1885 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Sonntagen

Kandidaten befolgt worden ist. Regierung hätte die Gewißheit erlangt, daß dem so sei, und hätte, s noch schwerwiegender ist, in der Campagne der falschen h Bevolkerung gewi sser Departements inmis Agenten der Prinzen von Orléans büenas atirt, von M. kännern aus der unmittelbaren Umgebung des Grafen von Paris und der Mitglieder seiner Familie. Angesichts dieser Enthüllungen stellte sich die Regierung die Frage, ob sie nicht von ihren staatspolizeilichen Rechten Gebrauch machen und die Prinzen von Orléans, welche des Begehens von Crätendenten⸗Akten überführt sind, über die Frankreichs schaffen sollte. Die Frage ist noch nicht ent⸗ schieden; wir glauben sogar, daß der zu fassende Entschluß vertagt worden ist, bis die Enau ete der Verwaltung über die Wahlen beendet sein wird. Die feste Absicht der Regierung eht dahin, durch eine energische Maßregel mit der durch das Fübl len der Prinzen und ihrer Freunde geschaffenen Lage fertig zu werden. Im Prinzip würde Segquestrirung v Konfiskation der von der Familie Orleans in Frank⸗ reich besessene n Güter angeordnet werden. Oktober. (W. T. B.) Eine Depesche des Generals de Courcy meldet: Am 24. d. M. sei der eine starke Sielung einnehmende Ort Thanmai, nördlich von Honghoa, nach Ztägigen Sperationen durch 3 unter dem Be⸗ fehl. Jamonts stehende Truppenabtheilunger eingenommen worden. Der Feind habe Anfangs tapferen Widerstand ge⸗ leistet, sei schließlich aber unter Zurücklassun ng einer großen Anzahl von Todten nach Lakssat Zefloher Der Verlust der Franzosen an Todten betrage 8 Mann. General de Courcy fügt hinzu: er sei nach der Einnahme von Thanmai auf⸗ um sich mit der Truppenabtheilung des Ge⸗ 8 Nögrie r zu vereinigen, der augenblicklich zwischen dem Bambuskanal und dem Stromschnellenkanal eine mili⸗ tärische Operation ausführe.

Spanien. Madrid, „Agence Havas meldet: Ministers des Aeußern, tober, auf die deutsche Note Spanien halte die Ansprüche der Karolinen nicht für begründet, es neue Konferenz zusammentreten, um, stimmungen der Generalakte der Berliner Konferenz, Be⸗ stimmungen für die ozeanischen Gebiete zu treffen. So lange dies nicht geschehe, halte panien seine Souveränetät auf den Karolinen⸗ und Pakaos⸗Inseln im Prinzip aufrecht, in Ueber⸗ einstimmung mit den Vorschriften des alten internationalen

Rechts, das bis jetzt nicht aufgehoben sei. Türkei.

Konstantinopel, 26. Oktober B.) Drummond Wolff wurde heute vom Sultan in Audienz empfangen und reiste darauf nach Egypten ab. England hat nunmehr die Einladung der Pforte zur Konferenz mit einigen

Reserven

Bulgarien. Sofia, 27. Oktober. (W. B.) Der Fürst Alexander hat sich gestern Abend nach ilippopel begeben, um von dort die Grenze bei Each ‚off Dubnitza, Custenje, Terune und Tzaribrod zu be esichtigen, wird aber schon in den nächsten Tagen wieder hierher zurüͤckkehren.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 27. Oktober. (W. T. B.) Die erste Versammlung des Reichsraths findet am 2. November n. abtheilung des Senats

statt. In der Kriminal⸗ dem T gagant9 hen Zelld efr

beginnt heute die Revistion in audations⸗Prozeß gegen

Valliano und Konsorten. Der

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Der I11 Allgem schreibt zu der Angelegenheit der Westfale

Wer Eelegenheit hat, hbin und wieder einen Einblick in unsere Arbeiterverhält tnisse zu thun, dem wird es nicht verborgen geblieben sein, daß die Einrichtung einer vollständigen englischen Sonntagsruhe eben so schwer durchführbar, als vom praktischen Standpunkte irra⸗ tionell ers scheint. wir die Bergwerke und ein nicht unbe; trächtliche Anz ahl privater Unterne ehmungen, wobei die Sor tag gsru schon j seit vielen entweder besteht oder erst eingeführt; und betrachtet man das Leben und Treiben dieser Industriearbeiter in ihrer freien Zeit an den Sonntagen, so weiß man nicht, was man mehr beklagen soll, freie Sonntagsseit oder die vielen festlichen Gelegen⸗ heiten, welche darauf angelegt zu sein scheinen, dem Arbeit ter se ine saue erworbenen Groschen in einigen vergnügten Stunden der abzu⸗ nehmen.

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am frühen Morgen zur Kirche, daß fie an demselben Abend die blutigsten Messeraffären in Szene setzen.. Ich für meige Person gönne diesen Leuten gern eine Erholung; aber wäre es für sie nicht besser, wenn ein Sonntag gar 8— existirte? Der Sonntag ist für polche Leute ein Danaergeschenk, um sie in vielen Fällen dem moralischen Ruin entgegenzuführen. 1, unn exemplifizire doch nicht so viel auf den englischen Sonntag. Wer einmal Gelegenheit gehabt hat, das Leben und Treiben in England in den unteren Volksschichten an den zu beobacht en, der weiß genau, wie man sich später zu entschädigen sucht für die unfreiwillige Enthaltsamkeit, welche der Bevölkerung in den wenigen Tagesstunden auferlegt wurde. Schon am Tage vorher versieht man sich in den meisten Arbeiterfamilien reichlich mit Bier und Branntwein und es werden dort zwar nicht öffentlich, aber heimlich Szenen aufgeführt, von denen wir in Deutsch⸗ land die Familien doch noch lange nicht angekränkelt wissen.

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r Umstand, daß die Arbeiterfrauen in England in erschrecken⸗ za8 dem Trunke ergeben sind ist meistens wohl auf diese Ur⸗ rückzuführen: eine Erscheinung, welche unsere Volt ksbeglücker

ender studiren mögen, ehe sie in D Deutschland den engli⸗

n Ser tag als Muster hinstellen wollen.

Wenn der Reichskanzler, bei aller Anfeindung durch die klerikal Blatter. b- onders in dieser Frage, ruhig und objektiv übe Sonntagsruhe urtheilt und durch die angestellte Enquete Land und zwar ebensowohl Arbeitgeber, wie 8u theilen läßt: so zeugt das wiederum von de Gründer des Deutschen Re ich⸗ es mit der Mehrzahl der Ber 4— g wissen die Arbeiter auch aufrichtigen Willen hat, ihre La⸗ en Grundlage, welche der gesammte

zen liegt, sich zu wissen. Dabei der Reichskanzler den essern, aber auf derjenig Bevölkerung eile gereicht.

Das „Deutsche eines britischen Konsuls s heißt darin: Man hat aus der letzten großen zogen und hat daraus u. A. gelernt daß n Welt handelsplätzen besser vorb Freit et sein breiterer Basis zu gehen, und gieb handel und die Begründung deutscher Ko ae efõ n. Wenn letzteres für die Deutschen auch eine ganz neue is sie, sie das Prinzip einma abe doch weiter d. fchtand den großen Reichthum, Seeküste und die z 8 iche Handelsflotte,

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E krankungen See * lachfie eber forderte burg, Leipzig, Amsterdam, London, Prag, St. auch aus den 11““ Erfurt, und reiche Erkrankungen gemeldet. Diphtherie und Croun in einer größeren Zahl von S a mit intensiverem war namentlich in Alten Königsberg, Nürnberg Hamburg, London, Paris St. „Warschau, Odess holm die Zahl der S eine größere; aber Luch Breslau, Cbemnitz Duͤßf Frankfurt a. M., Kopenhagen, Ckristianis, 8c rag,

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1 auch in einigen Orten ein e-e ringere als in der Vorwoche. Fieber führten I

Typhöje seltener, nur n Berli Königsberg mentlich in Paris häufiger zum Tode. Sterbefälle an Flecktrphus wurden 2 aus Edinburg gemeldet, doch wur⸗ den von ebendaher sowie aus dem Regierungsbezirk Marien⸗ werder noch mehrere Erkrankungen an Flecktvphus mitgetheilt. Aus Leee kam 1 Todesfall an evidemischer Genickstarre zur Bericht⸗ stattung. Der Keuchhusten veranlaßte in London eine größere vel von Ste rbefällen. Todesfälle an Pocken wurden aus de eutschen Städten nicht gemeldet; aus Warschau, London, Triest kamen. ver⸗ eh zelte, aus Prag und Paris je 5, aus Budapest und 1“ je 9, aus Wien 13 Sterbefälle zur Mittheilung. Erkrankunge an Pocken gelan * aus Breslau 1, aus dem Regierun 89 bezirk Marienwer 5, aus London, Budapest und Wien i Anzeige. Die Nachrichten über . lauten günstiger. Die Zahl der uche erlif scht, mehrt sich täglich. Die Zahl der irn 9. g 15. Oktober gemeldeten Gesammterkranku ngen der Todesfälle auf 729. In Madrid ist keine Meldun über eine weitere Erkran kung vorgekommen. Auch in Italien nirmumt die Epidemie ab. In der Zeit vom 6. bis 11. O ktober wurden 630 gen und 330 To desfälle an Cholera amtlich gemeldet, denen 503 Erkrankungen und 252 Todesfälle auf die Stadt Palermo entfallen (gegen 580 To Ffälle in Palermo während der vorher⸗

gegangenen Woche). In den letzten Tagen ist jedoch die Zahl der

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S. 296. 56. Jahresbericht der 88 ch

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SieUmichau auf dem Gebiete d ind Steuer Wesens. Oktober⸗Nummer. Inhalt t: Das neue Waarenverzeich⸗ niß. Lotterieloose. Das Verhältniß der Be amtenkategorien in der Steuerve erwaltung zu einander, von Wilh. Kreuz. Zo llte nische Untersch heidungsmerkmale (Fortse etzung).

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2 von P. 9 8 n Zollunion Deutschlands mit O esterreich⸗Ungarn, von P. A. Zoll⸗ und Steuer Kontr

r⸗Technisches: Bruttoverzo llung. wegen Einlasses von Ochsen

zum ermäßigten Satz. Hanfgarn in Knäuelform und von ungemustertem

8 Zleiessig als Reagens auf Olivenöl. Ste flich versicherung. Die Zapfen in den

statistik. Nachwe 18 von Salicvlsäure im Bier.

für Maischapparate

: Cylinder⸗Kühlapp borrichtung für Br auereien. Nachwe eis Bier. Verfahren zur Entzuckerung der Me betreffend. Neue Defraudationsarten. nisse: vom Juli cr., Stemvelpflicht vom 19. Juli cr., Schlußscheine über R Rep Wünsche, 2 Verhesserungsvorschläge: Der heim, Essen und Hanau. Verkehr mit dem mungen für die Niederlande, O esterreich⸗Ungarn, Rußland, Portugal, Frankreich. Verschiedenes:

Neue Bücher. Personal⸗Nachri ichten. Anzeigen. Anmerkung zum schwe eizerischen Fealbeeg (Fortsetzung). Unterm Strich: Der poetisc chszöllner (Fortsetzung).

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richts L.SSee. der Schu erschreibungen, ort⸗ und Depor t⸗ Geschafte. Handelskammer zu Mann⸗ Ausland: Ta ifbestim⸗ Ve reinigte

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