der 1. Ing. Insp., mit Pens. und der Armee⸗Unif. der Abschied bewilligt. des Charakters als Hauptm., mit Pension und der Regts. Uniform, ausreichend; sie hätten vielmehr in der Kommission eine Er Last so viel wie möglich herabzudrücken. Und der Herr die ganze Sache sehr viel mehr, so liegt hier doch eine Generosität der Lage, mit einem Antrage auf Erlaß eines Woll⸗ Graf zu Dohna, Pr. Lt. vom 3. Garde⸗Gren. Regt. kommandirt der Abschied bewilligt. II“ höhung für Lieutenants von 2,50 ℳ, für Hauptleute 0 Abgeordnete wird, glaube ich, anerkennen, daß es richtig ist, wenn die vor, für die man sich doch nicht gut bezahlen lassen kann. zolles hervorz zutreten. (Präsident von Wedell⸗ Piesdorf machte zur Dienstleistung bei dem Großen Generalstabe, als Hauptmann mit Im Beurlaubtenstande. 7. Dezember⸗ Elsaeßer, 3,0 ℳ, für Stabsoffiziere von 4,50 ℳ vorgeschlagen. Lemn Offziere so verfahren. Es wird von dieser gesetzlichen Berechtigung Es entsteht da aber ferner die Frage, ob man nicht diesen q Redner darauf bwFb 1 eras die ele des Pension und der Regts. Unif., Graf v. Wartensle ben, Pr. Lt. Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 121, seine Partei ihren Antrag heute nicht wiederhole, so li n zsst nie Gebrauch gemacht. Nun wurde gesagt, es hätte ein O Dfünies immerhin in den thatsächlichen Verhältnissen begründeten Schwierig. Wollz 1 e, Deb E“ n ...“ sche. vom Garde⸗Hus. Regt., Graf v. Erlach, Sec. Lt. à la suite des Christmann, Sec. Lt. von der Landw. Art. des 2. Bats. Landw. an den Machtverhältnissen seiner Partei, die e jege dies san Fasthofe gelebt und habe dann die Rechnung eingeschickt Meine keiten dadurch abhelfen sollte, daß man die Marschverpftegung auch Wollzolles nicht zur Debatte stehe.) Seine Partei wünsche, 2. Garde⸗Drag. Regts., v. Versen 1., Pr. . vom Inf. Regt. Regtz. Nr. 120, der Abfchied bewilligt. ssichtsl 29 1 Z in solches Vor⸗ Herren, ich kann ja den Fall hier nicht perifiziren, ich kann nur sagen, in den Kantonnements gewährt und also den Satz von 80 ₰, der daß die Militärverwaltung der deutschen Landwirthschaft ent⸗ Nr. 41, mit Pension der Abschied bewilligt. v. d. Lochau, Hauptm. Im Sanitäts⸗Corps. ezember. Dr. Schelling, gehen aussichtslos machten. Oß ich es für ausgeschlossen halte, daß ein Offizier jemandem eine für dieses Jahr zum Beispiel ermittelt ist, auch für alle gegenkomme. Seine Partei wolle der Militärverwaltung und Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr. 96, als Major mit Pension, Stabs⸗ und Bats. Arzt des 2. Bats. Inf. Regts. Nr. 121, zum Der Abg. Dirichlet stimmte dem Kommissionsautrag bei Fasthofs rechnung zuschickt in dem Falle, wo er Jnicht mit Verpflegung — nisverpflegung festhält. Das wird aber wieder durchaus keinen Vorwurf machen, sondern ihr nur Anregung der Aussicht auf Anstellung in der Gendarmerie und der Re⸗ Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt des Inf. Regts. Nr. 124, Der Abg. von Saldern⸗Ahlimb theilte mit, daß er und einguartiert worden war; sondern wenn er ohne Verpflegung einquartiert zu einer sehr erheblichen Belastung des M kilitär⸗Etats führen, geben. Er glaube auch nicht, daß irgendwelche Vertheuerung G giments⸗Uniform, Waßne r, Hauptmann und Compagnie⸗Chef vom Dr. Dannecker, Assist. Arzt 1. Kl. in der etatsmäß. Stelle beim seine Partei, da kein an derer Antrag 1⸗ heute für den verde en war, so giebt die Ausg zwuartierung dem O — auch 92 wenn man die Summen betrachtet, die sich Hergeben, dadurch eintreten würde. Es handele sich nur darum, die in⸗ er Regts. Uniform, Kosack, Major z. D., zuletzt Bez. Commandeur Regts. Nr. 121, befördert. die Affist. Aerzte 1. Fl⸗ der Landw.: Vermittelungsantrag — würden. inen 83 vür abi ꝙG aus weschlossen, daß irgend ein Dffizier iber das, was die Summe von 80 3, die pro Kopf bei der — ig ge⸗ zu 227 2 Seine Partei glaube, 1 benen Militärv er⸗ 8 2. Bats. Landw. Reg 8. Nr. 63, unter Belassung der Armee⸗ Dr. Wiedenmann im 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 124, Dr. Der Abg. Richter erklärte das ganze System de ihm geseslich zuste ht hinaus mehr an den Quartiergeber, der g. zur zahlt wird. Se. 1 . e hl dee. lich — n 8 F y a w ve 2 Uniform, mit seiner Pension, v. Heyne, Hauptm. und Comp. Chef Kreuser im 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 121, Dr. Gros im manbozulagen für nicht rühmenswerth. 8. ie Be 5 Gevährungd des Quartiers verr flichtet war, seine Gasthofsrechnung schicen Außerdem kommt aber noch Folgendes hinzu. Sehr vielfach IE“” R11*“*“ e-, vom Gren. Regt. Nr. 10, 55 Pension und der Regts. Uniform, der 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 124, zu Stabsärzten der Landw. befördert. kã zkei A 33 Füepar b kät eamten be⸗ würde. Hat der Quartiergeber die Verpflichtung gehabt, ibm die Tünden sich die Klagen über Belastung der Gemeinden auch auf ein Hinsicht entgege enzutommen. T Diese wuüͤnschten den deutschen Absch ied bewilligt. Müller, Sec. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 6 aus⸗ Herzoglich Braunschweigisches Kontingent. 116“*“ ö“ belamen dies, auch für Verpflegung 8* zu gewähren, und quartiert er ihn aus, so würde ich Ortsstatut; die Gemeinden werden verpflichtet nach dem Narural- Soldaten auch in deutsche Wolle zu kleiden. geschieden und zu den Re s. Sffön des Regt 3. vüherss etreten. Frhr. 8 Dezem Frhr. v. Bernewitz, Major und Escadron⸗ “ Licht, — ferner noch Tischgelder. Diese F Frage sa zugeben, daß chtlich der Offizier allerdings im Stande ist, dann Leiebungsge esetz, die Mannschaften unterzubringen, und da ist nun häufig Der Abg. Dirichlet bat, im Gegensatz zum Vorredner, v. Wittgenstein, Sec. Lt. à la suite des Inf. Regts. Nr. 56, Chef im Hus. Regt. Nr. 17, zum Flügel⸗ „Arjutanten ernannt und auf könne ni t anders gelöst werden als im Zusammenhange mit allerdings zu 8 gen, daß er die theurere Ernährung im Gasthofe in den O rtschaft en ein Statut entworfen, wonach sie sagen: „Wir die Militärverwaltung, sich nicht an der französischen Behörde
v. Wolff gen. Metternich, Sec. Lt. vom Kür. Regt. den Etat der Flügel⸗ Adjutanten übergetreten. Frhr. v. Girsewald, den Entschädigungen der Bürger für die Einquartierung Oft bezahlt. Meine Herren, das mag ja in einem einzelnen Falle vor⸗ werden nicht die perfönliche Last, wie sie der Reihe nach nach dem Ver⸗ ein Muster zu nehmen In Frankreich seien z. B. die rothen ausgeschi eden und zu den Res. Offizn. der betr. Regtr. über⸗ Rittm. und Flügel⸗ Adj utant, ein atent seiner Charge verliehen. — sei es vorgekommen, daß den O Quartiergebern nach Abz zug de zekommen sein; ich muß offen sa agen, ich würde es in einem solchen hältniß unseres Besitzes c. auf uns fällt, übernehmen ‚sondern wir werden Hose en lediglich ein Refultat jenes Prinzips; 4 habe dur 9 2 Heimann, Pr. Lt. vom Füs. Regt. Nr. 40, 12. Veiem ber. Löbbecke, sajor a. D., früher im Hus. Regt. Truppen eine Gasthofsrechnung überreicht worden sei für 8 Falle nicht thun⸗ aber es kann ja 'mal vorgek kommen sein. Ich meine, wir gewissermaßen ausbieten: wer üͤbernimmt so und so viel Mann zur i 44 ““ 1 ledi lich . u ““ * Hauptmann mit ension und der Regiments 3 Uniform, Nr. 17, die Erlaubniß zum Tragen der Uniform dieses Regts. ertheilt. was die Offiziere im Gasthof verbraucht hätten. Auch 1 möchten aus eine :m so vereinzelten Fall hier kein Argument erneh men Einquartierung?“ — und das wird dann aus der Gemeindekasse gre Besche d g 8ꝙ g 8 . 8 228 2. — 8 84 * v. Ising, Pre mier gieute enant vom Infanterie⸗Regiment Nr. 30, Kosten, die ein Beamter 1u2 seine Vorbildun b die für die Frage, ob diese Position, wie sie hier von Ihnen erbeten wird, bezahlt. Die Differenz, wel lche sich nun gegenüber der Staatsleistung guünstigen wol len. Er glaube, der Kriegs⸗Minister werde sich mit. Pension und der Regts. Unif. Müller, Hauptm. und Comp. 82 8.2 kei 18 N Verhä ltni 8 8 8 d 8H ge rauche „stän⸗ bewilligt werden soll. ergiebt, wird allgemein als Last empfunden. Ja, meine da gegen übertriebene Forderungen der Interessente n ebenso ab⸗ Chef vom Inf. Regt. Nr. 91, als Major mit Pension und der Regts. den in keinem Verhältniß zu dem, er Offizier dazu ge⸗ Die Streichung an dem Betrage der Kommandozulage liegt doch andererseits in diesem Falle eine Annehmlichkeit für eine lehnend verhalten, wie er es in der Kommission den deutschen Unif., Frhr. v. Oeynhausen, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. — ; ; brauche. 8 , eaet. is 8 rde angenommen. ““ große Zahl von Gemeindemitgliedern vor: einma 15 gr 88 durch Ochsen gegenüber gethan habe. Regt. Nr. 79, als Mapoe E1“ Reate 9 82 der Ab. S Nweve Staats⸗Minister Bronsart von Schellendorff Eb denso der Rest des Kapitels 24 unverändert; Tit. 4 das Ortsstatut thatsäͤchlich befreit venden und gusht für die, die ein Der Abg. Gamp bemerkte, der Kriegs⸗Minister habe in chied bewilligt. Jasper, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 67, ausge⸗ erwiderte: 8 .25 1 8 Geschäft daraus machen, daß sie reichlich entschädigt werden von de der Kommissj ine Aitftass zaesproche zelche si — schieden und zu den Res. Sfgn des Regts. übergetreten. Frhr. Preußen. Berlin, 16. Dezember. Im weiteren Ver⸗ Meine Herren! Der Hr. Abg. Dirichlet hat es beklagt, daß der var anf 5 11 Gemeinde — reichlicher jedenfalls als nach den Quoten, J“ ““” L- Gremp v. Freudenstein, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 116, der lauf der gestrigen (18) Sitzung des Reichstages bean⸗ friedliche und ruhige Ton, welcher bisher die heutigen Debatten * Im Kar 26 99 rehr S leg ig 8— 8 8n sonst auf sie kämen, wofür sie nur auf Grund des Servisge setz icht dni 8* de d 8 “ “ e---2n S- Abschied bewilligt. Frhr. v. Minnige rode, Second⸗Lieute⸗ tragte die K bo er 2. B b s berrscht hätte, Gefahr liefe, in die Brüche zu gehen. Meine He 69 399 645, 1 626 996 ℳ, mehr als im Vorjahre aufgestellt. entschödigt würden. Diese Frage ist also sehr weitschichtiger Rat nicht mit der des Vorredners übereinstimme. Zunächst wolle 8 lig 1 gte die Kommission bei fortgesetzter Berathung des e, ie g Meine Herren, I, lche Besold nd persönliche2 8 eE11ö1XA“ die Militärverwalt allerdings lle Nücksichten walte nant à la suite des Infa fanterie⸗Regiments Nr. 117, ausgeschieden Militär⸗Etats bei Tit. 8 die Komm andozulagen von ich bin der Meinung, daß dazu keine Ve anlassung vorliegt, wenigstens Die erste n 3 Tite welche Besoldung und persönliche Aus⸗ aber ich bin nicht in der Lage, heute bestimmte Erklärungen ab- die Militarverm 8 ung allerdings finanzielle Rücksichte alten nnh zu den Referve⸗ Offizieren des Regiments überg etreten. 1 240 000 2. f 761 000 7. z beh 5 g meinerseits vist von 1.ö. oder un uhigem Tone nicht dir gaben für Proviantmeister, Magazinverwalter pro Jahr zugeben, weil das Material — namentlich aus dem größten Bundes⸗ lassen, — aber diese nicht allein: soweit 25 thun lasse, Kutzleben, Major z. P. zuletzt Hauptm. s Comp. Chef im gs Di 8& ausf 8 ℳ zu reduziren. 55““ gewese meine Snng bringt es einmal mit sich, meim 33585 ℳ enthalten, wurden unverändert bewilligt. staate erst vor 2 bis 3 3 Wochen eingegangen ist. Ich bin jedoch wolle sie heimische Produkte berücksichtigen. eine (des Red⸗ Inz. Regt. Nr. 91, die Erlaubniß zum Tragen der Uniform diese ie Kommandozulage betrug bisher für Stabsoffiziere Herren, ; ich auch unter friedlichen Verhältnissen imme Tit. 4 für Brot⸗ und Fourage⸗Verpflegung beträgt bereit, die Frage von N ꝛeuem und gründlich zu erörtern, ob wir ent⸗ ners) Partei habe diese Erklärung vollauf befried igt. Die
6 ie 8 be r;
Regts, ertheilt. Tzschirner, Hauptm. und Conp. Chef vom Garde⸗ 2,0 ℳ, für Hauptleute und Rittmeister 2 ℳ, für Lieutenants so gewissetmaßen im Ariegs stehe, aber ich wünsche doch 46881348 ℳ Der Bedarf an Naturalien beträgt für die weder zu einer allgemeinen Erhöhung der Sätze kommen sollen, oder Exemplifikation auf die rothen Hosen werde nur dann passen Fu. Art. Regt, mit Pens. der Abschied bewilligt. Kutzner, Sec. 1,20 ℳ pro Tag. Dieselbe soll jetzt erhöht werden auf 7,50 ℳ. den Krieg in der angeme essensten Form zu führen. It breußische Armee 2802 Centner Weizen, 1 594 398 Centner ob wir besser thun, di dieselben nur an solchen Stellen zu erhöhen, wo wenn der Vorredner nachwiese, d daß heimische Wolle nicht als Lt. à la suite des Train⸗Bats. Nr. 2, ausgeschieden und zu den für Regiments⸗Commandeure, 5 5 für Bataillons⸗Comman⸗ muß mich auch dagegen verwahren, daß der Herr Abgeordan “ 2 895 733 Centner Hafer, 1 449 920 Centner Heu, sich ein besonderes Bedürfniß dazu ergeben hat, — aͤhnlich wie beim Stoff für Militärhosen de ee sei Reserve⸗Offizieren des Feld⸗ E Nr. 17 übergetreten. deure, 4 ℳ für Hauptleute und 3 ℳ für Lieutenants. gewissermaßen gesagt hat, es härte hier ein Uebereinkommen bestanden, Noggen⸗ 1 Centner Stroh. Die Kosten hierfür sind bere chnet Verpflegungszuschuß verfahren wird “ ob man dazu kommen Der Abg. Rickert meinte, die linke Seite des Hauses be⸗ Im Beurlaubtenstande. Be 1 12 Dezember. W Hierz U beme erkte der Staats „Minister Bronsart von das die Parteien mit einander stills schweigend oder nicht stillschweigend 1 988 80 88 W. 3 98 R ZEI1u“ echne wird, füͤr die Kantonnementsver cbältnisse die Lieferungen aus Magazi nen finde sich keineswegs im Wi spruch der P — 8 d „Lt. vom 1. Garde⸗Gren. Landw. Regt, Kleinwà ächt Schelle ndorff: abgemacht haben. Meine Herren, das weiß ich nicht; meinerseits har für den Centner Weizen 9,53 ℳ, Roggen 7,74 ℳ, Hafer vollständig einz ustellen und zur Gewahrung der hohen Marschrerpfle⸗ finde sich keineswegs im Widerspruch mit den Frinzipien des Sec. Lt. vom 2. Garde⸗Gren.⸗Land. “ Regt., Thewalt, Sec. Lr. Meine Herren!, Wenn ich zu dieser Pofition nochmals das Wort kein stillschwei gendes Uebereinkommen bestanden und kann auch nict 7,40 ℳ, Heu 3 12 ℳ und Stroh 2,29 ℳ u“ Hung h. die Quartiergeber zu gelangen. 1 Kriegs⸗Ministers. “ bei Rkeichen Preisen inlän⸗ dems. Regt., diesem mit der Landw. Armee⸗Unif., Roeder II., eracbie so trfülle ich nicht 818 eine Pflicht e bbkigat “ die bestehen, weil ich von der Pflicht, die Vorlage der verbün deten Re Im Ganzen sind hier als Zug nänge 1 150 387 ℳ auf⸗ er Komn nissar des Bundesr raths, Geꝛn neral⸗ Major von dische Produkte habe en könne, solle man die selben nehmen . Z“ 9 7 9 2 . L 8 8 „ m gI, Ple . 8 b 1” 8 8 — 5 . e 8 9 8 ““ Mgg; 8 8 M;. N. 2 75 Lt. von dems. Regt., Anger, Sec. Lt. vom 3. Garde⸗Gren. zt gierungen hier zu vertreten, nicht entbunden werden kann, auc geführt, und zwar hauptsächlich an Verpflegungsrationen, an Ho zenisch, erklärte: Nach Ansicht der Militärverwaltung sei es Aber so weit dürfe der Minister nicht gehen, daß er, wie der
. 4 m 3. Barhenren. Vorlagen der verbündeten Regierungen einzutreten, sondern ich trete 1 2 1I“ 7 andw. Regt, Hah n, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. hie — * 9. 1 b 8 nicht durch Abkommen, welche zwischen einzelnen Parteien Brot und an Haferrationen, 250 g Hafer pro Pferd und ein großer Mißstand, daß sich mit dem Kräfteverbrauch der Vorredner wolle, bei gleicher Güte heimische Produkte theurer
4 5 8 er auch aus vollem Herzen für diese Position ein, welche dazu be⸗ 8 8 8e 1s 8. 1 Landw. Nr. 2, mit 5 andw. Armee. 89 „Gil 118 m 38 stimmt ist, einem dringenden 95 welches sich manienkiteh bei im Hause gemacht we Fen könnten denn ich gehöre k 77 er Par tei im Tag aufgeführt, als Abgang 664 291 ℳ, hauptsächlich aus Dienstpferde nicht mehr der Ersatz d der Kräfte durch die Ra⸗ bezahle, er würde dann seine Vorschriften verletzen. 8 “ Ldm. Inf. Re v. büin 1— Prt 82, den unteren Chargen des Offiziercorps bemerklich macht, Abhülfe Der Herr Abg ordnete hat auch ausdrücklich die Kries⸗ dem Minderbedarf zum Ankauf der Naturalien; im Ganzen tionen decke. Bei diesem Mißstand würden die Kräfte vor⸗ Hierauf ergriff der Staats⸗Minister Bronsart von u““ 8s B E11“ Ir. 33, zu verschaffen. Die Bedürfnißfrage ist von mir in der Kommission verwatung dabei genannt, daher sage ich dies. beträgt also die Mehrforderung für dies Jahr 486 546 ℳ zeitig verbraucht und das Pferd schnell zur Auflösung ge⸗ Sc S dorff das W Pr. Lt. v. d. Ldw. Inf. des 2. Bats. Ldw. Regts. Nr. 52, eingehend dargelegt. Ich habe mich nicht gescheut, meine Herren, dort 8. Nun hat der Hr. Abg. Dirichlet die Behauptun g ausgesprochen eträgt a bracht. Die Anforde die Leis de s ööö“ e, Rittm. von der Landw. Kav. des Res. Landw. Regts. in der Kommifsion viele Details aus dem inneren Leben der Iftiere die 1“ gen wären als ein Theil des Diensteinkommens zu Die Kommission hatte beantragt: 8 Die 2 WwWerung n an die Leistungen der Pferde seien Meine Herren! Um allen Mißr js 8 1 Berlin) Nr. 35, mit seiner bisher. Uniform, Stu ter L, Pr. Ft. anzufüh ren welche hier 9 ve. holen ich in zffe ntt iche Si 8 stung betrachten. Meine Herren, dagegen muß ich mich ganz entschieden a. d ie für die dritte L N. andwehr Inspe ektion geforderten 3010 ℳ, erheblich gewachsen, Die Futterzulagen seien aber nicht in Pro⸗ Stellung, we che di 0 Militärverwaltung zu die ser Frage einnimmt, der Landw. Inf. des Res. Landw. Regts. Berlin) Nr. 5 Anstand PSe- Ich 5 auch nicht den Eindruck S unen dus “ verwahren und ich werde Ihnen die Gründe sagen, warum ich mich b. die für fünf Gene ralstabs⸗Ofsie iere geforderten 1925 ℳ, vort tionalem Maße gestiegen. Die Kavallerietaktik habe sich seit vorzubeugen, habe ich zu erklären: ein kti
2 agn G - e Instruktion, 8 der Hr. Abg. der imdee “ ger; 888 der R Verhandlungen der Kommission daß wirklich diese Sätze, welche dagegen ve rwahre. c. die für Erhöhung der täglichen Fouragera ionen für 9 Mo⸗ dem letzten Jahrzehnt wesentlich verändert. Die Vervoll⸗ Rickert eben vermeinte, existirt für mich nicht; es eristirt nur in der desselben Landw. Re. 1 Se wir hier von Ihnen verlangen, an und für sich als zu hoch zu Se kü 4nc
selhes and. Das Diensteinkommen, welches irgend einem Offizier oder einen nate, sowie für die Pferderationen der Offiziere, Militärärzte und kommnung der Schußwaffen bringe es mit sich, daß die Ka- Magazindienstordnung e ine Bestimmung, wonach in dieser Beziehung, Ro ) D 24 24 . 2 8 8 8 zg wuüß Ir; 9 8 8 9 83 M; — 932 6 8 . M. 54 I1G jg „ Sior 9 ꝗg n so In n. Regts. Pfr. 5 82 Führe9, Henfit . 8 seien gegenüber den Ausgaben, welche einem Offizier der verschiedenen Beamten gewährt wird, ist eine Summe, auf deren Höhe er Militärbeumten mehr gef 15 895 034 ℳ, vallerie in größerer Entfernung vom Feinde warte, bis si wie er das hier eben gesagt hat, verfahren werden soll. Iin Uebrigen 8 8- 8. 288 w. 8 egts. 8 2 „ ge! 2₰ 5 8 fe 2S Jahres besti 3 echner 9 nd 1₰ 7 2 ents 4080 9% 8 8 35„ F 8 „ 5 is 28 4 9 Staats U 1828, in der 8 Prie 8 18, 11“ b sedes 88 erig⸗ t durch Abkommandirung aus der Garnison erwachsen Ich im Laufe des Jahres ganz besti Aümt. zu hat und . dd. für Ee“ ““ zur Attacke vorgehen könne, und dann habe sie also einen ist es stets, 8 bei allen preußt schen Staatsverw Atungen auch in der n Li 5— West. hö 1, S Sec . ½ es Kür Regts N bin allerdings der Meinung, meine Herren, — und befinde mich da auf die er sich demgemäß einrichten kann; die Kommando⸗ im Ganzen 904 049 ℳ zu streichen. größeren Raum in derselben Zeit wie früher zurückzulegen. preußischen Militärverwaltung Prinzip gewesen, die inländische Pro⸗ ls * 2 Westpdh gl, See e 85Je r Re. de 1 5 : 8 5 9 0 Fr' 8 molnon 8ℳ 8 8 Pofor . 1151 6349 5 de dirkrion z 8 oaüns. ige unn di ; 2 Premt Arn Retihicor Fuper F1“ de Nas b im Einklang mit den Herren Mitgliedern, die in der Kommission zu mlage, meine Herren, wird ja nicht für eh einzelnen Der Abg. von Köller, Referent der Kommission, führte Was man im Kriege ausführen solle, müsse man im Frieden duktion so viel als möglich zu begünstigen und an diesem Standpunkt a der Landw. rmee⸗Uniform, Fuüuhrmann, Seec. Lt. von dieser Frage gesproch en haben — daß die Erhöhungen der Kommando⸗ Offizier gewissermaßen im Pause chquantt im be rechnet, lor ndern sie wird d ber r M 1 erwaltun welche die W 8 mwerde ich auch unverbrüchlich festhalten. Wir werden aus dem Aus⸗ kandw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 27, Gerische z 18 8 nich isoli betracht 1““ 85 jedem einzelnen Offizier gewährt je nach den Tagen, die er außerhall Se. aß man gegenüber de “ v1 Wenn man im Kriege Fnge n sei, dis Attacke auf lande in er ster Linie nur das beziehen, was wir im Inlande nicht Pr. Lt von der Landw. Kav des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. zulagen nicht isolirt zu betrachten seien, sondern im Zusa ummenhange ꝛer G s gb N E“ Leistung gsfähigkei it der Kavallerie pferd bei den gegenwärtigen Artillerie 8 Infanteri e auf 2 2500 m Entferh ung zu begi nnen 8 mer 8 venomme sin 8 S v“ Pr. Lt. von der Landw. Kav. Bats. Landw. Regts. Nr. mit den gesammten Einkommensverhältnissen der entsprechend en Char⸗ seiner Garnison zubrin igt. Nun ist das nicht nur zwischen den einzelnen 5 kör laube, i 8 Kom⸗ EEe 21 88 bekommen; im Ganzen genomm das Sachen beschränkter mit der Landw. Armee⸗Uniform, 1. 0 1 Sec. Lt. von der Landw. Offizieren überhaupt im Jahre sehr “ sondern es ist auch atior ien nicht garantiren zu kü mien glaube, in der Kom- und diesen Raum in schlankem Galopp zu durchmessen, so Natur. Ein vollständiges, prinzivielles Au sschließen ausͤländischer
1 .““ 1 8 gen. Ich habe da nun zunächst zu bemerken — und das hat auch 1 1 auch . G 1 8 8 Kav. d ats, L Grah 84 5 blüche 5 Lt. von der dina Inf. keinen Widerspruch gefunden und wird wohl auch l ns keinen Wider⸗ verschieden für den einzelnen Offizier in diesem und dem nichste mission der Meinung gewesen sei, daß man die Prästations⸗ müsse das Pferd dieser UAnstre “ gewachsen sein, der Reiter Produkte ist o wenig möglich, als wie — selost auch, wenn wir Bats. Landwehr 1“ Rr. „mit der Armee⸗ Wid
West, See IIIö1u Hae vefanter spruch finden —, daß das Diensteinkommen der Lieutenants überhaupt ein Jahre, 8 nachsenund 8 ege oder kürzere geit aus der beehine ab⸗ fahigkeit der Pferde auch durch eine 1““ d “ “ muüsse dabei im Sattel bleiben können und einen kühlen Kopf “ “ .“ cinate e111146“ 88 ö sieLie 8 Nr. 93. b- Abf sci d eaens 5 unz ureie chendes ist. Es ergiebt sich ganz einfach daraus, d daß Seitens Seüeh ist 8 elt sich 19 hier haup tsächlich um die Manoͤrer, besonders ein leichtere 5 Gepäck, erhalt en koönne 8* efanden sich behalten. Diese Uebung bilde also einen hervorragenden Theil w ländise er Produ 113 weil le piel eicht ein ganz klein wenig billiger tighr. Lt. 965 d8 Kandw Inf des 1 Bate “ Re gts des Reichstage es auf V erlangen der ve rbündeten Regierungen in den denn für di Kom ng ldos zu Instituten werden 18 di be sonderen doch dis ““ mit ihrer leichteren D elastung in der Exercitien. Daz uU komme, daß die Pferde im Frühjahr dies “ 1 “ . “ 1“ 72, Lahmeyer, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Bats ge Sffj alle Jahre in anderem Terrain Manöver zu machen suchen, so ergiett Differenzen handelt, glaube ich “ Pt⸗ 8 1 Bats., 2 8 “ C Ja an ( N över zu mc 1 8 giebt 8 11 Sdor 98 1 b 8* 1“] e K. . e Differenzen andelt, glaube ich, ird es auc dern 855 and vun 8 land Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2 Bats. Landw. Regts. ü lligung “ Vt gen für diejenigen O Off ziere, v“ “ e “ 8 Ran⸗ unter Hu tartder Anerkennung der Ansichten der Militärver⸗ ferner die preuf ßische Kavallerie ein rascheres empo der Hr. Abg. Rickert 85 v ertreten hat, nicht zu widerlaufen, wenn— die7 72, mit seiner bisher. Uniform, Schulz, Pr. Lt. von der Landw. S ih “ die lch. cafee güg nes dder wo möglich unmittelbar im Anschluß an eine Garnison, der für ei Monate, und zwar während der reite, als die Kavallerie anderer Armeen. Das sei und das habe ich auch damals in der Kommission ge sagt — bei ganz Inf 9. 8 z † 5 n) e 8 8 en Abe e ed c, 1 I . 8 d 8 I116 Se ““ 1 he V 1 2 Fe 9 1 3 g ah 3 8„ 7à ; 7 e P Inf. des 2. Bats. Landw. Regts Nr. G, als Hauptm mit der Landw⸗ Einkommen aus ihren Dienstbezügen angewiesen 8 meine Offizier, welcher einem Bataillon angehört, welches in dieser Garnison Manöper, eine bessere zerpflegung eintreten lassen wollen. eine Eigenthümlichkeit der preußischen Kavallerie, die geringen finanziellen Verschi ieden heiten die inländische Produktion S”
Armee⸗Unfform, Je F ie Pe. Tt von ff Landw. Inf. des 2. Bats. Herren, wenn dieses Bed 08 fniß feststeht, wenn ich ferner sagen muß, steht, während der ganzen Zeit keine Kommandozulage zu beanspruchen Der Abg. Freiherr von Buol richtete an den Minister die ihr noch lange erhalten bleiben möge! Dann sei Vorzug verdient. Der Vorzug liegt meiner Meinung nach auch noc Landw.⸗Regts. Nr. 47, Mylius, Sec. Lt. von der Ldw. Inf. des 1. Bats fe n
8 1⸗ Norhz 2 1 aß eine allgemeine A. esserung der Gehä in abse Landw. Regts. Nr. 59, mit der Landw Armee⸗Uniform, Ehrlich, daß eine “ lufd erung der Gehälter in absehbarer Zeit
NPozu 6“] en in Bez zug auf die
—
verständni
Etat seit einiger Zeit eingestellt worden ist eine besondere Summe Zulag Ln bei den Instituten ausgeworfen. Da nir nun % gutem Zustand. Bei der gegenwärtigen Finanzlage habe man und Herbst durch die Haarperiode geschwächt würden, und daß
hat, während Offiziere, die aus einer andern Garnison heranrücken, Bitte, daß die Entschädigungen an die Quartiergeber im Ma⸗ auch die Bedeutung der Hindernisse auf dem Felde durch neue darin, daß bei allen Verhandlung en und Beziehungen die Vereacc. 1 „Eh. kau 3 varten sein löch 1n um dort die Uebungen vorzunehmen mit ihren Truppenthe eilen, An⸗ növer in Zukunft erhöht werden sollten. 2 gen ; 31 ecke der Bod enkultur, durch Straßen, Kanäle ꝛc. nisse zum 2 Inlande klarere 1
Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Regts. (1. Breslau) 9 9 b büg. 8 “ meine ich, eine f ch auf die Kommandozulage haben. Ich muß also sagen, ienst⸗ 8 3n 3 hrt C de b 1 öͤßer Kräf 1 bre b 1 Wir haben auch andere Gesichtspunkte noch — die ganze De⸗
Derren, ieg och eine doppelte Veranlassung vor, das auf 3 Hi Staats⸗Minister Bronsart von gewachsen. Dadurch finde auch ein größerer Kräfteverbrauch
1 ee ee be bisherigen Uniform 89 eF e.ss. T1“ 1ö 8 8 bas S H. e be Hierauf ergriff der ZE1“ ¹ ; - batte entspar in sich ja gerade bei den Konserven —, wir haben vor 8 See 22 von der Landw In f des 1 Bats. diesem Gebiete wenigstens .“ z und 3 sind “ schenes, 1 letinact enic Sch ellendo rff das Wort: der Artilleriepferde statt. Die and beren Waffen verbesserten G vS S bebliche 8 it 9 Feficetevunkte sosche d 86 9 11ö11““ .8.., Dals. ganz zu befriedigen. Die Sätze, welche wir Ihnen hier vorges agen . v“ 1“ die ke 8 88 ihre Kampfmittel successive nach Maßgabe der fortschreitenden erple v.“ 8 ““ Rösts. N 51. Pütz, Pr. Lt. eandre Inf. des haben, meine Herren, sind Sätze, welche ein Ertrakt bilden aus den rechnen kann. aber er hat allerdings Veranlassung und Nr Meine Herren! Auf die Anregung, welche der Herr Abgeordnete Uhre niß Fhfn Waß nd 6 K “ der 9 wie vor “ hier i ¹ 8 Lüaun ais 2 00 ¹ 2 — 8 8 8— 8 g. 8s 7 8 . K 7 8 8 8. 5 S 8 8 och! 8 oste Waf 3 8 7 5† 3 8 e Je 8 ZI1 ben 2 I1” 8 455 S.SS. Landw. EIaö1“ 1“ Landw. N Uniform, Berichten der kommandirenden Generale, welche natürlich auch spruch, meiner Meinung nach, darauf zu rechnen, daß des im 1 n Jahre 1 hatte, bin ich em x 1u“ et hHeute 1 Ich möchte glauben, daß Sie nicht gn h. ier in Arob van Zütphen, 89 Lrs. von der Landw. Inf. 8 cs die unteren Instanzen darüber befragt haben, und das, was was er in Folge des Dienstes nothwendig mehr auszugeben hat, ihm bezüglich der Bundesstaaten und mit dem Herrn Minister des Innern hundert Jahren das Pferd. Diese Waffe gehe zurück, wenn einer Weise den Versuch zu machen, die Militärverwaltung ganz Bats., . 187 EIEEE“ Lt. von 88 Landw. Inf. des 1. Bats. Ihnen hier vorgeschlagen wird, bildet uͤberall das Minimum des⸗ auch entschädigt wird. Man könnte mit demselben Rechte sagen: de für das Königreich Preußen in Verbindung getreten, um übersehen zu Anforderungen an das Pferd gestellt würden, die in keinem 3 für ein Prinzip, ei es eins, welches sich rein und aus „ 0 †8 57 — 8 F 2 „n dor Kv aunn C .AxLb6 8 8 7 8 4— Eb 2v 8 : . 8 88 4 — 8 v . . d ““ 8 5 If don — 9 g9 vorr o w hor 1 2 1 Regts. Nr. o““ jenigen, was als nothwendig verlangt worden ist. Ich habe die Tagegelder sind ein Theil des Diensteinkommens der Beꝛuntn Es können, in welchem Umfange derartige Klagen, wie sie hier vorge⸗ Verhältniß zu seiner Ernährung ständen. Eingehende Pferde⸗ schließlich auf den Silbergroschen gewissermaßen stellt, hier festz 1 Landw. Regts. Nr. 40, der Abschied bewilligt. Josl, Sec. Lt. Verp 1 1b 1 p onder llitän alt 2 8 w ende daß sie wie bisher den in Betracht kommenden Interessen mit “
von der Landw. Inf. des 1 Bats Landw. Regts. Nr. 65, aus allen erpflich htung gefühlt, gegenüber der Finanzlage des Reichs mich soviel wird aber 1b Beamter die Tagegelder als ein Thei I. des Dienst⸗ hac sind, t thatsächlich bestehen, nämlich die Klagen, daß für die untersuchungen hätten ergeben, daß sich am Schlusse des naͤgeln, sondern der Militärverwaltung das Vertrauen zu schenke F Seg; E „† 8 1 aus allen als möglich in meinen Forderungen zu beschränken, und die For⸗ einkommens berechnen wollen; er ist überhaupt nicht in der gewa ürte Verpflegung nicht aus reichende Entschädigung geleistet wird. Dienstjahres ein großer Theil der preußischen Kar valleriepferde Gewissen gerecht werden wird . 2 DHewisse gerecg. erde 10.
1 2 d-
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N Milit. Verhältn. entlassen. Bar kkhausen, Sec. Lt. von der Ldw. Inf. 5 8 *½ 88 Seeee sse 11I1A1“ vr 88 be Reag⸗ I 88 2s 1. B ts 251 v. Regts. N. 8 2161618 8 R. 8 8 derungen, die hier gest ellt sind, muß ich daher als minimale be⸗ Lc ge zu wissen, ob er im ganzen Jahre einen einzigen Tas Die8 Be erichte, die nun 89b den etreffenden Regierungen U. w. in einem bedenklichen Zustande von Schwäche befinde 3 1 rotz⸗ Z11“ Ff Jh ; Tuch in der es 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 75, König, Pee. Sl. von der Res. des . ich en Tagegelder empfäangt. Ebenso steht es mit den Kommande⸗ eingefordert sind, liegen vollstän dig vor mit Aus nahme von einem der b 3 8 2 2 Was hier peziell die Srage anbetri 181S1 wir II Drag. Regts. Nr. 19, Geyer, Schultze, Sec. Lts. v. 2, eeichnen. 18 8 Ser 8 8 1I1I1“ EEEEEEEö1III 288 8 dem könne man diese Pferde nicht ee um den etats⸗ Militaͤrverwaltung verwen llen, welches aus eine r Wo lle hergestellt Drag. Reg e .33 ec. 8 8 Lbe B Sec. Lts. von d 4 er ; andw. Nun, meine Herren, ist es ja auch nahe eliegend, daß, wo es sich zulagen, wenn auch die Zahl derjenigen 2 Offiziere, wel ce Bundesstaaten. Das Gefammtre ultat ist folgendes: 1 3 1g Fol ess hab sich der; 1“ 8 EK ung einbein den wollen, welches aus ein ” e 88 en Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 76,. räuning, Pr. Lt. von um derartige Dinge handelt, doch auch ein V Vergi bich angestellt wird im Jahre gar keine Kommandozulage empfangen, gewiß sehr gering Es wird im W“ nicht zugegeben, daß die für Marsch-⸗ mäßigen Bestand zu erhalten. In Folge dessen habe sich der Werth wird, welche auf einheimischen Schafen gewachsen ist, so zage ich: der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts Nr. 84, Hans en, mit den Beamten der Civilverwaltung Die 5. zergleich, meine ist; das sind solche, die in den Garnisonen zurückbleiben müßssen anz rerpflegung gewährte Entschädigung zu gering ist; es wird behauptet, der ausrangirten Pferde vermindert, obwohl der Werth der vorläufig stehen mir große 1“ entgegen, aach dieser Rich⸗ I181 X“ 2 ((155 Ba 3 8 88 — ¹ en er 8 0. al g. 22 berg . e 11““ 8 wen 4 8 8 en EET1 2 * 99p d 8 11e “ A1I1““ 5 Ebae ErF. — z3 pPir 9 Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. 8g 8 Regts. Nr. 85, Herren, fällt, wenn ich auch anrechne, daß der Hoffirier bei der Ab⸗ anderen dienstl chen Verhältnissen, die die Manöver also nicht mit⸗ daß sie an einzelnen Ste ellen nicht ausreichte, wo die Preise be⸗ Pferde selbst gestiegen sei. Im Jahre 1874 seien 5542 Pferde tung irgend eine Erkläͤrung abzugebe Ich bin nicht g ug Technike r n „H “ ng, Sec. Lts. von de er La Inf des 1. Bats. kommandirung aus der Garnison, bei Mansvern u. w. freies Quartier machen können sonders theuer sind, und es wird da eine Erhöhung beanspruͤcht. Außerdem für 1 200 059 ℳ verkauft worden, 1884 fast dieselbe Zahl, dazu. Aber es ist nar unerfindlich vorläufig — und wo ich mich um⸗ ndw Poggts MNr. [91 0 2 „ 4 58 üun G öö 2 8 LU l’ 8 . ;98 8 . —.; 8 8 8 E““ 2 8 8 22 8 . 9 F 9 vorw 19 ch 12 5 I - “ von; der Landw. Kav. des bekommt, doch immer dahin aus, daß die Sätze, welche hier von Das 2 Verhältniß nun zwischen den allgemeinen Einnahme⸗ t Seitens eines größeren Bundesstaates allgemein der Entschädigungs⸗ nämlich 5538. Pferde für nur 816249 ℳ, das sei also ein 1“ habe bet 8 lit 88 2 8 “ “ 1. Bats. Landw. Regts.- 1 Heimar ann, Hummel, Sec. Lts. Ihnen verlangt werden, in keiner Weise GG was den Civil⸗ verhältnissen der Offiziere und Beamten ist hier auch wieder Gegen⸗ satz auch für Marschverpfl legung nicht als ausreichend erachtet. Diese Stelle Minderbetrag von 383 810 ℳ in einer Periode, wo der Werth Kenntniß zutraue — in wie weit es möglich sein “ eine ume 8 8 nee 2 11, S d mt. 89 beamten bis jetzt gewährt wird, überschreiten 1 S Ir 85 rterung geworden. Meine Herren, ich habe hier aus spricht sich nun aber ganz entschieden dagegen aus, daß man etwa je der Pferde gestiegen sei. 28 Durchschnittspreis des aus— 9 und mwir b me 82 6 S 1 9 EEDSNSeeeEi vo - Landw. Kav. desselben Bats., g 8. “ II † ch erkle neine perfönliche M 1“ er⸗ Ba .58 28 gge. ö — 83 * 8 een ä en eranten — ich bemerke, r Nun, meine Herren, ist hier wieder die Frage auch aufgeworfen drückli rklärt, meine persönli keinung ginge wo ande nach Bezirken eine Erhöhung eintreten lasse 8 “ eil damit, rangirten Pferdes habe 1874 216 1884 nur 147 ℳ be⸗ deutschen Lieferanten Tuchlieferungsverträge abgeschlossen haben, also
igsber
Bremer, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats: Landw d EI.“ hi Me 8 .. — . 2 „Sece. At. Inf. des 2. Bats. Lc . do izier 5 s n als die Meinung, die bier vertreten ist, daß die Ciri⸗ wissermaßen die Unzufriedenheit, die hier und da besteht, verallgemeinert 1t I 1 [123 EE 8 Pr. Lt., S dius Frhr. v. W —, worden, ob nicht der Offizierstand gegenüber den Civilbeamten v rnaßen he1u“— 3 d sei in der Zwischenzeit sogar einmal bis auf 123 ℳ Reatf. N. 9 “ G desse Nen8 r Ph A. ters⸗ auf dem Gebiete der finanziellen Ge währung erhebliche Vor⸗ be amiten schlechter gestellt wären. Es ist in Berechnung gezoga und gesteigert werden würde. “ tragen und sei in der Zwischenzeit sogar einme 5 ℳ bo usen, 2 G . von der Landn . 1S. 8 r Ba 2. 8. en- theile genieße. Meine Herren, diese Frage will ich hier worden die Summe des Kapitals, welches sie aufge ebracht haben, um Es kam also nur in Bet tracht, meine Herren, 8öS 1 d hove p 90 3 8 1 28 Bats „ stg 8 8 8 — 8. . 888 19 9 f S 88 „ —₰ N 4 8 5 „ sspr ), 8 ger 1 1 8 schaf chger-] 631 2 2 10 8 89 Fae 8 1 E “ 1 8 sandw. 2 tegts. unerörtert lassen; denn darüber wird auch Einverständniß vorhanden sich für ihre tellung vorzubereitern Ja, meine Herren, dafür kommt danken, den ich 121, origen Jahre hier aussprach, folgen und die auch in wirthschaftlicher Bezi iehung dringend gerathe en sei, einer 8 deanat ffüser3 1 . Regtse ger int, Sec. . der Landw. sein, es wird mir nicht widersproche en werden, daß dieser Punkt, wo aber auch der Cir vilbe eamte viel früͤher i in eine 8 die ihr obne Marsck hverpflegungssätze in der Hauptsache beibe halten will und dabei weiteren Entwerthung des Pferdematerials, welche auch die ii 8 8 St ke “ ne e v“ 8 b es sich darum handelt, ein Bedürfniß zu befriedigen, welches ohne Zulage eristiren läßt. Wenn Sie annehmen, daß jetzt schon O fñt iert in aͤhnlicher Weise, wie es für die Viktualienzuschüͤsse geschieht, für Schlagfertigkeit bedrohe, Einhalt zu thun. Die Pferde seien T ittelb sehen kann, auf welche Weise die Wolle Hadn 1n0 1e 1I1.“ Sec. v; den Fnf. vES Zuthun des betreffenden Offiziers dadurch entsteht, daß er 16, 17 Jahre Lieutenants sind, ehe sie Hauptleute zweiter Kase die einzelnen Bezirke die Sache berechnet. sdden Anstrengungen nur vollkommen gewachsen, wenn sie das or 8. 8 “ “ Weise ¹ 1“ . 94 z ) 2 Se vo 8 22 Fren. 8 ; 498 0 H7. vordo ist 8 9928 29 d88 * ;s scho oj Io 9 28 5, 6 8 . . 1 Eanzhr vrod! Re 88 B 199 Kaul 5eb g 2 8 b 88n 4 SS. im Inter resse des Dienstes zu Ar sgaben genũ Sthigt wird, werden, so ist das doch auch Etwas, gg ni rgends bei den Ctir⸗ Meine Herren, iese Frage ist auck 1 chon b 4 7 eststellung ch genügende Futter erhie lten. Durch eine mangelhafte Ernährung 2 6 dies M vie leicht 8 der Kolonialwe gilt, 8 ist I“ “ S 8* 1 3 Ir. 113 mit 82 “ dasß dieser Punkt keinesfalls geeignet ist, unter Bezugnahme be dae an bfttFemm eesche 18 8 ahrrk arbe eitet, wo er noch dauernmt Vrins zips ifch jetz zigen uüsachune eingehend gerettsig⸗ worden. Ich würden sie dem vorzeitigen Ruin entgeger ng eführt. W . nicht em zalich 18 5 C11616.““ andel 2. unserer
. Bals. “ . 8, Idw. Armee⸗ die vermeintlich bess Stel egenüber de eine Zulage S s seiner Eltern bedarf. Also He wenn man habe inzwisch auch v All vas pro et contra für vI v“ Frt.
; G 1 auf die vermeintlich bessere Stellung gegenüber den Civilbeamten 84 e - 8 arf. Also, meine Herren, eeinzwischen au enntniß von Allem, was I bei der Artill s öße 1 d derartige Böl R Uniform, . Bor rie „ Pr. Ll von der Landw. Inf. des eNIAeSem. Ofß L“ dann ein roß 99 iicht dies YGrijnsz Hors Sos na bes onderen Kre äfteve rbre auch der Pferde Hei der rti erie ei ein gröf VGP, Grenze. Ich glaube, daß derartige in Böhmen oder in duf zZland, Res. Landw. Bats. Nr. 98, Johnen, Pr. Lt. von der Landw. Inf. bLEe111““ d- diere schlechter ““ 8g sie ausfal de 8 11“ en ia wech ar Fal vrt deig ehh ald 8 G igen Gestaltung lach bereits auf weil das Geschützmaterial erheblich schwerer geworden sei. oder in irgend einem Lande, ich kann nennen, welches i ich will, ge⸗
des Res. Landw. Bats. Nr. 99, als Hauptm, mit seiner bisher, Uni- C““ ge Eböö wegigfiens nicht 8 irrelevant — wenn Sie diese Berechnung anstellen wollen, und wolia Grund bes L“ Mrterinle chmals in neue Erwägunge Das Geschützmaterial könne nicht erleichtert werden, ohne wachsene Wolle sich in ihrer tät verschieden dörct. “ fo Bürkli C Landwm Pats 9 LI1“ nlgltens Forderung ge⸗ 8 8 8. “ 888 88 8 8 IIeeeeae. 85 G 1““ 8 p ine ganz Hartige se so daß fbe iter⸗ Fi. vvö nr 5 doth Fer. Sldv. Kar⸗ de 2. 8 zats 5— Landw. stellt haben; das kann aber meiner 2 8985 nach kein Motiv sein darauf hin die Dienstbezüge der Offiziere, die regelmäßigen Bezügte 1 eingetreten, um zu sehen, zu welchen Result zien die Manöprirfähigkeit der Artillerie erheblich zu schädigen. schiede hi 88 Fftellt gle in 8 8 endl
0218 * — 9 2 Jaor 98 - 2 8 8 haüb ) ünl!. 8 , vün1 8 ;9 & “ 18 üiß dies , 9 “ r.241: 5 8 7 schiede 2 „ 21 8 nd ) ro u““ 15 81 82 57 n. 5 1 von 8 Landw. Jägern des 8 ats. um, weil wir uns so lange zurüc fgel halten haben mit einem Be⸗ gründen und das Versaltne zu den Civilbeamten fe eststellen, so lie , das woh l führe en kann. J ch muß dabei aber hervorhebe en. daß die Für die Pferde der Artille rie sei eine Futterzulage unbedingt I hiede Ks t tgeste werde onne d
ndͤw egts Sec v 9 Id⸗Ar ie 1ve 1 9 * ich G 8 5 8 8 8 in 5 81 590 os Herrn Ab⸗ forderlich. * 8 317 Tuch.
8 2. Bats “ müt, Jl, als 58 N Fnhhs. Fesd Art. dürfniß, das vollständig anerkannt war, daß es uns darum nicht be⸗ ich mir das noch gefallen. Hier bandelt es sich aber darum, für ein Klagen eigentlich — und ich glaube auch, die Klage des Herrn Ab. erforderlich. Was den Train betreffe, so habe sich die Qualität Ta möchte mir deshalb die Frage doch sehr ernstlich überlegen, 1 Unif. Me 22 28. „ 1; 8* 8 2* enis Fd dendes willigt werden soll. einz elne Dienstaus gaabe, die dem Offizier durch eine besondere Dienst⸗ geordneten bee sich wesentlich darauf gründen, daß bei den Kanton⸗ der Pfer rde in den letzt en Jahre nerhe eblich verschlechtert. Die 1 Uünn “ Sb 1 1“ 1““ Amls 8 * 16“ 8 5 8 IeldeArt. des 5 0 Ros 1 9 hst, häd g- lem 3 ich 9 I eine Herren, 1 E 9 U. wen, mw̃ 8 1868 Ut wierd, 1 1. Bats. Landw. Regts. IIä11— toering, Sec. Lt. von der Ich muß Sie also bitten, meine H W daß Sie der; Regierungs⸗ lei die ög eitsch 188 Einor vars nbet üft, 8 s Breiche end entsch ädigt wird. Ja, meine Herren, d Futterzulage müsse, wenn sie wirksam sein solle, auf das 88 bg Denn ich gehe auch von der Ansicht t aus, daß, we un ich Kontrat te 88
Landw. “ des 2. Bats. Landw. Reo ꝛgts Nr 30, mit der vorlage ich glaube, daß in Bezug auf die Lieutenants die Abc Nic Fe de F s reff erren tehen wir nun vor einer ganz andern Frage. eine M Jahr ausgedehnt werden; I die zweckmäͤßige Art der Ver schließe, diese so abgefaßt werden müssen, daß ein ne sachgemäͤße Kontrole
Re 8— oooZ11“”n Frage wirklich kaum noch zu erörtern ist, daß dieser Satz von 3 ℳ 9. ich ter angeregt hat, so muß ich d bemerken, Die Kantonnementsver pfleg ung ist 1— 888 9. lagazin⸗ e “ 9r bei K le nich zg⸗
Land 8 Fel d-Art, Meini ce, Ses. Lt. von der Landw. Feld. Art. des heso ben. “ 11u*“*“ pfl egung ee 88 sgerannten Manch. 5 Ruh agee feanen 8gg ters mun 8 Chae ic “ e Behör zꝛden sta t 88 3* h rrfüge en im Stande sein. Er bits das 8. aus daher, entgs egen lich ist, dann wird ußerdem der 1 Beiragere⸗ Fhüe uns gesffnet
2 B 6 r. 71. Br dt, Sec 5 . Sgeben 3 3 8 1 . 5 8 8ee 1 lic de vorgesetzt Behe den sta 1 1“ 8 Also jch meine, es ist wirklich gut, in den Kontrakt nur solche Vorschriften 651 ats. Lan dw. Regts Nr. 71, 2 randt, Sec. Lt. von der Landw. Was die höheren Offiziere anbetrifft neine Herre so gebe ich fällt eig entlich gar nicht ins Gewich t; das ist ausnahms zweise der Fal⸗ . ungd in natura den 1 der Intendan itur er⸗: 88 Beschlusse der Kommission, die Futterzulage nicht auf Also ich meine 8 8 irt 8 d Wir 888 A 11““ Feld⸗Art des 1. Bats andw. Regts 91 4 v. Pol eski See eee; I2rg“ meine Herren, jo gebe ic sei M ob 2 65 hr vohl, 2 M Sor :7 H58 l . M aufzunehmen, welche man kontrol iren kann. Vir begeben die Tuch
Fe 8 t. 88 8 8- emnde IFeg G“ 82 8* ½ ki, “ vollständig zu, daß unter diesem Gesichtspunkte das Bedüfniß sich daß ein Truppenthe eil sogenannte Liegetage hat. Während ganzer2 ranöbe mittelten Geldbetrag zu empfangen. Nun weiß ich sehr wo 3 Monate, sondern für das ganze Jahr zu gewähren. Man lie serung nicht an einzeln oße Etablissements wre die Foon⸗
r† 98 9 2 oãa†S * . S 2 C — oeo 8 5 88.9. 9 Deh 8 8- ist 8. . 2 2 8 1 8 „,„9 2 1 4 88 I“ 8&ꝙ¶. 8 1 C 2 einz gr. ße 8 8 ( ie 1
ft. ücc⸗ Der Mee deoP d⸗At Refs egts. “ 88g F. 1e Lt. nicht ohne Weiteres begründet. Wenn Sie aber thatsächlich an⸗ t die Einquartie erung bei Mannschaften und d Offizieren ohne Verpfleg egung daß die Verpflegung en aus Magazinen, also die in matura, in sich werde damit der Erhaltung unserer Wehrkraft einen wesent⸗ 12 un lich. und man sie den Nachweis führen lassen —
per. 8 Sa 188 dean. Fuß Ar n endehe e e nhc. Regts Nr.; un, nehmen wollen, daß die höheren Offiziere doch in der überwiegenden Der Offizier hat also gar keinen 2. Fau, eeese cnng. ju † * 19 ließen die Verpflichtung des Quartiergebers, die Gelegenheit liche n Dienst leisten. sfondern wir vergeben diese Tuchlieferungen jetzt an 145 verschiedene Fa⸗
41☛☚¶,[22u 1 S. 4 ”8 Dalv. 1 8 p 1 8 88 2 2149 je * erß 8 91 9 n d ro — 9 „† 829 N C 1 z0 „ 8 v - en e 8 28 8 . 5 2 Finyle 3 Sec Lt 5 8 Frain de 1. Bats. Land 58 Mehrheit 1 verheirathet sind, daß sie also genöthigt werder - während der gering gen Satz ze, un as die „Verpslecung bei Märsch en anbe Am Zubereitung der Spe isen zu bi sten. also eine Koc Froffcfon lir Die An iträge d der Kommission und in dieser Gest stalt das briken und Fabrikante n Wie ist es nun möglic h, das zu kontroliren? Regts. Nr 8, der Abschied b willi t “ g e. v'Ct. 888 9 8 Abkommandirung aus ihrer Garnison doppelten Haus zstand zu führen, ist es eine billige kücksicht⸗ gegen die I Quartiergeber, die geübt. .9 856 erfugung zu stellen, und daß sehr vielfach die Sache sich so ste Kaäp. 25 werden angenommen. Auf die Bestimmung werden doch die Leute gewiß nicht eingehen, Regts. Nr. 8, der Abschied vewi gt. Darder, See. U. vom Garde⸗ daß ferner, wie ich das auch nachgewiesen be, sich gewisse Ans 8. wenn der Offizier von seinem Rechte, das er hat nach dem Gej setze aß die Bauerfr rau die Soldaten nicht kochen lassen will, daß sie 3728ouS 8 9 II“ 50 s nurn vorhä eri 2 8 Landw. Train, aus allen Milit. Verhältn. entlassen — vg nhabe, sich gewisse Anstands ² Verpfl — 8 S Anspruch zu sagt: „W G zjeferungen. Kap. 26 enthielt zur „Bekleidung und Ausrüstung der weil sie von uns nur einen ve (ltnißmäßig geringen Absatz ihres
81 —5 (Könial lich Würnembergischer)? à Corps. anhches. bei Kommandos, Manövers u. s. w. ergeben, dann glaube diß 8e- zu einem Aerbgc; masigen e Satz in Anspruchei⸗ — bn.s * werden Euch schon verpflegen, gebtn nur nfüchli Lie ruppen⸗ 18 809 160 ℳ Pro dukts haben — worin wir also sagen: Ihr dürft üͤberhaupt in 1 1 v G - 18gech⸗ 8 X; ; A. ehmen so as Doppe der zews f f S J— sächlich me ge⸗ T f . ich, meine Herren, werd Sie, selbs earnr bb18 zlage nehmen, allc das Doppelte der Gewährung für 3 aß da häufig dann Seitens der Quartiergeber tha ich 28 Mol “ 8 Abschi iede sbewilli gungen Im aktiven Heere. 7. De⸗ ich, nfine Herr 1* vncgas e. hefne ““ See he sage schaften, wenn er davon keinen Gebrauch 8 gas Wein pährt wird, als was die Seitens der Militärverwaltung gewährte Der Abg. von Puttkamer⸗Plauth meinte, es gewähre eine Errer Fabegt Sr “ ücgn verarbeiten, welche nicht auf ein 8 -„ Seec. L 91 8 Saoschjodo U. 18 1 gunsftte 1, n, e , 3 8 2 b89” B b 0. 1 22 88— I che chafen gewachse
zember. Met. 6 „f. im ’I regt. . 124, qhsgeschieden dem Offiziercorps in der Armee das zu bewilligen, was es wirklich man in das Quartier kommt, so sagen die Le eute Lieferung ergiebt, das ist zuzugeben. “ b traurige Perspektive, zu sehen, daß die inlänbische Wollproduk⸗ 8 Das sind doch Verhältnisse, die mich wirklich im höchsten Grade
und zu den Res des Regts. überg etreten. Frhr. v. Mühlen, nothwendig bedarf. 1 Hören Sie einmal; Sie werden doch nicht bei uns Mittag essen Ebenso, meine Herren, finden nun in vielen Fäll ie „ z
en, wo die tion immer mehr zurückgehe und daß die Kolonialwolle der „ hen, ob ich hi sage nach büͤnscht Major und Comp. Ch Trsin⸗Bat. Nr. 13, mit Pension und 1 b I Tö..en. lae *. 9 . C., doch 8* 3 1 — 4 1 bedenklich macher ich hier irgend eine Zusage nach der gewünschten mit der Uniform des Drag. Regts. Nr. 26, Harp Major Der Abg. Dr. Hammacher meinte: Die Finanzlage des Kaffe wollen wir Ihnen geben, aber zum Mittagessen gehen g. Truppentheile die Verpflegung aus dem Mhagsein nicht in natura einheimischen Wolle eine erdrückende Konkurrenz mache. Diese Richtung hin hacgen 121t. Die Zusage gebe ich und werde ich auch
.: 88 v “ „ 85 †2 2 Zo 12 „ er Har be 8 * Verhandlungen 2 9; 85 und Battr. Chef im Feld⸗Art. Regt. Nr. 13, mit Pensio d der Reichs könne kein Hinderniß sein, wesentliche Verbesserungen wahl in den Gasthof; Meine Herren, da Uegt es doch onf dee Hofe ziehen, sondern sich den Geldbetrag geben lassen, Verk d. Welt Schädigung treffe vorzugsweise diejenigen ärmeren Gegenden mmer auf frecht erhalten: Ich werde, soweit es irgend mit den finanziellen 8.II 8 reg öö Flon Ind der ⸗ deuts 9 daß der Offis ier, w enn er sich auf eine andere Weise das verschaffen mit den betreffenden Gemeinden statt, 22 diesen gesagt wird: We t es deutschen Vaterlandes lche auf die Schafzucht ange⸗ essen der Armeeverwalt verträglich ist, die einheimische Pro⸗ . gn 1 s 11 2 20 L ’ en. 7 8 8 Das jsot G S 9 — „ 11 8 „ Mr oog 3 hesch 3 Kegt Nr. 120. mit Pension und der Regts. Uatform, Landauer, sion bewilligten Satz für Eubalternoffiziere Erhöhung von denshmes Gefühl, wenn man 88 8 Haus sonm bbun die “ sehr auns * 82 ist eine absolut freiwillge wiesen und nicht im Stande seien, en die Stelle der duftion und Industrie bei allen, was für die Armee zu beschaffen ist, Pr. Lt. à la suite des Feld⸗Art. Regts. Nr. 29, unter Verleihung] 1,20 ℳ auf 2 ℳ hielten seine politischen Freunde nicht füür und den Leuten zur Last wird — daß er dann sucht, de Leistung. Wenn 88 die Gemeinden nachher sagen: ja, nun kostet chäferei etwas Anderes zu setzen. v1113“
— ee 1 2 Schutz und die Begünstigung der deutschen Industrie ob man dem Ge⸗ herabgegangen. Er (Redner) beweise damit zugleich, daß es vollsten Maße vorhanden — die Bestimmung aufnehmen lassen: h darf nur aus einer Wolle hergestellt werden, welche auf nicen Schafen gewachsen ist, so weiß ich in der That nicht, kontrolirt kann, indem ich 88 glaube, daß man aus