wart des kommandirenden Generals des Garde⸗Corps und des Kommandanten von Berlin, militärische Meldungen sowie emnächst den Vortrag des General⸗Lieutenants von Albedyll ntgegen.
Vor dem Diner hörten Se. Majestät den Vortrag des Oberst⸗Kämmerers Grafen Otto zu Stolberg⸗Wernigerode.
Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz fuhr gestern Vormittag um 10 Uhr zu dem Wirklichen Geheimen Rath Professor Dr. Leopold von Ranke, im denselben zu seinem Geburtstage zu beglückwünschen. Um 1 Uhr empfing Höchstderselbe den französischen Militär⸗Attachée, Kommandanten Colard, und um 4 Uhr den Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von Goßler.
Um 2 Uhr empfingen Ihre Kaiserlichen und König⸗ lichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron⸗ prinzessin den japanischen Prinzen Sadanaron Fushimi mit seinen Adjutanten.
Se. Kaiserliche Hoheit der Kronpri nz wohnte Abends Vorstellung im “ Theater bei.
Ueber “ Sr. Königlichen Hoheit XSGe. 1 lhelm ist heute folgendes Bulletin aus⸗
eg geben wordern Potsdam, 23 Dezember, 10 Uhr Königliche Hoheit der Prinz “ von Preußen ist erkrankt. Der Verlau der Krankheit ist bisher
gering, das Allgemeinbefinden befriedigend.
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Masern Das
Dr. König.
Vormittags. an den milde.
Fieber ist
— Die „Germania“ veröffentlicht folgendes, das Regie-⸗
Jubiläum Sr. Maäjestät des Kaisers und betreffende, an den Fürstbischof von Breslau gerich⸗
der geistlichen, Unterrichts⸗ und
ungs⸗ Königs tete Schreiben des Ministers Medizinal⸗Angelegenheiten: „Berlin, den 23. November 1885
Se. Majestät der Kaiser und König haben Kenntniß d genommen, daß in verschiedenen Kreisen der Bevölkerung bereitungen getroffen werden, um Allerhöchstdemselben zu dem am 2. Januar 1886 eintretenden Verlauf der 25 jährig en Regierung die freudige Theilnahme des Landes zu bezeigen. Majestät haben dem Königlichen Staats⸗Ministerium zu eröffnen Sgeruht, daß Aller⸗ höchstdieselben zwar etwaigen Kundgebungen, welche bei jenem Anlasse aus dem Herzen des Volkes zum dringen, nicht entgegen sein wollen, daß es indessen Ihr Wunsch s diese Kundgebungen auf ein thunlichst geringes Maß beschränkt zu dr
Mit Rücksicht darauf, daß der 2. Januar, rungsantritts, zugleich der Todestag Allerhöchstih und Vorgängers in der Regierung, Königs Frie Majestät, ist, widerstrebt es dem Ge fühle frohe Feier an diesem Tage zu begehen. Se. gemäß zu bestimmen geruht, daß, wo im Land 25 jährigen Regierungs⸗Jubiläums stattfindet, dies auf Tag, den 3. Januar, verlegt werde. Den Allerhöchsten entspricht es, wenn an diesem Tage, welcher auf einen fällt, im ganzen Lande bei dem Gottesdienste von den in geeigneter Weise des Ereignisses kirchlich gedacht wird.
Ew. Fürstliche Gnaden ersuche ich ganz ergebenst, wegen des Gottesdienstes in den katholischen Kirchen der dortigen Diszese hiernach das Erforderliche gefälligst zu veranlassen.
6 nächsten Intentionen
Sonntag Geistlichen
von Goßler.“
— In der am Sonnabend unter dem Vorsitz des Staats⸗ Ministers, Staatssekretärs des Innern, von Boetticher, abge⸗ haltenen Plenarsitzung genehmigte der Bundesrath den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Besteuerung des Zuckers, den Gesetzentwurf über die Unfall⸗ und Krankenversicherung der in land- und forstwirthschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen und die Gesetzentwürfe für Elsaß⸗Lothringen: über Grundeigenthum und Hypothekenwesen, über die Einrichtung des Grundbuchs und über die Ausstellung gerichtlicher Erbbescheinigungen und die Zuständigkeit der Amtsgerichte. Die Zustimmung zu dem Gesetzentwurf über die Unfall⸗ und Krankenversicherung der in land⸗ und forstwirthschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen erfolgte nach den zu der Vorlage von den Ausschüssen für Handel und Verkehr und für Justizwesen gestellten Anträgen. Eine Eingabe, betreffend die Anwendung des Unfallversicherungs⸗ gesetzes auf Regiebetriebe des Staats und der Gemeinden, be⸗ schloß die Versammlung, dem Reichskanzler zu überweisen. Im Uebrigen wurde in der Sitzung über die geschäftliche Be⸗ handlung mehrerer Vorlagen und Eingaben Beschluß gefaßt.
— In Verfolg des die Maßnahmen zur Abwehr Cholera betreffenden Erlasses vom 18. Juli v. J. hat der Minister der öffentlichen Arbeiten unter dem 19. v. M. die Königlichen Eisenbahn⸗Direktionen angewiesen, bei Eintritt der Choleragefahr für die vorläufige Unterbrin⸗ gung cholerakranker bezw. choleraverdächtiger Reisenden die vorhandenen Räume, soweit sie entbehrlich sind, zur Verfü— gung zu stellen und nöthigen Falls Güterwagen auf abgeson⸗ derten Geleisen dazu zu verwenden. Die Kosten für die Ein⸗ richtung und Unterhaltung dieser Räume sind ebenso wie die Kosten für die den Polizeibehörden zu überlassende Beschaf⸗ fung oder Anmiethung der Räume für die Pflege und dauernde Unterbringung Cholerakranker nicht aus Mitteln der Eisen bahnverwaltung zu bestreiten.
— Der juristische Besitzer von Sprengstoffen braucht nach einem Urtheil des Reichsgerichts III. Strafsenats, vom 15. Oktober d. J., keine besondere polizeiliche Erlaubniß zu seinem Besitz, wenn der Aufbewahrer dieses Sprengstoffes die poliz g Erlaubniß zur Aufbewahrung erlangt hat.
.““ Der General⸗Lieutenant Freiherr von Me Lerscheidt⸗ HatTe Commandeur der 28. Division, ist mit Zwöchent⸗ lichem Urlaub hier angekommen.
— Der General⸗Superintendent der Provinz Pommern, h. Jaspis, ist am 20. d. M. in Stettin verstorben
Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Rosendorf in Neuenfelde, Dr. Homburg in Bederkesa, Dr. Paeßens in Münster i. W., Dr. Luenenborg in Velen, Dr. Rosenberg in Lübbecke, Dr. Schlutius in Nieheim, Dr. Schrader in Spangenberg, Cohn in Rodenberg, Dr. Neebe in Marburg, Dr. Mann in Oedelsheim.
Das Kreuzergeschwader, bestehend aus M. Schiffen „Stosch“ und „Prinz Adalbert“, Geschwader⸗ Chef Contre⸗Admiral Paschen, ist an 20. Dezember cr. in Wilhelmshaven eingetroffen.
Der Dampfer „Zanzibar“, mit kommando für S. M. Kanonenboot „Hyäne“, Lieutenant zur See Ingenohl, ist am 22. Zanzibar eingetroffen.
der
dem Ablösungs⸗ Kommandoführer
—
“
Wiesbaden, 19. Dezember. In der heutigen 8. Plenar⸗
sitzung des Kommunal⸗ Landtages machte der Vorsitzende,
nachdem auf die Verlesung des Protokolls verzichtet worden,
Mittheilung von einem verspäteten Eingange, welcher dem ständischen Ausschuß überwiesen wurde.
Sodann wurde der Bericht der Kommission hinsichtlich der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung des kommunalständi⸗ schen Verbandes des Regierungsbezirks Wiesbaden und des Stadtkreises Frankfurt a. M. verlesen und zur Diskussion gestellt.
Bei der Abstimmung Kommission:
fanden die beiden Anträge der
1) die Propositionen, welche sich aus dem Beschlusse des Kreis⸗
tages von Frankfurt vom 21. November d. J. ergeben, abzulehnen,
2) die in der Denkschrift des hiesigen Verwaltungsausschusses
vom 23. Oktober niedergelegten Anträge als gerechtfertigt zu erklären,
einstimmig Annahme,
Propositionen abgelehnt.
Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die anderweite Feststellung des Geschäftsbereichs mehrerer kommunal⸗ ständischer Anstalten in der Provinz Hessen⸗Nassau, wurde mit einigen Abänderungen angenommen.
Auf den Bericht der Wegebaukommission ward beschlossen, die früher für die Eisenbahnlinie Lollar und Gladenbach bewilligten Mittel von 27 000 ℳ auch für die jetzt projektirte Linie Gladenbach⸗Niederalgern zu bewilligen.
Der Bericht derselben Kommission zu den Gesuchen mehrerer Gemeinden um Beschleunigung des Baues der Chausseestrecke Esch⸗ Landstein soll der Staatsregierung zur Berücksichtigung vorgelegt werden. Dieselbe Kommission berichtete über Eingaben wegen Abänderung der Polizei⸗ verordnung vom 15. März 86 84, betreffend die Radfelgen⸗ breite. kandtag nahm folgenden Antrag an:
Pol izeiv lasser
und sind damit die Frankfurter
Der L Die Kö znigliche Regierung zu ersuchen, in der vom 15. März 1884 folgende Abänderungen eintreten zu
Zu §. 7 al. 1 zu setze
Die Vorschriften zu §. F und 3 finden keine Anwendung u. s. w.“ odann im §. 7 pos C. die Worte: „sofern nur 1 Pferd oder 1 bis 2 gespannt sind“ zu streichen. Auf den Bericht derselben Kommission wurde über den Antrag der Gemeinden Haiger und Langenaubach wegen Unterstützung zum Ausbau einer gekundärbahn von Erbach im Oberwesterwald nach Haiger vorerst zur Tagesordnung übergegangen.
Sodann wurden als weitere Beihülfe zu erwerbskosten der Westerwaldbahn im Bherme 24 000 ℳ und mehreren armen Gemeinden des kreises 20 000 ℳ bewilligt.
Der Antrag des kommunalständischen Ausschusses, ihm einen Vorschuß von 100 000 ℳ, zur vorläufigen Fortführung der Geschäfte für das Verwaltungsjahr zu bewilligen, wurde an⸗ genommen.
Hierauf wurde der 19.
sonstige Zugthier
Grund⸗ aldkreise berlahn⸗
den nr 8
und letzte Kommunal⸗Landtag im Regierungsbezirk von dem stellvertretenden Landtags⸗Kom⸗ missar in längerer Rede geschlossen. Der Versitzende, Graf Matuschka dankte den Mitgliedern des Landtages sowie den obern Beamten des Verbandes für ihre stets bewiesene ersprießliche Thätigkeit und schloß mit einem Hoch auf Se. Majestät den König. Dresden, 21.
—
Dezember. Das esdener “ meldet: Ihre Majestät die Königin verbringt zwa den Nachmittag außer Bett, eine wesentliche Zun nahme der Krafte. ist aber noch nicht bemerkbar, und auch die rheumati⸗ schen Schmerzen kehren noch zuweilen wieder. Die Zweite Kammer bewilligte heute bei der Berathung Kap. 24 des Staatshaushalts⸗Etats: zum Königlichen Hausfideikommiß gehörige Sammlungen für Kunst und Wissen⸗ schaft, nach kurzer Debatte außer dem von der Regierung ge⸗
Dro Sedich.
forderten Zuschuß von 891 571 ℳ auf Antrag des Abg. Grahl
Dezember cr. in
noch einen transitorischen Betrag von 10 000 ℳ zur Herstellung einer künstlerisch ausgestatteten Treppe in dem Terrassenflügel des alten Feughauses, lehnte dagegen einen anderweiten Antrag des Abg. Grahl, die zur Vermehrung der Sammlungen postulirte Summe von 2000, . auf 85 000 ℳ zu erhöhen, ab. Außer⸗ dem beschloß die Kammer auf Antrag der Finanzdeputation, im Verein mit der Ersten Kammer dem König für Ueber⸗ weisung der Oelser Bibliothek an die Königliche öffentliche Bibliothek durch eine Adresse ihren tiefempfundenen, ehrfurchts⸗ vollsten Dank auszusprechen
20. des
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, „Pol. Korr.“ publizirt zwei Erlasse Ministers an die Landesschulbehörden, “ erster, umfassende Maßnahmen zur Abhülfe der allgem einen Klage über die Zustände auf dem Gebiet der Schulbücherliteratur, wodurch insbesondere der ärmere Theil der Bevölkerung viel⸗ fach betroffen wird, sich vorbehaltend, zunächst Folgendes ver⸗ fug Den Lehrkörpern der Volks⸗ und Mittelschulen sind die auf die Approbation und den Gebrauch der Lehrtexte bezüg⸗ lichen G und Verordnungen neuerlich einzuschärfen; jeder Wechsel der Lehrbücher an den Mittelschulen ist nur auf die “ Fälle zu beschränken, und es wird ver⸗ boten, von den Schülern an Volks⸗ und Mittelschulen außer den nothwendigsten approbirten Lehrterten die Anschaffung anderer Bücher und Lernbehelfe zu fordern. Der zweite Erlaß verfolgt eine eingehende Revision der Schülerbibliotheken an den Volks⸗ und Mittelschulen Seitens der Direktoren und Lehrer und die Ans. e ag aller Bücher, welche in patrioti⸗ scher, religiöser und sittlicher Richtung irgendwie Bedenken er⸗ regen. Die Revision ist spätestens bis Mai 1886 zu voll⸗ ziehen. Jeder Lehrer haftet durch seine Unterschrift im Bibliothek⸗Katalog dafür, daß der Inhalt des geprüften Buches gegen keinen der bezeichneten Punkte verstößt.
Schweiz. Bern, 21. Dezember. (W. T. B.) Der Ständerath hat die lateinische Münzkonvention einstimmig genehmigt, ebenso den Auslieferungsvertrag mit Monaco. — Der Bundesrath erklärte: er könne sich über die Frage der Kündigung des Handelsvertrages mit Deutschland noch nicht definitiv aussprechen.
Großbritannien und Irland. London, 18. Dezember. (Allg. Corr.) Die Königin siedelte heute in Begleitung des Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Battenberg von Windsor nach Osborne, auf der Insel Wight, über, um bor in herkömmlicher Weise die Weihnachtsfeiertage zu ver⸗ eben.
1
Die wahrend der letzten 24 Stunden in Umlauf gesetzten Meldungen uͤber die kühnen Absichten Mr. Gladstones in der Behandlung der irischen Frage haben im ganzen
Lande ungeheure Aufregung verursacht. So schreibt u. A. die „Times“: „Falls es nicht begründet ist, daß Mr. Gladstone den Plan verfolgt, in Dublin ein unabhängiges irisches Parlament einzusetzen, dann ist er verbunden, ohne Verzug ein emphatisches und deutliches Dementi dieser Me Adung zu erlassen, die andern⸗ falls auf beiden Seiten des Kanals allgemein wird Dies ist Jedermann von der allergeringsten politischen Erfahrung so klar, daß das Unterlassen eines solchen Ver fahrens billiger Weise als hinreichende Bestätigung der Er klärung hingenommen werden muß: Mr. Gladstone sei im Begriff, durch das Anerbieten eines irischen Parlaments mit vollständiger Kontrole der irischen Angelegenheiten um die irische Unterstützung zu feilschen. Darüber hinaus giebt es keine Data, auf die man fußen könnte, obwohl ohne Bedenken angenommen werden kann, daß alle Angaben über die —— hervorragender Politiker auf bloßen Ver⸗ muthungen beruhen. 8
Dem „Reuterschen Bureau“ (Birma) unterm 15. d. gemeldet:
Mr. Bernard, der Ober⸗Kommissar von Britisch⸗Birma, kam heute hier an, um seinen Posten als provisorischer Administraton von Birma im Namen der Königin anzutreten. König T hibos Brud er, welcher Ansprüche auf den birmanischen Thron erhebt, er ließ eine Proklamation, welche alle Einwohner des Landes auf⸗ ve die britische Proklamation nicht zu beachten und ihm Waffer
d Proviant zu liefern, da sonst ihre Dörfer in Brand gesteckt wer⸗ — würden. S ümmtliche fremden Konsuln haben nunmehr Man
kleines Expeditionscorps unte
verlassen. Ein am nächsten Freitag nach Bhamo abgehen.
Frankreich. Paris, 20. Dezember. (Köln. Ztg.) Die Tongking⸗Debatte witd wahrscheinlich vier Sitzungen in Anspruch nehmen. Am Wei ihnachtstage selbst wird keine Sitzung stattfinden, dagegen werden die Kammern schon am 26. wieder zusammentreten, um über die Madagaskar Kredite zu beschließen. Werden die Kredite in der Deputirtenkammer genehmigt, so wird sich der Senat LBTWI1I16“ 31. mit denselben zu beschäftigen haben. Granet und Andrieur werden vor Beginn der
Tongkir g⸗Debatte in einer Inte rpe llationverlangen, daß Frage über die Räumung zur Sprache gebracht werde. —
der Kammer vorliegende Gesetze ntwurf über die in bestimmt: „Jeder in Frankreich wohnende Fremde bezahlt jährlich 18 Fr.; für Arbeiter auf Tagelohn und Dienstboten beträgt der Satz 6 Fr. Die in Frankreich geborenen Fremden bezahlen jährlich 5 Fr.“ Jeder Fremde, der nach zweimonatlichem Aufenth chalt sich nicht selbst bei der Polizei meldet, muß doppelten Satz bezahlen. Die Frauen und unmündigen Kinder haben keine Abgaben zu entrichten
— 21. Dezember. (W.
heute
wird aus Mandalar
r General Norman
die De er Frankreich einzuführende Fre⸗
—
T. B.) In der Deputirten⸗ kammer brachte Dufour (Bonapartist) eine Inte rpellation ein, betreffend die von amtlicher Seite stattgehabten Wahlbeeinflussungen im Devparte⸗ ment Lot. Die Berathung der Interpellation wurde auf einen Monat vertagt. Bei der hierauf begonnenen Be⸗ rathung der Tongkingvorlage sprach Bischof Freppel entschieden gegen jede Räumung von und betonte: die in den allgemeinen Wahlen hervorgetretene Meinung hätte nur die bisherige schlechte Führung in die 8 Angel egenheit verurtheilt, den Deputirten sei dadurch aber keine eswegs das Mand at ge⸗ geben, die Ehre des Landes zu schädigen. Der Redr wies auf die Gefahren hin, welche die Räumung mit sich .“ würde: die Schwäche Frankreichs würde den Fanatismus der Muhamedaner in Algier, Tunis und anderen Orten ermuthigen, und außerdem würde der Rückzug Frankreichs die Ausrot⸗ tung der annamitischen Christen zur Folge haben. Er (Freppel) wolle keineswegs eine Annexion, sondern das Protektorat über Annam und Tongking. Er verlange auch die Aufrechterhal⸗ tung aller Rechte Frankreichs bezüglich Madagaskars. Delafosse wiederholte die bereits früher gegen die e nach Tongking vorgebrachten Angriffe. Nachdem noch Bert gegen die Räumung von Tongking gesprochen hatte, wurde die Fortsetzung der Debatte auf morgen vertagt.
Ueber die Resultate der Wahlen in ment Tarne⸗-⸗et⸗Garonne liegen noch keine Nachrichten vor. Nach dem letzten Telegramm des Präfekten wären 3 Konservative und 1 Republikaner gewählt; viele Stimmzettel würden indessen in Bezug auf Gültigkeit an⸗ gefochten.
Serbien. Belgrad, 21. De nternationale Militärkomm
nin⸗ das Schlußprotokoll aus soll bei gegenseitiger Räumung Gebiete die D 58 arcationslinie je zwei Kilometer von der Lande sgrenze festgesetzt und außerdem noch eine neutrale Zone von vier Kilometern längs der ganzen serbisch⸗ bulgari⸗ schen Grenze bestimmt werden
— 22. Dezember. (W. T. Offiziell wird gemeldet. Auf Grund der von der Milit ürkommission vereinbarte en B- stimmungen ist ein bis zum 1. März laufender Waffen⸗ stillstand gestern Abend unterzeichnet und das betreffende Aktenstück auch von den beiderseitigen Armee⸗ kommissaren mitunterfertigt worden. Die festgesetz? Räumung der okkupirten Gebiete wird von serbischer Seite begonnen und längs der Landesgrenze eine neutrale Zone von 3 km auf beiden Seiten bestimmt. Die Ernennung de beiderseitigen elegirten für die Friedensverhand⸗ lungen hat sogleich zu erfolgen.
Rußland und Polen. W (W. T. B.) In dem Prozeß hier gegen 28 Angeklagte der sozialrevolutionären tariat“ verhandelt wurde, das Urtheil gesprochen worden. Die Angeklagten Friedens⸗ richter Bardowsky, Geniekapitän Lury sowie Kunicki, Ossowski Schmauß und Pietrusinski wurden zum Tode durch den Strang, von den übrigen Angeklagten 18 zu sechszehnjähriger Straf arbeit in den Bergwerken, 2 zu 10 Jahren 8 Monaten Straf arbeit mit lebenslaͤngl licher Ansiedelung in Sibirien und 2 zu lebenslänglicher Deportation 82. Sibirien verurtheilt.
Amerika. Washington, 17. Dezember. (Allg. Corr.) Der Senat heute einen Ge setzentwurf, dem zufolge Mitglieder des Kabinets die Funktionen des Präsidenten Aeryehmen sollen, im Falle sowohl der Präsidenten⸗Posten wie der Vize⸗ Präside enten⸗Posten nnj digt werden.
dem Departe⸗ bestimmten
.B.) Die sion hat gestern Nach⸗ sgefertigt. Nach demselben der okkupirten feindlichen
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scha i, 20. Dezember ß, der seit dem 27 v. M. br Theilnahme an erbindung „Prol⸗
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Zeitungsstimmen National⸗ Zeitung“ schreibt hinsichtlich der b 13 Anordnungen über die Sonntagsruhe: Die dem Reichstag von der stellung der in den Bundesstaaten bestehenden Gesetze und -Ve vrdnungen über die Sonntagsruhe zeigt eine große veltenden Vorschriften. Mit wenigen 2 sind sie wo der ven von dem Gesichtspunkt des Schutzes der kirchlichen Sonntags⸗ Brbrc. Stöorungen durch den Gewerbebetrieb erlassen, und 28 nrder erl Hicke⸗ und zuweile n mehr als dies, gesche ben. Ffee genugenden Schutz der kirchlichen Sonntags — mamh e sofern man nicht etwa an die Staats zmdles. 3 Ansinnen stellen will, die Menschen Fichen ginein zu zwingen. Ueberall ist wäh Fo und —⸗ ist während des an die Oeffentlichkeit tretende, wie gattf findende, aber mit störendem Lärm delsthätigkeit untersagt. —— Wirku ngen berühren aber auch die meistens aus kir Beveggrüͤnde n erlassenen Anordnungen as Gebiet, vartig der Gegenstand der Erörterungen soztalpolitische. In dieser Beziehung bleibt nun zunächst von
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„ Vorsch Sonntagsruhe be este kht. Die Du chführun mungen über die zußere Ruhe wä rend der Stund Der am meisten in die Augen Pror vinzen, als die Arbeit in m . Fortführung des Eine Ausnahmebestimmung für den Fall dringe iese strengeren Vorschriften die Enquete Feiertag en enthalten, in nahme in Bedarfsfällen ung in wichtigen Punkten so verschiedener un verein bar
einh eitlicher Normen geübt ird man erst auf Grund
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„Dresdner Journal“ sagt in einem R. ckc ie bisherigen Arbeiten des Reichstages Auch wichtige ozialpolitische Kapitel sind nitte der Session behandelt worden. sicher auf dem ihr gewollten vorwärts und baut we auf Grund Die Unfallversicherung ist auch in hinter “ des Reichstages durch Berathun igen ndu ung näher geführ worden und verbündeten Regier iederholt Pecansasfung nommen, ihre Bereitwil 1v F kortschritte auf dem G Febiete der Arbeiterschutz elr Käre n. Die 8 iti ativanträge aus
entspreche enden Ini aus ben E zele ege enheit zu einer ein gehe nden Debatte geboten und letz ggewiesen, daß alle
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sind, die Lage in heben helfen. Sogar deutsch⸗ freisinnigen Partei eine welche es für b esser isicht die Prinzipien 8 De sto übler sieht es frei n jeder anderen Hinsicht aus, 1 m tweimmono vols, von ch der Polenauswe isun ssinnige Partei. — Die „Handels⸗ und die Abänd derungen auf, die das S 1 vom 1. 1881 durch dasjenige von 1885 erfahren hat, und sagt 1 haben wir den Vergleich der in großen Zügen und im Einzelnen 5 — was rvordrängen, ob die Abänderung Ha delsst 8 bez. des effektiven n Waarengef schä its lautet 16 Antwort in Bezug auf den mmer 4 B) und den hie rdurch verär
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Die Sterblichkeitsverhältnisse waren auch in dieser Berichtswoche Ang zahl füdwest⸗ und nordwestlicher deutse berg, Dresden, Leipzig, Braunschweig,
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der meisten Großstädte günstige, obwohl in einer gr scher (wie München
Hamburg, Wien), wi
Stettin 21,9, in Altona 32,
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Gesund⸗ ei er. Jahresdurchsch nitt berech net, als ge⸗ 26,4, in Königsberg Hannover 20,
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“ lischer Städte (Glasgow, Liverpool, Dublin u. A.) die Sterb⸗ lickeit eit eine namhaft gesteigerte wurde. Zahlreich waren auch in lis eser Woche noch immer Erkrankungen und Todesfälle an akuten entzundlichen Prozessen der Athmungsorgane, obwohl die in den letzten Wochen überwiegend vorberrschenden östlichen Luft⸗ strömungen in Norddeutschland nach West, in Süddeutschland vielfach nach Nordwest drehten, welcher Windm⸗ hsel seltener Weise von strengem Frostwetter begleitet war. Auch Darmkatarrhe der Kinder traten häufiger auf und bewirkten cine mäßige Steigerung der Theil⸗ nahme des uglingsalters an der Sterbl scteit Von 10 000 Leben en starben in Berlin und München je 72 Säuglinge (aufs Jahr be⸗ rechnet).
Unter Maser seltene zum Tode k Opfer, w
Budapest,
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den Todesursachen erfuhren von den Infcktionskrankheiten Diphtherie, Keuchhusten und Kindbettfieber eine Zunahme f während Scharlach, tvphöse Fieber und Pocken ührten. — Masern f orderten in Berlin, Bremen, rg, Wien, Paris, Petersburg, Warschau mehr äbrend in Braunschweig, ig, Königsberg, Amsterdam. „London, Liverpool die Zahl Sterbefälle etwas abge⸗ nommen hat. Das Scharlachfieber zeigte sich in Berlin, Dresden, Hamburg, Wien, Warschau in vsfügr. in London, St. Pete rsburg in größerer Ausdehnung. — Die Sterblichkeit Lan D Diphtherie und Croup war im Allgemeinen eine etwas gesteigerte. Die Zabl der Todesfälle an diesen Krankheitsgruppen war in einer ganzen Zahl von Städten eine wie in Barmen, Chemnit, Danzig, Dresden. Hamburg, Leipzig. Muünchen, N Sr Stettin Warschau, Paris; war Königsberg. Magdeburg, 1 b Christiania, London eine sichtlich. Erkrankungen und Sterbefälle in Berlin, Hamburg, Wien, Kopenhagen, Dublin vermehrt. — Vorkommen von Unt 55 Allgemeinen ein bes bra nktes:; auch in Hambr wurden Todesfälle an Typhus seltener, in Venedig häufiger. Fle Warschau 2 . Pete rsbur Ig König und Mar 10 mitgethe ilt. — zeigten sich in Hamb durg 8 I.. häufiger.
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ji üngf sten esitzergreifungen ionen und Faktoreien t betrifft, welche durch strit tig geworden ist, so hat der Be er näher darlegt für des Letzte ren Anga Klimas und Jünraglichte it . in den Begleitworten erkt, daß die vom franzosischen Wes t⸗Ar frits (die gowe und Loango), soweit sie über 100 hl als relativ gesund zu bez als Isohvpse von 1000 m, ze Gebie tdes Cong gobeckens aber, s zt, dürfte wohl mindestens ebenso ertre NöS. Bi nnenländer von Br seln. Für Ansiedelung europäif Thei le Af rikas nicht eignen, fu mit der Zeit ein zweites Indien werden. renze des A 1 genommenen Greni zzlinie der deutschen Reichs⸗ Regierun ng eingetrage Auch in den vorliegenden beide besondere Sorgf alt auf die Angabe der neuen Dampf fehlmie nen graphenlinien, Militär⸗ und Missi onsstation nen, Han delsfaktoreien wendet verdient die Schärfe und Deutlichkeit der Schrift gleiches Lob. Die Karte erscheint in zwar in 5 Lieferungen (jede mit 2 Karten) um Pre eise Alle 5 6 Wochen wird eine Lieferung er 1 “ Festenberg⸗Packisch, . Berg bau.“ Ein Gesammtbild seiner Entsteh Entwickelung, wirthschaftlichen Bedeutung und Zukunft nter, Benutzung best Quellenwerke zusammengeste llt. Preis, eleg p gebunden, 8 ℳ lag von Walther Gesammtbild heimischen 2 dustriezweiges Deutschlands, den gewaltigen verhältnißm aßtg knappem Fum Anschauung d ie Vergangenheit, euzeit und bencgtncean ag erstätten, die Arbe iterverhältnisse „ die Ste llung Bergbaues in der Weltwirte aft und dessen Zukunft statistisches und anderes Material gesammelt. diegene Inhalt des 2 Vches und dessen saubere and zeigt das nkmal Grafen )h machen dasselbe zu Kreisen, die sich für Bergbau interessiren, geeignet. hat seinen Gewinnantheil zu wohlthätigen Zwecken bestimmt. Die Zahl der Liederbücher ist wiederum um worden und er Volksliede deutsche chulen“ Jugend“ von Ludwig Erk, Herausgegeben vom Turnlehrer⸗Verein, der Turnr vereinigung Berliner Lehrer Turnlehrer⸗Vereins der Mark Brandenburg (Berlin 1885. von Th. Chr. Fr. Ensl lehrer⸗V Verei mne Berlins heißt, schon seit langer Zeit die
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ebenso der männ⸗ 22* Jugend in den höheren Aber es giebt nicht verden und für sie
en wie der weiblichen Jugend, welche nur von Mädchen gern gesungen d fü⸗ während andere nur 8 Saben geeignet erscheinen, welche der Gymnasiast mit besonderer Vorlie be singt, Volksschüler dafür kein rechtes Verständn iß und darum Umftand, daß eine neue Auflage de Turnliederbuches ür die deutsche Jugend“, an welcher erliner Turnlehrer⸗Verein mitgearbeitet hatte, nöthig eine erwünschte Gelegenheit, der Ausführung des Vor⸗ treten, welche denn auch bald zur That wurde. 2 eber haben nun den reichen deutschen Liederschatz so gfältig trenge Auswahl gehalten und mit richtigem Blick die eienige welche für den betreffenden Zweck geeigr Neue sind hinzn ugeft U ügt. alte beibe ehalten worden: an 1” „Heil Dir im Siegerkranz⸗ hätte vielleicht bef Emanuel Gei el Platz finden onnen. des in Druck und Papi ier ist eine gediegene, banett ch. o sei der ese Sammlung, welche auch in der wwef sen⸗ — be estens empfohlen. D des ndenen Buches beträgt im Einz 60 ₰, Ein. fübra cktem Bezug 45 ₰. Das Dez .“ gef ¶1885 von „P. on Dr. A. Supan
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Re ife nach — Philipp 885 ansgeführt bdat, 1 lebersicht der ultate und Bemerkun L ; der früͤhe ten Inhalt bilden eogr er Literaturbericht. Gle eichzeitig erschien als Mitthe eilungen“: „Baffin⸗Land J 1884 ausgeführten ub ℳ 40 2“ eige E Intdee ckungsf ist fesselnd und 1 Ethnographie Halbinsel, des Reisenden, unter2 Polarstation in K'ingua, ung anderer Karten, die * veranschaulicht. sind 8 Eskimo⸗
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en Lagerbesta Die Nhermg en lauten: 35 ℳ, mittel 22 — 25 ℳ, gering 1 15— prima Aischgri mj 8 r 40 — 50 ℳ, mittel? Hallertauer 60 — 65 ℳ, mittel — rtauer Siegelgut Ia. 5 ℳ; Spalter “ nach Lage Qualität, 20 — 90 ℳ; Württemberger 1 mittel “ ℳ; Badische mi ittel 20—380 15 — 35 : prima Polen 65 — 70 ℳ, mittel 30 — 40 ℳ; Saazer Kreis und Bez irk, je nach Qualität, 60 — 150 ℳ 8 eipzig, 21. Dezember. (W. T. In dem Patent⸗ tr Pt der Swan Company gegen die Ed ison⸗Gesells velchem sich um Anfechtun ig der Priorität der Edisons Glühlampe! har ndelt, zog die Swan Company unmittelbar vor dem heutigen Termin beim Reichsgericht nachdem der eingehende Be t des Referenten, Rei chsgerichts⸗ dem Gerick 1 3 und den P. arteien mitg etheilt morden “ u püͤck, wodurch fast Jahren zu ( unsten der C ison⸗ Gesellschaf des Kaiserlichen Patentamts cechte kräftig sernach zür eine Entscheidung über 1 die Edisonschen ine Veran lassung vorlag. diese fallen gelassen, worauf das Gericht die Kosten der kompensirte. Trotz dieses Ausg ga die beim Verlin er G rrict ans n “ bet ugen in de ons in derselben Woche des vorig
Bradford, 21. ““ .
zahlreiche kleine Garnauftr bauptsächlich guter Begehr, Stoffe steig. „—
Konstant jnopel, 22. Dezember. (W.
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ters 22. Dezember. (W. greß er o“ lution an, in welche 8 die Regierung ersucht wi 2 Q antum des nach Rußland einzuführenden auslä ndischen R Ro se 18 für das erste Jahr um 10 Millionen Pud einzuschränken und in den nächst⸗ folgenden Jahren um je 15 % herabzur nindern, derge stalt, daß nach
7 Jahren die Roheiseneinfuhr gänzlich untersagt wäre. Charkow, 21. B)
Dezember. 83
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