.“ “
Druck. “ “ Sn Sruck. ” Benennung Meistbetrag Gebühr. Die Ausstellung der 1 —— Auf dem 8 sachen, 8 ““ - sachen, 8 „der einer Post⸗ (vom Absender zu entrichten).] Postanweisung hat zu erfolgen Abschnitt der Postanweisung Post⸗ Waaren- Ein⸗ 11“ . “ Briefe 524 —— cen. 3 8 Länder. anweisung. ₰ für je in 1 sind zulässig Briefe. kar⸗ u6 er Bimnerkungen —;,—— 8.4 gebühr. 1 8— 5) Canada (einschl. Britischs 50 Dollars. 720, mindest. 40 20 ℳ 5) Dollars und Cents 5) Wie Nr. 10. 5) Wie Nr. 10. — Dem Bestimmungsort ist der Name der Sie iatea ““ 8 2—— Columbien, Neu⸗Braun⸗ (100 Doll. = ℳ 424). Provinz und des Kreises (county) hinzuzufügen. 2
V schäfts⸗ 1 papiere. b = 8 papiere. 2 ₰ 4 schweig, Neu⸗Schottland und V 8
1 2— 24 82 Vermndas⸗Inseln, Falklands⸗Inseln, Vrlisch Prinz Edward⸗Inseln). . Amerika. b 1 Guyana, Brit. Honduras, Brit. Westindien. 6) Dänemark nebst Island 360 Kronen. 10, mindest. 40 ) Argentin. Republik. 1t 8 Nach Barbados, Jamaica, den Bahama⸗Inseln, und den Faröer⸗Inseln ... 11 8 — Fund 6 8 8 .“ 8 Brit. Guyana, Tabago und Sta. Lucia Post⸗ Dänische Antillen .... 360 Kronen. 20, mindest. 40 20 ℳ 7) Canada u. Neu⸗Fund⸗ 3 8 “ EE11.““ Ena. 8 5 E 86 5 g- 83) Con ert gr. 8 ö““ 8 (auch nach der Hauptstadt . 50 g 1 arten mit Antwort 20 ₰. 1 1 auch no Hauptste 1 er An fän 8 Columbien. e⸗ 84) Französ. Kolonien. W’ 4 84) Französ. Guyana, Guadeloupe nebst Zulehör, Tunis und nach mehreren u“ buchstabe eines Vornamens des Absenders den Anfangsbuchstaben eines Vornamens des Empfängers (bz. Costarica. ʒ fran⸗ schäfts⸗ 3 b öö11.“ 20 Martinique, St. Barthélemy. Französ. Theil anderen Orten in Tunis). 1 1“ G * (bz. die Bezeichnung der Firma des Absen⸗ die Bezeichnung der Firma desselben) enthalten. Der Absender Ecuador. 8 kirt papiere 20, 8 8 in⸗ Rüc⸗ von St. Martin, Miquelon, St. Pierre. Post⸗ 10) Großbritannien und Ir⸗ 210 ℳ 20, mindest. 40 Pfd. Sterl. (£), Schillinge (s), ders) und die genaus Adresse desselben] hat gleichzeitig mit der Einlieferung der Postanweisung den Grönland. 20, min⸗ Rück⸗ 1 8 “ karten mit Antwort 20 ₰. land, sowie Gibraltar. Pence (d), (10 = ℳ 205).] müssen angegeben sein. Sonstige Mit⸗ Empfänger von der erfolgten Einzahlung des Betrages durch
““] E11“X““ r.7 Postanweisungen sind zulässig nach St. Thomas, Christians⸗ Kronen und Oere 6) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.]/ stad und Frederikstad auf St. Croix und nach St. Jean.
20 ℳ 6) (100 Kronen = ℳ 112,75). 8) Postanweisungen sind zulassig nach allen Orten Unter⸗, -
6 7) p Angabe des eingezahlten Betrages, Mittel⸗ und Ober⸗Egyptens bis Wadi⸗Halfa einschl., sowie Franken und Centimen 8) Bezeichnung des Absenders und nach Suakim.
(100 Franken = ℳ 81,40).] 9) — Datums. 10) Das Postanweisungsformular muß außer dem Namen des 10) Der Name und mindestens der Anfangs⸗ Empfängers und der genauen Bezeichnung desselben mindestens
“
7) karten mit Antwort 20 ₰. 8) Egypten. 500 Franken. 20, mindest. 40 20 ℳ 8) Fraukreich mit Algerien 500 aäcaüas 20, 20 ℳ 9)
Guatemala. unfran⸗ 10 destens schein⸗ 20) 8 “ 85 Niederländische Ko⸗— Urtn- b fcan 85) Aruba, Bonaire, Curacao, Niederl. Guyana, 11) Hawaii . .. 750 Dollars. 20, mindest. 40 8 8 theilungen sind nicht statthaft. “ ein besonderes Schreiben in Kenntniß zu setzen. Haiti. b35 20, gebühr *. 8 lonien. irt 24 8 * Niederl. Theil von St. Martin, St. Eustatius, ““ vb Dollars und Cents 11) Wie Nr. 29. 1 11) Wie Nr. 29. — Für die Beförderung ab San Francisco ue (Republik).]†40 Waa⸗ 20 1— “ 8 füt je 2 E „Saba. Postkarten mit Antwort 20 ₰. 8 8 “ sceisco (ab San 8 (100 Doll. = ℳ 424) “ wird von der amerikanischen Postverwaltung eine weitere Ge⸗
für je ren⸗ “ (86) Spanische Kolonien. 4 proben 86) Cuba, Portorico. Postkarten mit Antw. 20 ₰. 8 1-e. 55 1 .4 2 . des Betrages zu Lasten des Empfängers be⸗ Paraguay. 15 g proben 88 88 1 Australien. E Süün⸗ 2 gen⸗ 8 rechnet. Postanweisungen sind nur nach einigen größeren 4 8 min⸗ 76 8 Hawaii (Sandwich⸗Inseln).
8 1 d destens 87) Postkarten mit Antwort 20 ₰. 8 1 12) Selgoland 11100 ℳ 10, mindest. 400% 20 ℳ 2) Mark und Pfennig. . Schriftliche Mittheilungen jeder Art.] Postorten Hawaiis zulässig. üalg besöne v 8s) Französ. Kolonien. destens 8s) Neu⸗Caledonien nebst Zubehör, Marquesas⸗⁷ 13) Japan (nur Yokohama und 10 Pfd. Sterl. 20, mindest. 40 2. 3) Wie Nr. 6 “ Salvador. 8 10 “ 1— b 8
w 1122) Telegraphische Postanweisungen zulässig. 3 Inseln, Tahiti und die unter französ. Schutz ste⸗ Tokio) v111A4“*“ 8 1. 13) Wie Nr. 3. San Domingo (Rpbl.). † 8 “ henden Inselgruppen. Postkarten m. Antw. 20 ₰. G (ab London s. 3 8 Urugnay. 1“ ¹ 89) Niederländische Ko⸗ 89) Nordwestl. Theil von Neu⸗Guinea (Papua), B“ ue5 Bemerkungen) 3 ; Venezuela. b 8 v V Postkarten mit Antwort 20 ₰. 14) Italien (auch San Marino, 500 Franken. 20, mindest. 400% 20 ℳ Franken und Centimen 3 15) Telegraphische Postanweifungen zulässig. Bei der Bestellamg .ee. —Heeügüte cs 90) Spanische Kolonien. V V 90) Marianen⸗Archipel. fer ee „Tunis, la 5 (100 Franken = ℳ 81,40). wird nur das Postanweisungs⸗Telegramm, nicht aber der Für Briefsendungen nach den dem Weltpostverein noch nicht angehörenden Ländern 1u] “ 5. ben 888 S und I. es ra . 18812 “ 88 15) 8 8 Fr fl⸗ 1 V 1“ “ 9 rr wei sungs Boag drrbracht. “ 8 E“ ichten: Für frankirte Briefe 60 ₰ für je 15 g, für unfrankirte sonstigen britif hen Kolonien und unabhängigen Inselgrup ben Australiens (außer Hawe 1 Volivien †. 16) Malt 8 10 Pfd. Sterl. 20, mindest. 40 6 1 g v“ 8 sind folgende Portosätze zu entrichten: Für frankirte Briefe 8 819 Sn 1 Sn, 1 e. Staaten von Amerika k Porto⸗Ermäßigung. Nach Bolivien 9) Malta d. Sterl. 20, mindest. 1¹ . 8 Nr. 3. sind oleße EWEEI1I1I 6 50 ür Waaren⸗dem Wege über die Vereinigten Staaten von Ameri a keine Porto aͤßigung. Nach 2 bis Lond 7) Eilbest — h 3 j EEö1 “] 88 88 sind bei * Beförderung durch die argentinische Republik Waarenproben nur bis zum Gewichte von ee 11X““ 8 eeheftehan lassiduuch büclbsten⸗ g— E “ 115. 84 8 sind bei der G (ab Lon 1 8 b 8 bestelling“) zulässig. Gebühr 25 ₰, vom bösender zu ent⸗ Postkarten und Geschäftspapiere sind nicht zulässig. Die Briefsendungen unter⸗ 180 g zuläfsig. ; . ; Briof soweit Frankirunas besteh ich . Bemerkungen) “ 1 .“ 1 s. 1 e sin . 1A. 331 s; 2 2 en werden, soweit Frankirungszwang besteht, nicht 1 1 . A. vh“ i= 7 2 . liegen im Allgemeinen dem Frankirungszwange; es können jedoch nach einzelnen Ländern Briefe auch “ 1“ frankirte Briefsendungen werden, sf 8 3 3 17 Niederland 235 Fl. 20, mindest. 40 17) 1 1 Art. 18) Die Postanweisung muß deutlich den Vermerk „Nieder⸗ w abg — 38 8 8 8 (Guld.) Ndrl. “ Gulden und Cents ländisch Indien“ tragen. Von einem Absender darf an 8 1“ 18) Niederländ. Besitzungen 1150 F. 30, mindest. 40 18) (100 Fl. = ℳ 18) Angabe des eingezahlten Betrages, denselben Empfänger innerhalb 8 Tagen nur eine Post⸗ Mügäegpe G 8 . 9 8 8 · —₰98 8 6u Name d M 8 Absenders 5 K. : 5 ISb— „ 1 “ B. Briefe mit Werthangabe 19) . E“ mindest. 40 19) Kronen und Oere AXA“ heeke hhehe ““ 81 8 2 „ 8 „ 8 . . 3992 1 0 2 .P . 2 0 9 8 gen. Vorbemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in Deutschland und 8 Briefe mit, Werthangabe unterliegen (ausgenommen in Deutschland und im Verkehr nit V E“; Schriftliche Mittheilungen jeder? tt. 19) Postanweisungen sind nach allen größeren Orten zulässig. im Werkehr mit Oesterreich⸗Ungarn Dänemark, Griechenland und Montenegro) nur Werthpapiere ““ Heiner Wechäshts⸗Ginschrimfang. ach Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederland 20) Oesterreich⸗uUngarn 1400 ℳ 10, mindest. 40 20) Mark und Pfennig. 20) 11““ 20) Die Umwandlung in die österr. Währ. erfolgt in Oester⸗ „n. Seva. Shi 'h . 5 böriefe sind zulässig in Deutschland, nach Belgien, Dänemark, L g, 2 21) Sstindien (Britisch) (Vor⸗20 Pfd 20, mindest. 40 21) Wie Nr. 10 1 21) Wie Nr. 10 8 reich und U auf ( s Wiener und des B 1 “ ilbriefe sin g i chland, i , D rk, Luremburg, Ars. 21) Ostindien (Britisch) (Vor⸗20 Pfd. 20, mindest. 21) Wie Nr. 10. 121) Wie Nr. 10. reich und Ungarn auf Grund des Wiener und des Buda⸗ E“ bel Wehefen nach dem Auslande in Buchstaben und in Zahlen Schweden und der Schweiz. Dergleichen ancn den Bermerk, EEE 1 der⸗Indien, einschl. d. nicht⸗ 8 “ 8 “ ester Börfenturses. EGin Absender darf im Laufe eines — nahmen: s. Belgien, Dänemark, Niederland). Das Eilbestellgeld is ausgenommen be se ; britischen Besitzungen und 3 Tages nicht mehr als zwei Postanweisungen an ein und
5 ; 8 s ini über die Zustellung des Briefes an den 1 38 8 ausgedrückt sein. Verlangt der Absender eine Bescheinigung üper die 8 ö b 4 E 8 schte Bei der Eilbe von G en vom Ausland' Srrlc 8 1G 1 ir. N. ö so hat er dies auf dem Briefe durch den Vermerk „gegen Rückschein“ (accusé de]der Schweiz, stets vom Absender zu entrichten. Bei der Eilbestellung von Geldbriefen vom Ausland Birma's, dagegen mit Aus⸗ b .“ 8 v Empfänger aufliefern.
8 d 1. 1 ir 8 Ei ellgeld en i er Tabelle unter 1) gegebenen Vor⸗ 8 1 - 8 1 91„ M; 3 ;,5 2, 11 3 2 S. ; 1 vofr 2 nach Landorten in Deutschland wird das Eilbestellgeld nach den in der Tabe geg chluß von Ceylon). Wegen 1 21) Wie — Auf Po 2 en c réception) auszudrücken. Die Gebühr 8 beträgt 2 b bische e⸗schriften, jedoch nach Abzug des vom Absender bereits gezahlten Betrages berechnet. * . f N “ 8 1 e “ 88 Postanweisungen gr Personen indischer Zwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten⸗Freimarken muß ein Zwischenraum ge⸗I‚schriften, jedoch nach Abzug BCeylon s. Nr. 3. b vhu“ “ Abkunft muß der Name, der Stamm oder die Kaste des lassen werden; auch dürfen die Freimarken die Seitenränder des Umschlags nicht bedecken. — S (einschl. Madeiraf 90 Milreis. 20, mindest. 40 8 22) e. 4,55) 22 Angabe des eingezahlten Betrages msfingers, und der Name des Vaters desselben angegeben sein. ewöeitß en vees hüüüi e““ “ Vom Absender ist und der Azoren) E“ 1 Milreis = ℳ 4,55). -Bezeichnung des Absenders unb[22]1 Postannpeisn,,,e, ab. hen Vom Fhlenber ist Meist⸗ 6 23) Rumänien... 500 Franken. 20, mindest. 40 %8 23) Franten und Centimen - Betech ag des Absenders und 230 Postanweisungen sind nur nach größeren Orten zulässig. 1 Meist⸗ z 8 8 ö Z“ 1.“ (100 Franken = ℳ 81,40). Benennung betrag Nh Ein⸗ Versiche⸗ 8 Benennung betrag Porto Ein⸗ Versiche⸗ .“ 24) Schweden 360 Kronen. 20, mindest. 40 20 ℳ 24) Kronen und Oere . G. Porto schreib⸗ häga za der der — schreib⸗ rungs⸗ Bemerkungen. (100 Kronen = ℳ 112,75). der der für gebühr rungs⸗ Pe 3 für gebühr ebühr für 25) Schweiz. 500 Franken. 20, mindest. 40 1 25) Franken und Centimen Werth⸗ „⸗ für gebühr für Länder Werth⸗ je 15 g für gebuhn “ (100 Franken = ℳ 81,40). . je 15 g. den Brief. je 160 ℳ 8 angabe. den Brief. je 160 ℳ- 8 26) Tripolis siehe Nr. 14. 1““ 1 W angabe. 8 8 J1“ v“ 27) Türkei: a. Constantinopels 400 ℳ 10, mindest. 40 1 27a) aesche EPdfhährung 8 27) Schriftliche Mittheilungen jeder Art. “ “ bEEö“ s — 8 8 Piaster und Para 29) Die Postanweisung muf außer dem Namen des Empfängers Nes 2. — — — — . 55 50 355 unden, Pia — d anweisung muß außer dem Namen des Empfänger 1) Deutschland unbe⸗ s bis 10 5 ₰ für je vg. 11. vnranürte Norwegen scrher 8 „ C(16 ½ Piaster Gold = ℳ3,00). 1 8 und der genauen Bezeichnung desselben seinen Vornamen (Reichspostgebiet, schränkt Hiefe 1300 ℳ G- 9. 8 büh 8 5½ 1Bag. Oesterreich⸗Ungarn wie Deustschland 14) Die Einführung ausländische b. Adrianopel, Beirut, Phi⸗ 500 Franken. 20, mindest. 40 ℳ 27 b) Franken und Centimen 29) Der Name und die Adresse des Ab⸗ oder mindestens die Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vor⸗ Bayern und Württem⸗ 20 Melcen 1 Fr e T11“ 283, h Lotterieloose ist verboten. lippopel, Salonich, Smyrna (100 Franken = ℳ 81,40).] senders müssen, der auszuzahlende namen enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche Be⸗ 2 „Uber 8 — zah 8 2, 8
8
25) Telegraphische Postanweisungen s
25) Schriftliche Mittheilungenhfeder Art. ind bis “ 200 Franken zulässig
ostor 1 28) Tunis siche unter 9 und 14. 1 Betrag und der Tag der Einzahlung zeichnung der Firma. Dem Bestimmungsort ist der Name 10 Meilen 300 ℳ, nach Orten ohne Postanstalt 80 J. Part 1ge. .. und 7900, 8 29) Vereinigte Staaten von 50 Dollars. 20, mindest. 40% 20 ℳ 29) Dollars und Cents dürfen angegeben sein. Weitere An⸗ des Staats (state) und, wenn mögliche des Kr. 3. Portugiesische Kolo⸗ 4000 ℳ 16) Santiago, San Thomé, Loand 1 1 v 1
Franken) öö“ “ D. Postaufträge zur Einziehung a89 Geldbeträgen. 16e4*“ 8 . “ [ . orbemerkungen. u Postaufträgen kommt ein onderes, bei den Postanstalten käufliches Formular zur e G riftliche Mittheilungen auf dem Postauft icht 2 stauft lbst b d eb ö 8 elgien. ℳ 2 4 49“” 35 8 8 8 Dasselbe ist, dem Vordruck entsprechend ausgefüllt, mit den Sesen (Rechnung, Ouittung, Wechsel u. s. w.) in verschlossenem Umschlaue Postaufträge müssen fwectt werhem Für bie Küdsenbulsg unadsfl hebecrer 8*1 ISSnse eine Gebuhr ns — Erhebun . Belgi 8000 ℳ 2) Eilbestellung (à reme tre par 78 8 “ G 1G Zu Pos V Postanst f F g chriftlich g f Postauftrag, welche sich nicht auf ven ftrag selbst hen, si 2 2 — ¹⁰ 000 (im Grenz⸗ exprès) zulässig. Gebühr 25 ₰. . — 8 unter Einschreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der von der Postanstalt eingezogene Der einzuziehende Betrag ist auf dem Postauftrage nach Belgien, Frankreich mit Algerien, Rumänien, der Schweiz und Franken) bezirk 10) Franken) 8 8 “ 1““ Betrag wird abzüglich der Postanweisungsgebühr dem Absender des Postauftrages mittels Postanweisung übersendet. Tunis in Franken und Centimen, nach Niederland in Gulden und Cents niederl. Währ., nach Oesterreich⸗Ungarn in Gulden und Kreuzer 8 8 5 8 32) NBr; „f 1 — — Rußland.. unbe⸗ 18) Die Einführung ausländischern . Postaufträge ohne Anlagen, sowie solche mit Briefen als Anlagen sind unzulässig. österr. Währ. anzugeben. Bulgarien 8000 ℳ 20 3) Briefe mit Werthangabe sind Ruß E1“ nen 20 ö“ Leterzedaz e R vease K. “ — er. Wa 8 ee 18 ü18r ö 1 böe “ 8 88. 1 1 Benennung Meistbetrag Taxe: Feste 8 Bennennung Meistbetrag Tarxe: Feste Franken) Bulgariens zulässig. 1 ga, Kalgan, G . ze .““ Porto. befte Gemerkungen. en 1— Porto. elte b bnze 80 494 e Heft eeorefge gr. Nelin 1“ 19) Eilbestellung nach Postort Länder. Postauftrags. ₰ s 11u6“ ““ Länder. Postauftrags. ₰ b öer⸗J 8 2 xpres“) n o0 1 5 vill 3. nach . 2 . 1 828—. — 8 e8 E“ ec den Farber 1. schränkt vim 19h “ Gebühr 25 ₰. Schweden unbe⸗ 3 . zulässig. Gebühr 25 SJ. 11 ) Deutschland. 600 ℳ 30 9 Die Aufschrift hat zu lanken: „Postauftrag 5) Luxemburg 100 M. 20 20 5) Aufschrift wie Nr. 71. Wechselprokeste werden a. in Westindien.. — unbe⸗ 20 b 3 3 fh cet 8 ““ zulässig. Gebüßt Keichspostgeb., nach. .*. Wechselproteste werden durch die Post )ied .“ nics Sc b vv . 8* schränk 20 - ““ 4 unbe- 1 . 1 8 ayern und vermittelt. “ . 6) Niederland. 150 Gulden 6) Wie Nr. 5. Formular in deutscher Sprache öö“ Lhöönft 20 . 28 6) Briefe mit Werthangabe sind schränkt (im Grenz⸗ “ 22) Briefe mit Werthangabe sin Württemberg). v 2) Die Aufschrift hat zu lauten: „Ordre de mit lateinischen Buchstaben auszufüllen. (20 000 zulässig nach allen Orten Unter⸗, bezirk 10) je 240 ℳ) nur nach bedeutenderen Ort 2 Belgien .750 Franken 1“ 1 recouvrement“ — „Recommandé“ — „Bureau de]7) Oesterreich⸗ 200 Gulden 1I 7) Bei Feftrögen nach Ungarn sind die Namen Piaster 6 Mittel⸗ und Ober⸗Egyptens bis21) Serbien 4000 ℳ 20 20 zulässig. 8 “ 3) Frankreich 5 g poste d “. Wechselproteste werden vermittelt, Ungarn ... ö. W. bis15g einschl. † mit lateinischen Buchstaben zu schreiben. — 5000 Wadi⸗Halfa einschl., sowie nach (5000 Frs.) 24) a. Briefe mit Werthanga mit Algerien. 500 Franken wenn der Vermerk, Protét“ oder „Protêt immédiat“ 20 V Wechselproteste werden nicht vermittelt.
“ Franken) 1 I““ Spanien (einschl. der 8000 ℳ 20 20 sind nur nach mehreren größen auch nach Tunis, 8 auf dem Auftrage sich befindet. — über 15 g —8 Aufträge nur nach größeren Orten zulafsig. Frankreich m. Algerien 8000 ℳ — 2 Balearen u. Canarischen (10 000 Orten zulässig. Bardo, Béja b V 3) Im Falle der Annahme werden von dem ein⸗ 8) Rumänien 750 Franken I Formular in deutscher Sprache mit lateinischen (10 000 ö 3 Seeeen) stashis Sarie cgns, Heim g⸗ S8E 1 gözogenen P. nag 19, sür hr 52* sehsevocfteg, aber für je 15 g Buchstꝛben mebche. Wechselproteste werden nicht ripoli 8000 ℳ . antinopel, Salo u. S. zerte (Bisert), . ₰ in Abzug gebracht. ufschri de Nr. 2. vermittelt. ufschrift wie Nr. 2. Französische Kolo⸗ 9 2 8) Guadeloupe, Martinique, durch Vermittelung von (10 000 8 müssen in der Aufschrift de sowie nach eini⸗ Wechselproteste werden besorgt nach Frankreich, nach 9) Schweiz .. 750 Franken 9 9) Meistgewicht 250 g. Lotterieloose und andere Wen und Tonkin (10 000 Guyana, Senegal, Réunion, türkischen Postanstalten Franken) 8 Vermerk „Aux soins de la pos gen anderen Or⸗ 8 mehreren Orten in Algerien, sowie nach einigen un⸗ für je 15 auf das Lotteriespiel bezügl. Papiere dürfen nicht Franken) Pondichery, Cochinchina, Neu⸗ Türkei h0ttomane tragen. 1 ten Tunesiens. 1 weit der französischen Küste belegenen Inseln. 10) Tunis s. unter ᷓ“ beigefügt sein. Fes. mit dem Vermerk „Zum Helgoland unbe⸗ 1 Caledonien. . durch Vermittelung 8000 ℳ . 24) b. Nur nach Beirut, Co 4) Helgoland.. “ 4) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum 3) Frankreich Protest“ oder „Sofort zum Protest“ sind zulässig. b Eq111“ voon türkischen Post⸗ (10 000 8 seeseoben Salonich u. Smyrn 3 Protest“ sind unzulässig. Aufschrift wie Nr. 1. mit Algerien. 8 “ Italien (nur 4000 ℳ 1 . 10) Briefumschläge mit farbigem anstalten Franken) Nzulässig. 88 ““ 6— 8 zrößeren Ocdenr (5000 Rande oder aus Papier mit (24) 6. Die Briefe müssen mit de 1 8 “ Franken) Linienvordruck dürfen nicht ver⸗ durch Vermittel. von UVermerk „über Triest“ versehss 5 8 E. Packetsendungen. wendet werden. 1“ Legerr. Hosti ehsst 3000 1 25 Nur Inh ben t. Packete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichs⸗Postgebiets, sowie nach Bayern, Württemberg und Oesterreich⸗Ungarn. Luxemburg . 8000 ℳ - 1 1“ zulässig. Gebühr . . lgarvien 0 ℳ A. Das Porto beträgt für Packete: Für unfrankirte Packete bis 5 kg einschließlich wird ein Porto⸗ Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto nicht
Var 900 Béjà (Bedscha), Bizerte (Bisert g 1 ; 1- ; (10 000 Varna) 8109 Diert (Ds — s(Gabesl Entf ; Mei schlag von 10 ₰ erhob topflichtige Dienstsend ter⸗ Ansatz gebracht. Geh h Send .
B 2 5 Djerba( Sa),Gabèse Gabel Fntf⸗ 8 1 18 zuschlag von ₰ erhoben. Portopflichtige Dienstsendungen unter in 2 I. gebracht. Gehören mehrere Sendungen zu einer Begleit⸗ Franken) Franken) jerba Dscherba) Gabes (Gabeg auf Entfernungen (in geogr. Meilen): o wird für jedes einzelne Stück das Porto berechnet.
1— 1 — 5 zpoer Te 8 2 ette (la Golette b I liegen diesem Zuschlag nicht. adresse, 3 1 8000 ℳ 20 12) Eilbestellung (buitengewon 5. über Triest ... unbe 8 la Goulette (la Goletta), K 85 V ng6r V 5 85 über Für die als Sperrgut zu behandelnden Packete wird das Porto Die Packetsendungen sind thunlichst zu frankiren.
„1 8 . (5000 Gul⸗(im Grenz bestelling) zulässig. Gebührfs schränkt I Mlediagy Sea, “ bis 10 20 50 b (nicht aber der Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um die B Für Packete mit Werthangabe wird erhoben: den oder bbezirk 8 8 6“ “ 8 (Wistir) Sa L 1 int Ghewichte 8 8 F 35 1. 8 V 150 Hälfte erhöht. Als Eera elie⸗ alle Fexlich welche in irgend einer 1 das fuh Packete ohne Werthangabe zu 1 Porto 10 000 v 8 8 6 französischen Posten zulässt -—, 5,ö2 — Ausdehnung 1 ½ m überschreiten, oder welche in einer Ausdehnung (q. unter A). Franken) ö“ G ““ “ . Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6 1 m, in einer anderen ꝓ m überschreiten und dabei weniger als 10 kg 2) Versicherungsgebühr gleichmäßig 5 ₰ für je 300 ℳ Der Tarif für Briefe mit Werthangabe nach Griechenland und Montenegro ist bei den Postanstalten zu erfragen. 1 2 2 E ₰ wiegen, oder welche bei der Verladung einen unverhältnißmäßig großen oder einen Theil von 300 ℳ, mindestens jedoch 10 ₰, ohne
Nach Großbritannien (mit Irland) sind Briefe mit Werthangabe nicht zulässig. 8 1 8 bis 5 kg einschließlich. 2* 50 —50 50 50 Raum, bz. eine besonders sorgsame Behandlung erfordern, z. B. Unterschied der Entf
Bemerkungen.
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für jedes weitere Kilo⸗ ““ lebende Thiere, Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Hutschachteln . gramm mehr 20 680 0 80 oder Cartons in Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte u. dergl. 1
C. Postanweisungen. 1 6 II. Frankirte Packete ohne Werthangabe bis 3 bz. 5 kg nach dem Auslande.
Vorbemerkungen. Die Taxen sind nur insoweit angegeben, als einheitliche Portosätze bestehen. der Türkei und Tunis dürfen in keiner Ausdehnung 60 Centimeter überschreiten. Der Umfang derselben ist außerdem auf 20 Cubik⸗
11
Für telegr. ische Postanweis ist zu entrichten: a. die Postanweisungsgebühr b. - b b , Portc b ucs dt usdehn b 8 1 27 8 iün s 8 Für tele gra⸗ phische Pos anw eisungen 5 . n 3 8⸗ Die Vorausbezahlung bildet die Regel. Packete nach Griechenland, Großbritannien und Irland, Helgoland, Luxemburg decimeter begrenzt. Für Packete nach Großbritannien und Irland besteht eine Beschränkung des Raummaßes nicht. Vorbemerkungen. Zu Postanweisungen nach dem Auslande kommt ein besonderes Gebühr für das Telegramm, c. das Eilbestellgeld von 25 ₰ für Besorgung des Telegramms nach das und Oesterreich undare hanhen, jedoch auch unfrankirt abgesandt werden. Soweit der nachstehende Tarif die erforderlichen Angaben iche enthält, sowie bezüglich derjenigen Packete nach
ormular (in deutscher und französischer Sprache) in Anwendung. Auszufüllen ist dasselbe mit Telegraphenamt am Aufgabeorte, wenn sich letzteres nicht im Postgebäude befindet, d. das Eilbestellgäh Packete im Gewicht bis 3 kg nach Bulgarien, den Dänischen Antillen, Egypten, Frankreich und Corsika, Französ. Kolonien, dem Auslande, welche den Bedingungen unter II. nicht entsprechen, ertheilen die Postanstalten nähere Auskunft. ateinischen Schriftzeichen. für die Besorgun am Bestimmungsort 1 Großbritannien und Irland, Italien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien, Spanien, Tripolis,
— — . ’ — 7 * i 2 8 An Zoll⸗ An Zoll⸗ 8. ennung Meistbetrag Gebühr Die Ausstellung der Auf dem 9 c—b gorofs 8 1“ Inhaltserfläͤrunge der 8 eüen Post⸗ (vom Absender zu - ). Postanweisung hat zu erfolgen “ 88 hoffanweisung Bemerkungen. “ 1 b Tarif Iealtsefel cenger 6 6 Tarif Inhals b — Länder. anweisung. ₰ ür je in ind zulässig 84 : bis OIoAEII11“ Bemerkungen. ees EE1u.“* 20 bis 100 ℳ 1) Mark und Pfennig. 1) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.sI) Eilbestellgebun hr s. Tarif A. Nr. 1. — Telegraphisca es zum , Shrache, in 8 ö1.“ das b.en 8 Zensseg tae. .“ 30 fFuab 100-2009ℳ) . 8 Postanweisungen zulässig. 88 . 29'8 g;- dieselben b . 8 b““ dicselben auczu und Württemberg). “ 40 über 200 ℳ 2) Franken und Centimen. 2) Angabe des ““ Betrages, 2) Telegraphische Postanweisungen zulässig, Eilbestellung d. Heeäeseahseee 2 hene-Lgr men — s — ℳ ind: 2) Belgien 500 Franken. [20, mindest. 40 20 ℳ (100 Franken = ℳ 81,40). Bezeichnung des Absenders u. Datums. telegraphischen Postanweisungen am Bestimmungsort erfols 1) Afrika (West⸗ u. Südwestküste) s5 kg 1 2 französisch oder 8 1) Aeccra, Addah, 8 Ambriz, [3) Bulgarien (über Besterresch⸗ Büe8 - 1 deutsch, 5) Britische Besitzungen bz. 10 Pfund (20, mindest. 40 20 ℳ 3) Wie Nr. 10. 3) Wie Nr. 10. nur auf ausdrückliches Verlangen des Absenders. Das G (mit Woermannschen Dampfern) englisch, nach Ba⸗Ambrizette, Bagida (Bageida), Ungarn) . 8 3 kg 168 1, 2 französisch 8 Britische e bangern, n. Sterling bis wechn 8 8 8 5 hierfür wird vom Empfänger eingezogen. 16 3 . 88 Fermeran baäe deege) abence, Gap⸗ 4) veee h 8 Faröern 1 deutsch äi Län⸗ 6 8 “ “ ) Wie Nr. 10. — 1“ und Lome deu oa astle, Cape Palmas, und J bkeett) . .... eu ee. eree ern Hän⸗ “ sgb Srhon. 11“ 1 Die Gebühr für die Uebermittelung ab London w “ Elobyv, Gabun, Grand Bassa, 5) Dänische Antillen (St. Tho⸗ anstalten am persischen Meer- kungen). 38 8 Seitens der Großbritannischen Postverwaltung, welche † 1““ Grand Popo. Kamerun, Kin⸗ mas, St. Jean und St. Croix) . 1 busen u. in China; Ceylon, 1“ 1 8 8 Ueberweisung der Postanweisungsbeträge nach dem IW 1“ sembo, Landana, Little Popo, über Hamburg 1 deutsch, Cypern, Straits⸗Settlements / 8 1 3 stimmungsgebiete vermittelt, von dem Einzahlungsbetrage “ 1u““ vooanda, Lome, Mayumba, Mon⸗ 8 1 französisch ; “ b 8 Abzug gebracht. Wünscht der Absender guc diese Gebil 1 “ 1.“ frovia, Muculla, Musera, New⸗
—; . 8 828 8 1 8 1“ 1 1 zu tragen, so muß er den Betrag der Postanweisung e ““ 8 88 Calabar, Quittah, Salt Pond,
ind 6 1: 8 116“ “ 1“] Sinoe, Waida (Wydah) und Westindien, — Australien. sprechend höher bemessen b Wimb g8. 20, mindest. 40 4) Franken und Centimen 4) Angabe des eingezahlten Betrages, Be⸗] 4) Postanweisungen sind nur nach mehreren größeren Or⸗ Winne ah. 1t 4) Bulgarien. † 1 — 100 Franken = ℳ 81,40). zeichnung des Absenders und Datums.] zulässig. 8 ö“ 2) Sperrgut ℳ 1,20.
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