efüllt, auch den Frieden des g gewahrt und Gegenüber den Eröffnungen der Allerhöchsten Botschaft werde werde, während der deutsche Minister des Innern wiederhe Anlaß hätte, die Opfer zu bereuen, die er gebracht? Wo bliebe] Er sagte, ohne Jesuiten könne die katholische Kirche in Kamerun über⸗ halte. Wie also der verantwortliche Reichs⸗Minister ohne ge⸗ seine Wohlfahrt nach Kräften rt: aber mit gleicher Ge⸗ es richtig sein, heute die Verhandlungen über diesen Gegen⸗ gesagt habe, mit nichten sei irgend ein konfessioneller Gedarnk⸗ b das De — Reich ohne Preuß en? 1 “ — * 22* Mistionsthä ztigkeit nicht handhaben und ohne framaöfische nügende Informatio 4.—,— Form der Zurückweisung wissenhaftigkeit sind Wir auch entschlossen, die Rechte Unserer an⸗ stand nicht zum Abschluß zu bringen. Er beantrage, die ,— bei der Sache maßgebend, — da solle kein Recht für das Dem Herrn Vorredner muß ich erwidern: er wird seine frühere Jesuiten namentlich nicht. Das wird nun hier auf diese Auswei⸗ der Interpellation habe wählen können, sei für ihn (Redner) gestammten Krone so, wie sic nach den Bundesverträgen zweifellos pellation heute von der Tagesordnung abzusetzen, damit ma Haus bestehen, zu interpelliren? Nach der Verfassung Unschuld, die Vermuthung der Unschuld „ nicht einen sung en heute auch angewender und gesagt, 0 seien Katholiken aus⸗ ein Vuüch. mit sieben Siegeln, wenn er nicht etwa in dem I“ ö11114e“*“ 1 ruhig überlege, was einem Akt dieser Art gegenüber zu — hörten Fremdenpolizei und Freizügigkeit zur Kompet 2₰ drastischeren Ausdruck zu gebrauchen —, die er hiermit eingebüßt hat, gewiesen. Ob die Herren katholisch sind? Ich bin überzeugt, es 2 hen lediglich Partei — G
in Geltung stehen, nicht minder wie die eines Jeden Unserer jei. Er enthalte sich auch jeder Aeußerung über den Inhalt Reiches, und er solle nicht fragen dürfen? v 5 ls Vertreter der Vertragsrechte nicht wieder gewinnen dadurch, daß sind sehr viele Erangelische unter den Ausgewiesenen, wenigstens ganze: Vorgehen lediglich Parteitaktik erkennen solle. Konne Bundesger ossen, unverdunkelt und unvermindert zu erhalten und dieses Allerhöchsten E-. und habe nur Saee den solchen Anfragen nicht so ‧ bücfendh Rhüber sämen bei * nun einzulenken sucht und sagt, er wolle dem König — haben wir keinen nach der ession gef fragt. sondern das Kennzeichen der 66 daß das Reich das oberste sie zu schützen. “ 6 8 Aeuße erungen des Reichskanzlers Einiges zu bemerken. Er innere an die Beantwortung der Fragen, welche sich auf 8 1*☛ X 8—2 shn vaß ; ö„ A venmefenal ½ A 8 er 8 For he ch vie Aufsicht I gaere , Ee neslhfrrerlichen Naß⸗
edachte nte 1 1 1 mfrasu 5n ezeug 28 8 le 3 3 8n L 8 4 e
“ einnmang der underns I“ ₰ 1 1 Person sehr 2 daß ien der Gothaer Bank und jener, welche sich auf einen Erlaß dez 2 anbahnt, auf dem besten Wege ist, dem Reichstag die Bahnen Vorredner vielleicht nicht beabsichtigte Verleumdu ing der Intention nahmen der Einzelregierungen? Wolle er das bestreiten, so liege 2 b ndesverträͤge, g den H. Reichskanzler heute auf dem partiku aristischen jett verabschiedeten Polizei⸗Präsidenten wegen Handhabun vorzuzeichnen zu derjenigen Stellung eines mitarischen Konvents, der Regierung, wenn behauptet. wird, daß der Katholizismus der darin ein künstlich hervorgezauberter Partikularisrus, der der
oder der Gesetze des Reichs ein ien Anhalt. Es giebt keine Reichs⸗ Standpunkt angekommen sehe .. . (Rufe rechts: Geschäftgord⸗ der Fremdenpolizei be zogen hätten. Habe man denn in Pre⸗ euße die ich vorher kennzeichnete, und ich sehe den Herrn Vorredner schon Grund der Ausweisungen ist. Der Pelemisuns und die polni wahrhaft nationalen Entwicken lung widerspreche. Daß die Aus⸗
regierung, welche u“ wäre, unter der Kontrole des Reichstages, nung.) u 1 b 8 8 . 8 je etzt zu fürchten, da 8 Geschehene vor dem ganzen Volke 9 vor dem Konvent als öffentlichen An akläger der verschiedenen Mon⸗ Propaganda ist der Grund der Aren —* ee; “ in weisungen aber eine völkerrechtliche Maßnadme seien beweise
wie sie durch jene Interpellation versucht wird, die Aussicht Der Präsident erklärte, das gehöre nicht mehr zur Ge⸗ vertheidigen? enn man über 30 000 Menschen ohne 88 chen. Und dazu sollen wir mitwirken?! bun vn die “ 2 I., Flasch . F. Eeier. 5 die Rede des Grafen Kalnoky im österreichischen Lan Rage i über 5 ge - als ob Vorredner de au teser 8. che wie Oel “ 149ageef 5* 8cg 4
5 diese Frage. Es seien auch dipkomatische Verhandlungen zwi⸗
b 1.3A g 5 6 or He v V b t fer 10 ene 1“ bte der eimeinen Bunhes äftso rdnun herige Warnun Haus d H 4₰ b Der Herr Vorredner hat jerner es sch —₰ über die Handhabung der Landeshoheitsrechte der einzelnen Bundes⸗ se. g. Herige g von Haus und Hof gejagt werden sehe, s Preußen sich fürchte, diese Sache öff entlich z u verhandeln. Meine Lampe des Kulturkampfs zu gießen, bei unserer vffe ntliche n Meinung „. 18 „ „ Mehrz er Deutschen steht schen den Mächten darüber gefährt worden; und dei allen
gechten z. führen, soweit das Recht dam nicht aushrüelich don 4 H Abg. Dr. Windthorst meinte, daß dies ebenso zur müsse man fragen, wie sich diese Dinge verhielten, ohne dan E““ sollten wir uns denn fͤrchten? h. zer den Herren doch nicht 8 .5 mmen wird. Die 8 81* e!nl, dU⸗ 41 21; 1 2 — Zzo 8 sordn R vr 8 WM. 6= 8 6 —₰ 1 99 1 err 8 . ve 1 — 1 Herr ch cht ur 1 .. 1 1 9. 8 b . 1 geiche ikertragen worden ist. Wir dürfen das Zeugniß She he. vane⸗ ordnung gehöre, wie die Aeußerungen des Reichs⸗ 9 8” „₰ Frivoles liege. garlan Centrum 1.8 im zei ichnern de er. I nte träleation⸗ Daß 1 unsere G sind und auf Seite des Reichs und 89 S der peler. Das solchen W e S könnten 8 1L5 unsch einbarsten en, daß die verfasst “ Rechte der Volksvertretun 8* Prasiden en gegnet e, der Reichskanzler habe nicht petenz ge handelt. Er sei nur “ rig, wie sich die k ational⸗ , vlit kum7 We enn wir da ängftlich — wären, wenn Se. Mazjestät innere mich, in den 1832 32, wie ich Jede äußere Angele heit habe zum vim versten Hinte zgrund rufe daß die verfe ssungs aßigen er Volksvertretung zur Geschäftsordnung das Wort gehabt. liberalen hierbei verhalten würden. Die Worte des Reichs⸗ n sich sche ute, gegenüber der demokratischen Peefse des Aus⸗ auf der Unirersität war, da Rvrs. G imentale Polen⸗ den Krieg. Wer aber führe in Deutschkand Krieg? Gebe 8 es 2 8 soj S 9 vFr Soag 53 Sis d fur ede 8 1 n ar cher 2 Fe —:22 8 ,. zu thun, er für seine ild „. eit gegen schwärmerei, die Schwärmerei fi Rantideutsch es einen preußischen, bayerischen, fachsische
von Uns und von den verbündeten Regierungen jederzeit sorgfältig Der Abg. Dr. Windthorst sagte, es wäre aber doch etwas kanzlers könnten auf ihn keinen Eindruck machen, nur be ind cz und des Inland vas MWhen, 1 be⸗
findet in keiner
vollte 288
die Monarchie hält, dann tön nten wir weit Revolutionair, mochte er einen Namen haben vollte, anz all⸗ „
1U’SU‚I Lecbinderen Fl und Freien ädte achten werde. — e hes die deutschen Stämme er Re ichsd erfassung entgegen⸗
geachtet worden sind; aber Wir duͤrfen auch erwarten, daß der BAußerordentliches, wenn der Reichskanzler das Recht hätte, eine dauere er, daß der ⸗Konflikt in dieser Art zugespitzt sei i und gegen l. Nein; erster Kriegsherr sei der is 8 1b 8 eg “ AͤPrb che Motschaft soj . o! zugespitzt sei, und & νμα Sje ; ee- s-ahs utschen K 5 „Nein; oberster Kriegsherr sei der Kaiser, n. es Keichstag mit gleicher Gewissenhaftigkeit die Rechte eines Jeden der Allerhöchste Botschaft seinerseits weiter zu begründen, die Ab⸗ möchte ihn wohl ersuchen, daß er die Güte hätte, die An kommen; und 52 davon bei uns sicht die Re * ist. kö vne 48 svießbi - maen, Lalig vngeasena 1] je wesba öe6 e nur einen Krieg: den deutschen Kritg. Alfo fei auch, * 2 5 89 5 4% 5 . gn 43 s 9 7 8 8 5 7 An-⸗ sch . da a! 8 „ zen 837 vwir die 22 aßrege 11 * T euße be 2 Niopbürge che Liberc 91 ang nals „jes 8 ) 8 8. w., 5 E. 8 . b 121 a 3 Auf dieser “ aber nicht berechtigt waͤren, darauf zu antworten. ge legenheit nochmals gründlich zu erwägen. Durch einfach⸗ 2 1g. F. h- nhab 8. Wir vind ee. v. “ vn bavg. “ — 8 muͤthige und thränenreiche Lamentationen; es innersten Natur nach, jede, auch die untergeordnetste auswär⸗ dle 2 oso 2* Sono 29 IüGip . BPs⸗ 2. AUhe upt getroffen be ee d Uns gr- es Wi 2 1 92 es 1 Lanent ütationen; 8 6 . , U ob diese Angelegenhe “ behandelt 9ꝙ1 der Kompetenz des Reichstages könne kine Maßrege I wie spruchs vollständig bewußt g “ — wir daben die Maßregel vorbe⸗ galt für liberal, gebildet und anständig, “ der. nat tionale tige Maßregel verantwortli üch gegenüber dem Reich, gegenüber oder nicht, dazu müsse man sich doch darüber die Ausweisungen, weder todt geschwiegen, noch weniger ge⸗ reitet bei unseren Nachbarn, cht um deren Zustimmung zu haben, Deutsche, der 5 der deutschen Einheit z * dem Reichske anzler. Die Partikularstaaten könnten in aus⸗ ‚dieses Vertrauen allerseits klar werden, aus welche n Gründen die Interpellation abzu⸗ rechtfertigt werden. Er zweifle, daß der Reichskanzler durch fondern um sie in die Lage zu bringen. daß sie die Ausgewiesenen Po vblen schwär Sie mesdes sich erinnern, daß es für wärtigen Dingen ke inen Schritt thun, der nicht unter Aufsicht ungeschwächt zu erhalten, und füblen vW“ setzen sei. Das scheine ihm doch durchaus zur Geschäfts⸗ seine Gesandten höre, was man alles Unfreundliches darüber aufnehmen können, und nicht dadurch Verlegenheit entst ehe, daß sie zu die italie Füschen und französischen Revolutionaire pa des Reichs stehe. Daraus folge auch das Recht, solche Maß⸗ Bkes 88 h8 ee 8 n 88 b haah. -wogen, ordnung zu gehören. Nur in dieser Weise könne man auf sage, daß man die Maßregel im allerhöchsten Maße mißbillꝛa⸗ massenhaft auf einmal kommen. Die Mazregel wird durchgeführt Diese Ausländerei noch m weiter mitzn * cen un 161““ . regeln vor das Foru in zu ziehen; das leugnen zu wollen, heiße dem Reichstage 8 leberz und zu thun, daß die Recht die Aeußerungen des Reichskanzlers eingehen. ind gar nicht begreife, und er befürchte, daß man, wer in sich werden, und⸗ daß ich b. fürchte beemnch zu ühr zu be ckennen, und 8S .“ ide, unte b “ setets den Partikularis erstörend in die Reichsverfassung hinein⸗ 72 unge z1 welcher rzc⸗ r d& bes * eordnete 5 Pröst 3 8 or e . 642 3. G 8 . sha 8 ☛ is 5f 8 8 e p „ ch wahr⸗ nebenher 8 wͤäre n, uns zu wo czen 8 aube ich, 3 .— st 1 -92 er! a mer! auffassung, zu welcher ahl der anwesenden Abgeordn ten Der Präsident bemerkte, insofern Deduktionen dazu 8 elegenheit dazu bieten sollte, wohl dafür werde büßen müssen deshalb die T kus on h de a⸗ en Sie B 84 93 .* 9 L9.. ber. Ihne ig. wec⸗ m.ge en igstens je Negi A uns ’ tragen. Der Abg. r. Windthorst habe an die ““ J. haftig nicht sag en. Wir werden Ihnen im preußisch en Landtag, wird Ihnen nicht ingen Wenn RNegierungen un 1 B“ . — 8 5 “ liberale Partei appellirt; der Abg. Dr. Marquardsen habe
durch ihr 8 “ tut b neeadten an der llation sich bekannt Anträge zur Geschäftsordnung zu moti⸗ Das Völkerrecht habe der Reichskanzler. nicht auf seiner Sei ite, wo die Sach hing gzehört, den Beweis liefern, daß wir die Verant⸗ namen tlich die Heehh. werden damit nicht fo ißen. 2 2 5 1
im Widerspruch mit dem deuts 88 in Verfassun igsr eht, viren, habe er eine Veranlo asüung, sie zu inhibiren. Wenn wenn er meine, das Recht der “ eisungen sei ein unbe⸗ wor tlicht keit für diese Maßregel l voll auf uns ne bͤmen. freue mich, die Herren auf demselben Pferde in reußi sch 2 la auch ganz die analoge Frage im baye erischen .“ es sich dagegen um eine Besprechung der Sache handeln dingtes und unbeanstandetes; aus den barbarischen Sitten 8 Iee Frags: „Weiß die Reichsregierung“ Behörde, die es Landtage wieder zu sehen. Da vbir uns noch schieden besprochen, wo gerade jetzt der A ͤslieferungsvertrag sollte, so würde der Abg. Windthorst mit seinem eigenen An⸗ habe sich allmählich die christliche ddee entwickelt, und in ihr nicht giebt — „weiß sie dies und de89 7. — och ei t aussprechen, als wie ich es hier vermag. Bayerns mit Rußland zur Erörterung stehe. Der Par⸗ trag, den Gegenstand von 5 Tagesordnung abzusetzen, in hätten sich die Anschauungen der Völker neu begründet. 1 Ein nung der Realit;⸗ äten. Wie soll denn die si De Abe g. Dr. Hänel entgegne ete, der wesentliche te predige, sei
daß Wir etwaigen Versuchen einer Bethätigung er ur Unsere Mitwirkung versagen, denselben gegeni 8
s einer Jeden der verbündeten Regierungen nach” titularismus, 8 Reichskanzler her ne
ollisi r 3 1 5 8 . 5 8 89 2 8 5 I . 2 — . 1 ¹ 8eh 8. Kollision gerathen, und er (der Präsident, glaube deshalb, Ausweisungsrecht bestehe trotzdem; das wolle das Centrum gedacht werden, wie sie wi dens gu der der Uechefaceren geht punkt der Budge “ sei nicht die Annahme oder Ab⸗ derselbe, der zu die seiner (des Redners) Ansicht nach von dem wissen, was Ministerpräsident in Preußen get lehnung der einzelnen Posten, sondern die Benutzung der Ge⸗ schmählichen Auslie “ gen in Preußen und Bayern — g
Bundesvertrags vertreten und gen werden. ZVS11“ 11 — 1“ 4 h I Gegeb ö“ eine Besprechung der Sache nicht eher zulassen zu dürfen, als ebensowenig, wie die Hohe itsrechte der Monarchen beschränke n, 8 AI. . 4— zt sch Un zelnen eben T „ 00. 0 g t 1 ze Hon e uf chtig ½ 8 . 51 2 * 499 Also diese Art von eigt ja schon die Unau rich Vor bringen von Wünschen und Beschwerden geführt h Auch als fremdenpolizeiliche Maßregeln: ompeti ten
Tenden Dlers
Wilhe 1 8 bDis üUber den Antrag geschäftsordnung Smaßig abgestimmt aber es wolle k darüber wachen 1, daß die Anwendung je nes Rech chts de 8 S ellation Sie haben eine Motivi⸗ legenheit zum e 2 . de 8 ;z diese 8 Sie aben eine Molidi⸗ E 8 6 8 8 8 .
worden sei. in den Schranken der Billigkeit geschehe, und daß man nicht glaube a. und schwer 8 den. Deshalb haben Sie und zur Kritik des Staatswesens und seiner Verwaltung die Ausweisungen d eurtheilung durch das 867 Der
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leicht eine denen gegenüber, welche für sie verantwortlich seien. Nur Abg. Moller werde ll aus Ostpreußen nachweisen, wie m
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von Bi machten: deshalb kritisire man nach altem parlamentarischem Brauch solche auf die Spitze getriebene Maßre egeln oft auf der Urhe ber
anrichtet; atsposition die Amtsführung des Reichskanzlers. selbst zurückwirkten. 1 Handel und Gewerbe gehöre zur bei dieser Et
D f o — 9 org „ 3 8 5 2 marck. Darauf entgegnete der Abg. Dr. Windthorst: Er habe Ausweisungen verfügen zu dürfen l lediglich wegen ange blicher möglichkeit ngirt, daß Sie Reichsregierung 8 gkeit mittheilten, indem Sie darauf aufmer
beantragt, 88 Interpellation für heute von der Tages⸗ konfessioneller und sprachli icher Verschiebungen. Dem in der große Neuig ie ie mal, was die ßische Regierung für Unfu
Zis Meine Herren! Ich erlaube mir, der der Aller höchsten 2 Botf 8e. b zu 19 (G 8 dwa G tzen, 16 um dies vollständig zu be⸗ Maßregel steckenden System einer Bekämpfu ing der Katholiken sehen Si 1 8 1 nfug . 1 U 1 Ven 3 Feschäftsordnung!) U 89 bit 1 hdeet e 2 “ C “ 1 5 Reichskanzler müsse das Cer entrum entgegentreten, deshalb habe r (Redner) wissen Sie denn das 5 d ver S 6 wissen. hat der Bundesrath Dieser habe gesagt, man moöͤch hte die Bu ndesregi ierungen etwas Reichskompetenz; daher Ausweisungen, venn durch sie di⸗ v Allerbch 5 EbE h i i 29 n 8 GG 8 de er das, an sich auch an der Interpellation betheiligt. Es e; . müsse “ 8 8 19 3 “ mit 1. inaten, eg alls er uI. nehmen. Er d Redner) n ehme sie sehr ernsthaft, Handel dvel und Ge werbe g esche deeh ea en. wie derhole, der annehme, das die Herren sich deshalb erhoben habe. dessen weiteret ains ethg er e ert worden sei, gesagt. klar werden, weshalb man in Preußen die Katholiken aus das Meht un Herren, ich möchte doch J möchte aber um Gegenseitigkeit bi ten. Sei es denn ernsthaft, Neichskanzler habe eine schwers Verantwon Eöee
Ich babe dieser Verlesung auf Befehl meines Herrn, des Königs 5 e venr e] Se. e “ eit finden, zu erörtern, wiesen habe. Ihm genüge es eigentlich, zu konstatiren, daß 1 ernsthaft nehmen. Wenigstens ich nehme de wenn man denen, die die Interpe llation unterstütz t hatten, sisrmga⸗ daß er im Geist eines schroffen Partikularismus von Preußen, auch in meiner Eigenschaft als Bevollmächtigter und von den Anschauungen des Reichskanzlers zu halten sei im Gegensatz zu den Worten des Ministers von Puttkamer gegepgfern aber ich bitte, nehmen Sie den Bundesrath zutraue, daß sie mit ihr den Sinn verbänden, als ob sie eine diese aiserliche Botschaft provozire in einer Sache, die noch Preußens eine Verwahrung des Rechts Sr. Majestät hinzuzufügen, in und was nicht. Unzulässig sei die Auffassung des Reichs⸗ die österreichischen Staatsmänner erklärt hätten, die Auswei⸗ 88 h n zZafter, als les nach dieser Fassung der Anfrage an die Re⸗ ” ig sei, ob die Reichsregierung auch nicht reif sei, das letzte Wort darüber zu sprechen, so daß kanzlers, daß hier ein ganz besonderer Eingriff gemacht wer⸗ sungen seien wegen eingetretener konfessioneller Versch hiebungen 1n Weiß die Reichs regieru u19 davon?“ — wirkl lich der Fall zu aus den Zeitungen de Morgens früh bein S k
eil ein schein habe? Das sei doch nicht man sich in unerhörter Weise über die Rechtsanschauungen welche vielmehr nur und thatsächlichen Voraussetzungen irre.
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1 C-l Feinen Fbaa I““ vI“ i Kaffee von den man sie zum Inhalt der Botschaft nur machen könne, indem Vatkonalt E1“ Eö v V 18 Rechte der 6 sie sei auch auf erfolgt. Die Ausgewiesenen seien auch 1 allergrößesten Theile fein scheint. Das ist wirklich — doch ich will kein Wort darüber mehr Alusweifungsmaßregeln vernommen 1eh . 1“ “ sü öan or . egründet word den, und wenn der Reichs skanzler Katholiken. Er sei gewiß, daß 90 Prozent Katholiken dar⸗ aussprechen v 8 der ernsthafte Sinn der Interpellation, d nehr thatsaͤch ausset 1 k111414“*“” besonders hervorgehoben habe, daß die Stellung des Centrums unter seien. Protestantische Polen habe man nicht ausgewiesen. Also um auch meinerseits zu beweisen, daß wir di rantwor⸗ eine Anfrage sei, ob die Regierung in ihrer Verantwortlichkeit Der Abg. von Helldorff bemerkte, der Abg. Windthorst ehe, sich mit der preußischen Ma ößregel zu be⸗ sei wenig konsequent verfahren, indem er zuerst die Absetzung iche Kenntniß davon zu nehmen. Auf die Aus⸗ der Interpellation beantragt habe und do och auf ihre weitere egel
findlichen Polonisirung deutscher Volksstämme zu schützen. in dieser S 1 1 hd w der Her — 8 1 SIle n diese S 3 * ZBomer . gar I— sch ten oder einn a He err Vorredn 1 er 1 8 Caa e h. ve Das einen Ausfluß der vandesbobeit bildende Recht, di eser Sache eine .. . (Während der vorstehenden Bemer⸗ Er freue sich, daß diese hiergeblieben seien, aber daß man tung gar nicht scheuen, nach n einmal de 1— 8 sin veranlatt 8 l selbst einzugehen, behalte er sich vor bis zur Besprechung sofort selbst eingegangen sei. Mit Rücksicht dar⸗ zeigen, zu auf, daß seine Partei ihre Besprechung abgelehnt habe, be
1 8 „ U n
abe geöffnet hat, in man ohne Kompetenzbedenken 1 “ schäftigen, 88 Bundesvertrag, welcher die “ unserer Reichs verfassung bldet, 1““ ; “ S Er beantrage nochmals, den Gegenstand von der Tages⸗ Hi 1- Fre Int “ b will ich ihm schon jetzt fagen, daß Besprechung der Interpellation. Er wolle nur reußen und die anderen Monarchen einen 8. ierauf ergriff der Reichskanzler Fürst von Bismarc, ei. Jne der 8 eußischen Regierung für eine außerordentli welchen Meßverständnisfer n sich der Reichskanzler in seiner Vor⸗ schränke er sich darauf, zum 68“ des Bundesgebiets und des innerhalb Der Abg. Richter erwiderte, es sei doch richtiger, die dieser Rede d 8 und nothwendige halte und für sie eintrete und sie aufrecht eingenommenheit gegen die deutsch freisinnige Partei hinreißen des Reichstages, auf diesem Gebiete jetzt vorzugehen, nicht an⸗ Hobeitsrech gt des Königs von Preußen, welckhes ich vor! in bezetehn ieG 2 L“ uu ieser Rede wieder in den Saͤal getreten war, das Wort: erhalten werde im preußischen Landtage. Wenn uns das Ausland, lasse. Alle seine Aeußerungen seien davon ausgegangen, daß erkenne. Die Deduktionen des Abg. Hänel hatten seine (des “ W “ G V 9. tgefunden. habe, heute nicht unbesprochen ins Land hinaus⸗ 8 d “ a. 1 der den b tor Redi ude ib⸗ en häͤ ispr en Schutz gehen zu lassen. Es werde ja unbenommen sein, in irgend als er durch Kufe unterbrochen wurde, die das Gegen⸗ Fall ist, darin he 8 wollte so irrechn wir auf die verf fassungs⸗ selbst I“ einverstande seien. Es sei aber eine alt⸗ füglich nichts übrig, wozu der Neichstag nicht kompetent sei. zlar her bestritter Das Aus bes ka zandl 1“ g zu i 5 itze eine Wenn der Abg. Hänel davon gesprochen hätte, daß man die ide e be tritt n würd Das Ausl land aber bestreitet dieses morgen oder einen anderen Tag zu vertagen. 8 W v un . Bovilinum wir vollste ändt g bereötigt; W Verf assung. Interpellation, wenn man ihren Gegenstand für der Erörte⸗ U nterstützung des Antra g8 nicht so ernst nehmen sollte, so Majestät über die Handhabung d des preußischen — Die Besprechung der Interpellation wurde mit den ie ei b Ich will diese Ans hung 8 Der Hehäfti ftig Frage vder ösischen Missiona 1 aß die Herren ihre Unterschrift denn ddeshoheitsrechts in Bezug aus Ausländer in Verbindung gesetzt. V des Centrums, der Rechten und der Nationalliberalen kämpfen, aber nur sagen, daß die Anstellung des Neichgkanzlers nickt beanann — zurecht gestutzt. Es scheint sein Bedürf hniß zu sei solle kennzeichnen, daß man zwar die Debatte wünsche, doch etwas ernster nehmen sollten. 1 2 8
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in seinen Staaten zu üben, ist eines der Rechte, zu deren Sch 8. kung 1 Abg. Dr. Windthorst verließen sämmtliche an⸗ Se die katholischen ausweise, dies hier zu bemängeln habe au stausch über die Frage treten kann, ebenso gut “ 8868 wesenden Mitglieder des Bundesraths den Sitzungssaal.) er das Recht und die Pflicht .Po 8 1 er nicht ad . vn — ,— . dtg 18 die ü 9 aber m 6 ndʒ ” heißt in der Einleitung des Vertrages, daß Se. 82 1 — ordnung abzusetzen. dar zu erklären, daß sie die Kompetenz welcher nebst den anderen Mitgliedern des Bundesraths während 8 def lben gültigen Rechts.“ Zu diesem guͤltigen Rechte gehört das Aeußerungen des Reichskanzlers und die Verlesung, die hier 11 Herr Vorredner hat, um nachzuweisen, daß 8 bei der so wie der 5 Vorredner zu wünschen scheint, was aber nicht der die Unterstützer einer Interpellat ion mit den Interpellanten Redners) Ueberzeugung nicht geändert. Nach denselben bleibe brig 2₰ 9— 2 9 8 — es Reichs in der Ausübung dieses Rechtes, wenn ihm dasselbe vom einem Stadi 5 S GE . . upteten, die nsicht aufgestellt s sich 1 Ses 3 üt ichs ih füh D E Das A 18 6 oem einem Stadium der Debatte die Fortsetzung derselben auf en, die Ansicht aufgestellt, daß es sich hier um die Be⸗ treue Unterstützung des Reichs rer Durchführung. Dazu sind hergebrachte parlamen G Prarxis: man unterstütze eir * „ znor Mojso son . 18₰ 1 A 8 ymen üüe in teiner Weise 1 ern - at sich in wo blwollend nachbarlicher an Ira ge gon 13 analog w ie 2 7 8 N Sünoeor 1 rung und Erwägung würdig halte. Gerade diese „Unterstützung glaube er (Redner), daß S dessen ist im Deutschen do 8 1 9” TDa vSDor osot 3 8 ₰ 7 ung : „ 5 Ee. . 86 8 S g. 8 1 Hor * Win 4. Dijo 8 . Statt dessen ist im Deutschen Reiche der Versuch gemacht, eine vo Tagesordnung abgesetzt. von dem Herrn 1 eedner und seiner Zufrieden nheit mit mir abhängt der Reichstag zusammenkommt und die parlamentarische aber sich den sachlichen Standpunkt durchaus vorbehalte. Der Hierauf entgegnete der Abg. Dr. dthorst: Die Kon⸗ n
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keit beginnt, irgend welche D rachen ne zwischen die Rrcierun gen Reichskanzler habe Unrecht, wenn er sage, die Herren nähmen sequenz b auf seiner Seite. Hätte an nur die Aller g und nur Lärm und Staub sfzuwirbeln, denselben Standpunkt ein, wie die Polen und das Centrum. otschaft gehört, so wäre die Sache damit zu Ende ge— danke der Versöhnung und Velkcgung aufktomme. Wenn er (Redner) vielmehr auf die Sache selbst einginge, so en. Der Reichskanzler habe sich aber nie cht darauf be 14““ würde er mit dem Reichskanzler b daß die fort⸗ den Protest vorzulesen, sondern sich außerdem für
Das Haus trat nunmehr in die zweite Berathung la längst nicht mehr —, sondern von Sr. Mazjestat
etzte Reichsregierung zu einer Pression auf den König von D Reichshaushalts⸗Etats für 1886,87 ein. dem Kuser⸗ e enn ZSie mir mein Gehalt streichen, so e ich ind den 58 üchstag De ig
Preuf eußen n zu Gunsten. 98 ünsüche r Ansprüche und Inter rressen, h herbei⸗ Eb 2 Anlas gefunden haben, Ueü. Scrüe eins 9. hm gt, 114““ Reichs skanzle rs und der Reichs⸗ Das ist dc. Re ein eianst nge znir. . ebem U Hentöe en e ellation uns 8 Deduktion —
Protestes der Krone Preußens entzegeng G Se anzlei (Kap. 3 Tit. 1, Gehalt des Reichskanzlers) zur Ver⸗ zar Syrache zu bungen, die eben ““ eine Sache 1 “ EE1“ der. Interpellatien un schreitende Polonisirung und Slavisirung der östlichen Pro⸗ ve 1 chtet gehalten, Deduktione n daran zu knüpfen, eine
geordneten laben ihren Ansichten über deutsches 2 ““ Ich möchte die Herren im hoben “ 8 gegenche b üt 3 vor Es ist vinzen eine sehr ernsthafte Frage seh er würde es ausdrücklich Analyse zu geben und allerlei sehr we⸗ nig erfreuliche Bemer
d 1 doch einmal darauf auf⸗ die teh rheit der bis Abgeordnete nie ht nur als Re echt, sondern auch al 8 Pfl flicht des Reichskal kungen anzufügen. Be esonders die Centrumsfraktion habe er
8 98 i sehr stark ange egriffen und da müsse er C. Redner) unter
Ul r dessen Ausbildung zu oft in dem inne der 8 n Aus— 8 Hierzu bemerkte der Abg. Dr. Windthorst: Die . legen⸗ merksam machen, wie sich die Dinge gestalten würden, wenn wir im mir gemeldet worden, 8 rigen Sonn —
druck gegeben, als daß dem anders als mit dem sänh figen geschäft⸗ heit, welche das Haus vorhin kurz beschäftigt habe, olle 1G Bundesrath nach denselben Grundsätzen verfahren wollten, und nur anwesend gewesen sind, cklicher Weise ausgezählt. lers hingestellt haben, nach den sachliche n Maßregeln zu suchen, dabei sehr sta
lichen Wide Fruch W 1“ verden 8. 8 . ziehung er⸗ allen Umständen die sich darbietende Gelegenheit benutzen, um zu Dank versehen
“ 81 .. denjenigen amten, d ihr Amt der Majorität des Bundesraths 168 sind hier unterze ich ” es z werden w ‚vohl einige darunte r ste ebben, die welche durch die nation nalen Inte rressen in 1 dieser Beo z;el 8 G Siit Ziste olche polnise Interp vellation lediglich S - zial⸗ Reichsta Iges gehöre 5 derselbe ha habe sich dabei auf d die Ver⸗ 8 — die gegenüber der Botscha ft und den hin zugefügten * Bemerk ungen
sein würde Auch den Ausführungen des Reichs 1ö nicht zur des die
3 ische Fre 8 rfalls ich vo der ige 18⸗ † r1 4 — . 9 n „ PS* Spratstge 8 644 —8 8 „ servat 2 qee . — 1 6 Hor 8 — eöG kEien 11 alenfe 8 znen päre den . 1 ge fassung berufen, welche Ddie Wabrung der Hobeiterch et Mlapcritt 8 e Bunde en gcas söcgren lic die Zustimmung der Der Herr Mürtesihe der Füh . des konserve vat ven n te, die d 68 18 in Frage kämen, kei 89 8 Veran zu sagen, vas nothwendig sei Der Abg. von He elldorff usle 8 srende lemente 8 re ndespoerfro-⸗ Nrina“ ö1“ 8 zwei ewi lligen e und tgeb 2-8 88 rs chaft 6b de schrift geg 1 Bund de 898 8 Mit gl ied 88 des Centrums 85 Ma 5G — en, d, ine . 1 zip ho 3 dö n da, un er schri ntgeg in “ 1b . 9 b“ S rire sie, uns Hänemart, wir sis uns Flsaß G G “ Reich nicht bestehen, darum Bundesrath hat ganz dieselben Rech r sind den und 35 Freisinn Vhüs⸗ das ist nicht einmal die vollständig wie vorzuhalten. c8 sei ve haname zvoll, daß gerad zu einer v1 . nach, vberfühiger Ar eie, 88 ssal⸗ vee “ 8 .“ Fein. ö EE1“ unterstützen, was das Beamten gegen über genau ehrlich gesetz verfahren und haben anwesende Fraktion; einige Unterschriften fehlen, ahrschein Ilich haben Zeit, wo das deutsche Volk zu seinem Heile 1 so auß zerordent C er gesagt, hinzugefügt. vha 8 1“ “ eser Form reagirt worden sein. Gewichtiger wird di he monarchische Prinzip schwächen könnte. Demgegenüber die Bewilligung der Gehälter nie de Bhäng sig gemacht, wie die f sich Einige die staatsrechtliche Frage doch genauer überlegt, als die liche Fortschritte in fe iner nationalen Entwickelung 88. Reichst kanzlers gegen die verschiedenen B“ E 8 tück Interpellation der Polen unterstützt hätten, hätten übrigen uinn offenbar darin ihren Grund, immer von Neuem darauf hinzu
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schonß 3 5 z0 frßß⸗ r 1s 8 I ste de p† 8 8; S 8 8 8 8 on dadurch, daß die frühere Fortschrittspartei in V erbindu ung mit ständen aber auch die Rechte der Unterthanen, und Beamte en sich aufführten. Uebrigen. 21 So jialdemokraten, also die zien llich vollständige macht habe, daß gerade 2S ; LLo11“ jp so 1 weisen, daß die Majorität nicht aus einem Guß sei, umn diese
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Gehälter bewilligten. Sie wollen nicht ver⸗ grade d den Tag nicht da waren Aber es ist 35 ner die 18 1 heischt würden. Er hätte dies um so mehr gethan, als die
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etzt leider überall ein 9 tät in nicht politischem Sit sei wahrhaftig für ein 1 eine . ht, die Rolle mitanzusehen Majorität selbst zu diskreditiren. Seien aber dis Natianal sterreich-Ungarn und in 88 liberalen und Konservativen so ganz homogen? 8 seien das ganz verschiedene Leute. Die einen seien Agrarier, die anderen sei in ihrem Geidheutet, die Kationalliberalen das
den ehemaligen Mi jedern der nation — Par Seze ger 8 js 8 nl 9 — b ;63: 9 gt.; „ 8 7 vati den ehemaligen Mitgliedern der rtei, den essionisten gerade damit dieselben voll und ganz gewahrt Der Herr Vorredner hat aber geradezu zur Motivirung de Fraktion, bat der Herr Vorredner auch auf Seite se gang der deutschen Kakicnalm 79 8
G rs rift 8 ühn dlt enfal — ein wesentliches dentingent würden und die Monarchen genau die Anschauungen Sachlichkeit. seiner 2 Behauptungen die Berechtigung in Anspruch genommen, 8 ferner 15 Elsaß⸗Lothringer Proteftle er, wie natürliche 7 2 8 überall zu kon istatiren sei. Es nüdis 8 ten ge te 9 at. Iögess en häͤtte man in Erinnerung des Volkes erführen, müsse das Volk das Recht mfr, wenn ich die Ja.. Politik nicht so treibe, wie er sie nütz⸗ ist nicht wunderbe ar — 3 von der Volkspartei, 1 Dänen und einen der national gesinnten Mann nicht leich 8 8 2 1 un 2 yrer zobur ich 9 c. 8 „ un 3 (Hob 1 r; 0 xe 8 — Müe 8 2 be 1 8 Kemnt 8 ei haben, sich vernehmen zu lassen. Die Interpellation, “ einsieht, hns Gehalt 6 kürzen. Der Herr Vorredner Herren, die keiner Fraktion angehören; außerdem natürlich die 17 oder welche die Deutschen heute in Oest 11 elst g 82 gern einer lefmütterlichen Bek Z 88. 113 I vird einsehen, daß er damit seinen Einfluß und ine v ass 18 elche De ’” — 8 8 zu erfreuen gehabt hat, darüber hinweggehen b en. Wenn aber deren “ vorhin abgelehnt worden sei, mäßige Berechtigung weit überschätzt. Er kann ei G ene dieser homogenen und nationalen Koalition tritt der Herr russischen Ostseeprovinzen hätten. Es sei ein schweres Herz⸗ 8 gewichtige und angesehene Partei, wie das 14“ zweckentsprechend hier diskutiren könne, von meinem Gehalt streichen, was mir zugesichert ist. Wenn Die⸗ Stifter und ersten Kaiser des Reichs entgegen in leid, zu sehen, übersehen können, in der Gesammtzahl ihrer anwesenden Mit⸗ greife die Hohei tsrechte Monarchen nicht an. Er sei jenigen, die darüber zu entscheiden haben, mit meinem D senste unzu⸗ sei vnaldeutschen Vemühungen, um seine Unterthanen in Böhmen hätten verübt werden können, die Empfindung zu 888 88 fbo Nationallilerale zu sein. inzen außerordentlichen Fortschritten haben, daß die niederträ chtigen, dort gegen Deutsche verübtenn cht wären, würden sie aufhberen, Naliöone ale z2
glieder eine solche zauffassung sich aneignet und unterstützt, so zen nich en, en 9 me Inte rpellati on mit unte b. net.
giel d h v ht, d üb 1 “ vnna. erfreut, den Reichskanzler, der ihn sonst “ wären, so würde es für mich, in meinem? Alter, eine große Er⸗ ver biecenee Grenzprovinzen 88 ebt das der Sache doch ein Gewicht, dem gegenüber ein voller und partiku aristischer Tendenz 8 zu beschuldigen liebe, hierpartikule eichterung gewesen sein, wenn ich mich in den R id hätte; — ung sicher zu stellen, die in den letzten vier Jahrzehnten, Bubenstreiche ej l gehörige Si. fänden Auch in Die Freisinnigen hätten die formeller Protest wohl ist I 1 zen 5 gen!l erpartikulare ein, 1 C den Ruhestand hä zurück⸗ den ee onisirung sicher zu stellen, 8 etzte er 30 Blubenstreiche nicht einmal gehörige Sühne fänden. Alch) 1 2 9 u“ eine wahre Freude, wenn sie ganz
Interessen vertheidigen zu hören ( Rufe re hts .Zur Sache! ziehe n können, den ich auch dem Herrn Vor dner, noch di seit 1 “ der Regierung Fri F Wilhelm IV. unter d CI1“ L111“” öu ;t ns deutsche Ihm (dem Redner) sei 05 M 6 ö1“ 1 U’! Iu rechts. Sur Sache!) 6 7 red der ja noch drei e dem Beginn der Regierung. 49 8 89 den russischen Ostseeprovinzen sei gerade jetzt das de -Ag WW11“ 85 zeie 2 Man hat bisher allgemein in dieser Partei — und: aan ꝛentlich br Redner sei durchaus berechtigt, diese Sache hier zur Jahrsälter ist als ich, dringend empfehle en möchte Förderun g der lokalen Geistlichkeit und deutscher G Element 8. eine -e Krisis verwickelt. Da sei es aller— mit dem Centrum gingen; in vielen Fragen aͤber en beide
die einzelnen verbi ind en Regierungen es geth an, eine sichere Sprache zu bringen, da der Reichskanzler, um dessen Gehalt er Herr Vorredner hat sich darüber gef freut, nich Par gemacht wo rde sind er He ünschte, daß d dings das Recht un ebe ein feine v esgend sen da nehmen, — - 21†⁴ 82 1*
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welche Brutalitäten gegen das deutsche Volk in Kapitalisten. Die einen seien es in anderen in ihren Ideen. Wenn die Ke
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Land oheitsrechte n. — me eine Herren, das ist eine Er .— ung der Ver fassung, die ziehungen gehöre aber vor allen Dingen hierher; denn dureh im Wid Biskefonch mit den ertr rãgen steht, lls der 19 die Ver⸗ die massenhaften Ausweisungen würden doch sicherlich jene auf fassung beruht, eine Entwickelung, an der die verbündeten Regierungen Tiefste berührt ei m den a . 8 “ · 5 Stei ii u id gegen sich nicht betheiligen können; und deshalb erklär öI“ selben, daß sie die Beantwortung dieser In sich an einer Erörterung über dieselbe nicht
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e “ 5 b der d. „Pflicht der preußische d der Reichs⸗ getrennt. Man mü⸗ se e ind inen Hort für diejenigen Rechte zu besitz geglar 5 9 2 C“ 8; „7, —=r. ⸗ n — 1 35 zialde die Pfli ich er preußischen und der Reichs en! 2e 1 ’ „ 8 vefen 116A“ 1.“ siben gf glaubt es sich hier handele nach seiner (des Redners) Ansicht in einer itkalgristen begrü “ darestj ie jjed M“ 8 8 g. 19 chr “ ihm seine so eckanie wünschen sie regierung, zu ob man im Inlande nicht da, wo es sich wo mon sie finde. Wer sei denn der “ 1 gewe 8 in der d gesichert sind. Wenn nun aue b. das Centrum die Hand dazu wichtigen Angelegenheit nicht richtig gehandelt habe. Das sei Verfassung handle 8 vbald ven der ein n. Seit betside ven der⸗ nderer das G . venn E nlum Reichskanzle „,der dieser Koali 1i um Aufrechthal der deutse chen Nationalit üt b ‚auch Wahl der Bun “ 88 1 üe das 8 0 feungge biote einen Vea 31 g G 8 1““ 8 eines er kostharste Rechte der 2 5 rtre 3 18 entge 1 ba 88 2 88608 9e 8 “ 8 ] * einem Reichs . 1“ 8 zc er or der Int ör ol Er fre 2181 Whle . 19 gernne. tög “ 18 1 lamg 6 Rächatcnes in wniatie Wo sosle ile e der I 11““ anzubringen. “ Non hh nie licas⸗ gegeben, in der Nrtion⸗ für C Partikukäri . provinzen; mit helfen dvfll, as Gehalt versagen veln Böth⸗ 1 “ alleln ge he er in der Aneweffumge zätderrEenean, 1 en, nenen sei 2* das mach ihnen alle — tegt, zu eine 8 Konden die Befugniß hätte D le 68e ünj Wie die Vor gren der K ser⸗ 8 „ ch 1b Her Vo 9 8 ine Ho zmne pir, un ei ge B Aus⸗ 3 G 282 sohio d V Sse 81 Kamp 2 enosse gec⸗ 9 interpellando, d. h. unter Zuhülfen Hatte, SSe 8 .“ g st t hun: ie die Vorfahren der Konser 8 8 en, und G. 8 68 der “ orredner wird mit der 2 e⸗ meine Herren können wir, um nit ein gemeinen Berline r Aus angelegenheit aus Man sehe wie falsch die Voraus setzungen K npfe 1“ “ 8 fäm⸗ sen und sie ubcralh vnter unterschriebenen Intern el ti Zuhulfene I ner von der Maic rität vativen in den Landesversammlungen aufgetreten seien, wenn auptung im Hanzen wenig Anklan - Abe wenn de drucke zu sprechen, die Reichsbude überhaupt nur zumachen. Dann des Reichskanzle rs in dieser Beziehung gewesen seien; er Er werde mit ihne I. “ ner len nterpellation die deutsche des⸗ 38 H1- jtsro . . . 6 1 ggg 8 1551 oin or 8 1, 6 29 8 29 —., 8 8 87 8 . — 8 9 L 85 8 8555 b — 3re vn 15 nd S wi heute GGM G la “ 8 Prs 1 iedenen deut chen L ande Ue die Hoheits rechte nicht richtig gewahrt geglaubt hätten, wie Foöntg, mein Herr, nicht dessen s icher wäre, aß ich die Re chte seiner erstören Sie das Gebäude, das mi ühsam und sorgfältig aufg gerichtet (Redner) weise sie jetzt mit gutem Gewissen öffentlich und sense wo sie Necht hätten in dem 5 taße U. 8 8 88 8 zerren, . 6 de hcb. * ü “ Frent en “ “ v. König sie sogar die Zuschüsse zur Civilliste abgeschnitten hätten, so W Rdie Ras dicrer ien Bundeegeyoffen nicht dessen sicher t durch die Arbeit der Regieru ng, durch die Versöhnli 1 feierlich zurück. Er 8 finde; die Verantwortlichkeit des Reichs⸗ vAbg. von Gerlach es gethan, ann 8 “ von kon ki 8 Bayern, ermorg vielleich den oßherzog von übe das C ent M 98 wären, daß ich die Rechte ihrer Regierungen mit derselben Unparteilich⸗ b 2, durch die Tapferkeit unsere Heere, mit deren Blut 8 8 ““ v vem Sinn, wie Keiner hier im Hause. Was die I1I111“ - 8 . rum dasselbe Recht. Und nun wollten sie ihn kei I1G6“ derselben Unparteili äm!; ne, durch ie Tapferkeit unserer H so in der feierlichen Form eine 1G preußischem Sinn, wie Ken C1“ oder vo Hessen vor seine Sc hranken zu rufen 8 21ee ollten sie ihn keit vertrete wie die Rechte der Reichsg ewalt: dann, Sje 8 ben sFfach das Fundamen 8 kanzlers schlecht gewahrt, wenn er der feierlichen Föor⸗ er 2 8 dieselben 4 A11““ — 1 zur S 8 — Sc 2 “ 8 1“ 8 8 ichSgewe ann, glaub en Sie mir gek 8 Sie ntergra ganz einfach da Fundament, und 8 ö1“ e 8 s Hetr effe, so beweise sie, daß eselben n sich u kechtfertigen durch das Organ ihrer amtlichen Bevollmäch⸗ Se rufen⸗ 4 Mit d bwe. chutze des Rechtes meine Herren, wäre in diesen 18 bis 20 Jahren die Reichsverfassung finde es ig pietä tätvol wenn Sie das um einer so leichten Kaiserlichen Botschaft, für die erd die Verantwortung allein trage, Unt b n'ste das Recht überall. wollten B des die Ar ihnen IaA nter 9 nte er (Rel— * 8 8 116 8 8 . BII “ 2 1 8 3 8 8 9 ol 1 9 Ue 8 über die Art, wie sie d die ihr n zweifellos zu⸗ 8 Z könnte er (Redne er) allein schon die Kompetenz nicht so fest gewachsen, wie sie bisher ist; dann würden wir längst Frage willen thun und die centrifugalen Kräfte, die sehr gewalt⸗ der deutsch⸗freisinnigen Partei Dinge habe sagen lassen, die sehr 8 5* S 9 Hannoveranern, die ja eine ganz be⸗ namentlich in 28 ug auf Ausländer aus⸗ teichstages begründen. Die Frage der auswärtigen Be⸗ ö haben, daß die alten Velleitäten, durch welche die deutsche Hätig, wenn sie auftre eten, sich entwickeln, auf die Probe ste 8 unrichtig und vom rechtlichen Standpunkt aus unzutreffend Dasselbe gelle ve 98 üchs kanzler hätten. Dem Centrum h Geschichte in ihren traurigsten Phasen gekennzeichnet ist, sich bei den — um der Ausweisung einiger russischer und galizischer Polen seien. Warum habe er nicht wenigstens erst eine Begründung 8 v 28 S orwurf zu machen, sei im 8 großen, und ihren Fuürsten längst fühlbar gemacht hätten. willen, die der König von Preußen nach den ihm zwe eifellos der Interpellation zugelassen, bevor er in voller Unkenntniß aus die sen Bund 8eh M “ 8n b Cent ven im Parla⸗ eich im N 4 ö dürfniß, sich vor Vergewaltigungen über das Recht zustehenden Rechten für vnoth endig hält. Ich habe gesprochen, nach⸗ dessen, was dieselbe beabsichtige, in so feierlicher Form s größten Maße auffällig. So ange 88 * nicha u im Namen der⸗ Presse, wie sie sich äußere, gegen die Schärfe, mit der 52 eigene Kraͤ te zu schützen. dem die Diskussion übe 88 Sache 1 — Vorredner — dagegen protestirt habe? Er (Redner) werfe ihm ment nicht zwei große Parteien habe, werde S 82 11“*“ und man in Rußland gegen Deutschland vorgehe? Er meine nicht Bund 8 gründ S2f Ferth 18 HSeit. pitdem Sernn- ic glaube nicht sum Porthefl de 8 üch. 1 See wt. vor, daß der Neichskanzler mit nicht genügender anders gehen, als daß die verschiedenen Gruppen sich hei ern erden 88 9 . Sgehe? nü. 8 Bund begründe ist, seitdem das Deutse e Reich besteht: egt ein Vas „ ü che b †, bi 4 in er itlie keit mehr auf er „ 4 5 5* 1 1 Uemnn; 5 8 M 2 orit aäͤt se ein. 0 zenn nun 88 gegen die Regie de das entziehe einer mider Ba 8 8 Lieg Was er gesprochen hat, wird in der Oeffentlicht erleau fone - ge. Diese fänden, denn es müsse eine Majorite I. Der Abg. Dr. Windthorst beantragte die Besprechung der Kenntniß. Er 8 1 g. ürde E11.“ ider⸗ encc nür der Bfrdacht. “ eces 1“ 12 ö 8 8 Fonse ig aüen e “ v EE1“ dis Fruxpen, die sich in diesem Falle zusammengefunden hätten, 1er 8 1 8s 1] 1 I““ 88 Uüe, 4 18 1 in M er, bie wir sie früher geha bot haben in T itsch d, it Kaisers hie ver . e f onfessione llen ins Gewicht ganze Botscha Hast 0 aulsseß. aübß 8 1n J Interpellation und wurde ausreichend unterstützt was in Ungar Desterr 84 ) 1 18g Deutschland, mi. ers hier vertrete, als aun er 89 Majo hätt so folge daraus nicht, daß es auch immer so 28 — aus Bt. 18 ngarn und Oesterreich verhandelt worden sei? dem Auslande paktiren könnte gegen das Reich? st au 8 fallen F5 ich will es nicht einen Kunst men — Interpellante de preußischen Regierung das Recht die Majorität hätten, so folge 1“ 8 Der Abg. Dr. 9 28 izdzews ; ) „5 8 Mor 2 Sn . 1 3 18 H * 8 ebas 5 b se “ — 8 8 8 8 8 8 8 gege 88J .. keich 2 e. st at 1 ⸗h nur der fal en. C 8 ist ja EII es nic t eine en Kun tgriff nenne 1 erpe ante der preuß b Da⸗ or 8 ¹ d c icht imr 8 5 1 von Jazd ewski bat um das Wort zu ihrer Und da solle das Centrum nicht kompetent sein, zu fragen: wie b hatten dieses Verdachts jemals dagewesen? Glauben Sie, daß aber, nach einem Lieblingsausdruck des Herrn Vorredners, dieselbe absprächen, Fn Aus sweisungen zu verfügen. Da⸗ jein u C G 1 gor ṽ 4 8 “ ecerde Der Präside 1 8 8 verhält sich dies? Es seien das Dinge, welche möglicherweise das der Fall wäre, wenn Se. Majestät der Kaiser, und ich auf Befehl 1 rhe torische Verschiebung, die bei den Kamerun⸗Missionären versucht von stehe in der Int erpellation kein Wort. Hätte! sein werde. 2 in England löste C 1 augense hein 8 — 98* ident erklärte, er könne demselben das Wort zu den ernstesten Verwickelungen führen könnten. Wenn man des Kaisers, nicht auf das genaueste die verfassungsn mäßigen Rechte wurde, daß es sich nämlich um konfessionelle Dinge handele, wo die preußis che Regierung nicht das Recht, öö““ bisherigen große Parteien auf, und ie jetzigen 8 Lahlen Bespreck Redner geben, falls mehr als 50 Mitglieder eine nun in Ungarn sage, die Ausweisungen seien erfolgt wegen I6““ I“ es sich doch wesentlich um nationale handelte. Damals wollten maßregeln zu tresfen, so wären dieselben eben einfach null und würden ein Problem geben, dessen Lösung noch nicht ganz as . 8. haecpengkiom beschlössen. konfessioneller und sprachlicher Verschie bungen, und wenn das- “ Königs 1 2* 1 und 8 deser Unzuf , groß wir keine französischen Missionare Fahenn der Herr Vor⸗ üchtig; so würde 8 die In tterpe llanten nicht erst den Bundes 8 klar sei. Den Vl orwurz des Reichskanzlers also be greife er Der Abg. r. Windthorst bemerkte zur Geschäftsordnung: vlhe n. 8 n 4 5 — 8 8 gew en ware, wenn der König von P reußen as Gefühl hätte: Ich redner aber meinte auf die Kationalität komme C Kechtig, öu“ 135 el 8 nie 8 (Re pt dorselbe werd s dem Centrum 9 Geschäftsordnung: selbe vom Grafen Kalnoky in den Delegationen wiederholt! war früher ein mͤchti erer Monarch, ich es jetzt nicht fundern zur auf die ka lische Konfefsien. — rath zu fragen brauchen, wie er sich zu diesen Maßregeln ver⸗ n cht. Er (Redner) denke aber, lbe werde es d
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