2 1 8 8 *
2
„E st i ü w 16 ; 3 ö “ 8 1 “ 4 v1““ — . 8 28 “ “ “ 8 C. Institut für Kirchenmusik. Entwurf eines Gesetzes wegen Ausprägung einer Nickelmünze Graf von Zieten⸗Schwerin erklärte dem gegenüber: Ka 3 9 Dan es 1 E111“q 8 8 1“ . . . 1X1X“X“ b 8 . 8 3 e sind Aller 1 Neai 1 e. „ 9 8 E“ 89 8 Oranienburgerstraße 29. 1* 8, 20 Z wurde die Zustimmun rtheilt, und dem Antrage Trotdem auch er und zwar gründlich konservativ zu sein „ Inen ,— von 2* Regierungsvertreter, Hofrath Huber, erklärte: die An⸗ Serbien. Belgrad, 25. —+¼ (2. T. B.) Der Direktor: Professor Haupt. . „Reichskanzlers entsprechend beschlossen, daß unter glaube, meine er doch, daß das Ansehen des Adels dadurch Kavallerie, Perheir von Schlotheim 12 Aeee. sab überne⸗ schwierig; die Regierung mache fort⸗ „Polit. Corresp.“ wird gemeldet: Der hiesige Verireter der Zweck der Anstalt: Ausbildung von Organisten, gantoren, Abänderung der Beschlüsse vom ZJuni 1881 und nicht gewinne, wenn derselbe sich höher stelle als die übrige des XI. Armee⸗Corps. . — 2½ — 8 aber noch nicht zu einem Entschluß Pforte schlug heute dem Minister Garaschanin für den pie auch von Musiklehrern für hohere Lehranstalten, insbeson⸗ vom 15. November 1883 der Umlauf, der Reichs⸗ Bevölkerung. Auch er habe das Recht der Virilstimmen nicht Der G A dos di g ails gelangt. Der * Menger verlangte, Friedensvertrag einen Artikel vor, der mit dem von dere Schullehrer⸗Seminare. Kassenscheine in Abschnitten zu 20 ℳ auf den Be⸗ vergessen; die Verhältnisse hätten es aber beseitigt, und es sei bisher er General⸗Lieutenant Freiherr von Amelunxen, daß me isziplin gegen Justizbeamte gleichförmig BGaraschanin beantragten fast identisch ist; gleichzeitig machte Ausführliche Prospekte sind durch den Direktor des —8 von 30 000 000 ℳ, und der Reichs⸗Kassenscheine darum nicht zweckmäßig, daran jetzt noch festzuhalten. Er bitte 8 —2 Kommandant von Frankfurt a. M., ist in Folg⸗ der — die Mitglieder aller Nationalitäten und Parteien Madjid Pascha denselben Vorschlag bei Mijatowic. Nach einer Instituts zu beziehen. in Abschnitten zu 5 ℳ auf den Betrag von 20 000 000 ℳ deshalb, den Antrag der Kommission abzulehnen. Verleihung eines Patents seiner Charge und der Versetzung durchgeführt werde und verwies auf einzelne Fälle. Der St. Petersburger Meldung betrachtet der Minister von Giers Die Aufnahme⸗Prüfung sindet am Sonnabend den festzustellen sei. — Endlich wurde über die Zellzehandlung Fürst zu Isenburg⸗Birstein erklärte sich für den Kom⸗ 22 — Kommandant nach Stettin zur Abstattung persönlicher eeae Dr. Freiherr von Prazak erwiderte: die Regie⸗ den serbischen Vorschlag als dem Friedensschlusse günstig. Die 3. April, Morgens 9 Uhr, im Lokale des Instituts statt. verschiedener Gegenstände und über die geschäftliche Behandlung missionsantrag und meinte: man müsse festhalten, was man 8* ehngen süer angekommen; desgleichen der General⸗Lieute⸗ rung efleißige sich der größten Objektivität. Der Beitritt Cirkularnote Garaschanins wird heute übergeben . er Untenricht .** II“ mehrerer Eingaben Beschluß gefaßt. besitze und nichts ohne Noth aufgeben. 8 vm 8 on incklage, bisher Commandeur der 21. Kavallerie⸗ zum deutschen Schulverein werde keinem Beamten zum Vor⸗ — 26. Februar. (W. T. B.) Die Note des Minister⸗ Berlin, den 20. Februar 1886. e“ — Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths fn Herr Adams erklärte: er könne sich zu einer allgemeinen Lieiate e, 67 — Verleihung des Charakters als General⸗ 85 gemacht; es handle sich nur darum, daß Jemand nicht Präsidenten Garaschanin an die Vertreter der 1 Der Vorsitzende der musikalischen Sektion des Senats. Handel und Verkehr für flts se 8 e ren- ssch r. Rückwärtsbewegung, nach der Geschichte der letzten 80 Jahre F zum Kommandanten von Frankfurt a. M. ernannt besg . einer Ortsgruppe thätig sei. — Auf eine Mächte ist denselben gestern Abend überreicht worden. In M. Blumner. seesselben für Handel und Ver ehr hielten heute Sitzungen 8 . 2 e.n entschließen, und bat um Ablehnung 8 F. beaglache Anrage ser” Eesft 0 8 “ Perzaf. er derselben wird erklärt; Serbien hahe im Interesse des Gleich⸗ II1I hö 8 Femmisf — Flagen, 2.e. sich e in bie Aasfnh. 11“ ““ Feürnar. 8 1 * entwurf vorzulegen. — Der Abg. Dr. Menger sae As nn ber Kre, usnr. 8 gen d4e b ge⸗ Justiz⸗Ministerium. sdes Reichstages befindet sich in der Ersten, 2 Schluß⸗ rungen des Grafen Zieten⸗Schwerin und sagte: er könne nicht wöährung von Entschädigung für infolge von Mrücbrand 8 e. Ir die Theilung des Prager Ober⸗Landes⸗ anderen aufstrebenden Balkanvölker protestirt ne Der Notar Wolff in Xanten ist in den Landgerichts⸗ bericht über die gestrige Sitzung des auses der A zugeben, daß das Mandat eines von dem alten und befestigten feallene oder getödtete Rinder betreffe er D gerichts in eine deutsche und eine czechische Sektion. Der⸗ durch das Vorgehen des Fürsten von ie “ g g tzung Haus 8— 1 ffend, nach kurzer Debatte selbe Abgeordne . b Fürs Bulgarien zu bezirk Köln, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Bedburg, geordneten in der Zweiten Beilage. Grundbesitz gewählten Mitgliedes des Hauses werthvoller sei an, erklärte die auf Erlaß eines solchen Gesetzes gerichtete schaffe Per e besprach die durch die Sträflingsarbeit ge⸗ n Vorgehen ermuthigt worden seien. Es wird ferner leee. vees. lt Bark Bischofsb — In der heutigen (55.) Sitzung des Reichs⸗ — — ühe. B-2. vech g8 anf s der — 9 erzgebirgischen landwirthschaftlichen Kreisvereins Petllionen vhemesss der “ .. 8eie e. 8 89 22 nuß ingeess, ü1“ er Rechtsanwalt Barkowski in Bischofsburg ist zum S bdes Reichs⸗ Virilstimmen sitze. Er bitte deshalb um Annahme des Kom⸗ ierdurch für erledigt und ließ eine Petiti ite „ ferti it würden manche un⸗ verhandlungen unmöglich seien, da 2n Notar für den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Königsberg, 8888† e⸗ 8½ I für Landwirthschaft ꝛc., missionsantrages. dehnung der Schogtzeit für bb Iv hieeergs⸗ Behauptungen vorgebracht; andererseits wäre selben alles Wesentliche 1g ches Dem Drängen von Gra der Rechtsanwalt Lilienthal in Zinten zum Notar für V1 . .e See aus: Es handle sich hier um Fortführung eines mühsam 1 ; Ee * 8 . Nach einer längeren Debatte, in drohenden Haltung der Pforte abe Serbien den b den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Königsberg, mit An⸗ Bundesrath und Kommissarien desselben beiwohnten, wurde errungenen einheitlichen Gesetzgebungswerkes, das auf lange D 8. vx „Braunschweig, 25. Februar. (Hann. C.) welcher der Plan, Arbeiter⸗Kolonien in Bosnien oder vaszen Frieshn⸗ anfgre. en hoffe 8 bessen weisung seines Wohnsitzes in Zinten die zweite Verathung des Gesetzes, betreffend Zeit gehemmt sein würde, wenn man den Kommissionsantrag der Landtag beschäftigte sich in seinen letzten Sitzungen haupt: Ludwirtk dalmatinischen Insel anzulegen, sowie die Frage der Annahme und ersuche die Vertreter der ächte, diesen Vor⸗ der Rechtsanwalt Schnösenberg in Lüdenscheid zum Abänderung des Gesetzes über die Abwehr und annehme. Auf solche Weise werde man nur die Bahn für 3 v“ betreffend die anderweite Re⸗ landwirthschaftlichen Arbeiten und die Schäden des Pacht⸗ schlag bei ihren Regierungen zu unterstützen. 3 “ Notar für den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Hamm, Unterdrückung von Viehseuchen, auf Grund des Be⸗ eine revolutionäre Bewegung gegen die jetzige Gesetzgebung 48 ung der der Remunerationen für die lutherisch⸗ systems besprochen wurden, wurde die vom Abg. Lienbacher Noetan fürf nen seinas Wohmsibes in Lübsscheid, ricis der vii Kommission, sengeseh. 8 eine renotutiongre ie enstaunt“ mit welcher Leichtigkei Svenc⸗ ve .re ven 1 Der Entwurf wurde mit Aende⸗ beantragte Resolution angenommen. 8 11 St. Petersburg, 26. Februar der Gerichts⸗Assessor Michiels in Wegberg zum Notar er Abg. Wilbrandt sprach sich füͤr den Antrag Adel⸗ von einer Reform der Gesetzgebung nach rückwärts gesprochen nc eralic aie echr en, ve hen die betreffenden Sätze nicht Groöbritannzen und Yeixah. London, 28. Februcr. (Au. h hehn n ater Er SAA ü zi 8 it 2 M. 8 worden sei. Er ine persönliche Mei ie Nütz⸗ , 7 n . Ferner wurde der T. B.) z 3 1 pezialmission beim Papst füͤr den Bezirk des Landgerichts zu Aachen, mit Anweisung mann aus Der Regierungsentwurf enthalte zu einschneidende den sei. Er wolle seine persönliche Meinung über die Nütz Gef e 8 Sge. höhen angenommen de der (W. T. B.) Im Unterhaufe erklärte heute — rFver vout, ist gestern in einer S lmis beim Papft seines Wohnsitzes in Wegberg, und Bestimmungen für die Landwirthschaft. lichkeit oder Nothwendigkeit von Virilstimmen hier garnicht Fesetzentwurf, betreffend Aufhebung der Stolgebühren, mit Staatssekretär des Auswärtigen, B bares nach cgeelehee cs 8 der R It Plotke in Bockenhei N 1 Der Abg. Nobbe, welcher bei Schluß des Blattes noch äußern; aber als Minister Sr. Majestät mü ch einigen Zusatzanträgen angenommen. d zösi inesis⸗ tthen, es, betzeßs er Rechtsanwalt Plotke in Bo enheim zum Notar für sprach, betonke hauptsächlich die Nothwendigkeit eine kraͤftigen äußern; aber als Minister Sr. Majestät müsse er doch au 8 1 1 des französisch⸗chinesischen Vertrages: England habe Amerika. Washington, 25. Februar. (W. T. B.) Im den Bezirk des Ober⸗Landesgerichts zu Frankfurt a. M. mit 22 ptse digkeit einer kräftig die völlige Aussichtslosigkeit eines solchen Bestrebens und au 8* Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 25. Februar. (Lds.⸗⸗ in Peking verlangt, daß die Bestimmungen über die meist⸗ Senat wurde heute von Ed unds eine Bill vorgesch . d 8 8 ; nterdrückung des Viehschmuggels zur wirksamen Bekämpfung alle Nachtheile, die sich daraus ergeben könnten, hinwei 8— Ztg. f. Els.⸗Lg.) Die gestrige (15 b begünsti 1 iti . - 3 B munds eine T2 ill vorgeschlagen, Ausschluß der Hohenzollernschen Lande und unter Anweisung . “ htheile, sich rgeben könnten, hinweisen. Ztg. f. g gestrige (15.) Plenarsitzung des Landes⸗ günstigten Nationen auf die britischen Unterthanen An⸗ welche verlangt, daß das zur Aus b 1 seines Wohnsitzes in Bockenheim, ernannt worden. der Lungenseuche. Daß sich dieses Uebel gerade in der Provinz Nachdem sich noch Graf Brühl für den Kommissionsantrag ausschusses begann mit einer längeren Debatte über den wendung finden, und daß letztere alle diejenigen Vortheile einer Unt 51 vs usfuhr bestimmte Fleisch 3 Sachsen hee bhh zeige und so schwer zu beseitigen sei, liege ausgesprochen hatte, wurde derselbe in namentlicher Abstimmung ersten Gegenstand der Tagesordnung: Etat der Kataster⸗ erhalten, welche den Franzosen gewäͤhrt⸗ sind. — der Einfuhr eeer Hrcg,n Evv meeie vnn“ e v. Ministerium für Landwirthschaft hauntsachlich⸗ in 88 Fcgenssttesn. dort herrschenden land⸗ mit 95 gegen 58 Stimmen abgelehnt. “ bereinigung. Der Abg. Dr. Gunzert führte aus, daß der Staatssekretär des Innern, Childers, erklärte: verboten und der Präsident ermächtigt .“ sosemn 8 und Forsten. - b sch en Verhältnissen. Die Debatte wurde hierauf unterbrochen, und da inzwischen jetzige Fortgang der Katasterbereinigung nicht genügen könne, die Regierung sei mit dem Entwurf einer Bill, überzeugt sei, daß andere Staaten den amerikanischen Er⸗ ; znialichen Thi — Im weiteren Verlauf der gestrigen Sitzung des Bischof D. Kopp erschienen war, die ausgesetzte Vereidigung zumal bei einer Ablehnung der Grundbuchgesetze die zuver⸗ betreffend die Entschädigung der Opfer der zeugnissen eine ausnahmsweise und unbillige B dlung Dem als Prosektor bei der Königlichen Thierarzneischule Herrenhauses wurde die Berathung des Berichts der desselben sowie der Herren Riedesel Fercheer zu Eisenbach und lässige Fortführung des Katasters nicht gesichert sei; zr be⸗ Londoner Unruhen aus dem städtischen Polizei⸗ zu Theil werden lassen, die Einfuhr aus inige vühnmedhen * bisher beschäftigten Thierarzt Max Preuße zu Berlin ist, IX. Kommission über den Entwurf einer Kreis⸗ Fürst zu Bentheim⸗Tecklenburg auf die Verfassung vor⸗ antragte Zurückverweisung der Position an die Kommission, fonds, beschäftigt. — Der Staatssekretär für Schott⸗ suspendiren. 8 ö unter Anweisung des Amtswohnsitzes in Obornik, die kom⸗ ordnun g für die Provinz Westfalen bei §. 27 fort. genommen. damit diese weitere Aufklärung zu erhalten suche und Vor⸗ land, Trevelyan, brachte die Bill, betreffend die 1 88 missarische Verwaltung der Kreis⸗Thierarztstelle des Kreises gesetzt 3 Bei der sodann fortgesetzten Berathung der Kreisordnung schläge zur Abhülfe mache. Der Abg. Dr. North sprach sich schottischen Kleinbauern, ein. Dieselbe schlägt eine feste Obornik übertragen worden. 5. 27 bestimmt nach der Regierungsvorlage, daß die Er⸗ für Westfalen nahm das Haus nach kurzer Debatte die §§. 34 ggegen Zurückverweisung an die Kommission aus. Regie⸗ Pacht, die Feststellung eines billigen Pachtzinses, Entschädigung nennung der Ehrenamtmänner und der besoldeten Amtmänner bis 49 unverändert, dem Wortlaut der Vorlage gemäß, an. rungs⸗Nath Roth trat einer Reihe von Ausführungen des Abg. für vorgenommene Verbesserungen und Erweiterung der Pacht⸗ Zeitungsstimmen. fortan durch den Ober⸗Präsidenten erfolgen soll. Zuvor hat Zu §. 50, welcher von der Wählbarkeit zum Wahlmann Pr. Gunzert entgegen und legte die Schwierigkeiten dar, güter mittelst obligatorischer Verpachtung vor. Die Bill N I “ In der heutigen Handelsregister⸗Beilage wird Nr. 9 der der Kreisausschuß nach Anhörtung der Amtsversammlung über und zum Kreistags⸗Abgeordneten handelt, hatte die Kommission welche die Katasterbereinigung besonders in den ersten Jahren wurde in erster Lesung genehmigt. „eDas „Berliner Tageblatt, veröffentlicht eine Zu⸗ Zeichenregister⸗Bekanntmachungen veröffentlicht. die zu diesem Amt vorzuschlagenden Amtsangehörigen Beschluß die Hehmnams vongeschlagen, 88 ööö Diejenigen a habe. der Abg. Fönaes betonte die großen Frankreich. Paris, 24. Februar. (Fr. Corr.) Der scashn gelebt he Iezunde, der. 8 Fbre b“ Worschla 1 auszuschließen, welche ein besoldetes Amt bekleiden, das der 8 Lasten, welche namentlich ärmeren Gemeinden in Lothri Te 7 ö “ ge t. Diese Zuschrift lautet: “ 3—21—1““ dastch des Landraths unterstellt is⸗ bTToheeenrcG die Katasterbereinigung auferlegt nainden in farfgiggee vempsis segrabt: dn cer däeng Sfit, paachäghch zon anft wepen soben, nbee stir Pölg schen thdrncht hndeGecher. l(bbweichen. Der Minister des Innern von Puttkamer bekämpfte disee Auf wentere Unterstüͤtzung derselben aus Staatsmittern. Grenzbestimmung erhoben hätten. Wir hi ta. Fe “ üter 8 46 85 hen. 6 - 28 B Sdes. 3 11“ 2 28 8 H 1 3 b n; ung - 1 hingegen glauben von eutschen, die zum Verkauf geneigt oder gezwu d? D Nichtamtliches. 1 . 8 Die Kommission schlug dem gegenuüber eine andere Fassung Aenderung, die einen ersten Schritt in einer ganz neuen und 8 8 88 ETG Fe der Regierungs⸗Rath Noth zu wissen, daß die chinesische Regierung sich 18 Hauptsache ist, daß die deutschen Bauern gleich “ 1s 8248 8 s„oor, wonach die bisherige Einrichtung der ehrenamtlichen Ver⸗ verhängnißvollen Richtung darstellen würde. . unh wies ns hesondere auf ie in den Etat eingestellte Sub⸗ und entschlossen zeigt, den Vertrag loyal durchzuführen Die treten, und dann auch sofort deutsche Schulen und Kirchen errichtet werden, Deutsches Reich. waltung der Amtmannsstellen beibehalten und nur in den⸗ waä Herr Lindemann erklärte sich im Sinne des Ministers, vention für ärmere Gemeinden hin. Der Unter⸗Staatssekretär Schwierigkeiten R “ Deutschthums. Wir haben — jenigen Fällen, wo unter des angesehenen und vorzugsweis während Freiherrvon Landsberg⸗Steinfurt, Graf Brühl und Graf von Puttkamer knüpfte an die Bemerkungen des Abg. das Wort Rektifizi aa e. e genügend Beispiele davon in der Provinz. Da, wo die sogenannten ußen. Berlin, 26. Februar. Beide Kaiserliche 8 . der gußesehenen rzugsweise S B dorff di 1 Dr. Gunzert an und hob h d cch die H 1 t Rektifizirung in einem zu ausgedehnten Sinne aus⸗ „Hauländer“ ansässig, sind 1 isere I 11. l 1 ließen Sich heute im Königlichen Palai 2 ze aus den größeren Grundbesitzern auszuwählenden Amtsein⸗ von der Schulenburg⸗Beetzendorff die Anschauung der Kom⸗ Hauses 1d 8 88 e aß durch die Haltung des legten. Wir glauben zu wissen, daß diese Meinungsverschie⸗ während kectsan gffieitene 8 1u „biedere Deutsche gebliebe Usährlich, diejen SMannschaften d Veelmer ais, wie gesessenen ein geeigneter Ehrenamtmann nicht zu gewinnen ist, mission vertheidigten. . Frage der Grundeigenthumsregelung die End⸗ denheiten auf diplomatischem Wege geehnet wurden, und daß Polenthum gufgegangen find⸗ Elhrbute ginn “ alljährlich, diejenigen Mann haften der Berliner Feuerwehr ein besoldeter Amtmann an⸗ estellt werden Die Bestäti⸗ Bei der Abstimmung wurde 8. 50 nach dem Vorschlage ziele der Katasterbereinigung allerdings wesentlich verrückt sich für die Arbeiten der G besti K 221 gegang Ich habe Hunderte von Familien kennen vorstellen, welche sich im verflossenen Jahre bei Ausübung des 1““ erden soll. Die Bestäti⸗ der Kommission angenommen. (Schluß des Blattes.) seien; es müsse für eine genaue Fortführung des Katasters Verspä eiten der Eienzbesimmungs Kommission nur gelernt, welche urdeutsche Namen tragen, z. B. Lehmann, Hild Dienstes besonders ausgezeichnet haben gung soll der Ober⸗Präsident nur mit Zustimmung des Pro⸗ b b Sorge getragen werden, mindeste 8 durch Einführ. ers Verspätungen ergaben, die bei den Verhältnissen, unter denen brandt, ja sogar Schulz und Müller, dabei aber Stockpolen sind. Se. Kaiserlich 8 Kör 11“ Nege ee vesenge Be 8 b siatt d — In der heutigen (29.) Sitz ung des Hauses der Notzriasozwanges wie ihn Eeledes so Uetce dget Ute e. 88 bnd. ict baa eas höa Andererseits hat, wenn Der Hauptarund, 1ö1““ Dersschen 8 leicht polonisire Kaiserliche un önigliche Hohei er ie Herren Boie und Lindemann beantragten, statt der eo e Sen, weller Minister der geistiichen, Unter⸗ gesetes vörsch „wie ihn §. 1 de g te 1 s⸗ unsere Informationen richtig sind, Hr. Cogordan angezeigt ssen, ist eben der, daß die deutschen Arbeiter nur vereinzelt a 2 1b 8 2 ägt; sonst würden nach einer Reihe von Jahren daß die U 1 9 ö’“ g1, Gütern sich befinden, daß deren Kinder bei der großen Ent 5 nterhandlungen über den Handelsvertrag auf deutscher Schulen gezwungen sind, polnische Schulen he
Kronprinz nahm gestern Vormittag 11 ½ Uhr militäri letzteren f Fassung: jchts⸗ e S.a. b z 1 Meldungen ’ 18 ges g 11 ½ Uh ische tt 1“ Bülu G. e. chen Vorschläge des richts⸗ und “ Dr. von Goßler, nebst die heutigen Arbeiten wiederholt werden müssen. Außer den gutem Wege seien.“ de ungen lich Abends begaben Sich Ihre Kaiserlichen und König⸗ She FS so bedarf derselbe hierzu der Zustimmung 18öb “ 8. Geses⸗ 118“ hetkigten sech nh. S eegenaen 5 Der Brief, welchen Prinz Napoleon durch den Iegend aufe vur hahnisgh Pete I ichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron⸗ es Provinzialraths.“ “ b d 1g Seg lach (Vater) an der „Figaro“ an die Deputirten und Senat deutscher Mädchen verheirathen sie si 1““ b — . prin⸗ WZ“ 1 1 — entwurfs, betreffend die Anstellung der Impf⸗ Debatte, welch letzterer bemerkte, daß in seiner Gegend di „8. De! „uUn Senatoren gerichtet deutscher Mädchen verheirathen sie sich endlich mit Polinnen, damit prinzessin zum Ball in das Königliche Schloß. Der Minister des Innern, von Puttkamer, bat um die 5 in ver P b“ d 8 “ seiner Gegend die hat, war vorher in einem eigenhändig geschriebenen und unter⸗ aber geben sie auch gleichzeitig ihre deutsche Nationalität, Da 8 Wiederherstellung der Vorlage. Wenn auch der Kommissions⸗ ärzte in der Provinz Posen. Katasterbereinigung gut von Statten gegangen sei und zu Be⸗ zeich Ex ie Präsi Hergesen ste auch ge fcbenh h . .... .. “ 1 BH“ — . tif De r Gr 898 f. 1 b16“”“ 1b zu Be⸗ zeichneten Exemplar an die Präsidenten beider Kam⸗ Einflusse der Geistlichkeit, auf. Nur ein einziger entgegengesetzter Fall t ““ — beschluß mit dem Antrage Boie eine Ordnung der Dinge er⸗ vlitif P. . 8 EI ““ ein neh eg Se 1. hes hen habe. Nachdem Abg. Dr. mern geschickt worden. Ein Sekretär des Prinzen hat am mir während meiner Praris vorgekommen. Eügehertgsgengesäctene v““ gehen würde, gegen die sich prinzipiell nicht allzuviel einwenden ben sölanism t. Wer die⸗Regierung in dem Fampfe Lihee unzert seinen Antrag zurückgezogen hatte, wurden die be⸗ Montag Abend im General⸗Sekretariat der Deputirtenkammer viel an der Gleichgültigkeit der deutschen Besitzer, welche an ihren pol⸗ Zu dem Ball, welcher gestern Abend bei Ihren ließe, so müsse doch der Vorlage jedenfalls der Vorzug ge⸗ “ unterstützen wolle, werde auf eine sachliche treffenden Positionen des Etats bewilligt. 8 und des Senats dieses Exemplar abgegeben. Allein der nischen Kollegen sich in dieser Beziehung ein Beispiel nehmen könn⸗ Kaiserlichen und Königlichen Majestäten im Weißen geben werden. Prüfung der Vorlage nicht verzichten können. Schon 1875 Den zweiten Gegenstand der Tagesordnung bildeten die Brief ist nicht gedruckt und an die Abgeordneten vertheilt ten. Ich habe nur zwei deutsche Besißer kennen gelernt, welche es Taale des Königlichen Schlosses stattfand, war nur eine be⸗ Freiherr von Landsberg⸗Steinfurt empfahl den Kom— habe der Abg. Dr. Virchow beantragt, die Impfung nur amtlichen drei Anträge, betreffend die Vereinfac2hung der Verwaltung: worden. 8 eb ließen, das Feutsche Flement zu erhalten und zu schränkte Anzahl von Einladungen ergangen. Das Bild, missionsbeschluß, um Westfalen das Institut der Ehrenamt⸗ Füren, li edibertce gen⸗ “ E“ e1“ ö Borg went chh Een)⸗ — 25. Februar. (W. T. B.) Bei Eröffnung der 8 1“ faufhn. welches das Ballfest bot, war äußerst glänzend. männer zu erhalten. A4“”“ Pörundgedanke die Beseitigung der Bezirke ist; der Untrag zigeis, heutigen Sitzun ir e „ viel leichter, da die dortige Bevölkert Fen zee .. Walfesa,- “ 1n Gi in der Bilder⸗ Herr von Kleist⸗Retzow trat für die Fassung der Regie⸗ der Impfbezirke sei in dem Gesetz nichts bemerkt. Er beantrage, die Regierung zu ersuchen, die Frage der Vereinfachung der Ver⸗ “ 8 ge det. “ 11““ 8 rsch ü se 8 ““ “ . alerie, wo die Kaiserin Sich unter dem 1. gs en Bilde rungsvorlage ein, nügrchte aber die Modifikation, daß die dasselbe an eine Kommission zu verweisen. M waltung und der damit in Verbindung stehenden Ersparnisse auff in die Luft ab und warf einen Brief in den Saal — Auch die „Wes er-Zeitung“ beharrt in der Polen⸗ 1 Der Abg. Kantak hob hervor, daß das Gesetz ein Aus⸗ der Basis der jetzt bestehenden und nichtanzutastenden Verwaltungs⸗ In die Quästur geführt, gab der Mensch an, daß er an Cl 82 as⸗ 1“ dem der Fraktion abweichenden, Stand⸗ „8 daß e Aleée⸗ punkte. Sie sagt:
önig Friedrich Wilhelms III. niederließ und Cercle hielt. Amtsversammlung über die in Vorschlag zu bringenden Kreis⸗ 1ö1“ estehe rund! 1 2.,8 aiestat d 1 Iö“ 2 tatt Amts⸗) angehörigen gehört werden solle. nahmegesetz gegen die Polen sei. Es heiße zwar, man wolle instanzen einer gründlichen Studie zu unterziehen undim Landes⸗ schri 9 12 i5, “ le .“ 1 die Feifnlnn E11“ Cö“ - Bei g. C finct. der heeanzsia aantrag in die Beschlüsse der Reichs⸗Impfkommission ausführen, aber ausschusse eine diesbezügliche Vorlage einzubringen; endlich der deencech g-e t. gae nnd. ....b G 1 uns deng 8 sich immer nur darum handeln, ob die Hoheit die Kronprinzessin; es folgten Se. Kaiserliche und m §. 28 wurde nach längerer De atte der Wortlaut 3 3 999 1 . vaes 87 e 1 “ gtte wurden F oquet ausgehändigt. Wie sich weiterhin herausstellte, war der Re⸗ einholen, so wenig wir die Sozialdemok 2 e je Königliche Hoheit der Kronprinz und Ihre Feni ahse Feheiten der Regierungsvorlage wieder hergestellt, wonach die Amts⸗ schen Posens hütten hch. ö vi für veasche erverih boß 11ö1“ vb Fnst eröffnet, welcher erklärte, volver, obgleich in die Luft abgeschofsen, g taben gewesen, denn Art und Weise, 89 wir sie H ö 8 6““ die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses. Se. verbände und Landgemeinden zu einem Kassenverbande ver⸗ erklärt. — Ube Polen werde das Gesetz immer ein Aus⸗ Ub 8 ¹ cgierpng. 8 eö der Bezirke und die Kugel wurde in dem Halbrund des Saales am Boden alle Mittel für recht hält, um Deutschland oder die bürgerliche Ge⸗ Majestät begrüßten durch huldvolles Verneigen die Gesellschaft einigt werden sollen, dem die Zahlung der den in Ruhestand 1. b ecden. lat alnin 8 8 1 fun fi nich 8 hen könne; es handle sich aufgefunden. Der Urheber der Szene hat auf Befragen er⸗ sellschaft aus den Angeln zu heben, der muß es sich gefallen lassen, und verweilten in derselben; zahlreichen Damen und Herren versetzten besoldeten Beamten zustehenden Pensionen obliegt. 1 er 1 og. irich dberf ärte, 18-b er Hün or age 88 ” Geschäfte arorf⸗ 9 3 Ur 9 eine andere Vertheilung klärt, daß er die Aufmerksamkeit der Regierung auf seinen baf⸗ die Rhdsore ne sich ihrer Haut wehren, und er darf sich nicht ward die Ehre zu Theil, von dem Kaiser durch ein Gespräch Die §§. 29 — 32 wurden ohne Diskussion in der Fassung unsympathischer bE1.“ 5 rn Aar 8 edigten, 1 8* Fe hetnäfe 8na werden könnten; habe lenken wollen, welcher neue Einzelheiten über die eklagen, wenn es dähei etwas ungen Kthlich zügeht — usgezeichnet zu werden. der Regierungsvorlage genehmigt und um 4 Uhr die weitere Behauptung, daß auch die polnischen Aerzte und echts⸗ ö och auch veeEr avor warnen zu müssen, sich apitulation von Metz und die „Anwesenheit deutscher Spione — Das „Posener Tageblatt“ äußert: h 5 li ich die zü Berathur f Freitag 11 Uhr vertagt. — anwalte sich an der Agitation betheiligten, sei nicht bewiesen. Hoffnungen auf wesentliche Ersparnisse hinzugeben. Der Abg. in der Armee“ enthüll de onnie „Weshalb der „Deutschfreisinn’ nichts für die nati Inte An den einzelnen Tänzen betheiligten Sich die jüngeren Berathung auf Freitag h g 1L 1 Balx. 3 Armee“ enthüllen werde. Der Mensch heißt Pionnier, sen im Of „Deutschfreisinn“ nichts für die nationalen Inter⸗ Prinzessinnen des Königlichen Hauses 1 8 Es sei nicht die Aufgabe der Aerzte zu germanisiren, sondern Baron Zorn von Bulach (Sohn) erklärte, der Hauptzweck ist 35 Jahre alt und gilt für geistesgestört. — Die Kammer essen im Osten thun will, wird dem schlichten Menschenverstande 8 k I 8 — Der heutigen (5.) Sitzung des Herrenhauses, die Menschen gesund zu machen. Das Gesetz werde zu einem seines Antrages sei gewesen, klarzulegen, daß unter Beibe⸗ trat sod in die Be d08 95 1 wohl stets ein Räthsel bleiben. Der polnischen Propaganda d Um 11 Uhr wurde der Ball durch ein Souper unter⸗ welche der Präsident 2 Ratib 11 ½ U 18e G rat sodann in die Berathung des Madagaskarvertrages S — 7 paganda 8 88 8 elche der Präsident, Herzog von Rattvor, um 11 ½ Uhr Korruptions⸗ und Protektionssystem der schlimmsten Art haltung der jetzt bestehenden drei Verwaltungsinstanzen Er⸗ ei 2 antraate 8 ages Schleppe nachzutragen, kann doch nicht gerade als Zeichen ein brochen, das Se. Majestät der Kaiser mit den vornehmsten e b X 8 8 8 — 1 ein. Mehrere Redner beantragten, den Vertrag an die Re⸗ de 8 9 ochen, 1 — orne en eröffnete, wohnten der Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, führen. Wenn der Staat den Kommunen das Recht der sparnisse nicht zu machen seien, und darauf hinzun ken, d G 8 ; 5† ⸗. deutschen und freien Mannes gelten; es zeigt sich aber bei dieser Gäste Rittersaal einnahmen. Ihre Majestät d ini J Justiz⸗Mini ühren. 88 6 1“ “ hinzuwirken, daß gierung zurückzuverweisen, damit diese neue Verhandlun⸗ G I Fö“ bei dieser üsen, Ua. 8 85 11“ 8 nerükhessg 8 ajestät die I ee. vI Justiz⸗-Minister Anstellung von Impfärzten nehme, so möge er zugleich auch die Ftage. in einer Eö“ gründlich behandelt gen einleite. Der Minister de Frepeinet bekämpfte etlfcencehtten Füienlemig dernfald nahaht Bfchfre un st 2 3 5 Coti r. Friedberg und mehrere Kommissarien bei. die Lasten derselben tragen. würde. Nachdem die Abgg. Heydt, Baron von Schauen⸗ diese “ 1t 29. 9 8 en mit demselben Rechte führt, mit dem lueus Das Fest endete mit einem glänzenden Cotillon. . - Saen 383 L 1 B 8 . — g9 2 88 ch diesen Antrag und hob hervor: der vorliegende Vertrag sei a non lacendo abgeleitet wird. Der „Deutschfreisinn“ könnte, wenn Der erste Gegenstand der Tagesordnung, Vereidigung Der Abg. Dr. Virchow meinte, daß die amtlichen Aerzte burg und Baron Zorn von Bulach (Vater) er⸗ Angesichts der gegenwärtigen Umstände der denkbar beste. Die er nicht so ganz und gar voll doktrinärer Schrudlen steckte und 8*
einiger Mitglieder, wurde, da der Bischof D. Kopp im Hause auch nicht vor Mißgriffen geschützt seien. Er habe bei den klärt hatten, daß ihre Unterschrift unter dem Antrag keines⸗ Weiterberathung wurde sodann auf Sonnabend vertagt. Widerstand gegen den Fürsten Bismarck als seine ausschließliche Auf⸗ gabe betrachtete, unbeschadet seines sonstigen politischen und wirth⸗
noch nicht anwesend war, abgesetzt, und das Haus fuhr so⸗ polnischen Aerzten, die hier ihre Ausbildung erlangt hätten, wegs als eine Stellungnahme gegen die Bezirkseintheilung — — Der Bundesrath hielt am 25. d. M. unter dem 88 in der Berathung des Entwurfs einer Kreisordnung nichts von nationalpolnischen Bestrebungen bemerkt. angesehen werden dürfe, sondern nur den Zweck gehabt habe, Spanien. Madrid, 25. Februar. (W. T. B.) Der schaftlichen Programms, den Polenvorlagen der Regierung seine Sym⸗ Vorsitz des Königlich bayerischen G s hig Graf owie des Einführungsgesetzes für die Provinzial⸗ Der Abg. Dr. Freiherr von Schorlemer⸗Alst sprach sich eine Erörterung der Frage der Vereinfachung der Verwaltung Ober⸗Kriegsrath hat die Verurtheilung des Herzogs bpathie gönnen. .. * “ orfitz des Königlich bayerischen Gesandten Grafen von Ordnung in der Provinz Westfalen fort. eaen die Vorlage aus, die wegen ihres politischen und ein⸗ herbeizuführen, trat der Abg. Dr. Raeis in längerer Rede für von Sevilla zu 8 Jahren Gefängniß und Verlust des Die „ ische g2j Lerchenfeld⸗Köfering eine Plenarsitzung ab. In derselben wurde Die B 1b 33 ;6 gegen die g z. dis weg † — ““ I““ Grades bestäti — Die „Magdeburgische Zeitung“ sagt: beschlossen, dem Gesetzentwurf, betre end die Feststellung des Die Berathung begann bei §. 33. Die Kommission seitig gegen das Polenthum gerichteten Charakters für ihn un⸗ die Bezirkseintheilung ein und erörterte die verschiedenen Vor⸗ rades bestätigt. „Für den Ernst der polnischen Propaganda scheint man in der Rei chshaush alts⸗Etats fü rdas Etatsjahr 1886 787 P9 Gesetz⸗ empfahl, denselben in der Fassung der Regierungsvorlage an⸗ annehmbar sei. schläge, welche in der vorliegenden Frage gemacht worden Türkei. Konstantinopel, 25. Februar. (W. T. B.) „freisinnigen“ Partei noch immer nicht das richtige Verständniß ge⸗ “ rars. 8 zunehmen, ihm aber folgenden Zusatz zu geben: Die Debatte wurde hiermit geschlossen und die Vorlage seien. Nach einer Erwiderung des Abg. Baron Zorn von Das gestrige Rundsch iben de ört die türkischen wonnen zu haben. Man scheint die polnischen Selbständigkeitsbestrebung entwurf, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Ver⸗ „In Kreisen, in denen ehemals reichsunmittelbare Gebietstheile an eine Kommission verwiesen 4 Bulach (Sohn) wurde die Debatte vertagt. Vertrbeer A- 8' 1 en 8 Pfgs 6 82 8 fürkischen für harmlose Spielereien anzusehen, obwohl die Geschichte derselben ” etungen des Keicha eerse den heren⸗ 1ö See anf 128 des 8 4er “ 188 c. ö Das Haus berieth sodann den Gesetzentwurf, betr — 25. Februar. (W. T. B.) Der Landes⸗Ausschuß geschlagenen öö1“ 88 1“ eitker See 8 “ der polnischen Abgeordneten im preußischen Land⸗ 1 u oD 3. i 1827 eis e . . 8 4 . 8 8 8 ; 8 1 8 8 a Rei eutli 2 s ) vI Peese. die Resolutionen 88 Reichstages zu “ e vertreten, die Errichtung und Unterhaltung von Fortbil⸗ lehnte heute das Geseg⸗ 8 das Grundeigenthum und in dem es heißt: Mit dem Tage der Unterzeichnung des gegen⸗ keine “ 88 beennge rechen, 89 1 Hünch dmünl 2 dungsschulen in den Provinzen Westpreußen und das Hypothekenwesen, sowie das Grundbuchgesetz ab und ver⸗ wärtigen Vertrages sind der Friede und die freundschaftlichen auf Hrn. von Flottwell. Aber er muß die Flottwellsche Denkschrift
8 des Reichsamts des Innern und der Die Herren Boie und Lindemann beantragten, diesen 8 1b 1 al. b 99 — — Verwaltung des Reichsheeres dem Reichskanzler, die Zusatz zu streichen, während Graf von der Schulenburg⸗ Posen.’ 1 “ Gesetz, berreffend die Kusselung von gerichtlihen. Beziehungen zwischen Serbien und Bulgarien wieder hergestellt. nur füchtig gelesen haben, denn sie legt nicht Zeugniß ab für Ant Bei Schluß des Blattes sprach der Abg. von Meyer (Arns⸗ Erbbescheinigungen, an die Justiz⸗Kommission. Rumänien. Bukarest, 25. Feb W. T. B den von ihm vertretenen Standpunkt. Allerdings will Hr. von . uka „25. Februar. (W. T. B.) Flottwell, daß der Staat dem polnischen Volksstamme Schutz und Pflege
8 mesgutzen zu 1 Eüt 9 Pchae e sat nts epa ö “ hem. hags, 5 eeahen seais her g Fit walde) gegen das Gesetz für Rechnungswesen und dem Ausschuß für Handel un gerkehr damit das liberal⸗euphemistisch sogenannte Prinzip der Se st⸗ 1 C“ Ein Telegramm der „Agence Havas“ meldet: Wie es heißt, seiner nationalen Eigenthümlichkeit zu Thei⸗ ü m überweisen. Die zu dem Reichshaushalts⸗Etat an den verwaltung nicht durchsegt werde mit angestellten Beamten. — Durch Allerhöchste Ordre vom 17. d. M. ist der . Fer 1 haben in der heutigen offiziellen Sitzung der “ sehner zeonalen Eshegtcfnichinse e et de 8. 8 eichstag eingegangenen Petitionen wurden ebenfalls dem Reichs⸗ Freiherr von Landsberg erklärte sich für den Stadtgemeinde Berlin behufs Freilegung und Regulirung “ “ “ konferenz Madjid Pascha und Geschoff in Gemäßheit ist. Und wie im Anfang der Denkschrift als die Aufgabe der Re⸗ . überwiesen. Der Entwurf eines Gesetzes für Elsaße Kommissionsvorschlag. Wohin man mit den leider auch von der Büschingstraße, der Kreuzbergstrase und des Bürgersteiges Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 25. Februar. (Wien. Ztg.) der ihnen von Konstantinopel resp. Sofia aus ertheilten In⸗ gierung „die gänzliche Vereinigung beider Nationalitäten durch Lothringen über die Gefängnißverwaltung, der Entwurf eines konservativer Seite 8. liberalen Einrichtungen ge⸗ der Pankstraße vor dem Grundstück Nr. 13 das Ent⸗ Der Budgetausschuß nahm in seiner vorgestrigen Sitzung struktionen eine Konvention für den Friedensschluß das entschiedene Hervortreten der deutschen Kultur⸗ bingestellt wird, die Budgettapitel: „Stempel“, „Taxen“ und „Finanz vorgeschlagen, welche nur einen einzigen Artikel enthält; so wird an einer anderen Stelle ausdrücklich vor dem Wahne gewarnt,
Gesetzes für Elsaß⸗Lothringen über die Kosten in Grundbuch⸗ kommen sei, wisse man. Wenn es nicht gelungen sei, in den eignungsrecht zur Erwerbung der benöthigten Grund tücks⸗ d . sachen und die Gebühren der Notare und der Handelsvertrag mit anderen Provinzen das Prinzip der irilstimmen aufrecht zu dinng290 — ““ hig verwaltung“ an. Bei legtezein betonten die Aögg. Zeit⸗ derselbe weicht von dem Seitens Serbiens vorgeschlagenen zden unzufriedenen Theil der Einwohner durch Zugeständnisse oder Zanzibar wurden den zuständigen Ausschüssen zur Vorberathung erhalten, so solle man es wenigstens für Westfalen nicht auf⸗ hammer und Menger, daß das zugesagte Gesetz über die Artikel nur wenig ab. Mijatowic hat darüber sofort an die Bergümnihungen befriedizen, i eogneih gagn kennr wensglben 88—2
nission zur Be⸗ Steuereinhebung durch die Gemeinden noch nicht vorgelegt sei. serbische Regierung berichtet. In unterrichteten Kreisen gilt werde.“ So Hr. von Flottwell. Hr. Henel 8ee en fft.
üͤbergeben. Dem Entwurf eines Gesetzes wegen Feststellung geben, um vielleicht dadurch Anlaß zu gewinnen, daß das — Zu einer hier tagenden Kom: G — ht r. d d E Reglement der Der Abg. Sturm begründete die Nothwendigkeit desselben.: der Abschluß des Friedens als nahe bevorstehend. heute auf eine Assimilirung der polnischen Elemente. Vielleicht wird
S 3
eines Nachtrags zum Reichshaushalts⸗Etat für 1886/97 und dem Prinzip auch für andere Provinzen wieder hergestellt werde. rat hung uü das Exerz ier⸗
8
I“
„ 3 8 2
. 2