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— os. 2 b 2 2 2 N 2 2 2 2 7 8 1 8 8* 2 “ 8 — 1 b redner gesagt hat, Rührung nicht walten und bestimmend sein lassen. Daß unter diesen Verhältnissen deutsche Kinder, rein deutschen oft darüber unterhalten, wie mit Recht hervorgehoben wurde, z. B. EnesNens. 1 1 eEeeee . deu rtheilen. n angeknüp mit welchem Material die Unterrichtsverwaltung zu arbeiten
bündniß nichts habe wissen können, dürfe er doch wohl be⸗ 8 1 dtas Rührung nic nd eieeene 4 8 2 haltnige 3— eutsch Denn die geschichtliche Erfahrung zeigt, ie mpathien, rsprungs, aus ungemischter Ehe, polonisirt wurden, war in einer 8 1 ben n
ges g leig vympa prung ng vner bei der Berathung über den Nothstand in Oberschlesien. Meine und Bestimmungen getroffen, welche unter allen Umständen aus⸗ kämpfen hat
7 8 4 e 2 3 at.
Dennoch habe der Minister⸗Präsident. gesagt. die D. e . * — 8 1 12 88 8 2 2 2 &. 2 2 mit welchen die polnischen Bestrebungen in den dreißiger, vierziger sehr profen Zahl von Fällen zu konstatiren, und es konnte auch nicht 8 Herren, es ist absolut nothwendig, auch im Interesse unserer pol⸗ schließen, daß Jemand ohne volle Beherrschung der deutschen Sprach M He 7 „ . Beh en Sprache eine Herren, wenn Sie sich klar machen, welcher enorme D 8 chen, Druck 1
position hätte die Regierung nicht ohne Erfolg in Paris welchen d 1 b. k 92 2 8 3 A Here und sechziger Jahren begleitet worden sind, dem preu ischen Staate anders sein, da die Unterrichtssprache volnisch war in allen den nischen Mitbü⸗ „ B 1 rer nnn Lednnt zu 28 bBesu K.⸗„ — rüsn eus. ebr viel Bluk und recht viel Geld gekostet baben, Um der Herr Schulen, wo Kinder polnischer Zunge die Mehrheit der Schüler bil-. Wefi e vrüech. E . daß sie in den in ein Lehramt tritt und daß auch nur in Präparanden⸗Anstalten f den Leh stet, s Sie si ichen 9 itik, Pese ein . 1 en getragen, Hinsust Iuü⸗ Vorredner ausgeführt hat, daß die unerhörten Mißhandlungen — das deten, und da die Lehrer und Lokal⸗Schulinspektoren theils nicht die Lage kommen, im ganzen vrcufeisch gEmgen. ie müssen in die Aspiranten aufgenommen werden, welche nicht die Ziele * Volkss vule In Lehrern lastet, so werden Sie sich nicht wundern, wenn auch die en, daß er durch eschlagnahme französischer Papiere im ist wörtlich sein Ausdruck — der russischen Regierung die Polen zum] Fähigkeit, theils auch nicht den Willen hatten, die deutsche Sprache Reiche, ihre physischen beziehun ö hen Staat, im ganzen Deutschen im Deutschen voll erfüllen. 2 . eberdan bis in die allerneueste Zeit hinein es für unumganglich erachten, Jahre 1870 den Indizienbeweis dafür erlangt habe Aufstand bewogen haben, dann frage ich: weshalh haben wir Preußen auch selbst nicht einmal als Unterrichtsgegenstand zu fordern. Es sind Es wurde glaube ich, heute dier sch Eign⸗ Kräfte zu verwerthen. Es ist das allerdings ein sehr starker Balk⸗ d — 8 welche in dieser Abhängigkeit in jeder Hinsicht sich befinden, — über Verbindungen, welche von Mitgliedern der Op⸗ darunter leiden müssen, weshalb haben wir in den Jahren 1848 und in der That schmerzliche Eindrücke hier zu verzeichnen, namentlich hin-⸗ der Gegend 30 000 Polen, — es ist vien Zahl nt, 2 haben hier in die Maßregel ist aber nothwendig und ich bin übe — vorgelegt ist, ni . von den Behörden, sondern von ihrer sonstigen Umgebung, position 1863 mit der französischen Gesandtschaft statt: 1848 so viele Mitbürger in den Tod dabinsinken sehen, sichtlich der Polonisirung der deutschen Katholiken. Vielfach haben sich bestritten worden — —* wirn Ihn a 1 nifnnc s in neuerer Zeit Frucht bringen wird. — G überzeugt, daß sie ihre hi 1 .e in der Erfüllung ihrer Pflicht. Ueber diesen Punkt gefunden hätten, und er habe wohlwollend beigefügt: „I um Bewegungen abzuhalten, die vom preußischen Standpunkte — deutsche Eltern an die Revisoren mit den lautesten Klagen gewandt, der hier in Berlin wirkt, sagen: gejst der katholische Geistliche, Sodann moͤchte ich 1 28 8 ag Sie Er gweise ein mir vorliegender Bericht aus Marienwerder: werde das Geheimniß auch ferner bewahren, weil ich die Ver⸗ man mag sie noch so viel mit poetischem Reiz verklären — doch wie sie es erleben müßten, daß sie nicht einmal mit ihren Kindern Erfahrungen für die 1 daß der schmerzlichsten Maßregel, wel 8 . 8 b zur weiteren Begründung der gesetzlichen zcüfi Finwirkungen der polnisch gesinnten Pfarrer und Hülfs⸗ öffentlichung nach 23 Jahren nicht für nützlich erachte.“ Redner S e — 88 * f welches ich sich verständigen konmnen. 5*8 —2 Lestewafisce. Vernachlässigung e Seeee, d weister dlife⸗ n.. L-S. ein Hemn swenig † 8 Ihnen vorgeschlagen ist, — 8 — Heisets Een aff Shülrinhes und „ auf Enge Ortschaften, um bg. 1 A, büa . Agyr. Wenn ich mich nunmehr dem Gebiet zuwende, auf we hes i cutschen Unterrichts vielfach angestrebt war, hat sich in der bestimme heranzuko 8 — . ausreichend welt in den volnischen hältnisse zu schildern, in welche unsere Lehrer⸗ 1 rauch der deutschen Sprache außerhalb der Schule ganz sei sehr erstaunt gewesen, daß der Kanzler hier auf diese meine Anführungen wesentlich beschränken milt fo muß ich vorweg testen Weise in der Ausgestaltung des Geschichtsunterrichts, V heenn .nec e0ae ühe 28 e. Sprachfertigkeit 2 IE““ versetzt ist. Es ist sehr leicht, über wehsschlieden⸗ ferner die Ausschließung der deutschen Sprache im Sachen nach 23 Jahren in dieser Ausführlichkeit und Heftig⸗ der Anschauung entgegen treten, welcher der letzte Herr Vorredner in der gänzlichen Vernachlässigung der vaterländischen Geschichte westlichen Provinzen haben, in v⸗ EE in den Ursache, eee 5 26 g8 “ haben auch oft begründete dee . auch bei den im Deutschen weit geförderten Kindern keit der Empfindung zurückgekommen sei; der eigentliche psycho⸗ Ausdruck gab, als ob mit einer gewissen elementaren Plötzlichkeit erkennen lassen. Andrerseits ergaben die Revisionen, daß in allen Tansenden polnischer Arbeiter; ich erkenne es * daß 2ö* von. ist eine von außerordentlichen S n.SSteaeg. 88b der sie sich befinden. pfli vrrvenld beh erschweren und verleiden die Amtsverrichtungen logische Zusammenhang sei ihm ganz unverständlich. Nach 9 Diskussion in ür. hohe 5 eee. wäre. drlenigm es enn wo alten, wenn N agen darf, Kirche auch dort ihnen nachgeht, indem sie Kaplä 8— ee ge ce Maßregel von 1872/73 eingeführt “ Se die Lehrer tagtägli Fei, und führen die polnisch gesinnten iner s b sich doch nicht mit de Meine Herren, wer si nur der letzten fuünf Jahre er⸗ Flottwellschen em — ein System, das auch in Westpreußen und rAvkgen Aane, welche der pol⸗ de gel von 1872,73 eingeführt würde, vergingen einige Jahre, in 8 tagtäglich in Versuchung.⸗ 8 8* — sich c ö“ innert — und ich n es ja 88 „ ich heute Dberschleten ga Zeit lang ö2 wurde . die destfche Sprache Hehe h eae gber die Isolirung, in denen dincn 2* gitneß 4 sich um die Schule nicht kümmerte. E Perss sote e Phisstandes: I werde da⸗ Geheimtiß auch ferner ön 2 n ꝛc.“ Redner ium fünften oder sechsten Male diese Frage hier behandle — wird als Unterrichtssprache eingeführt worden war, die allergünstigsten burch Vegrüͤndung polnif ver Vereine 88 Ü-vnJ kan hofft und Befchwerden 5 n... beE“ Interpellationen zeda⸗ er Familie vieler Lehrer, darunter auch vieler 8 zire d Minister⸗Präsident dieses Geheimniß 3 mir, glaube ich, darin zustimmen, daß es durchaus nothwendig ist, Resulate erzielt wurden. Diese Erfahrung in Verbindung mit den iihn weißen Adler führen, ih 5 fest e die rothe Fahne mit dem 8 „Erst als aber die Sache hatte noch eine bescheidene vehrer v 5 Muttersprache, ausschließlich oder vorwiegend die provozire den Minister⸗Präsidenten, dieses Geheimniß zu endlich einmal an der Hand konkreter Maßnahmen sich klar zu machen, den dreißiger Jahren mit dieser Methode erzielten Erfolgen führte 3 er führen, ihnen einen festen polnischenationalen Halt zu] Sarfung. Soalt als man erkannte, daß in der That bei einer syste⸗ polnische Sprache um deshalb gebraucht wird, weil die Ehe brechen und dem Hause mitzutheilen, was dies für Personen ob diejenige Entmicklung welche das Schulwesen, Fhebesondere das dazu, daß man 1872 und 1873 Serordmnangen welche e 8 ben. geas 18 . auf die Dauer unmöglich sein. Der T tiich durchgeführten Anwendung dieser Verordnung die deutsche nur dieser letzteren mächtig ist, und daß in Folge 2 8. ddie 'ne. 5 F 35 210 ho soj . 2 54 „ ₰ „ „ 8 8 9 22225 9 8 „ s 8 2 SsSp ch „ j 18 8 4 1. „ ein s 5 2 9. 1. v; — 2 4. E gene gewesen seien, auf welche sich diese Aussage beziehe. Er sei Volksschulwesen in den betheiligten Provinzen in den letzten anderthalb Provinzialbehörden erlassen, aber von dem Staats⸗Ministerium be⸗ St 88 nn dem sie überhaupt dort gesunde Glieder des preußischen prache mächtige Fortschritte machte, trat eine bewußte Agitation Kinder solcher Lehrer die deutsche Sprache erst durch den Schul⸗ 5 1 Fznaj 1 de Debatte b 1 8 ertha 2 b 1 1 aates werden können, ist, daß sie ohne Aufgebung derjenigen Int gegen diese Unterrichtsmethode ein. Ich kann in d Bez — unterricht erlernen.“ 1 amals der Einzige gewesen, der sich in jener Debatte aus⸗ Jahrzehnten genommen hat, eine berechtigte und gesunde gewesen ist, rathen und für die Provinz Posen Allerhöchst genehmigt worden ssen, die sie haben, i 2„ 93 . : jenigen Inter⸗ Große (Fon. aegu n. Möent. ieser Beziehung im richr exeen. ührlich auf Aktenstücke und Reden bezogen habe, aber er habe oder ob wir Fehler gemacht haben, die zu verbessern sind, und Mängel waren, die Unterrichtsmethode umkehrte, indem man die . SSh sich dn hen Snen vefit -. Sprache treten. 88 Sr; 8. 11““ oder zurückverweisen auf Zeneae hierfür 885 leider in Masse vor. 8 — g „ 8 S 8 v. . 2,242 : cC. 8 . . , 24 8 2 8 9 cj „ 8 2 c 2 2 8 4 2 W z 8 Sarmait, va „ 2 81 8 8 damals nachgewiesen, daß jene Aktenstücke und Reden vorhanden sind, die zu beseitigen wir uns bestreben müssen. Ich polnische. Unterrichtssprache beseitigte und das Deutsche als Denkschrift des Hrn. von Flottwell ganz kl 8 f dan Eingang der vielleicht vermag ich bershöceen 18sec ausgeführt habe, aber Posen 24 es erleben müssen, daß in der Stadt Jedem öffentlich zugänglich gewesen seien. Er habe sie auf halte es sin der That 1 b8—. daß —— “ b Der Zweck heser Maßnahme Phe wie der Worten dargelegt worden ist S. P Pesc t ähnlichen wird daz bscgtae ch sdgdescsegaernctee wnnss e dhe ensfnte Kinder für Feiscehres erbt eingewandert ist, seine — ; I92,b b ; 8. stets sich steig 2 Rei serer polnischen ör. Abg. Dr. Virchow ganz richtig andeutete, nicht die Ger⸗ een 2 - Irng!, kann man nun 5 üe t ichtet, was ich im Jahre 1882/83 hier 7 „den po hen Religionsunterricht angemeldet hat, weil 8 dem gewöhnlichsten Wege durch die Post ꝛc. bezogen und den stets sich fteigernden Angriffen aus den Reihen unserer polnisch Abg. D. w ganz. g ete, fragen: ist dasjenige, was bewußt die preußische rrichts gesagt habe. Ich muß ie ee ee 8 te: „Meine F ir . N. at, weil er &. Sageee. 1— 8 84 us G 5 - “ hue⸗ vevh 127. ußische Unterrichtsverwaltun gesagt habe. Ich muß mich dabei ja auf die Anführun e sagte: „Meine Frau will es, ich kan icht anders“’. Wi en keiner besonderen Freunde in London und Paris bedurft. “ I. Be inenkunne. “ 8 im Jahre 1872/73 unter Zustimmung der Mehrheit dieses Hauses schränken, was ich unter allen Umständen beweisen 82. desten be⸗ zahlreiche ganz deutsche Kinder, die Bnnn vicht Das Einzige sei gewesen, daß er die Sachen gelesen habe, ersten Male in dieser Frage das Wort nahm, und neh, eg ich snen, vuberem nsammenbange ne “ eich 8 vs Ns ct erreicht? Darauf wird man sagen müssen: nein. Wenn lellercht di noch manche Erscheinung weniger schwarz ansehen, standen, deshalb in den volnischen Religionsunterricht bineinführen während die Mehrzahl sie nicht gelesen habe. Nun müsse er Aufnahme meiner Darlegungen die Stimmen vergleichen, welche heut Wen ich speziell noch auf Westpreußen Ihre Aufmerksamkeit 8* 8 fragt: ist die preußische Unterrichtsverwaltung auf dem gls diejenigen Herren thun, die mitten unter den dortigen seben, weil es heißt: jeder Katholik, der in den Grenzen des polnischen 8 doch entschieden Protest einlegen, daß das Verfahren seiner aus dem hohen Hause erschallen, so werden sich die Herren des großen lenken darf — und das thue ich, weil der Hr. Abg. Dr. Virchow die zu. Eö Sg. enn 5* über diese oder 11“ 8, v 11 Feichet. 8 * wohnt, ist Pole. Hier nimmt die polnische Partei irgend einen schädlichen Einfluß auf die Haltung des Unterschiedes bewußt werden. Es hat sich die Erkenntniß Bahn ge⸗ Behauptung aufstellte, daß die Kassuben in Westpreußen im Laufe Verordnung vom Jahre 1872/73 halte gic. 1.2 “ 1es tend acht Herren, die Agitation; welche sich gegen die Schule gel⸗ benpiellose Art 1“ zu dulden ist. Für die uslandes ausgeübt habe. Er könne sich decken mit den Aus⸗ brochen, daß in der That es nicht ein Vorurtheil der Regierung ist, der Jahre durch einen ganz gewöhnlichen. Naturprozeß verschwunden aus für richtig. Wenn etwas daran zu 9. steen Standpunkt sind 82 t. dlucht. K zunächst Anschluß. an die Familie. Es Schule verhetzt 8 meschtr bie b. Bevölkerung gegen die führungen eines der damaligen Redner. Damals habe nicht wenn sie den polnischen Sonderbestrebungen Beachtung schenkt, sondern wären, — so muß ich dem leider widersprechen. Das ist ja ganz richtig, nicht se arzadlkaenbe Vrhaivien seln, sondern 8 es 1eeg 8 2 Alem edi Se- eö wie die Familien⸗ führen. Ich nenne au 3 e d eren aus neuerer Zeit einen Fall an⸗ blos die Fortschrittspartei, sondern die gesammte liberale Partei daß es ein vitales Lebensbedürfniß unseres gesammten Staatswesens daß jahrzehntelang die Kassuben und Nationalpolen gar nichts mit sein, die vielleicht für sich Werth haben, aber doch E“ Theile 88 halt häkt em die Mütter sich in Beziehung auf die Kinder zu der Prinz Czartoryski hier den Namen. Im vergangenen Jahre ist 8 2 ist, in diesen sogenannten polnischen Fragen einen möglichst klaren einander gemein hatten. Die Kassuben, wie lange Zeit die Ober Lee rarlhtm ... och dem Ganzen gegen⸗ Serdeglen 88 8* um den Einfluß der Schule zu paralysiren. Es ist leidigung 88 1“ Alt⸗Sielec wegen verleumderischer Be⸗ 1b den Eltern durchaus untersagt, mit den Kindern auch nur ein Wort Ee“ Vergehens wider die öffentliche vESSe. ver⸗
n Opposition gestanden; Hr. von Sybel sei damals Referent S tt einz s Kfhdanst Sybel sei damals Referent Siandpunkt einzunehmen. schlesier und die Masuren hatten mit den Nationalpolen Es ist durch einer H 8 d 8 F 3 3 EE“ 1 gewesen, und man könne aus seiner Rede finden, daß die Wir können ja nicht leugnen, wenn wir auf die Zeit von 1815 nichts gemein; im Gegentheil, sie trennten s ch einen der Herren Vorredner ich glaube, es war deutsch zu Hause zu sprechen oder die Schule durch häusliche Arbeit polnischer ““ Belkeversammlung in Goerchen in - naltre der Schärpe erschienen und hatte zum
“ che g S4⸗ 5893 3 F - 8 sich zum Theil bewußt Hr. von Bitter — auf die Statisti ks erstützen; di in si 1 8, ch ch Fortschrittspartei viel milder geprochen habe. Redner könne und vielleicht auch stellenweise noch weiter zurück greifen, daß nament⸗ von ihnen, und das war um so mehr der Fall, als di Se veröffentlicht 1 vTEö e a nae Gisit 8 8 G“ ““ sches Kampfe gegen die Schule aufgeford d ichtli auch die Worte des jetzigen Reichsgerichts⸗Präsidenten Simson lich auf dem Gebiete der Schulverwaltung in den Sypstemen Bischöfe, die bis zum Schluß des sechsten Jahrzehnts den Pelpliner beten beim Eintritt in das Heer. Es ist diese Ckbefad Alnalphe aus deg Hauf⸗ zu WJ ö . üche kennini bätlc eusgefthrt 8 ööe 8 fernen; es ist davor g int worden, die Volks⸗ Wi FF. F ; „Will man unsere Kinder germanisiren? Das ni ch 4 1 8 er g 2 Das nicht, man will
8 D i ser habe gesagt: Was kö nnen wir da ür, daß wäh⸗ E 8 biete der S chu verwaltung etwas nachthei ig und chäd ich gewe en S uUle und Kirche um die 8 evöl erung nt eil nehmen zu lasse 8 nicht aus dem ihr d 8 eri 1 is - irks habe. e — Ee 2 2 . 8 . d 8 . . 8 2 1 8 F. 2ℳ “ 2 ) zugänglichen Material hervorgegan von 5 5 eut 1 ör 1 sti si c E d W h h hab mn g n 4 ev: 7 g. 2 Fr ermahnte die Unwesenden, die Kind er f ißig 1 is 8 K n d d ch p w 9g onderem 8 2 2 1 Kinde flei ig im Polnischen zu
Mitbürger deutscher und polnischer Zunge
d diese 2 änge nicht unberührt lassen dürften der unsere er de 1 und nicht zum finde. Es liegt ein Hirtenbrief aus den dreißiger Jahren vor, wvo in Ziffern gesehen, welche erke ss daß i g ’ J äus f 8 x”8 e diese Ansicht ssent thellte, daß mindesten auch die Schulbehörden haben meines Erachtens ein Recht einer wirklich ergreifenden Weise gerade die Kassuben und National⸗ 88. viesleicht zwei Iähren B glens daß in h eh Zaseglis “ aus Aefernt worden. Ich habe Ihnen unterrichten, und sagte: er bei Beantwort der Interpellation sagte er er— darauf, sicher festgestellt zu sehen, daß der Weg, den die. Schul⸗ polen darauf hingewiesen werden, daß der bei ihnen weit verbreitete bezirk Marienwerder die Zahl derjenigen Terf S E. 8 der C. fäüban echchöö“ Und der Herr der Szept jebt, wird s er bei Beantwortung r J 672 jag 8 er⸗ verwaltung betreten hat, der richtige ist, und daß er Billigung an Irrthum, als sei die Aneignung der deutschen Sprache dem Katholi⸗ nommen hat, welche nur mit einer nich tdeutf saßmanmf her 1⸗ Sitt hüib h dt. ..BRer ilhen lmischen wieder gehe 8 Pol . etba. sre E1131“ warte eine solche Einrede nicht. Der Erfolg hat ihn desavouirt, der leitenden Stelle der Staatsverwaltung und Zustimmung bei der zismus irgendwie nachtheilig, zurückgewiesen und ihnen die üstet sind. ztdeutschen Schulbildung aus⸗ Sitten agitirt worden ist. Man ist im Dezember vorigen Jahres heder gehen. Polnisch deten, sprechen und singen sollen sie ihre und wir können für seine Nichtvoraussicht nicht verantwortlich Landesvertretung findet. 1— Nothwendigkeit klar gemacht wird, daß nur durch An⸗ Mrite 8 11 Herren, der, glaube ich, in der in Posen wieder mit einem neuen Aufruf an die polnischen Mütter Firder jasscg C“ gemacht werden“. Die Fortschrittspartei habe sich zu keiner Die Schulverwaltung ist, wie die Herren wissen, am Anfang der lehnung an die deutsche Sprache eine Erweiterung ihres geistigen Folge der Unterrichtsmnkthode “ vessdcf, 5 ö de L“ b b eeee hbhlen “ dne Roch ist Polen nic 8 Zeit, auch 1863 nicht, ungebührlicher Sympathieen für die siebziger Jahre zu dem System zurückgekehrt, das Jahrzehnte mit Lebens und eine Besserung ihres wirthschaftlichen Zustandes eintreten der Methode ist, geht aus derselben Nachweisung G böl⸗ 8 r der zu retten und von der deutschen Spracke fernzuhalten. Meine Herren, das klingt Ca. “ “ :7 d ; . . Sd , 99 8 ; 8 Sen 8 „ 8 C g h 8 8 e „ 5 ½ ½ FegrHee E1 8 S. mng er wiede Bische 8 b “ nationalpolnische Bewegung schuldig gemacht. Wenn sie sich großem Erfolg wechselnd bis zum Jahre 1842 in den ehemals pol⸗ könne. 88 See in anderen Provinzen, wo die Unterrichtsverwaltung mit leich Sch 1“ Herren, wenn man an dem schönen Worte festhält, daß hier im Hause dieselben Lieder vor cfüh 88. 8 hen unders, als wenn mit den H von der polnischen Fraktion bei vielen Ge⸗ nischen Landestheilen bestanden hat, und es ist meines Erachtens, Aber in allen diesen Bestrebungen, meine Herren, ist in den guistischen Schwierigkeit kämpfen runßgh ööö zule und Haus zusammen arbeiten müssen, um ein Kind zu erziehen Ich will Sie nicht weiter mit Vaehben be habe 6 sei dies ges eben weil nachdem anderthalb Jahrzehnte nach diesen alten Gesichtspunkten, letzten drei Jahrzehnten ein großer Rückgang eingetreten, — ich komme konstatiren, daß di Zahl ““ 8 Ceheuliche Erfolg zu 85 bverdeh 548 Füs darin beitreten, daß selbst der tüchtigste bebrer in 11“ vit veö o die bis genhe 5 52 „ I. die schehen, 1 ings in einer etwas mode Ausgest vorde Zus jellei in darauf zurück —; 4. 1 . Schulbildung ausge⸗ zufolge dieser Agitation einen Widerste⸗ überwi ha z ör “ beide gepreßte Leute seien, und weil die Forts rittspartei üerdinge ig ench ehres .e. kühhlanen, di 8 bnderem Füseimenhe hengegvie lecht esh 12 T chs mannschaften 81 Frgnentlinen gleichzeitig mit der er he in Segh sfer tand “ daß Gises rerseschagen herden, baranoage 9 9 — 2 g. . 2 2. 7 072 Jeg⸗ 1 8 8 5 8 b 9 8 4 3 „ renn 85 hab . Aa! 4 Li 8 8 z0 oj ss „ 29 F 4 : 4 “ 8 C 9 he „ aß ie Lehrer. s lbse be sie j 2 5 2 Rtka 6 Brezah fen wech, che Bhnvathe 8 st, der. “ 1hgheös dtenni hut nfi⸗abtk Erlcnents wde egen slabien pegesgetet haen wir, soweit mesge Bermeindegunggen hsahean 1872 zalten Taeeasseneins “ 8. E114“ der Lehrer ist in planmäßiger Weise ge⸗ Sorgfalt ausgewaählt worden W“ 8-— mit der größten 8 eugnen, we che der Untergang de polnis hen aa es ihnen haben, und sich schlüssig darüber zu machen, ob man bei ihnen be⸗ statistischen Nachrichten reichen, jetzt vier kassubische Kreise, Befriedigung konstatiren können, daß nicht 2 Sagför er schehen. as Hr. von Bitter gesagt hat und auch was Hr. Dr. gerade in der Stadt Posen vielf ch g as eine Erfahrung, die z. B. erzenge. Hinsichtlich des Gesetzes müsse Redner das harren kann, oder wo eiwa man eine Abänderung für angezeigt erachtet. Neustadt, Karthaus, Berent und Pr. Stargardt, in denfa polnischer bezw. litthauischer Bildung ausgerüsteten Ersatzmannschaften, Persech angesuehat Hag tse . n n eerste ha saben wand sie denats angesant worden sün, de Bedauern aussprechen, 8 daß man nicht im Stande „IEs ist wiederholt auf die Denkschrift des Hrn. von Flottwell das polnische Element bis zu über 50 % Prozent angewachsen ist sondern überhaupt die Zahl solcher Kinder in eebeeem Rüer 1’ 8 dem Fahre 1880 „Dziennik poznanski“, der Hrn. von Haut zu wechseln. Entweder giepeh ie Mhgehte wonden sinh. 86 diese Gesetze in ihrer Totalität zu beurtheilen; zurückgewiesen worden, welche gewissernnaßen wie ein politisches Testa⸗ und zwar lediglich theils durch die Schule, theils vor allen Dingen begriffen ist. Der Regierungsbezirk Gumbinnen, welcher d gang BJazdzewski ja nahe steht, wo die Schulgemeinden ausdrücklich ermahnt sie eingewandert sind und polnische F ““ z'werde ihm erzählt, daß man noch ein neues bekommen ment im Fahre 1841 von ihm beim Ausscheiden aus seiner Stellung aber durch die Grundsätze, welche von Pelplin aus der Geistlichkeit stamm der Masuren enthält bezw. den größten Starätg F. T. Hrupt⸗ “ sten enen⸗ r eifrige Polen zu Lehrern zu wählen, wenn man sie ein Bischen Lio, FenengeAerathet haben 8 1 . 7 2. 2„ 2 7 8 8 er⸗-?* äsid — F 7 G 8 2 8 4 2 „ — 8 2 7 4. 5 8 8 1 1 8. 3 3 8 ec ensw 90 f 8 4 3 8 5e9a d.. 3 . e ei . solle. Man verhandele immer nur über einen Torso und als Ober⸗Präsident der Provinz Posen niedergelegt worden ist. Die eingeflößt wurden. es ee hat im Jahr 1884/85 nur 3,88 % der genannten Ersatzmannschaft so er Ves eh Cra E. Maßregel empfohlen wird, es. Denn darüber kann man sich nicht kuschen und darüber werden si B — 2. 88 62. . s0 ; Denkschrift ist veröffentlicht in einem Buche, welches ich den Herren An diesen historischen Rückblick darf ich wohl unmittelbar die gehabt, während der Prozentsatz noch i r -- 11414114244—“ die ateltpasen Eta W wieder einen Torso. Den Kommissionsberathungen werde sich zu Ihrer Lektüre sehr empfehlen kann, in der Schrift eines früheren Frag⸗ anknüpfen: Was sind die Erfolge der Verordnungen vom Ich weiß 8. Heflinamtbeit 18— 6,71 betrug. immer: polnischer Adel, polnische Gesellschaft — die Lehrer durch gesell⸗ daß auch dee⸗ dfair ntelligeaten Eö1““ seine Partei keineswegs entziehen, und sie sei bereit zu unter⸗ Abgeordneten der Provinz Posen, welche unter dem Titel: „Das ahre 1872 und 1873 gewesen? Wie hat die Schulverwaltung die 8 vesh Roefult ntheit die Gründe Ihnen anzu⸗ schaftlichen Verkehr in sozialer Beziehung an sich fesseln und sie da⸗ SZö“ Auswahl der Lehrer bei der An⸗ 8 l etw 8 diesen G brauche d 1 8 5 5 — „2X 8 * 1 8 ltung geben, weshalb das Resultat so erscheint, wie es hier dargelegt wor⸗ durch von b B ss sie da⸗ stellung vor derartigen Irrthümern oder späterem G 1 S suchen, wie viel etwa aus iesen Gesetzen zu brauchen sei, un Großherzogthum Posen und die Polen gegenüber dem Nationalitäts⸗ Grundsätze, die damals aufgestellt waren, ausgeführt? Die Verord⸗ den ist, aber verwandte Erscheinungen möchte ich doch bei 18 Ge⸗ 8 Ft von Beispielen und Umgang mit Deutschen fernhalten. Lehrer nicht schützt. Die Städte werden 8 Sheh der wie sie umzugestalten sein dürften, um sie brauchbar zu machen. prinzip und dessen neuesten Regungen“ im Jahre 1861 erschienen ist. nungen, die ich genannt habe, bewegen sich naturgemäß auf dem in⸗ legenheit vorführen. Bereits vor wenigen Jahren war es mir a c Ausfü 8 Abg Dr. bcc“ die beessabe reuchniceldte Bedenklich wäre es nur, wenn irgend Jemand im Hause In dieser Denkschrift Flottwells ist meines Erachtens mit neren Gebiete der Schule, aber gleichzeitig wurden damals durch die bekannt geworden, daß die Militärpflichtigen Einst liun zmn. ö. des Hrn. Abg. Dr. von Bitter sagen — Anweisung ergangen, Neigung, freiwillig in eine andere Gege d Sg. nee n⸗ glauben sollte, die Vorlagen seien so, wie sie seien, annehmbar. dollem Recht darauf hingewiesen worden, daß es nichts Schlimmeres, ente⸗ egenkommende Haltung der Landesvertretung auch die Mittel ge⸗ gelangten, zurückgegangen wären in der deutsch Sprachk bö“ mechanisch zu lehren, damit es bald wieder vergessen wir es denn, daß gerade 1ö“ F“ Malerial ker die Fesbehaung des Po Uantsnfhn “ nichts Verderblicheres gebe, als in den Verwaltungsgrundsätzen zu währt, um in äußerer Beziehung die Schule zu fördern. Damals ee11““ ssn S ni de, nemenctich Falle, den ich auch schon angeführt habe, anstalten der Stank I IZ vakn oecn es naßs ebiee heria ahe Darch ee . eanhees mbesse ee alee en “ EEPE de gaohen 8 öö 1 daß 9 der That diese Ersatzmannschaften festgestellt ist, dieses Auftrages entledigt, indem er die 88 I heshalb zweifle ich nicht, daß, wenn in kleinerem die letzte Volkszählung habe man erfahren, daß der Bezirk Stabilikät in unseren öffentlicherechtlichen deheein sea vrihanten; veite ggceert get ⸗ lichen Shae 1“ hat, das Deutsche nur mechanisch zu betreiben. Er sagte den Lehrern: Die 11““ die der Städte erörtert 1 4 ; 3 8 8 „ 7 9 9 7 H 7 8 4 8 8 2. . 8 — 2 her verde 1 8 2 9 F der gdürf er 98 2 , ;2. ; „4 ½ 8 . 6 8 8. 8 biele Bezie . f inen Marienwerder durch Auswanderung einen Verlust von 3 Proz. sie kehrten deshalb, so bald sie könnten, dem Großherzogthum Posen Die Schulverwaltung hat ihre ganze Kraft eingesetzt, um den welchen Werth man auf ein geregeltes Fortbildungsschul Cö“ Kinder bedürften der Kenntniß des Deutschen nicht, da sie später doch Standpunkte stehen werden “ der Einwohner erlitten habe. Das Wachsthum der Polen könne den Rücken, und es gehe damit ein gutes Theil von Intelligenz und durch die Revision dargethanen Mangel an Lehrern, soweit es legen hat. 8 1“ Auf nncs zu lesen brauchten. Das bezeichnet er als die Ich möchte daran eine Bemerkung anknüpfen. Meine Herre danach auch ein scheinbares sein; denn daß die Auswanderung Kapital unserer dortigen Provinz verloren. 8 möglich war, zu beseitigen. In 15 Jahren ist die Zahl der Semi⸗ Andererseits aber wurde bereits damals konstatirt, und auch in Raschr k6 b des preußischen Staates und des Deutschen Sie doch nicht, daß die Staatsregierung irgendwie die Absicht h Ralge gerade von den Polen betrieben werde, davon sei Redner nichts Von diesem Standpunkt aus, den die Herren, wie ich annehme, naristen in der Provinz Posen auf ziemlich genau das Doppelte ge⸗ neuerer Zeit habe ich es in anderem Zusammenhang leider feststelen trum); Pe hase, dnh icede hfgebez, et eanssstest . Si. Lr . wülce sie mit dem Ge⸗ grvenelge bekannt, für gewöhnlich wanderten die Deutschen aus, wie wohl billigen werden, gestatte ich mir nun, einen ganz kurzen Rückblick wachsen, von 323 auf 626. Und es hat hinsichtlich der Ausbildung müssen, daß die Zahl derer sehr zugenommen hat, welche ihre deutsch . † “ rufen: unrichtig! Hr. von Stablewski — Sie Glauben Sie nicht, daß die Verkümmerung werthr 2- Sesshe bref 3 bekandt, für gerzzmmern dieselbe Erscheinung habe „Die zu geben über die Zustände, welche die Unterrichtsverwaltung im der Lehrer die Schulverwaltung eine fernere Maßregel ergriffen, die Clagfeerhga Serfehrec ge. e hene beft v f e shr en eben vieles unrichtig, was Ihnen nicht paßt. Ich will Ihnen auf gestrebt wird, aber ich bin verpflichtet 1ng,es Bild hier Rechte an⸗ 40 000 ausgewiesenen Polen würden den Kohl auch nicht fett Jahe She⸗ in den Bezirken mit Ee aehden Bevölkerung in 69 “ 86 ungünstig S worden ist: sie vorhanden, welche den Kindern untersagt, sei es vor Gericht Ffe 88 diesem febegte n . ariee Feaenge nenen auch festgestellt, aufzurollen, und jeder, der mit den Verhalirissen verliant in HSar; 1 dorfand, als sie unser dortiges Volksschulwesen reorgani⸗ at die Lehrerbildungsanstalten, soweit es möglich war, in diejenigen d 5 üb ü n der deuts 2 ferligkeit, uͤber d C144e64“ durch die Gemeinden, di stäti ach die f 1 ortiges s reorg h dungsanst glich war, jenig den Behörden überhaupt gegenüber, von der deutschen Sprachfertigkeit über den zu eifrigen Betrieb der deutschen Sprache es⸗ hat. ge Fegeang Aaftelng, e hZ ht hat. Regi g giebt absolut gar keine Garantie, der junge Lehrer wird
gemacht haben. Er sei durchaus bereit, die Sache ehrlich zu sirte. Die Herren werden sich erinnern,
0. 3 vübre- daß dieser Reorgani⸗ Kreise verlegt, welche an der Sprachgrenze liegen; sie hat sie in die irgend einen Gebrauch zu Hadh Ab Sd sk. S EE11“ Eürieb der den erwägen, wie weit man den Forderungen des Kultus⸗Ministers sation eine Bewegung voranging, welche aus verschiedenen Quellen Peripherie der Provinz Posen verlegt, vor 81 Dingen das Posener sich 8 vin zeer bbe StHart eban 8 8 eitens der Lehrer selbst wiederholt darauf aufmerksam gemacht berufen und angestellt, wenn er aus dem Semin tl isß nachgeben könne. Aber man wolle nicht auf Kosten der Ge⸗ entsprang. Einmal erhoben die nach der Provinz Posen und anderen Seminar verlegt nach Rawitsch. Wenn mein Wunsch in Erfüllung entstanden ist. Es ist beispielsweise die Erfahrung in Dberschk W r könnten nicht anders als den polnischen Weisungen folgen, ohne jede Zwischenzeit obwohl wir de nn “ ist, heute meinden und ihrer Rechte vorgehen, sondern in der sonst viel⸗ olnischen Landestheilen versetzten deutschen Beamten bei der gehen könnte, würde ich auch das Seminar in Exin beseitigen, um es Westpreußen und in Posen gemacht worden, daß bei der ö 5 Stütze, die ihnen die Regierung gewähre, sei zu gering; wenn sie wesentlich üͤberwunden haben. Es 11 über Süch, neh; 8e 88 Dank 1 fach angewendeten Form der taatlichen Subvention, wo eine Landesvertretung wie bei der Staatsregierung Klage, sie aus der ganz polnischen Uimgebung zu entfernen. Ebenso sind die von Kindern, die erst seit einem oder ne IFatren venaber Schule öö “ 86 in der Zeitung als sogenannte Germanisatoren das Seminar verläßt, wenigstens in den Sfch odenen vn. Lokalgemeinde nicht im Stande sei, ihre Aufgabe zu erfüllen. müßten sehen, daß ihre Kinder ohne deeutschen Unter⸗ Präparandenanstalten überall in Kreise verlegt worden, wo die pol⸗ weggegangen waren, von denselben erklärt wurde, sie bäten um Zu⸗ nicht sa ü3 8 hen 1 ihre ganze bürgerliche Existenz, ich will Lage, ein rasches Unterkommen zu finden. Was wollen Sie 8* Es scheine ihm z. B. im höchsten Maße unbillig zu sein, wenn richt zu Grunde gingen und polonisirt würden. Andererseits nische und die deutsche Sprache zusammentreffen. — Man hat metho⸗ ziehung eines Dolmetschers, sie wären der deutschen Sprache nicht vekemnner wo bem h zsehr erschwert. Es sind Fälle vor⸗ einem 21 jährigen jungen Lehrer erwarten, wie soll er sich Ihnen da die Regierung in der Vorlage die Gutsherrschaften entschädige wurde aus der Landesvertretung selbst heraus auf die un⸗ dologische Kurse mit denjenigen Lehrern eingerichtet, welche der deut⸗ mächtig. Es hat sich aber dann ergeben, daß sie schen deutsch sprachen Ferner ist dafür das Leben nahezu unmöglich gemacht wird. stellen? Ist er schon so weit entwickelt, daß er gewappnet ist gegen für die subsidiären Verpflicht velche sie hätten, wa ed glaublichen Zustände in unseren polnischen Schulen hinge⸗ schen Sprache nicht ganz sicher oder in der Ertheilung deutschen als polnisch. Es ist die Sache in einigen Fällen um so eklatanter polnisch Bücher gesorgt worden, daß die polnische Schuljugend die Versuchungen, die an ihn herantreten? Nach wenigen Jahren sie dieselben Verpflichtungen gegenüber den Gemeinden nicht jeder Weise hintangehalten und bedrückt würde, und wieder⸗ theken begründet, man hat die Förderung der deutschen Sprache be⸗ beigewohnt hat und seinen Augen und Ohren nicht trauen somhe 88 8 nircer Feerderzeiting gegründet worden von dem bekannten Agitator kommt die Zeit, wo er einen eigenen Hausstand 8 G 8 “ übernehmen wolle. Man sei also gern bereit, innerhalb holt wurde ausgesprochen, daß man vor dem Jahre 1842 sonders remunerirt und überall Wege und Maßregeln eingeschlagen, die Kinder, die er zum Theil noch perfönlich gekannt hat, in en ew; Redacteur der „Gazeta Torunska“; ich erwähne das öffentlichen Beziehungen eintritt und Fücbe egbeeh südee wo 8 in die der Grenzen, nicht blos der zweifelhaften, sondern der sehr viel weiter gewesen sei in Beziehung auf die Ausbreitung der um die deutsch⸗katholischen Minoritäten, sei es durch Einführung be⸗ Jahre das Deutsche vergessen haben sollten, obwohl sie fertig und ““ g Herben Nationalpolen an diesem Herrn manchmal zu wählen und hineingezogen zu werden in die politische Agite 8 wahren Gleichberechtigung Aller, diejenigen Mittel zu finden, deutschen Sprache und die Afsimilation der polnisch redenden Be⸗ sonderen Religionsunterrichts, sei es durch Vorstellung bei den geistlichen fließend lesen und schreiben konnten. Pean dhsenhen — “ er etwas zu offen mit der Sprache Es ist eine durchaus wiederkehrende, tiefschmerzliche Erxfahrung, daß welche es ermöglichten, daß die Leutsche Sprache in allen völkerung — um einen gestern gefallenen Ausdruck zu wiederholen —, Behörden, zu schützen. Namentlich in den Grenzbezirken hat man in Ich werde das Urmaterial in dieser neuen statistischen Zusammen⸗ Fökiotheteaverein, Set geht “ der polnische Volks⸗ die Lehrer, welche aus dem Seminar gut entlassen sind, und Schulen dieser Provinzen vollständig Eigenthum der Kinder als man nach 30ähriger Thätigkeit im Jahre 1872 es war. Die der Hinsicht auch nicht ganz ohne Erfolg gewirkt. 8 stellung auf das allereingehendste prüfen, aber ich zweifle nicht, daß k hekenverein, der auch den Eltern zugänglich ist. Es ist heute die Städte und Gutsherrn mit vollem Vertrauen in die Ste 5 Schule eser Provinzen s g Eig 8 G 8 ö“ g Kus. d 1 iw ht, daß kaum eine Stadt, ein Städtchen od 1“ 8 nd Gr rn mit volle ie Stellung be Herren werden sich entsinnen, daß unter Mitwirkung von Privat⸗ Meine Herren, ich führe das nur an, 8 8 der 8 auch ein üühej Umstand hinzukommen wird, daß die Zahl der ein⸗ eine Filiale des V. olksbiblict hte oeec 111 8 0 888 rufen haben, sich in das Gegentheil verwandeln. Es giebt dagegen ie Maßregel, die wir heute gewanderten Militärpflichtigen polnischer Zunge zugenommen hat und ich deutsche Volksbi 8 kenvereins besteht. (Zuruf: Es giebt zur Zeit kein Mittel. Die Auferlegung von Ordnungsstraf vürde g nd auch deutsche Volksbibliotheken!) — Ja wohl, das habe ich auch nicht zum Ziele führen; ehe man aber 8 Lehrer “
2 7. . ; Thojlo o r⸗ 8 3 1 57 . 2½ 214 : ; ; 3 daß 8. sn jedem Theile 8 großen aitzichen personen, die mit voller Einsicht und Kenntniß der Verhältnisse einen der Maßregeln ist ein größerer geworden, G andes ihr Unterkommen, ihre Arbeit, ihren Erwerb und ihre klaren Blick verbanden, eine umfassende Revision der Schulen in vorschlagen, ist ein Glied in einer größeren Kette und um deswillen — wie ich in einem andern Zusammenhange vielleicht klar schon erwähnt, aber die sind doch wesentlich nach and Gesichts lässi Beth 8 9 r s se ach anderen Gesichts⸗ unzulässiger Betheiligung an politischen Agitationen das ko U A 2 , ; mmt
Heimath finden könnten. Das wünsche er diesen Leuten von ihrer inneren Gestaltung und äußeren Einrichtung in allen Landes⸗ von hoher Bedeutung machen kann — in der That ein großer schri fü 8 8 82 - 2 8 22 „C 2 8 8 Hc 2 . . 8 G e or sur X „ 13 8 5 ) hi * 8 ½ 8 :5 — 1 8 ganzem Herzen. Er glaube, auch Niemand von den polnischen theilen stattgefunden hat, auf welche der jetzt vorliegende Gesetz⸗ Wenn man nun prüft, welche Erfolge erzielt worden sind mit unsere Gemeinden dadurch zu hae eete. iseen go sg Treil fendten ges beftt hch habe über den Volksbibliothekenverein Ihnen in der preußischen Schulverwaltung selten vor, daß man den Lehre Abgeordneten werde bestreiten können, daß man die Verpflich⸗ entwurf sich erstrecken soll, und daß überall die ungünstigsten Resultate dem System der Jahre 1872 und 1873, so kann man darüber ganz von unerwünschten Elementen aus unseren Schulen herausgeführt die eine Absicht: Al- “ 9 vi ee nur um auf ihn einzuwirken maßregelt — da wird Jeder, der die Ver⸗ tung habe, die Einzelnen so weit auszurüsten, daß sie im sich herausgestellt haben. 8 verschiedener Meinung sein je nach dem Standpunkt, auf welchen man worden ist. “ Preußen 8“ Deuts nter9 ichenn. h F gee zu hältnisse kennt, es als einen ganz richtigen Gedanken aneriennen daß Stande seien, den Kampf ums Dasein in bester Weise zu In äußerer Beziehung darf ich mir gestatten anzuführen, sich stellt. Man muß sich vor allen Dingen fragen: was will die Wenn ich ausgeführt habe, daß ich die Grundlage der Unterrichts⸗ was an die Vergangenbeit und Zukunft Pol 3 les festzuhalten, man die Lehrer aus diesen Verhältnissen in andere versetzt, wo sie fuͤhren. Redner sei der Ueberzeugung daß, wenn Deutschland daß hemmend entgegentrat die Ueberfüllung der Schulen; — es Unterrichtsverwaltung in Bezug auf den deutschen Unterricht erreichen? methode von 1872/73 für richtig halte, so kann ich nicht verschweigen, Daß einzelne Bücher, wie das über d Hrofe EEI111“ anknüpft. vielleicht noch mit Segen wirken könnten, und selbst wenn 8* — . Bun , Seee, „find an das Unglaubliche grenzende Verhältnisse ermittelt worden: — Ich habe im Jahre 1883, als diese Frage zur Diskussion stand, meine daß, wie Hr. von Bitter und auch Hr. Porsch mit Recht dargel bb14““; Grafen Ledochowski, aus den Sie beschließen und die Königliche Staatsregi zusti was er annehme, im Stande sei, den Besitz dieser Gegenden die Schulgebäude waren vielfach unzulänglich, ein Lehrermangel durch⸗ Ideale in dieser Beziehung ganz klar ausgesprochen — nicht eigentlich daß ch Anderes dazuk jejeni echt dargelegt Bibliotheken entfernt worden sind, macht es ja nicht, — der Gesammt⸗ men sollte, daß ch im 1“ zustim⸗ zu behaupten, daß dann die eigentliche Germanisirung aller⸗ zulg aren unzulänglich, ein zangel durch⸗ Ideale in diese ziehung ganz gesproc gentli 9 ben, noch Anderes dazukommen muß, um diejenige Bewegung und typus dieser Bücher, in denen deutsche Sitte und deutsches Wese 1 CE im Umfange des § 1 eine Einschrän⸗ zu 6 * ige b J weg vorhanden und der Schulbesuch namentlich in den rein polnischen Ideale, sondern meine Verwaltungsgrundsätze. Es sind dies iejenige Erfrischung in das Schulwesen zu bringen, welche ich für vielfach geschmäht wird, ist nach ei d deutsches Wesen kung einträte, in Bezug auf das Recht des Staates im Interesse dings nur als eine Frage der Zeit zu betrachten sei. Landestheilen minim, viele Kinder besuchten die Schule überhaupt Grundsätze, die nicht von mir erfunden sind, sondern durchaus nothwendig halte; auch mit den Maßregeln, die hier vorge⸗ gewählt das ist di ö “ gant eit venten Richtung der Gemeinden, so würde ich den größten Werth darauf legen daß Hierauf erwiderte der Minister der eistlichen, Unterrichts⸗ nicht. Auch heute noch muß leider konstatirt werden, daß man viel⸗ zurückgehen namentlich auf alle die Unterrichts⸗Minister, die schlagen sind, und die, wie ich schon sagte, einen Theil, einen kleinen Familien sich; “ welcher die Armen polnischen die Möglichkeit, die Lehrer nicht nur im Interesse des Dienstes, sonder 9 g 2 9 fach versucht, die Kind lnischer Nat lität der Schule vorzuent d hre 1842 kt hab Es k das Ziel der Unter⸗ b ; ; 8 9 2 sich zu ernähren haben, weil sie nicht im Stande sind auch zur Strafe;z swei s se „sondern und Medizinal⸗Angelegenheiten, Dr. von Goßler: a. rir 89 ie Kinder polnischer Nationalität der Schule vorzuent⸗ vor dem Jahre 2 gewirkt haben. ann das Ziel der Un er⸗ aber wichtigen Theil des ganzen Schulgebiets bilden, ist ihren Gesichtskreis darüber hinaus zu erweitern F gne A ch z „Strafe zwangsweise zu versetzen, aufrecht erhalten bleibt. 1 — 8 1— . 88 halten, indem sogar die Eltern, um dies zu erreichen, alle Jahre ein⸗ richtsverwaltung bei Förderung der deutschen Sprache in den polni⸗ es allein nicht zu machen. Wir werden in die Lage Daß diese Agitationen allmählich auch zu Konflik abgesehen von politischen Rücksichten ist es häufig ein Mißstand Meine Herren! Die Aufgabe, welche ich mir zu stellen habe, mal ihren Wohnsitz wechseln. 8 schen Landestheilen natkurgemäß nur ein doppeltes sein; sie kann nur kommen, auch bei der Berathung des Etats über die haben, ist naturgemäß. Es war ae au kan onflikten geführt, daß bei den Disziplinarentscheidungen des Staatsministeriums bei kann ich nur darin erblicken, daß ich versuche, mich möglichst un⸗ Aber in viel ernstlicherer Weise trat der Schaden nach erstreben, das deutsche Element, das 1c. in diesen Landestheilen be⸗ Schulaufsicht zu sprechen, und Sie werden finden, daß ich die Landes: Weise in der Kassubei, wie ich d 6 3 Aen Dr atiren — zufälliger denen ich ja mitwirke, daffelbe oft in der Lage ist, die Entlassung aus⸗ mittelbar an die Vertheidigung des vorliegenden Gesetzentwurfs zu der Richtung hervor, daß eine große Anzahl von Lehrern findet, zu stärken, seinem Nationalgefü l eine feste Anlehnung zu geben, vertretung wieder bitten muß, der Unterrichtsverwaltung Stellen für bemerke — daß in Westpreuße där 88 jse N. 8 Virchom gegenüber Fesceh zu müssen, wo jeder sich sagt: wenn der Lehrer in andere halten, und alle die großen Gesichtspunkte auf national⸗politischem und vor allem eine große Anzahl von Lokal⸗Schulinspektoren ihm die Sicherheit zu gewähren, daß diejenigen Zustände, in die es neue Schulaufsichtsbeamte zu dewilligen, damit ich die Perpelichtunsen⸗ sogar die EEEE“ hn.Fee Kee adt, polnische Eltern Verhältnisse hinein zu bringen wäre, wenn er im Wege des Diszi⸗ Gebiete, welche sich bisher an die Diskussion. 1. haben, zurück⸗ geistlichen Standes überhaupt der deutschen Sprache nicht mächtig einmal eingetreten, von Bestand sein werden; und unter allen Um⸗ Idie ich auf diesem Gebiet in Posen, Westpreußen und Oberschlesien halten hatten einfach; 82S zhiste meit zed in der Schule er⸗ plinarverfahrens versetzt werden könnte, würde er noch 2 weckmäßiges stelle. Nur in einer Beziehung muß ich mir gestatten, auf war, und daß die Kreis⸗ und Lokal⸗Schulinspektoren in Oberschlesien ständen hat die Unterrichtsverwaltung dahin zu wirken, daß in keinem habe, auch erfüllen kann. Aber worauf es vor Allem hier ankommt, ganist in Stargardt n ’ 8 1- es hessnmen, daß ein Or⸗ leisten. Die Schulverwaltung sucht das dadurch auszugleichen, daß eine Aeußerung zurückzugreifen, welche der geehrten letzte Herr wie in Posen die in der Zwischenzeit erlassenen Anordnungen über die Falle, auch nicht unter dem Vorwand der Religion, die Nationalität meine Herren, das ist: die Stellung der Lehrer in den zweisprachigen hat, er prügle sein Kind 8 Feh 1. öffentlich erklärt sie dem Lehrer aus Mitleid und Wohlwollen häufig Gelegenheit giebt Redner gemacht hat, und mit welcher er meines Erachtens in Art und. Weise, wie der deutsche Unterricht methodisch einzurichten sei, zu Ungunsten des deutschen Kindes verrückt werden kann. 1G Bezirken noch näher zu würdigen und zu prüfen. Zunächst halte ich Es ist wiederholt benger bhenrer, daß ür Heufe serhet whilte., denascht wiedern . einzutreten und, einen gewissen „Widerspruch mit sich selbst getreten ist. namentlich die Anordnungen der Regierungen von 1865 und 1867 den Das zweite aber ist der von dem Hrn. Abg. Virchow meines daran fest — und das ist Sache der Verfügung und nicht der versäumniß bestraft “ in S. Pr sse Pnrieie che wegen Schul⸗ wenn er sich gut führt, wieder definitiv angestellt zu werden. Aber Auf der einen Seite erkannte er als nothwendig an, daß die Aspira⸗ Lehrern zum Theil gar nicht mitgetheilt hatten. Deutscher Sprach⸗ Erachtens ganz richtig hervorgehobene Gesichtspunkt, daß es absolut Gesetzgebung — daß die Lehrer selbst der deutschen Sprache völlig ist, indem es hieß, es sei ganz 18 veIt Par u.“ worden die Nota der Absetzung drückt ihn sein ganzes Leben. Das in tionen unserer polnischen Mitbürger zurückgehalten werden, auf der unterricht wurde vielfach gar nicht ertheilt. Erst als die Be⸗ nothwendig ist, auch den Kindern polnischer Zunge den Besitz der deut⸗ mächtig sein müssen. Dieser Satz ist meines Erachtens so könnten, ihre Kinder dem e .; dig Schul gdaß sie, soweit sie Parenthese, nur um zu zeigen, daß auch andere Gesichtspunkte heran⸗ andern Seite aber, vom Standpunkte des Gefühls, bezeichnete er es rathungen des Schulaufsichtsgesetzes 1872 die Augen des ganzen Landes schen Sprache zuzuführen. Etwas Anderes hat die Unterrichtsverwal⸗ natürlich, daß man glauben sollte, man dürfe darüber haben im vorigen Jahre nchss enes⸗ genß chulfyf s entzögen. Wir gezogen werden können. b als durchaus erklärlich, daß man mit Wohlwollen diesen Bestrebungen auf die Verhältnisse in den gedachten Landestheilen richteten, und als tung niemals an die Spitze ihres Bestrebens gestellt, wenn von Assi⸗ nicht ““ die neuesten Erfahrungen, die ich wieder im Kreise Neustadt in der Kafsubei . 88 Len e; vorsteher — auch Greewichtiger ist §. 1, das stelle ich nicht in Abrede, indem dort das An⸗ gegenüber steht. Meine Herren! Wir können, soweit wir die Ver⸗ man hörte, daß eine Revision eintreten würde, 8 man in über⸗ milirung der polnischen Bevölkerung die Rede gewesen iss. . in Gnesen gemacht habe, zeigen aber zu meiner größten Ueberraschung, „jeder Deutsche ist ein Hundeblut, n Fehreh gegensäber gesagt hat: stellungsrecht der Lehrer in Anspruch genommen ist. ohne Mitwirkung der 8 antwortung Namens der Staatsregierung haben, diesen Bestrebungen hasteter Weise an, um dem vorgeschriebenen Lehrplan zu genügen, Meine Herren, es giebt keine andere Möglichkeit der Assimili⸗ wie gerade jüngere Lehrer sich vernachlässigt haben und die deutsche blut.“ Dafuk ist er gerichtlich “ tbeilt 9 8 88 auch Hunde⸗ Gemeinden — etwas Exorbitantes aber ist das nicht, das muß ich dem Abg gegenüber Syͤmpathie, Wohlwollen und, wie der geehrte Herr Vor⸗! die deutsche Sprach den Lektionspla aufzunehmen.! rung als die Einführung einer einheitlichen Sprache. Wir haben uns Sprache nicht völlig beherrschen, so daß sie nicht im Stande wären, das war ein Mit lied ter rrssa. ll her Meine Herren, Hrn. Dr. Virchow sagen. Die Verfassung bestimmt dusdruͤcklich: der Staat — 8 öA11A11AX“X“ v114“ 1““ “ 8 ar ein Mitglied der Ortsschulbehörde. Sie sehen ungefähr, ! stellt die Lehrer an, es soll nur den Gemeinden eine Mitwirkung vor⸗
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