1885 / 248 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

(Hopfenmarktbericht von des Hopfenmarktes ist fortwährend sehr rar und hoch im Preise stark angeboten und

Nürnberg, 20. Oktober. Leopold Held.) Die Situation die näm liche: Primahopfen sehr gesucht, s Mittel⸗ und 1-2. ge Waare vernachlässigt, selbst zu ganz niedrigen Preisen schwer verkäuflich. Nur für in

nalität und Farbe feine Waare zeigt sich gute Meinung, alles Andere liegt flau und matt, wenn auch seit Sonnabend ein weiterer Preisfall kaum konstatirbar ist. Primahopfen erzielten sogar gestern und heute meistens einige Mark mehr, als in der Vorwoche. Die Zufuhren sind kleiner, wie Mitte des Monats, jedoch immer noch zum Mindesten den Umsätzen an Größe gleich. Verkauft wurden gestern circa 800 Ballen, heute ist bis Mittag letztere Ziffer noch nicht erreicht. Die Notirungen lauten: Gebirgshopfen 48 58 ℳ; Prima Markthopfen 35—40 ℳ, mittel 27 32 ℳ, gering 20— 25 ℳ; Prima Aischgründer 48 58 ℳ, 30 40 ℳ, gering 22 30 ℳ; Prima Württemberger 70 80 ℳ, mittel 45 50 ℳ, gering 33 40 ℳ; Prima Badische 60 70 ℳ, mittel 38 45 ℳ, gering 30 38 ℳ; Prima Hallertauer 70 80 ℳ, mittel 38 48 ℳ, gering 35 38 ℳ; Prima Polen 70 80 ℳ, mittel 50 60 ℳ; Hallertauer Siegelgut Ia. 75 85 ℳ; Spalter Land, je nach Lage und Qualität, 80—115 3 Saazer Kreis und Bezirk, 3 r Qualität 125 185

Wien, 21. Oktober. (W. T. B.) Der Verwaltungsrath d Mäh. I15 sischen Centr albahn beschloß heute die Ein⸗ lösung der am 1. Juli 1876 fällig gewordenen Prioritäten⸗Coupons mit 7 Fl. 65 Kr. vom 1. November d. J. ab.

Rotterdam, 21. Oktober. (W. T. B.) Die Niederländischen Handels gefellschaft abge Au ktion eröffnete für Nr. 1 zu 27 ¼ à 27 ½, Nr. 6 8 29, Nr. 10 35 à 35 ½, Nr. 11 36 ½

16 35 ¾ à 36, Nr. 21 26 ½ à 26 ¾. Submissionen im Auslande

I. Niederlande.

Oktober 1885 im Timmerhuis zu Stück und 200 Stück Rammpfählen von 18 m bezw. 15 m Länge. Bedingungen liegen zur Einsicht aus im Bureau voor de Plaatselvke Werken im Timmerhuis und sind käuflich für 10 Cents bei den Buchdruckern Wed. P. van Waesberge & Zoon, Rotterdam,

Houttuin Nr. 73. II. Ungarn.

27. Oktober, Mittags. Budapest. Direktion der Königlich ungarischen Staatsbahnen. Lieferung des in Großwardein erforder⸗ lichen reinen Zinkabfalles im Gewichte von 65 000 kg. Kaution 5 %. Näheres an Ort und Stelle (Budapest, Andrassystraße 75 I.).

Rotterdam. Lieferung von

Berlin, 22. Oktober 1885.

Am geta den 23. d. M., findet Königliche Parforce⸗ agd statt. Das Rendez⸗vous ist um 1 Uhr am 891 BGlantagenhaus us jach der Jagd wird ein Diner im Jagdschloß

Stern eingenommen.

aisers und Königs Majestät durch Aller⸗ höchste Kabinets⸗Ordre vom 19. d. M. die wegen meiner geschwächten Gesundheit von mir nachgesuchte G aus dem Staats dienst in Gnaden zu ertheilen geruht haben, drängt es mich bei dem Aus sscheiden aus meinem Amte, der ge esammten Bürgersch aft und allen Bewohnern Berlins meinen CC für das Vertrauen und das Wohl⸗ wollen auszusprechen, welches mir während meiner 13 jährigen Amts⸗ führung enigezengekract worden ist.

Ich scheide aus meiner amtlichen Thätigkeit mit dem Bewußtsein, ich; wenigstens he strebt gewesen bin, die Interessen der Hauptstadt ihrer Bewohner nach Möglichkeit zu fördern, und bitte, mir und amtlichen Wirken ein freundliches Andenken bewahren zu

Oktober 1885. von Madat, Wirklicher Geheimer Rath.

Nachdem des K

daß Und meinem vollen. Berlin, den 21.

Dem Post⸗Museum ist von Seiten der Egyptischen G.e. Postdirektion ein interessanter meckas aus der Geschichte der Ver⸗ theidigung Khartums durch General Gordon zugegangen, nämlich die Briefkarte postamtlicher Begleitschein der letzten ordent⸗ lichen Post, welche aus dem belagerten Khartum abgesandt werden konnte. in arabischer Sprache abgefaßte Papier trägt das Datum vom 4. November 1884. Es vergegenwärtigt den Zeitpunkt der gänzlichen jeder geregelten Verbindung Khartums,

den Beginn des letzten Zeitabschnitts in seiner Vertheidigung, welche weiteren vier Monaten zähen Widerstandes mit dem tragischen Untergange Gordons ihren Abschluß finden sollte.

Das

ordentliche

wurde die Ber ung über das Kirchengeset, betreffend das Pfarrwahlrecht, fortgesetzt. Der Referent Dr. Schultze 11““ nahm das Re ennt bei §. 12 wieder auf. Dieser §. 12 handelt von der Berufung des Gewählten und deren eventueller Ver⸗ sagung und lautet:

„Der Gemeinde⸗Kirchenrath Gewählte angenommen hat, die intendenten dem Konsistorium zur reichen.

Die Berufung darf, abgesehen benen berechtigten Einspruche, nur verden: 2

1) wegen Gesetzwidrigkeit d des Wahlverfahrens;

2) wegen Mangels der gesetzl lichen Wähl vn des Gewählten;

3) wegen Verletzung der Vorschriften des §. 4 dieses 1 14) wegen geistiger und körperlicher Unfäh higkeit es Gewäaͤhlten das betreffende Amt zu verwalten;, Me“ W“

5) wenn der Gewählte durch pe ersönliches Werben um Stimmen oder in anderer Weise durch unwürdige Mittel auf seine Wahl ein⸗ zuwirken vae hat.

Im Falle der Versagung der Berufung des Gewählten hat das Konsistorium dieselbe näher zu begründen. Sowohl dem Gewählten, als dem Gemeinde⸗Kirchenrath (Presbyterium) steht dagegen inner⸗ halb vier Wochen die Beschwerde an den Evangelischen Ober⸗Kirchen⸗ rath frei. Will der Gemeinde⸗Kirchenrath von Einlegung der Be⸗ schwerde absehen, so hat derselbe die Angelegenheit ungesäumt der Gemeindevertretung (Repräsentation) zur Beschlußfassung zu unter⸗ breiten.“ Fev . Ans en I

Von den Spn. von Kleist⸗ Retow, Hegel, Meinhold lag hierzu ein Amendement vor, welches zwischen dem vi ierten und fünften Ver⸗ sagungsgrund noch den folgend en eingeschoben wissen will: Mangels an Uebereinstimmung Seitens des Gewählten mit dem 1“ der Kirche“ (Kirchengemeinde⸗ und Semnobalvrbnng g. 8

r. 6

8 ie Kommission bea

er gestrigen General⸗Synode

In der (10.) Sitzung der Zwe ath

8

(Presbyterium) hat, nachdem der Wa hlve erhandlung durch den Super⸗ Berufung des Gewählten einzu⸗

von dem aus der Gemeinde erho⸗

ntragte dagegen folgende Resolution:

In der Erwägung, daß das Kirchenregiment zum Schutze des kirchlichen 2 Bekenntnisses berufen und verpflichtet ist, sowie in der ferneren Erwägung, daß bei Besetzungsfällen sowohl das Einspruchs⸗ recht der Gemeindeglieder als auch jene allgemeine, dem Kirchen⸗ regiment obliegende Schutzpflicht die ausreichende Gewähr gegen eine Verletzung des kirchlichen Bekenntnisses darbietet, nimmt die Kommission davon Abstand, unter den ad §. 8 aufgeführten Versagulngegründen auch einen Passus, betreffend den Mangel an Uebereinstimmung des Gewählten mit dem Bekenntniß der Kirche, einzuschalten.“

Bei der Abstimmung wurde der §. 12, unter Streichung der Versagungs sgründe, 88. großer Majorität angenommen. Gleichzeitig gelangte ein Antrag des Syn. Rietschel (Wittenberg) zur Annahme, nach welchem eine der Berufung nur aus den im §. 391 Allg. L. R. enthaltenen Bestimmungen eintreten darf. Um den Gedanken

des al. 5 der ursprünglichen Vorlage im Gesetz zum Ausdruck zu brin⸗ gen, beschloß die Synode hierauf nachträglich zu §. 7 einen Zusatz, nach welchem dem Geistlichen bei Strafe verboten ist, durch persön⸗ liches Werben um Stimmen oder in anderer Weise durch unwürdige Mittel auf seine Wahl einzuwirken. Das Gesetz wurde sodann auch im Ganzen angenommen.

Im Anschluß an die Beschlußfassung über das Gesetz, betr. das Pfarrwahlrecht, beschloß die Synode auf Antrag des Syn. Kretschmer (Königsberg i. Pr.) einstimmig eine Resolution, in welcher der Ober⸗ Kirchenrath ersucht wird, die Beseitigung der Uebelstände, welche sich bei Ausübung des Wahlrechtes in patronatslosen Gemeinden heraus⸗ gestellt haben, nach den Bestimmungen des Allgemeinen Landrechts ins Auge zu fassen und der nächsten General⸗Spnode eine Vorlage zu machen

Es folgte die Vorlage des Evangel ischen Ober⸗Kirchenraths, betr. die Einsch altung einer Fürbitte für die Marine in das allgemeine Kirchengebet. Dieselbe wurde einstimmig angenommen.

General⸗Superintendent D. Brückner machte bei dieser Ge⸗ legenheit Mittheilungen über den Stand der Arbeiten zur Revision der Agende. Es ging daraus hervor, daß diese Arbeiten im Evan⸗ gelischen Ober⸗Kirchenrath mit Fleiß und Ernst gefördert werden, von ihrem rAbschluß aber doch noch ziemlich fern sind. Es seien noch viele Prinzipienfragen zu erledigen, und es scheine rathsam, daß eine Kommission aus Mitgliedern des Ober⸗Kirchenraths und der General⸗ Synode die vorliegenden Entwürfe prüfe, ihre Beschlüsse fasse und nach Genei mi ns Sr. Majestät des Königs der öffentl lichen Kritik unterbreite. Auf diese Weise würde es, wenn allseitig Selbstverleugnung geübt würde, möglich werden, der nächsten ordentlichen General⸗Synode ein vollständig abgeschlossenes s Werk vorzulegen, welches der evangelischen Landeskirche sicher zum Segen ge ereichen werde.

Hierauf referirte Syn. Felgentraeger über das Kirchengesetz, betr. den u“ en Anschluß an die Pensionsordnung des Kirch engesetzes vom 26. Januar 1880. Der Gesetzentwurf wurde, in der von der Kommission vor rgeschlagenen F 5 assung angenommen und außerdem folgende Resolution beschlossen: „Die General⸗Synode richtet, unter Ueberweisung der Vor⸗ arbeiten des Syn. Staemmler an den Evangelischen Ober⸗Kirchenrath das Ersuchen, unter Mitwirkung des General⸗Spnodal⸗Vorstandes über

die Lage des Pensionsfonds, mit Berücksichtigung der hierfür auf⸗

gestellten Vorschläge eine sachverständige Prüfung anstel llen zu lassen und das Ergebniß derselben der nächsten General⸗Synode mitzuthe ilen.“ nächste Gegenstand der Tagesordnung war die Bericht⸗ erstattung über die Verlegung des allgemeinen Buß⸗ und Bettages. Es lagen mehrere Petitionen vor, welche die bereits auf de vorigen General⸗Synode laut gewordenen Bedenken gegen die Ver⸗ legung des hergebrachten Tages und gegen den gewählten Tag er⸗ neuert geltend machen. Da aber diese Petitionen neue Gesichtspunkte nicht eröffnen, so I

Der

die Kommission, über die Petitionen zur Tagesordnung überzugehen und den Ober⸗Kirchenrath zu⸗ ersuchen, die Bemühungen fortzusetzen, um den beschlossenen Buß⸗ und Bettag in allen deutschen Staaten einzuführen. Der Antrag wurde angenommen unter Ablehnung zweier Anträge, von denen der eine eine Vertagung der Verlegung, der andere die Veibehaltung auch des preußischen Buß⸗ und Bettages vorschlug.

Die Gefährlichkeit der Cholera⸗Epidemien hat sich gegen früher außerordentlich ve erringert, wie aus nachstehender Ue bersicht her⸗ vorgeht, die wir dem „Deutschen Wochenblatt für Gesundheitspflege und Rettungswesen“ (Nr. 39 vom 26. September 1885) entnehmen. Es betrug bei den in Marseille stattgehabten C Epidemien:

die Zahl die Sterblich⸗ im Jahre der keit auf je LLPEs(se 1000 Einw. 1835 3335 2275 1837 10,2 1849 8 500 11,6 1854 2069 34 000 13, 1855 1328 240 000 5, 1865 6, 1866 1884

die Bevölke⸗ rung (rund)

L 3 d 80 000 4

Im Jahre 1835 sollen von etwa 15 000 damals vorhandenen Häusern 1662 einen oder mehrere Krankheitsfälle mit tödtlichem Aus⸗ gange aufzuweisen gehabt haben, während im Jahre 1884 von 38 000 Häusern G 36 500 völlig e blieben und nur in 50 Häu⸗ sern mehr als eine Person der Cholera erlegen sein soll.

München, im Oktober 1885. In den Tagen vom 1. bis 3. Oktober hielt die historische Kommission bei der König⸗ lich bayerischen Akademie der Wissenschaften ihre dies⸗ jährige Plenarversammlung. Anwesend waren von den ordentlichen Mitgliedern Geheimer Regierungs⸗Rath Waitz aus Berlin, Hofrath Professor von Sickel aus Wien, die Pr rofessoren Baumgarten aus Straßburg, 1 ümmler aus Halle, Hegel aus Erlangen, von Kluckhohn aus Göttingen, Wattenbach und Weizsäcker aus Berlin, von Wyß aus Zürich 1 der ständige Sekretär der Kommission, Geheim⸗ Rath von Giesebrecht, der in esenheit des Vorstandes, Wirklichen Geheim⸗Raths von Ranke, die Verhandlungen leitete.

Von den außerord Mitgliedern der Kommission nahmen an der Plenarversammlung Theil Professor von Bezold aus gen, Professor Heigel, Ober⸗ Bibliothekar Riezler und Professor Stieve von hier.

Die Verhandlungen ergaben, daß die Unternehmungen der Kom⸗ mission im besten Fortgange sind. Seit der vorjährigen Plenar⸗ versammlung sind folgende neue Publikationen der Kommission in den Buchhande Feüntte

1) Geschich te der Wissenschaften in Deutschland. Neuere Zeit. B W theilung? 2. Geschichte der deutschen Rechtswissen⸗ schaft von R. Stintzing. Zweite Abtheilung.

2) Geschichte der Wissenschaften in Deutschland. Neuere Zeit. Bd. XX. Geschichte der deutschen Historiographie seit dem Auf⸗ treten des Humanismus Von Dr. Franz F. von Wegele.

898 Jahrbücher der deutschen Geschichte. Jahrbücher des schen Reichs unter König Heinrich I. Von Georg Waitz. A iflage. .

4) Deutsche Reichstagsakten. Bd. V. Deutsche akten unter König Ruprecht. Zweite Abtheilung. Heraus ggegeben; von Julius Weizj äcker. 1

5) Die Chroniken der deu ttschen Städte vom 14. Jahrhundert. Bd. XIX. Die Chroniken der nied Städte. Lübeck. Erster Band.

6) Forschungen zur deutschen Geschichte. 8.,9.S

7) Allgemeine deutsche Biographie. Liefg. 97 106.

Außendem erschien im Druck die von der Kommission gekrönte Preisschrift: Franz Anton Specht, Geschichte des Unterrichtswesens in Deutschland.

Auch in diesem Jahre muß die Kommission mit dem wärmsten Danke die außerordentliche Gefälligkeit anerkennen, mit welcher die Vorstände der Archive und Bibliotheken des In⸗ und Auslandes alle Arbeiten der Kommission zu unterstützen fortfahren.

Die Geschichte der Wissenschaften in Deutschland hat wesent⸗ liche Bereicherungen erfahren. Die Geschichte der deutschen Histo⸗ riographis von Professor von Wegele ist erschienen; und der von dem verstorbenen Stintzing noch selbst publizirten ersten Ab⸗ Te der Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft hat eine zweite Abtheilung aus Stintzings Nachlaß hinz zugefügt werden können, deren Herausgabe dem Priv ꝛtdozenten Dr. Ernst Landsberg in Bonn zu verdanken ist. Man hofft, in nächster Zeit einen hervor⸗ ragenden Gelehrten 8 die Vollendung des Werkes zu gewinnen. Mit der Geschichte der Kriegs wissenschaft ist Oberst⸗ Lieutenant Max

Jähns unausgesetzt be eschäftigt und wird sie vielleicht schon im nächsten

Jahre vollenden können. Nur wenige Abtheilungen des großen Unter⸗ nehmens stehen noch zurück, und wird die Kommission einen baldigen Abschluß desselben zu erreichen auf alle Weise bemüht sein.

Von den deutschen Reichs nsakken ist vor Kariem der fünfte Band ausgegeben worden, der zweite aus der Regierungszeit König

Deut⸗ Dritte

Reichstags⸗ 1401 1405.

1. ins 16.

ersächsischen

Bd.

Ruprechts, welcher die Jahre 1401 1405 umf ;

dieses Bandes hat Professor Weizsäcker, der vst 89 bemness nehmens, mit Unterstützung des Dr. Quidde in Frankfu Fend 86 besorgt. Im Druck begriffen ist der neunte dan N. sis sebst aus der Zeit König Sigmunds die Jahre 1427— and, „Pelce fassen wird; der Herausgeber dieses Bandes ist Ober⸗ Pr Kerler in Würzburg, der leider mit der Voll 8 seine Thätigkeit für die deutschen Reichstags zakten

wird. Auch der sechste Band, der dritte und aus

27

zeiger und K

Berlin, Donnerstag, den

Bin n

lendung deßs lüe

22. Oktober

1885.

König Ruprechts, ist in der Handschrift nah

ahezu vollende sogleich nach Vollendung des Drucks des neunten Bandes übergeben werden; mit seiner Bearbeitung waren 888 Weizsäcker besonders Professor Bernheim in Greifs be Quidde beschäftigt. Auch für die späteren Bände ist ber 8 F. archivalisches Material gesammelt. Dr. Quidde hat üe süddeutscher Archive bereist und auf Grund der erworbenend über das Material zahlreiche Akten nach Frankfurt —— Ueberi wo sie unter seiner Aufsicht besonders von Dr. Froning und e sa für die Herausgabe der Reichstags⸗Akten vollständig aus dgenid Dr. u““ Menge 8ab gefertigten Zuckers. Dank dem überaus freund lichen Entgegenkommen des S ütt w nnd . 1 8 s 1 Dr. Grotefend konnte Frankfurt zu n Mittelpunkt für die Reichstagsakten gemacht werden.

Von den deutschen Stüdtechroniken ist der erste der Lübecker Chroniken, Dr. Kopumann in Rostock, im In Angriff genommen⸗ wurde die und westfälischen Chroniken,

Nachweisung Oktober 1885 innerhalb des deutschen Zollgebiets abgesertigten Seeruee hen ¹)

große ze ; s 15. mit dem Anspruch auf Zoll⸗

laffen

Aller übrige harte Zucker, sowie alle weißen trockenen Rohzucker Zucker in Krystall⸗, Krümel⸗ von mindestens 88 % und Mehlform von mindestens Polarisation 980 0 Po larisation Nr. 699 des statistischen (Nr. 698 des statistischen an enverie ichnisses) Waarenverzeichnisses)

aller Nühem

Kandiszucker 2 Zucker

in weißen vollen harten Brod

Staaten (Nr. 697 des fatistischen Waarenverzeichnisses)

der neunze zehnte Bend bearbeitet von Stadtartin⸗ abgelaufenen Jahre erschienen die Ausgabe der niederrfeite t welche im 14. und 15. Jabrlusüe in deutscher Sprache geschrieben sind. Solche Chens 2 nur von Neuß, Soest und Dortmund letztere noch un L sin Be 1 vorhanden. Mit der philologischen und historischen gen druct vom in der Zeit; waren die Germanisten Dr. Franck in Bonn und Dr. Joste 1. Int nncg Münster, sowie die Historiker Dr. Hansen in Bonn und De 5 1 vi I1““ bis * in Köln beschäftigt. Der Anordnung und Leitung dieser vn- 1 1 b d. Cespth.1 5. Oktbr.; bis 1 ZZIZZ bis 15. Oktbr werk und hat .“ Lamprecht in Bonn, im Einve deft upgi⸗ mit Pre⸗ efe 1“ V Becoe Hegel, dem Leiter des ganzen Unternehmens, sich unterzogen. wugge 1t 8 . 8 81 8 bereitet, jedoch noch nicht in so naher Aussicht stehend it ve Erscheinen eines dritten Bandes der Braunschweiger Chronikm bearbeitet von Stadtarchivar Hänselmann in Braunshnue sowie das des dritten Bandes der Augsburger Chron welchen die Chronik des Hektor Mülich nebst Fortsetzungen dem 15. Jahrhundert bestimmt ist. er Text dieser Firnce b bereits vor längerer Zeit durch Profefsor Lexer festgestellt 88 die historische Bearbeitung hat Dr. Schulte in Donaue schinge en über nommen. W Von der Sammlung der Hanserezesse, bearbeitet von Stadtarchivnn Dr. Koppmann, war bereits vor längerer Zeit der Druck des sechsten Bandes, welcher für die Zeit von 1411—1420 bestimmt ist, begonne worden, mußte aber wegen dienstlicher Behinderungen de 16 gebers eingestellt werden. Der Druck wird demnächst wieder daig nommen we rden und sich hoffentlich ohne Störung fortführen lasen Die Jahrbücher der deutschen Geschichte werden voraussicktüt in det nag chsten Zeit nach verschiedenen S vervollständigt werd Püese. Meyer 24 Knonau in Zürich, belcher die Jahrb 8 Heinrichs und be varbeitet, stellt in Aus icht, daß der erste 2 SS viche licher Kais ser Hefärichs IV. alsbald der Presse wird Ubere b werden können. Hofrath Pr ofessor Winkelmann in Heidelberg Uöne Pßen Jahre 1886 den ersten 2 . der I Jahrbücher Kaiser Friedrichs II. in d Gächsen berg . Handschr ist zu vollende Die Bearbeitung der Jahrbücher Kaiser 8 Friedrichs I. ist dem Sekretär der hiesigen Hof⸗ und Staatsbibl. list Dr. H. Simon 1sfeld übertragen worden und sind von ihm die Vo arbeiten bereits begonnen. Bekanntlich sind mehrere Frůt veröffentlichte Theile der Jahrbücher nicht mehr durch den But⸗ handel zu beziehen und deshalb neue S8eg Auflagen nöthig geworden. Von den Jahrbüchern König Heinrichs I., bearbeitet von dem Geheimen Regierungs⸗Rath Waitz, ist die dritte, vem Verfasser selbst revidirte Auflage vor Kurzem erschienen. Mit der Revision der Arbeit des verstorbenen H. E. Bonnell: „Die An⸗ fänge des karolingischen Hauses“ ist Professor Oelsner in Frankfur g. M. beschäftigt und hofft, dieselbe alsbald zum Abschluß zu bringen I1I1 Der Revision des von dem gleichfalls verstorbenen Sigurd Abel ben becaupt im deutschen Zel⸗ 49 549 422 beiteten ersten Bandes der Jahrbücher Karls des Großen unterziebt 6 xFbiet v sich Professor Simson in Feeiburg i. B., und wird voraussichtlich d 3g;. Zeitraum Druck der neuen Auflage im Laufe des nächsten Jahres beginnen. D di Vorjahres von Dümmler bearbeiteten Theile der Jahrbücher werder 8 Die Nachweisurn von ibm selbst werden. und dem inländischen 2. Die allgemeine deutsche Biographie, redigirt von Klosteryrays Die Abweichungen gegenüber Freiherrn von Lilieneron und Professor von Wegele, ist im ver . Irt, er 1885 flossenen Jahre um den 20. und 21. Band be reichert worden, auch if .Oktober 1885 Kaiserliches Statistisches ꝛen Je u Kaiserliches Statistisches vom 22. Band bereits eine Lieferung ausgegeben. Das Un nternelmes Becker.

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Posen 5. 9 870 9 850 975 26 Schlesien 9 870 5 2 650 975 8 2

Sachsen, 1 Sch warz zb. Unterherr⸗ 1 18 8 1 1 8 8 216 8 sch haften . . . . . 2 10 8 30 274 630 2 U 0

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rstütz ung bei mehrmaligen Erkrankt

vom Beschäftigung. r⸗Unternehmung und Arbeitge be des Militär⸗Mus⸗ 1— einmal zur Musik.

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die Krieg⸗ 21 othringer Zeitung,

10. Heft. Inhalt

Deutsche Beamte. l I. 1

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Rechts studium. W.

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erbälgnffe der Abhandlungen und 8 achrichten über Der deutsche Sti 1 Erlassen der s öf rrich htu ugen tipendium des 9 Narkg a von Gersdorffsches Smendin n Stiftung 2 Dessau.

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Hülfsk tiftung für Pfarrers⸗ und Der Zudrang der en Inhalts. Fortj. ). Kadetten⸗ Frin gen eb blagfertig. Wohin MoaIgã Welc⸗

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böber 2 ten. igten Dienstzeit.D erschau. 98. istiz⸗- und Verwa gsbeamte, für Inhalt: Wohnungen. Inhalt: Die In⸗ r Theil: Ka Un fallversicherung kraftsetzung des G. b Krankenversiche erung vom

zrundeigenthum. r n und mittl V ersor rgung. 20.

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nkasse in der. tten Woche n dem Unfall zu

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Zur Anwendung der gsgesetzes Mitgetheilt

Begriff einer

zu zahlen, wenn der Tod - Krankengeldes aufgehört hat? e im Sinne des Krankenversicherungs ges eßzes

Sinne des Unfallversiche rrungsges

Unter. nehmer“ gleich bedeutende B eg ig de r Unfallentschädigung. II. der Vorstände der freien S ig der Sprechsaal: Ist der Architett er, und sind die bei demselben beschäftigten Briefkasten: Ist die einem Arbeits. Ortskran kenkasse gerechtfertigt’

ingen im Kalenderjahr.

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15. Juni 1883 versicherungspflichtig? Begriff der Versich des Per v seehe ender Kapellen. welcher an seirn Repar ren r im Sinne des8 1 Unfallve Fhtsran arhr. 6 Acherung .

Nr. 41. Inhal der Königlichen

Frage über rmusik an

hat seinen regelmäßigen und erfreut sich allgemeiner A- v erkennung. 1 1 2

1 ümnmnAÜAnnn EümlmEahnavN

„Forschungen zur deutschen Geschichte“, ven Band erschienen ist, erweist sich nach wie vor als ein Weise unter Redaktion des Ins Professoren von Wegele

er ür den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗

göister ni nimmt an: die Königliche Expedition 3. Steckbriefe und G drs Beutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 3 Suti8eegi VsCen

Be aaang Oeffentlicher 2

wel cher der 88 Bedürfniß und wird in der bishe rigen Untersuchungs⸗Sachen. Vorladungen

Gehe eimen Regierungs⸗Raths Waitz und der und Duͤmmler fortgesetzt werden.

Die Arbeiten für die Wittelsbachischen Correspondenzen haben im verflossenen Jahre größere Unterbrechungen erfahren, da 26 für die⸗ selben thätigen Profe ssoren d von Bezold und Stieve durch i hre amt⸗ Preußischen Staats⸗Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. lichen Geschäfte in hohem Maße in Anspruch genommen waren. Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. V. erloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w.

Industrielle Etablissements, Fab Großhandel. .Verschiedene Bekanntmachungen. 7. Literarische Anzeigen. Theater⸗ Anzeigen.

1 In der Börsen⸗

Inserate nehmen an: die Ann Inypalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein

„- & Vogler, G. L. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

Annoncen⸗Expeditionen des Daube & Co., E. Schlotte,

Annoncen⸗Burcaux.

5 B. 1

Professor von Druffel hat die Arbeiten für den abschließenden vierten 8 J. bE111““ 8 von öffentlichen apiere n. Familien⸗Nachrich G EI1.“ zur Reich sgeschichte ( (1546 1555) fortgeset zt, und B 1 on off 88— wird der Dru eses Bandes im Laufe des nächsten Jahres begonnen ] 1 —= S vielleicht auch vollendet werden können. Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen. rg ergehen en gegen n. §. 140 Abf atz 1 Nr. 1 Reich 13 8 88 zur Geschichte Kaiser zesetz⸗Buchs

Ver A Die EE nach Aktenstücken b 188729] Steckbriefs⸗Ernenerung Stra öö 9 8 8 B Jg 2 z 3 9 ( 7 2. 5 2 5 8 0 asr ddh des u“ b im fcteerseh en Archive, welche 8 Fütachg Der unterm 31. Oktober 1883 hinter den Gas⸗ Se 3. Januar 1886, Vormittags 9 Uhr, Ge eimen Kat 8 von oher schon in zwei früheren Vin bheh 3 und Wasserrobri⸗ ger Wilhel⸗ n Anthauer, geboren I vor die Strafkammer des Königlichen 1 Landgerichts gonnen waren, sind im letzten Winter durch Ober⸗ Biblicthekar am N. Seitsch 8 8 ad Lewandrowki

Dezember 1845 zu bei Wohlau Haustverhandlung geladen. Riezler unter . eihülfe der A z Löher und 1““ zur Hauptverhandlung gelade 1 EEETE““ z G eihülfe der rchivpraktikanten Franz Löher Si in den 1 56e1ch. laff 8 Lewändron Schl., en Akten J. I. a. 593. 83 erlassene nentf f Ausbleibe en wird derselbe auf Häuslersohn Dr. Jochner zum Abschluß gebracht worden. Akten Bei 1 schuldigtem A d

Die Kommission beschloß⸗ Geeckrief wird b 4 8 28 II eSenege: 5 8 3 8 3 18 en leckhh iermit ernerrt. Grund er nach § 472 der Straf⸗ Prozeß⸗ Ordnu ng 1 8 Fins Bhesarcgens da schaselct Mfcerdis gefcsgte nre Verlin, d en 15. O ttober 1885 e tst I. dern Königlichen Landrath zu. Reichenbach Subhastationen, 8eee gte, Vorladungen des Bayern gewährt, möglichst zu beschleunigen, und beauftragte Ober Fönigliche Staatsanwajtschaft beim Landgericht . i Schl, als Zuständ digen 1113“ u. derg Bibliothekar Riezler mit der Herausgahe hiast ä gan Militär⸗Ersatz⸗ Kommefstcg, 8 —u“] [34244] Aufgebot. Seit längerer Zeit hat der Sekretär der hiesigen Hof⸗ und 814770] nas⸗Erledigung. Reichenbach i. Se Iau- 8 ve CC( Fabrikant Kamping Staatsbibliothek, Dr. H. Simonsfe ld, zahlreiche Urkunden zur Ge⸗ 88,0] Strafvollstrecktmgs⸗Erledigun 1 Grunde liegenden atsachen ausgestellten Er⸗ Kurator im Konkurse schichte de tsch⸗ve chen H 1 elsbez des deutschen Die unterm 12. F 1884 EEEö klärung verurtheilt werden. Zugleich wird das im Wittwe des Neubauers schichte der deu sch⸗ venetianischen Handelsb lehungen und des de r. 107/83 hinter den; Redavteur Paul Rollenberg Deutschen Reiche befindli be Vermögen des Angeklagten in Lammersbrink, hat Kaufhauses in Venedig gesammelt. Da der Druck diese er Gichtge ns Berlin R „Offene Ordre“ wird hierdurch bis zum Betrage von 300 zur Deckung der den⸗ 193Oktober 8 Sammlung ohne eine Unterstützung sich nicht wohl be n ver . vommen. del en möglicherweise treffenden Geldstrafe und Kosten vom 8 I ber läßt, glaubte die Kommission, einen Druckzuschuß für dieselbe be Potsdam⸗ 190. Verfahrens mit Beschlag gelegt. S

den Oktober 1885. 1 90 s i ett e. ägge den 17. September 1885.

e Eintragung 0 8 schaft. Königliche Staats 8 Dels, i König liche Staatsanwalts ltschaft. II. Blatt 70 Abthe ilung III. 418. —119 ꝙ* anwa

find 88

Berichtigung. der in Nr. 247 II. Börsen⸗Beilage abgedruckten Bekanntmachung der Königl. anwaltschaft zu Posen, betreffend Ladung pflichtiger, ist bei Nr. 34 Ler vandowski und bei Nr. 41 Händlersohn zu lesen.

Nus ,18 Fritz in Wiä

Böckelmann

das Aufgebot einer Urkunde

auf Grund deren

im Grundbuche von L Nr. 1 sich b

1850

Rom, 21. Oktober, Abends. (W. T. B.) In der Provinz Pa lerm o kamen gestern 56 und 30 Chole 8 Todesfälle vor, davon in der Stadt Palermo 43 Erkrankungen un 23 Todesfälle.

Oeffentliche Ladung. „Erfüllung des unterm 23. Oktober 1850 und 2 39 do 8 0 er dem Aufenthalte rach unbekaunte Hand dlungs⸗ 20. Nove Scter 18009 mit ende Franz Wilbelm d Linn aus Paris, 26 Jahr mi᷑ ö“ 8 ell. katholisch, gegen welchen durch Beschluß der Caspar Heinri L1’“ 8 88— 3 tr koffenen Arrangements laut Urkunde Strafkammer III. des Königliches Lan gerichts I. 23. Oktober hierselbst vom 17. Anguf 1885 5 8. e. b ehe 50 . J. 1850, eingetragen am 20. 8 as gegen die §§. 6 und 18 des Ge⸗ 20. November 3 wegen Vergehens geg 4. 1850 für die Engelmannschen

enn Ee h 1ss 10 8 setzes vom 3. Juli 1876, be treffend die Besteuerung vember ö in Linken und Theater. Auf vielf fachen Wunsch wird die Ita“ l. ffentliche Ladun des Gew terbebetticbes im Umherziehen, und gegen I Kolon 1 Link n pperngesellschaft morgen, Freitag, die „Nachtwand⸗ icheün beite g. Czustav die §§. 1, 2, 4, 6, 7 des Gesetzes vom 27. Februar Aring Der Inhaber e“ Urkunde wird Bianca Donadio in der Titelvartie wiederholen. 1 icns “] G 1880, betreffend die Be esteverung des Wanderlager⸗ beantragt. Der Inhaber der Urtuncen weuee 90 genbielau, Kreis hie rmit zur Haupt⸗ fordert, 1 bäte stens in dem au s Donnerstag, den 10.

eird Acvenber 186 geboren, betriebes, eröffnet ist, wi Vormittags 1

verhandlung auf Louise, geborene den 8. Dezember 1885, Vormittags 11 Uhr, nittags e zuletzt in Langenwi vo IV. Strafkammer des v Land⸗ vor dem unterzeichneten Geri chte anberaumten Auf dl⸗ Zmwird beschuldigt, ; 1 1 Berlin, Alt-Moabit 11/12, Saal 68, gebotstermine seine Rechte an zumelden und die 8 Wehrvflichtiger in der Absicht, dem Ein⸗ ge 85 8 Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftslos⸗ zmne in den Dienst des stehenden Heeres C erklärung der Urkunde e erfolgen wird⸗ das Melle, den 16. Oktober 1885.

Verlag der Expedition (Scholz). oder der üette zu entziehen, ohne Erlaubniß das, Reichs⸗ ze C“ Kdiet verlassen ärpflichti⸗ Berlin, den . es Amtsgerich en oder nach erreichtem militä Königliche Staats jauxwalisc Haft züigliches Amts gericht.

Vier Beilagen Fbiet (einschließlich Börsen⸗Beilage 8 Alter cerhalb des Reichsgebietes auf⸗ bei dem Landgericht J.

Strafvollstreckungs⸗Er ledigung. 27166] unterm 8. April 1885 in den Acten 4/83 hinter den Redacteur Pe h Viecbe ’1

F. 1“ „Offene Ordre“ wiird hierdur akt. goesbam, den 19. Oktober 1885 Königliche Staatsanwal ite haf 8.

Neubauers

B.) Bei einem gestern Nacht

nen und

Oktober. E T. euer sind 7 Personen ums Leben geko verletzt worden.

„Moskau, 21. hier stattgehabten F 4 Personen schwer

No⸗ 8 Kolon

Kr. oll lienische lerin“

Loꝛn uis Reichenba ch, am

Sohn der Färber Brandt, Palmese’sch en ese, evangelisch,

mit Sgra. Dezember 1885,

Redacteur: Riedel.

sich

Druck: W. Elsner.

balten zu h

[348.

de Rentierssohns vom 9. Oktober 1885

über das Vermögen der sive E Ingelma nn

fol⸗

den in

heim als hausen 8 weier auf 15. Oktober l. rmündern der

zu Markendorf ge⸗1 vom

41 d igtiches2 A. mtsgericht München I., Abtheilung A. für Civilsachen. In dem Aufgebot zum Zweck der Todese rklärung Alerander von Henzler von hier ist als Aufgebotstermin irrig Freitag, der 8. Auguft 1886, V Buretncs Uhr statt 8 Freitag, den 6. August 1886, Vormittags 9 Uhr, bezeichnet, was hiermit berichtigt wird. München, den 20. Oktober 1885. Der geschäftsleitende Kön ialtc Gerichtsschreibe (L. S.) Hagenaue

Zekanntmachung.

Amtsg gericht dahier

840 en Carl Haberer Löb Söhn in Lefgenar des Goteho Ektlinger von Ost⸗

1m Elsaß gegen. Pius Grieshaber in Hof⸗

anberaumten Termin auf

Dienstag, 1. Dezember, Vorm. 9 Uhr,

verlegt und wird hierzu der Beklagte unter Bezug⸗ auf die öffentliche

[34858] 1 Nr. 19 904. 188 Gr hat

Friel en⸗

Zustellung der Klage vom 23. September 1885 Nr. 18 100 geladen. Offenburg, 15. Oktober 1885. Gr. Amtsgericht. Der Gerichtsschreiber: Beller. Köni gs! 1 pt ember 1885. egener, Ref., als G erichts zschreiber. In Sachen,

346911 Im Namen d mM

des . erkündet am 24. Se Aufgebot nachst rkennt durch

tehenden Dokuments as Königliche Amts⸗ en Gerichts⸗Assessor

betreffend das und nachstehen ]der Post, gericht zu Kammin Hirschfeld 8

1) Auf Antrag des Halbbn⸗ ern Johann Kriel en, des Halbbauern Ferd dinand Kriehn, Beide zu Drewitz,

Ce⸗ und der verehe elichten Gemeilndevorsteher August Kam⸗

8 U

88

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