wie bekannt, cin ganz nutzloses gegenseitiges Niederme⸗ 1 I1““ 1“ 8 ein g. rmetzeln und Blut⸗ heile des ehemaligen Polens 8 1 b snrj ; 3 8. gen P „ ungeachtet ihrer Vertheilung unter erlassen, die ausspricht, daß nur die Katholiken von der Mye Dann seien „kreißende Frauen in diesem Zustande aus dem Lande Mädchen der Stadt P b ;7 gemacht 5 iit, . verwiesen“. Das wäre allerdings, wenn es geschehen wäre, ein un⸗ daß sie an einem patriotischen Feste mit deutschen Jägern getanzt haben.
vergießen war, sich auf unser Gebiet verpflan a i. Se ng rer Ver 8 ö Feelene, wenn man diese 8—.— Magsehr A g S Enbsften sollen und daß die anderen — wie lagte ea giebt; so lange dies nicht geschehen ist, kann selbstverständlich davon nicht getroffen hätte. Und gerade so liegt die Sache mit der, wie ich 5 ß di F Schismatiker, Protestanten und Deutsche davon ni er doch anl L;ct'die Rede sein. 1 — 1b 22 1 8 88* x v. ist eine schwere Beleidi Die Herren g Sache mi b in Erwägung, da ; — ,3. 1 Deutsche davon nicht be cht die 2 3 3 er Mißgriff irgend einer Unterbehörde. Was ich Meine Herren, das ist eine schwere Beleidigung. Die Herren Menbenme, Fe Berlaen 5 5 e vüberf — Volke in der üüüeeeeeee, f ,— EE 8 Fire b- Ihmen Vnfach sien 8 Ich 91.52 vur schen de zebguntun I. —— berbarischae e — — und ich habe — von dem ja mehr 1“ — mal Prans * wahrscheinlich * . Sr entha an die zahlreich aus⸗ liche staats⸗ und. völk chtlich in I; ir verfügt worden ist. (Zurufe: Nerzüle cht richtig, de Pen 8 nic. ü Sie niht mit d betreffenden Landrath authentisch erfahren — ist Folgendes: Eine erren von der polnischen Fraktion. Die Polen tanzen ja gern und ewiesenen Polen. Ich habe früher schon nachgewiesen im vori zund. völkerrechtliche Stellung als ein Mi⸗ — Vorlesen? Ich habe keine Veranl Zurufe: Vorsesef Provinzen verdrängt würden. Ich will Sie nicht mit der betreffenden Landrath e b Fxerr. . 9. Alle wiss e „y Pb be er gen nimum der politischen Existenz eines Volks b ; icht d. eranlassung dazu; wenn Sie ehe⸗ chen jfti Materials, was schon bei früheren Frau, die vermöge vorübergehender Umstände nicht reisefähig war, die gut im Allgemeinen. Sie werden e wissen, was es heißt, ahre — wer das nachlesen will, wird sich davon überzeugen können — in Erwä nenh, olks angesehen werden muß; Worten nicht glauben, so werden Sie vielleicht Sie mes 1n ZWiederholung des statistischen Materials, was ja schon bei f Frdeth. 1 bis diese Umstände vorüber w Als wenn Einer zu einer Dame sagt: mit dem und dem darfst daß diese Massenansammlungen — die Herren huben sih 5. 8 „in Erwägung, daß auch dieses zuerkannte Minimum des po⸗ theilungen aus den Akten ni t glaub auch meinen 8 Wie en in ganz überzeugender Weise vorgelegt ist, behelligen — hat die volle Frist erhalten, bis diese Umstände vorüber waren. Als S K. 7 E1“ 8 v n — . 8 sitiven Rechts den Polen i b kü 2 3 en nicht glauben. 8 Erörterungen im Sei ehen: d ch fürcht s esen war, hat sie sich auf dem Landrathsamte gemeldet und du nicht tanzen, damit setzest du dich herab. Das ist eine schwere bemüht, das Gewscht der Thatsachen abzoschmäch n ₰ erge 8 3 ts n immer mehr perkümmert werde; Ich habe also, als die preußische Staatsregi wrird vielleicht noch von anderer Seite ges ehen; denn ich fürchte, sie genesen war, h teich anf den Vanbmt n d cümpfliche Beleidi . e E“ r 8b b 1 b ·8 v je s . das 1 “ . S rIi vN P2, — aescat:2 2 8 ho schimpfliche Beleidigung. Der pommersche Jäger hat es natürlich Elements in Probinzen, in denen unser nationales Leben gefährdei ist in Erwägung endlich, daß die zahllosen Opfer und das stets schluß gelangt war, den fremd Sierung zu den 6e 0 des Diskussion wird sich noch länger hinziehen —; aber ich will gesagt: Nun bin ich bereit, eeAes x önli Redac — 8 in; zen, en. uns 8 L gefährdet ist sich erneuernde Märtyrerthum d ken für i 1 angt war, den fremden polnischen Staatsangehen Er ul die Diskussion wi itthei velches heute 3 zufäll llerdings die Eisenbahn gesetzt und nach Polen geschickt. Aber, nicht für gut gehalten, sich persönlich an den Redacteur, der folche eine Gefahr für den Staat enthalten, und daß deshalb dieser Massen⸗ 29. Marr um der Polen für ihre nationale und po⸗ Aufenthalt bei uns rundsätzlich, natürli jt Sfatsangehörigen; die doch hier ein Faktum mittheilen, welches heute ganz zufällig allerdings auf — und nach Po gesch 1 leh⸗ 1 8 vsün s vngevee . . bgs beshalb Massen⸗ litische Lebenskraft die lautesten Zeugnisse geben, welche das? ins grundsätzlich, natürlich mit Modifikationen nl Ihnen doch „h f d welches z deutlich die Politik meine Herren, wenn solche unerhörten Lügen in die Welt gesetzt werden . Dinge drucken ließ, zu wenden und er hat wohl von seinem Standa ansammlung ein Ende gemacht werden müsse. Deshalb erkfäre ich fühl E — e eugnisse geben, welche das Rechts⸗ zu verwehren, eine erste 2 erfügung erlassen am 26. tonen, fene Zömeine Hände gekommen ist, und welches ganz deutli n veehe 2. Fei deutschen Presse ei schweren Vorwurf punkt ganz recht gehabt, daß er sich mit dem Manne nicht eingelassen hier ganz offen — so schwer einzelne Interessen dadur etr — gefühl Europas an die Sühne des ihnen widerfahrenen Unrechts, der Abg. von Jazdzewski hat, was m 26. März 1889 11n in memg r wie sie die Polen treiben. Es ist ein Fall, der aber so mache ich einem Theil der deutschen Presse einen schweren Vor 3 81 Hagt. bes . ö e vu t — J roffen w 1 28 . Jazdzewski hat, was ich hier nur nebenbei erwar. 5— nzeichnet, n 1 8 , Et 1 See ass G 8½ 2 t jede vernünftige Diskussion auf und hat. as deutsche Sprüchwort, das mir hier vorschwebt, brauche ich ch getroff enigstens aber an die Erfüllung der ihnen im Interesse der Ruhe das Datum falsch citirt nbei erwähnen vi bes tändlich nicht vereinzelt dasteht, sondern nur vereinzelt zu deena gs,deej kapse es Herthle Menenctige Distufsion, Nr sie im Augenblick nicht wörtlich auszuführen, dagegen habe ich die Be⸗
werden 86,2 ich die Maßregel für eine inhumane ni jedens — — fähan 2 nicht halten kann und des Friedens Europas nothwendi . Zugeständniss folgenden Inhalts ä selbstver; 8. ; r.sn 1. 9. ann. 5 — 8 hwendig zuer en Zuge ; 5 S; 81 ungefähr: elblreS, F 2 1 0. . 232 ;7 8 8 1 Meine Herren, die sogenannte polnische Frage ist in meinen und deiggr mahnen; g zuerkannten Zugeständnisse, also aus Gründen der Sicherheit des Staates die b unserer Kenntniß kommt. früher Kreis Chodziesen — liegt eine auch heute auf der Tribüne gehört haben. Aber die Herren Abge⸗ leidigungsklage angestrengt und die Zeitung ist auch verurtheilt worden.
2 4 .28 s0 y. 9 4 1.92 282 22 * f jos 77 2 . ru 56 62 ose been. 2 22 L . . 2. . . : 27 2 2 naen. Fach neg nur zen Muth hat, ihr klar ins Gesicht zu sehen, die Königliche Staatsregierung aufzufordern, dahin zu wirken: ; dieser Maßregel beschlossen, zunächst sollte vansthig Im a ordneten sollten doch in der That etwas mehr Kritik an die That⸗ Es liegt mir ein neuerer Fall vor, in dem eine polnische Zeitung in *--evn- .- lösen. 8582 Prenßiche E“ hat in 9 ntwick⸗ daß endlich wenigstens die nach dem positiven Völeerrecht ve Lae. eühnn 2Ee. Ne sectimcffan. ee in klandestiner Fei derrschaft s bis vor wenigen Jahren in deutschem Besitz gewesen, sachen anlegen, die ihnen natürlich zu agitatorischen Zwecken mätae⸗ — G 1 KLgg 1 bee-⸗ .“ ben gang, eführt hat, ihr ihre jetzige Weltstellung rantirte territoriale Einhei 1 5 ga⸗ 3 ritten hatten, der Aufenthalt 8. ie 8 System irthschaftet. die Be 2 ilt w ie dieselben auf der Tribüne verwerthen u ranzösischen Kriege darstellt, in welchen der preußische Soldat, he” 88 - uh Jetzige eitel Finheit des e 8 b 8 1 enthalt ver 8. 6 em Sr wirthschaftet, die Beamten waren theilt werden, ehe sie dieselben a 6 üne verwerthen. 5 Krieg stellt, i welchen der Bisch Adat, 5 Seeser verschiedene Bruchstücke fremder Nationalitäten in ihren sammtstaats vom Jahre 1772 ae e N. vontschen. S und mit der Ausführung wurden die Ober⸗Präsidentensögte frch ua sie wurde nach deutschem Zaffem düeng-⸗ chaftst — ich bemerke noch aus Königsberg sind ganz fabelhafte Dinge gemeldet worden, unter der deutsche Soldat der niederträchtigsten Grausamkeiten, Plünde⸗ . . müssen, sage ich. Denn daß das eine Willkür halb dieser Grenzen zustehenden nationalen * politischen l Kategorie ist ja aber bei weitem. der geringste Theil dernn Deutsche, dih 298 vahen Theik deutsche Katholiken. Diese Herrschaft Anderm ein Student oder ein Ober⸗Primaner habe dort das Zeugniß rungen u. s. w. geziehen wird, und es wird dann immer 8 Mare. mirh. iemand behaupten wollen; das ist Rechte zur vollen Geltung und Ausführung gelangen & 5 1“ 89 F. Ich konftctr daß in dieser 2 erg F zum dne Pahten in den Besitz eines Hrn. Graf Kwileckt und der Reife erlangen wollen, dem soll dort die Frist versagt sein, um nit “ vs gesat . Des thut f Fee e7. G ote. * selben nicht fernerweit willkürlich p Ir 8 nd einem konfessionellen Gesichtsp 36 ist vor einigen Ber⸗ 82 der züle 8 das Abituriente ch eine Herren, der Soldat polnischer Zunge erfährt das er lernt 6 8 stü h zonalits 8 illkürlich vo js esichtspunkt die ge d angen. Was war der erste Schritt nach dem das Abiturienten⸗Examen zu machen. 2 Herren, der S. nischer Z. ⸗. 1 Bruchstücken fremder Nationalitäten, meine Herren, sind Mächten, denen auf Grund des Wiener Peltcaget . He; st. . . 8 die Ia Hrn. von — 55 “ deutschen S und Tage⸗ Meine Herren, ich habe mich nach diesem Primaner auf das jetzt auch schon lesen, die Schulbildung nimmt zu, das ergiebt sich aus Bür u““ zstets bereit Favesen bt 91188. freies unter den stipulirten Bedingungen zugetheilt wurden, verkümmert hole, ohir ae Re⸗ 89 8 Mafregen gegen diese, ich wie — 1 gekündigt — ich will das härtere Wort nicht Allerjorgfältigste erkundigen lassen, er ist aber nirgends zu ermitteln, den G.. 22 allzährlich Vb5 1 1-n-2. ₰ B. — s einzuräumen, aber nicht mehr und nicht werden holc, oh e Kontrole und ohne alle Legitimation bei uns eer öhnern w Sn tholi 88 ; jsanti 81ändischor & jetzt vielleicht darüber hinwegsehen konnte, daß die Kenntnisse, die Kir. S. 4¼4 7 2 9 . ; 8* ¹ Legiti bei 88” “ eutsch Katholiken, weil diese Ferner: d ion ausländischer Israeliten soll lets 229 er h sel 6. ie K. IM. svinfärztna sie 28 . an allen Kultur⸗ Meine Herren! Die Motive, die diesem Antrag gedruckt beigefügt sch 8. Bens an. veeuns gebracht, wobei gewiß ] 1 wv-r nisnnc in 8gen nnhe Es wurde 8. überas bart 8 8.I sein. Ulbr. meine Herren Schulbildung doch nicht seht grae ncfän 8“ veega-een hritten, bir doch unter Gottes Beistand nun im Laufe der sind, sprechen si sehr viel schärfe ae gefug Herein eine ganze Anzahl von Interessen, die sich einzwische, den den Herren 1 ; 18 Se b. e ölker Hrase, Hat il dieser L in sortal wirthschaftlicher Theil der Leute diese Sachen nicht liest, — so kommt er jetzt aller⸗ 8 Bel B n sich noch sehr viel schärfer 8 J . 1 24 von In. sjen, te sich Linzwisch 21 vol sche Beamten bese zt, die Arbeiterbevölkerung roßer Theil dieser Leute kein sozialer und wirthschaftlicher el er Leute diese Sachen 9 lest, en BI1 Jahrhunderte gemacht haben, vollberechtigt Thei 1 h lehr v aus. Ich will Sie mit der gebildet hatten, stark in Mitleidens zwischen ans Herrschaft mit polnischen B en besetzt, die 2 1 rung daß ein großer Theil dieser L e zie d t EEE1“*“ H c ein breußischer Soldat n- 1 igt Theil nehmen zu Verlesung nicht behelligen; sie kulminiren i 1 atten, in Mitleidenschaft gezogen worden sind 12 0 ganze — g Russisch⸗Polen herübergeführt ½.˖ . r Ev;. 8 ; 8 2 di belche die Zu⸗- dings in die Lage, das zu lesen. Was soll sich ein preußischer Soldat lassen; und ich fordere meine polnischen Mitbüͦ⸗ 1 1 Berlesung helligen; sie kulminiren in dem Satz, daß alle kenne ich keineswegs: w 75 89 ind, das de⸗ 1 z den Grenzdistrikten, auch aus Russisch⸗Polen herübergeführt, Gewinn für uns ist, das glaube ich, werden alle die, welche die Zu⸗ “ WIgga⸗ . 8* ⸗ 4 — en Mitbürger, die hier Mitglieder des ehemali rasmin. Satz, daß wac enne ich keineswegs; was aber für uns von h (4.198 ber wurde aus 1 b öe8— 1 “ 1 —26ꝑy— das ist er, wenn er auch der polnischen Zunge angehört — nachher . . 18. 2½ — ¹ s ehemaligen Königreichs Pole 1 ꝓti ; gut Uuns vom humanen Standy 8 ;z kurzer Zeit war die ganze Gegend — nicht blos diese d den östlichen Grenzprovinzen kennen, anerkennen, und es ist as G ai1-C. 1 9 8 ₰q vor mir sitzen, heraus, ob die preußische Staatsregierun 4 8 e b s Polen ein garantirtes, aus der wichtigere Theil der M - — Standpn d in ganz kurzer Zei a. e ganze g . stande in den östlichen enzprovinzen kennen, anerkennen, denie 8 er derartige Beschimpfungen der deutschen Natio⸗ — 8 zen, heraus, . ßisch aatsregierung nicht völkerrechtliches Recht darauf habe litis b - - gtig heil der Maßregel war, das war, zu rodlrh und in ganz die Gegend in einem gewissen Ravon — Beschluß des Königlichen Staats⸗Ministeriums ange⸗ dabei denken, wenn er derartige Beschimpfungen der deutschen Natio in vollstem Maße in dieser Beziehung er Provinz Pof L 2 2 S 2 auf haben, auch politisch zusammenzu⸗ wie wir uns Denjeni e * 3 ¹ zu erwäaägg 5 schaft sondern auch ie Gegend in g s ray 88 allerdings auf Beschluß des Königli⸗ hen aats⸗” kini er ms g Seae K 8 seiner preußische 4eene. — Maß ser B z Posen gegenüber gehören, und sie enthalten u. A. auch den interessanten S 2. Denjenigen gegenüber — und das sind mehr 2 Herrleelee⸗ ie deutschen Arbeiter jener Gegend wurden, indem sie ne ie Verwaltungsorg mit der Naturalisation dieser nalität, seiner deutschen Kameraden, seiner preußischen Kameraden in ihre Schuldigkeit gethan⸗ hat Bedenken Sie 2 8 8 8 8 . 1 u. A. een interessanten Satz — Sie 20 000 — zu verhalt hätt 8 mehr . 2 lonisirt und die deutschen Arbeiter jen YHegend 8 ordnet, daß die Verwaltungsorgane mi der Nature 1 0 nn ra en, .2 . eerden alsen die Mannschaften polni dig at. die, meine Herren, in önnen das alles nachlesen —, daß die 86 88,* 2 zu verhalten hätten, welche unter unseren Au polonisirt, „Arbeitsangebot de s Polen st den Arbeiter Weinli b damit wir nicht Elemente ins Land polnischen Blättern liest? Wir werden also die Mannschaften polni⸗ welchem Zustande Se. Majestät der König Friedrich Wfs . n s nach 2,2 ie polnischen Mitglieder des unserer natürlich ad nut eriheilte S.g. Augen und ni ch das billige Arbeitsangebot der aus Polen stammenden Arbe Leute aufs Peinlichste verfahren, damit wir nicht Elemente ins Lan⸗ 4 ge. Hen. 1 Jeebe — Zul Se.. ³ 8 g⸗Friedrich Wilhelm III. preußischen Abgeordnetenhauses die d- 4 Amferer, lich ad nutum ertheilten Einwilligung d ant durch 5 Auswande azw B . d zeschs 2 scher Zunge in noch viel höherem Maße als bisher den Einwirkungen e, RSä kebrich . geordnetenhauses die geborene 2 8 8 “ 8 igung die „ veeeer. n wurden, zur Auswanderun ezwungen. 2d Ausbeutu er Unkunde und Geschäftsunerfahrenheit her 3 8 2 3 8 bis w in. igen “ urns Fahre 882% . Frorin, übernommen hat; sammten polnischen Völkerfamilie 1 der velge Geitten ung sich 8 Seu hier beüandes h nnh 18 bgbenügunkt den 85 Ihnen schon im bonscen Jahre bermananegs die heras afhafen nghe viel mehr &.eschäftenn üah 9 schlechten Presse und überhaupt den sonstigen agitatorischen Ein⸗ „ weiter zuruckgreifend, den Zustan in dem Friedrich Steht nicht da!“) — Mit ande . 5 der Zn 1g- also unter dem 26. Juli v 8. angeordnet Das 0 ge ¹ 8 183 d 1l 8 2 üre 8 [,5,4; 5 : E wirkungen entziehen der Große den Netzedistrikt und Westpreuße 2 eheere⸗. - öt nicht da!“) — Mit anderen Worten steht das allerdings da rundsätzlich — de 55 .—. angeordnet worden, daß nn Herzen geführt habe, also hier ein so ad oculos bringen. Bei solchen Naturalisationsanträgen habe ich dann auch 111315““ 8 “ 8 8 2 . 3 8 eußen, das damals polnische Und am Schluß dieser Motive ist Ir erding . gsrundsätzlich denn wenn das nicht angeordnet word 8 8 zu Herzo 88 1 ss 8 sys isch vo volnische ;,34; ; 3 g 3⸗ Meine Herren, der Herr Abgeordnete der vorhin gesprochen hat, Westpreußen überkommen hat Und es bedarf 8 9 Schluß dieser Motive ist gesagt, das sei nur eine geringe ja die Maßregel nich der e V en wäre, würd strirender Beweis dessen, was systematis h von polnischer gleichzeitig recht interessante 2 eobachtungen gemacht. Derartige aus⸗ , öäö “ FegJ. , 2 B 1 darf nur dieser Erinnerung Abschlagszahl Fn 8 „, 3 — gering 1c Maßregel nicht zur Ausführung gelan 8” ne demons 8 *¼ NAar *½ , 18. hat in sehr beweglicher Weise darauf hingewiesen, daß auch die Knochen 8 Fg ö1““ nu⸗ ung 2 gszahlung auf Dasjenige, was die Polen Aöö z; 8— 5 g gelangen da 8 it, s Deutschthum nicht nur geplant, sondern auch 2 Jsrae — der Fall ist gar nicht vereinzelt — nehmen - 2. Lcgilcher 2Q. 1 1 „ baß auch me. . 9 85 ug - 2 riegeicht gegen Ihren “ zu dem Geständ⸗ hätten! Sie seien eigentlich geuerch. “ 86 T stcrich Füsch t diefen u ihres rfeichat 178 1 “ Rutscheüeen uns ja Fer eg für sblind halten, nendif Feeheltgene satben öe ihre heranwachfenden Söhne der “ Soldaten g Metz und Panis bleichten. Ich füͤhre 2₰ 8 —eyin zwingen, daß die preußische Regierung Ihnen nur Segnungen Verträge zur Basis ihrer Existenz eeeeher 2 gestattet sein können. Es sind aber ausbrün ausgefuhrt „¶o, schrießen wol nüber s ffe q“ S 8 wel G D Bild noch weiter aus: auch in Dänemark und in Oesterreich bleichen 8 ; e mur Segnung B. G Basis G chen; die e] ar. 2. sdrücklj A schließen wollten gegenüber solchen offenkundigen sdrücklich von diesem Gesuch aus. Aus welchem Grunde? Das 2. eiter aus: gue Ve I 111“ gebra öt hat und daß wenn Sie die Sopothese - 44 zut ) ristenz zu machen; die Existenz beruhe auf den Herren Ober⸗L de. 1 ausdrücklich enn wir die Augen 1 ausdruüch ) vo 8 2 88 1 . eJI.eg. Sbs ⸗ erzensbedürf ß “ gebracht hat, 2 Ho- ich stellen, Gottes Bestimmung und auf der Natur en; die Exis. — Her! Ober⸗Präsidenten unter ihrer Ver w 1 8 I klar d d: sie woll -der Er⸗ die Knochen polnischer Soldaten, und es ist mir ein Herzensbedürfniß, daß Ihr damals zerrüttetes polnisches Rei 5 v 4328 g r Natur, und sie müßten sich vorbehalte alle Latitüden gelasse veihrer Verantwortun kten. 8 glaube ich, liegt wohl klar auf der Hand: sie wollen sie der Er 1uu“ FHh rree rs. Hreeh K 18. Ihr de feich bestehen geblieben diese weitergehenden Rechte zu revindicir zch-vorbehalten, alle Latitüden gelassen, um da, wo die Noth es erforderte jn Fakte z gesagt: wir woll s das alles gefallen fe. d Militärpfli tzieh lfo fü ich d hier auszusprechen, daß der polnische Soldat in den preußischen Regi⸗ wäre, Sie heute mindestens lange nicht so mweit s 2 gehenden Rechte zu revindiciren wenn das Frühere alles Härten zu mildern in Bezu f Frist. in I. verte, etwaig Nun hat man uns gesagt: wir wollen uns das alles gefalle. füllung der Militärpflicht entziehen, also für si un Sas wee. TE“; Ab 9 E1“ — 1- . veit in den zugestanden sei. Ich kann das wirkli ; Ar. IT] 5 ern in Bezug auf Frist, in Bezug aut 8 1 “ . Oberschlesie 5 vv sh 8 Ae. 8 ver mentern in vollstem Maße seine Schuldigkeit gethan hat. Aber, meine tschritte 8 ß „ ; 8 zugeste . Dch ke as ich alle zer 8 ’ m Bezug auf Aus estpreußen, für Posen, aber nicht für Oberschlesien, wo P alle die Vortheile einheimsen, die der Erwerb 8 1— N. 28 2 Kultarfortschritten sein würden, wie Sie es unter dem preußischen muüßte ich alles verlesen; aber das ist dersEns auss des ense ateg ee be Behnes inn ie Erlaubniß, sich mit ührn ne disen r ncet. terdäna sh und nun gar für Ostpreußen, wo vir. derehesen Aüfenägaftes gewäßrt aber sie wollen Heren⸗ ig wil I“ 16“ 1Hecheufts daf 1n das daß der 8 8 Ses Simn des s8⸗ und Erwerbsangelegenheiten erst zu arrangiren se ie - e mtion eristirt, und für Köͤnigs inzi 92 „½, 15☚☚¶h 1 E GI Pole an und für sich ein guter Soldat ist, ist ja bekannt, das braucht 8 9 b 9J on existi und für Königsber wo nicht eine einzige ine P. bvernehmen llerhöchstens ein paar Steuern P 3 üur lich. Sʒ ist V1 E“ 1 eine Agitation existirt, d f gsberg, zig keine Pflichten übernehmen, a öchste paar S „iicht weiter ausgeführt zu werden — aber daß er in diesen Feldzügen **
Scepter geworden sind. 9 8 ; ; s Aber, meine Herren, was der preußische Skaat nicht † Antrages. Meine Herren, wenn diese Forderungen zur W ““ a ren, ehe sie i 1 . — 8 ußische Staat ni 8 ür bas s der Einheit des ahrhei and verlassen. Namentlich, meine Herr g eine durke 8 1 1“¹ 1 ; 4 ʃbʃ6o0uq . 2 EE „w — zis nicht kann, das würden, was dann aus der Einheit des preußischen Staats werden richtige Behauptung, — wenigst Herren, ist es eine durchaus m⸗ polnische Stimme bei, der Reichstagswahl abgegeben ist. Meine aber um Gotteswillen keinen Dienst für das Vaterland, keine persön⸗ vec mrensgeseh ein titner eihd Ihnen den Schlüssel geben. Der Grund dafür liegt darin, daß er
ist: ‚diesen Bruchstücken fremder Nationalitä 88 1 8 3 6 vs 11 2 EIö1ö“ 4 9% 2 2 — 2 8 8,9 So CC11XA“ u“ E eine nationale sollte, das auszuführen, müssen Sie mir erlassen! Und ich glaube, wäre, wäre es gegen di 8 stens Fen ein solcher Fall vorgekommen Herren, die Politik, die sich in diesen Einwänden ausspricht, möchte lichen Pflichten. Also, meine Herren, daß wir auch in der Beziehung, Meine Herrenn Wir si ““ Gebietes zuzugestehen. ich brauche ein kräftigeres Argument für die absolute Noth⸗ schehkn⸗ e es gegen die ausdrückliche Bestimmung der Verfügung g. nl ich doch dahin charakterisiren, daͤß sie etwa demjenigen ähnelt, der erst sowohl was die Naturalisation, als was die fernere Gestattung des Inen de lüslel 8 b e* vwelthist rer deutsche ;-v. zar sSogij und wendigkeit, solchen Velleitäten mit unerschütterlicher 1 ee eheweee klig⸗ Behauptung, daß Leute, die fi 8 Kind in den Brunnen fallen läßt und dann den Brunnen zudeckt. Aufenthalts betrifft, äußerst vorsichtig sein müssen, das unterliegt xn L1“ worden von lchen — ; d orischen Beruf verleugnen, wenn wir entgegenzutreten, nicht anzufüh 8 W ch Streng 8 W getragen haben, von der Ausweisungsmaß . 2 1.“ SHe; e lle ie A 1.““ 7. ; 8 5 8 Flementen, die unausgesetzt darauf ausgehen — namentlich in solchen - 8 Scritt h⸗ v w. 8 8 3 kführen, als w — 8 fe⸗. * gn SP. r Ausweisungsmaßregel a rht ode weil wir nicht wieder in die Lage kommen wollen, die An⸗ w r keinem weifel. ch mu aber gleich⸗ 1 BI dare gel Icc- 131814142*““ oder zäließen, der diesen rein deutschen, wie das preußische ö“ e ee Eb1“ sind. Ic 8 die Herren Ober⸗Pege nerbee. fremder Elemente sich vollziehen zu lassen, ”öö daß 8. 3 Hräsident Sstpleußen 1“ dic “ “ harakte eres Staates verleugnete. hat. Das preußische Abgeordnetenbaus ei n Gedanke ehe angewiesen, in diesem Falle volle Milde walten zu lasse II ah e1I1“ eit vorbe vu in dan u 9 “ veerS zchti e e⸗, ständlicher Weise, füge ich hinzu — geschädigt werden — die darau Meine Herren! Wer die polnische Fr 6— at. Das preußij e Abgeordnetenhaus einschließlich seiner damalige llerdings n zn; nn, sen zu lassen, weil ich a rade deshalb wollen wir zur rechten Zeit vorbeugen auch in den⸗ auf meine Anregung oder mit meiner Ermächtigung alle diejenigen, 4 8 “ EE“ v , L ; ¹ nische Frage so auffaßt — und ich katholische as. 1“ v ier damaligen allerdings mit meinem persönlichen Gefühl n. ü sn ge jsber 8 . 8 8ur 1 9 ; H† ;ti . dznijas - sgehen, ihn zum Eidbruch, zur Fahnenflucht ꝛc. zu verleiten, — und sie k ogfat n Mitglieder — es war damals eine Aei 1 z 6 “ hen Gefühl nicht würde ve jenigen Orten, welche bisher von der polnischen Propaganda wenig welche für den wirklich legitimen Handel von Königsberg an nationa⸗ ausgehen, 8 Sors, ö 1 L. glaube, sie kann nicht anders aufgefaßt werden⸗ — der wird si ö“ war damals eine etwas kleinere Gruppe können, daß D der für Preußen gef reimiga jenigen Orten, welche bish en rahe! ; welche für den wirtlich legit Hasbdet von Königsberg amn nartonec 88T zn- roßen Theil sol 8 - gefc er wird sich davon als jetzt — hat de „ 8 Se, ee de 8 daß Demjenigen, der für Preußen ge chte 8 ; 356383 1 — vas Ober esien betriff Maw orieI; eser IW. 3 8 ürlic r meine Herren, Diejenigen, die das thun, sind zum großen Theil so che, 111“ 8 48G rde 1 1 6 hat gegen den alleinigen Widersp 8 9 &, 1 8 ur Preußen gefochten oder au 2 öt infizirt sind. Und nun, was Oberschlesien betrifft, so em Material in dieser Beziehung nöthig sind, natürlich widerruflic 1— . 2 5 gf; c 1111 dieser Tribüne noch immer die Hoff⸗ tion beschlossen, 8 Diskussion sverscruc d o nison Pran öö- gedient hätte, nicht die volle Begünstigung 8 “ deh. von dem Herrn Minister⸗Präsidenten gesagt ““ . Aüicbn “ und daß die 1 die meines Uhüen nach ganz 1ehe eag dem G Ddie Zuversich sgesprochen wird, daß unter Gottes Zu⸗ ar nicht zulässig sei; sondern es 1IJF . S verden könnte. i Fes ee sei Dank, noch nicht so weit sind, daß dort ee, en s Se n . v Soldaten vorzuhalten hätten, als seine Fahne zu fliehen und seinen lassung das polnische Reich wiederhergeste 69. 2 gar nicht zulässig sei; sondern es hat ihn in ihrer Geschäftsord 8⸗ J He e“ 1 worden, daß wir, Gott sei Dank, noch nicht so weit sind, daß dort lich nützlichen Elemente für die preußischen Interessen von der Aus⸗ S. 8 öI“ I He 1 lassung das ergestellt werde, — meine Herren, kommission todt d F ; — schäftsordnungs⸗ Ja, meine Herren, es giebt aber auch jes 5 2 Zef die Rede sei. Ich stelle hier⸗ e 1S I. Se; Eid zu brechen a wohl, meine Herren, so ist es! Ich sage: wenn s jr -Fn 8 1 8 *— dt gemacht und hat d der For d Feschafts g eg 8 4 es g. äaber auch in diesem eng 9 einer drohenden Gefahr die Rede sei. Ich stelle hier⸗ e 8 zregel nicht betroffen hat. Nuns, meine Herren, nach⸗ 0 n hen. Za wohl, mn. „T. 18“ 7 K — 8 188 saße ich, man sich überzeugen, daß ein solcher Ausspruch einen ordnung, nachdem ein Redner bafce, ein Reduer Ceaft Fälle, bei denen selbst diese Rüchsich unh ö heßßen katholischen oberschlesischen Bevölkerung dnds ee dal dIe. troffenic Uund erschöpfend diese Seite üs. der Soldat von diesen Leuten nicht begleitet wird, dann haben wir Meg v et, 8 her al landesverrätherssch kennzeichnen kann. gegen den alleinigen Widerspruch der genannten Fraktien war, Falten konnte. Meine Herren, wir haben — ich will kein sehr gern das Zeugniß aus, daß sie es bisher verstanden hat, sich von heutigen Anträge erörtert habe, will ich mich auf den eigentlichen volle Sicherheit. 88 ke neerren, 6 9 in mohs 116 heißt: „Wieder⸗ beschlossen, zur einfachen Tagesordnung “ aktion einstimmig nicht ei “ wie 5. überhaupt in die einzelnen filt selchem staatsfeindlichen Einfluß gänzlich freizuhalten. Aber, meine Gegenstand der Tagesordnung, um den anderen Herren Rednern nicht Aber ich kann Shnen aus Erfahrung 888 Jahre e s polnischen Reichs in den Grenzen von 1772,“ Und 8 „Uberzug . scht eintrete; ich vertrete nur das Allgemeine der 9. — 3 EEET1 0 Freiasen A.Sebegh — 1 ; inle sor jc 6 1863 ein anderes Bild vorführen: Da kämpften wir nicht gegen EII 1“ e 11772, nd, meine Herren, das durchschlagende 2 8 öö“ 18 S8 as Allgemeine der Maßregel — He Sie werden doch nicht glauben, daß die polnische Agitation Raum wegzunehmen nicht mehr einlassen, ich will 863 e nderes 2 örführen: 3 8 v heißt⸗ h ecne dung 8 L“ des Feenftschen Staates, ganz einfach der §. 1 unserer “ dafür war glerdings ur vesfaehelts 1 ö russischpolnische Ebehren Vehalb vv diche Provinz nicht 85 hat. Wer 9 decs allerdings nach den Allerhöchsten Inten⸗ Fran g eh Fehe oder “ stand die Sec 1⸗ da b B Ve htung der deutschen Vormacht, der vor allen Alle Landesthei S agt: ei uns eingeschlichen haben, unkontrolirt 1v 9 8. ; ; ; Ro AHs ehen ; 8 ZE“ * 6 5. 6⸗hinisteri rannte im Nachbarreiche die Revolution, und wir besetzten die Grenze. ; „ Si ege; 8 88 2 ,] v Alle Landestheile der Monarch 8 Feee 2 9888 „ unkontrolirt und nur zu de das glau hat eigentlich nicht das Recht, über diese Dinge e und nach der Meinung des Staats⸗Ministeriums unte Nachbarreiche 8 b ““ 88 Wohl 86 deutschen “ anvertraut fange bilden das preußische gegenwärtigen Um⸗ Zeect, 55 die Preüzische Segatsangehörigzeit auf indirektem Vm ier “ er hat sich um dieselben nicht ge⸗ wir “ 1n mechanische und vft recht E 8 E“ damals 1““ “ Sie glauben, daß wir in solchen — ich will es ja zu- U 2 ie Frage, die in jenem Nige⸗ zu erwerben, ihr Jahr absolvirte d sich zum Reserveoffeir vh *g ’ G h is Presse, die in jede 5,† weeel im ibrer Sföriribeilm 3 Prozentsatz Soldaten polnischer Zunge in sich hatte, wurde 1 t7 - 1 1 zu⸗ nd wenn die Frage, die in jenem Nieg ski's 8. S 5 en und sich zum Reserveofftiet 2 Lesen Sie die groß⸗polnische Presse, die in jedem kkend empfundene Ausweisungsmaßregel in ihrer Isolirtheit niemals Pros Sensner; WW8I“ . 8 J“ “ nicht eine schwere erhoben war, jemals zur Herwirklich mg Felaege gegre ö bL“ 8e. und s. da als die wüthendsten polnish⸗ Ummfrt. beinahe ausspricht, wir Uücsen auch unsere ober⸗ .. Abhche hat 5 1““ daß 8 organische und mit sr den Grensschut wermener.. Kein Mensch Nlanee., ben vae 8 „dann irren Sie sich; und Sie irren sich ferner eben der Art. 1 der preußisch I I, eSan S. vare nationalen Agitatoren entpuppt haben Meine Herren, deren Pat 1Fcl⸗üs grüder mit in das Netz unserer Ge⸗ eit und dere siti 88 Fa ü K r Os die militärische Erziehung, das Gefühl der Treue, das Gefühl der 3 S; E11.““ sich Art. er preußischen ber Kroaf sob 8 Ss. 8 hat Meine Herren, deren Patent hen Brüder mit in das Netz unserer Gesammtheit und deren bositive Maßregeln zur Förderung der deutschen Kultur in den Ost⸗ militarisch ziehung, das C Treue, das de . 858 daß Sie glauben, daß wir nicht die nöͤthigen Maßregeln ergreifen aufgehoben. Meine “ Kraft gaseh⸗ und hat Se. Majestät der Kaiser einfach zerrissen und sie sind h Pce chae. Also, meine Herren, daß auch da das Ein⸗ WG 1 88 eren ins Auge gefaßt 8 und, meine Herren, Anhänglichkeit an die Fahne so schwach bei vielen dieser Leute sein wür 1 uns 82 den Konsequenzen solcher Anschauungen zu hüten. bedurft, um Dasjenige, was heute ganz 55 vgüllt Diskussion zurüchgewiesen, wohin sie gehörten. Aber im Großen und Ganzen habm nisten fremder, polnischer Elemente von höchstem Schaden für die das Produkt dieser Erwägungen erblicken Sie in der betreffenden würde, daß sie diesen niederträchtigen Versuchen, sie von ihrer Pflicht 1 s bneneh 1“ “ um Fur eine Seite seiner Ber- Forderaug des holenthun dufgesset 85 G“ “ der den preußischen Soldatenrock getragen hat, behelligt nationale Entwickelung unseres Staates ist, das unterliegt gar keinem Stelle der Allerhöchsten Thronrede. Wenn nun die preußische Volks⸗ abwendig dn mncheg, nüch I 88 doch, fhehc 1 Zordergrund zu stellen, sich auf seinen Freund, d 8 28 1 “ . m ger enigstens wenn das von irgend ei tergeordneten Behörde pe⸗ ; 3 8 e e E. ; 8 evs b Herren, nahm die Fahnenflucht bei diesem Regiment in einer erheb⸗ e 6 — IBVB1u“ en Verurtheilung der preußi ertre 9 8. 3 „IUgend einer untergeordneten Behörde ge⸗ Zweife ver grer, wie ich hoff erwiegenden Majorität uns von † 8 ah 1““ . “ u. 8 “ ja dach schon im Reichstage Tisch zu 1 131“ . unter 9 6 wãre 188 man sich darüber beschwert hätte, würde fin Be. nun Ostpreußen, meine Herren! Ich habe häufig gehört, . 111““ eilt, daß sie mit Bereit⸗ B. zu. 18 wurde nachträglich vb daß, es auch durch Be gel 2 0 en Polen das ver riefte Recht zustehe G schzefsord 7e gs; 8 e damaligen Remedur eingetreten sein 2 8 8 1“ “ . 4 E168686 1 8 46449 8 5 2 2 1 Sess ganz besondere Ein üsse auf eine systematische moralische Verderbung vesn, .. egesf, e. heg S. eSeeen ech - Zeschäftsordnungskommission war e 1 “ Ae “ Ostpreußen sei eine ganz deutsche Provinz, wie kann man da von billigkeit uns die Mittel gewähren will, welche auf diesem organischen ganz be Einflüf sr ; ralische . 131352 Gebieta des früheren Königreichs sch frei zu bewegen, Katholik, guter, vrenscher sgübergesgungeteue⸗ merfüb ein dieser zweiten, auch von Hrn. von Gefahr sörechen. Usctce. erte wollte Gott, das wäre “ auf dem Gebiete der Khekonisation Ficshe 8 tragen deieser Leute 1e Ldö sie vn 888 2 daß es deshe Verletzung der Verträge sei, wenn die preußische I 14. 18 . Frhr. Thimus. Jazdzewski angeführten Verfügung vom 26. Juli v. J. ist nun r 85½ 1 E1““ ßen. — ich will — 1.“ b Fe.⸗ rvg n . abwendig zu machen, so daß dieses Regiment zu seinem kiefsten Leid⸗ ö“ 8 ens. 8. wenn 7 Ich glaube, er weilt heute nicht mehr 88 1“ 3 ngelührren Bersugung vom 26. Juli v. J. ist nun von 9; as ist nicht an dem. Die Provinz Ostpreußen, ich wil eeignet d, weshalb wollten wir da nicht freudig in die uns g zu. hen, 8b 3 ean Festernag. ssen e Polen, also österreichischen und russischen Polen, den ihn aber als Zeugniß anführen väeht 1 benden; ich kann alle dem, was er mir imputirt, nicht ein Jota enthalten. 8 nicht hen das ist .“ seutsch ich will 8ekeee n Ich muß sagen AIII was gestern hier wesen, zu seiner tiefsten Kränkung von der Grenze hat zurückgezogen 2 ufentha 1 e gich geesggs. Ja, meine Herren, das ist eine von den von katholischen Fraktion von irgend einer deheten sbe 8 E“ der ZIm dieser ganzen Verfügung ist nicht eine Silbe zu lesen von nicht sagen: obgleich es katholisch ist, sondern gut deutsch und katho⸗ an Spott und Ironie über die Entstehung dieses Antrages und das und durch ein rein deutsches ersetzt werden müssen. . CC“ “ G bekannten Gewandtheit nur nahme für solche Forderungen keine Rede war. re den Pertes ssöstcnten von Deutschen, von Schismatikern — ich glaube, das lisch zusammen; ich wünschte, daß manche Andere es wären — aber, Verhältniß der Regierung zu den Parteien, die den Antrag eingebracht Meine Herren, wenn wir schärfere Maßreesh auf ne en geschlagenen Saiten in dieser schweren nationa⸗ Meine Herren, wenn Sie die Rede des Hen. Abg. Dr Windt⸗ v ie orthodoren russischen Unterthanen — sondern es ist ausdrick⸗ meine Herren, denken Sie doch an Masurien; unsere brave masurische haben, an den Tag gefördert ist, ist mir absolut unverständlich. Ich 1eee E111“ heeex 2 8 8 8 Naältionc „ —b. esse „ 8 gul! Il
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len Frage. Hr. von Jazdzewski und H ski s 5 lich sschließli ional js 8 — 1— . Hr. Jazdzews d Hr. von Stablewski, welcher horst nur cinige 2 1 ich und ausschließlich der national⸗polnische Gesichts be n 5 Eses d 2 b 8 och ¹ . 8 l Re 6 v , 4 ; 8 8 88 eibert 82 1 ö s mr einigermaßen aufmerksam verfolg . ß — 88 “ al⸗Polnische Gesichtspunkt betont. Und Bevölkerung, die allerdings in diesem Augenblick so ziemlich noch kann mir gar kein befriedigenderes Verhältniß denken, als wenn die 22 3, Bnc 1 gre 4““ müssen sich doch davon überzeugen, daß, wenn ein direktes Uigermaßen,, S E11“ 8 Feche dgmit, meine Herren, fällt alles das zusammen, was in dieser Be⸗ keine 1“ davon hat, 8 es außer dem Könige von Preußen noch Regierung 88 die E“ unisono, sie einen vor⸗ polnischen Soldaten erhalten werden, daß sie nicht durch Verführung 85 s ö1“ anerkannt werden sollte, es auch mit der Ein⸗ Der Hr. Abg. Windthorst hat sowohl im Firicharans en nommen haben. ziehung Nachtheiliges für den Standpunkt der Regierung ange⸗ eine Obrigkeit für sie giebt, ist auch der Gefahr ausgesetzt, durch handenen Nothstand anerkannt haben, sich gegenseitig darüber ver⸗ schließlich umschlagen in schlechte soldatische Eigenschaften, in die b Ich öö begtiscces “ zu Ende sein würde. wir treten ein für die Rechte unserer katholischen Mües tern F - IedSöst⸗ hört! rechts. Zurufe aus dem Centrum.) — Zuströsmung aus den nördlich gelegenen polnischen Gouvernements ständigen, die erforderlichen Maßregeln zu ergreifen, um diesem Noth⸗ allerschlechtesten die es giebt, nämlich in den Mangel an Treue zu 89 ₰△ 19 7 9 wei 8 2 8 „ 4 5 ꝓ „„ 2 269 d 8 Der 58 2 2 8 8 V 22 8 1 2 9 8 85 4 1 4 8 5; F 8 3 “ F. 8 8 49 9 8 8 7 3 ;,4 9 8 Qorr 2 er F 12 Fommie dendiit a na die ö“ eeh Herren, und ich Rechte unserer polnischen Mitbürger. Ja, meine Herren .— sollen 88 S denken 88 Windthe ht sagt: moch lange nicht! Ich kann polnisch — ich weiß in diesem Augenblick keinen bessern Ausdruck stand abzuhelfen. Was ist denn da so ungeheuerlich? Meine Herren, seiner Fahne. sich immer berufen, namentlich auf 19. der Verträge, auf die Sie denn das für Rechte sein? Etwa die Rechte, die ihnen als preußischen Argument bel L“ g Binzielt. Ich werde also nochmals das infizirt zu werden. In den Kreisen Ortelsburg und Neidenburg hat das Gegentheil wäre ungeheuerlich, das Gegentheil, von dem wir .“ dem 3. Mai 1815 Prennre nich huf denjenigen Vertrag, den unter Unterthanen zukommen? Die sind nicht gefährdet! Es ka die geuchten, welches er seinerseits auch gestern anführte, mm⸗ sich seit mehr wie 1 ½ Jahrzehnten eine auffallende Wandlung des leider scharfe Anklänge in dem Beschluß der Reichstagsmajorität er⸗ D“ Lichnzoin urd Rußland geschlossen haben. Rede davon sein und ist auch nur die Rede namentlich in der Reichg⸗ habe sden Mittheilungen eines auswärtigen Ministers über die nationalen Gemisches vollzogen, und es ist jetzt durch die Erörterungen, kennen zu müssen glauben ob Verträge zwischen 885. Grochthtden Gesichtspunkt urgiren, tagsrede des Hrn. Abg. Windthorst, von den Rechten . welche G Seehc. dr Salbr ee Kenntniß erhalten. Meine Herren, diese die wir angestellt haben, der Beweis erbracht, daß, wie wir sagen Also, meine Herren, ich schließe damit, wir betrachten die Maß⸗ inneren Regelung srer ene G“ en, in “ von der sammenhang mit dieser geträumten Wiederherstellung des Köntgredhs Fritrevensc 88 iegt nun wirklich ungemein einfach. Die Kaiserlich⸗ müssen, diese Theile Ostpreußens auch ein Objekt der polnischen regel der Ausweisung, durch welche die fremden Polen bei uns in der bbböb 8” PFanhe ec. dieg 88 ist, Unter⸗ Polen stehen. (Lebhafter Widerspruch im Zentrum.) Es hilft Fescgen E1“ bekanntlich in Verlegenheit gesezt t Propaganda bereits geworden sind. Hr. Abg. Kantak nickt ganz ver⸗ Zahl verringert werden, und die Maßregeln der Kolonisation, durch wenige Staatsrechtslehrer j Z tschla Ich glaube, es wird sehr nicht, dies zu leugnen, die Sache ist durch den stenogra hisch Bericht 1 galizisch die im Reichsrath an sie gerichtete Anfrage über die gegen ggrügt mit dem Kopfe. Also, meine Herren, daß wir auch in den welche wir einen kräftigen ländlichen deutschen Besitzerstand zu schaffen aber ich will ö111“ die das anerkennen; publik geworden. 1.“ ben eier cescheglinterebanfn erlassenen Ausnahmemaßregeln, batte etztgenannten Provinzen und auch in ihren Hauptstädten dafür sorgen, hoffen, als Korrelate zu einander. dahin gestellt sein lassen, ob die etwaigen Rechte Lenr “ wicesanch b 114““ kann ich 5 Seite der Sache verlassen; es stände, und wir haben Sase ““ rhüzakilgar nesen 88 Feindlichs, unzg “ wferngehaltene I 88 der Zeit nach voraufgegangen, das dheere wird, Iülsen. Mitbürger auf diese Verträge begrüͤ ö 1 Ig. s weder um einen Ausrottungskriee ch f Moti 3 ; 81 T 1 8 8 Beide Maßregeln aber werden, wenn sie weise und energisch zur Peirb üge begründen zu können vermeinen, nicht Vertilgungskrieg; wir den usrottungskrieg, noch um einen Motive mitzutheilen, aus welchen wir uns genöthigt gesehen haben, nl N im Reichs ich weiß nicht, wer von den geehrten & ü b16656* sentli 1.“ 6 längst verwirkt sind durch die revolutionäre §. — Vertilgungskrieg; wir wollen weder die Sprache der polnischen Mi EEEEEöööö chen us genöthigt gesehen haben, tdun hat im Reichstage — ich weiß nicht, wer von den g Durchführung kommen, einen sehr wesentlichen Fortschritt auf der ] e revolutionäre Haltung derselben, welche bürger ante ch ihre Religi J polnischen Mit⸗ auch gegen die galizisch⸗österreichischen Reichsangehörigen vorzugeben erren — ges 18 von dem bösen Minister aus⸗ Zaßn de sischen 9 1“]
lerdings 15 bct hier auf der Tribüne als 111“ 88 u. 1“ Und nun hat Hr. Graf Taaffe 8 Reichsracangeher de sei fin von ö ““ sich venich bemäht, die Härten Bahn der Entwickelung der preußischen Monarchie bekunden. äußerst harmlos hingeste word “ .M 8 “ glaube ich, wird ihne 2 ßis Regier eilt wor „,ds Fonsefsio⸗ Sec * 22 8 E1“ 8 8 . . höchsn ogbe h gest⸗ “ ist — er macht nämlich gut sein — Herr über die deutsche Sprache ist 8 Weind Fh 89 sehr der preußischen Regierung mitgetheilt worden, daß durch die konfessio⸗ der Maßregel abzuschwächen. Meine Herren, das ist wirklich ein Der Kriegs⸗Minister, General⸗Lieutenant Bronsart von Verschwchfg 8 ntesschieh Sdeh “ und immer davor hüten, jene, wie ich anerkenne, auch als vith Merden Uhs Pe 11“ durch den relativ ungemein großen anz horrender Standpunkt. Glaubt man denn wirklich, daß gein Schellendorff bemerkte: * — also diese Rechte durch die revolutionäre Hal- Sie zu betrachtenden Di eirfa Eeeeeeeeremner s An s der polnischen Bevölkerung in den östlichen Provinzen der oher preußischer Provinzialbeamter, der von dem Gefühl seiner Ver⸗ tung eines Theils der polnischen Unterthanen nicht verwirkt sind, will Wich L nensen Che gaztesten Zu diesen Ausführungen bin Monarchie entstanden seien, Verlegenheiten 8 welche Bacer Passcher ror n⸗ sich erlauben würde, auch im geringsten Meine Herren! In der gestrigen Debatte ist auch die Frage ge⸗ ich nicht untersuchen, sondern mich streng an die Diskussion dieses von Stablewski; iin. esbe Rede des Hrn. Abg. durch diese Maßregeln beseitigt werden sollten. Daraus wird nun Titelchen von dem abzuweichen was ihm in dieser Sache aufgetragen streift worden, inwieweit Seitens der Militärverwaltung einem Fort⸗ Füema⸗, auf dem Boden der preußischen Verfassung halten. Zu größerem Nachdrucke die Ausweisungsmaßr gisht dazu dienen, mit von der Opposition gefolgert, Graf Taaffe habe nach dem empfangenen in? Meine Herren, wer das glauben kann, der hat gar keine Ahnung schreiten des Polonismus entgegenzutreten sei, und inwieweit in der iesem Ende will ich, da sich dafür ein Substrat bietet von größerer gehe nun dazu über, diejenigen 2 8 aßregeln zu vertheidigen. Ich Telegramm mitgetheilt, es handle sich um konfessionelle Verschiebungen; von — lassen Sie mich das ganz offen sagen — von dem Ehrgefühl letzten Zeit abgewichen worden sei von den früher bewährten Grund⸗ Wirksamkeit, wie die Rede des Hrn. von Jazdzewskt, Sie Bezug auf die Art 11413“” u“ welche in folglich sei die Maßregel zur Vernichtung der Katholiken in da und dem Pflichtgefühl, welches den preußischen Beamten und sätzen. Es liegt in dieser Beziehung ein Irrthum vor. Ich kann auf
ang der Ausweisungen, wie es östlichen Provinzen getroffen. Meine Herren! Der österreichische vor allen deren höchste Spitzen beseelt. Ich bin ja sonst das Bestimmteste erklären, daß die Grundsätze, welche auf diesem
erinnern an einen Vorgang, welcher sich hier in diesen Räumen in Lkannten Reichstaagsbeschluhh velet nn 8u7, . März 1861 abgespielt hat. Damals war es Herr e 1““ Reichstagsbeschluß heißt, in die Welt geschickt Minister hat gewiß allen Grund gehabt, sich auf einen kurzen Auszug gar nicht abgeneigt, wie Sie wissen, die Verantwortlichkeit zu über⸗ Gebiete eine lange Reihe von Jahren als maßgebend von der be⸗ 78 liegolewski — er weilt heute nicht mehr unter den Lebenden, Meine Herren, ich kann wohl v “ “ aus der ihm mitgetheilten Depesche zu beschränken, und es ist bekannte nehmen, aber das Verdienst für diese Milderungen nehme ich einfach treffenden Stelle anerkannt worden sind, bisher auch ausgeführt worden aber ich will ihm noch ins Grab hinein das Zeugniß nicht ver⸗ jetzt nun ziemlich lange Ben⸗ mir sagen, daß ich in meiner Thatsache, daß, wenn man nicht den ganzen Inhalt eines amtlichen für mich in Anspruch. Ich habe die Herren Ober⸗Präsidenten er⸗ sind. Es ist sogar in den letzten Jahren, seitdem ich die Ehre habe sagen, daß er ein sehr aufrichtiger, ehrlicher und konsequenter Pole bahn an manches 1“ 11 und politischen Lauf. Schriftstückes mittheilt, sondern nur Bruchstücke, es möglich wird, mächtigt, wie ich es vorhin gesagt habe, in dringenden Fällen unbe⸗ in diesem Amte zu sein, nach einer gewissen Richtung hin eine war, und daß er die Forderungen, welche heut zu Tage immer nur Gebiete eines T heils ö 5 bin, was man auf dem daß daraus von der einen oder anderen Seite eine falsche Deutun schränkte Aufenthaltserlaubniß zu ertheilen, Fristverlängerung zu ge- Steigerung eingetreten, indem der Prozenksatz von Soldaten polnischer so in einer gewissen Verschwommenheit und Verhülltheit aufgestellt, heit nennt, aber “ schen Press Dichtung und Wahr⸗ entsteht. Wäre der österreichische Minister in der Lage ge⸗ währen, die Zeit zu lassen um ihre Angelegenheiten zu ordnen; kurz, Zunge heruntergesetzt worden ist, das Maximum dessen, was wir für werden, in voller logischer Konsequen; und Schärfe uns gegenüber wie ich sagen kann 29 ZHist mir ein so eifriges und, wesen, den ganzen Wortlaut dessen, was ihm mitgetheilt war⸗ alles dasjenige was die Herren Ober⸗Präsidenten zu meiner zulässig erachten, in einem Truppentheil zu haben. Diese Maßregel ausgesprochen hat, — dieser Hr. von Niegolewski, der Führer der pol⸗ Entstellungen und Ueb 8 shner jes Zusammenwirken von Erfindungen, im Reichsrath zur Kenntniß zu bringen, so würde jedes Bedenken in Freude — das wird ja auch anerkannt — im Wege der Milderung ist an und für sich durchaus nöthig, schon vom militärischen Gesichts⸗ nischen Fraktion des Abgeordnetenhauses im Jahre 1861, hat damals über diese Maßregel. „Und 1 worgekommen, wie die Nachrichten dieser Beziehung geschwunden sein. Denn diese Mittheilung bat Fihan haben, das beruht auf jenen generellen, von mir ergangenen punet, am⸗ hen der Felhan vornische 8 Fine⸗ fren nordnungen. preußischen Truppentheil eintritt, hat nicht nur den ganzen Diens
im Abgeordnetenhause — ich muß die Herren um Entschuldi EEEA““ m Reichstag, wo wir ja pflicht⸗ weite “ vor⸗
etenhauf 9 b Entschuldigun 21 . b. . 89 weiter gar nichts enthalten, als was ich heute und auch in den vor 2 b 8 bitten, wenn ich Einiges verlesen muß, ich kann sonst nicht 1- vwes richt x. konnten, mit so großer Sicherheit Dinge erzählt jährigen Ausführungen vor Ihnen eich ben das heißt den Nun hat man zur besseren Kolorirung der Einwände gegen die seiner Waffengattung zu erlernen; sondern er soll in den 3 Jahren Aufgabe erfüllen — einen Antrag eingebracht, unterstützt von seinen erscheinen lassen so ist d 5 8. die Maßregel in ganz anderem Lichte Beweis dafür, daß durch das Vorschieben und Vordringen des Ausweisungsmaßregel 8” einige horrible Einzelheiten angeführt. während seiner Dienstzeit auch vollständig deutsch lernen, und zwar sämmtlichen Parteigenossen, der sich ganz auf dem Gebiete hält, der Meinung, daß sowont 8 4 nicht meine Schuld; aber ich bin doch polnischen Elements gegenüber den Deutschen, namentlich in unseren Auch heute wieder: „Wenn man siebenjährige Waifen aus dem Lande soll er lernen, die deutsche Sprache in dem Maße zu beherrschen, daß welches Hr. von Jazdzewski in seiner neulichen Reichstagsrede beiat deh An vnag⸗ desge wohl. “ Abgeordneten, als wie nament⸗ Schulverhältnissen — und bei ihnen sind ja selbstverständlich dir ewaltsam hinauswirft, dann muß doch das Gefühl erstarren.“ Diese er nicht nur jeden ihm ertheilten Befehl, jede ihm ertheilte Instruktion nur daß er sehr viel schärfer und deshalb für mich um so inter⸗ größere Zurückhaltang kätte ör Wiedergabe dieser Dinge sich etwas konfessionellen Verhältnisse mit in Betracht zu ziehen — eine derartige secenälhnng. Waise ist ein überaus unschuldiges Mädchen; es ist ein versteht, sondern er soll auch die deutsche Sprache so weit lernen, daß essanter ist. Dieser Antrag lautet folgendermaßen — die Herren wußten, warum es sich F. 84 b ollen, bis sie authentisch Schwierigkeit entstanden wäre, daß die preußische Regierung genöthig junges Mädchen, das vater⸗ und mutterlos ist, eine russische Staats⸗ er Meldungen über das, was er gesehen hat, machen kann, daß er sich Stenographen brauchen übrigens nicht mitzuschreiben, es ist dies Alles nothwendi er als Sie d⸗ b c 8 Und. ich glaube, das war um so worden wäre, da, wo früher die Schulen ausschließlich deutf angehörige, die in der Stadt Kempten im Wege der öffentlichen in der deutschen Sprache vollständig verständlich ausdrückt, daß er sie iuris publici, das kann ich ihnen zur Verfügung stellen. daß ich 8 im Mai 8 88 8 Kiits haben sollten, nicht zu vergessen, und, da sich die Konfessson mit der Nationalität in der Armenpflege von der Kommune hat verpflegt werden müssen. Das ist so gut lernt, daß, wenn er nachher wieder in seine Heimath, in welcher 8 Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: wesentlichsten Dinge, auf ” Fahres in einer 1 ½stündigen Rede die Regel deckt, ausschließlich evangelisch gewesen wären, für der Kommune Kempten selbstverständlich lästig geworden; sie hat sich die polnische Sprache vorherrscht, zurückkehrt, er die deutsche Sprache — Nun bitte ich aber genau aufzupassen, meine Herren, Sie werden bracht habe, und 8. 2 hes es hier ankommt, zu Ihrer Kenntniß ge- den Sprach⸗ und Religionsunterricht der zuziehenden frem⸗ unter Vermittlung ihres Landraths mit der russischen Grenzbehörde in während seiner zwölfjährigen Gesammtdienstzeit nicht vergigt. Meine in dem, was ich lese, die Lüftung sehr vieler Schleier finden, die Meins Herren Ich; ei voller Zustimmung von vielen Seiten. den Kinder zu sorgen, und da, wo die deutschen Schulen erbindung gesetzt die verpflichtet war, sie als Unterthanin anzu⸗ Herren, es ist also nichts in den letzten Jahren passirt, was dieses gegenwärtig von den Herren sehr oft vorgezogen werden, um den Kern⸗ politische Beurth, i 8 81 zuerst mit dem wichtigsten, weil für die als Diasporaschulen mit schweren Opfern von der Kommune gegründet nehmen, und das Mädchen sst als Landarme ganz wohlgemuth in Prinzip, das wir in der Militärverwaltung befolgt haben, punkt der Frage zu verdecken — 1 E131“ Maßregel nachtheiligsten und bedenklichsten seien, durch den Zuzug des fremden Elements die Existenz solcher reindeut⸗ einem guten Eisenbahnzuge über die Grenze gebracht und ist heute da getwa zurückgestellt hat Wir haben diese Frage nicht laxer in Erwägung, daß selbst die auf dem Wiener Kongresse pacisciren⸗ holt, er ist gi 1 “ Hr. Abg. von Stablewski hat ihn heute wieder⸗ schen Schulen einfach gefährdet sei Daß das in entferntem Zusammen⸗ vergnügt bei seinen Verwandten behandelt, sondern haben sie auch schon in neuerer Zeit den Mächte, als sie sich zu der ursprünglich beabsichtigten Wieder⸗ hat es gestern behe 1e2. Se.re; mehrfach erhoben, der Abg. Windthorst hange mit konfessionellen Verhältnissen steht, ist nach der Natur der Meine Herren, dann ist gesagt, die Leute hätten in ihrer Ver⸗ schürfer behandelt, und wir werden sie fortan noch schärfer Frftellung Polens nicht hatten erheben können, doch darüber einig rechnet chie Fatholäsche Renrdiese darauf be- Dinge erklärlich. 8 1 sweiflung einen Gelbstmord begangen; einen Arbeiter Rietze im A oo11“ b ie 3 1 Ae. r36. 9 3 . c p; 8 5 4 3 Rast . ; 9 ; . ei sei ege 8 2 0 2 8 2 2 C 8 ämli in einer 2 aren, daß der Friede und die Ruhe Europas unabweisbar er⸗ das Nationale sei nur ein Beiwort, und nr wird bam ö Ebg. Windihorst: ich bitte, das Aktenstück vorzulesen!) angenbärger ersse tekte man zusgevwiesen; en se sebnere üche e Presfe Nsg enülche Nrween Bet ber Rürea selbst
ordern, den Polen wenigstens ihr Bewußtsein als ein be Harml g dann auch ganz Die offiziellen Aktenstücke, w ärtige Regierung angen und habe si inem Baume erhängt. . sonderes harmlos von dem Hrn. Abg. von Jazdzewski — der Hr. Abg. Spahn stück, welche an eine auswärtig igli ietze iteitehatch EE111 in der Fabrik, in der er einige Fälle vor, in denen man sich nicht gescheut hat, den deutschen
Glied in der europäischen Völkerfamilie zu belassen und die ei h v“ 1111“““ Soldaten zu beleidigen. Es liegt mir ein Fall vor, in welchem den
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FE gelangt sind, würde ich doch nur verlesen können, wenn das Königliche ich hätte eine Verfügung] Staats⸗Ministerium mir durch einen einstimmigen Beschluß dies auf⸗ Jahre lang beschäftigt war.