1885 / 281 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

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E P Jejuiteno über bezogen seiner Weise. Der Reichskanzler habe mehr Erfolge gehabt öö 8 b ich auf die gesetzliche Regelung dem Fesuitenorden gegenüber g 1 8 b Lolge gehabt, nicht und werden das lebst 0n. sich 1..2 9— 8 I habe kein Wort davon gesagt, daß man nur evangelische weil er mehr Soldaten 822 ⸗2 8 Verfügung sie Freunde des jebt⸗ 8. enden Fiese starke Centrums⸗ richtungen wolle, weil nur die identisch mit deutsch wären. Ja, da gehabt habe. Er (Redner) habe keine Soldaten und gar

wirst einen gemlid Lve.“ zurholischen Verhältnisse und ist wieder tief im Gewissen des Herrn Vorredners eine Stimme 18— ein Geld, habe aber doch waffenlos so manche Erfolg⸗ 11“ r partei dies anffgichrrin daß sie v diefen notorischen Reichs⸗ geworden, ob es nicht Leute gebe, die tömnten erzielt. Der Reichskanzler sollte 88 sich endlich auch üͤber 1 r. atholi en 2 8 ee und unterstützt ist. Finden wir nicht außer⸗ internationale und antinationale 1 Einfluß er Zefuten tz nten legen, ob es gut sei, einen großen Theil der Bevölkerung 2 2 9 2082 8 mea in ü Feirlegenheiten, die das Deutsche Reich im Aus⸗ 11† 5 lerland Vafilabis bhrcdenltc wen losDas babe ich stets als im Gegensatz zu dem Reich befindlich zu bezeichnen b 22 nzei ex un onl 1 reuj 1 en S aats⸗Anz dc r n endere bis daß ihm das Vaterlan vollständig gleichgultig wireb. Doe ee ,5 schen Kirche kei zorwurfd 8 e 1 . 1 nach dem griechischen Meere hin, dat unms die „G rmanig“ doch Orden nicht zahlreich genug, und in der großen Masse der Katholiken sie festhalten wolle, 11.“*“ x Bismart 8 Berlin Montag den 30 Nove ber 8 I.nq“ Rieich eine Verlegenheit auftaucht, wenigstens dre 5 ch fubelnd swut, werden die Meinungen über den Orden sehr getheilt sein. Es ist mit Gewalt entzogen wordensei. Jene frühere Regierung Friedrich 2 Süae 8 8 88 nng, 30. November⸗ 4 . ganz sicher jedes Mißerfolger der deutschen alttt tritt F Erfolg vielleicht die Stellung der Parteipresse, die ich vorhin dahin varak. Wilhelms IV., unter der sie sich wohl befunden habe und nach d MPotin um 8 0 G 8 ) 8 . 9 M ö“ 2 2 . 90 280 7 8 4 2 S 22 8 8 2 . 8 2 - 8G“ * Faes wir sie nicht immer terisirte, daß sie sich stets auf der Seite der Gegner des Deutschen Reiche deren Zuständen sie zurückverlange, werde zwar immer alz 88 . 1 1 u“ 9 1“] 1 ven Geite unserer Gegn er? In den ganzen Aufregungen in Spanien, befunden hat in den letzten Jahren die ist vielleicht die e⸗ eine Mißregierung bezeichnet. Die spätere Geschichte werde 1 (Schluß aus der Ersten Beilage.) ggends gefunden, daß die französischen Kolonien ihre Erfolge gerade in ihrer amtlichen Thätigkeit aufs Beste miteinander vertragen die iich mich nicht wester einlassen will, BHweil ich glaube, daß f Herr Vorredner 82 allen, die vicft per Perteihed eusd Nar⸗ entscheiden, ob diese Regierung nicht doch besser gewesen sei * die v stützen. Ich 8. daß Missionen und namentlich hätten die Ersteren an Entgegenkommen das daß sie gcbe Demne at 8 1“ vag die 82b Böültung der als die Regierung des Fürsten Bismarck. Er meine, das . Hierauf entgegnete der Reichskaänzler Fürst von Enter⸗ ranzösischen chut e auerlichem lutvergießen von Möglichste geleistet. Der Abg. Windthorst habe schließlich von sung entgegengehen, aben wir nicht 1 ntan als 8 ) . 1

an Ser⸗—̃ SSoden 2 ; 88 e ngebornen überfallen worden sind. Das sind keine ermunternde 88 4 . 8 sung, entgegergehee, nion“, ins A aur mdern auch deren Parteipresse flar machen und einsehen solltk, daß im deut. seien ernite Zeichen, um endlich Frieden zu machen mit allen Bismarc⸗ Erfölge für das System. Daß die Engländer nun gerade, auf ternde der Regierung Friedrich Wilhelms 1X. gesprochen, die von 8 c 2 9 9 0 . n dll. 1 11““ 8 z0 12“* 1 So onde wüfte NVater 2 8 2 5 8 (Foesurz z7 9 ;5 ☛½, ,, e2 8 . 8 8 * b * „mwisse Sojto no Pißrogi 8 - 84 8 spanische Presse, die „Union ,ins Auge zu nicht hier ununterbrochen schen Volke allmählich der Gedanke Platz greift: die „Germania staatserhaltenden Kräften im Vaterland, und dann endlich Ich bedauere, daß das Gespräch zwischen dem Herrn Vorredner lische Jesuitenmissionen um die handelt es sich allein gestützt, gewisser Seite eine Mißregierung genannt worden sei, und

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(s onstücg 19 Dontschland: p be bir . 2 1 . . g e. Sb . . . . 2 *s 1bR0 3 3 No . 2 . 2 ESbe . . . 8 2. 2 —, 22 n 2 1 82 8 Sg; Gegenstück hier in Deutschland; haben 88 Schwierigkeiten, die wir vertritt Deutschland nicht, vertritt die deutschen Interessen in keinem Freiheit auch auf kirchlichem Gebiet zu gewähren. Denn ohne und mir sich noch weiter fortsetzt; aber ich kann die wiederholten Irr⸗ bedeutende Erfolge in Indien errungen hätten, wie der Vorredner an⸗ habe sie seinerseits gelobt. Er (Redner) dürfe sich in dieser

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deutschen Gesetze, die Sicherheit dieses Gebiets in vorkommenden Zulassung der Missionen die Priorität entscheiden solle. (Ruf: Haushaltung der eigenen Fam lie) als Knecht, Wärter, Aufseher u. sich ausdenken, um doch einen Streitpunkt zu schaffen; es ist wirk⸗ Ja, meine Herren, das ist doch eine schwere Beleidigung meines

u eeg⸗ 8 da 1 3 . 1 1 8 3 8 8 8 8 8 . 82 792„ 4 . MNa„ 8c28 eer 9 9 . 52 . . q 8 2 . dift Harteinehn egegn alen Schwierigkeiten, die uns von polnischer Falle und in keiner Weise. Ven da bis zu der Ueberzeugung: sie be⸗ diese Freiheit werde die deutsche Nation niemals zu einer Be⸗ thümer, die der Herr Vorredner zum Ausdruck gebracht hat, nicht deutete, darüber müßte ich mir nähere Belehrung ausbitten. Mir ist davon Beziehung eine Bemerkung erlauben, zumal der Ausspruch: a lhaube, der Herr Vorredner verwechselt kämpft die Interessen des Deutschen Reichs da, wo sie kann, ist nur ruhigung gelangen. 11qu“ ohne wiederholten Widerspruch in die Welt ge hen lassen. nichts bekannt; wohl bekannt ist mir, daß die Engländer durch sorgsame „Der Kulturkampf ist ein Unglück für Deutschland!“ mit von d u Red mn d deren Inhalt mit den Eindrücken, die im All⸗ ein kleiner Schritt, und der wird auch gemacht werden; die katho⸗ ü 88 Der Herr Vorredner hat damst angefangen, das er die Behaup⸗ Schonung unchristlicher Konfessionen, der sehr starken Muhamedaner sowohl ihm zuerst ausgesprochen sei. Es könne ihm ebensowenig wie eine J ede 1d 8 8 3 . Se .— „*2 63¾ orzo . 2 21 8 KHepderbolte 8 Rede ing gerv 5. vrotos tis zo der Hi 18 8 ßro Stel gae 1 ho irik goste 8 . 28 1 2 *

8 meine le 8. K Seiten deutsch Patrioten kommen. Ich habe in lischen Wähler werden sich davon überzeugen. 18 8 Schluß in der Zweiten Beilage.) tung wiederholte, aus meiner Rede ginge hervor, daß nur protestantische wieder Hindus, dort ihre Stellung erhalten und außer Kritik gestellt haben; dem Abg Windthorst in de S kommer die Schritte d. gemeinen von vielen Seiten deutscher H. 8 8 8 ; vamit daß er der „Ge * gra⸗ Missione den Kolonien zugelassen den würden. J 8e 258 Ig. chö in Indien gerad vF1 Abg. Windthorst in den Sinn kommen, die Schritte der gemerreKede nichts gesagt von Reichsfeinden; ich habe davon gar nicht Der Herr Vorredner begann damit, baß er der „Germania“ gra⸗ F2n Missionen in den Ko onien zugelassen werden würden. Ich wieder⸗ aber ich habe nie davon gehört, daß in Indien gerade irgend welche Regierung des Königs Friedrich Wilhelm 1 b ab 8 er Vorredner hat vielleicht das Ge⸗ tulirte zu dem guten Eindruck, den sie mir gemacht hätte. Ich weiß ..“ hole, daß diese Behauptung unwahr ist, und daß der Herr Vorredner Erfolge damit erzielt worden wären. Meine Unbelesenheit ist vielleicht„r 1 ee mgs F. rich Wilhe *₰ zu tadeln, aber gesprochen; aber der E“ der Presse von vielen nicht, wie sie mir einen Eindruck machen soll ich lese sie nicht, ich sich aus meiner vorigen Rede davon hätte überzeugen können. Ich daran Schuld, ich habe so wenig Zeit zum Lesen; der Herr Vorredner . aube, daß der König in seinen Erwartungen durch das

8 29 8 9 5 örell 1 L 4 1 7 89 9g . . 7 8 f 8 7 289 ir 8 . 8 8 3 „₰ . 7 22 8 ere Ver 2 F 2 T 9118 2 9 schol⸗ 9 fübl, dast 8* 1 S des Reichs gehalten verden in ihrem bhalte sie nicht; denn was soll ich ein Blatt halten, das sich zur Auf⸗ 8 muß wiederholen: er kann mir nicht zugehört haben, denn ich vermuthe mag mehr haben, namentlich wenn es sich darum handelt, Stoff gegen spaͤtere Verhalten eines Theils der deutschen Katholiken ge Serte ) Freunde 1 8 8⸗ 9. AA 753 72.12 7 3 ' 1 1““ 18 5 or bide bessoros Wisser zne solche PEEE“ MPoasi 8 7 99 r 8 z† ni 8 * 1 soj Ienn * -8. 88 macht ihn empfindlich und mißtrauisch; gabe stellt, mich persönlich zu kränken und zu schädigen, wie es kann! 8 von ihm nicht, daß er wider besseres Wissen eine solche Unwahrheit die heimische Regierung zu sammeln aber mir ist nichts bekannt tauscht worden sei. oszte unern, 1 19 8 Hl I 329 . 2 E212 . . IXig 8 zir so koineg Fin⸗ 8 . 22 2 s 91 11 9 8 vah C Habe je vollständige * irs G der Rich Also is⸗ er K 9 in vesh j übe 5 82 7 3₰ 8 1 8 Rebt⸗ sehr leicht bei mir einen Stich darauf. Ich balte den Ich vermeide sorgfältig, sie zu lesen. Sie kann mir also keinen Ein⸗ Statistische Nachrichten. sagen * urde. Es ist nicht wahr, ich habe die vollständige 2 Fat und in der Richtung. Also das ist der Hauptgrund, weshalb ich überhaupt Der Abg. Dr. Windthorst erklärte gegenüber dem Abg 2 858 für vollständig reichsfreundlich mit dem Zusatz: „er druck machen. b b 1 Gleichberchticgeng beider EC“ Der Herr I“ dar Wort noch einmal ergriffen habe, um nochmals dem wieder⸗ von Maltzahn, daß er jede zeit bereit sei, mit allen seinen Herrn Vorredner für volltandig rkercte Art.“ J .98⸗ 8 52. s8 mir aber ei indruck macht, ist, daß ich hier als Ge⸗ Erlö ende Bemerk nzur bevorstehenden Volks at seine Taktik einigermaßen gewechselt; er hat in seiner ersten Rede be- holten Irrthum des Herrn Vorredners zu widersprechen, als hätte AF .Eb“ 8 I11“ S „r vosondere Weise, auf seine A f. 8 b . te nach seinem Was mir aber einen Ein ru macht üst, Dd 886 8 19 rläuternde 2 emerkungen zur bevo kbehenn n Volks⸗ 1 2 8 8 * 2 Hrr 8 9 1 b b 8 EZETTTT11“ b K en d 3 ke 3 †r G . 911 nn g. W fär Vrcale folge der „Germania“, gewissermaßen als Eidesbelfer für deren Wahr⸗ zählung. (Stat Eorr.) Obgleich die jedem Zählbriefe beigegebene hauptet, ich hätte die katholischen Missionen hindern wollen; in, der ich irgend etwas gegen die deutschen katholischen Missionen. 1““ sa I daß 11X1X“X“ 8 Ende 2* eäale de He 85 ed! 1 8 1 1* 8 44 111.“ 82 8 8 88 F 9 . 8e eee . b : 7 72 . 8 . . z0 b g90 Podo beb 8 r A 9 5 olijs irch 198 z zintische Kärb üre 3 88 oür ge . . 2 d er he B ¹ gen ge 2Se⸗ 2 5 s meine. Also über den Vorwurf sollte der Herr Vor⸗ heitsliebe die angesehensten Namen großer Fraktionen unterzeichnet Anleitung sowohl wie auch die Anweisungen für die Zähler und Be⸗ jetzigen Rede behauptet er nur, nach der Lage der katholischen Kirche, Ja, sogar die jesuitische Färbung wäre mir, wenn ich nur der rein 8 ve. hal b gx A e, man in Nom Beweif sind eben nicht meinte nicht empfindlich sein, denn ich r Herr Flich finde, ja, ich glaube, die Majorität des Richstages. Das hat mir hörden in klarer und faßlicher Weise die bliegenheiten der Behörden in welche sie durch den Kulturkampf gesetzt würde, sei sie außer deutschen nationalen Tendenz dabei sicher sein könnte, nach meinen eee daß auch dort die gleichen Wünsche existirten. ich habe Alles was in mir an Empfindung in der Richtung imponirt, daß die „Germania“, dieses Blatt, das ich bisher so wenig der Zähler und Haushaltungsvorstände erläutern, so daß sie zur Be⸗ St⸗ nde, ihrerseits die Missionsaufgaben zu erfüllen, wenn sie nicht perfönlichen. Ueberzeugungen kein unübersteigliches Hinderniß; unüber⸗ 8 leugne es und erwarte den Beweis des Gegentheils aufkeimt, so sorgfältig als möglich unterdrückt, nicht weil ich es für verehrt habe, eine solche Gewalt hat, diese Masse von vornehmen, seitigung aller bei dem Zählungsgeschäfte vorkommenden Zweifel im 5 französischen Jesuiten 1 e nehme. eree sei sie angewiesen. steiglich bleibt mir immer die D arrière, die mir das Gesetz zieht; daß der Kulturkampf zu irgend einer Zeit dem Abschluß nah unrichtig hielt aber weil ich hier als Reichskanzler stehe und als gewichtigen, weisen und patriotischen Herren in ihrem Schlepptau Allgemeinen ausreichen, wollen wir im Folgenden doch einige bereite Das war Gleslich 1 LHe . aber 885 meine inneren Ueberzengungen anbetzafe- S so kann ich gewesen sei, und jetzt sei das am allerwenigsten der Fall, die

1 tig 1 2 - . 14 . 846— 8 1 K 2 . be. .8223 8 * 8 584. ab zge e8 . kc mpfes 3 9 8 ze zyro NDo 9 Xos 5„ b9 9 z do mn 8 9 enpfindu 8 8 8 „. 8 h5 SS Se M. d 8 . solcher nicht das Recht habe, Insinnationen der Art zu machen. Ich hinter sich zu zichen. Das hat mich gewundert. mehrfach in Frage gestellte Fälle, die verschiedener Auslegung fäbig üncge Fentursdrih 81 1 bench eeng . hland awes bei 9 Uüli li 9 deutschnationale Empfindungen Dinge ruhten absolut. Wenn der Reichskanzler dann gemein will mir die Rede sehr genau durchlesen, ob vielleicht stärkere Ein⸗ Der Abg. Dr. Windthorst entgegnete, der Antrag solle sind, noch genauer ruftlären. Auff des 8ö1ö 4, W Fest⸗ . 8 1“ 8*₰ 1. Ssr babe f sae.g ,dee er * EX“ etechten lche habe, daß es dem Centrum Mühe koste, den Kulturkampf auf⸗

1——, 3 8 8 vSa 11“ jener zaben; 2. Der g. 28 85* LElllgel S .; g⸗ stellun der persönli en Verhä tnisse je es in der Na zwis en dem b en, zu e 3 ; was 1 8 an 8 8 21 8 0le 1 age: abe eine 2 eigung an nd sul icch) gege iihn; 1 ind 1 1o ch * 8 9 so önne er 68 reduer zm die Norsichern 5 9 11 9 E11“ dorchheschiegen haben 8 dem Centrum und dessen Wählern Klarheit verschaffen und 1. Dezember d. J. Lebenden bestimmt ist, hat zu⸗ bir müssen nach dem Ausland ge hen. Woran knüpft sich denn die nicht vorgekommen, und dies hier sind Stockfranzosen und Franzosen ““ g. 88 8 e Ex Verficherung Reichsfeinds haften zu sprechen „cela aurait etẽ plus fort que moi“ über die Art, wie die Reichsregierung die Missionsfrage zu nächst die Frage 5 Geburtsort“ zu Zweifeln Anlaß gegeben Nath ganze Debatte hier im Hause? An den „Versuch französischer aus Wahl, nicht aus Geburt, an die die „Germania“ ihren höchst 8* K- crister vern nesar;; S Iu“ e. Re S chc 8 en, 8 d à 8 2 8 b 20 8 8 88 2. 8 F . 8 UUhie dg 4 in b-7 2 8 88 . Aen . 8 8es 8 No 5 —* 98 8N 5 8 3 . 1. K 8 AA sch . 84 „; 5 22 8 8 nͤf 1 ( 8 te n er 29 9 r RNKo Redensarten von Diplomaten gesprochen. Ich muß dabei doch mein matischen Kunstgriff abbringen, und es habe doch auch erreicht, also eine Gemeinde aus mehreren Wohnplätzen (Ortschaften), so it Ae R1“ K. Ionger, in begründen. Der Herf Mor der Ausdrücke so weit 10 bgc 1 * 11“ seine Hände Verdienst für mich in seinen Augen hervorheben; ich erst habe die daß ihm klar geworden sei, daß der Reichskanzler die Jesuiten doch auf allen Karten bei dieser Frage der Name der Gemeinde oden bd 8 bbs. 85 v. die Eöö gegangen, da. . ic 86 Nuß der fra böfischen Jesuiten um ruhig 58 vCC1“ preußische Regierung hindere die französische Sprache aus unserer Diplomatie vertilgt: ich habe als und die ihnen affilürten Ordensgesellschaften nicht zulassen des Gutsbezirkes einzutragen bezw., wenn hierin etwas versehen war⸗ ““ 8 6 e78 8 en Sichnissio 82 ncec Weitecc ““ ctscden vecbichs 1 Schule rreie Bewegung der katholischen Kirche, und das, was letztere Gesandter noch französisch berichten müssen nicht aus Frankfurt, wolle, und daß außer den evangelischen Missionsgesellschaften gachträglich hinuzieigen, 1X“ öö“ Stand, Heee Ergebnit, das v“ ö.“ uue“ mnfrher betrachte .“ mit dehnd ik m etze habe sie nur im Wege der Gnade und könne

8 S ö sere ze amtliche Sprach 8ee ; 87768 6 Erwer sw.“ ist es sodann ausreichend, wenn überall da, wo die 4““ 111411464A24*“ 1I1.“ schwere Kränkung der Katholiken ihr jeden Tag wieder entzogen werden Sie wolle aber nicht

aber aus St. Petersburg und Paris; unsere ganze amtliche Sprache andere in der That nicht zur Geltung kommen würden Erwerb u. s. w.“ i . Hend, in übe 3 11“ & EI11“ L11.““ 1111A“ 1N. 89 09g. F he: Tag wieder entzoge erden. Sie wolle aber nich 18 L v“ ander der T 3 e G n. 8 Jöö Berufsar Schwieriagkeite die soeben gehalten hat. Nun, ich behaupte, das ist unwahr. Die katho⸗daf⸗ varen seine Worte, soviel ich mich erinnere. Ja, das heißt: wir E115 6 een war französisch, und erst seit 1862, seit ich Minister bin, ist sie deutsch Fr sThedner) werd 8 8 8 „355 Theoretisch sei zwar das Zu⸗ Angabe der betreffenden 2 erufsgruppen Schwierigkeiten macht, die Ze. dealte H“ schl C114“ 6 fühlen 88 (eine 7 bald nich kegtnerer; 85 8 n. heißt: 8 von der Gnade, sondern von dem Rechte leben, und um dieses

worden Das nur in P renthese Die wiederholten Amführungen Er (Redner) werde as beweisen. Theore isch sei zwar da95 u speziellere Berufsbezeichnung wie: Dachdecker, Schuhmacher Schneider lische Kirche verfügt in Deutschland uüuber außerordentlich reiche fühlen uns in Knech tschaft, sobald wir ni⸗ t herrschen; wenn wir nicht Recht käͤm ff si Di katholis Missio v Tl 1 ew en. Das 1 Pa 8 2* rho! Antn ing —8 . ;5 2; 56; S Ia Fo 8 1 AIIIZI11131““ 8 48 1I1“*“*“ ze. W 19, ing EIT1“ San r aeg, . 8 ; ; ; Reck bEEE’1’ 96 2 p 2 er Theorie Hesfen, was im Congogebiet gilt, kann ich doch hier nicht für zutreffend geständniß gemacht, daß auch katholische Missionare zugelassen Bäcker u. s. w.“ sowie bei der zweiten Unterfrage „Stellung im Be⸗ Kräfte, und wenn sie nur einen geringen Theil der Kräfte, die eine das Land allein regieren, so klagen wir über Ketten, in die wir ge“⸗ allerdi 1 1 1” diese 1“ Dheorte 8 Meireoner hat gesagt. er hatle gesofft, ich werden sollten, wenn sie Deutsche und in Deutschland erzogen rufe u. 10.7: Meister, Geselle, Lehrling u. s. w.⸗ bezwb. het ie traurige Beschäftiguug im Kulturkampf und in der Hetze haben, auf worfen sind und die wir zerreißen müssen, und was alle diese großen, 5 v”“ assen; diese Theorie werde aber nicht als dee europäische Diplomat auftreten der ich in der seien. Seine Antwort sei, das sei eine Konzession an Leute, Landwirthschaft: „Besitzer Pächter, Verwalter Knecht, Magd, Tage⸗ Wwt die Mission verwenden würde, so würden Sie Gottes reichen Segen gewaltthätigen und unwahren Wendungen sind. Nichtherrschen praktisch, und daraus folge, daß nur die evangelische Mission 9 mie al19 2 2 aische ½ 9 8 . ) C I. b29, 2 8 15 8 8 2 8 Dod Laäan 1 „[cC)« 4 4 9öö1 76 g. 1 be. 8 ; „Sjong ürdon 1 + 8 MN 5 1 orbohon 2 pfpor 2 vo ist boj Ahno IveHG noechtschaf und 8 83 4 magaeo sso soj 7 so 8 G . Congoverhandlung gewesen wäre, und er schloß, daß er geglaubt hätte, welche nicht existirten und nicht existiren könnten, weil die löhner u s. w.“ eingeschrieben wird. Für Knechte und Mägde, welche t damit verdienen und würden nicht das Vaterland verhetzen und in über Andre ist bei Ihnen schon Knechtschaft, und darin können wir zugelassen sei. Das sei wahr und nicht unwahr, wie der 8 9 9 UlDB, 8 ge8I1 3 L 1 3 1 3 82 7 24 16 8 241 8 * * 8 * e 7 orrach rij 8 nicht fosger No Sg os 8 ojno schwere K. .5 p 9 Poichs Ior zno NBo; NPojtr 34 u“ 6 einen evangelischen Missionär aus mir zu hören. Dazu habe ich ihm Maigesetze es unmöglich machten. Er habe bereits hervor in dem Berufe der Dienstherrschaft nicht mitthätig sind, ist als Be⸗ Fertssteit die Mitaebeiter der 116“; vicht solge. e. 89 L L“ Reichskanzlen der E“ Hwer felc zu

W11“ 1 2-” Aäöö“ EE111“ 81 1“ EC1I zeichm des Berufs Dienstbote“ und als Stellun im Beruft Schicken Sie ockh e N. eiter de „Germanie nach Ka⸗ atholischen Mitburger Asehell, Daß anzösische Jesuiten nicht in Regierung sei es durchaus zulassig den Monarchen selbst zu auch gar keinen Anlaß gegeben, ich bin viel zu wenig Theolog und viel sgehoben, daß nur die Missionsthätigkeit der Ordensgesellschaften eichnung des Bergls „... 8 als Stellung I’ 11 1“ ns dort willkommen se Deutschl zur Schulbildung zula vollen, dan zrt zwische 8 ; EET11’“ ; Snre ge. . zu wenig zu dogmatischen Streitigkeiten auf⸗ und angelegt, um diese alündendem Erfolg begleitet gewesen sei. Die „Knecht, Magd⸗ Kindermädchen n. s. w.“ anzugeben. Bei Rentnen e . heeeüʒes gheeg un WW11“ zulassen wollen, dann hört zwischen nennen; bei regierenden Fürsten sei das nicht zulässig, da E“ de nabellenend 1 jachen; ich göte, er würd 11““ 83 1 1S . Ordens⸗ Pensionären, Studenten, Schülern u. s. w. genügt die Angabe 1“ ; E“ 1“*“ 82 3 8 vende sie den Minister, und so 2e er es ge⸗ 11116“ naheliegend zu 1““ 89 dachte, zer würde gesellschaften habe man aufgehoben, man könne daher auch keine Bentir 1X“ 88 biesem Falie die serete Stellung im gacré-Ooeur und den Parisiens zu greifen. Der Kulturkampf kann Den Herrn Vorredner muß ich doch auf einen Laps us noch auf⸗ than deh p8 I“ habe 1 8 ge 8 Missionare erziehen, also werde man auch keine deutschen katho⸗ reits aus der Antwort ergiebk. Wenn 15 der Wirthschaft 1J doch nur einen Theil der deutschen Priester in Anspruch nebmen. merksam machen, der ihm widerfahren ist. Er hat von der Regie⸗ r sei nicht gewohnt, die 83 des Fürsten in die vlbfte - 11“ was dort .“ verant⸗ lischen Missionen erhalten. Das sei eine Forderung der Logik. thätige Franeen eine andere, mit Erwerb verbundene Beschäftigunz Rut Denn, soviel ich weiß, ist er in keinem anderen deutschen Staat, rung des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV. gesprochen, hat Debatte zu ziehen. Der W. ortlaut des Protokolls rath selbst, doch einige 4“* Der Reichskanzler habe ges daß der Kommissar an den Verb id⸗ age Ieeeeeeeeedem Ber I1X“ außer in Preußen, und auch dort existirt er faktisch nicht mehr; es dem gegenüber die jetzige Regierung gestellt, und, weil er davor zurück⸗ der Budgetkommission, von dem die Rede sei, habe in wortlich, und da habe ich doch ganz andere Juteressen, als wenn ich Der Reichskanzler habe gesagt, daß der Kommissar an den Verhand⸗ nicht betreiben, so ist die Frage nach dem erufe mit „Hauswirthschaft kostet die größte Mühe, ihn einigermaßen zu beleben; man muß ihn schreckte, die Regierung Sr Majestät des Kaisers selbst zu tadeln und allen Blättern gestanden, und danach sei es die Ansicht des auf einer Konferenz für ein Niemand gehöriges Land ein neues Regle⸗ lungen der Bremer Missionskonferenz nur zur Information der und die Frage nach der Stellung im. Berufe mit „Hausfrau“ auszu⸗ aufkitzeln und aufpeitschen; man muß künstliche Vorwände finden bei diesem Vergleich 4n Sdie Inseriorität zu bringen 8 hat e⸗ 88 Kommissars von Kusserow gewesen das 28 28 der o Akte

ment machen soll. Aber ich acceptire auch die Congoprinzipien durch⸗ Reichsregierung beigewohnt habe. Aber derselbe habe doch auf füllen. Befindet sich der Vorstand Het Haushaltung dauernd daß katholische Kirche gekränkt 5. sei. ne b Interpeklation Re 829 Maiestät des Kaisers die Fürsten 85 Auf 9 . Uür sicht G“ e 8 8 8 8 8 Aus 8 3 8 22 11 4 b 8 1 8 3 1“ 2 V 2 b bder in erhalb de 98 aber zerhalb * 2 holuife Rüirche⸗ 9 8 1IS 9 .S ell- 8 8 1ig St. N 8 b L K 5 Regierun. 9 e Bu 98 el C. 9. ) D die 0 An C ern sei e des für Kamerun mit der alleinigen Ausnahme, zu welcher die der Konserenz sich dahin ausgelassen, daß über die Frage der halb der Zählgemeinde (ober innerhalb derselben, aber außerhalb der zu Gunsten der Wahrheitsliebe der „Germania’: Die muß man Bismarck, so glaube ich, waren seine Worte, substituirt. V Redners) Freunde sich dan als beruhigt und die Position an⸗

8 8 1 7 2 1 8 3 —— 82 L lele 8 5 enl

efällen mich zwingen. Wir sind doch dort von französis Be⸗ z de e 5 5 in Dienst (mit Kost und Wohnung), so ist der Dienstort als ein v. b E“ . EE“ enommen. Heute werde diese Ansicht desavouir d gesag Kriegsfällen mich zwingen. Wer⸗ sind doch dort von anzösischen Be Pater Weik.) Der Reichskommissar habe das gesagt und in Dienst E“ or. 6- lich: „Gracchos de seditione querentes. Das ist ja ein altes ab- eigenen treuen Royalismus, meiner ehrlichen Anhänglichkeit. Meine 111“ 8 v 1 ücst. sitzungen auf beiden Seiten naheliegend begrenzt, und der Herr Vor⸗ Pat 3 R. ik habe später di se Ansicht auch ge äuf rt Wohnort zu betrachten und der Betreffende, wenn er zufällig n gebrauchtes Gleichniß Aber es wird uns hier die Klage über die Herren ich habe nie etwas anderes verlangt als der Diener mieines der Kommissar sei gar nicht berechtigt gewesen, jene Erklärung 8 kann doch nicht von hiG ich so ll eine ranzösische Er e (Zedner) theil⸗ dieselbe nicht 1 meil b8g 88 1 bei ülen Familie dceetc sollte Fortdauer des Kulturkampfes jedesmal aufgetischt, wenn der Reichs⸗ Herrn zu sein. abzugeben. Glaube der Reichskanzler die französischen Missio⸗ Mission, deren unbedingt befehlender Vorsitzender in Paris wvohnt. die paritätischen Verhäl u“ 8rgeh,n e eh. tag eröffnet wird; das ist das Erste, daß eine aufreizende, den Kul⸗ Ich bin der Diener des vorigen Königs gewesen, ich bin der nare aus internationalen Rücksichten ausweisen zu müssen, so dort etabliren; dazu ist in den Congogrundsätzen, die wir festgelegt Grundsatze der Priorität die paritätischen Verha⸗ tnisse des Haushaltungs⸗Verzeichnisses B (entsprechend den Spalten 6 und turkampf in Seene setzende Interpellation eingereicht wird Diener meines jetzigen Herrn, und es giebt keinen Dienst, den er nicht werde er sich dabei beruhigen; er (Redner) werde haben, auch nicht der mindeste Anhalt, daß wir Angehörige des Staates, geschädigt würden. Er wünsche den Evangelischen der Kontrolliste F) sind nur diejenigen Personen einzutragen, fur She sagen Sie doch nicht daß Sie Leute des Friedens 15659 von mir verlangen könnte; das bezer rt die Thatsache daß ich trotz ber 8 die sdrite klich 168 klärun , sch 8 ö 2 der, im Falle die Gelegenheit sich böte, am meisten bereit ist, uns alles Gute, auch die Unterstützung der Reichsregierung, ob⸗ welche in der Zählkarte A die Frage 10 beantwortet werden mußte: I. Sie sich dee nit v 85 H Elende 8g 85 t G 1 aber dann die he Erklärung wünschen, daß die an⸗ .; 8 8 2 2 8892 9 S 1 5 8 1 ger U, 2 7 548 BBI1“ n4. 2 8 8 8 1 8. 5 Be ager jg nich 30 ie Fo etzungd 28 8 öfes nes öro 9 ends och 9 bir uind omn ene, 8 8 v 8 88 8 II“ feindlich gegenüber zu treten, gerade in unseren Besitzungen Wurzeln schon er voraussehe, daß so auch die evangelische Mission ebenso sind in die Spalten 9 und 10 des Haushaltungs⸗Verzeich. UNA Beklagen Hie, chfen, um als Partei 111““ katholischen Missionare kommen dürften. Der Reichs⸗ 1 1““ 2 n F 1 üö“ er voraussehe, daß ü ch die eve igelische Mission II“ G“ 8 C6 r;Er., S dieenij dessen Sie edürfen, um als Partei Ge tung zu haben. meine Knochen zusammenhalten. Aber von einer Regierung des kanzler habe aber Pu ͤHher Interpellation onerell abge⸗ schlagen lassen. Der Herr Vorredner hat gesagt, die Hrn. Weik und die Lei umn er des Bureaukrati nisses B (Spalten 8 und 9 der Kontrolliste F) diejenigen Personen Der Herr V s f die Anlehr d doloni igen Königs des Fürsten Bi s Z“ 8 8* W1.““ 8 9 unter die Leitung und Ueberwachung des Bureaukratismus hen e 8 „i be Der Herr Vorredner hat sich auf die Anlehnung anderer Kolonial⸗ vorigen Königs und des Fürsten Bismarck zu sprechen welche Be⸗ lel Er (Redner) bleibe wieder dabei stehen: „Prok Stoffel wäͤäͤren keine Franzosen. Ich weiß nicht, worau⸗ er die rrathen werde Aber er wüns he auch für andere die Freiheit aufzunehmen, für welche in der Zählkarte A die Frage 11 zu be mächte an die Missionen berufen. Ich bin doch sehr zweifelhaft, ob leidigung für Se. Majestät den Kaiser liegt darin! Welche Beleidi⸗ ehnt. r (Redner) bleibe wiederholt dabei stehen: „Prokla⸗

442 8 4 1 4 6 2. g. 2₰ 8 2 L 2 . ror nr 1 Brijagr aS Kor IMes sI. 8 8 22 üöbnn 1 . A . L 5 DUalsl, Ebigalnn . Se. Mchele 125 8 LgI1 Db 8 Welc-) Dele igegs Fgr 8 (8 F E““ Autorität hernimmt, dies zu bestreiten; es steht aktenmäßig fest, der 2 CA11“* I1“ antworten war. Die übrigen Personen, über welche eine Zähl die Franzosen in dem uns benachbarten Gabun, eine deutsche Mission gung für meine Ehrlichkeit, für meine Treue, mit der ich diesem Herr miren sie fuͤr unsere Schutzgebiete einfach die Grundsätze eine von ihnen ist durch Geburt Franzose, er ist im Elsaß geboren sich in ihrem Sattel nach ihrem Befinden einzurichten. Dazu karte u. s. w. vorliegt, sind in den Spalten 5 und 6 des Haushaltungs⸗ n. ö1““ 8 8 11166““ daß Fconkreich 8 als 1111“ 86 8b be FG Congo⸗Akte!“ eworden, als es noch französisch war; einer seiner Verwandten ist ein sei nöthig, daß die Erziehung von Missionen möglich gemacht Verzeichnisses B (Spalten 4 und 5 der Kontrolliste F) einzutragen. 11““ ebensogut Sre ant E1“ 11“ 5 19. 1 , t 8 —;:7 : 5 0 , vf Sr. 6 8 F9 . Se. dor 2 zIunga füßz 9 4 . 3 2 gogt dfatze Ia. g Prorlami Al, L . Eine 1 el AUb der De Ln 1 2 818 drn e B jche Aor Türs NBiS †᷑ 9 . hervorragender Militär in Frankreich gewesen; der andere ist ein werde, und dazu sei wiederum erforderlich, daß das Centrum Auch die in der Anweisung für die Zähler unter E II. 1. a. auf⸗ Sprache sich an eine französische Regierung wenden werde; leidigung für vnich und meinen Herrn ausgesprochen hat nb er bb Der Reichskanzler Fürst von Bismarck entgegnete: N⸗ FrovüII 44 8 ; 72 2681 „„ t 4 2 35† 2. 54 8 3 19 3 s. soj 1 - owohß 8 Io Päus 8 2 M sts 8 ye⸗ e 9 - 8 88 8 85]* 8 Bg 8 * 8 1 8 S 88. 8 1“ Sgelt 4 —. Se⸗ 8 geborener Badenser, der freiwillig aus Option Franzose geworden ist; die Ordenskräfte zurückerhalte. Habe es die bekommen, so sei] geführten „unbewohnten Wohnhäuser“ und „anderen Wohnstätten“ be es würde ein Deutscher kaum den Mangel an Blödigkeit haben, das thäte, zurückzuziehen Der Herr Vorredner hat mir vorgeworfen, ich hätte seine Argu 1 2 2 8 8 Urde Deutsch C 1 n Mang d 1g 8 8 S ale, zurt Uzie 4 Der PHe⸗ Borredne AI I vorge. EIh ü alte ine Argu⸗

das ist also⸗ 111 11“ 88 8 es damit einverstanden, daß nur Deutsche in den deutschen I v G überhaupt zu versuchen, wie diese Franzosen. Wenn sich Jemand Der Abg. Frhr. von Maltzahn⸗Gültz erklärte, er müsse mentation nicht gehört, in der er ausgeführt, theoretisch hätte ich die Franzose wird, der hat freiwillig gewählt, der hat damit sich und seinr Kolonien zugelassen würden. Erstaunt sei er über die Aus⸗ Baulichkeiten (Gebäuden, sind nach der a. a. O. getroffenen Zen damit an die französische Regierung wenden wollte: 1116164A*“ L5 e Gleichberechtigung zugestanden, aber prat TT1ö“ 8 Dienste des betreffenden Landes woh 1 Ko! en zugen 3 8 3 2 eshe. sii nun zdur die unbewo en Woh Szͤus . bie dort angegeben, ami an die fran zoi che Regier ing n ende U eid doch sjo gut, einigen ganz besonders befremdlich en Ausführunge e Abg. leich erechtigung zugestanden, aber praktisch waͤre sie nicht möglich. ganze Zukunft dem Dienste des E“ wohl erwogen legung, welche der Reichskanzler der Congo⸗Akte gegeben habe xZ linbc vhnten Wohnhäuser, 1“ 18 g. gegeben, uns eine protestantische deutsche Mission in eurem Kolonialgebiet ein-⸗ Windtl igen des Abg. Der Herr Vorredner ist aber, wie ich sehr wohl bemerkt habe bei geweiht. Es geht hier wie mit allen Konvertiten und Renegaten, die 55V11“ ;55 95 N 3 1816 1“ „zu Wohnzwecken bestimmte, im DBau vollendete, aber nicht bewohnte 1““ 1 1“ 8 hYö Windthorst widersprechen, damit nicht der Glaube aufkomme 11131““ ; 8. . 3 16“ 8 PEIE111n Ni A. 3 , Ausdrücklich sei in dieselbe die Bestimmung eingefügt daß im 8,Se,Se“ 2₰ 2 8 81 P; zuräumen jeder französische Beamte und Staatsmann würde das 8 1 8 2-2 b 8 8 e. Beginn meiner Rede hinausgegangen, den ganzen langen Weg ent⸗ 10 viel schärfer in der neuen Richtung arbeiten und wirken, als einer, Congog bi t die Missi onen aller Nation n ohne de B schrän Gebäude aufzunehmnen. Solche unbewohnte Wohnhäuser kommen z. B. mit einer jronischen Heiterkeit und als eine Verhöhnung auffassen; bei daß das ganze Haus mit ihnen einverstanden sei. Zunächst lang Ich habe es bedauert Laber er kam erst wieder zurid ats ich s Franzose geboren ist; er ko in 1 ;z vorurtheilsf or Mon ongogebiete d 0 one e Ul e e jede Be an⸗ Hoch irqao ; Vodeorten s . vor; 8 hör rugebaute 1 Eille b Erren an a1” le S 862 III 8es S“ Ebbee C1 ang. Sch) he. e es bede ert, aäbéer e am 8 5 k, als ( 111“ E1“ kung zugelassen werden sollten. Durch seine heutigen Aus⸗ im Hochgebicge, eie keith n Z⸗ uns aber wird es ernsthaft genommen, und es giebt eine Menge werde durch das Erscheinen von Reichskommissarien in irgend auf diese Seite seiner Argumentation bereits geantwortet hatte, indem ““ E “X“ ug zuge an eiderspruch mit dem, was auf der C e6“ Leute, die, weil wir den Franzosen uns nicht in den Pel; einer Versammlung diese selbst nicht zu einer offiziellen gemacht. ich ausgeführt hatte ich wiederhole es für ihn; ich bin dazu genöthigt geborenen Nationalität, wählt, ist ganz gewiß ein sehr scharfer lassungen setze er sich in Widerspruch mit dem, was auf der Congo⸗ Zeughäuser, Magazine, Schuppen u. s. w. werden demnach bei der seten wollen uns dafür anklagen, als ob wir den kon⸗ Ferner leugne der Abg Windthorst die Verbindlichkeit der da er es bestritten hat —: ich könnte nicht zugeben, daß er sich 87. 7 zöso Fanforonz Ss 1oz 4 Fos 18 soj Diosos 8 3 pporstobendern Nolksss Pt Pozw 535 z0 s Lepe 85 8 .“ 882 1 5 2ges 8 88 8 8* D De b 2 0 dd s be g; 9. onnt. nich zugebe Ib 3 22 Franzoe.. v bat die Kolontaldel Conferenz unter seiner Leitung festgesetzt sei. Dieses doppelte bevorstebenden Vülkezänbhanc nicht bSo 18ob fessionellen Zwist damit fördern. Wo Sie ein Motiv preußischen Gesetze für die Schutzgebiete, weise aber auf die dem Mangel an brauchbaren Priestern für die Mission entschul⸗ Der Herr Vorredner hat die Kolonialdebatte so wei ausgedehnt Verfahren bekämpfe das Centrum es bleibe dabei sonst regelmäßig theilweise mit zu Wohnzwecken benutzt werden. Di 2 ½ .“ 1u I111“n 788 ene 3 1 8EI““ 8 8 4 I“ EEETöö“ daß er auch das ganze Kolonialsystem, welches wir einzuführen beab⸗ daß die Grundsätze der Congo⸗Konferenz gewahrt bleiben unbewohnten Wohnhäuser sind nur in der Zusammenstellung auf der Uss b es sogleich an die Glocke gehängt 5 in 8 Congo⸗Akte hin, die von 88 Renn n1 1164“ doch sichtigten, und das ich im vorigen Jahre empfohlen habe, von neuem „5 8 ; 4 I bEe vierten Seite der Kontrolliste F ihrer Zahl nach unter 1. a. 5 ein⸗ 11ö1ö1“ angt, vo ganz Europa vereinbart seien, und nach denen auch in qg anderer Be u 11.“ ERRTIöö“ 2o,n vpr; EIZIEI1“ 8 o wie es auch in der Budget⸗Kommission von 8 2 32 73 : daß man mitunter über das Maß von Haß und Uebelwollen, das in Deuts 8 n 65 vb; 5 dorthin schicken. Es ind auch hier in diesen Räumen or dor Kr 0 d isere 2 sichte 8 9 Owerifel ste müßten, so 1 8 4 888 3 3 5 F sor vro Jowohbner 2 8 9 1. 8221 924 88 8 8 8 2. 8 8 8 8* er He s- 1 d erfahren Herden 1 3 Wo 19 2 dbD Iher⸗ hicken. SIS, ü 0 8 81) 8 W Ole c Nel 1. 8 hier der Kritik unterzog und unsere Absichten darüber in Zweifel stellte./ dem damaligen Kommissar Geh. Legations⸗Rath von Kusserow zutragen. Häuser, deren Bewohner am⸗ Zähltage sämmtlich aus der diger Geschicklichkeit liegt, Kulturkampf zu finden, erstaunt nd i1. hland verfahren werden müsse. Wohin käme man, Geistliche vorhanden, die gewiß auf dem Missionsgebiet ein Feld Ich kann nach wie vor nur sagen, daß ich, soweit mir die Möglich⸗ 8 d L . Haushaltung vorübergehend abwesend sind, gehören selbstverständlich 111ö1“ zlegt, Frnadner dot mir vorgeworfen, ich hätte wennddiese Theorie die richtige wäre? Es lasse sich darüber f 1 11“ 1 1 4ꝙ 80 stots nur für dasselbe Prinzi ö11A14“ zugesagt worgen bi. Der Reichskanzler habe geglaubt 3 G,%& v 1 1““ schrocken ist. Der Herr Vorredner hat mir vorgeworfen, TI“ 8 I. 818 1— fruchtbarerer Thätigkeit finden würden, als durch Anhörung der Rede keit dazu gegeben ist, stets nur für dasselbe Prinzip eintrete, das ich zugesagt ge se d e geglaubt, zu den bewohnten Wohnhäusern und werden in der Kontllroiste F. ; s 5 Ic pit 8uu ; streiten mweit die he hen Gesetze die Hand⸗ . 1 . e111“ ji ““ ch aus seinem (des Redners) Zus hen mit dem Ab ; bi 2 vh1“ ste XI mnichts gelernt und nichts vergessen. Ich bitte um Entschuldigung, ich eiten, wieweit die heimischen zhesetze für die Hand⸗ des Herrn Vorredners und meiner. Ich sehe keinen Mangel an zwerst in der Budgetkommission vor ungefähr 1 Jahren aus⸗ auch aus seinem (des Redners) Zusammengehen mit dem Abg. an der ihnen zukommenden Stelle aufgeführt. Die „anderen Wohrn⸗ F 1 Noleidt C111““ 2 der 8 Be 8 2 AEI. 120 1 98 seZ G NRirc⸗ Favital sch on z üsse In Fragen der Wisser Föͤtten“ b 85 ““ y“ habe manches vergessen, ich habe viele Beleidigungen vergessen, ich bin lungen der deutschen Beamten in den Schutzgebieten Priestern, der dazu nöthigte, gerade zu französischen Jesuiten die Zu⸗ gesprochen habe, nämlich, daß wir keine staatliche Organisation, keine Virchow Kapital schlagen zu müssen. In Fragen der Wissen⸗ stätten“, welche der Zähler aufnehmen und auf der vierten Seite der versöhnlich in den Auffassungen entgegenkommend geworden; gelernt maßgebend sein sollten; aber wenn schon diese nicht flucht zu nehmen. v16 8 8 8 Kolonien in französischem Sinne, keine Garnison u. dergl. erstreben, schaft schließe er (Redner) sich mit Vergnügen Virchow an. Kontrolliste F unter 1. b. noch einmal verzeichnen soll, bestehen, wie Habe ich i 85 letzten Jahren daß vacs den Grundsätzen, mit denen anwendhar sein sollten; dann doch 88 so weniger Nu 1he der Herr Vorredner gesagt: französische brauchen Sie 8 7 8 t 84 abe de Bten Ia⸗ n, daß ackh en G 1 atzen, dens 1 1 en, ) e ge 2 1 ) 6 He 24 ed gesagt: anzb 8 aAu 4 die Politik uns gegenüber geleitet worden il, weder der preußische die Vertragsbestimmungen welche von der Congo⸗Konferenz für nicht, aber Jesuiten müssen Sie jedenfalls haben. So verstand ich Staat noch das Deutsche Reich auf die Dauer bestehen kann, und ein EEeesor Deut seirn bith seine Rede: ohne Jesuiten läßt sich die Sache nicht machen. Nun taat noch das Den I1A“ 9. 8 ein ganz anderes Land als für Deutschland oder seine Schutz⸗ SFeingen IgB. . - daß ich die Einrichtungen ohne diese ““ treger loss. Nast gebiete beschlossen worden 88 Der Abg. Windthorst 8— dann sage ich, dann läßt sie sich eben Fict eisse nich der 88 zillkommene Gelegenheit, zu sagen, daß es fortgese r die 55 ; 8 2,,½ Entschei hat mich manche Erwägung, manche hlaflose Nacht 85 9% v en EE1121212 gne, wärtigen Lage unserer Gesetzgebung. Ich bitte also den Herrn Vor⸗ 8 willkommene elegenheit, zu eger 18 2 88 fortgesetzt nur die Alle drei Gruppen müssen⸗ jedoch, wie auch aus der gemeinsamen 8 hat 1 G FFätze b dr ins jede Möglichkeit des daß ein Kaiserliches Verordnungsrecht für die Schutzgebiete 885eag E. 8 glecsgefei 85 Ar. 8 ent Hhes sehr wohl gehört GA 1 S Höö“ EE11I1u“ interstützen werde, die es von den Ketten des Kulturk ofes L1“ ; Tgci⸗ ; 3 . gekostet aber diese Grundsätze haben uns jede eog ichkeit des 1 F. Sas vs redner, anzuerkennen, daß ich seine Argumen ation sehr wohl gehör nicht der regierende 2 ureaukrat in jenen Gegenden, nicht der brn erstützen llt de, Es 8 8 bestärkt 8 d Ku nn Ueberschrift zu entnemen ist, bewohnt sein, d. h. es muß dort am Friedens künstlich abgeschnitten Wenn wir mit Rom nahe an der bestehe; auch das müsse er (Redner) bestreiten. Er sehe von habe daß er nur hinausgegangen ist, als ich darauf antwortete regierende Militär und der verlt zisc unsere Geheimen 5 Zähltage eine Haushaltung bezw. eine einzeln lebende, selbständeg Verständigung waren kam ein alarmirender Antrag dazwischen, eine der Frage ab, wie weit es zweckmäßig sein könne, dem Reichs⸗ Dann muß ich wiederholt erklären, daß die verbündeten Regie⸗

sondern, daß wir nur beabsichtigen, dem deutschen Handel mit unserem Wenn der Reichskanzler dem Centrum weiter einen Vorwurf dort ersichtlich gemacht ist, aus folgenden Gruppen: Schutze zu forcgene da, 81 er sich Ziel, obs daraus habe machen wollen, daß es bei den Wahlen mit den 1) gewöhnlich nicht zu Wohnzwecken dienende Gebäude, wir nun das gleich von Haus aus erreichen können, oder ob wir uns Freisinnigen zusammengegangen sei, so ser ihm (dem Redner) das

vr . 1 2 8 1 2) sonstige feststehende (Hütten u. s., 8 Gesellschaften, die stark genug dazu sind, erst heranpflegen müssen, das 8 3) sonstige bewegliche Baulichkeiten (Wagen, Schiffe u. s. w.). weiß ich nicht; aber mein Ziel ist der regierende Kaufmann und

dh ,5 1 b11 en kolonialen Gebieten i vI Sen Zahl Milfiord sen lese 8” Fie Igegea 11““ Sntessand 8 L“ 1.““ Interpellation, die das Motiv zu heftigem Kampf geben konnte, hig tage eine Mitwirkung bei der Ordnung der Kolonialangelegen⸗ rungen durch Erklärungen der Kommissarien an sich nur dann ver⸗ ö1““ 1ö1“ v“ 9 6 1. 8.en e⸗ 4 ;8 Wz J161X“ a E daß die Regierung unter einer heftigen Bedrohung und Gewaltthat heiten einzuräumen aber wenn ein Verordnungsrecht nicht eflichtet werden können, wenn die Kommissarien sagen, daß sie ihre von den Hanseaten, die draußen gewesen sind, mehr, und ich bemühe handle, eine Mittelpartei zu schaffen, welche das Centrum und Wächter, Thürmer u.1 w. zu wohnen, und in solchem Falle sind die 11 8 ine Herr def qq111411A4*“*“” Verordnungsrech ht Fllichte mn könneh wenn R ; ; 1 E“ schi Das ; 1‚ - Aes8b , 8 S,P; 3 ß 8 8 zu stehen schie 2 irgendwie entgegenkam. Ja, meine Herren, bestehe, bestehe ch keine Mitwirku des Reichstages. W Erklärungen ausdrücklich im Namen der verbündeten Regierungen b, diesen Unternehmern die Regierung zuzuschieben. Das gelingt die Deutschfreisinnige velche nie Bi „ꝙ vreffenden Gebäude in der ersten der oben aufgeführten Gruppen in zu stehen schien, wenn sie irgendwie entgegentan. Zaß, so muß ich estehe, bestehe auch keine Mitwirkung des Reichstages. Wohl I 1 cgi Avlaf j ch 8 1 Licht 8„ G die 221 eutschfreisinnigen, und Alle, welche nicht auf Bismarck 1 8S 1 1 L wenn ich zwischen zwei Fraktionen eine Wahl treffen muß, so muß ich habe man die Möglichkeit auch im Reichstage Wünschen abgeben. Wenn as geschieht, und wenmn dazu Anlaß ist, deg daß der Staat nach gewohnter preußischer oder deutscher Art die Politik des Reichskanzler bI opij Person in der Zählnacht derartig befunden hat, daß sie dort und nicht EII11“ entscheiden, die mir fuür die nationale Zukunft des Gehör zu verschaffen, und zwar bei der Bewilligung der ge⸗ werden in ver d verendeh 11“ nd es ihnen bequem macht. Mei Politik des Reichskanzlers auf wirthschaftlichem Gebieke unter⸗ doersw c Oden dieserhalb erlassenen Vorschrif 8 Ffend Keiches die stärkeren Garantien bietet. Ich bin weit entfernt forderten Mittel: wei üöö 1e e Kommissarien und vortragenden, Räthe Fürsorge für se⸗ übernimmt und es ihnen begqguem mach Mein 89 4 1 anderswo nach den dieserhal erlassenen Vorschriften als anwesen Sgan E 8 e 11““ ihn in seiner forderten Mittel; weiter aber gingen diese Rechte nicht. Die wieder⸗ aere G1u“ 6 Aber diese Zwickmühle Ziel ist die Regie ba über dener stützen könne aber es behalte sich immer das Recht der eigenen 825 orde te Qu den für gemeins Aufe bgst davon der Abgeordnete schien es zu glauben ihn in seiner ¹ 888 I nb 5 8 einzelner Ministerien sind, da sein. Aber diese Zwickmühle, eg ö“ kaufmäͤnnischer⸗ 8 hüe. 8 6 Mei nung v 1 Das Centrum verfolg imm r bewußt d n gezählt meraar fur gemeinsamen efenfeln Politik irre machen zu wollen. Das wäre ein verwegener Gedanke holte Bezugnahme auf die Ausführungen eines Bundeskommissars die dadurch etablirt werden soll, daß ein Kommissarius, der F 1uM“] 8 „8 4 32 „8 8 „f8 2 011 9T 9 2 Gun 9 T 9 2 1 „„ 1 865 4 2032 . 1 ** 3 & +⸗ ) U Il. 8 le 7 8 84 1 ü 2 v 1 8 b 8 9 zur die Aussicht und der Schutz des Reichs. und des Kaisers zu Meinung vor. 18 Erfolge dG 8 31 de Anstalten (II. A. b. der Anweisung fur die Zähler E) sind öffentliche ; CR1ö1ö61“.“ f daß der Herr Al der Budgetk 3. Februar 1883 einei Redner) 8 6 Rogier 98. 8 js 1 ht 8öö“] 1 e . 60 G 1 es. 6 8. 4 8 2588 o 85 ewürde ich da omme 3 He bgeordnete in der Budget ommission am 13. Februar 189 Hscheine ihm (Redner) von den Intentionen der verbündeten Regierungen keine Kenntniß beben ho Das bemerke ) Ir Parenthese vei die anze eigener We unbe mmert um Guns d U 1 Fj Schule Dorfschule szeme Pulo Privats 1 öbne von mir * wie würde ich darauf kommen, daß der Herr 2 gel dnete 1 . 8 ’1 2 5 1 . de ’1 ele 8* 399 s schweben hat as bemerke ich nur in Parenthese, weil ganze genen Weg, unbekümme t und Ungunst. Ein chulen (Dorfschulen, Gemeindeschulen) oder Privatschulen ohn in seinen Jahren, so wie er sich festgenagelt hat, trotz aller Geschick⸗ doch nicht unbedingt maßgebend. Der Geheime Legations⸗Rath hat, ja nicht einmal von denen seiner eigenen Regierung, und der

schwörten, vernichten solle. Es sei sehr glücklich, wenn es die

Debatte von dem Gegenstande der Interpellation, von der Wahrheits⸗ Appell an die Wähler fruchte nichts. Der Thurm des Cen⸗ Pensionäre, Alumnen u. 2 w. nicht zu zählen, wohl aber, wie auch Hund von der Errichtung einer Jesuitenschule in trums stehe und werde stehen. So lange es noch einen a., a. O. ersichtlich gemacht ist, die gewöhnlichen Ortsarmenhäuser.

lichkeit in der Rede, umkehren und daß ich diese große, bedeutende von Kusserow habe damals gesagt, wie das Protokoll aus⸗ vorher nicht wissen kann, und seine, Regierung noch weniger, was da Fraktion überzeugen sollte! Das hat mir ja niemals einfallen können. weise, er sei der Ansicht, daß der Artikel 6 der Congo⸗Akte zur Sprache kommt, daß ein solcher Kommissarius bei jedem einzelnen Und nachdem ich das gelernt habe, mit Betrübniß gelernt habe, daß auch in den deutschen Schutzgebieten Anwendung finden werde. lapsus linguae oder wohlüberlegten, aber irrthümlichen Wort beim

liebe der „Germania“ auf 188 gET Nationalliberalen gebe, werde auch das Centrum sein. Es sei 11“ öö e 8 S or 8 8 8 8 Voͤrredn c. ie er; von Schuüutz 8 8 * 7 5† Ps2 1 54 5 8 6 ern 2 ahme efun 8 haben, eshalb 3 Ab t 1 b 1 b 8 92 aps; 1 8. 1 8 b irrt . h Jo n .ee. 1“ nicht ich labe 18 gethan sehr traurig, daß der Reichskanzler bei den kultur EEöö fur vdie Zöhler⸗ 5* Hen .e ein Bund mit den Herren nicht zu flechten ist, ohne die Existenz⸗ Ein direktes Versprechen Seitens der Reichsregierung liege Wort gehalten wird, und zwar nicht 8 er, sondern, daß an der 1 8 ain g g. V 4 b 88 8 22 5 8 17 * r . 54 2 4 82 4 88 2 9 e 1 2 1 . , . 86 1 9 De , 2 U 4 8 En 8 2 8 8 4 5 P 5 =,

EEE1 N 8 8 wae 7 4 88 3 pferische Tendenze de Hreuß . 3 9 Ner o po 8 85 7 8 8 9 e⸗ Ar! 3 bedinga 8sH 8 8 9 onarchie a zugebe hab ch eine 6 8 8 82 1 b 93 Handhabe dieses Kommissarius die ganzen Kegierungen als ehrenmäß ginge hervor, daß ich überhaupt keine Mission außer einer vange⸗ b ,ꝙꝗI 11“ sie sich selbst beköstigen. ö116“] 8 k b am 5. Februar 1885 der Bud etkommission schriftlich eine 88 a nicht gussetze 1111“ a. 2 1 8 . 1 2 g. rRosso 3 . ro 8+ 8 B MNMosrrodner . aase voruf do 9. /Netb* ar 8 der Budge U nission ü hrif ich eine v 8 icht aus zen woll n, un a erklär 8 mmi: lischen wolle. Ja, wie er das behaupten kann ich bedaure, er hört und nichts vergessen habe. Es fahre daher 8 auch Beh u.“ üüevener sch .fen bentt gnd gern ausfuͤhrliche Mittheilung des Reichskanzlers zugegangen sei 8 8 leinc ich gane vtema. mir auch jetzt nicht mit anhaltender Aufmerksamkeit zu, er hat seine fort, dieselbe Stellung einzunehmen wie bisher; daß es 1 vechandlung ver megfäsche N 1 n Feps Art⸗ n 1.egees . wonach die Kommissarien weder befugt noch im Stande seien, nicht darauf verzichten Eine Verpflichtung dazu liegt den v rbän⸗ Befehle p rechts und nac ink Zuschicken: sons bätte siene ardo seoj „miß Frither sei r f Soog 8 8 geben, daß die franzof⸗ Nation m 2 bie die franzo hen 900 1 8 efm; arẽ z . se Verp G dz eg n verbün⸗ Befehle nad rechtls. und nach links auszusch icken son t häatte siegen werde, seir gewiß Frühe r sei aber auch kein egen 1 z 1 1 he 2 9 gt arauf te e- V tung 1 eg.

. ¹ n 5 2 98 F 8 8 3 * PS. 8 4 8 e“ 8 8 8 Iplonien verwa 9 rüend b r 5 vor 19 zu so 8 8 Fr 5 0 5 Mo Sro + 2 beo ote Regie 2 ) ob. B athe. Sie ch oie 2 8 en nd

r bei dem Wohlwollen, das er sonst für mich hat, nicht zu erwarten für Deutschland. Das in Bezug au Einigkeit 3 1 Kolonien verwaltet worden lind, nicht überall einverstanden zu jein bindende Erklärungen Namens der Reichsregierung abzugeben. deten feherngen nicht ob 1— Berathen Sie sich, wie Sie können und azu kommen können, mir diese Ungeheuerlichkeit unter⸗ in R ic 3 8 lch bc2 Reich ka g. 8 5 I scheint. Ich weiß nicht, ob sie darin nicht vielleicht Unrecht hat. Wie übrigens das betreffende Kommissionsprotokoll neulich in fordern Sie GCö“ hier; aber auf Erklärungen von Kom⸗

1 1 G te 6 1b 3 er er Ne⸗ 8 5 e e : Abe er soll 2 5* f 8 Zeis jo 9 8 3 fo Ruf . 8 4 7 F 18 ½ 8 zhor 8 rie zj die B jrooend por de 3 zone 8 MRogier ao uschieben, gegen die ich mich auf das Bestimmteste verwahrt und die r 8 98—342 LE 95 1 d. 1“ ge ee 2s 8 8 8 8 Aber er sollte sich auf das Beispiel nicht gerade berufen (Ruf die „Germania⸗“ gelangt sei, sei ihm unbekannt; weder missarien hin, die, ohne irgend von den Intentionen der Regierungen ch für die verbündeten Regierungen vielleicht erinnert sich der (Redner) fühle sich in keinem Punkte minder als einen Deutschen im Centrum: „Doch!*). In Paris, glaube ich, wird man dies Zeug⸗ vom Präsidenten des Reichstages, noch von ihm als dem Kenntniß zu haben, sich äußern, auf solche Erklärungen hin meiner⸗ Herr Vorredner desse als Absi rdität bezeichnet h be ich Fs als der Reichskanzler. Er sei geboren und erzogen in einer der niß nicht unterschreiben, daß die Zufriedenheit mit der französischen Norßvende Fe. die Veröffe lich V herr Vorrepner desten als Absurditat bezeichnet habe ich meine schos Fegehe Deuts ährend;j selbst s 8 Kolont egonen ut verdanken sei. S. Sesn Vorsitzenden der Budgetkommission sei die Veröffentlichung Erklärung hier ausdrücklich wiederholt ab die Disparität; er wird in meiner ganzen Rede keine Stelle finden deutschesten Gegenden von Deutschland, während jener selbst schon Kolonialverwaltung den Missionen 2 verdanken sei. Ich lese wenig veranlaßt worden Den Ausdruck „Engherzigkeit eines evan⸗ d rklrung ier ausdrücklich wieder olt ab, um zu verhindern, daß 8 r 1h 8 Nos . s 188 P. ; 8 18 9 sbr jonsojtés 8 3 9 8 8„ jongeo 8 8 8 3 3 14 16 slioßHo . SüärFfo 825 5 6 1 3 vl . 2 9 „El gteir 8 lll⸗ arauf Bezug genommen wird und daß an den unglücklich 1 Herre ich fordere den Herrn Redner auf, mir eine Silbe nachzuweisen etwas mehr jenseits der Elbe wohne. r diene dem Vater⸗ Zeitungen, aber ich glaube daraus schließen zu dürsen, daß gerade die 8 de Bezug genomr 1 zaf de aglücklichen Herren 8 8 98 V s gelischen Missionars“ könne er nur auf das Entschiedenste miß⸗ V Kommissarien gedrückt und gezerrt wird, bis man sie in Diskussionen

aus der er diese Einseitigkeit deduziren könnte. habe mich ledig⸗ lande in seiner Weise aber auch der Reichskanzler nur in Kolonialfrage zu Meinungsverschiedend Frankreich Anlaß gegebe II; 3 5 Fhe s —e Missi 3 g. erere X 8 ziren kömnte. Ich habe 1“ 1 se, u“ 8 vh sstchh 8 1 8 hat. Die Missionare sind dabei nicht genannt, aber ich habe auch nir⸗ billigen; stets hätten sich evangelische und katholische Missionare verwickelt, bis sie irgend eine Erklärung abgeben, für die man nachher

seits verpflichtet zu sein, das erkenne ich nicht an, und ich gebe diese