthery (Hans Möller),
Konten
E 57 31 8. 63,243 8 b Ge Volkes über den König dachte, davon zeugt da ferneren Nachforschung unterbreitet Hoyr m 17. Feb e ende Gerü— von seiner Konversi m Katholicismus g Hoym am 17. Februar dem tauchende Gerücht von seiner Konversion zum Katholicismus. Noch Blenke (Dettmann) und Alexander (Dr. Raunisch) erzielten stets eine 0
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Niederlagen und
Könige; er versichert, „daß, we i im L d iseri ö 78 s s- Könige; er versichert, daß, wenn auch gleich beim Leben der Kaiserin im Jahre 1782 beschwört de ische Kopuziner Angel de Le durchschlagende Wi öge i e13““ im Jahn beschwört der spanische Kopuziner Angel de Leon durchschlagende Wirkung vermöge ihres lebendigen und natürlichen a n 5 8 in hdeges. ö in aus Sevilla den König in einem Briefe, das katholische Bekenntnis Spiels. Von den neu engagirten Kräften trat Frl. Kramm (Wallp) L gehabt, rs unter denen alten Geistlichen, welche anzunehmen (Nr. 657). Der Minister von Finckenstei nnt; SMaitbig und feisch in der Er cheramg und in der Havstlanch.. 1— 1 n, we anzuneh Nr. . Der Minister von Finckenste nn a hig und er heinung und in der Darst . 1 voriger Regierung Pfarren gehabt und bis auf 9 diesem Schreiben “ der ““ V I“ men frisehr in een v 1 ausgestorben sind, doch dieses Zutrauen nicht ““ 10 der Verehrung und des Vertrauens, sonders hervor. Frl. Lettan (Epdia Heimbach) war die wenig sru⸗ e. sind, 2 8 auf den die eine große Z Katholiken für Friedri ße g * ₰ n 8 ZZ1öA“ Faaer oehen , sücd;t dse ““ 8 die eine g ße Zahl von K “ für Friedrich den Großen hege. patl ische Rolle einer tugendhaften Solotänzerin zugetheilt worden, ob der Kaiser zwar nach dem Tode der Kaiserin einen (Schluß folgt.) welchecdir Debütantin in einer konventionellen, aber wenig carat X“X“ Frömmigkeit gezeigt und öffentlich kommunizirt, er HG “ 8 Leiftun “ 8 * abegle v“ och nicht recht isch sei, vielme gebe, i — “ — 8 n — ach seiner Leistung am Sonnabend zu urtheilen, nicht recht geeignet, Ansehen und Einftwglt c⸗ bie weltichr Cemeehfe, erchd igre 12ch 2 des = nisters Bitter fand komische Rollen mit der Vornehmbeit und Srö eichtn darzustelle nsehen und Einfl die be Ge zus heute Vormittag um 9 ½ Uhr im Trauerhause von der Heydtstraße 6 bvie sie die Bühne des Wallner⸗T eg erfordert. — Das Publikan Einkünfte zu schmälern, sie nr Nergxe nken, ihr e ttag 9 ½ Uh e von der Heydtstraße 6 wie sie die Bühne des Wallner⸗Theaters erfordert. — Das Publikum ift ‚sie nur auf die portionem canonicam, die eine weihevolle Trauerfeie Das Saᷓ 3 Vestibül ieb 1 “ Das Huech ““ “ Administration zu setzen. Dieses macht ihm des Hauses schmückten buschige Lorbeerbäume len geckahgitrs, V Sh 2 ¹Aetschtuß ““ dna weder Liebe ne nhang unter hiesige Geistliche greeti ZZ116“ 11“ eitblättrige Dra⸗ bei offener Scene wie nach jedem Aktschlusse reichlich zu erkennen, v -. Anhang sige Geistliche, von deren Direktion cänen; die Treppen, die zu der im zweiten Stock belegene Wohnung hin⸗ Die Darstelle ß f schei Schluß dankte F 899 gestentghöle die Denkungsart der Glaubensgenossen abhangt. aufführten waren mit Reigig Stocrhel genen Hohanug 8 der 1“ mehifach “ ie gLeröben 8 8 e““ 1 ten, wa nit grünem Reißig belegt. Der Sarg selbst we Kurz als Regisseur an Stelle des abwesenden Verfassers dem Publi⸗ . 8 des 5 8 erliche Ge- im großen Saal inmitten eines Palmenarrangements auf (eum für die beifälli f “ 8 3 überb. er, 1 großen Sac 1 ies Pe arrangements aufgebahrt. kum für die beifällige Aufnahme des Werkes sinnungen, sein Hang zu beständigen Neuerungen, sein Geiz; und Zahlreiche Palme Era. “ gebahrt. kum für die beifällige Aufnahme des Werkes. 11““ te n Neuerungen, f 3; und Zahlreiche Palmenwedel und Kränze mit prächtigen Blumen schmück⸗ —bA 8 ; ““ öffentlich, es wäre kein österreichischs Blut mehr in ten den Sarg. In Vertretung Sr. Majeftet wohnte Graf Lehn⸗ Frl. Jenny Stubel tritt morgen (Mitrwoch) am zweiten Straus e “ ausgestorben, sie möchten mit dorff der ernsten Feier bei; neben ihm bemnereten wir den Bhhe Pre t henh dle nns, in Fine Nacht in Benebig im Friedric⸗ b e. N-n. 98 vv. en, da er sein Land mit neuen Imposten beschwere, denten des Staats⸗Ministeriums, von Puttkamer, die Staass⸗Eetser u auf. Für die Iubelvorstellung ““ I en aufzuheben, und nicht Wort hielte. Sie Maybach, Dr. Friedberg, von Boetticher, Dr. von Goßler, die Staats⸗ hat Joh. Strauß ein neues Balletdivertissement geschrieben, welces ““ Wirkung vor Augen, wo der Mangel des fetretäre von Burchard und Dr. von Schelling. Der von Berlin ab. morgen durch die Damen Qualitz, Neumann und das Corps de Balee daß ich, auß e Grad gediehen sei, und dergleichen mehr: so wesende Finanz⸗Minister von Scholz ließ sich durch den Unter⸗ zum ersten Male im 3. Akt getanzt wird. ungaqepnkqn aß ich, außer einigen im Leobschützer Kreise, überzeugt bin, daß der Staatssekretär Meinecke vertreten. Außerdem nahmen zahl⸗ Baanpe uun 133 199H Kaiser keinen Anhang im Lande hat.“ Der König glaubt: „Da der reiche hohe Beamte u. s. w. an der Feier Theil Dieselbe 1 —— Kaiser suchet, alles zusammenzuscharren und zu kriegen, daß er wird wurde durch Gesang ei geleitet, die d ende Ie ersede M 8 Peifer, sachetn an as. Seeeschaeen 288 8 b vurde d Hesang eingeleitet, die dann folgende Trauerrede hielt Redacteur: Riede leich sicht haben auf die reichen Klöster, Prälaturen und der: Superintendent Drvander⸗ Nach abermaligem Gesang wurde Redacteur: Riedel⸗ LI“ ꝙ F. sein Geist⸗ der Sarg auf den von 4 schwarz verhängten Pferden gezogenen Leichen⸗ 9. ben, und werden sie ann wirklich böse auf ihn werden“ (Kabinets⸗ wagen gesetzt folat von : 11A“ und werden verden-(Ka 8 vagen gesetzt, und gefolgt von zahlreichen Trauerkutschen, nach dem befehl vom 21. Februar, Nr. 550). In dem Kabinetsbefehl an alten Dorotheenstädtischen Kirchhof vor dem Oranienburger Tho Vier Beil Hoym vom 2. Oktober 1782 schließt der König, nachdem er sich überführt, wo im Erbbegräbnisse der Familie die Beisetzu 1 fol te ““ 22 2 Kaisers Politik im Allgemeinen und über die Einziehung 8 162* e Beisetzung erfolgte. — b osterguts geäußert, folgendermaßen: „Daß sein Proj General⸗Lieutenan B 2 is sowi Wi f dahingehet, um so viel zu sammlen, als 22 nur sm vebt “ “ 8 1, m Eehe1— Bezirk der Königlices gewiß, da gehören aber noch Jahre und Zeit zu, das alles zum Jerusalemer irchhof 8 letzte Ruhe 8 füldern I Piserbahn⸗ Direktion Frankfurt a. Main und einen Prospe 8 - hh Ruhe überfüu rt worden. der Leipziger Illustrirten Zeitung .
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