1885 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Dec 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Nichtamtliches bat. der Fzemangf 292 Bennigsen sets am meißen ver kostspieliger, und je häufiger gewahlt verde, desto me Verhältniss b 8 B igen, we Use nur zur Ab⸗] Uebergänge und Abst ꝛumpfungen seien nur möglich, wenn man r wür⸗ ren Verhältnissen und zu Heere s nicht gegen solche B ewegum gen, weil sie nur zu bergäng 1 ü 28 cagee 8 Fnsals eingerichtet seien, nicht zum Kampf e Köontrole ihrer Verbindung mit dem Volke lahm lege. Diese Kontrole, welche in der kurzen Wahlperiode liege,

uunrtheilt. Nationalliberale Blätter, welche ihn (den Redner) den die Leidenschaften des Volkes aufgewühlt. Es würden, sung dzeushabe er sich einmal für vierjährige Legislatur⸗ vehr gegen phyfische 28 - Udorff erscheine seiner Partei als ontr. velche 5 8 2L hätten speziell die Nationalliberalen. Sie konnt en sich

Preußzen. Berlin, 11. Dezember. Im weiteren Ver⸗ persönlich verunglimpften, nicht einmal für nöthig w s 3 ch glimpf hätten es nich 4 enn nicht so oft gewählt würde, die Wähler nicht so nde Ausgesprochen. Heute seien die Zeiten anders. Er gegen Geister. Der Antrag H He

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lauf der gestrigen (14.) Sitzung des . B“ Peragung * Reichstages 2-5 I bachden 2 „† erkannt, daß ihr ö durch Agitation verhetzt. Es sei zu bedauern, daß man in der nicht billigen, daß Verfassungsänderungen wie diese er i Griff in die Grundbedingungen des deutschen Verfassungs⸗ b U Na Uibe Auer, betreffend die e ge von Helldorff u irg elchen Halt gewesen sei, sich zu entschuldigen, bbwohl Weise Versprechungen und Verhetzungen ins Land trage: Hause heraus und nicht von der Regierung bean⸗ Alle Verfassungen seien Kompromisse, auch die deutsche. darauf verlassen, daß ihre Stellung bei e 8 Abg. Rick 1 D vüdar 4 à A— -2 seien in dieser Beziehung Fehler gemach 2₰ dem 8 da seDiese er Antrag sei nicht das Ziel der konserva⸗ Sie sei em Feldlager entstanden und von Fürsten und Ministern Legislaturperiode weit vortheilhafter sei. Der Reichskangler Abg 8 ert: Der 4 g. von Helldorff habe in einer so objek⸗ Alle sollten mitwirken, die persönlichen Angriffe zu beseitigen, worden. Es würden Versprechungen gemacht, Anschuldig gungen . 3, 1 1 nur der Anfang zu n anderen Ziel, 2 ohne das Volk, aber nicht gegen das Volk, und mit werde den Reichstag genau nur soweit achten, als er annehmen er 8 . zno 3 1 2 8 51 r den Antrag motivirt, da werde r 99 8 2—8 nicht müssen, hoben, die man bei ruhigem; sut üte nicht gemacht haben mwürde. ben Pleer. 9* Rtere nicht genau kenne, thue er mit den na chträglicher Gutheißung seiner ehmet. Das Volk sei dabei könne, daß die Durchschnittsüberzeugung des Volkes sich decke ben nach seinen Ausführungen für etwas wenig wie ein nationalliberaler Führer, daß die Vernichtung der Im Volke bleibe der ehässige Eindruck ; che er das le 2 2 die es soeben 1870 gebrach nit des Reichstages. Dies se inzige Schranke, die 27 2 1 1 1 9 ½ 4 12 mi der cS eichstages. el die 1 Schr ile le Bedeutsames halten könnte. Dieselbe rührende Objektivität Person des 28 F ,e e Wahlen her keinen Schritt. Es würden an maßgebender vertreten gewesen durch die Opfer, die es soeben .“ gegnerischen Kandidaten zur Wahrnehmung be⸗ zurück. Wenn man gesagt habe, daß du rch d V nfervativen nrr ber. abe do schö⸗ heute noch bestehe. Schwäche man die ei man hätten die Konservativen bei der Frage des zweijährigen Etats rechtigter Interessen gehuö . br Antrag ein le einschneidende Aenderungen des Wahlrechts geplant. Man habe. Für diese sei ihm nicht sein gang er doche jin oöner heute; K. ar. öre. Wenn der Abg. von Helldorff Verstärkung der Macht der Regierung verurs · telle einschneident schafte tes mitte der Diktatur. Eine wahrhaft gehabt. Der Abg. von Helldorff stelle sich hin als ein Mann, die Män b lle erde . 8 erden würde, eine Interessenvertretung, um den Volkswirthschaftsrath Lohn bewilligt worde Uge . - 8 E.“ 2böSe vn. iner hier ha en wolle, werde 8 e für so glaube er, daß eine Stärkung der Regierungs lt polle 21 iesem S gebeimes l b Butg eipe Ale Cartei n sollte in Ve erfassungsänderungen äußerst vor rsichtig sein. Man der dem Lande Ruhe verschaffen wolle, dabei sei er mild und 5 Jahre eher bek 32 gsgewalt, wen Stelle der jetzigen Vertretung zu setzen. In die n geheimes Wah 52 einja prige ge - II eea ee⸗ 9. Nwens 8 52 ekommen, als für 37 Gewiß nicht. e Kon⸗ sie der Antrag überhaupt verursache, nicht li 28 ndie Stell schfel B nen könne atten lle doch die Zeichen Strömung, die Neigung zu langeren eine ² di 9 erkenne könn en und hät ten solle doch die Zei n der nung, die 28 ung * angere sogar voller Zugestaändnisfe bezüglich der Sünden der eigenen servativen wollten Vermind schädlich sein konne be ruch Herr von Hirschfeld seine Broschüre geschrieben. hätten diese Reichsverfassung ane d Budaetverioden, da 1 er Regie⸗ I erung der Verhandl ungen. Nun, Die Verfassungsrechte des Volkes blieb Il abe 9 ionsfähig, un ese Elb stizität sei Legislatur⸗ un Budgetperioden, das Verhalten der Regie⸗ Partei gewesen. Er versichere, keinerlei Hintergedanken zu weshalb d des leben voll und ganz er⸗ edner) s gen eine solche V Vertretung, deshalb stimme sie anerkannt. Sie sei revisio onsfähig, astizität sei Legislat nd dgetpe zu halb denn diese Verhandlung, da sie doch wüßten, daß sie halten. Was den Antrag Aue b r (Redner) ei geg r 8 ne P Uttele nich sen rung gegenüber dem Interpe ellations recht und haben. Gewiß nicht, die Sache sei so klar. wie der Tag; die erfolglos? b 8 rvesrs ag Auer betreffe, so müsse er (Redner (Aernee Gewerbekammern nicht zu. Auch die Aeußerungen besser, als starre Formen. Seine Parte nicht an diesen rung gege 8 1“ S glos? Sie klagten über die Müdigkeit der Wahler. Mit sagen daß derselbe nat ürlich gan auch den Gewe 6 58 bis d di sch eingelebt die Gefahren, die der Verfassung drohten, erkennen Konservativen enthüllten ihr Ziel ganz ungenirt. Dieser An⸗ Grund? N 115 natürlich ganz unannehmbar für sein 1 s von Puttkamer „betre ffend das allgemeine Wahl⸗ Grundbestimmungen, sie wo olle warten, 1s einge 6“ 5. Se. 1 1“ 8 . kein. Die Bethei ligung bei den Reichstagswa hlen sei. Zunächst sei das Prinz eine s Ministers v *r. habe. Daß die bere iese Gefahrer nicht - as vrin ʒip. wel lches ihm z Grur diese g vielleicht d uüu e Revisio nsbedürftigkeit sich klar hera 8. tellt habe Daß die 2 diese d en 10 trag sei nichts mehr und nich s weniger, als der Plan, die sei von 1874 von 51 Proz. bis e 9 zu Grunde cht gab n zu denken. Sei dieser Antrag vielleicht nur die 2 die Revision Se ie dehnse rer Ver⸗ 8. 1 1 . is 60,5 Proz. im Jahre 1884 liege, nicht deut 8 . hingestellt. lde 2; len Verhält⸗ ei gegen das allgeme eine Stimm⸗ erkennen wollten, darin liege die Schwere ihrer Ver⸗ Regierungsgewalt zu stärken und die Rechte des Volkes zu ver⸗ 5. 2. 11II11“ klich hing Die Sozialdemokraten sagte lvantgarde? Etwas Anderes wäre es in normalen Verhält⸗ Antrag sei nur ein Angriff gegen a emeine S erkennen wollten, de 2. inge Re 3 ggestiegen. In Preußen bei der 2 nbtag zwahl ei sie aller⸗ daß dem Abgeordnete 8 Mrantgarde? 1 A üder kurzes Wort antwortun d die ganze hwäche ihrer gegenwärtigen indern: s 5 1 EEToo11 bn 8 Abgeo n ein imperatives V r 9 er keineswegs. Man habe den Reichs⸗ re Das habe Volk em pfund Ei n kurzes Wo ort noch antwortung und die ganze Schwäche r gegenwärtige mindern; derselbe gebe dem Bundesrath er, nicht der Kaiser dings sehr schlecht gewesen. m C ge 9 vom Volk isen; diese beständen aber keineswegs. an habe den Reichs⸗ racht as habe das Volk n . 5683553 I3I“ AE 2. 1 29 3 8 . 1 V Das aber liege an dem Wahl⸗ V übertragen 1 e 8 Ei n solches P n; die 2 8 8 7 . 9 E8 1 e em okrati vertr rete den Stellung im politischen Leben. Sie heoa auf ihre Veran habe das Recht das Mittel, in jedem Augenblick einen ihm system, an der öf 2 8 rinzi sei na Iag mit dem Karneval verglichen, das seien doch also keine an die Sozialdemokratie. Die soz Demokratie rete 11“ I““ P8 . Aug ; fentlichen Abstimmung, an dem unerhörten seiner Ueberzeugung für mern naxch ag mit den An Arb die Nolken soweit sie org anisir ei, de wortlichkeit das Wort „liberal“ in Deutschland eid begt 8 . 5 Das N 9 aeee I eberzeugung füu⸗ n monarchischen Staat unhaltb rmaler Verhältnisse. Wer 8 esen Ausspruch gethan habe, Arbeiterstand, die Volkspartei, eit ga sei, d ¹ as T „1 8 vg- . heen ö los z . olk 18 aber Druck, der auf den Geschäftsleuten, Beamten ꝛc. laste (Redner Für kleinere Kommunen, Republiken, Städte sei i wohl ne- lor ½ Rvas ve er absolute Diktatur, der 88 nicht ness bürgerlichen Mittelstand, und, was sehr den gemacht. ie nähmen es auf ihre . 8* nich der 5 hstag ihm nicht mehr behage, füͤhrte dafür die Rede des nationalliberalen Rechtsanwalts zweijährige Wahlperiode möglich, aber nücht für Deutschl LI“ weng. 5 84 hier . Männer gebe, welche ihm Bauernstand. Häufig berührten sich, 8 il diese Stände keine das Festhalter ar verfg ungemstt gen Rech es 8 n arten, bis die Legis Lv2 eriode So werde Wagner⸗Graudenz an). Selbst das Amt eines Lotteriecollee⸗ Die Begründung des Abg. . für die ve. ragen Mei ung verträten. 2 Wie der Titane neue festen Grenzen hätten, die beiden Der ien in Interessen, tretung, welche bisher als wesentliche Stärkung des efaßt. Auch der frühere Abg. Miauel teurs könne man nicht mehr erhalten, ohne in Ge finnungs⸗ jährige Periode sei nicht zutre 1“ sgenüber dion Erde, so schöpfe das C Cen wenn des wie in Personen. Einig seien sie in der Forderung der Gleich: Gedankens in Deutschland erkannt seien, nicht mehr 2 e 21— 2 b lle 8 De! was . r auas e 019 en enn Wwi 4. * 8. 8 . *8 b6 M 55 ö . kactigkrce 2.5 5 1 nd a- gegen die drei⸗ und für fährige 8 für die . va 8 ämpft habe neue r au heit, wenn sie auch, von üihr e. z sehr verschiedenen balten werde, wenn das eertrauen auf diese Grundla e Macht de 8 ive z3 erste 8 ei der Haupt⸗ tiven bessere Wal lbetheili gung in Preußen wollte am jäh 6 e zwei⸗ 8 en Diktator gekam e, ne Kr aus au . ben Fern 8 2 G esichtspunkt des Antrages. Der 2 Helldorff le bhtten sir ae Be en, da jährige sage, könne man ebenso g gen letztere anfüh e Wahlen. Man solle von Denen, die man zu Heloten Ko onsequenzen kämen. hne den Antro⸗ v g e leugye sie geheiꝛ 2 e und ein anderes Wablfystem (Redner) konne auch nicht zugeben, d. es cleichter sei rfhr 8 ei den Waclen⸗ ö daß sie bei solchen Verfassungs Helldorff auch der so üldenckantzihen ht ge ien, der zweideutig erwiesen. 8 s auch nicht, er nen s nur ale Rechtsminderung“. einführen. Der Antrag Helldorff stehe im Zusammenha ang mit hre . 7 nachen wolle, mn 2 4 E“ 16 or glückli er Nach Schluß der Diskuss bemer der Rickert 8 0 . V 8 U einen A bgeordnet n zu find als 88 Namentlich lle de 31 nur eine Repressalie se frei ilich keine gluckliche. er d Iüssed, 8 n Habe man gerade heute dazu Veranlassung? Er (Redner) der 8 Si 5 4 X. 8. en z ls für fünf Jahre * en Beistand leisteten. Namentlich wolle nur eine Repressalie sei, G 1“ 1116“ ionallib vee. 8 18= . ganzen innern Situation. Er sei der Anfang g des; kunfts⸗ Den n L kLeut die 5 8 re. not nen 8.2aes 5 88 bn b +sn rfa cPunb⸗ 1 1 nes natione eralen Kandi Dallen, ine daß o 8 küunfts De eute, di in der Indust trie B. stä könnt Ser S echt aufrecht erhalten, denn es wwächst 2 Pun kt der Reichsver ssung sei de 4 8 2 L 8 18 Zeiten der Uiitetvartei bei welcher der Abg. von Hellborff leichter für fün Jahre ein⸗ 8* nete I“ ber das allge vee g 8 Kscetram uen Gar 1 sch chte vüva S die Angriffe der Lintke n ge rden cher etzten Wahlkampfe Vernichta ug des politischen e Frage einer Verlängerung der Legislaturperiode für ja auch sein wolle und die nach v Meinung kons b ve gn. als Selbstmord Ees * der ganz cru ieses C . z eine Vertretung berechtigter J g ssen - Flr 1 D 22 1 on ervativ für drei Ja 8 Der Abg. Kayse habe in d 3115 8 An gauf Ve züüiste Ab auch abgese hen von der ganzen Ri⸗ cht diese 1u n 8 igter I ere diskutabel erkläre, heute dieselbe ohne Weiteres ab⸗ sein müsse. N sei die Si ug bg. Kayser habe in den zweijährigen ihm der Antrag auf 2 uüßten. zower auch goge 1 er f th blichen Vorg T“ 8 Tiese Mittelpartei“ sei die Signatur der heutigen We hl Verme der Vol I 8 er Partei zwe i äh zahl⸗ 1 f tho lichen rangen. Der Rechts lehnen müsse. Sei denn etwa die Macht des Par⸗ £ 1 7 der heutigen Wahlen eine Ver rehrung kSn Volksrechte gesehen; in dem all⸗ nan schreckevor hausigen Neu⸗ itrages Auer erschienen seiner Partei zu sährig 24 1 negens 5 laments vergrößert und die Regierungsgewalt des Prr 1 .“ m üa9 Be gs alos, seitd em d die Nat tional⸗ gemeine n direkten Wahlrecht liege ein so großes Recht, daß nicht eine Auflösung, von nicht gerechtfertigt. Ohne besondere sich san 1“ se ve eröf fentlihten en 1 ö alen in Preußen bei den Wahlen in die Stelle eingerückt der Reichstag immer der Ausdruc des ns sein werde, ae7 jietzt wiede gesprochen werde, wie immer die Volkspartei auf derar 8 ige Verfa ssungsäͤnder run gen nicht stellung dies zeeens „der olitischen 6 J IMn Bei den Neuwahlen einla issen. Auch die alte Ver 8 5 898 k da 8 für stattl. le, n pol hHe hegner

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geworden? Im Gegentheil. 1867 habe das Parlament noch seien Die 7 eine andere Stellung gehabt, damals habe 1 8 noch sih zugedacht habe. Die Nationallib 8— dden häten daß es auf ein oder zwei Jahre nicht ankor mme. Der Abg ürn Beg ser Sitzur ngsperioden. nöthig gehalten mit demselben auf guten FWerl ür mit bewundernswürdiger Selbstverleugnung nur für die Ver⸗ Kayser habe den Konser vativen sie wollten s ond mach entwed der er schick Leute, die genau ment, das seine Partei als ein während heute die Ste lüun 88 8 8 16“ 21111 e mehrung der konservativen Wahl en gewirkt, selbst kei nen ein⸗ wenig Wahlen wie mögli weil der Wahltag ein Tag der 11¹“ vorigen. as Recht der Auflösu ig sei jährige Legislaturperioden gehabt. Mirgliede? snstemratksch eah beehe 1 8. er . nen zigen Sit. Ein nationalliberaler Führ er in Gleichheit sei; nun, er könne ihm ve 8 Meg dhen sgen der Regierung, das beständi G sei eine jüngere Partei, ohne d Diatengrhzese Pahrkartean 2* zu Redrescheend Sla⸗ Hr. 8 sei es gewesen, der die ab⸗ nichts dagegen hätten, und daß sie das” Vertrauen, helches v uflost einem 8 rvativen Regiment jene alten, von der Volksvarte ei geführten Kömpfe. Abgese l 8 Oe 7 1 e ziel ) ene 9 . 8 mM; g-e L enl, ) rohen n ¹ w b b 1 28. G 2 dis 45 da halte es eine Partei für angebracht, aus der Mitte des höhe 8 G ““ egierungspresse; und nicht einmal ihnen ihre Mitbürger durch ihre Wahl zenli n des Parlaments werde indessen hiervon, frage er, ob zweijährige Legislaturpe Reichstages heraus eine we it er Stärkun 4 5 188s der 90 e g 8 9₰ tung gegen die L e. n aufge enommen hab be, voll zu würd igen wüßten. Der Abg. Kay ser b5 8 Rlei hstage hal be seh r ab⸗; nicht eine große Verfi ihr rung enthalte zu zw veijährigen 1 u“ G 35.5— hece Liberalen vh er seien, die Parlame nts herrschaft, auch, daß der Reichstag nicht durch die ser t auf⸗ b M He e d daß der Reichstag perioden, welche letztere einen entschiedenen 18 8 Verminderung der Volks⸗ kraftlose Zustände nach innen und gußen wollten ꝛc. Er habe verden dürfe. Das R 1 gen v Reichs⸗ Gefahr bedeuteten nee napne b ch des Hauses rechte zu beantragen. Auch die Konservativen müßten do schnell ae vol ꝛc. gelöst werden dürfe. Das Recht der Auflösung sei ein Recht, chts erreichen könne, daß immer geschehe was in der Reichs⸗ und eine große Hefe edeuteten. ßnahr n Tisch des v11““; schn gelernt von der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ das sich jeder monarchis C. nichts schen . F⸗ M A er die Möglichkeit 1 Auf⸗ b er jab⸗ en den luß füh hlen, daß die Schl äge, welche gegen den Reichstag und 8 - emeinen Zeitung das sich jeder monarchische Staat vorbehalten müsse. ei beschlossen sei. Die Be s Reichstages würden, zweiten Antrag Z Möglichke . I1“ ional⸗ Schl Ne. ag und und Nie mand von den Nationalli 9 era le 1] abe 591 Baa Npo 8 8 . 8 8 Der C 2 8 ei 89 des Pesche 6 E wolle, —₰ Nan 88 dessen Mitglieder geführt würden, sie (die Konserr selbs stirt, daß in solcher 1u6“ pro⸗ Abg. Kayser meine ferner, daß bei länge ren Legislatur⸗ gefaß nden nicht respektirt. lösung des Reichstages beseitigen wo bemerk T ““ ; 1 Mi d! 8 ervativen) selbst testirt daß in solcher 3 Tonart Manns r behand elt 4 2 4 8 5 gislatur⸗ ¹ 8 8 19 2 Seehs b 1 ,g-. E1.“ Hel ) wür den, mit perioden der R 9 . FSee es Re 4 9 Spvorst 72 8 daß er gegen die Ausführ bar rkeit d ziese 8 chlags⸗ e verale selben nden. enn e ändig mit träfe l. Er habe immer bedauert, daß seine Parte 8; die erioden de teichstag zu se unter die gierun beuge sich im Ein werständniß nur, e er geg 1e 1 8 3 seine Partei sich dene n man einst für d Rechte des olkes kär mpft h habe. gl b 9 5 9 1g Dellge, 2 Ebööe“ b d ET1““ 3 sen b Ho · 0 llte . 83 2 V 9 2 2„ . „„14 7 —†F + 5835 ahe 1 Anträ en 8 erle 1 hab 6 3 nicht dazu ü- ossen habe, d H eer ee n werde d es geta hehe e wie die Abstir nmung über 8 ozialistenges tz beweise, für 8 8 konalli n den Antr ag Helldorff. starke Bedenken habe. Er werd er ge Eb1 31reichs⸗ Na. ionafln 8 bena ““ zutrefe nd das viele Mitglieder nur gestin n, eese Nacs, für Meht . ü8 seine Partei allerdings vielfach mit den bbensowenig zustimmen, wie dem Antrag, d er von den Herre puckte Berichtigung 1 .“ in b 1 Behandlung des Reichs⸗ sein, daß die kational iberalen nicht vergessen sollten, daß sie 7- 2 . er Auflosung d 5 1616 verhalte sich durchaus ab⸗ er nicht. 58 9 vdo 8 8 I . 1 1 b II, le vorz uh eUgen. 1“ hätt le 0₰ do So† 7 8 onserv at ees nmneganget ber, we 8 öglich 4† bem üht Rittern komme. Seine Parte i verh te ich durchat ( d 1 tages für erforderlich hielten. Man sage ihm liberal seien. Die Landtagswahl in Preußen sei nur 88 Seg. vF er nur gethan, weil sie gonservativen zusammengega ngen, gegen diesen Angriff auf das allgemein Stimm⸗ Hauses nieder. 1 E

ogar, daß jetzt Polizeibeamte auf den hiesigen B Ir. b nicht gegen e Stimme des Volke hätten S. ch eigene Kandidate nominiren. Ein Wider⸗ wehrend gegen diesen

letzt Polizeibeamte auf den hiesigen Bahnhöfen die General lprobe für die nächste Reichstagswahl gewe esen. 9 d. 8e hätten erklären wollen. gewesen, auch eig seiner Partei rech t. sie wehre sich dagegen in nstimmung mit der b 8 4 1 1b .

tummern der Karten bei der Ankunft notirten. Er halte sie werde jetzt die Schlachtordnung gemach und s komme 3 As 227 7 5 ihm durch der chluß der T Deba e die M böglich it einer Er schla so 8

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Der Abg. Kar 4 meine, „„ 5 4 . 82 3 17 9 88 Ter Abg. Kayser’ der Handwerker sei nie konservativ; in der Auffassung dieser Frage zwischen seine - eine s e polizeiliche Kontrole d und Bennigsen sei ni vor⸗- Reichsverfassung. Mit dieser letzteren wolle sie sich gern noch ihm 88 1 do. und bezweifle darauf an, ob die Nationalliberale n in uts chland konservativen Ideen zu. Hiern . (Redner) den Ab 89 ei wisse: „Ha alte fest, was hast!“ widerung abgeschnitten word ei.

S. Das ware doch ein unerhoͤrtes Verfahren gegen die dächten wie d Meoebhr Peutsch 8 9 Deen 3 . ledner en Abg.

Deb 1 ie Mehr hei 1t derselben in re ße e1r Die 2 G 8 9 on 8 81 1 8 8 wech,⸗ 8 5 Ii9 1 2 . N. es Wor als da 8 fra nzo che „⸗ ui

8- 8 P e 1. ie Par rol ver blass sich zu de ner wenden. Der ge wei derselb nüchne gang ag issich üea, 8 . zie b i kein schl sechtere ort 9. 0 anzo 1 1881 zür die Einführung vie rje abrige r islatur as möge man aus der Thatsache entnehmen, daß man seit eigentlick 2l des es liberalen ständen sachlich auf dem wpunkt der Abgg. v H 8 8 1 bhb Heee 8e konservativen 9

8 1 ( el itliche Ziel des Ke ampfes da eie n d 5, 8 alen 2 2 g. 3, . . Jartn 1 richt m ür lange verioden eingetret en sei, heute den anserr ativen 1 ntrag Monate 1 1“ 3 is seien die Freisinniger 1Eet. d. chstages nicht entste chend norkann 8e de Zraf Be 8 og. abe sich in der Weis re lle Zeiten ver schieben; je würden 1 meh ige peric 8 2 A

Monaten an mehrere 1 Orten zuletzt in Minden Ver⸗ Männer, die für die Rechte d des Volks auch fernerhin einzu- dafür sei er aber schulde die Beweis Graf ehr. Der Abg duel habe 8 8 bekämpft. Er sa 8

ines Artikels ei lasf K d uf n Frande der Zwecneaßieseit Er (Redner mochte doch wissen, wie jener diese Ver⸗ eines Artikels einer hiesigen Korrespondenz sei, während auch zu wisse 3 G Gründe Zwedmaͤßigteit, l me⸗ 1 Eeshgnsfn nJg

8 928 8 issen, daß der K ampf in erster Reihe den Deutschfr 88 2 b. 8 5 “] Nls. 4 1u1“ rdsen 8 3 die Nationalliberalen änderung 1 notir 1

der Schatte N.⸗ 1 8 en De eisinni⸗ b achtung des Rei hsta vollständig perhorres Wie de S 9 auf Volks hte handele. Als 2 Marquardsen age ö Nationallibera .— 54 ne. E1 nicht der Schatten irgend Verdachts vorliege, daß gen gelte, denn di Position des Centrums halte man für Abg Rickert se— sntansweiss d . 8 Wie der nicht Ang griffe au lksrech e Vielleicht zühle ich der Windthorst d 444 Abg. Ole 2 b 2 den L ervativen ge⸗ 4 Po 81” 8 1““ Zolstoiz hätt te n si eute nicht mehr

lie soj S9 orf 85 1 Ne ¹ 15 man die dre j jährigen 2 21 EEE tellen. chleswig⸗Holstein Iis e icht

v. . 5v. W“ des Volks. suche man sie mit dem Centrum zusammenzukoppeln und als die Konservativen hatten sich 85 ihrer Haut im Wahlka 1 w il 8 Se v

1 82 ¹ L 9 hh dos as 98 1 Ut C) zur 1 1 1 W b - gewã bei 1

gehe la aus, das Ansehen des dessen „Eideshelfer“ darzustellen. Di Jene He erre L-ge. 8 uim ahlk. amp 8 n gewahlt, 8 8 111XX“X“ niven Abgeordn eten geführt Die Nationalliberalen V

ene H hätten aber eine so ausgezeichn 49 . erfassung und dam⸗ als an EE1““ n. nur ilfstruppe er Konser Reick ages gegenüber denjenigen 1 ebe 1 zül Strupgen ver

vativen. Wie sehr Lise die Unterst Ütz ung Pöpfere der deut e ichseinhei Ipp llte man süahn d 1 8 znon 9 9 Vol 8 saz Hhiis Sti 165199 Antrags s von Hellderf im gegenwärtigen Augenblick. Die⸗ einen Täuschungen hingeben 29 1 ei die Sr 1 S fahrun gen⸗ wie heute, habe man schon 1867 besessen, eser Beziehung nz andere. Nach dem Abg. lickert em hätten die damaligen Wortführer de ional⸗ wollten die Konsery en, 113“ eigen⸗ e artei 8 sagt: für 8 auer ange⸗ nützigen ihre Angriffe gegen de eier 1 1 . 8 2 1] . 8 39 en der Ahg. Nar 8 vber i der von den Konse ervati ben woll die e ale die Agitation

d 8 2 8 3* v 0 b3 hr algemeine Wa al glrech öt g anze en Na ürze gelernt haben! umgekehrt liege, brauche

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er jug B andwe rker nde si etzt immer mehr den nd ihren Freunden Miguel.n und n 88 8 9 Fon 8 do s he Reichstagsmitgli 1 9 Antrag 8 58 Der Abg. von Hellvorff bemerkte: Der Abg. Windthorst, Reichstagsmitglieder. Wie 2 6 D 8 1 8 schstagsmitglieder ie man aber gegen Einzelne vorgehe, die jetzt gegen das Centrum 1 eben werde, verd ecke 3 Rickert bemängele hauptsächlich ; Ansehen d nkt d mal étreint“. Man solle die Re vis on auf der im; Leg n - 88 ; eien andere Ve rhaltni sse jetzt und nehmungen anstellen lasse, ob er (Redner) nicht der Verfasser treten entschlossen seien. Der Abg. Windt kl sRödners Partei kühler .ee sben fruͤher 9 Dr. Hänel sei vollkommen falsch, damals. Er 1 8 2 Derfe b ele b bosfe el 2 G PSindtho rst se genu sroho c * 8 . 1 8 ““ 2.₰ vr Dr. Häne 2 ö29“ omn 2 8 amals. (Re b ei klug genug, stehe auf dem prinzipiellen Standpun 8 sie eine Nicht- daß sich hier nur um aͤnel meinte: es 1u““] be sich denn im Kulturkamwfe etwas : u“ dio Nrao ihren Vortheil in den geändert? er direkt oder indirekt bei derselben irgendwie bethei⸗ b 2 . Reichste 1g über die Dauer der die Praris ,8, ve g. so stark wie vor vier Ue 1 ensb 2 g 2 4 3*2 9 2,85. ,4. ... 8* 8 vUen vor 9802 1B e bethei⸗ fest. Um die Deutschfretsinnigen mit Erfolg zu bekämpfen, lernt haben wolle, sei ihm (dem Redner) ganz unzerstandlic Legislaturpe 8 athen habe, II1“ de gi. rode v in der Frankfurter vromisse geschlossen, welche zu einer Vermehrung der Iten ch beute noch Die Konservativen hätten die gewehrt. hung bewogen hatten, gälten auch heute noch. 8 D [s bei Be erathung des betr. Ge setzentwurfs sei

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Parlaments und Mitglieder herabzudrücken. Habe nicht Stimmen des stets 8 5 Litgl lieder herab zudrücken. Habe nicht Stimmen des Lentrums stets gern acceptirt, auch der rg anisation daß die en sich eben solche L rgani . . el 1 Del * rgani⸗ t 44* Tamal bei Bera⸗ 8 8 2 99 oden gerade von 8

888 1 en 8 der gestrige Tag und das Verhalten des Kanzlers bei der Minister t H 8 i 4 Pol llation ge des Kanzlers bei der Minister von Puttkamer; er (Redner) habe sie leider nie er⸗ sation hätten schaffen - 2 en— pellation geze 8 tzige 2 . Iton⸗ . ation haätten schaffen müssen, sich behaup zu kl n S f fünfjährige L gee U 8 e büer eigt, F c ühe halten; weshalb sollten nur die Konservativen und nicht auch a; dies gegluͤckt sei, ipenren,s b nun sols ““ n Mäa dem . aumstark, gestellt

8 1 Die 8 90 eiter 3 2 - 1“ 99 Don * g c 9 rgere 89 5 einem iberal Marn ne, en 8 g. M 1 ielen Wählen werden? Damit die Bildung der Mitte varne i nicht gestö 6 We drät nd 116“ Eb geg! ep schützen - Wes * 91 s1 e 1 N 5 8 8 de elpe b ni 9 2 tört He n darmen gen nacht 2 9 La 4 vrioden 9q ne 3 önne en, wen nhen das gnght d Auf⸗ Linzelf elft s vnabb 8 sngen b e nicht im derh e, ““ und werde, damit name ntlich die Pete nten von der⸗ be 91 ber Wahl gar + . F Lond. dräthe dnnren ab 2 er Fäsgs 1““ 8 vhcane 48 konn sot nder n beit Köni bvon

amnse 8 e veshalb 1 9— tro Iho mig 8 8 De! 0. 92 effe eit r gla ) losun nich beim esrath, ondern n ig 0 ar e ei der wichtigsten Vertretung selben nicht zurückgehalten würden, die man gern un Sn icht einmal die2 maffktenlichtene 8 Von 1. 1 benhe i

WPeoe 8 5 mie lellbe 1 . 2 1 1 Denlne

sgesprochen, und seinen

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der Nation, die auf Grund des allgemeinen direkten und ge⸗ hal . 8 . und ge⸗ haben möch 8 stel vorlauf 9 Anti hgr 9 8 2 *

man vorläufig die Anti⸗ amtlichen Beein lussung könne gar keine Rede sein. Was machten Üngerung der Legislaturperiode aus 1

Dr. Windthorst dumals

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heimen Wahlrechts ge sei Ni hts als de 8 Miß 8 527 sSom;te doen Sr. lich als das Mißtrauen semit 72 den Al bg. Stü ocer un id die ingsmat in ꝛer kalt. die Fortschrittler aber? Sie solltend ochan die seligen; Freisrich na. HxJöö

( egen die Wal e 5 ihr 2 dikt; ans 0 S ööö obß e aft 1 ehaunte Wenn seine? Lartei iquel sch 1] ftalle 86 11“ 19 en, d verall im Lan ümger seien und für den; 5 gest Eine Verlangerur Legislat den Antragstellern vor⸗ wiede er an ehane Er wie dethole, Antrag sei de er schritt agitirt hätten an die städtisch zfin würde die Arbeit irks —, Helttenl. 8 DUle 1 ommune nece. Ule 2 ern Sl

) frühere Abg vühr 4 5„ Ste 1 S. Potbhstand 5 2 * 8 G w 5 bn be dies ffen als s wirksam lgen Apparat von Vers⸗ emänlu igen e hier für Steue rfragen, für den Nott hstand der Landwirth⸗ Schwe habe dies ganz offen als sein Anfang des ftsprogram der M vartei. D. 5. bS. 3 ose des Zukunf tsr rogramms der Mitte lpartei. Der urm und an den Ring, der da bestehe. Dort be komme Niemand und 18 Ansehen der

geworfen 8 III eintrete iteressenpolitike Die Wahl üdigkeit 41 pd 0 2 n aber füuüͤr schaft eintrete, sei das J iler senpoli 1* Die Wahlm le Motiv zugegeben. Di W erhöhen un 8 ergleichen gar nicht zu denken; den könne man aber 1 -2 gegeben. Dieses Wahlre ch K E1ö1“ 4 3 U erhohen , 8 1 4 88 e nebenbe währ die Motivirung d daft beruhe vd zugeger e echt wol lten die Ko! serve 1 tive n gege n die Goldwährung, die Agitation für Woll; bölle und die ein Amt, wenn er fortschrittlich sei Ja Handwerker sei wie re Perioden nicht brauchen, man m üj sse ihn lebendi 1g habe er nur 4. nbei ern Int, EZ un afür 1

8 . 2 Die Haͤndo werte

nicht, habe doch der pre a Minist ee . et 1 5; 8 8“ gegen das ge preußische Minister von Puttkamer and eren Zölle, das Branntweinmonopol und alle die anderen würden bedroht, sie bekämen keine städtischen Arbeiten me⸗ hr, b 8 Man 852 ch geren Periode Wahlperiode, desto mehr sei die Ge⸗ auf viel prin 8½888S 82 b lein e beit en 1 m . 1* ren 2

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ielleren Gründen. Mißtrauen gegen das ge *1 b kommen. Ein Kan

offen bereits den Kampf gegen das hei Wahl⸗ Di ie 9 e e erhalten; je länger die bg vomn velldorf eime direkte Wahlrecht solle Kern des konservativen An⸗ 1 ge das geheime Wahl⸗ Ding ze seien die Ergänzung. Nach der Eröffnung des Ministers wenn sie konse ervativ wählten Jeder solle nach seiner Ueber⸗ rieder zu feste Parte werbaltn isse fahr vorhanden, daß er versage. Der Antrag von Helldorff heime direkte Wahlrecht solle der Kern des kon 8 Ras 8222 . enb 0 ede sest 8 len

recht proklamirt; er halte den Bestand der Mo d 5 1 zw meine W r rans sein? Das treffe nicht zu; sie hätten den I6“ gar de konarchie, d. h. von Scholz solle auch der beinahe zu Tode gehetzte Tabach zeugung stimmen, aber ein öffentlicher Beamter man von der T Nängerung befürchte, werde sei nichts als ein Korrektiv gegen das allgemeine Wahlrecht, trags sein? Das tr z G

08 . Kℛ.

richt d des s Puttkamer, für gefährder, w 1 288 86 8 - 1 1“ 1 1 gahlrecht s wollen

8 el, wenn die ch w er bluter vaes Biger gnn TP“ 2 8 durfe seine 8 Earns 3 8 jetzt in gt in irgen id eine Beziehung zum W. ahlrech woll Wahlen gehe tin 8,b. d n inverfülschte 1 Ausdeuckd 68 Polkswilledis 8 7 dg 1“ nSoltte 8. terr n 1. be. tenden Mo acht zur Agi n icht gegen die Regierung verwenden; nicht ein ten⸗Hie andidaten füͤrchteten n vielmehr den Schmutz he WA1G6“ 8 Haß “¹“ 1 8 8 8 haa 8. 8 abe 1 frü gesprochen, v. 8 seien. Rührend sei die Bitte des Abg. von Helldorff, dem 2 ö“ den. Sollte wirklich ar 18 stimmen möge er, 9 er wolle. Die Landräthe 1 und die Leidensch 8 Wahlkampfes mehr, als die langen Str mung, Einschränkungen, Korrektpe, d. aaaer bias Wahlrechts se Der Ab⸗ h Volke Ruhe des politische Eb1 zu 1 gelingen, eine Ma jor rität: hg dem Sinn Konse ven Gendarmen traten auch dur hre 2 Ueber Hennung und sa⸗ b Er ge bniß der parlame entarischen Ar⸗ wahren Wirkun ig des Dinge zu suchen. Der ite ““ d allgem I“ ““ 8 Dee ah 0 8 4 41 11 Oe G 1212 elU 1

Agitation die Waffe der Demokratie sei. N ie sei ei e ation die Wa T itie sei. Noch nie sei eine ie Krön des C 98 2 8. 8 38 G v fg; 1 eec Sex, ö remt e nung es Gebs Ud 88 11 sie g' von Sa A2 8 en 688 sätze me 1 und . habe alle dUrfas 8 zu e weigen, b Förderun g der 91 8. atit weit das 1 Sab kor verviren

Na tion mit Projekten und Erxperim enten so ab h S 8 be 85 he bei e 5 nj nd seit er Wechse en Ve eru s 8,5,1 8 reist en, er erinnere an verschiedene nnn läͤngeres 31 msam Frionaler ztprosie Assording dig Wahlen sich wie Deutschland seit der neuen konservativen Inß rthschafts⸗ üüen, Lechselfällen und inneren Veränderungen gel Eisenbahnverwaltun gen, an Miarins 2 Ingenieure und der⸗ chwänden und die er W abhl kampf sich ab⸗ nationalen Interesse n. Allerdings, die 882 5 85 8⸗ 289 politik Die 8 Kon sservativen wollten kn 8 823 18 chafts-⸗ nd sie muthe eten den Deutsch freisinnit gen ll, ihn en bei die gleiche 1, die auch agi tatorisch für fre ecfinni N' 8 Snas smz X 1 die Gesammtstim mung zu den Einzell andta gen, kommunalen örr erschaften wo ll 1 8 1 8. 1 8 8 8 er vative Alte un die nächsten Wahlen Vorhaben zu helfen? Nie m als sei ein Zeitpunkt eei ““ 3 8 8 ge bee. ah b ein ge⸗ 7 2 ach Ie und kirchlichen Vertretungen Iö. eine gewisse Er⸗ vatismus. 8 me zustim „da glücken so Ze 1*¼ unge igne 8 19 treten seien. Der Abg Rick a.8n sage das Auflös asrec 8 —. wofk⸗ nicht verö nde rt schon n fünf Jahren, und irchlichen Ve 1 2 88— G 1 Freeht Pelallen 8 Pertann bennns, an 1 Feichstages r egee⸗ se daß der Fe. Meinung des s Volkes müdung erzeugen. Aber solle die Korrektur deshalb das Reich! das d n lrec - en 8 1 8 ihre Llane. Die Avan garde des pommerschen 0 onomi 1 8 1 ie Me 11 Voltes 1 8 8' 8 88 899 ih n . 0 vorde 8 sei e spre je offen aus dc 5 er N. . 227 I1I1“ 8 . konomi schen llen Erwerbszwe ig en so g ewe ssen wie etzt Dor kon 2öb1 . . 2 1, rn bei R chsta angelegt werden? 1867 hab mi it omn G worde 5 eche 1 8 Direktoriums sei bereits hier einger eIe 5 ger 1 wie jetzt. baz iservative könne sich das nicht denken, die bsund ne doe urch r- ymme. Die würden gerade en ieichstag e 8 v sei hie 2 diese W über⸗ Antrag nehme dem Volk das Mittel, nach einiger Feit Halt mit Erfol 1 ü Re ie Auflo ung könne doch nur aa- e. zahl Ausd 8 er Frage man gesagt: gerade gegenüber den vartikularen Interessen sei es für ei e der it he wie lange as Reie ete unverhüllter Interessenpolitik llles, was bisher dem zu gebieten, und deshalb sage seine Part 8. dann mit Erfolg von de gierung vorgenommen werden 2 g 8. n 1 tionalen Gedanken, indem man dies haupt I 8 urstaaten, das

( ag artei du dems⸗e lber 1 Nein! wenn di Stimmung des Landes für sie günstiger geworden die En jei 8 1g se elber in die 8S vollko ymmen dem na el Een vdbu. hier im Reichstage die Partei ta h ik 1 iberwuchere, s eter; Ne de d Reich gründe, angemessen, daß das Vo nicht zu igen könn 8 8 ] Die Perioden daran erinnert werde, daß sein vpolitisches Schicksal daß weniger sachlich als zum Hause geredet werde, 5b tten die

Volk geboten sei. Ruhe wollten die K g 8 9. r den. h e Kon ise . 8 haben, um D er Abe Gr- Be b K we ban 48

4 8 g. 1 af ehr e nach de ein ge henden Be⸗ sei; die Abgeordneten seien doch nur die Vertreter der Mei⸗ .Sae Württemb berg) erklarte 8

hl. in ebatten ge stern und heute glanzvoll bewiesen. im Antrag

salte,

allgemeine Sti ertragen

schere

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llten, fünf Jahre Ruhe haben zur Wei wie G Sit iss ben zur Beiterführung 9. der jetzige; niemals sei die Unsicherheit und d 5 e in eine Minderung der Rechte des Reichstages. Er (Redner) so daß dann mit größerer Si herl b 88 g. 39 88 edne U Daß UHe 9 3 1 2 8 ble die

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Pi üta1 lösl sei wenig zu sagen; was die Fichtzuflt barkeit

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2 25.

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diese Pla je zur Reife zu bringen. Sie spräch d daß 8 1 e Sie sprachen davon, daß gründung, welche der Antragstell ber sei es die D emokr atie agitire, während il 8 . . elche de ntragsteller gegeben 8 sei es kaum nung des Volks. Aus diesen Gesichtspunkte de 9 1 sei unbedenklich und zweife Ih g. S 8 g 2 8* 111“ 8 vS. zur Sache etwas Neues anzuführen. Er wolle sich natürlich finden, daß die veiween. 1 Wahler 1. wo das Volk den ihm im Reiche liege. Von Wahlmird igkeit könne man 88 1 8 28 gesetzt zur Agi⸗ daher nur auf kurze Bemerkunge 114A“ 11“ AEEb us Rücksicht auf die kul ndtage sprechen, aber nicht . 9 3 8 Dölso 8 8 AaE Bb ter Ungen ra b. n. Er Helldorff e 85 on don Müegr g 8 88 —; E 8 8 Itung ausüben Rüc ksicht auf die parti Ularen La Age b 5 8 8 XX“X“ d9 ats scho Ve erständ⸗ bnton für neue. Zölle 4 nnd Frei M“ änk kungen aufforderten. könne nicht verhehlen, daß ihm der Antrag 8 glos scheine bhe⸗ di derücber üeer g.e . iglatt ver⸗ bezüglich des Reichstages. Man möge glauben, daß es besser betreffe, so schlage er (. b Wen 89 8 58 Egitiren gelernt haben. daß er wenigstens s keine Annahme finden duͤrfte. Auch diese S jetzt nicht dur Spea e n bri Anler gewesen waäͤre, 8 Sa 6. Die Bauern und sei, die Wahlleidenschaften nicht zu oft aufs fzuregen, immer niß des aüte zu hoch an, 1 d G erhan Sgee Wen n die e om 1 rrg 8 * 25 —- SII. 1.“ 82 8 1 2 4 eb lll 5, 82 2 8. 2 B v Sp Jo 3 3 5 : 1 muj re 1 dig t 98 * lkes. Hie U 2bn 1 8 . 2 1 9 8 1 3 6 * 5 vas a endj ltu vFfrev. en2 1u“ um Wollzöͤlle, Holzzölle würde er gerade wünschen, daß 8-n vorsichtig vorgehe, ꝛe Zei 8 adem I ö“ 8 oör h 1r auf ihr bleibe unverrückbar fest: jede Veränderung der Wahlperioden, gehen ben 80 5 ac 8 be scht die Herren petitionirten, dann heiße das Wahrnehmung berechtigter In⸗ namentlich wenn es sich, wie hier, um ine V Kersaszun igs 688 nee be akat def 8 eacg zu halten Bürger in Württemberg hielten auch e Anü 2 ag be j mnan sie vornehme⸗ sei eine Abschwächung der deutschen bleibenden haften gebracht Rnict veagie ohe 1 teressen; wenn die Arbe iter, die Kosten in le D“ I’ nanbe⸗ 2- ne bei der Hescht 81. e des Reichstages ichts Wahlrecht in Staat, Gemeinde un Rei⸗ ch. Der Antrag 8 2 5⸗ 5 febr Aꝙ m: “] für nichts die Gleichheit vor 3 m G Instanz rung e. L der Antrag vom Heo . b des Reichstages nichts 8 FSa2b 28n te. lar d stehe man nicht in derselben seh r Fering an; er hasse a K liche Agtatdn, die man möglicht ern müsse. Der Centr in werde 88. - 8 egen den A. ttrag st aft. h“ auch lnicht vütgemass Behe 1 die Sache selbs geweis füͤr die B berglendung, in velce die comh ervativen 1j 3 de 2 ae eine sol lche Differenz zwischen der din dem 8 noch 1867 die Vertreter des neuen Landrath und der Gendarm arbeiteten fortgesetzt, der Apparat Abg. Dr. Windthorst früher fur vierj b, bnen ““ erleiden werde, und daß zu einer spätere. zurch ihre leichten Siege in den Zoll⸗ und Eteuerfrageen 88 er Reichstag ge genüͤber dem entscheidenden Staatenbundes beseslt Pat⸗ ea. 1n. sei flott und ebe die Die 6 98 8 3 b 1 Legislat Urperio den Zeit eine Vorlage wiede nen 8 . ' eine 8 gerath t . Fe 8 0 I kein ufall I daß unter ng, el! e de vz 8. 1“ 2 sta ꝛa misck chen (Ged an wie dama 8 ott und lebendig. Die Konservativen spraͤchen von der habe. Man den Antrag, seiner (des Redners) verde ang enomme en .“ Förde voh. Ha en T Unes ien. Aaer * 85 heenn Herren figu islativen Faktor einnehme, und derjenigen 8 welche mehr L rvat 8 träte en mit ihrem Antrag in 8 v asiei t. rirten 1““ on Ade 1 ich so zusammenthaten gie E landiags zu den Regierungen hätten, bestehe, dann sei zu. folgen. n be⸗ cheit und Macht des Parlaments ein! von 1b . 1 Bede b man seine Ste llun ab- Wirklichkeit für die Freik nents ein. er Bedeutung, ob man seine Stellung Zukunft werde einst anerkennen, daß

entsittlichenden Wirkung der Presse bei den Wahlen! Wer

Wirkuꝛ b hlen! Wer Ueberzeugung nach, zur Zeit nicht einbri .

anders habe denn diese Method No⸗ 6 F 5 4 ch, zul Zei cht einbringen sollen, aber da Deutschla nds! narten. Ver e H

lichen Ve u“ gen ich efüͤer 1 umg. und persön⸗ es nun xinmal öec so würde er noch einige Hierauf 8 gnete der Abg. 28 Windthorst: Der bedeut so fra annd 8 Rrwili irlich, ob sie denn —11 88 p 2 . V N“

““ Ear iai ge ) I. di degehngsvr he weitere gern mit aufgenommen sehen. mste der vorliegenden Anträ ge se 1 ütst der Gr ni . 1n hätt 1 heiße: „Der ob man sich mit dem Volke in näherer n F8 ve ernunftgemäße Re⸗ der Verfassung lte ageg e ä ge Legis 8 urperiod en elfen? Sie M dis ie en. 1 egende Antra⸗ ge der n 9 2 „„ undrech vergessen Hätten wW g „2 Ea2 zels n sie, wenn sie Eeins ermnulftgen ) U 8b 1“ (die Konservativen) sollten doch den bs stelle 8† hätte die Beschlußfähigkeitsziffer des Reichstages nh ichetages eine Freunde und er v“ Adeh als Stand sei abgeschafft ie ndesunterschiede Fuüͤhlung ha⸗ 88 Die Kammern der Einz elstaaten Atten. ve nn Angriff genommen hätten, in der That für die bürgerliche Frei⸗ es e 8 P 5 sollen naturlich ohne daß die Majorität i Ant ra ge stit nme en. Seine P ertei werde nicht fegen er ge 8 aufg ehob xh. Er fürchte die 37 rren hätten dem Adel⸗ ausgebildeten konstitutionellen Apparat. ö Reich 8 belten ige etreten sei en. Glaube man denn, die nonarcischencken nente

Brer 8 W 2 8 3 31 n. J 8 e em S aate die * Kinorität n. Ha auses vergewaltig 1 kön 8 Tr 6 piefer 8 2 Pa eroe 1 t ae öe De 2 .* * gerde 15 n⸗ so ndern etwas, was m an Vasal enthum nenne, d. De d 8 8157 bestehe Aehnliches. (Redner ging auf die Organisation der Bedenken, die er gar nicht 2 hle 585 1 aht als die der Deutschfreisinnigen. Er aber freue sich dar e damit keinen Gefallen gethan. Vasallen, der sich vollkommen Verant⸗ in 1“ E11 konservativen Presse, auf die Berichte der Kreisblätter gar nicht verhehlen wolle, werde die Reichs⸗ ber, denn man W dadurch nur die Position des Centrums preußischen Adel aufs Kerbho ol; ge und vermehre Svitze einen großen Vasallen, Die einzige solcher Versam ““ r⸗ nns großen pel⸗ ha- di 8 Eim asles 8 Schutzzöllner 8 er, partei doch für den Antrag von Hell Udorff ein treten, weil sie werd von allen Parteie n ge schmäͤht, b 8 1 4 en Co 8z 8 De Pe * gesc Tag der Ab brechnung. wortlich keit gegenüber der Volks vertretung SA. e ein nzige tij en 8 8 edanken nicht zu folgen verständern 2 Wer es ehrlich 8 ngen 8 S tzzöll er au die 0 Lokal⸗ ihn für prinz ipiell richtig halte. Be esonders dadurch, daß der U te 1 8 11 rauche man alb el ont an einemn L 1 8 Es soe i Schre anke gegenüber dem unveran itwortliche m geg gen⸗ 8 er des N ches n 1 ote mit Ernst an lätter und das Verfahren der suüͤddeutschen nationalliberalen Antrag fünfjährige Legislaturp erioden einführe 58 de ine n terstützung, so zeigten ihm sel bst seine nationalliberalen lche Tage der Abre chnun g kämen von Zeit zu Zeit. 7 e über x K. unverantwortli chen Vasallen der Krone sei die mit der Entwickelung de eiches meine, trete n.

;1 7g2 . 2 29 88 62 en e lle, zeige d 5 D 2 26 Ce Ken ge 5 Presse gegen ihn selbst ein, die noch weit die konservativen deutlich, daß man nicht die Absicht habe, zweijäh H E1 ein freundliches Gesicht. Die Aufgabe des Centrums nn ein politisches Naturgesetz, daß auf Zeiten der Rea 1eE Ueberzeugung, daß das Haus mit dem Volke Fühlung besite. den Antrag b2 bo1ö1“ 2 be, zweijährige ats⸗ es, sich zwischen den Parteien eine solche Stellung zu Ze eiten der Beweg zung folgten, wo Macht und Erfolg wieder erzeug Platz Gegen 51 ½ Uhr erhielt der Abg. Bebel für den Antrag

Blätter übertroffen habe.) Mit „niederträchtig“ zuflich“ inzufü 9 1II“ „käuflich“ perioden einzufül 8 Aben 2 die Ueberzeugung Di tati habe die Regierungspresse die Liberalen bedacht, Mangel an weijährige Fiataperiod ht bbe 15. sich für rschaffen, daß es etwas bedeute. Wolle man die Auflösung auf die Seite des Volkes träten und wo die Ideen der Freiheit In demf ee bs we 8 64 lange Verhand dlung den e. das Schlußwort: Die Agitation, we 8. der Abg. ven Vaterlandsliebe und monarchischem Sinn, Mildeste, Richtung sei also 8 bE E Reichstages, so möge man das vor der Einbringung d Gleichheit wieder vorherrschten. Solche 1“ 1e ane 8 binwegschwemmen, vollziehe sich Helldorff das Feld beschränken wolle, hab 4 der lbe durch seinen . 1 deseitigt, da an etwa darauf Ein nit verhaltener 9 ein, wenn die Reaktion sich über⸗ eichstage 8 1 ei c Die besten eine Schwächung der Rechte der

- 9 2 en S 4 * Widerstand des 8 0 nd b was man ihnen nachsage. Solche jämmerlichen Kampfesmittel zurückkommen könnte. Die häufigen Wahlen würden J88 4X““ n4 der Volksvertretung. Derartige Antrag erst recht angeregt, und diese werde bei den näͤchsten b ürden immer gange derselben werde das Centrum vielleicht auf Auf⸗ nommen und unerträgliche Zustände geschaffen habe. Die b

ganz den §.

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