Deutschen Reichs⸗Anzeiger Berlin, Mittwoch, “ “ ze der Betriebs⸗Ergebnisse Deutscher Eisenbahnen “ v““ ite Bei la ge 8*

ZEnn,] — Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. 8ee 8 1885.

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Zusammenstelluug

1.

8. “ In der Zeit vom 1. Januar

Bezeichnung wurden befördert betrug die Einnahme betrug die 4 1 v““ Berlin, Mittwoch, den 25. November —— S — — — — . Z . — — — 2 3 — —

länge “ c

Ende des aus sämmtlichen Einnahmeguellen „aus dem H mka aus sämmtlichen Einnahmequellen überhaupt auf 1 km Personen⸗ und Güterverkehr überhaupt auf 1 km

—

der 8

Monats — 8 Geväckverk 1 ; ; “ lich nur für zwei Verwaltungen, nämlich für das Auswärtige Amt 572 000 ℳ, so daß sich als Fehlbetrag des laufenden Jahres voraus⸗- ₰ 9 — Hepäckv. 9 — beesan 8 “ * ☛ b 2 — — 2 825 F0, . 44 —WMred E“ Oktob Güter 88 gegenüber dem “ Päckverkehr gegenüber dem 3 ““ 2 lichtamtliches. eine Mehrausgabe von etwa 385 000 ℳ; dieselbe entfällt auf eine sichtlich ein Betrag von 10 350 000 ℳℳ hberagsstellen wird.

a hnen. tober 8 Definitivum Provisorium Definit. Provisor.] über⸗ auf über⸗ auf Definitivum Provisorium Definit. Provisor. ““ 1 . Steigerung sämmtlicher Arbeitsbedürfnisse, namentlich bei den Central⸗ Sch wende mich nun zu denjemgen Abzaben, die nicht der Reichs— 8 8 des Vorjahres 1I1I11“ “ des Vorjahres Preußen. Berlin, 25. November. In der gestrige behörden für Hülfsarbeiter über 92 000 ℳ, dann bei den Gesandt⸗ asse verbleiben, sondern den Einzelttaaten üderwiesen werden: es sind 1 A 8 h 8 3 exs — — (4.) Sitzung des Reichstages ergriff bei der ersten Be⸗ schaften; insbesondere aber bei dem Kommissionskostenfonds und bei das die Zölle, die Tabacksteuer und die Stermwelabgaben.

— Anzahl. ℳ — ℳ . ℳ ℳ 1t ℳ ——ℳ rathung des Etats für 1886—87 und des Anleihe⸗ dem Extraordinarium des Auswärtigen Amts. 3 Was zunächst die Tabacksteuer anbetrifft, so darf gehofft werden, . Hauptbahnen . * s der Schatzsekretär von Burchard das Wort: Ferrer wird eine Mehrausgabe voraussichtlich erwachsen bei der daß das Etats⸗Soll im lanfenden Jahre bis auf einen verhältniß⸗ (einschließlich der zugehörigen Bahn⸗ 1 ““ . 1“ 8 gesetzes Schatzsek — harb-bas Wort: Marineverwaltung, ebenso wie das ja auch im abgelaufenen Rech⸗ mäßig geringen Betrag von 150 000 bis 200 000 ℳ erreicht werden strecken untergeordneter Bedeutung). 8 1 6 . t Das unerfreuliche Bild, welches ich bei dem Beginne der vor⸗ nungsjahr der Fall gewesen ist. Von der Marineverwaltung wird könne.

I. Staatsbahnen und sonstige 1 3 1 8 2 1 jäbrigen Etatsberathung von der Finanzlage des Reichs zu geben angenommen, daß etwa 1 150 000 ℳ bei dem Fonds für die Indienst⸗ Die Zölle und Stempelabgaben find in ihren Erträgen för das vom Staate für eigene Rech⸗ 1 8 batte hat sich seitdem in mehr als einer Hinsicht wesentlich günstiger haltung der Schiffe über den Etat auszugeben sein werden, und der laufende Jahr außerordentlich schwer zu überschlagen, weil die beiden nung verwaltete Bahnen. gestaltet. Rest auf einmalige Ausgaben entfällt. Die Mehrausgabe wird bei der von mir bereits bezeichneten Novellen eine vogständig veränderte

Reichs⸗Eisenb. in Elsaß⸗Lothringen 315 992 100 631 000 3 519 000 1 920 000 52 388 000 E11 Zunächst sind durch die Novellen zum Zolltarif und zum Stempel⸗ Marineverwaltung im Ganzen auf 1 193 000 ℳ geschätzt. Grundlage der Steuererhebung herbeigefäürt haben. Nach den ange⸗

b ‚itenbah Feün⸗ 8,772 1460—- 39 489 173 226 (— 165 000) — 149 1 161 3 — 174 601 343 053 16 000) gesetze wesentlich erhöhte Einnahmeauellen erschlossen,⸗ welche dem Den Mehrausgaben von zusammen etwa 1 901) 900 ℳ steben nun stellten Schäͤtzungen darf gehofft werden, daß sich bei den Zoöllen ein *2 Preußische Staats⸗Eisenbahnen (ein⸗ 1 “ b

eiche und den Bundesstaaten zu Gute kommen werden, und zwar höhere Minderausgaben gegenüber. Auf eine Minderausgabe wird Mehrertrag für das laufende Jahr bis 25 700 000 ℳ ergeben werde, schließl. d Angermünde⸗Schwedter, 8 1b 8 b . 9 Gotha⸗Ohrdrufer, Oberlausitzer, 8 Etatsjahr; schon für das laufende Etatsjahr werden diese beiden No⸗ in Höhe von ctwa 2 ⁄10 Millionen Mark. Es steht bei dieser Ver⸗ weil die Zollerböhungen nicht sämmtlich mit ꝛem Baginn des⸗ — vellen mit erheblichen Mehreinnahmen verbunden sein, und selbst für waltung eine Ersparniß von ca. 3 Millionen bei der Natural⸗ Etatsjahres sondern zum Theib später in Kraft Ktreten find, und

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wird dieser Vortheil dem Reiche nicht blos zufließen für das künftige namentlich gerechnet bei der Verwaltung des Reichsheeres und zwar Voll werden die Zölle ihre Wirrungen nict äußem könnrs, eimnal, Stargard⸗Posener und Oels⸗ “

Gnesener Eisenbahn) . . . . [18852²)⸗ 53 14 059 459 13 346 681 60 582 138 14 254 085 686013 270 945 2 045 555 406 90393 26 383 .“ das abgelaufene Jahr haben sie bewirkt, daß die Zolleinnahmen sich verpflegung in Folge von Preisrückgängen bei dem Brod⸗ und weil crhebliche Vorrathseinfuhren geleistet ünd, die den Bedarf für gegen 1884 517,57 9 340 412 — 905 648 1 858 805 (+ 812 254) — 162 33) + 47 641 — 168- 1720577 — 135 — 2 449 759 (—+ 4 946 851) — 861 (s— 500) wesentlich günstiger stellen, als sie es sonst gethan haben würden, in Fouragematerial in Aussicht, dem ein Mehrbedarf aus verschiedenen längere Zeit versorgt hatten. Bei der Stempelabgmbe ist es sehr „Sächsische Staats⸗Eisenbahnen. . (1885 ) 2194,29] 2 082 116 988 932 6 095 371 V 2 042 610 944] 3 753 323 1 710 57 427 182 26 174 Folge der Vorrathseinfuhren, die zu den alten Zolltarifsätzen noch ge⸗ Titeln, insbesondere bei dem Wirthschaftsposten der Remontedevots in schwer, ja unmöglich, an der Hand macerieller Uinterlagen eine gegen 1884 39,24 8 194 194 + 52 606 ◻◻ 340 610 (. 368 566) + 95 5—+ 114 918 + 24 +◻ 205 689 + 56 + 1 424 105 (+ 1 526 650) — 437 (— 388) macht worden sind. Ich werde nachher auf die Wirkung dieser Höhe von 420 000 ℳ und ein Mehrbedarf von 450 000 ℳ für Vor⸗ Schätzung des Mehrertrags, welcher aus der Novelle zum Stempel⸗ 4. [Württembergische Staats⸗Eisenb. 1885 536,10 / 1 187 221 352 808 2 963 381 28 965 923 629] 1 859 607 1 211 24 958 631 16 248 beiden Novellen näher einzugehen haben. spann⸗ und Transportkosten aus Anlaß vermehrter Transporte der gesetz zu erwarten ist, vorzunehmen. Es ist deshalb nur gegen 1884 + 51 975 — 1628 6 559 (+ 32 306) — 21) 27 684 + 18- 28 978 — 18+144 341 (+ 413 922) + 94 269) Abgesehen von diesen Umständen ist aber auch der Abschluß für Truppen zu Uebungszwecken gegenübersteht. Wie gesagt, im Ganzen uüͤbrig geblieben, auf die subjektiven Urtheile sachver⸗ Badische Staats⸗Eisenbahnen . . 1885 319,09/ 856 727 485 297 3 251 358 — 1 053 244 806]° 1 949 470 1 478 29 845 655 22 612 das abgelaufene Rechnungsjahr ein wesentlich günstigerer gewesen, wird bei der Militärverwaltung auf eine Minderausgabe von etwa ständiger, zuverlässiger Personen zu rekurriren. Diese schätzen den gegen 1884 1,80+ 103 100— 35 935— 107 253 (— 54) + 32 538 + 24— 133 187 —- 103— 487 472 (+ 56 157) — 377 ( als ich im vorigen Jahre bei der Schätzung des muthmaßlichen Er⸗ 2 300 000 ℳ gerechnet. Mehrertrag aus der Stempelnovelle auf jährlich 10 Millionen. Da Main⸗Neckar⸗Eisenbahn . . [1885 94,50 205 420 83 777 513 853 5 438 194 343 2 057 265 960 2 814 4 735 639 50 113 gebnisses voraussetzen durfte. Auch bei der Reichs⸗Justizverwaltung wird sich eine weniger be⸗ dieselbe mit dem 1. Oktober dieses Jahres in Kraft getreten ist, so gegen 1884 0N— 20 031 + 10 5511+ 30 795 3 1 3) — 18 952 — 200 + 33 494 + 354 420 352 (+ 362 210) + 4449 (+ 3833) Die Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben für das abgelaufene trächtliche Ersparniß ergeben, nämlich bei den Kosten der Kommission ist für das laufende Jahr aus diesem Titel auf eine Steigerung der

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Oberhessische Eisenbahnen . . . [1885 175,73⁄% 949 097 25 427 G 36 519 208 56 920 324 865 087 Rechnungsjahr liegt Ihnen vor, sie ist der Rechnungskommission über⸗ für das bürgerliche Gesetzbuch. Endlich ist auch eine Ersparniß Einnahmen aus den Stempelabgaben von 5 Millionen zu hoffen gegen 1884 0+☛1982 + 4 341 533 ( . 3 6 + 8483 + 48 2 516 (— 13 054) — 14 (— 74) wiesen worden. Ich beschränke mich daher auf allgemeine Zahlen und vorauszusehen beim allgemeinen Pensionsfonds, namentlich wird für Im Uebrigen wird noch auf eine Steigerung de

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r Stempekerträge von a. eigene Strecken 1885 317,45 156 091 57 152 35 7 33 30 22 410 199 598 629 3 016 401 10 081 laube, daß das Detail der Berathung dieser Kommission vorbehalten das Reichsheer eine Ersparniß in diesem Fonds von 162 000 ℳ er⸗ 500 000 ℳ gerechnet, so daß sich in Summa Las Mehr an Uebe Omenkurg 3 gegen 1884 20,30. 9 176 34 858 3) 95 4 664 3— 25 988 — 130+ 18 400 (+ 100 877) 8 269) leiben wird. hofft, waͤhrend sich der Pensionsfonds für die Marine⸗ und Civil⸗ weisungen aus Stempelabgaben voraussichtlich auf 5 500 0900 ℳ

Senrs⸗ v. Wilhelmshaven⸗ V “ Die Ausgaben des Rechnungsjahres haben mit einem Mehr von verwaltung. wahrscheinlich als unzureichend ergeben wird. Es bleibt das laufende Jahr beziffern wird. C“ Eifenbahnen Oldenburger . “ 1 16 über 3 Millionen abgeschlossen. Es ist das ein um 1 Million höherer hiernach eine gesammte Minderausgabe von 572 000 ℳ als wahr⸗ Es ergiebt sich unter Zurechnung der Zoll⸗Averse hieraus,

L“ Eisenbahn . . 1885 52,37 38 481 15 673 66 893 ’ 27 — 35 928 686 593 705 — Betrag, als meinerseits vor Jahresfrist geschätzt wurde. Dagegen scheinlich bestehen, dem gegenüber nun die Einnahmen in Betracht zu die Summe der Ueberweisungen an die Bundesstaaten um rund 3 gegen [18841+ 0 438 * 1 306—-— 3 910 (— V1 71 b 53) — 33 * 1 394 —- 57 837 547 (. 88 700) 1 739) haben die Einnahmen sich wesentlich günstiger gestaltet, sowohl die ziehen sind. Es werden sich Mehreinnahmen bei mehreren Einnahme⸗ Millionen die Voraussetzungen des Etats überschseiten werde.

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249 8 - . . 8 1 . . . F . 22 . 8 Ree

Summe A. 1. [1885] 28 241,17 7456 563 2 745 . üeals 205 Einnahmen, die dem Reiche verbleiben, als diejenigen, die an die zweigen ergeben; zunächst wieder wie im abgelaufenen Rechnungsjahre darf hieran nochmals die Bitte knüpfen, diese Zahlen mit derjenigen gegen 18841+£ 587,68 — — 1 805 673 ( 1 034 226) — 126 (— 223 8 — 1 238 055 n 7 416 313) 88 364) Bundesstaaten abzuführen sind. 8 8 bei der Brausteuer. . Hier kann eine Steigerung der Einnahme über Vorsicht aufzunehmen, wie sie mitgetheilt “ . II. Privatbahnen unter Staats⸗ v 1“ öu“ 8 Wenn ich nur die Hauptziffern berühren darf, so haben sich er- den Etat auf etwa 2 200 000 ℳ angenommen werden. Auch bei der Wenn man bhiernach die Bilanz für da laufende Jahr verwaltung. V hebliche Mehreinnahmen vor allen Dingen bei der Brausteuer heraus⸗ Salzsteuer wird sich eine Mehreinnahme von voraussichtlich 900 000 ℳ sich vor Augen hält, so ist anzunehmen, daß das. Jahr für

ser im Betrage von 2 272 000 ℳ Es ist dies ein sprechendes ergeben. Dahingegen erscheint es nicht räthlich, bei der Branntwein⸗ das Reich mit einem Fehlbetrag von etwa 10 ½ Millionen ab⸗

8

9 Berlin⸗Dresdener Eisenbahn.. 83 5 5. 308 671 1 682 83 632 ) 1 022 g 8 9 85 2 4. 1 b 2 — 4 2 995½ 2 5 2 8 2 2 193 9 gegen 1884 & 0 41 33; 72 884 (— 56 027) — 398 (— 306) 146 “ er ö 45 192) + 37 18 G Zeugniß dafür, daß der Bierkonsum sich auch im abgelaufenen Jahre steuer auf eine Mehreinnahme für das laufende Jahr zu rechnen. schließen wird, daß diesem Fehlbetrag aber um 31 ½ Millionen Zittau⸗Reichenberger Eisenbahn 1885 26,61 9 55: 21 65 55 392 2 082 32 639 1 227 1 72558 86 5 192) 891 88 246) 1 wesentlich gesteigert hat, denn diese Mehreinnahme stellt ungefähr 12 % Die Ausfuhr an Spiritus, die im vorigen Jahre gestockt hatte, gesteigerte Ueberweisungen gegenüberstehen, be a daß im Ganzen eine 8 8 b 5 1 B 1 1“ 8 E11““ 4 1bS 32 952 22 558 897 2 8 5 8 8 . Pran zeinst zst ein grbebliches 1 T1“ Pe Sjab zoder einij S 8 888 MNorbossorima gegen de F T11956 IIISar 55 8 öö gegen 18844 2 1 251 (— 1451) — 47 — 54 5 3 244 — 121- —- 43 339 (— 43 429) — 1629 (— 1632) des Etatssolls dar. Auch bei der 2 ranntweinsteuer ist ein erhebliches hat sich im laufenden Rechnungsjahr wieder einigermaßen neu belebt, —Verbesserung gegen den Etat von etwa 21 Millionen für das laufende

Summe AX II. s1885 50,00 557065 555 — Mehr zu verzeichnen gewesen von rund 3 767 000 ℳ So willkommen und wenn diese Ausfuhr fortdauert, so wird auf eine irgendwie be⸗ Jahr zu erhoffen ist. “ u bg .“ “ 1 b - . 3 652 919 17 387 dieses Mehr auch in finanzieller Beziehung ist, so ist es wirth⸗ trächtliche Erhöhung bei diesem Ctatszweig nicht zu rechnen sein. Ich darf hieran gleich eine kurze Mittheilung knüpfen über den

90 88 88 7 95 57 479 o znor 88 2 - 8 3 5 8 x . :r 3b . 8 9 8 ; 8 ; 6 dos Gosohos 8 ’⸗ 46 3 III. Privatbahnen u.“ . 8 1 74 135 ( 57 478) 8 3 . 36 585 (+ 1 763) — 175 schaftlich keinesfalls zu begrüßen, denn es ist hauptsächlich Was dann den Ueberschuß der Post und Telegraphie anbetrifft, Umfang, in welchem auf Geund des Gesetzes vom 13. Mai dieses v * 3 1 dadurch entstanden, daß die Ausfuhren an Branntwein gestockt so nimmt die Post⸗- und Telegraphenverwaltung an, daß das Etat⸗ Jahres, betreffend die Rübenzuckersteuer, eine Verlängerung der Dort 8695, F. sch 5 E 1885 9) 92 32 635 72 085 108ö . 8 1 W“ 8 1 haben, daß sie geringer gewesen sind als im Vorjahre, während die Soll im laufenden Jahre erreicht, wenn auch nicht überschritten wird. Rübenzuckersteuerkredite auf 3 Monate gegen Zinszahlung in Anspruch Hertmusd. Bretaue Brs sehh gen 1884 +— 3,77⸗ 29 49584 (1. 20 842 8 I1111 16 474 . 84 435 884 6 1099 a866 Produktion sich in Folge der günstigen Ernte gesteigert hat. Aehnlich stellt sich die Annahme der Verwaltung der Reichseisenbahnen. genommen. ist. Es konnte diese Vergünstigung in Anspruch genommen Eutin⸗Lübecker Eisenbahn 8 1885 1 19 280 4 770 8 1. 8 1 88 381 1 569 ö 180 135 (+ 14 207) — 1431 (+ 52. Ich übergehe die übrigen Mehreinnahmen bei den einzelnen Auch bei dieser Verwaltung wird gehofft, daß eerhebliche Ausfälle an] werden für, einen Gesammtbetrag der Kredite von 104 606 000 ℳ;

G gegen 188474₰ 1 18g 1 104 (. 8 96 8 16 222 — 13 922 395 301 541 . 9 138 Steuerzweigen. Ich hebe nur noch hervor, daß bei der Post⸗ und dem Etat⸗Soll nicht eintreten werden; eine sichere Schäͤtzung dieser thatsächlich ist sie aber nur in Anspruch genommen worden füͤr einen 1 a. nicht garant Armen 18857¹5) 531,3 587 066 354 810 1 299 297 5 390 20 1 240— 37 18 796 16 872) 569 (— Telegraphenverwaltung sich im abgelaufenen Jahre ein Ueberschuß von Einnahmequellen ist naturgemäß zur Zeit noch ausgeschlossen. 5 Betrag von 31 8 60 000 ℳ, das ist also nur für 304 % der von mir Hessische . nicht garant. Tir 8 1884 6 31,„ 8 24 373 141 2 b “ — 450 490 876 793 434 1 493 12 143 365 22 854 618 000 ℳ ergeben hat; bei der Eisenbahnverwaltung ein erheblich Bei dem Kapitel „verschiedene Verwaltungseinnahmen“ wird sich bezeichneten Summe. 88 Ludwigs⸗ gegen 185 2 033 — 24 3703 311 56 3 528— — 117 959 — 235 332 068 (— 281 230) — 806 höherer von 1 054 000 ℳ Den Mehreinnahmen von über 12 Mil⸗ eine nicht unbeträchtliche Mehreinnahme ergeben und zwar in Höhe Ich wende mich nun zu einer kurzen Beleuchtung des Etats für

bahn 3

b. garantirte 8 1— 89 . 142 18 9 1 “ 62 809 37 99 873 563 1 465 068 8 266 lionen stehen nun Mindereinnahmen gegenüber bei der Rübenzucker⸗ von 1 600 000 ℳ Davon entfallen 900 000 ℳ auf Einnahmen aus das Jahr 1886/87. Der Etat erhält sein Gepräge durch folgende Ab⸗ verreee9, sch geg 1 8856 EA11111““ 7 991 (—, — 362 + — 14 025— 735— 111 029 (— 85 857) — 532 (— steuer, den Aversen und bei den Einnahmen aus dem Bankwesen. dem Münzwesen in Folge von Silberausprägungen und gegen 600 000 ℳ schlußziffern: es wird zu rechnen sein auf eine Erhöhung der Matri⸗ Holsteinische Marschbahn ... fe 49 384 21 038 89 545 928 35 026 36: 49 190 510 729 443 b 7 559 Diese Mindereinnahmen beziffern sich auf nahezu 15 Millionen. auf ertraordinäre Einnahmen verschiedener Art. Endlich ist zu erwähnen, kularbeiträge von 21 ½ Millionen Mark; dieser Erhöhung steht eine Kirchheimer Eis 6“ 18 .,26 1 E 8 ; 2g. 1G v 1 348 — — 2438— 256 3 945 (— Meine Herren das ist ja zweifellos eine wenig erfreuliche Er⸗ daß die Zinsen aus belegten Reichsgeldern ein Mehrergebniß gegen Erhöhung der Ueberweisungen gegenüber von 53 ½ Millionen Mark. 5Kirchheimer Eisenbahn .. 188 626 2 616 8 4 050 ( 4 400 703 80 035 . scheinung. Indessen wurde bei den vorjährigen Muthmaßungen über den den Etat von etwa 630 000 ℳ erhoffen lassen, da die Kapitalmittel nicht—³ §Es stellt sich hiernach die Bilanz für die Einzelstaaten im kommenden „16[Lübeck⸗Büch. u. Lübeck⸗Hamb EEhch. 1885 130,43 82 G 369 26 6 I“ 869 — 5 8 39) Ertrag des damals laufenden Jahres von mir doch die Erwartung so schnell aufgebraucht worden sind, wie es erwartet wurde. Jahr günstiger gegen das Vorjahr um 32 Millionen. Die Erhöhung ““ 1884 30,40404 “ 8 91 798 248 066 1 909 3 411 040 26 152 “ ausgesprochen, daß der Ausfall an Rübenzuckersteuer für das abge⸗ Im Ganzen besteht hiernach die Hoffnung, daß sich Mehreinnah⸗ der Matrikularbeiträge ist herbeigeführt worden einerseits durch eine 17 Marienburg⸗Mlawkaer Eise Fosss 1882 149 98 87 164 8 „Xg 8 042²) 32) — 952— TIbbbö1eee--a 485) 1 5 laufene Jahr sich noch erheblich höher stellen würde, nämlich auf über men bei verschiedenen von mir bezeichneten Verwaltungszweigen ergeben Steigerung der Ausgaben, und zwar sowohl der fortlaufenden wie der 1.eee elawser se. 1884 88 29 484 51 566 8 2⸗173 600 11“ 34 200 127 400 850 1 566 593 56 21 Millionen. Meine Schätzung ging damals davon aus, daß bei werden in Höhe von zusammen etwa 5 380 000 ℳ Diesen Mehrein⸗ einmaligen: die fortlaufenden werden sich nach dem Anschlage ver⸗ 18 Mecklenburgische griedrich⸗Franee. 1885 349 1772 101 S 12 398- 51 676. — 62 900) “ 4 863 ℳ 247 039— 314 + 100 538 8 134 103) 351 (+ 582 den Baareinzahlungen auf Rübenzuckersteuer, diesem sehr unsicheren nahmen steht nun wieder eine Mindereinnahme fast ausschließlich bei mehren um 16 680 000 ℳ, die einmaligen um 8500 000 ℳ:; das giebt v 12 gegen 18 8 22 892 5127 19 313 564 898 4 474 362 Faktor, also bei denjenigen Einzahlungen, welche erfolgen ohne Kre⸗ der Rübenzuckersteuer und den Aversen bei der Rübenzuckersteuer in Summa 25 190 000 ℳ Dagegen werden sich die eigenen, dem 3 5 gegen 11884 “ 892 + 5127 3 006 (+ 9743) 28 11 938— + 12 216 + 35 —- 92 915 (— 51 893) ditirung oder ohne volle Inanspruchnahme des Kredits, auf erheblich gegenüber. Die Mindereinnahme wird bei der Rübenzuckersteuer nach Reich verbleibenden Einnahmen nur steigern um 3 620 000 ℳ Werden Nordhausen⸗Erfurter Eisenbahn .1885 131,01 51 500 53 260 167 356 2 39 615 109 8166 852 1 170 792 1 8 böhere Beträge, als nach dem Durchschnitt der früheren Jahre sich den Anschlägen, die aufgestellt sind, auf gegen 16 Millionen zu be⸗ die beiden Zahlen gegen einander aufgerechnet, so ergiebt sich hieraus „ .b gegen 18 219 0 . 681— .. . 4 052 (— 3 578) 81 2 135 +ℳ 118DS 61 525 (— 8 ergeben würden, nicht zu rechnen sein würde. Diese Voraussetzung ziffern sein. so daß für das laufende Etatsjahr nur auf eine Einnahme die von mir erwähnte Steigerung der Matrikularbeiträge in Höhe von v111A“ 8g 5e 00,292 1 77 857 322% 402 435, 1 657 4 026 244 bat sich aber als eine irrige erwiesen. Es sind thatsächlich die Vaar⸗ von ca. 22 ½ Millionen Mark zu rechnen wäre. Das ist gegen den 21 ⁄ Millionen Mark. 8 — Ostpreuß. ““ egen 1884 0- 7567— 1 294 105 385 (— 11 576) 8, 4 402 — 18 — 73 650 — 303 171 333 ( 541 733) 2 . einzahlungen bei der Rübenzuckersteuer in viel höheren Beträgen ein⸗ Etat von ca. 38 ¼ Millionen ein Ausfall, wie ich mir erlaubte zu Wenn ich mich nun zu den Einzelheiten wende, und zwar zunächst Südbahn 9 Fisch herifrnt fnl. — V “““ gegangen und daraus resultirt ein verhältnißmäßig besserer Abschluß bemerken, von gegen 16 Millionen Mark. zu den fortdauernden Ausgaben, so uͤbergehe ich Mindererhebliches und Saal⸗Eisenbah .““ 1885 ic “ 3 564 23 8 8 8 9 “ der Rübenzuckersteuer; er ergiebt, wie ich schon hervorgehoben habe, Die Einnahmen der Rübenzuckersteuer für das laufende Jahr beschränke mich darauf, die hauptsächlichsten Positionen einer näheren Saarl-Sienbahn .. R181. 79,027 43 564 s 88 479 2 30 498 8 48 507 614 849 329 — 1 nur einen Ausfall von 14 ½ Millionen, während ein solcher sind durch zwei Momente sehr ungünstig beeinflußt. Zunächst sind, Betrachtung zu unterzichen. 1 1 s is gegen s188⸗ 569* 34 297 220 881 11114““ 5 562 (+ 571) (— 300 von 21 Millionen damals zu erwarten war. Es resul⸗ wie ich schon bemerkte, im abgelaufenen Rechnungsjahr erheblich Bei dem Reichsamt des Innern ist unter den fortdauernden Aus⸗ Pnterelbesche Eisenbahn . . . . 188 105,63 34 257 2. 1 65 402 40 988 388 21 414 203 730 278 6 914 tirt aus diesen Angaben der Fehlbetrag von 5 735 000 ℳ, höhere Baarzahlungen auf das Steuer⸗Soll des laufenden Jahres ein⸗] gaben eine Steigerung von 4 582 000 ℳ vorgesehen; diese Steigerung Z‚Weimar⸗Geraer Eisenbah 8 1888 ;8 8 3 7 ,81 66 3 968) G“ 692— 5 101 + 1 35 200 (— 2 33 der in dem nächsten Etatsjahre seine rechnungsmäßige Deckung zu gegangen, als vorausgesetzt werden durfte, ja erheblich höhere, als in entfällt fast vollständig auf die T ampferfubvention, die in Höhe von eimar⸗Geraer Eisenbahn . . . 1885 68,65 30 921 17 866 81 24 32 769 477 41 292 601 803 981 finden haben wird. Der Abschluß des abgelaufenen Jahres stellt sich irgend einem Jahre vorher. Der Prozentsatz der Baarzahlungen hat im 4 400 000 ℳ in den Etat eingestellt ist, — eine finanzielle Konsequenz igene Strecke 18 1 5 888 (—, 1 692) ( — 1736 + 255—. 7 622 — 1121† 11 936 († 52 ( hiernach, was die eigenen Einnahmen und Ausgaben des Reichs an⸗- abgelaufenen Jahre sich fast auf 11 % der angeschriebenen Steuerbetrüge des beschlossenen Gesetzes, Außerdem werden zur Förderung der Hoch⸗ Werra⸗ 1.“ ügegen 1884 . s8 818.4 8 88 9 118 47³ 21 68 664 399 150 009 872 2 355 476 3 695 betrifft, um 8¼ Millionen günstiger, als es von mir im vorigen Jahre belaufen, während er im Durchschnitt der früheren Jahre sich nur auf seesischerei 100 000 ö 114A1“ Eisenbahn b. Wernshausen⸗ 8 “ TEöPöö1’ 700) 1 887 + 11 7063 + 41— 390 666 (— 445 736) – 2: vorausgesetzt wurde. 3 22 . . 8 7 % belaufen hatte. uiö6 u.* n 8 Eine DG Gehebng i shftseegn. . 85 Sts sich die Schmalkaldener E s. Nr. 52 V Wenn ich nun die Einnahmen an Zöllen, Tabacksteuer und 8 Die Summen, die dem alten Jahre zugeflossen sind, fallen natür⸗ vorgesehen 8 der Verwaltung pes Mere “ „hie dzöl 8 C“ p ieal Stempelsteuern ins Auge fasse, die den Bundesstaaten zu überweisen lich bei den Einnahmen des neuen Jahres aus. Auf der anderen Erhöhung der fortdauernden Ausgaben auf etwa 4 550 000 ℳ elaufen, Summe A. III. 18850 2 368,43 . 1 3 928 395 1 659 35 068 219 sind, so schließt die Tabacksteuer für das abgelaufene Jahr allerdings Seite sind aber für den Rest des laufenden Jahres Baarzahlungen in und zwar für die Verwaltung des Reichsheeres einschließlich der gegen 11884 — 1,60 . — 368 242 (— 204 647) — 154 (s—. 85) 1 “ 132. 521 —“ 246 483) — 8äg S 143 noch mit einem etwas höheren Ausfall ab, als ich es vorausgesetzt sehr erheblichem Betrage nicht zu erwarten. Nach den angestellten baverischen Quote. Es. ist das ein Betrag, der von dem gesamoten Summe A. [1885] 30 819,69 8 81 749 021 2 654 b — —n — — 59 1 habe, nämlich mit einem Ausfall von etwa 5 ½ Millionen. Es beruht Ermittelungen hat sich der Ruüͤbenanbau im laufenden Jahre in Folge Etatssoll von etwa 340 Millionen Mark. eg. 13 Ple,Ptcaas gegen [18842 586,08 3 1 — 2 248 050 (+ 772 101) — 128 G 8 9 9 297 341 24 475 dies im Wesentlichen auf einer unzutreffenden Schätzung, die damals der Zuckerkrise um 25 bis 30 % vermindert. Nun spricht, aber die forderung beruht, abgesehen von der Erhöl ung der Natura ienpreise auf B. Bahnen untergeordneter 8 8 8 . = 2407 161 (. 7171 593) — 646 (— 326) in den Etat eingestellt wurde. Es standen damals nicht ausreichende Erfahrung dafür, daß Baarzahlungen nur dann in erheblicher Höhe Grund der bekannten Durchschnittsrechnung, zuvorderst anf einer Er⸗ Bedeutung. 3 “ “ 8 V Grundlagen zu Gebote, um zu überschlagen, wie sich die Einnahmen erfolgen, wenn die Brutto⸗Einnahme sich steigert, wenn der Rüben⸗ höhung der Haferrationen für sämmtliche Diemtpferde; e “ I. Staatsbahnen unter 1 — “ “ V 5 aus der Tabacksteuer stellen würden. Dagegen haben namentlich die verbrauch sich erheblich erhöht. Es ist das wohl auch natuͤrlich; denn BSchritt, der auch hereits die Zustimmung lseenes Mitglieden des Priyatverwaltung. 1 8 Zölle ein erhebliches Plus über den Etat und auch über die damals die Baarzahlungen erfolgen in der Regel dann, wenn der Schuldner hohen Reichstages hier gefunden hat. Hervorzuheben ist 8ee. de Fischhausen⸗ Pälmnickener Eisenb. 1887 859 2 809. 1780 , 108 3 1 32 402 Zegcesbi henen Erwartungen ergeben, und diese Mehreinnahme von vor die Alterngkive otchlt wird, ob er seine bisherige Sicherheit, die vorgeschlagene Erhöhung der ald völlig unzuneichend anzuerkennexaee — gegen 1884 549, — 391 ( 199 (— 331),— ’ 3 647 18 23 432 “ 952 75 V “ 12 Millionen Mark ist wesentlich auf die Vorrathseinfuhren zurück⸗ er für den Kredit gestellt hat, erhöhen soll oder Baarzahlungen leisten Kommandozulagen, namentlich für die unteren Cbangen, n ge 26 Friedrichrodaer Eisenbahn . . . [1885 8,92 943 996 574 . 1965 220 23 433 GI* 22 750) — 1464 ’s — 1708) zuführen, die noch nach den alten Zollsätzen im abgelaufenen will. Dieser Fall tritt gewöhnlich. dann ein, wenn ein ungewöhn⸗ bindung hiermit eine Familienunterstützung 1 eirathete Unter⸗ 8 gegen 1884 8 243 — 185 85 8 18 8 1999* 636 10 722 Rechnungsjahr gemacht worden sind. 1 liches Maß des Verbrauchs an Rüben vorliegt. Für das laufende offiziere beim Verlassen ihrer Neeäes g. “ anden Aus⸗ Summe B. I. [1885 . 5 2S — — ers EAahjea-Pet (4 46¹0 Natürlich wird diesen Mehreinnahmen auch ein relativer Aus⸗ Jahr ist aber nun auf ein solches hohes Maß nicht zu rechnen; im Endlich öft t8 b;- ö“ Allorhöchsten gegen 1884 3 . d 628 11“] 3128,038 8* 4 670 fall für das laufende Jahr insofern gegenüberstehen, als die Zölle Gegentheil vermindert sich der Rübenperbrauch um 25 bis 30 %, und gaben k. 1e“ rveegeSuptkäsfe eine Erböhung um 1I. Privatbahnen umntor. 4 3 6 2* 159 1 1 21 236 (+ 26 860) — 4451 (s— 3970) für das laufende Jahr nicht schon diejenige Wirkung äußern werden, es ist deshalb nicht anzunehmen, daß die Baarzahlungen eine beträcht⸗ Dispositionsfonds e⸗ en “ Fdie Alterhöchste Ordre vom Staatsverwaltung. 1 V 8 G “ .“ welche sie sonst gehabt haben würden. Die Stempelabgaben haben liche Höhe erreichen werden; Eöö“ sie verhä tnißmäsig beüt 1½ 1 8 eöng ier Försorge fün die Kriegs⸗ ““ 1887 t 19 199 “ 9 2 64 900 2 567 11TZ 30 592 8 1 85 Ga⸗ 8 8 E“ man den Minderertrag “ ET11““ ““ Invaliden unier dem Beifall der ganzen Nation und wohl aller 28 Gaschwitz⸗Meuselwitzer Eisenba m. 1885 78 ann 20 70 Se 8. “] 257) 8 8 88 85 5 2 “ 7 451) + büg n 294) bei der Tabacksteuer “ die öö 29 FSch e dh vicht zaswketteshe e. Folgsetdes Parieien des, hohen Haugend der ö eheee 1 2 884 76 2 663 2 622) 394 1 99* 1e 562 Bundesstaaten für das abgelaufene Jahr auf über 8 Millionen, geu an diese Mittheilungen geknüpft werden, berr „daß nicht das nothwendig, diesem Jandfitten zu stellen, da der Fo 1 2 908 52 3 — 8 843. 335 18. 3 Befü 3 ie vor einem Jah sgesprochen wurden; damals er Leistungsfähigkeit der Rube er geben kann, EinE eö. 8 e. C 2. 30 Kreis⸗Oldenburger Eisenbahn 1885 5 929— 2 885 “ 88 “ e 106s . 1 988) 5. 18 78) Heerch hge9h e n east bon Jabem isgen 1cn Ueberweisunger Vetriehsjahr; denn nur innerhalb 18 Betkiehesefesn ufcteh sich entgegengeht. E113““ I“ s arf zmalur. . 8 . 8 1 4 932 206 72 006 3 000 erechnet werden. Dieser B von 8 Milli Mark ist den Ein⸗ Einnahmen und Ausgaben vollständig ab ohne Rücksicht auf Steuer⸗ speziellen Ermitre ingen aufgestellt, die bei den einze 2 gegen 11884 8 . L 38 8 2298 — Sn 8„1 gerechnet werden. Dieser Betrag von 8 Millionen Mart, ir Ausgaben vollstän oh icksicht auf zezie 2 umen apigeßer — 8 2 — ü- leae 916 1 Mes ne⸗ b 1 646, + 69 5 602 (+ 7 012) + 233 (+ 292) zelstaaten bereits 1. sin haben 9 ihren Föö begeng feisteg. b Aüusfuberefghdengafrstereg wecthe Role E11 Fermene gedenng en E““ Cetsigen der Beecen 8 Srh 5 1 . 7 162 EI1 1 1 340 014 14 828 nicht disponirt, er steht also zur vo ständigen Verfügung für das es Etatsjahres Zufälligkeiten ie sehr große Rolle spielen — haupt- S.N. Hs E11“*“ Sr Pes Feelet egen 11884 3 g 20 65 7 zchs ; 883 88 der d. ob der Ste dne b eblich 1 Reichsschuld in Folge des Anwachsens der Reichsschuld selbst öeee nmeee. “ 8 1 b V 1“ ( 889 “ bwird⸗ me ich 88 ft Aücefaczcgr de srte a0 edsnc m öö in Höhe 85 1 200 000 ℳ Endlich wird allgemeinen Pensions⸗ Privatverwaltung. 1 abgelaufenen Jahres für die Reichskasse in dem nächsten Etatsjab⸗ Umsang ht K. 2 ymen, son 3 1

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29 Ilme⸗Eisenbahn.

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Aachen⸗Jülicher Eisenbah 1 V Y seine Deckung zu finden haben zahlungen überzugehen. Für das mit dem 1. August dieses Jahres fonds sich allgemein sowohl für die Verwaltung des Reichsheeres als 2 g 2 n 885 32 b 5151 . 0 2 89. 298 - 7. 8 8 g . . 2 8 1 4 [ 5 5 . s hen⸗Jülicher Eisenbahn . . . 1885 1 92 251 64 117 1 603 822 589 V 20 565 Wenn ich nun übergehen darf auf eine Mittheilung über die abgelaufene 2 8 22 2 9 8 4 —22* 2 92* 02* — . 8 :Ir: ; 2 9 10 9 . 3 d8e 5 ge velche o ehrer 8 vorge i 8 32 Altdamm⸗Colberger Eisenbahn.. 888 2 233 6 233 51 279 2 23 055 189 502 053 mals die Bitte äußern, diesen Schätzungen keinen höheren Werth bei⸗ nur um etwa 4 ½ Millionen hinter dem Erats⸗Ss s ardgleidt; soldungserhöhungen, ege vofr nhe Jahren voro xemenüte.

egen 188 1 388 4 792 1 9 519 8 . 1.“ 81 8 PEEEEW11““ 11““ 2* ic sind dieser Be ꝙꝗseaurPtige Bild von der augenblicklichen Leistungs⸗ und ihre finanzielle Wirkung für die Pensfionen nun setzt allmähli

1 b G. 2 219 + 18 39 8599 (+ 43 714) + 327 8 358) zulegen, als sie haben sollen und naturgemäß haben können. Sie sind dieser 8 etrag giebt das richtige 2 g nan gegen 1884 501 2 376 (+ + 61) 1 362 37 70 246 G Fs Ii 3 n 88 8 Es ergiebt sich hiernach für da

. lau⸗ ; 88 8 8 362 2 Ftatsjahres. Es liegt also noch eine eriode der vollen s ergie ich hiernach su⸗ LE. - 68 Feiger hhs. 4. 5 esn Breslau⸗Warschauer Eisenbahn .[1885 8 279 35 354 † S 18 3889— 342 8 46 (910 1 680 000 B 899) heenees ger et di natürlich e nire ee bringen steuer eine voraussichtliche Mindereinnahme unter Zurechnung der 16 680 000 ℳ steigern. Hierzu kommt noch eine Erhöhung der ein⸗ 1A1“X““ nahme dieser Mittheilungen die Erfahrungen, die wir wiederholt von 5 380 000 ℳ gegenüber, so daß der 5 88 Mdereingaͤhme hauptsächlich bei der 18as nns Ske ö“ der einmaligen

namentlich bei dem Kapitel der Rübenzuckersteuer gemacht haben. Es verbleibt, nämlich ein Betrag von 10 900 000 ℳ Davon ist die Hier ist für den ordentlichen Etat eine Steigerung der einmarg

Betriebsjahr beziffern sich aber die Retto⸗Einnahmen aus auch für die Marine⸗ und Civilverwaltung ein höherer Bedarf für 3 292, 8 8 0 4 5 2 2 — 7 de 290* Na is 3 Motr Do die Po sü rqeben. Es is das ei ge äße F e der Be⸗ 8 gegen 11884 + 9923 1 081 (+ . (+ 82 Fn 1b1 40 989 (+ 50 015) + 1025 (+ 1251) muthmaßlichen Ergebnisse des laufenden Etatsjahres, so darf ich noch⸗ der Rübenzuckersteuer auf 33 850 000 ℳ Das ist ein Betrag, der die Pensionen ergeben. Es ist das eine naturgemäße Folge der Be⸗ 8. 4 111 3[Altona⸗Kaltenkirchener Eise 85 86. . 1 3: 8 enbahn 1885 663 8 069 2 177 3 s. fabic eit den gt sich pier 1 . 2 3 6 es ers Halb des ähigkeit der Rübenzuckerindustrie. 8 8 1 8 00 1 89 81 604 aufgestelt auf Grund der Erfahrungen des ersten Halbjahres fähig si s lanfende Jahr bei der Rüben⸗ Die fortdauernden Ausgaben werden sich also im Ganzen um 8 8 8 gen 1884 1 792 4 103 — 74 229 (+ 3 576) + (+ 64) sann und bringen muß. Es sprechen auch für eine vorsichtige Auf-. Aversen von 16 305 000 ℳ, dem steht eine Steigerung der Finnahmen maligen Ausgaben, and zwar, indem ich minder Erhebliches übergehe. 8 gt * 8 2 . A2 8 378 6 voter väbren 5 0 dent werden sich nach diesen Schätzungen Mehrausgaben herausstellen eigent⸗ Ausgabeersparniß abzurechnen, die ich erwähnte, in Summa von Ausgaben von 4678 000 ℳ ecbeten, während aus dem außerordent

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