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es mir gerade heute früh, vom 27. Januar datirt, zuge⸗ Lage sein könnte, 100 Millionen Thaler auszugeben, um die Güter stärken und sch. soweit sie es gesetz⸗ und verfassungsmäßig kön 8 19, 2 2 kommen ist, das eine Meldung über einen Geistlichen Johann des polnischen Adels dafür zu gewinnen, — kurz und gut, um den von der Obstruktionspolitik der Reichstagsmajorität unabhängig zu ul 8 , af Sta nts⸗Anzei ex Marchwicki enthält. Derselbe hat vor einiger Zeit die Annahme Adel zu expropriiren. Das klingt ungeheuerlich, aber wenn wir für sttellen. P 2 — Deu s ò 2 9 . des Anton Stankowski und des Johann Strozynski zum Konfirmanden⸗ eine Eisenbahn expropriiren und die Häuslichkeit stören, Ich gehöre nicht zu den Advokaten, noch nicht zu den Advokaten e1“ 8
unterricht abgelehnt, so lange dieselben bei Deutschen im Dienst⸗ Häuser und Kirchhöfe durchbrechen, lediglich zur Bequemlich⸗ einer solchen Holttit und sie läuft meinen Bestrebungen aus F. . 2 6 r “ 2* . verhältniß verblieben. Es wird also dort — ich schließe das nicht aus keit der Eisenbahngesellschaft, wenn wir expropriiren, um letzten Jahrzehnten im Grunde zuwider. Aber ehe ich die Sache 5 88 1 “ 8 B erlin „ Freitag, den 29. Januar 1 1 1 1886. diesem einen Indizium, sondern wir haben Hunderte und Tausende der eine Festung zu bauen, um eine Straße in der Stadt Vaterlandes ins Stocken und in Gefahren kommen lasse, da würde Wich 13 — — — — ——— — — 2 — Art — die strengste Scheidung zwischen den Nationalitäten gemacht, eine durchzuschlagen, wenn wir ganze Stadtviertel expropriiren, wie in doch Sr. Majestät dem Kaiser und den verbündeten Fürsten die ent⸗ 1 . 7 — Art von Verfehmung Derjenigen, die sich überhaupt mit Deutschen Hamburg, um einen Hafen zu bauen, Fnen die seit Jahrhunderten sprechenden Rathschläge geben und auch für sie einstehen. Ich halte den all Schluß aus der Ersten Beilage.) eventuell damit Schicht machen und sagen: Von sein Adoptivkind. So würden heutigen Tages die Anträge der einlassen. Ich will gar nicht von dem Grafen Czarnecki, glaube ich, stehen, reen warum soll dann nicht unter Umständen ein Staat, Minister für einen elenden Feigling, der nicht unter Umständen seinen . G.“ örsten Betageo stetzt an lassen wir Niemanden mehr herein. Aber neuen Partei gebildet, und jetzt werde man voll und gan versteten, bieß er, sprechen, der auf seine Windfahne einschreiben ließ; Tod den um seine Sicherheit für die Zukunft zu erkaufen und die Unruhe los; Kapf und seine Ehre daran seßt sein Baterland auch gegen den Willa zindthorst meinte, seine Freunde und er be⸗ ohne Veranlassung Leute auszuweisen, die seit längeren wenn gestern der Abg von Cynern gesagt habe, man ürfe keine An “ 1 En 1ö“ da 8. 8. “ fü saeeren e Sstherh gi erhiüt gich ein bbeicn zee⸗ de ner c. was mcorühttr 1 nütea. 8 8 Fegigftfon enderberet fen keide ver 28, r Defensive Sie hätten den Antrag Jahren in Preußen wohnten die Kriege mitgemacht hätten, träge stellen, wenn man nicht mit der Regierung enge Fühlung aber es wird die Scheidung auch so betrieben und fo erzwungen, da ehr, ist die Sicherheit für die Gesammtheit nicht ein höherer Zweck, wie h trifft, wenn ich es versuchen sollte. er auf diese Weise sich absolu 82 . — — r. . 8 iße 1 F gen. . S * 1 8 — 8 für jede Benutzung eines deutschen Wortes in Gesellschaften eine Geld⸗ die Befestigung eines einzelnen sestenlabzs 2 — warum soll denn nicht ein uns gewissermaßen, ähnlich wie das in unseren westlichen Fases. kden ch ch eingebracht und nichts gethan, um diese Dis⸗ in die n 118 se ver⸗ taatgeneherigeg ebngecen 27 1.S-e 2. 2292 I“ ere a I 2 4 strafe eintritt. 1es 8 Staat unter Umständen zu diesem2 ittel schreiten? Es wird ja keine Un⸗ staaten ja leider zum Theil der Fall ist, das Erbe einer großen Zeit Kcon herbeizuführen. Nach dem, was sich aber eben abge⸗ seien, azu habe man kein Recht! as sp 1 Prin⸗ ge, hing diese im V 9 billige 9 di ,8 Ug ck Also der genannte Geistliche verweigert den Kindern den Konfir⸗ gerechtigkeit verlangt, es soll nach dem vollen Werth bezahlt werden, und die Errungenschaften unserer tapferen Kriegsheere durch vsnon. be, liege offenbar nicht der Hauptaccent auf diesem zipien des christlichen Völkerrechts! Daß die auswärtigen erachte um diese im Voraus zu billigen, und zu diesem Zwe 5 mandenunterricht, so lange sie bei Deutschen im Dienstverhältniß und die Herren würden vielleicht zum Theil sehr vergnügt sein, mit innere .““ vernichten und aufreiben zu lassen, 8 elt ha sälbst sondern die wahre Absicht sei, dem Reichstage Mächte einverstanden seien mit den fraglichen Maßregeln, ohne Begrenzung Mittel zur Disposition stelle? Es gebe dar⸗ blieben. Die betreffende Eröffnung machte derselbe in Gegenwart aller dem Gelde, was sie dafür bekommen, sich in Galizien anzukaufen, will i unter keinen Umständen die Hand bieten, und utrage selbst⸗ Bemerkungen zu machen. Man solle dem laube Redner zunächst nur cum grano salis. Die Verhand⸗ über bereits eine offiziöse Kundgebung in der Schmollerschen Zeit⸗ seiner Konfirmanden. 1“ oder jenseits der russischen Grenze, da sind sie viel mehr unter sich, ich werde, wenn Gott mir Leben und Gesundheit schenkt hme icht vorwerfen, dasselbe hätte diese Disküssion lungen in Oesterreich, die Aeußerungen der russischen Presse schrift von dem Wiener Privatdozenten Randow, der in Folge Ferner hat der Marchwicki in einer vor acht Wochen ge⸗ und es würden auch viele von ihnen vorziehen, mit diesem Vermögen und mir die Gnade des Kaisers erhält, Mittel und Wege si⸗ entrum also ni die Verhandlungen mit Rom zu stören, deuteten auf eine andere Lage; ebenso auch die Nachrichten,
ich produziren könnte, eins, das ich deshalb vorlege, weil und des Deutschen Reiches Interesse uicht unter Umständen in der und den Bund, in dem sie mit einander stehen, nach kache 2 8 1InI Fö
wReichs⸗Anzeiger und Königlich Preußisch
) 2 picki 1 2 8 u 3 1 1., 8 um essen gewiß an die Berliner Universität berufen werden haltenen Predigt geäußert, es sei eine Sünde, wenn katholische Dienst⸗ si nach dem Westen zu begeben, nach Paris oder nach Monaco. den, dem entgegenzuwirken. Einstweilen bin ich dankbar für das Ent⸗ erbeigeführt, um Ix. ;04 4 fle 3 sisch⸗ 3 4 S 6 5 S f 1 boten e Reuhce ebertzesten Dienste annehmen und bei denselben 8 Meine Herren, also 8 ganz nac ne wie 4 auf den ersten gegenkommen, das ich durch den Antrag, über 8 wir nübe eae · † * von Schlözer wohl sehr bald wieder behaupten werde. die man durch Kaufleute erhalte, welche be-. Fharsesh Polen e sa.eehne große 188 S.- gefordert. verblieben. 1 Anblick erscheint, ist das nicht; auch die Kosten sind nicht so groß; dieser Versammlung gefunden habe, und Sie können darauf rechnen, 2 Reichskanzler habe dann ironisch anerkannt, daß ihm Handel trieben. Er denke, die Motivirung des bevorstehenden nd nach den Aeußerungen des eichs anzlers önne man Da soll man uns doch nicht beschuldigen, daß wir den Kultur⸗ ich bin überzeugt, der Domänenfiskus würde nicht sehr viel dabei daß wir in gegenseitigem Vertrauen mit Ihnen Hand in Hand gehen 2 Windthorst) Ehre gebühre. Redner könne ihm dafür Gesetzentwurfs werde auf diese weehaltnise noch eingehender ungefähr beurtheilen, wohin wahrscheinlich die Revenüen des. kampf in diese Sache hineinmischen. (Unruhe im Centrum.) Meine verlieren, und wenn er dabei 10 % verliert, so, glaube ich, könnte werden. 1 Aüög. kken: jeder solche Angriff von dieser Seite verschaffe zurückkommen. Für ihn sei es unzweifelhaft, daß die Maßregel Branntwein⸗ Monopols gehen vürden. Dieser Antrag Herren, mit diesem unärtikulirten Ausdruck der Entrüstung wider⸗ man in dem Bewußtsein, daß wir endlich an unserer Ostgrenze “ 5 “ Freunde. Er habe dem Reichskanzler zu seinem hauptsächlich gegen den Katholizismus gerichtet sei. Die vom Reichs⸗ Miquél, wie Redner ihn von jetzt ab nennen werde, sei legen Sie mich doch nicht. Also wir haben ihn nicht hinein⸗ Ruhe haben, und daß wir sicher sind, dort Leute zu haben, “ sm nnr 8 Anlaß gegeben. Er sei allerdings kein Schlepp⸗ “ aus der Vergangenheit gegen die Polen angeführten etwas Ungeheuerliches in der parlamentarischen geke. 882 88 ung, 8 vüSr 5e 8 e wur safic Kündianng, — ct. 1.“ ASnaf “ 1 — lorn keefehender Gewalten. Dann habe ihn der Reichs⸗ Thatsachen seien hier durchaus irrelevant, denn sie gehörten Man habe die Kühnheit gehabt, dem Hause zuzumuthen, aß⸗ bhe düdtn ansgemiesen n;emene gng hören: Ale polen ebbbe“ ebbbbhe Weisen begeicnet. Nesner gedöre Hacnover an der Geschechie mn. Aus der Gegenwart habe der Reichskanzler regeln, die es nich kenne, iu biligen, Gelver unbeschränkt zn werden ausgewiesen mit Ausnahme derer, die jüdisch sind, oder wenn beabsichtigt gar nicht, im jetzigen Augenblick soweit zu gehen; i . .. b on Geburt und Erziehung und habe dort, was er sich zur ähnliche Erscheinungen nicht zeigen können. Habe man denn vlt igen. Das 2 ie Arbei v gür vom wir gar die Evangelischen hätten ausnehmen wollen; wir haben eben nenne diese? Köglichkeit nur, damit man sich im Publikum überlegt 8 M “ Fhre rechne, lange seinem angestammten Herrscherhaus gedient. die Tapferkeit der Polen in den letzten Kriegen, habe man die olke hierher geschickt würden, um die Lasten des Vol es zu nur die Nationalität im Auge, die wir bekämpfen. Die Kon⸗ und darüber nachdenkt, ob es nicht nützlich ist, und damit auch die b 1“ ieevisse aber ganz genau, welche Pflichten er heute Thaten des 18. Regiments vor Düuüppel, diejenigen des vermindern.é Man würde zur Befriedigung aller dieser Be⸗ fessioen, — mein Gott, wir weisen doch keinen um seines Herren in Polen, die so ungern unter der preußischen Regierung 1 88 96 “ a und daß er diese jemals vernachlässigt hätte, das ihm V. Armee⸗Corps in Frankreich ae.. Wolle man diese dürfnisse neben dem Branntwein⸗Monopol auch noch das christlichen Bekenntnisses willen aus anderen Prorinzen aus, warum leben, ihrerseits darüber nachdenken, ob sie nicht selbst einmal den 8 28 12 isen, fordere er den Reichskanzler auf. Wenn die Leute jetzt als Verräther des Vaterlandes behandeln? Das Taback⸗Monopol haben müssen. Was hier beantragt werde, gerade aus Posen? Also, der genannte Geistliche hat in der Predigt Antrag stellen sollen: Findet uns ab! Unser Verlangen geht soweit 1 Lachune zu ihren Eltern, ihrer Geschichte ihrer Heimath wäre doch sehr undankbar und ungerecht! Der Reichskanzler heiße Geldvergeudung. Redner könne sich nicht anders denken, geäußert, es sei Suüͤnde, wenn katholische Dienstboten bei evan⸗ noch nicht, wir werden Ihnen Maßregeln vörschkagen und dfen nicht zu. rit so wären sie charakterlose Leute; es habe ferner gesagt, Preußen habe immer den Grundsatz ge⸗ als daß bei dieser Maßregel, wie sie inszenirt sei, noch andere gelischen Herrschaften Dienste annehmen. Da sehen Sie, von welcher zu dem Behufe Geldbewilligungen verlangen, über deren 8 v““ 8 kiebe im Herzen krlgen, je sic 8 lihe 689 ssea “ ’1 bt, daß es sei Auseinandersetzungen mit Oesterreich und Rücksichten obwalten müßten die räthselhaft geblieben seien Seite her der Kulturkampf hineingezogen wird! Es wird eben den Höhg mit dem Herrn Finanz⸗Minister verhandelt wird, um zu dem ““ , age sich eben nur, wie sich solche im Herzen getragene habt, daß 8¼ bgia⸗ 3 I1.“ 2ng c ll 9 Ge⸗ d der Aufklärun bedürften Er wiederhole: man möge Polen gesagt: „Ihr sollt eure Religion verlieren!“ Es wird der früher charakterisirten Flottwellschen System zurückzukehren, und die⸗ 1 Wünsche in den Thatsachen zeigten. Wollten die Polen die den deutschen Staaten unter vier Augen machen wolle. Ge⸗ und der 8Pg. sich 85 das C 1“ og Irrthum der polnischen Sprache, die statt „evangelisches“ Bekenntniß jenigen Güter, die freiwillig zum Verkaufe kommen, und auch die⸗ srüllung ihrer Herzenswünsche durch Gesetzlosigkeiten erreichen, höre hierher auch der italienische Vertrag und die diejenigen ausweisen, die sich gegen das Gesetz vergingen, aber er sehr häufig „deutsches“ Bekenntniß sagt, sorgfaltig benutzt, um zu jenigen Domänen, welche sch dazu etwa eignen, zu benutzen, um auf 3 8 würde er das zu allererst verurtheilen und bekämpfen. Bundesgenossenschaft mit Klapka und Garibaldi? Man werde niemals zugeben, daß es Recht und in Ordnung sei, sagen: „Ihr sollt eurer Religion entsagen!’“ Auf diese Weise wird ihnen Deutsche unter solchen Bedingungen anzusiedeln, die uns die ““ 8 K .“ haac den Grundsätzen seiner Religion dürfe man gegen die müsse in der That immer hier alle seine Memoiren daß man kreisende Wöchnerinnen und Kinder ausweise. gehetzt. 8 Gewißheit oder doch die Wahrscheinlichkeit gewähren, daß sie 1 an keit niemals die Hand erheben. Wenn der Kanzler sage, zur Hand haben, damit man nicht irre gemacht werde Der Minister der „8 ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von Meine Herren! Wenn Sie das bestreiten — ja, ich kann Ihnen Deutsche bleiben, also Deutsche mit deutschen nicht — 8 “ triggngland nehme Notiz von unsern inneren Zuständen, so an der Geschichte, die man selbst miterlebt habe. Es werde Goßler, stellte hierauf die Behauptungen des Abg. Dr. Windt⸗ eine ganze Pandorabüchse, einen ganzen Sack ähnlicher Dokumente mit polnischen Frauen. Wir wollen die Sache soweit in den 8 ee . Sollte es Jemand wagen, das Reich dem Reichskanzler nicht gelingen ungerechte Maßregeln hinter horst bezüglich der ehemaligen katholischen Abtheilung im Kultus⸗ geben, die viel verdrießlicher für Sie sein werden, wie dieses, nach Händen und unter Aufsicht haben, als es erforderlich ist, um die 21 1 rkläre Redner: 116“ veeh⸗ ; 9 8 jchtg j Faulissfe 2 8 be Ministeri in ei der Rede (wi verd dieselbe i welchem die Betheiligung der Geistlichen noch sehr viel weiter geht. Exrrcichung des Zweckes zu sichern. Zu diesem Behufe würden 6 1 im Vertrauen auf innere Zwistigkeiten anzugreifen, alten Geschichten als einer Coulisse zu verstecken. Dann ha e dinist erium in eingehen er Rede (wir werden iese de in Um dies zu vermeiden, habe ich es nur berührt, aber wenn Sie wir das Bedürfniß haben, ähnlich, wie das bereits unter “ 8 r würde unter allen Umständen die ganze deutsche man den geheimnißvollen Passus über das, was die verbün⸗ der nächsten Nummer im Wortlaut mittheilen. D. Red.) glauben, dergleichen offenkundige Sachen vor dem Publikum durch Friedrich dem Großen bei seinen Kolonisationen geschehen ist, 9 Nation gegen sich haben. Er verwies sodann auf die deten Regierungen gegenüber der Reichstags⸗Majorität thun richtig. vn 8 8 Ihre Hohnrufe in Parenthese diskreditiren zu können, dann irren Sie einmal eine Immediatkommission zu bilden, die unter dem Staats⸗ 3 * 8 Diskussion von 1874 über das Kullmannsche Attentat. Es könnten, gehört, und es sei Redner allerdings vorgekommen, Der Abg. Dr. Wehr (Deutsch⸗Krone) gab zu, daß ur⸗ sich, ich will Sie mit Beweisen überschütten, daß Sie an der Hälfte Ministerium steht, die aber von beiden Häusern des Landtags gewählte 8 verde jetzt aber Mode, daß der Kanzler und seine Adepten als ob das eine Bestätigung von Gerüchten wäre, daß aller⸗ sprünglich ein anderer Entwurf zu der Resolution vorgelegen genug haben. 3 b Vertreter in ihrer Mitte zahlen würde, damit beide Häuser sowohl b nur stücweise aus Reden ihrer Gegner Citate machten und hand Dinge geplant würden, die auf eine Art Diktatur habe, der aber nicht allein von der nationalliberalen Partei berathen Als Beweis, welche allgemeine Entrüstung es in der Gemeinde eine Einwirkung als eine Kontrole dessen haben, was da geschieht. dadurch irrige Meinungen erregten. Seine Rede von damals hinausliefen. Man solle dies in Ruhe abwarten; die physische worden sei, an deren Verhandlungen sich allerdings auch Hr. bervorgerufen hat, hat das Dienstpersonal mehrerer jüdischen und Diese Kommission würde ihrerseits die Verwendung der erworbenen 6“ 8 ö die allerschärfste Verurtheilung der ruchlosen That ent⸗ Gewalt sei ja vorhanden; man möge sie versuchen, wenn man Miquél mitbetheiligt habe, weil er Mitglied des Herrenhauses deutschen Brodherrschaften diese bereits verlassen, sie haben also Güter in einer Richtung zu leiten haben, bei der der Zweck, Deutsche habe die alle Faeg h bene., 89886, e. f. favreaten Zeite laube, dazu berechtigt zu sein. Als die Reichstags⸗Majorität sei und für ihn gar kein Grund vorgelegen habe, sich den gehorcht. dort anzusiedeln, sei es als Pächter, als Zeitpächter, gesichert wäre; 3 lhalten; er habe darauf hingewiesen, daß in aufgeregten Zeiten glaube, dazu 1 erechtigt zu . 8 e ge hstags⸗Ma) ” 1 nh. She n : 1 . oe. — en oft wahnwitzige Menschen sich zu Verbrechen nach dem Herzen des Reichskanzlers marschirte, habe es immer Arbeiten seiner nationalliberalen Freunde fern zu halten. Der
Meine Herren, Sie werden mir das Zeugniß geben müssen, daß wir brauchen dazu nicht einmal die Wiederherstellung der Erbpacht 8 und Wirrniss v. ; ;g Nhe; soe 5chsß 5 8 it de ide se rei ich in meiner langen Auseinandersetzung den Kulturkampf und die — eine Zeitpacht, die so berechnet ist, daß nach 25 oder 50 S da b 66 n 8 binreißen gegen; das sei tiefzu beklagen, aber die seien daran schuld, geheißen: der Reichstag habe es beschlossen, der höchste Körper Entwurf sei zusammen mit den beiden konservativen Parteien Stellung, die das Centrum genommen hat — Ehre dem Ehre gebühret Gut in das Eigenthum des Pächters übergeht, würde völlig den Be⸗ 1 welche diese Wirrnisse hervorgerufen hätten. Der ganze kirchliche im Deutschen Reiche. Damals habe auch der Abg. von Rauch⸗ ausgearbeitet worden und habe seine endgültige Redaktion
— immer mit Ausnahme des Abg. Windthorst, so wenig wie möglich darf decken, denn jenseits 50 Jahre noch zu rechnen, das überschreitet 6 Streitsei durchdie preußische Regierung heraufbeschworen worden, haupt emeint, es sei unpatriotisch, gegen den Reichstag an⸗ ebenso in Berathungen sämmtlicher drei Fraktionen erhalten. berührt habe, und ich würde auch den Fall Marchwicki nicht erwähnt menschliche Möglichkeit. Wir lüeda also 8 Ihnen in der aree⸗ r durcdis giense ces nan aug die Küctgükan keine Rück⸗ zukämgfen. Heute gefalle die Mehrheit desselben nicht. Das sei also ganz etwas Anderes, als was der Abg. Windt⸗ haben, wenn er mir nicht gerade jetzt und heute mitgetheilt wäre. Unser sache einen Kredit verlangen müssen, um Güter zu kaufen, — leider ““ 8 9 scht mel r zu nehmen brauche. So habe der Kanzler selbst gesagt, Nun heiße es: „und der König absolut, wenn er meinen horst erzählt habe. Darin, daß der Antrag vorher der Re⸗ Eindruck ist nach alledem, in Erwaͤgung all der Erlehnisse, die ich mich be⸗ bei der jetzigen gedrückten Lage der Landwirthschaft auch Güter, die 1 lacidem Oesterrei ausgeschieden und Frankreich niedergeworfen, Willen thut“. Wenn der Reichstag das Branntwein⸗Monopol gierung vorgelegen habe, finde Redner absolut nichts, es sei ö“ 58 Iden sine und 1 vee Fücten nhn 1 Spe 8 hitten die Ultramontanen keine Stütze mehr und wären des⸗ bewilligen würde, würde er wieder sehr freundlich behandelt damit nichts weiter geschehen, als was in England und überall für die preußischen Staatsidcen sbeiwo llen zu gewinnen, ein Miß⸗ finden. vc ercbieteen ehdese en eseh dietheils eich 3 mbalb nicht zufrieden. Das Centrum habe aber seine Stütze in werden. Dann würde man erleben, in welchem Ton er ge⸗ längst parlamentarischer Brauch sei. Wenn sich der Abg. griff gewesen ist, ein Irrthum, dem wir auf die Initiative des Hoch⸗ theils ohne Novation in der Gesetzgebung ausgeführt werden können, im 1 seiner Existenz, seinem Muth und seinem Recht, und dies feiert würde. Die Anhänger des Centrums, die Reichsfeinde Wind horst und das Centrum mit den nationalpolnischen seligen Königs 45 Jahre gefolgt sind, von dem uns loszusagen aber Sinne, und die hauptsächlich darauf hinausgehen, daß wir den Polen würde siegen ohne Oesterreich und ohne Frankreich, aber auch nach den Anschauungen des Reichskanzlers, hätten schon zwei⸗ Bestrebungen iddentifizirten, dann kehre der Antrag wir für unsere Pflicht gegen unser Land und Deutschland halten; und als Beamten und als Soldaten möglichst viel Gelegenheit geben, sich gegen den Reichskanzler! Aus der damaligen Rede des Red⸗ mal erhebliche Steuern bewilligt; einmal mindestens 130 Mil⸗ auch gegen ihn und seine Partei seine Spitze, obwohl er deshalb bleibt uns nur das Bestreben übrig, uns zu bemühen, daß wir in deutschen Provinzen umzusehen und zu lernen, welches die Seg⸗ ners habe der Kanzler jedenfalls nur verstümmelte Auszüge lionen, im vorigen Jahre wieder eine große Summe. Ver⸗ an sich nichts Aggressives und Feindliches gegen die katholische die Verhältnißzahl zwischen der polnischen und deutschen Bevölkerung nungen deutscher Civilisation sind, und daß wir den deutschen Truppen⸗ vorgelesen, was man ihm übrigens nicht zur Last legen dürfe; dienten Leute, die derartige Bewilligungen für die Bedürfnisse Kirche enthalten solle. Das angerufene Recht auf den Wie⸗ möglichst bessern zum Vortheil der Deutschen, um, wie der General theilen und den deutschen Beamten Gelegenheit geben, einmal außer⸗ 1 ldas machten ihm seine Amanuenses zurecht Der Kanzler des Landes machten, womöglich auf Kosten ihrer Popularität, ner Traktat und die Verheißungen der preußischen Könige 11““ vie en orfufitschen taute est holt pofen⸗ G ö der Bedingung, 588 sh olinnen G babe dann als ganz neuen Grund für den Kulturkampf die so behandelt und bezeichnet zu werden, wie es heute vom Reichs⸗ hätten zur Voraussetzung, daß die Polen und treue ( 1 gen . se 2. ) ) hen, 0 zu 3 he der vinz B 1 8 9 8. 8I ¹ 6 8 l 8 ;9 8 . 88 8 8 9z J[S. 5 ö 10 8 ist cinerseits durch grung der deutschen Bevölkerung möglich, Posen und Westpreußen sich ““ “ Eristenz der katholischen Abtheilung im Kultus⸗Ministerium kanzler geschehen sei? 1879 sei Redner der liebe Mann ge⸗ Unterthanen sein und bleiben ürbeh. fäeh etwa ge⸗ andererseits durch Verminderung der polnischen. Für den letzteren Sie werden von mir nicht verlangen, — ich habe Ihre Geduld 3 angegeben, an deren Spitze Hr. Geheim⸗Rath Krätzig wesen, heute sei er in Ungnade gefallen. Er möchte den blieben und -; 2 Man “ se. 1648, cn; Zweck stehen uns gesetzliche Mittel weiter nicht zu Gebote, als die schon zu lange ermüdet —, daß ich das weiter auseinandersetze — gesanden habe. Redner kenne keinen loyaleren Unterthan, doch dringend ersuchen, wenn nicht hier, 1863 denken! Nicht das Centrum, sondern Redner und seine Ausweisung derjenigen Polen, welche dem Lande nicht angehört aber das sind die Hauptzüge der Vorlage, die wir Ihnen zu machen 3 als den Geheim-Rath Krätzig. Man vertrage aber eben so doch in der „Nordd. Allg. Ztg.“ etwas mehr Auf⸗ Freunde befänden sich in der Defensive gegenüber dem Vor⸗ haben und welche kein Recht haben, im Lande geduldet zu werden. beabsichtigen, durch Kauf, Schule, Militärdienst eine Wandlung in nicht mehr im Kultus⸗Ministerium den Anblick katholischer Augen. klärung zu geben über das, was eventuell wohl in seiner stoß der Reichstagsmajorität gegen die preußische Regierung, Wir waren der Ueberzeugung, daß wir an unsern eigenen Polen genug dem jetzigen peinlichen Zustand, in dem beide Nationen sich gespannt JdODie Polen seien vollberechtigte preußische Unterthanen, und Absicht sein könnte. Sei der Reichstag in seiner darauf hätten dieselben im Abgeordnetenhause die Antwort erthei⸗ haben, und daß wir die Ziffer der polnischen Agitatoren um die Kopf⸗ fortwährend gegenüberstehen, auf eine gesetzliche und friedliche Weise 8 wenn ihre Rechte beeinträchtigt würden, so würden Redner heutigen Komposition nicht nach dem Sinne des Reichs⸗ len müssen. Weshalb habe man es denn im Reichstage mit zahl der Freinden, die bei uns im Lande sind, vermindern müssen. herbeizuführen. 18 6 „re Liechte veerarrrcecher ee ie ihre eigenen ver⸗ kanzlers, müsse er nach Hause geschickt werden, dann bitte er der Verhandlung so eilig gehabt? Bezüglich der Thronrede Es konnte uns außerdem nicht entgehen, daß unter diesen fremden Es ist das eine der Verbesserungen unserer L die wir ja oh und seine Freunde dieselben so energisch wie ihre eigenen ver anzlers, müsse e 9 Hause gesch 27 b v he 8. 8 . Anedrücke - I27 Elementen zwar sehr viele nützliche und unbefangene Arbeiter sind, Bewilligungen Seitens des Reichstabes er 114““ theidigen. Daß dies sehr wohl mit einem gut preußischen den Reichskanzler ausdrücklich darum. Wenn man aber dazu die man übrigens doch nicht mit Ausdrücken wie vage An⸗ aber doch auch sehr viele solche, die das Geschäft der Agitation für pol⸗ auf welche die Quellen der Finanzen noch nicht unter dem Verschluß — Herzen vereinbar sei, habe der verstorbene Abg. von Gerlach gezeigt. nicht übergehen und mit den Leuten, die noch jetzt im Reichs⸗ deutungen und dergleichen erwähnen sollte, hätten die Antrag⸗ nische Zwecke auf dem preußischen Gebiet unter dem Schutz der preußischen der jetzigen Reichstagsmajorität liegen. Wir können uns da noch in Kedner meine, jene Verträge hätten heute wie immer Geltung, tage seien, Geschäfte machen wolle, dann behandle man sie steller einfach ihre Zustimmung zu der Absicht ausge⸗
Gesetze, unter der breiten Duldung der preußischen Behörden geschickter Preshen selbst helfen, im Wege einer Anleihe. So lange die Ob⸗ 8 Pund wenn man sie einen Mißgriff nenne, so kenne man das ja auch anders, sonst könnten sie einmal auch eine andere Sprache sprochen, dem Unwesen in den Ostprovinzen au betreiben können, als von ihrer russischen Heimath aus. In Oester⸗ truktion unserer Finanzquellen im Reichstage fortdauert, haben PViett; nenne man doch schon die ganze Regierung Friedrich sprechen. Denn auf den Kopf gefallen sbien die Herren von durch positive Maßregeln zu steuern. Der Polonismus reich können sie es auch, aber deshalb kommt zu uns gerade aus wir ja überhaupt darüber nachzudenken, wie weiter der preußische) Wilhelms IV. einen Mißgriff. Diese Verträge enthielten die der Majorität nicht gerade. Man müsse diese Drohungen rücke stetig von Schritt zu Schritt vor: die früheren Zahlen Russisch⸗Polen eine erhebliche Anzahl von recht thätigen Agitatoren Staat im Stande sein wird, sich selbst ohne Reichstagsmajorität zu . Rechte der Polen, welche noch gültig seien, ebenso wie auch näher kennen lernen, und bei seiner Offenheit und seinem des Ministers von Puttkamer und die heutigen des Reichs⸗ und Elementen, die im Vereinswesen und in der Presse die Gast⸗ helfen.. . “ die Re Berli vreen, Hrtten zu be⸗ Muth müsse es der Reichskanzler seinem Charakter entsprechend kanzlers hätten jeden Zweifel daran beseitigt. Milde sei den
freiheit, die ihnen der preußische Staat gewährt, benutzen, um ihre Die Situation habe ich Ihnen mit einem langen Rückblick auf die Rechte der Berliner nicht aufgehört hätten zu be⸗ euth müsse es der Rei zlei Ch precher 3 en je 8 — “ Landsleute diesseits und jenseits der Grenze gegen denselben zu ver⸗ die Vergangenheit dargelegt. Wenn ich nun noch 8g. Blick barchärte 1 stehen, obwohl sie gegen das Berliner Schloß marschirt seien halten, klaren Wein einzuschenken, damit man genau wisse, Polen gegenüber ganz unangebracht. Dieselben hätten im hetzen. in die Zukunft werfen soll, so muß ich sagen, daß der nicht ganz frei 3 ud schreckliche Thaten begangen hätten. Wenn ein Bürger sich zu auf welcher Reise man sei. Die heutige Ver⸗ Hause ewig ihre Klagen über Unterdrückung vorgebracht, in Die russische Regierung leidet ebenfalls unter dieser Agitation, von Beforgniß ist, nicht vor auswärtigen Gefahren — ich halte keine solchen hinreißen lasse, der seinen Monarchen tagtäglich sehe e sei eine der interessantesten, der Redner der Provinz hätten sie aber die Deutschen unterdrüͤckt. 1 die von preußischen Ortschaften ausgeht und ihr eigentliches und Störung des auswärtigen Friedens für wahrscheinlich —, aber in und täglich aus seiner Hand Wohlthaten empfange, so sei das eigewohnt habe. Denn die vereinigte Armee der Westpreußen würde die Polonisirung von dem Bischofssitz nächstes Ziel auf russischem Boden hat. Von den Mitteln, die wir Bezug auf die Entwickelung unserer inneren Verhältnisse. 3 viel schimpflicher und schändlicher, als wenn in einer der Konservativen und Nationalliberalen, diese Mittelpartei Pelplin aus systematisch betrieben. Während bis zum Tode anwenden wollen, um die Stellung der Deutschen in Posen Nach der Art, wie sie eine Reichstagsmajorität nicht vor⸗ 8 entferntesten Provinzen ein solcher Ausbruch stattfinde, obwohl oder Partei Eynern, habe heute im Feuer unter den des Vorgängers des Hrn. von der Marwitz in dieser Be⸗ zu kräftigen, war das Nächstliegende dasjenige, das wir ohne weiteren wärts kommen läßt, können wir weder auf den Beistand 1 er auch diesen verurtheile. Wenn die Polen sich nicht richtig Augen des Feldherrn exerzirt. Grande bataille, wird die De⸗ ziehung ganz anders verfahren worden sei, habe der Pelpliner geseßüchen 8 durch Meeeengs der Regierung an⸗ der Sozialdemokraten rechnen, noch auf den der Polen, noch 1“ benäͤhmen, so seien ja dafür die Strafgesetze da. Redner pesche lauten, grande victoire! Nun möchte Redner dem Hause Stuhl von jenem Moment an viel, sehr viel auf dem Ge⸗ Schullasten unserer eingeborenen Gemeinden sich erhöht haben, weil besorgt: das Reich möchte stärker “ als die ish Ptheidigunggamt von Neuem übernehmen werde, welches er könne ja nicht für jedes Wort einstehen, aber seine Mittheilungen in West⸗ und Ostpreußen ugenommen. 8 nur irgend die Kinder der lästigen Einwanderer beschult wurden. Aber dies müssen danach streben, stärker zu werden, das i unsere Aufgabe 8 ftüher mit so glänzendem Erfolge geführt habe. In der kämen von einem Manne, dem er Glauben beizumessen Ur⸗ Anklänge an das Polent hum sich vorgefunden hätten, da brauche ich nicht als Vorwand, sondern ich bezeichne die Ausweisung unsere Pflicht, dahin zu wirken. Also ich muß sagen, daß ich nach Lerfassung stehe, die Preußen — also auch die polnischen sache 11 Als im Reichstage die Poleninterpellation ver⸗ sei die völlige Polonisirung in Angriff genommen worden. als eine politische Maßregel: wir wollen die fremden Polen los sein, der Richtung hin etwas trübe in die FSen üc. B 1 8 Preußen — seien vor dem Gesetze gleich. Es sei hier ein mit handelt worden sei, sei der Programmredner von Heidelberg, In wenigen⸗ Jahren sei es gelungen, vorher fast rein weil wir an unseren eigenen genug haben. Deshalb werden Es ist ja möglich, daß die Vorsehung nach der Art, wie wir die 2 1 der Verfassung unvereinbarer 1.“ proklamirt der frühere Abgeordnete und jetzige Ober⸗Bürgermeister von deutsche Ortschaften für die polnischen Interessen zu ge⸗ wir auch an dieser Maßregel mit Aihasgeeöcger Energie fest⸗ außerordentliche Gunst, die uns in den letzten 20 Jahren zu Theil dworden; und wenn es wirklich dahin kommen könnte, daß Frankfurt a. M., Dr. Miquél, nach Berlin gekommen und winnen. Dem müsse endlich ein Ende gemacht werden. eren Nachbarn drüben völlig geworden ist, aufgenommen und verwerthet haben, ihrerseits findet, man alle adligen Polen expropriirte und aus dem Lande habe den Entwurf zu einem Antrage ausgearbeitet, der im Aufs dringendste warne Redner vor halben Maßregeln. Was
halten ühnd. 8 E hitt 8 einig. Es könnten noch Keichstagsbeschlüsse, in der Art in die daß es nützlich sei, den deutschen Patriotismus noch in einem Feuer 8 8 ; 1 3 3 se ste erden kö zeser ( ie 30 — 1 ela etrifft, so mür preußische Gerechtsame übergreifend, gefaßt werden, das wird uns nicht europäischer Koalitionen bsatr benscpkarter tinene Frher 1 sahte, was außerdem mit einem gewissen Hohn gesagt. sei⸗ Abgeordnetenhause gestellt S 53 Fen 8 8 S1“ 88.h ü bee. ein Haar breit irre machen in unseren Entschließungen. Die Ge⸗ Nationen, noch einem härtenden und läuternden Feuer aus⸗ dann höre doch Alles auf! Dann sei keine Klasse mehr sicher! sei dem Reichskanzler vorgelegt worden und habe dessen oder mit Paß, in der Absich agt Seen. Herü ergekommenen fahren, die wir in Posen hauptsächlich zu befürchten haben, sind nicht zusetzn, mit anderen Worten, daß wir von der Vorsehung 1 2 Wenn einmal ein Ministerium Bebel regieren sollte, so Genehmigung gefunden. Er sei dann an die Führer Enneccerus ausnahmslos nach Rußland zurückweisen; die mit vorschrifts⸗ so zahkreich, wie die Ziffer von 2 Millionen anzeigt; ich eeeee be ehe kheheae werden, ebenso wie werde es einfach nach derselben Logik sagen: „Schön⸗ und von Eynern zurückgekommen, und diese hätten dann ein⸗ mäßigem Paß versehenen Geschäftsleute verdienten einige Be⸗ vorhin gesagt, daß fast die Hälfte dieser 2 Millionen in Schlesien Fee der Große nach dem ersten und dem zweiten schlesischen 8 , hausen ist die Wohnung eines Herrn, der meinen Plänen stimmig beschlossen, das Elaborat den anderen Fraktionen mit⸗ rücksichtigung, doch seien die Härten, die bei der Ausweisung wohnt, wo wir doch heute noch ohne einen einschneidenden Beistand Kriege, uns noch gegen Steaatenkoalitionen zu vertheidigen, die in 6 entgegensteht; wir wollen es mal nehmen, er kann ja anderswo zutheilen. Vielleicht habe der Abg. von Eynern die Güte, dieser Leute passirt sein sollten, ins Ungeheuerliche aufgebauscht dder Sache gewachsen sind. aber in der Provinz Posen und in den unserer inneren Zwietracht ja auch immer noch eine gewisse Auf⸗ . wohnen. Wir können auch einige Millionen anwenden, um den ursprünglichen Entwurf Miquéls, welchen Redner dem⸗ worden, während in den meisten Fällen sofort Remedur ein⸗ polnischen Theilen von Westpreußen beruht das Widerstreben gegen munterung finden, — die Leute kennen unsere inneren Zustände ja den Adel zu expropriiren; er gehe nach Holland, Amerika oder selben hiermit zur Verfügung stelle, vorzulesen, da seine Augen getreten sei. Seien wirklich Härten vorgekommen, so sei 1“ geser gae E mit Deutschen, gir lsch 885 t ster tabesen deß Se 8 nicht so dh 8 Kamerun!“ Wo bleibe dann Ke Rechtssicherheit in Deutschland es nicht gestatteten, selbst vorzulesen Nun seien aber die das sehr bedauerlich, könne aber die Maßregel als solche fu . . . 8 in den Parlamenten votiren. Man ha⸗ 1 8 W 8 — 3 - ive i, i re di iskreditiren. Die icker en di auf dem Adel. Denn — wie auch schon das Grolmannsche Elaborat das zwar 1866 schon erlebt, wo wir belastet mit dem 8 8 — ind Preußen? Die einzelnen Maßregeln würde man, wenn von der sest beonser⸗ di artei, insbesondere die nicht öö Wer. Angriff 8 Abg. Riscert geg iet 8 agt — der Adel mit seinem Gefolge, mit seiner zahlreichen Diener⸗ Zorne der Mehrheit, in diesen sogenannten Bruderkrieg, der ganz 8 an das Haus heranträten, ruhig erwägen und danach Herren von Rauchhaupt und von Minnigerode, welche diese preußische Negierung im w; age eien in aieer Hedehannh schaft, mit seinen Dworniks und seinen Beamten liefert hauptsächlich unentbehrlich war zur Schlichtung der deutschen Frage, hineingingen. 3 votiren; heute schon sich darüber zu äußern, wäre verfrüht und Verhandlungen geführt hätten, doch zu liberal gewesen, um unerhört. Man denke sich den “ als Richter der Macht die Elemente zur Unterhaltung der Agitation. Aber so denkt das Auslkand nicht, das Ausland rechnet damit, die 1 1 fehlsam. Redner wünsche ja durchaus nicht, daß in irgend den Antrag ohne Weiteres zu acceptiren, und so sei derselbe und Ehre D. eutschlands mit der eichstagsmajorität gegenüber Nun besitzt der polnische Adel im Großherzogthum Posen gegen⸗ Sache geht auseinander, sie hält sich nicht, sie ist schwach. Es wird einem Landestheil das deutsche Element zurückgedrän t werde, wenigstens in eine schicklichere, mildere Form gebracht worden. einem Kanzler, der hier soeben dargelegt habe, wie wärtig noch etwa 650 000 ha. Die Hektare der Königlichen Domaͤnen auch auf uns die Redewendung von den thönernen Füßen angewendet, 8 und wenn das Seitens der Polen in ungesetzlicher? eise ge⸗ Daß die Freikonservativen unter Führung des Dr. Wehr da⸗ er die Macht und die Ehre Preußens zu Zeiten ge⸗ 1 Regierungsbezirk Posen 20 ℳ Pacht ein. Das ist durch⸗ und unter den thönernen Füßen wird man die Reichstagsmajorität 6 8 schhen sollte, so werde er es bekämpfen. Diejenigen Polen, mit einverstanden sein würden, habe man ohne Weiteres er⸗ wahrt habe, wo Niemand anders daran gedacht habe. Die C1 Hane E“ verstehen. Man wird sich aber irren, denn dahinter stehen noch 1 8 welche in Preußen Heimathsrechte evworhen hätten, seien warten können, und so sei dieser Antrag an das Haus ge⸗ Nation werde nicht zweifelhaft sein, ob sie zu dem Abg. Rickert Ganzen doch nur einen Ertragswert von 15 ℳ für eiserrege kann ja auch sein, daß unsere inneren Verwickelungen den 8 Nlicberechtigt mit allen anderen Preußen; und was kommen. Der 1“ ü9 . besserem Erfolg 8 S- n. 55 18* lele She .“ eecfchuc⸗ d 5 0 7 8 71 8 8 2 7 2. . 282 „ HS 8 1 3 9 7 6 9 . 4 b0 . 8 eꝗ S ¹ “ S 8 . 8 vermn. 5 352 890 verbündeten Regierungen die Nothwendigkeit auferlegen, ihrerseits — 1 ingewanderten betreffe, so könnte man ja bbo von Rea⸗ haupt, erxmoßen eine auf die Polenfrage bezügliche 5 T Rente. 1 3 Millionen, das wären 3 % und Preußen an ihrer Spitze — danach zu sehen, ne quid detri- 8 e 86 von 100 Millionen Thalern. Nun fragt sich, ob Preußen in seinem menti res publica capiat, die Kraft einer jeden einzelnen unter ihnen