1 Oesterreich in die östlichen st es da der preußischen Re⸗ auf Entfremdung deutscher
polnischer Bevölkerung aus Ru Fland preußischen Provinzen stattgehabt gierung zu — wenn sie si Länder hinwirkenden Elemente entled
Amtsblatt des Reichs⸗P Verfügungen: Vom 3. Dezember 1885. Weihnachtszeit. Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 49 A. — Inhalt: Nichtamtliches: Die Stadtmitte von Florenz. (Schluß.) Die Sprengung der Felsen im Hafen von New⸗York. — Vermischtes: Die Königliche Technische Hochschule Hannover. Heervorragende Leistung eines Tauchers. Niagara⸗Park. Elektrische Be⸗ leuchtung Londons.
ostamts. Nr. 58. Inhalt: Päckereiverkehr während der
St
in
Der
Landtags⸗Angelegenheiten.
Bei der im 9. Wiesbadener Wahlbezirf (Montabaur) stattgefundenen Nachw ahl für den Dr. Lieber, welcher das Mandat für den 8. Wahlbezirk angenommen hat, ist der Kaufmann Peter Paul Cahensly zu Limburg a. d. Lahn 7α mit 171 gegen den Landrath Dombois (konservativy) mit 15 von 186 b Stimmen zum Mitgliede des Hauses der Abgeordneten gewählt worden.
Statiftische Nachrichten.
Die überseeische Auswanderung Deutscher aus dem Deutschen Reich über deutsche Häfen und Antwerpen hat betragen: im Oktober Januar / Oktober 1885 8529 96 709 1884 12 742 135 090.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
— Dogr — *
Re gierungsbezirk Po
liche Central⸗Vere in
sdam hielt gestern seine
Generalversammlung ab. Der ständige Vorsitzende, Abg.
Malchom, eröffnete die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf 1Sbbbbe Geschäftsführer, Oekonomie⸗ von Canstein, hierauf den Jahresbericht.
h ät lt der Central⸗Verein 63 landwirthschaftliche Kreis⸗ und
ereine. Ferner gehören demse lben an: der Märkische Central⸗Verein
enen zucht, d der Pots de ame rFisch erei⸗ Verein, der Uckermärkische Verein
1 Deputation der Märki⸗ zusammengetretenen unmittelbaren Mit⸗
Kreis⸗ und Lokal⸗Vereine zählen
ihre Einnahmen im verflossenen
Davon führten sie an die Kasse
Außerdem besitzen diese
ein Vermögen von 66 051=%
gewährte dem Central⸗Berern
2 ö H Land wirthschaft
t
chen “ sis 88 Gesellschaft glieder des Central⸗Vereins. Die insgesan unmt 5860 Mitglieder und Geschäfts jahre betrugen 27 475 ℳ des Central⸗Vereins A ab. “ mit dem Central⸗Verei Das Ministerium für Landwirthsch aft wiederum eine Unterstützung von 21 000 ℳ Hiervon und mit der Be⸗ nützung aus Staatsmitteln vergangener Jahre sind 1885 gezahlt wor⸗ zu Präͤmien auf Thierschauen 12 475 ℳ und vom Landwirthschaft⸗ inzial⸗Verein zur Begrün ndung von Zuchtthier⸗Genossen⸗ schaften 26 20 ℳ Es baben im verflossenen Jahre im Regierungs⸗ bezirk Potsdam 7 Thi erscha auen stattgefunden. Der Central⸗Verein hat arzerden erhebliche Geldunterstützungen gewährt: an den Märki⸗ schen Central⸗Verein für Bienenzucht und einige Bienenzuchts⸗ Lokal⸗Vereine, an den Geflügelzucht »Verein zu Prenzlau und den otsda ner Fischerei⸗Verein. 500 ℳ wurden dem Verein für Wetter⸗ kunde zu Prenzlau gewährt, und 2400 ℳ wurden als Zuschuß zum Cer alt landwirthschaftlichen Wanderlehrers 1 verwendet. Die in Landwirthschaftsschule, verbunden mit einer auch die Ackerbauschule zu DOranien⸗ Entwickelung begriffen. Dasselbe ist Oktober d. J. eröffneten Acker⸗ mit welcher Unterrichtskurse in der zu berichten. Auch die Hand⸗ Lehrers Arndt zu Reckenthin hat wiederum recht verzeichnen gehabt. Mit großer Befriedigung erfolgte Begründung des Märkischen Obstbau⸗Vereins zu begrüßen. Der von der vorjährigen General⸗ ve rsamm 9 dem Vorstande ertheilte Auftrag: bei der Admiralität dahin vorstellig zu werden, daß bei dem Bezuge von Butter, Dauer⸗ butter und Käse den Deutschen Produkten vor den dänischen der Vorzug eingeräumt werde, ist durch eine diesbezügliche Immediat⸗Eingabe des deutschen Landwirthschafts⸗Raths erledigt worden. Von Letzterem ist der Bescheid ergangen, daß dieser Antrag so viel als möglich berücksichtigt werden solle. — Gemäß eines Be schlusses der vorjährigen Generalversammlung behufs Abschluß eines Vertrages mit einer rsicherungs⸗Gesellschaft
192
Ser. den:
lichen Pr.
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des G iche und 21 nd bester der seit Anfang bstbauschule zu Wittstock, verbunden sind
S O Obstverwerthung arbeitsschule des erfreuliche Erfolge zu ist die im verflossenen Jahre
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Lebensve hat sich der Vorstand mit einigen der bedeutendsten deutschen Lebensver⸗ sicherungs⸗Anstalten in Verbindung gesetzt, von einem 11““ übschlusse jedoch noch Abstand genommen, da er nicht glaubt, die Verantwortlichkeit für die Sicherheit einer Verftct. . Gesellschaft übernehmen zu dürfen, wie dies auf Grund eines Vertrages durch Empfehlung der betreffenden Anstalt den Mitgliedern gegenüber hätte hen müssen. Ueber die Einführung eines Wollzolles referirte demnächst Oekonomie⸗Rath Schultz. Die V zersammlung be⸗
schloß, heim Reichstage um einen Schutzzoll für Wolle von 90, 60 und 30 ℳ zu petitioniren und gleich; eitig die Einführung von Erüort. prämien zu fordern. Auf Antrag des Vereins Zehdenick beschloß die Versammlung weiter, nach einem Referat des Oekonomie⸗ Raths von Langsdorff (Dresden), bei der Provinzialbehörde die Errichtung einer Kultur⸗Rentenbank für Brandenburg zu beantragen. — Heut werden die Verhandlungen fortgesetzt
ge sch 8
Gewerbe und Handel. M†
8 In der Generalversammlung der Dortmunder Aktien⸗ brauerei wurde die Dir bidende pro 1884 5, dem Antrage des Auf⸗ sichtsraths entsprechend, auf 20 % festgesetzt. Ferne r wurde beschlossen,
Reservefonds 160 990 ℳ zu überweisen, so daß derselbe damit
335 990 ℳ steigt. Mit Rücksicht auf das neue Aktiengesetz wurd sodann eine Theilung dieses Fonds in der Weise vorgenommen, daß 105 990 ℳ oder 10 % des Aktienkapitals den Reservefonds und
60 000 ℳ den Spezial⸗Reservefonds bilden, um aus letzterem ander⸗ veitige Verwendungen, insbesondere zum Neubau der Mälzereien zu ern öglichen.
London, 8. Dezember. (Allg. Corr.) Der Handelsaus veis für November ist wieder ungünstig, indem gegen den gleichen Monat des Fve die Einfuhr um 868685 ₰£, die Ausfuhr im 1 239 963 £ abgenommen hat. Für die verflossenen 11 Monate beläuft sich, verglichen mit dem korrespondirenden Zeitraum von 1884, die Abnahme der Einfuhr auf 13 998 853 , die der Ausfuhr auf 19 260 493 £. Die Abnahme in der Ein⸗ fuhr zeigt sich besonders in Weizen, Mehl, Gerste und Zucker; am bedenklichsten ist aber die Vermir nderung des Imports von Rohmaterialien, wie Wolle aund Flachs, denn dies deutet auf eine verminderte Produktion hin. Dagegen hat die Baum⸗ wolleinfuhr etwas zugenommen. Die Abnahme der Ausfuhr macht sich so ziemlich in allen Industri 9 Ers rugnissen bemerklich, namentlich aber in Kammgarnfabrikaten, Leinwand, roher Wolle und Kohlen. Wollenwaaren, Eisen und Stahl sind nicht 82 besser daran. MNew⸗York, 9. Dezember. W. Wie der „New⸗York meldet, haben die E 9n. w⸗ Yorker Fonds⸗ börse gestern Abend ein Konsortium gebildet, um die Course soweit zu stützen, daß ein folgenschweres Fallen derselben anläßlich des Todes 2 Vanderbilts verhindert w erde Zu diesem Zweck sind zwölf Millionen Dollars garantirt worden. Der Präsident der New⸗York⸗C entral⸗ Railway erklärte, daß sich durch den gestern erfolgten Tod Vanderbilts in der Leitung dieser Bahn nichts
ändern werde. In einer von den Interessenten an der Trunk⸗ Line ab⸗ gehaltenen Konferenz wurde beschlossen, 200 000 Aktien bei weichenden Coursen anzukaufen. Di . eröffnete heute in matter
Die Haltung bei Rückgängen von Lake Shore Aktien fielen
1 bis 3 3 %, New⸗York Centralb. Aktien 2 päter erholten sich beide s Tald wieder allgemein eine
20 Werthe aber um iff
e je 1 % und gri bessere Tendenz Platz.
Verkehrs⸗Anstalten.
1] Die chinesische Telegraphe altung hat in Paoting⸗Foo und Füng⸗Hwang⸗T ing Telegraphen⸗Ansta lten für den internationalen Verkehr eröffnet. Wortgebuühr für die Strecke von Shanghai ab beträgt:
noyh nvern
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nach Paoting⸗Foo =. 1,90 ℳ und „ Füng⸗ Hwang⸗Ting =. “ 2) Auf Korea sind die folgenden Tele n⸗Anstalten für den internationalen Verkehr eröffnet e Ichow, „Binchong, Séoul (oder Han⸗Jang, Hauptstadt) Jenchuan. Die Wortgebühr für -aee nach diesen Orten trägt ab Stbenabet: nach Ichow = Binchong — . Séoul = 1““ Jenchuan = 2,30 3) In Bolivia (S üd⸗Amerika) sind die Telegraphenanstalte n in Cotagaita, Huanchaca, Potosi, Sucre (oder Chuquisaca), La Paz und Tupi za für den internationalen Telegraphenverkehr eröff enet worden. Die Wortgebühr für Telegramme nach diesen Orten beträgt 13,20 ℳ Einer besonderen Wegangabe bedarf es nur in dem Falle, daß Tele⸗ gramme nach La Paz direkt von Mollendo dahin befördert werden sollen; es ist alsdann der Vermerk „via Mollendo“ hinzuzusetzen. —. 4) Die Telegraphenlinie wischen Bangkok un Saige on ist unter⸗ brochen. Telegramme nach Cochinchina werden über Singapore be⸗ fördert und müssen mi Angabe dieses Weges versehen sein.
und be⸗
1,85 ℳ 2,00
Berlin, 10.
8 et Frostes wegen fallen die Königlichen rcee⸗Jagden bis auf Weiteres aus
Dezember 1885.
De sfo-
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Par sch 8
Im ftlichen Centralverein hält den letzten Einzelvortrag diefes 8.Sr. am Sonnabend, den 12. Dezember, Abends 8 Uhr, Dorotheenstr. 41, Hr. Prof. Dr. Bruno Meyer über: Raphaels Gemälde in der. Camera della Segnatura des Vatikans (mit Projektionsapparat). Karten für Nich tmitglieder zu 1 ℳ in der Centralbuchh handlung (Centralhotel) und Abends an der Kasse.
Im Anschluß an den Vortrag, Abends 9 ¼ Uhr, findet die General⸗ ve 11 ammlung statt, mit Jahresbericht, Rechnungslegung und Na
Wisse
len.
wir unter den künstlerischen Gaben zum diesjährigen Weihnachtsfeste der neuen Serie von Faecesimile⸗Reproduk⸗ tionen Hildebrandtscher Aquarellen Erwähnung gethan, welche im Verlage von Raimund Mitscher hierselbst (SW. Wilhelm⸗ straße 9) erschienen sind. Diese 5 Blätter bilden die 4. Serie der „Neuen Folge“, welche damit auf 20 Nummern angewachsen ist (vor⸗ hergingen „Reise um die Erde“, 34 Blätter, und ns⸗ Europa“, 14 Blätter). Das erste Blatt zeigt eine höchst malerische Partie von Funchal auf Madeira mit Aussicht das grünlich schim⸗ mernde Gebirge und das fruchtbare Vorland, seine Villen und Wein⸗ berge, über welche sich ein tiefblauer, nur auf der einen Seite von drohend geballten weißen Wolken verdeckter Himr nel spannt. Das Bild ist auf der zweiten größeren Reise des Künstlers, im Jahre 1848 gemalt und bekundet die volle Wahrheit, Frische und Fei heit der Beobachtung, wie sie den Arbeiten aus der Blüthezeit seines Schaffens eigen ist. Dasselbe gilt von dem 4. Blatt, dem „Pi lg ba d im Jordan“, aus dem Jahre 1852; auch auf diesem
der Künstler von allen virtuosen Licht⸗ und Farbeneffekten fern, doch dem eigenartigen Zauber der üppigen Waldvegetation an 8 Ufern des spiegelklar und sanft dahinfließenden heiligen Stroms mit seiner “ badender Beduinen an überzeugender Charakteristik etwas schuldig zu bleiben. Auch das letzte Aquarell, eine en⸗ partie aus Genua darstellend, gehört zu den Blättern Hildebrandts, an denen man volle heühe haben kann und die den Künstler in seiner wahren Größe zeigen; das letztere bildet übrigens ein Gegenstück zu dem lin der ersten Serie der neuen Folge publizirten) ee ima der alten Dogenstadt an der Riviera. Die beiden anderen Blätter aber gehören derjenigen Richtung seines S haffen s an, durch welche Eduard Hildebrandt für die moderne Landschaftsmalerei epochemachend worden ist: sind zwei prächtigen Lie cht⸗Phänomene, die er wie kein Anderer vor oder nach ihm 1 gleich zer Genialitä it und packender Kraft durch den Pinsel festz nve estandenk at. Um solcher „Phänomene, welche das Meer, die Luft und das Festl and unter den verschiede nartigsten Himmelsstrichen he “ aus eigener Anschauung kennen zu lernen,“ trat er ja, wie er selbst in seinem „Tagebuch“ sagt, seine Welt⸗ reise an, und die künstle rrischen Früchte, welche er von derselben mit⸗ brachte, trugen ihm einen Weltruf ein, ließen ihm aber fre llich auch gleichzeitig unter den feinfühligeren Kunstkennern und Liebhabern manche Gegner erstehen, die ihn der Effekthascherei u unddesVirtuofen thums ziehen. Nun, die beiden vorliegenden Aguarelle: „Küste bei Rio de Janeiro, Sonnenuntergang“ und „ Norwegische Küste bei Mondschein“ gehören nicht zu denen, auf d ie derartige Vorwürfe Anwen⸗ dung finden könnten. Ihre Entstehung fällt ebenfalls noch in die Zeit der ersten Studienreisen, also in die beste Periode seiner künstlerischen Thät tig⸗ keit, in welcher ihm die Wah rheit noch über den sensationellen Schein ging, von dem er sich späte rnicht immer freigehalten hat. Beid Blätter schildern in ergreifender Schönheit und haraktervoll ler Stimmung die Wirkun g des Sonnen⸗ und Mo nblichts auf reflektirende große Wasser⸗ flächen unter weit „auseine ander liegenden Himmelsstrichen: jenes einen glühenden S Sonnenuntergang über der von feuerfarbenen Wolkendünsten be edeckten, sie in allen Effekten wiederspiegelnden Bucht von Rio; dieses die kalte, bleiche, von grauen Schleiern einge hül
über der silbern schillernden Wasserfläche des Nordmeeres aufsteig gend Monds cheibe mit ihrem träumerischen Zauber. Diese Bilder ergänzen sich also ihrer Stimmung nach in besonders glücklicher Weise und würden sich als Pendants für den Zimmersch muck vorzüglich empfehlen. Die Originale dieser neuesten Serie Hildebrandtscher Aquarellen sind zum Theil Eigenthum Sr. Majestät 3Kaisers, befinden sich aber zum anderen im Privatbesitz und sind sonach der Oeffentlichkeit unzugänglich. Um so größere Anerkennung verdienen daher die lang⸗ jährigen Bestrebungen des Mitscherschen Verlages, sie durch vorzüg⸗ liche Faesimile⸗Rep vroduktionen zum Gemeingut aller Kunstlieb⸗ haber zu machen. Die R. Steinbocksche Anstalt hat in täuschender Nachahmung der Aquarell⸗Technik auch diesen Farbendrucken wirklich Erstaunliches geleistet. Was eine Autorität von dem Gewicht wie Wilhelm von Lübke von den früͤheren Blättern gesagt hat, gilt auch von denjenigen der neue⸗ sten Serie; er sagte: „Man sollte es kaum für möglich halten, auf dem Wege mechanischer Vervielfältigung von solchen Werken genü⸗ gende Nachbildungen zu geben. Dennoch ist es in Fet unübertrefflicher Weise gelungen, und die Blätter, welche hier vorliegen, dürfen sich mit Recht Faesimiles nennen und als ein Triumph des Farbendruckes bezeichnet werden.“ — Die 5 Blätter werden von einer geschmackvollen Cartonmappe umschlossen, deren Vorderseite eine originelle Aquarell⸗Komposition in dekorativem japanischem Styl⸗Charakter, von E. Hübner: mit Blumenzweigen, den Symbolen des Erdglobus, welchen der große Künstler umschiffte, sowie einer japanischen Dschunke und dem quer durchgeschriebenen, ener ischen ö Hildebrandts im Faesimile seiner Handschrift. In dieser Mappe stellt sich der Preis der neuen Folio) 12 ℳ
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Serie auf 50 ℳ Einzeln kostet jedes der 5 Blätter (groß;
Das Central⸗Comits der deutschen Bereine
RothenKre euz entsendet, um dem in den bu lgarischen Krie⸗
Lazarethen vorhandenen Mangel an Lagerungsgegenständen, n
Bekleidungs stücken u. d. m. wirksame Abhülfe zu schaffen, am b Sonnabend eine große Menge von wollenen Decken, wollenen cf ster kleidern, wollenen Strümpfen, Bettlaken und Verbandmitteln 2 Sofia. Zur sicheren und raschen Ueberführung dieses Transp nach hat sich das Mitglied des Central⸗Comités, der Rittergutsbef Bern Baron von Hoenika bereit erklärt, der in Folge seiner im vufsce türkischen Kriege im Dienste des Rothen Kreuzes ausgeübten Wänk keit mit den einschlägigen Verhältnissen genau bekannt ist und sonh. für eine schleunige Ueberfübrung des Transportes an die Beda senmg die sicherste Garantie darbietet. 1
Die Genossenschaft deutscher Bühnen⸗ Ang bb war hierselbst im Klubhaus unter Vorsitz des Hrn. Betz zur ralversammlung vereinigt. Derselben wohm iten 36 welche 61 Stimmen zu vertreten hatten, bei. Die Penaonach el Geschäfte zuerst erledigt wurden, zählt zur Zeit 3049 Mitglieder traten im Laufe des Jahres aus, 210 neu ein. trugen 331 674,15 ℳ, gegen 330 760,99 Die Ausgaben erreichten eine Gesammthöhe oder 21 088,99 ℳ mehr als im Vorjahre. An emsiem wurden verausgabt 99 697,65 ℳ gegen 80 935,80 “ Die Verwaltuggskosten erforderten 19 740,51 ℳ
ermögens sbestand der Pemtionsanstalt- belief sich Ende Sevpte Sar auf 3 127 410,37 ℳ Die Zahl der Pensionäre war 4* 23 verstarben im des Jahres. Die Ge ensssenschaft se deren Geschäfte sodann zur Erledigung kamen, batte, N. Einnahm⸗ von 6268,10 ℳ; darunter befanden sich 5179,49 Beiträge der rdentlichen Mitglieder; die Ausgaben 88 Höhe pe 3307,25 ℳ Zu en Unterstützungen wurden 778, zu einmaligen Unterstützungen 790 ℳ verwendet. Darlehne wurden niedergeschlage 1 im Betrage von 924⸗ 2 Der Genossenschaftsfonds hat die stattlice Höhe von 35 633,14 ℳ erreicht. In dieser Summe inbegriffn sind 23 778 ℳ Vorschüsse, die an 293 Mitglieder zinsfrei ausgeliefen worden sind. Diese “ giebt am besten Zeugniß von der jett beim Theater be. en Noth, gleich; eitig aber auch g5 dem segensreichen Wirken der Genossenschaft. Die Zeitung „Deutsche Bühnen⸗ Genossens chaft“ hatte 19 394 ℳ Einnahmen und 18 185 ℳ Ausgabe. Die Wittwen⸗ und Waisen⸗Pensions⸗ anstalt hat z. Z. 120 Mitglieder; 10 traten neu ein, 4 traten aus Die Zahl der Ehrenmitglieder ist von 19 f herabgeganger. Pensionärinnen sind 7 vorhanden, zwei mehr als im Jahre vorher Die Gesammteinne ahmen der Kasse betrugen 15 550, 98 ℳ, die Aus⸗ gaben 3238,92 ℳ, 2032,5 50 ℳ gez zahlte Hensionen. Das Vermögen hat sich somit von 115 765,96 ℳ auf 128 078,02 ℳ ver⸗ mehrt. Im Uebrigen de die Versammlung interne legenheiten
1 19 Die Einna ahmen ke
ℳ im Vorj
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Der Centralverein für das Wohl der arbei Klassen hielt gestern Abend in einem Abtheilungszimmer 8 tages unter dem Vorsitz des Professors Dr. Gneist dies jäbrige Generalversammlung ab. Nach dem von Letzterem vorgelegten Jahresbericht gehörten dem Vere 8 im fenen Jahre 860 Mit⸗ an, und zwar 106 Behörden und Vereine, 75 Aktiengesellschaften, 6 permanente Mitglieder, 143 Mitglieder aus Berlin, wärtige Mitglieder im preußischen Staate und 193 Mitglied der außerhalb Preußens. Die Einnahmen auf 12122 ℳ, die Ausgaben bet trugen 12 163 teren gehören als Subvention an edaktion der Correspondenz“ 2000 ℳ, an die Ger des Magistrats 600 ℳ, für den Berliner Schulverein 500 ℳ, Letteverein 300 ℳ und für den Verlag des „Arbeiterfreund“ Am des Vorjahres 1“ Banrbestand von 231, 4 währe das zinstragende Vermögen sich auf 53 400 ℳ beläuft, Profe 128 Dr. Gneist knüpfte daran die Bemertkung daß die Zahl der Mitgliede alljährlich sich vermindere, und daß die Thätigkeit des Vereins nach wie vor in der Herausgabe der beid en Vereinsorgane, es „Arbeiterfreund“ und der „Sozial⸗Correspondenz“, zum Ausdruck gelange. 2 m He errausgeber beider Organe, Dr. Böhmert in Dresden, gebühre der Dank des Vereins für seine unermüdliche Thätigkeit. 3 “ beschäftige sich der Verein mit dem schon einmal vorgeh 8 Plan, in der Umgegend Berlins Arbeiterhäuser zu errichten. letterem Gegenstande machte der Abg. Direktor Schrader einige ergänzende Bemerkungen über die in Adlershorst bei Löpenick! efindliche en Arbeiterhäuser, deren jedes gegen 2400 ℳ koste. Der Verei in werde indeß auf eine solide Ausführung der Häuser sehen müssen; im Uebrigen könne selbe nur die Anregung zur Ver⸗ wirklichung dieses Planes Se Der nächsten Vo orstands ssitzung schlußfassung überlassen bleiben. kach einigen fand die Neuwahl resp. Wiederwahl des Vor⸗
persönliche beliefen si ℳ;
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Der Rheinpegel stei⸗ gt langsam weiter und m Oberrhein und von meldet. Nachts leichter Schnee⸗
Köln heute Nütag, stellenw
(W. .B.) Gestern Abend stießen auf der Arlbe rg⸗Bahn in der Nähe von Bludenz zwei Per⸗ sonenzüge auf einander. Schaffner sind getödtet, zwei Passagiere schwer verletzt. Betun irte Nachrich ten über den Unglücks⸗ fall sind noch nicht eingegangen.
Ile⸗Allig nee⸗Theagter. Am Sonnabend geht das Heine⸗ mannsche Lustspiel „Herr und Frau Lippokrates⸗ in 8 Hauptrollen genau mit derselben Besetzung in Scene wie im Wallner⸗Theater:; nur für Hrn. Thomas tritt Hr. Guthery ein, dessen ausgesprochener vis comica das Wallner⸗ sowohl wie das Belle⸗Alliance⸗Theater⸗ publikum so manchen genußreichen Abend verdankt.
Wien, 9. Dezember.
MNM„ B⸗
Das Concert des Hrn. Hans Wessely fand gestern Abend Saale der Sing⸗Akademie statt. De r Concertgeber fesselte
zahlreich erschienene Publik. im durch den klangvollen, warmen und sympathischen Ton seine vortrefflichen Gei igenspiels. Hr. Wessely trat uns in seinen Vorträgen als ein Künstler entgegen, welchem wir gern Lob ertheilen und dessen Fortentwickelung wir mit vieler Freude begrüßen werden. Von den zum Vortrage gelangten Violinsachen hörten Bruch's „Schottische Fantasie“ und Godard’'s „Concert romantique“. Das letztere Musikstück hat durch Eigenart besonders im Adagio⸗ und Allegretto⸗Satze angesprochen; hierbei gelangte die Fähigkeit des Geigers, seinem Instrument namentlich in den Mittel⸗ lagen poesievolle und klangschöne Töne zu entlocken, zur volle en Geltung. Als Mitwirkende erschienen der stets gern gehörte und auch gestern durch vielen Applaus ausgezeichnete Pi ianist Hr. Georg Lie bling und die Concertsängerin Frl. Julie Ne uh wus, eine Schuüͤl lerin des Hrn. Oscar Eichber welcher auch selbst am Flügel begleitete. Die junge Dame hat viel Begabung zur Sängerin und ist, was die Haupt⸗ sache, mit schö önem ’ ausgestattet, zur vollen Künstler⸗ schaft aber freilich noch nicht vorgebildet genug, welche zu erreichen ihr jedoch an der Hand ihres Lehrers wohl unzwe ifelhaft gelingen wird. — Der Concertflügel war aus dem Atelier des Hrn. Duysen und erfreute durch seinen kräftigen und klingenden Ton.
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Redacteur: Riedel. Berli: —— — Verlag der Exped dition (Scholz h. Druck:
Fünf Beilagen
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlih reritförn
Berlin, Donnerstag, den 10. Dezember
Königreich Preußen.
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vszüast rderungen meidung. 1 Aussch Zur Erklärun ng über Vertheilung der Kau
lusses hier 8 den V kertheilungs splan, sowie fgelder wird Termin auf 1 14. Januar 1886, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumt, wozu die Betheiligten und der Ersteher hiermit geladen werden. 8 Schöningen, den 5. Deze Herzogliches Am Reinbe
Aufgebot. dem Gerichtsf chreiber a. ür sein früheres Dienstverhältniß als walter der Königl. Gerichtskasse zu Briesen bes Amtskaution von 900 ℳ soll an den ꝛc. v. zienki herausgegeben werden. Auf Antrag Königl. Oberlandesgerichts⸗Präsidenten zu Marien⸗ werder werden die unbekannten Gläubiger auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche und Rechte an der Kaution pätestens im Aufgebotstermine am 17. Februar 1886, Vormittags 9. Uhr, anzumelden, widrigenfalls sie ihres Anspruches an die Kaution werden für verlustig erklärt werden. 142 1 F. 2 /185. Briesen, 8.1 de Königliches
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Friedrich t hiermit ausgefordert, sich späte estens unterzeichneten Gericht ktober 1886, 1. 11
Amtsgericht.
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Submissionen ꝛc. lung u. s. w.
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seine Ansprüche an Morzunsz 4 2„ „ 8 Vermögen geltend
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Henriette m Oktober 1875 aus und ist seitdem Ehefrau Selma Char⸗ jetzt in Breslau wohn⸗ Wilhelm Gotthold
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Ausfertigung.
Aufgebot.
2s „SJaäppannfo P Ueber das Leben der nachgenannten . Müller von Heustreu,
. April 1814,
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Johann Heinrich Herbst, geboren zu 2 liten⸗ 5. burg in Hessen am 19. Februar 1815 al der S
ohn ist seit mehr Ackerma Febannes
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nnes; Herbst und dessen zwei⸗ handen. 6ß zin (vielleicht auch Seitens Planz ), zu Altenbur -, ist verschollen. isabetha Katharine, Ehefrau des wur auf geb. Weiß, zu Hopfgarten, wird! Todeserklär
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oder Intrag der Eli rea as Gebauer, g
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Pfleger Titus Blum Bambach von Löhrieth Vormundschaftsgerichts Personen beantragt.
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Anzeigen.
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Bekanntmachungen.
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die Annoncen⸗Expeditionen 88 If Mosse, Haasenstein Daube & Co., E. Schlotte, K& Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen⸗Bureaug.
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Dienstag, den 12. Or. ober 1886,
dahier anberaumt, ich bei Gericht sich an
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25. Juni 1886, Vormittags 9 Uhr,
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1885, bestätigt
vor straße 13.
Aufgebot. 1 26. Oktober 22081 vom 5. November
am 7. November d. Js., ist zwischen umer, irekti Forsten zu 4 Dröge zu fte No. assec. 15
zum Bezuge Forsten 1655. % 05 388 Oktober 1885
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Bauho Hbedarfe gen eine Kapital Entsch hädigung st Zi zu vier Prozent vom ve einbart worden. 3 . Fs werden auf Antrag Herzoglicher Kammer, Di⸗ on der Forsten zu B raunse weig alle Diejenigen, “ irgend welcher Art an die abgelöste oder das Fhlöeaͤgar⸗ vital zu haben auf gefo rdert, U
spatestens s in Auszahlung
Hädi⸗ Sonnabend, den 320. Januar 1886, Morgens 10 Uhr, unterzeichnete n Gericht— anberaumten
anzumelden, widrigen e mit solchen
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der „„ in h dem au 7 Mai 1886, Vormittags 11 Uhr, unter; zeichneten Gerichte, Neue Friedrich⸗ Hof part., Saal 32, an beraumten Auf⸗ gebots termine seine Rechte anzumelden und die U. kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkund e erfolgen 8
Berlin, den 30.
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