bikriptionslisten haben sich durch⸗
Ibre Majest at die Kaiserin
sz;ug zu stellen. Die Bogen tragen Uüber schuß wird sich bis Ende belaufen, welche nach der Realisirung vor⸗ nk en. it werden sollen, um nach ge⸗ mit einem zu wäͤhlende n Comité weiter
blik Pari eren un Zweit ter . 2 Band, von Dun cker u. 6 ℳ — Die “ “ Vorzüge einem gründlichen wie s 2 Geschichtsforscher hinterlassenen Werkes sind bereits bei der des ersten Bandes in Nr. bb v. 8& mit der gebührenden Anerkennung he ervorgehoben worden. Dem vorliegenden zweiten Bande gleiche Lob ertheilt werden. Derselbe handelt in drei Perioden vom Ende⸗ des zweiten Punischen Krieges biszur Zerf törung Karthagos, von den Reformversuchen und den Revolutionen, von der B grinduns der römischen Welt⸗ herrschaft bis zum Tode Sulla's und dem Untergange der Republik is zur Schlacht bei i:m. Die be Auffassung des Verfassers dem Verhältn römischen 2 “ zur Aristokratie, de emn de uerlichen und Interessen, von der altrö zmischen Elemente in den Voltsdersa ammlungen Herrschaft der neu sich bildenden br. ge genwärtiger “ 8. Grunde. E daß der eigentliche Kern der ro ömischer von Grundbesitzern war, eine B und zugleich aristokratischen C äuerlichen Mittelstandes bedeutet für den Ruin der Kriegsverfassung. ie Dar⸗ iisse, die Erzählung der kriegerischen Ereignisse, Verfasst ings⸗Abänderungen im Innern des ind gefällig als scharfsinnig und be⸗ d Charakte eristiken von einzelnen gewichtvollen Zeitepoche. Publius g nie bildete in den ersten zehn Jahren nach dem das allbelebende ( lemen lis „er war religiös bewegt, militärisch und politi 5 5 ochgebildet, dabei versönlich Bei Gajus Gracchus als der Hauptbeweg⸗ Fn immer nur die pietas gegen seinen Bruder, das ruhelose und chließlich lei idensch aftl liche Verlangen, seinen 2 zu räͤchen. Sulla's öfkriptionen haben die römische Gesellf schaft demo rralifirt. Er seine Anhän ger dadurch an sich fefesselt daß machte. Man kann ja auch die alte römische Aristo Beldgier freispre chen, aber die junge war vor allem genußh trachtet man den en Fortschritt von Cäfars Peolitik sich verkem daß sie, statt sich immer ruhiger und entwickel leidenschaftlicher den klärte, die sie von gesuch
Traditionen den Anfang an umsonst einzuschläfern Mit Dank muß wiederholt anerkannt werden, daß die eigenthün uffassung der römischen Geschichte, welche Nitzsch auf Grund G wissenhafter Studien gewonnen hatte, durch die treue Erkenntlichkeit eines Schülers der verdienten allgemeinen eilnahme zugänglich macht worden ist. — und im amtlichen Auftrage sowie v äge über führung von Lüftung Schulen von Hermann Ri d Pr Technischen Hochschule j Berlin. Verlag von Springer. 1886. Preis 9 ℳ- einem im Herbst 1882 ihm gem a1 mtli ichen Auftrage entsprechend, ha rof. Rietschel in 12 Schulen bezw. wanstalten- — von denen 10 sich in Berlin bef inden —die Lüftungs⸗ Lrssgen mebrare 8 indurch einer sorgsamen Prüfung die Unte rsuchung gen — die, außer einer eingehen⸗ ittelung n
heute übersehen läßt, folgen weg voll bedeckt; an ihre Spi die Gnade, Allerhöchstihren 7⁰0 Unterschrift n. res auf 4 — 5000 ꝛeiner 2 3,29 Ba ner Berathschlagung zu verfügen. Geschichte der Wilhelm Nitzsch. Aus lesungen herausgegeben von h Schlacht bei Acti
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unterzogen und — den Besichtigung aller einze nen Theileder Anlag⸗ en, in der Erm Kohlensäuregehalts 88 5 der. Bewegung räumen bestanden, n ace — ungen ge wonnenen Ergebnisse jetzt in d höchst verdienstlichen eroffentlicht aber nict blos auf heilung der Re chung den eschränkt, son⸗
Absch nitt der Schrif Absch e hinzugefügt,
aktische 11“ fuch ungs⸗ und Erfahrungs⸗
Abschn E gen dargelegt „ Klassenraumen
techt Einrichtungen 8 dürfen, im
Abschnitt 3 dagegen seine Ansichten über Weo Anordnung g, Aus⸗ führung B edienung von Lüftungs⸗ und für Schulen niedergelegt. Der letzte Abschnitt ist Hi zufüͤgung von Vorschlägen über die Ausschreibung
die seine außer es
der Luft, Klassen⸗
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su Utate ais.
nisch er und
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1n ungsan agen, sowie von Bedingungen für Anlagen vervo ollständigt. In erster Linie
zwar, den Behörden einen Anhalt bei Ausfüh Heizungsanstalten für Schulen zu geben, doch Fachmann Manches von Werth und Nutzen brin Stoff immer nur in Bezug auf Schulen Be andlung gefunden hat so wird doch das Gegebene auch für die Aus
boch 1— 1 Ausführ rung von Anlagen in anderen Gebäuden ebenfalls vielfach Verwe rth hung finden k
von Lüftungs⸗ und
die A sfübrung derartiger
beabsichtigt der Verfasser
rung von Lüftungs⸗ und Hürrrfog au „
dürfte er auch dem gen. Wenn auch der
Lin
Gewerbe und Hande Im Anschluß an frühere Mittheilungen bringen 1 Uebersetzung den Wortla zut eines im „Russischen 16. Rovember ag. St. veröffentlichten Cireularerla. Kaiserlich russischen Finanz⸗Ministers an verwaltungen, betreffend weitere Bestimmungen über den Zuc mit Pr amie ngewähr un In Folge einer Vorlage des Finanz⸗Ministeriums, finer Verlängerung der leihweisen Prämiengewährung für eerxportirten Zucker, ist durch eine am 9. November bestätigte Resolution des Minister⸗Comités veror Prämie von einem Rube schränken, der unter den auf Ans ember d. J. ergangenen Allerh och
2 der Rückzahlung der Aceise
Prämie von achtzig Kop. pro Pud für allen (mit “ desj jenigen, auf den sich der Punkt 1 dieser Verordnung g bezi
Sandzucker wie auch Raffinade fortzusetzen, welche bis 88 1.
a Jahres sowohl an die europäischen als auch an die asiatischen Mäar rkte erportirt sind, mit der Einschränkung jedoch, daß zum Export nit Prämiengewahrung g nur Raffinade und Sandzucker höchster
Qualita t mit einem 1“ von 99,5 %, zugelassen “ soll. 3) Dem Finan;⸗Minister anheimzugeben, wenn entweder der Cours für unse ere Valut ta bedeutend Zuckerpreise Londo Markt im Verhältniß zu Cours a, wie sie am 1. November bestanden, steig en, erforderlichen e ie G enehmigur ng Sr. Kaiser⸗ lichen Majestät für sprech rmäßigung der festgesetzten Prämie zu erbitten, 4) Festzusetzen, Zu ckerfabr rikanten verioden 1885/86,
ie Gewährung
enjenigen SZüeczer; zu bes 2s Finanz Ministers am 8 Nove zu subsumtren ist.
—
Die Gewährung, außer
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Pner
eine und ß di der gewährten Prämie von den Accise in den Produktions⸗ 888/89 zurückzuerstatten ist und zwar durch Repartition auf jedes Pud des in diesen Perioden auf allen Zuckerfabriken des Königreichs Polen überhaupt
produzirten Zuckers.
Indem ich von dieser Allerhöchs Minister⸗Comités die Dirigirenden Kameralhöfe, sowie auch die Chefs derjer der Zuckererport ins Ausland gestatte ich zur Erläuterung beifügen zu sollen
bestätig gten
vom
die Allerhöchst bestätigte Sbeit eines
Prämie von einem Rubel sich in Gen er d. J. ergangenen Allerhöchst zefehls 8 1 ¹ ezieht, welcher sich bis zum 1. November inkl. auf
ort 8 Ausland unterwegs, o e
er schon in den Häfen und selbst befand; als Nackt weis, daß der Zucker sich zum befand,
haben die Eisenbahnquittungen zu Fabriken auf Fuhren
tt
jenige en Zucker dem Transpo an der Grenz 1. November unterwegs dienen, oder für den von den die nach Art. 25 der am 12.
weiligen Bestimmungen über die Zuckeraccise ar 72
2)
erpedirten Zucker Mai 1881 Allerhöchst bestätigten zeit⸗ uszufertigenden Fracht⸗ Daß der ins Ausland erportirte Zucker, auf welchen die in dem vorstehenden Punkte enthaltenen Bestimmun ngen keinen Bezug haben, eine Prämie von 80. Kop. pro Pud genießt. Diese Prämie wird indessen nur für den bis zum 1. Mai 1886 er vortirten gewährt. Zucker dagegen, der zwar schon in die Zollämte ge⸗ langt, bis em vorstehend angegebenen Termin aber ch nicht exportirt ist, 8 nach den allgemein gültigen Bestimmungen, d. b. ohne Prämie und nur mit Rückzahlung der Accise durchgelassen werden.“ — Dem Geschäftsbericht der Berliner Brauer
schaft ivoli für das Jahr 1884/85 entnehmen wir
Der Absatz. wist wesentlich beschränkt worden . Witterungsverhältnisse im Hochsommer und de gang des kon inentalen und überseeischen Erportgeschã fts. Ganzen ist ein Minderabsatz von 5000 hl im Erport zu r zeichnen. Gebraut wurden 162 542 hl 2 s 154 067 Neben der gesetzlichen Bildung des henden Re⸗ C“ velchem in diesem Jahr zum 2377 ℳ aus dem Re winn zugeführt werden, steht vorhandene Summe bense 72 ℳ als Spezialreserpe Inlässe zur freien Verfügung. Von dem Ue eberschuß wird der Generalv ersammlr ing die Vertheilung einer 5 ½ % vor⸗ geschlagen werde
Der
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lun g do r; † Frieden g b Vorstand einen Beri ü t abge⸗ laufene ( de, Ünstig und mit einem Verlust- von 91 171. “ komn en die statuten— mäßigen Abschreibungen 36 742 ℳ, womit alsdann das Amortisations⸗Conto 568 195. 52 ℳ errei Ursache dieses Ausfalls daß an den aus Vorjahr übe ernomr nenen, seh F“ enorm gesunt kenen “ und auch die Rohzuckerfabrik, Erträgnisse lieferte, im abge werthen Gewinn abwarf. 1. Dezember. betrugen in
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vorigen Jahre ö2 atlantischen § 18 000, Kontine
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1 SI findet am Ausgabe in Expedition — G
2) 24. zember, Mittags. Wartesaal Klasse der Station Antwerpen (Est). Wasseranlage mit einem Reservoir von 150 cbm. (in Eisenblech) in Station Termonde. Voranschlag 2288s Fr Vor⸗ läufige 1000 Fr. Preis der 6 Fr. 40 Ct. Auskunft beim Ingenieur en chef, Betriebs⸗ - Rudder, avenue du Commerce No. 223 zu Antw verven. Feft Nr. v Er⸗ pedition des „Reichs⸗Anzeigers
3) 4. Januar 1886, Gebäude zu Antwerpen. Lein pfades des lin
elbst
e her bezeichnete 30 zember statt
Mittags. Provinzial⸗ lage von Dämmen und Ufers der Rupel bei ie
gerarbeiten ebenda Veranschlag 220 000 Fr Verlu ige
11 000 Fr. Prei is der Pläne 12 Fr. 55 Ct. Lastenheft Nr. 120 bei der Administration des 1Paher et chaussées et des mines. rue de Louvain No. 24, zu käuflich.
4) 16. Dezember, Mittags. Szrsecn Brüssel. Nochmalige mission auf Konstruktion und Montirung auf alte Untergestelle vo
46 Waggonkasten, 4 thürig, für Untergef stelle von 6 m Länge,
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2 1 erge nach Malin es (Me celn), Braine le⸗ omte, Ans un
Luktre. Preis der Pläne Cng Laste Nr. 257 wie ad 2. Großbritan nien. Lief erungen von “ rbahnschie nen citisch Indien. Näheres im
Gouvernements Stegen in Boom, sowi
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Zu liefern brugge, Mons, Quadratmeter.
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1) 8 e Staatsbahnen in B don SW.
2) 11. Dezember. Madras
oad Street E. C. 61.
Railway Company. Eiserner Oberbau einer Bri Niederlande.
1) 9. Dezember 1885, Mittags. Directie der Artillerie Constructie⸗Magazynen zu Delft, in den Houttuinen.
Lieferung von Saugröhren mit Zubehör für 30 Brandspritzen in Niederländisch⸗Indien.
Bedingungen liegen zur Ein
Directie in den Bureaur der Provinzialve
ko sten frei bei der. Directie zu bekommen. Ein den Niederlanden wohnhafte Personen geschehen.
2) 11. Dezember 1885, Mittags. Provinzial⸗T (Prov. Overvßel).
jeferung von
sicht aus bei der vorgenannten rwaltungen und sind ischreibung muß durch in
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und
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erwaltung in eisernen Schleusenthüren, einer Eisenwerk für den Bau der
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1 ember 1885. Directie der Nederla Maatschapp z zu Utrecht. Lieferung von 20 000 Eichen
Auskunft an Ort und Stell
Dezember, 1 Uhr lichen Arbeiten und Jaön, für die Guadalimarbrücke 164 955,23 Pes. Kaution:
holz⸗Querschwellen in 6 Abtheilungen.
38 General⸗Direktion der öffent⸗ Regierung. Metalllieferungen Baeza
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2 Näheres an
Fin nl an d. 29. Dezember, (n. St.) Helsingfors. w Finnischen Staatsbahnen. Licferung von 8 213 000 8. Stahlschienen Form Vignole, 184 000 kg stahlerne Verbindungsschienen, 10 000 8 stählerne Unter agsplatten, 25 000 kg Verbindungsbolzen mit Muttern von Eisen. Näheres von der Behörde, sowie von dem
gena anten Behob 85 + A 27 „ Ne „8
General⸗Direktors Adjunkten F. Granstedt zu St. Petersburg zu er⸗ halten.
Oesterreich. Le nbergCzernowitsch⸗Jassv 9). Lieferung
29.2)
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zember, 11 Uhr. Wien (I. Elisabe ethstraße Steinmaterialien, Eisen⸗, Stahl⸗ und Metallwaaren, Le Posamentier⸗ und Seilerwaaren, Wachstuch, Tapeten, B arbeiten, Kautschuk, Led und Glaswaaren, Fackeln, Fetten
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Leder⸗ den Oelen, Lacken, Farbwaaren und chemischen Produkter 1 TLacken an Ort und Stelle.
Eis von Er und n nen⸗, Woll⸗ zürste nder⸗
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Verkehrs⸗Anstalten.
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* i⸗Pr t von Be Bestimmung des
r Schiffsführer. der auf
rlin hat unterm 20. Norember Publicandums vom 5. März 1850, der Spree von der Einmüön⸗ dung bis 88 Ausmündung des Landwehrkanals mit Eins clas; des. Kanals ein Fahrzeug, welches zum Befrachten dient, aufstellen an die Ufer anlegen will, dazu einer polizeilichen Erlaubniß dahin erweitert, 5. zum Aufstellen oder Anlegen eines zeuges am rechten Ufer der Oberspree bis zum Markgrafendamm au⸗ ärts gleichfalls 8 zeiliche Erlaubniß erforderlich ist. 8 Hamburg, 2. . (W. T. B.) Der Postdampie⸗ „Gellert“ H 2mbnrg⸗AFersbnechen Packetfahr: Aktiengef . von New⸗York kommend, auf der Elbe e St. Pet 8b
wegen geschloßfen gen g
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bedne Lebear.
8 Fahr⸗
Ahr⸗ pol po heute
Dezember. . Taganrog und Mariopol
(W. T. B.) [W. T. B.
Sanitätswesen und Quarantänewesen.
Portugal.
Inhaltlich eines Erlasses der Königlich r . 18839 ist die in den Laze enzstotionen Villar Formoß . 8 andene j Quar rantäne Uaee 1885) auf e fünftägige See. “
Republiken Urug n ay 16 Oktober 1885 “ Feille und Toulon fortan in er zuzulassen, jedoch mit der2 rvordnung vom 16. Juni d. 1885) enthaltene Bestimmung, anken landen zugelassen
M aus Marseille ilon gegebenen
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Berlin, 2. Dezember 1885.
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Morgen, D Jagd statt. s6 endez Grunewald resp. 1 ½
onnerstag, findet Königliche vous: Mittags 12 ¾ Uhr Uhr an der Saubucht.
Ueber die erste, von Weiße 8 unternommene Be 1 des in der Mitte der Gazellen-Halbinsel auf Insel New⸗Britain im Iö“ Archipel gelegenen Seet. Beautemps-Beaupré. welcher inzwischen den Namen „Varzin“ er chalten hat, wird aus Matupi Folgendes berichtet:
Der bisherige Name war dem des Naturforschers Beaupr⸗ entlehnt, welcher im Jahre 1823 auf dem französischen Kriegs⸗ schiff „Eoquilh- (Kapitän Duperry) den hiesigen Archip del be⸗ suchte. selbe landete in der Blanche⸗Bai, soll aber nie in das “ vorgegangen und noch viel weniger in die Nähe des damals nach ihm benannten Berges gekommen sein. Von dem „Varzin“ aus überblickt man fast die ganze Gazellen-Halbinsel und hat ein prachtvolles Landschaftsbild vor sich, in welchem Thäler, Hügel und Gebirge, Wald, Grasland und bebaute Felder, den schönsten Partien Mitteldeutschlands ähnlich, mit einander abwechseln. Es fehlen nur die Dörfer und Städte, dafür aber sieht man in der Ferne das Meer und darüber hinaus wieder andere Küsten und Bergketten. Nach den ausgedehnten und sehr gut gehaltenen Anpflanzungen der Eingebore enen zu urtheilen, muß eine starke Bevölkerung im Innern der Gazellen— Halbinsel wohnen. Man findet bald hier, bald dort einzelne oder meh— rere nebeneinander liegende „ wahrscheinlich von eine r Sippe be⸗ wohnte Gehöfte; größe re zusammenhängende Dörfer scheine nicht vorhanden zu sein. Wir sahen verhältniß mäfig nur wenig von den Bewohnern des Landes: die größere An⸗ zahl Weißer mit zahlreiche m Gefolge schien sie zu verscheuchen. Bei den Pflanzungen der Eingeborenen herrscht eine Art Fruchtwechsel, bei dem sie ihre hauptsächlichsten Nahrungs⸗ mittel in der Reihenfolge: Jams, Taro, Bananen anzubauen pflegen. Nach drei oder vier Jahren lassen sie das bebaute Feld wieder verwildern und nehmen ein anderes in Bear⸗ beitung.
Im Anschluß an unseren Aufruf vom 19. d. M. ersuchen 8 alle Diejenigen, welche im Interesse der Pflege der im erbisch— Kriege Verwundete Zuwen⸗ nan Geld oder Naturalgaben zu machen beabsichtigen solche bald gefäl ligft an die von unseren Zweigvereinen errichteten Sammelstellen oder an die Ce— ntralstelle, Wilhelmstraße Nr. 73, hierselbst, gelangen lassen zu wollen. Berlin, den 27. November 1 1885. Das Central⸗Comité der Deutschen V H aß.
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Obgleich art, g peretten des Offenba Heiter kei ee wird derselbe dennoch in Zeit, wahrscheinlich schon am Freitag, dem VI. Abend, „Pariser Platz machen, damit die noch der Aufführung harrenden retten und anderen Novitäten nicht zu verzögert werden.
Or „Pariser Leben“ wird mit allen ersten Kräften be⸗
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Im Krollf sche Leater wird gelegentlich der jetzigen A. Ül hrung des vlelste enommenen Weihnach htsmärchens „Prinzessin Amaranth“ in der e trischen Beleuchtung auch ein für Berlin vollständig neues System ausgeführt, nach welchem Bogenlicht und Glühlicht, was bisher wegen wej sentlich v verschiedenen Span nung zbeider Lichtarten unmöglich aus einer Maschine gespeist ie Erfindung rührt, nns die Direktion mittheilt, von in Brüfsel her, der sönlich nach Berlin gekommen vezüglichen technischen im Theater zu leiten. ehr 1 ttend und verfehlt nicht, schon jetzt die Auf⸗ betheiligten Fachkreise auf sich zu ziehen.
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perette „Der Jagdjunker⸗ orgen zur ersten Aufführung gelan agt, werden in erf ster Reihe Frl. Zeebold Frl. Deckmann, Voll und die Herren Klein, Link, Philipp, Korschon, Worms und Bollmann beschä ftigt sein Der gestrigen Vorstellung des „Don Cesar“ wohnte der General⸗ Feldmarschall Graf von Moltke bei
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