1886 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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1“ 8 1 F. 88 e“”“ S 2 . prcfent ausgesprochen babe und daß dieser uns uch ctne der Kommission, weil ich nicht würschen fann, daß derartige Detailk, Rucksicht nehme auf die Interessen der großen Viehwirthscherf-⸗ PHayvern jede mögliche Garantie wenigstens gegeben wird, andere] Seuche verdöchtigen Thiere., Wie bereits bervorge oben, entspri ie jetzigen Verhältnisse ci zurüͤckgezogen sei, so werde man ihm den Wunsch nicht ver⸗ die mit wichtigen Fragen der Landesvertheidigung in Zusammenhang ten der Provinz Sachsen, welche durch die Regierungsvorlage Landestheile vor Einschleppung der Seuche zu bewahren. Es ist Terminologie 8 von macber üe⸗ 88 84 5 . hühs nacbe 4* —n üͤbeln, auch hier im Hause zu hören, daß die Summen, welche sich * im Plees, ss 82 es empfindlich geschädigt werden müßten. 2 F Thatsache die amtlichen Berichte gehen mir verdächtigen Thieren“ und „von der Ansteckung verdächtigen zugehen, wie es nach diesem Antrage der Fall sein varde, das würde EEEqEEEEaae veedhn sein, vaß manche Dinoe zn E1 Der Abg. Graf Adelmann hatte gleichfalls ein Amende- eden Tag zu —, daß mit diesen Transporten von Vieh aus Süd⸗ Thieren“. Diese Bezeichnungen haben sich in der Ausübung des Ge⸗ so immense Summen kosten, wie man sich dieselben nicht in dem nmeehe ser, daß erchs, Jiao sie 8 e ee ei 8 utschland die Seuche in großem Maßstabe nach Mitteldeutschland setzes, in der Handhabung Seitens d Veterinärpolizei vollständi is Geäe b berxeies n andere Leute gewiß recht interessant, für uns aber schädlich sein würden. ment gestellt, dessen wesentliche Abweichungen von der Vorlage verschleppt wird. Es ist mir erinnerlich aus dem dritten Quartal eingebürgert d i 1— enalb EE vollständig Momente realisirt, wo man einen ähnlichen Beschluß faßt. Es Darauf bemerkte der Kriegs⸗Minister Bronsart von Darin in der Herr Abgeordnete mit mir gewiß derselben Meinung; er hat darin bestehen, daß die Landesregierungen in solchen Fällen, ssallein des Jahrcs 1885, daß in fünf Fällen der Na chweis geführt bachae 8. 8.,0 e, Erss . * E“ vürde eine * Vernichtung der Bestaäͤnde herbeiführen, Söetenderff. in s auch nichts Anderes im Sinne gebabt, als daß Seitens der Militär⸗ in denen nach ihrem Ermessen durch den plötzlichen Verlust wurde, daß die Einschleppung stattgefunden hatte. ¹sdieselbe Terminologie zu wählen des Gesetzes won 1880 en 2 fr be. 12⸗27 n angeführte Zahl. sie de Meine Herreal ch, seden, e sc ser Benascseg Haben dee venwaltung eine ausdrückliche Erklärung darssbar abgegeben werden folltt, des Viehbestandes besonders drückende Nachtheile hervorgerufen Ich gehe nun aber keineswegs so weit, zu behaupten, daß gerade Dann würde ich anheimgeben, das dritte Alinea vielleicht als eine Vernichtung von Beständen i * 322 Millione Nürr Leenes nüs de Sigertel Eeegne ü. dot zeeser n a —=8 Landesvertheidigung werden, ermächtigt sein sollen, auf Antrag des betreffenden 8 Bavern und vielleicht das Königreich Sachsen besonders ausgebildete letztes Alinea zu inseriren und bier auch wiederum die Terminologie bedeutet und die Entschädie u 8 di dafü nn hen sel, wichzich EEEEEEö’ v-gl. nmmer n ieder darauf zurückkommen, daß ich weder Besitzers ausnahmsweise für die Tödtung resp. Ueberführung 8 Seuchenheerde hätten. Die genauen Nachforschungen, die seit Jahren zu wählen, wie sie dem Gesetze von 1880 entspricht. die bei uns in Preußen für die dFendenen Fhiehe Ie des nicht blos wirthschaftlich vortheilhaft ist, sondern wie auch in der ein Recht noch eine Verpflichtung dazu. das hier noch besonders der nur der Ansteckung verdächtigen Thiere in Schlachtvieh⸗ 1 angestellt werden, führen vielmehr darauf besonders zurück, daß eine Materielle Bedenken würde ich haben gegen den zweiten Satz des Staates, für die verseucht befundenen Seitens des Provintzialverbandes Mooetivirung zu dieser Vorlage in den Vordergrund gestellt ist, den zu erklären, anerkennen kann mit. Rücksicht auf die Stellung, höfe oder Schlachthäuser eine Frist bis zu zwei Monaten ein⸗ . sehr aufige Einschleppung aus Böhmen vach diesen beiden dritten II Stanlesesir de derfect befan kaea ü8 e sen denöseeccbimhesftestenieo eswegteres Havunch dg 181, zctecrt vceen EEaen zu lassen. . ändern stattfindet. Wir haben darüber ziemlich genaue Re⸗ Widerspricht ein Viehbesitzer dem Kennzeichnen, so ist nach jetzigen Entschädigungsgrundsa en sind in üe Prvim Sachsen diese Sicherheit besteht ohne weiteres dadurch, daß über Landesvertheidigung gegenüber einzunehmen habe. der Minister für Landwirthschaft, Do⸗ cherchen anstellen lassen, und danach ist es unzweifelhaft, daß Maßgabe der Bestimmungen im Absatz 2 zu verfabren. letzten Jahre die Engschadlan⸗gsbeträge 8 1“ . es unmöglich ist, des Schmuggels in dieser gebirgigen und Meine Herren! Ich möchte doch ein Widerspruchsrecht dem Be⸗ klasse“ wenn ich es so nennen darf, d. h. es

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Ihnen der Gesetzentwurf im Auftrage Se. 9. estät 1 5,8 G een; . nr. e . 8* 55 ee . ecmöglich, ist⸗ dech pcsschesachfesch es Kaisers vorgelegtwordenist. Die Verfassung giebt ja dem als ob die Vorlage nicht aus der Initiative der; karinebehörden oder en! 8 . : 8 . ewaldeten Gegend der böhmisch⸗sä⸗ Fsischen und bayerischen Grenzen, sitzer nicht einrä W b ds 8 ; czͤni 4 8 8 1 rage Kaiser das Recht, Feungen anzulegen u. s. w. Der Kaiser ist also der Landesvertheidigung, sondern aus der der Reichskanzlei hervor⸗. Meine Herren! Im Gegensatz zu dem Herrn Vorredner möchte wo einzeln liegende Höfe zerstreut sind, auch bei der es ee An⸗ sihern Hte snfäumen zu Eöö Feneena 2enleheheee 8 deantschädigung in e geeee e⸗eg I. die Autoritätallein, die im Landesvertheidigungsinter⸗ gegangen ware, und er wünschte darüber etwas zu wissen. Meine ich Sie in erster Linie bitten, die Regierungsvorlage wiederherzu- 2. der Grenz⸗ und Zollpolizei, vollständig Herr zu werden; einem gewissen Grade tragen und als solches empfinden. Ich glaube, Betrieb technischer Gewe be 822 * 1 Fabrika tic 12— die esse zu befinden hat. Wie sollte ich nun dazu kommen, meine Herren! Ich glaube, es ist wohl nicht üblich, daß über die Ent⸗ stellen. Die Vorlage der verbündeten Regierungen ist aus der Er-⸗ und so kommen jedenfalls von den Märkten in Plauen, Schweinfurth es ist zu weit gegangen, wenn man in seinen Entschädigungsneigungen höchsten Beiträge zu h be zi ser g 8 8⸗ Herren, ohne daß dazu eine besondere Aufforderung ergeht, diese Frage hier stehungsgeschichte von Regierungsvorlagen derartige Aufklärungen ge⸗ kenntniß hervorgegangen, daß die Bestimmungen des Reichs⸗Seuchen⸗ und Würzburg, auch in Mainz in sehr großem Umfang wa hrscheinlich gewissermaßen jedes Unglück noch durch Zahlung einer hohen Ent⸗ pro Haupt Rindbieh 8— letzte Jah geber Provin he 8 tbet überhaupt zu berühren? Ich glaube, meine Herren, daß auch, da der geben werden. Wir haben auch auf einander gar nicht einen Brodneid, gesetzes von 1880 nicht genügen, um die Lungenseuche wirksam und solche aus Böhmen eingeführten verseuchten Thiere mit zum Verkauf schädigung fast zu einem Glücksfall machen will, ich glaube, es ist von 346 000 4— 3 80 3 bens 82 Fe üchd alf 4 dfen 8 Hr. Abg. Dr. Bamberger auf den Herrn Feldmarschall Grafen Moltke wer bei einer solchen Vorlage das Hauptverdienst hätte. Die Haupt⸗ dauernd zu gbekämpfen. Ich bemerke in dieser Beziehung gegenüber 8 * und in den Handel. 1 2 nützlich, daß derjenige es als ein Unglück empfindet, daß er eine Ver⸗ in einem Jahre für einen Re F vi * Ve. ch f F. Sgs Bezug genommen hat, daß dessen Enthaltsamkeit in den diesmaligen sache ist doch blos die, daß Ihnen hier eine Vorlage gemacht wird, dem Herrn Vorredner, daß wir in Preu ben ja bereits seit 1875 Also wenn insofern die Kommission in einer ihrer Resolutionen seuchung seines Viehbestandes erfahren hat; es wird ihn wach erhalten, Betrages platzgreifen Das sind sölche Vetrage b- 109. Verhandlungen sich wesentlich darauf gründet, daß hier eine Vorlage welche allen Interessen entspricht; und ich kann nur versichern, daß bei dasselbe Gesetz haben, was 1880 erst Reichsgesetz geworden ist. Ich 8 vorschlägt, daß in Beziehung auf die Grenzbewachung eine energische sich bei seinen künftigen Handelsgeschäften genauer die Lieferanten an⸗ glaube ich, die annähernde Leistun gsfähi keit überstei 8 b Abe s be 1 Sr. Majestät des Kaisers dem Reichstage zugegangen ist. In der dieser Vorlage auch die Militärverwaltung vollständig und sachgemäß muß ihm ferner entgegnen, an einer wirksamen energischen Ausführung Handhabung stattfinden soll, so ist das eine Anregung, die meines Er⸗ zusehen und sich vor Einschleppung verdächtigen Viehes zu schützen; davon daß auch mit dieser Tödtung doch u erveigelhaft 1ode Autorität Sr. Majestät des Kaisers steckt ja die Autorität des Feld⸗ betheiligt gewesen ist. dieses Gesetzes hat es durchaus auch bisher nicht gefehlt, und daß es 8 achtens die verbündeten Regierungen ohne Weiteres ihrerseits auch an⸗ ich würde deshalb glauben, daß es zweckmäßig ist, ein solches Wider: Wirthschaften eine große wirshschaflliche e . Folge batte die marschalls Grafen Moltke mit darin; wie also soll denn der Herr Der Abg. von Helldorff erklärte, daß das Interesse, daras nicht Fefrhit ha. beweisen gerade die statistischen Daten, 82 1 nehmen können. 8 . spruchsrecht dem Viehbesitzer nicht einzuräumen, sondern, wenn man Schwierigkeit irgend einer angemessenen Verwerthung des getödteten Feldmarschall sich hier noch äußern? Soll er hier zu der Frage in welches die Landesvertheidigung an der Vorlage habe, in der im . ommissionsbericht auch hervorgehoben sind. Es sind da die Meine Herren! Aus dem Gesagten ergiebt sich die Stellung der sich einmal dazu versteht, lund wenn man die Kennzeichnung für nützlich Viehes die Folge wäre, so würde doch dann auch unmittelbar, nach⸗ positivem Sinne Stellung S 2 Dann trägt P sgjulagen, einen Kommission zur Genüge erörtert sei. Beschwerden über das mne ansegehg nnden. 25 6 gegencber 1- wwelbegenden Anträgen. Ich hält, dann soll man sie auch ganz etabliren und dem Besitzer weder dem ein solcher großer Bestand von 400, 500 Stück auf einem Hofe Tro in; ege S hmen? Feen. 8 b 1 8 8 8 B d belo 8 ür n r Lini mpfehlen ben: Wiederherst er Re⸗ in Widers sre inr; Fer. W. S , . G 8,2,; 2 8 Autorität gegen die Sr. Majestät des Kaisers auszuspielen? sondern in das preußische Abgeordnetenhaus. gestiegen von 1876 bis 1884 in der Provinz Sachsen allein würde ich allerdings glauben, daß die Anträge der Herren Abgg. Graf wie diese Entschädigugg für die partielle Entwerthung, führungen von neuen Viehbestanden 1n Famct deee Meine Herren! Ich glaube, es ist streng verfassungsmäßig darin Der Abg. Dr. Hänel äußerte, es liege eine Reihe von von 26 0200 auf 346 000 in den letzten Jahren; und ich meine, Behr, von Hasselbach, Graf Holstein, von Schalscha immerhin eine Verbesse⸗ die mit der Kennzeichnung verbunden ist, normirt werden soll. Sie Seuchenausbrüche in sehr kurzer Zeit wieder eintreten würden m verfahren, daß die Militärverwaltung hier die Initiative zu einer be⸗ Mißverständnissen vor. Der Abg. Dr. Bamberger habe an⸗ schon aus der fortsteigenden verzehnfachten Höhe der gezahlten Ent⸗ rung gegen den zeitigen Zustand darbieten, da sie der Regierung er⸗ würde sehr leicht zu einer Prämie werden, so daß es für den Be⸗ Ich resumire mich dahin, daß ich Ihnen prinzipaliter die An⸗ fonders eingehenden Begründung nach der eröͤrterten Richtung hin geführt, daß bisher nur Gründe wirthschaftlicher Natur vor⸗ schädigungen können Sie entnehmen, daß die Königlichen Behörden in weiterte Befugnisse gerade nach den beiden vorher näher bezeichneten Rich⸗ treffenden unter Umständen beinahe wie ein Glück erscheinen könnte, nahme der Regierungsvorlage empfehle eventualiter die Annahme des nicht genommen hat, sondern daß alle militärischen Organe, die hier gebracht seien. Es sei klar, daß dieselben nicht genügten zur der Provinz Sachsen nicht säumig gewesen sind, nicht Mangel an 1 tungen gewähren; allerdings würde ich anheim geben, wenn diese Fassung, eine Verseuchung erfahren zu haben. Das muß unter allen Umständen Antrages des Hrn. Grafen von Behr aber in jedem Falle die Ableh⸗ bei dieser Frage in Betracht gezogen werden können, auf keinem Rechtfertigung dieser Vorlage. Auch das militärische Interesse Energie bei Ausführung der Gesetzesbestimmungen gezeigt haben, son⸗ wie sie der Antrag Graf Behr enthält, zwischen der zweiten und vermieden werden! . . nung der Antraͤge des Hrn. Grafen Ädelmann b 3 anderen Standpunkte als auf Sr. Majestät 8 Kaisers; müsse als maßgebend markirt werden. Damit das geschehe, dern 88 sis 92 8 Lesung auch in einer Was den letzten Satz betrifft, den ich empfehlen würde als Der Abg. Witt erklärte sich gegen die Amendements, ins⸗ das ist selbstverständlich. c übrigens inen Kommi 2 8 nb 44 1b . + z Sachf aben, wie d Beziehung einer kleinen materiellen Aenderung unterzog ürde. J itten einz s b ediglich io s 1 8 .P. 2 8 5 eärnect ““ u6u“ Auskunft zu habe der Abg. Bamberger die Herren von der Landesvertheidi⸗ Herr Vorredner wiederholt ausgeführt hat, in der That den nächsten laube, 8 ist jedenfalls sehr zweckmäßig 82⁄ 86 1““ besondere. gegen den Antrag Behr⸗Hasselbach, und bat, das ertheilen, und habe geglaubt, daß das überhaupt Erörterungen sind, die gung aufgefordert, zu bestätigen, daß vom militärischen Stand⸗ Anstoß und Anlaß dazu gegeben. Die Zustände dort in dieser Be⸗ endenz des Antrags, wenn in der Fassung desselben man sich doch gesetz steht. 3 . Haus möge wie die Kommission votiren. Das bestehende sich mehr für die Kommission als für das Plenum eignen. Ich bin punkt die Vorlage eine maßgebende Bedeutung habe. Auch er ziehung sind geradezu unerträglich geworden. Noch, auf dem letzten an die Terminologie des Gesetzes anschließt, in das es sich einfügen Meine Herren, nach diesen Ausführungen werden Sie nicht im Viehseuchengesetz sei, wenn es nur zweckentsprechend gehandhabt auch heute noch bereit, wenn irgend einer von den Herren die Ge⸗ (Redner) lege Gewicht darauf, daß dem Hause dies noch Provinzial⸗Landtag der Provinz Sachsen sind die Anträge, wie sie soll. Ich würde also in Bezug auf das erste und zweite Alinea Zweifel sein, daß ich die Annahme des vom Hrn. Grafen Adelmann werde, recht wohl ausreichend. fahren, die der Landesvertheidigung aus diesem Kanal erwachsen, näher einmal bestätigt werde. jetzt von den verbündeten Regierungen formulirt vorliegen, einstimmig empfehlen, daß von der vierten Zeile ab die Worte, die hier gebraucht gestellten Antrags unter Nr. 173 der Drucksachen in keiner Weise Die weitere Berathung wurde nach 5 Uhr bis Freitag darlegen will, ihm darauf zu antworten, aber, meine Herren, auch in D Mim b gestellt und anerkannt worden als die wirksamsten Mittel zur Be⸗ find, gestrichen werden und an dessen Stelle einfach gesagt wird: „die der befürworten kann; ich würde diesen Antrag als einen solchen bezeichnen 1 Uhr vertagt. b gen will, 8 v JIg.n. v, a 2. Darauf entgegnete der Kriegs⸗Minister Bronsart von kämpfung der Seuche. Nun meine ich doch, daß in der That d der Kommission, denn das sind meiner Meinung nach wirklich nicht Schellendorff: ämpfung der Seuche. Nun meine ich doch, daß in der That gerade Erörterungen, die sich für das Plenum eignen. hetlen orff: 8 8 1 8 diese Provinz wohl am legitimirtesten ist, ein Urtheil über den Wertch 5 g essnh 8* 8 . 1] Meine Herren! Ich muß vor allen Dingen hier erklären, daß der jetzigen Bestimmungen abzugeben, welche am meisten unter der . Sodann ergriff der Staatssekretär von Boetticher das allerdings insofern ein Mißverständniß obwaltet, wenn ich hier so GSeuche gelitten hat.

b 9 1 8 9 9 8 bort: 8 8 verstanden worden bin, als ob mit einer Vorlage im Kaiserlichen Ferner sind auch die Bestimmungen, wie sie die jetzige Vorlage 2 8 88 de; 5 Der Hr. Abg. Bamberger hat in der Art und Weise, wie ich Auftrage u. f. w. die ganze Frage für Sie einfach erledigt wäre. Ich will, derart, daß der reelle Handel, in keiner Weise geschädigt Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. n 1 er nzeiger. E11“*“

den Namen des Hrn. Abg. Büchtemann citirt habe, eine ungerechte habe nur hier ausgeführt, weil der Hr. Abg. Bamberger mich pro⸗ wird, ebenso wenig wie der reelle Betrieb der Landwirthschaft. 8 Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ . Schärfe gefunden. Ich bin mir einer solchen Schärfe nicht bewußt. vozirt hat zu einer Erklärung und seine Verwunderung darüber aus⸗ Die verbündeten Regierungen befürworten zwei Maßregeln, ein⸗ 8 register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Das Stenogramm liegt mir noch nicht vor; aber ich meine etwa sprach, daß noch nicht eine solche Erklärung abgegeben wäre, daß ich mal die Kennzeichnung des verseuchten und verdächtigen Viehes mit des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Köuiglich Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vor⸗ Großhandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Folgendes gesagt zu haben: „Glauben die Herren denn, daß, wenn keinerlei Beweggrund hätte, nachdem diese Fragen in der Kommission unvertilgbaren Kennzeichen. Durch eine solche Kennzeichnung findet Preußischen Staats⸗A ladungen u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren diese Klagen begründet sind gegenüber der Tarigpolitit des preußischen auf das Allergründlichste erörtert worden sind, hier im Plenum die allerdings eine gewisse Entwerthung der Viehbestände statt, aber docch 1 eczegt th ace 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 7. Literarische Anzeigen. Aunoncen⸗Bureau Herrn Eisenbahnministers, daß sich der Hr. Abg. Büchtemann die Motive der Vorlage im bestätigenden Sinne zu besprechen. Es könnte nur eine sehr begrenzte. Durch die Kennzeichnung wird das Vieh nicht Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater⸗Anzeigen. In der Börsen⸗ 1 Gelegenheit entgehen lassen würde, solche Klagen zu verfolgen?“ So sich dies ja auch nur auf wenige allgemeine Worte beschränken, welche, entwerthet in Bezug auf den eigenen Wirthschaftsgebrauch, es wird 5 . u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien⸗Nachrichten. Beilage. H. A. etwa habe ich mich geäußert und habe damit weiter nichts aussprechen da wir auf Details hier nicht eingehen können, nicht mehr hätten nicht entwerthet als Spannvieh, es wird aber auch nicht, wenigstens Srseseeetag henvig IöI“ dea. 1 28s 8 das sgicperständigste 8b Peftfgge sagen dürfen als die Becringung, wence Ihnen; unter I nicht erheblich, entwer de wenn 88 als verkauft Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Abgeordnetenhausses für solches halte ich au em Autorität zugegangen ist. Letztere aber überwiegt die meinige und das wohl aber wird das Vieh entwerthet als Handelsvieh. Das ist aber eeer 888 1852 zu Radelübbe, letzter Aufe vees öͤntie 8 öö da 2 3 Uunter No⸗ Gebiete des Eisenbahnwesens den Hrn. Abg. Büchtemann —, ist der Grund gewesen, weshalb ich zunächst in der ganzen Sache ge⸗ gärahe der Zweck der Kennzeichnung. Ich meine doch, man soll in 1990491 Steckbrief. - ;1; . bübe leßster Ah cgettt esn fteig der 1887 hehnehxn din . I Gesäsahnvencberaeng. hete⸗ Gel sehr. docht seeviegen ühe Diesen Gnrdg Alaube ich vrden 8 Herren aner⸗ seinem Mitgefühl für diejenigen Hesibe, Vieh von 85 Seuche zu Nr. 1 und 2 als beurlaubter Reservist —Es wird daher der Inhaber des bezeichneten hegötrad se Kommissar, Herr Fondrichter Elenz, den ältige Kontrole zu nehmen beliebt, sich die Gelegenheit m kennen und werden damit zufrieden sein. Das Petestas ganz von betroffen wird, nicht so weit gehen, daß man sie darin begünstigt, Langsde s Rockenberg, zuletzt wohnhaft zu z Nr. 3 als ( Uaüt s ö Nos C“ verese Foeee, e E entgehen lassen würde, die Verfolgung einer solchen Beschwerde zu selbst, daß alle militärischen Fragen auf das Gründlichste erörtert sich der Bestände, welche der Verseuchung verdächtig sind, sich schnell Bockenheim, welcher flüchtig ist, ist. die Unter⸗ Erlaubniß n veher. ea ee 889 vehiecscsen Rerthg ngegesa⸗ E übernehmen. Daß darin eine unberechtigte Schärfe liegen sollte, worden sind; und wenn ich hoffen darf, daß ich das Vertrauen zu entledigen zum Nachtheil und auf Kosten der übrigen Besitzer. suchungshaft wegen Unterschlagung verhängt. Es Ersatz⸗Reservist erster Klasse auzgewanbert zu sein, bei dem unterzeichneten Geri 1““ v- denheg s gde gern d6 üeer Ferngsfchen glaube ich kaum, wie Sie das bei näherer Ueberlegung finden werden; Sr. Majestät des Kaisers genieße, so versteht sich von selbst, daß ich Und lediglich diese eine Verwendung des Viehes wird verhütet und b wird ersucht, denselben b ünli 1. ohne von der bevorstehenden Auswanderung der seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, Landgerichts deponirt jedenfalls hat sie mir ferne gelegen. Ich liebe es nicht, persönlich auch zu der militärischen Bedeutung des Kanals nicht irgendwie eine beschränkt durch die Kennzeichnung. Es wird also unmöglich gemacht, 8 Justizgefängniß dahier abzuliefern. 8 b A1A1X“” EE. 8 wA111“*“ s deponirt. .. 81 f s h sachli 2 9 1 1 g 8 8 T“ Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben. widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden Der Gemeinschuldner Wilhelm Hevmann wird scharf zu werden; sondern ich habe nur das sachliche Interesse im abweichende Stellung einnehmen kann. Sr 3 daß solches verdächtiges Vieh als gesundes hinweggeschafft wird und Frankteeeö. 18. 23. Februar 1885. Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgesetz⸗ wird. hiermit aufgefordert, binnen der gesetzlichen Frist Auge, und dies sachliche Interesse weist darauf hin, daß die preußische Der Abg. Dr. Bamberger meinte, er habe seinen Zweck die Seuche mit sich im Lande weiter verbreitet. 1 p d öö 8 buchs. 9 8 1 S Fe. salz a. O., den 10 Februa 1886 herxmit ge 1 ünnen der geseglichen Krift Tarifpolitik Gegenstand der Erörterung im preußischen Landtage, einigermaßen erreicht. Die Situation sei klarer geworden als Ich meine, man braucht nicht in dem Mitgefühl mit Jemand, Besch dr 8 E1““ 88 EEEE1A“ h“ Fc nicht aber hier sein sollte, 8 1 vorher, aber nicht in der erwünschten Weise. In ihm habe der das Unglück hat, einen verseuchten Bestand bekommen zu haben, EE“ ned Henabe (aswas dgroß, den 10. Mai 1886, Vormittags 10 uhr, 1“ ““ zu nehmen und seine etwaigen Einwendungen dagegen Der Abg. Dr. Bamberger äußerte, der Minister von sich der Eindruck verstärkt, daß die Landesvertheidigung nicht so weit zu gehen, daß man ihm hülfreich ist und es zuläͤßt, daß er Statur schlank, Haare dunkel, beinahe schwarz, Bart: vor das Großherzogliche Schöffengericht zu Dömitz durch Klageerhebung zu bewerkstelligen Boetti sdrückli 1b ie das Ste ich der Eindruck verstartt, d. B b heidigung nich jese verdächtigen Bestände so schnell wie möglich anderwärts absetzt. dunkler schwacher schmaler Vollbart, Schnurbart, zur H 2 [5284603 Autaebot. g ing zu bewe gen. Boetticher habe ausdrücklich gesagt, wie das enogramm mit befonderem Nachdruck für diese Vorlage eingetreten sei diese verdächtigen Bestände so schnell wie möglich anderw 6 8 11““ auptverhandlung geladen. fge dce 8lncge den 39, Webruar 1886 nachher beweisen werde, daß der Abg. Büchtemann den Eisen⸗ ie V. Ii EE“ Also ich meine, die Kennzeichnung ist eine wirksame Maßregel, einn ausrasirt, Nase stark, etwas gebogen und g Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Auf den Antrag der Frau Adelheid Bartmann, Der Erste Gerichtsschreiber n be. 1 daß 8 1 Die Vorlage stehe auf zwei Füßen, der eine sei der der Küsten⸗ öS E b 3 röthet, Gesicht klein, länglich, Gesichtsfarbe frisch, 8 be.. erden dies 5. P gce wins der Fehabe Der Erste grei bahn⸗Minister sicher ange riffen hätte, wenn Beschwerden dieser . 1 8 E115 ; und wenn sie in der Provinz, die am meisten von der Seuche betroffen S Sro; auf Grund der nach §. 472 der Straf⸗Prozeß⸗Ordnung geb. Promnitz, zu Angermünde wird der Inhaber des des Königlichen Landgerichts A; 1 88 6 le Zen hütten Der Ab Büchtemann werde im Ab⸗ vertheidigung, der andere der des wirthschaftlichen Interesses. wird, einstimmig als etwas Richtiges befürwortet wird, so, meine ich, roth, Sprache deutsch. Kleidung: dunkle Hosen, von dem Großherzoglichen Landwehr⸗Bezirks⸗Kom⸗ angeblich verbrannten 4 ½ prozentigen Neuen West⸗ .“ cke C“ Ab⸗ Aus dem Verlauf der Diskussion habe er die Ueberzeugung hat das auch ein entschiedenes Gewicht. Ich fürchte in der That, daß dunkelblauer, etwas flockiger Winterüberzieher mit mando zu Schwerin ausgestellten Erklärung verurtheilt preußischen Pfandbriefes II. Serie Litt. C. Nr. 5484 8 8 8 Fetetegezic hachen. gewonnen, daß das eine wirthschaftliche Interesse nicht aus⸗ die Aeußerung, die der Hr. Abg. von Hasselbach soeben gemacht hat, sharzem bb11. über 800 Färfarfeste seine Rechte auf den Der Ministe n9. 8 119o 1 iese V 2 igen: deshalb habe er den daß, wenn eine Abhülfe nicht auf diesem Wege gefunden wir;, man 1 zhütchen. Besondere Kennzeichen: etwas vorge“ Dömitz, den 8. Februar 1886 Pfandbrief spätestens im Aufgebotstermine 59152 Ausfertigung. wenn er (Redner) hier einen abwesenden Kollegen vertheidige, von W11“ zu hören. dah kommen wird, vZ e Verkehrsschranken zu eugte Haltung, am Hals eine Narb ““ Froßberzogt. Me m den 18. September 1886, Mittags 12 Uhr, Alafgebot. I.“ dem jener ausdrücklich gesagt habe, daß das Angreifen die Er verlange nicht die Veröffentlichung von Geh eimnissen; er errichten, daß diese Aeußerung in gewissen Landestheilen eine sehr vscns gbrief. Amtsanwalt: vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, Die Catharina Storr, Privatin in Klützow wohn⸗ Hauptsache seiner Thätigkeit waäre. Der Kriegs⸗Minister weine runde Erklaö darüber, daß die Vorl e i lebhafte Befürwortung finden möchte. Die Anfänge sehe ich ja be⸗ 58971] Fehehln⸗Mrbritek Karl 4 (Unterschrift). anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigen⸗ haft, durch die Rechtsanwälte Dr. Falker und Dr. habe seine Bemerkung als einen Vorwurf aufgefaßt. wolle 1“ 1 E ““ 86 Dies F icht ag lot reits in den Vorschlägen, die Hr. Abg. von Hasselbach angedeutet hat, 1. Gegen 9 Wöette Ees ud⸗ falls die Kraftloserklaärung des letzteren erfolgen wird. Lucius in Mainz als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ Das sei nicht der Fall. Er (Redner) habe nur einen Frrtene vi⸗ liegen ne und die in der landwirthschatlichen Presse bereits d nen. big Schurze, hetehe fäedor Tere Cbaussee Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Marienwerder, den 14 Fanuar 1886 kreten bat das Augeboh der G“ der W. 1 Graf Moltk 88 88 ee 889 8 2 1 ites Mi Beka S ägt die 1c Hnpöf doe., 1 n önigliches Amtsgericht. I. Hessi Ludwigs⸗Eisenbahngesellscha dr. 622 in dieser Sache nicht das Wort ergriffen hätte, weil Gegenstand, den er angeregt habe, bereits ausführlich ver⸗ Sehtens der Landes⸗Polizeibehörden die Impfung in gewissen Fällen it die Untersuchungshaft wegen Verbrechens gegen [59139.] „Oeffentliche Zustellung. 35336 anlehen von 1874 beantragt. Der Inhaber der er mit derselben üͤbereinstimmte, sei doch wohl etwas zu forma⸗ handelt worden sei. angeordnet wird; es wird also damit den zuständigen Behörden nicht 1 1761 des Reichs⸗Strafgesetzbuchs in den Akten Versteigerungsbekanntmachung. 3030 Das Kgal. Amtsgericht München I. Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf listisch aufgefaßt. Wäre das der Fall, so wüͤrde man wohl Nachd ch der Abg. Dr. Bamberger dies bestritten und eine Pflicht auferlegt, sondern nur eine Fakultät ertheilt, eine Fakultät, [I. J. 280/86 verhängt. 8 Auszug. 8 Das cheilung A. für Civilsachen - den 6. Oktober 1886, Vormittags 9 Uhr, niemals das Vergnügen haben, den Grafen Moltke hier zu sachdem noch der Nip. De. Zaeneeg ß die militäri die diese zuständigen Behörden in Preußen sind das die Ree⸗— Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in In der Suͤbhastationssache gegen den Müller DECEA16““ vor dem unterzeichneten Gerichte, Saal Nr. 22, an⸗ hören. Er (Redner) habe den Eindruck, daß sich die Kriegs⸗ der Abg. vehh hingecmsgese koß rische gierungs Präsidenten in die Lage setzt, von diesem Mittel Gebrauh das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit Flasten von der Gunkelsmühle als Schuldner hat am 21. Oktober 18.Negh. 1b beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden ö 4 e ritime 8 erdin ereits ein⸗ ungs⸗ 1 Lage eßr, 1 8 2. abzuliefern. ““ 2 1 nten Aufgebotste! ine zumelde behörde jetzt zwar zustimmend zu dieser Vorlage verhalte, daß und maritime Be eutung des Kanals a 88 d die zu machen, wie es den Umständen nach angemessen er. 8 2 Februar 1886 108 mstag, den 10. April 1886 erlassen: und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kra⸗ aber die Initiative zu derselben nicht von ihr, auch nicht von Ur her W Uargestegt gen 8 g ie scheint. Nun gebe ich vollständig zu und es sind ja gewiß eE1“ 1“ Csen, Verlust gegangen ein Verstcherungeschein lobefklärung der Urkande erfolgen wird. aber 2 Vorlage unverändert nach den Beschlüssen der zweiten Lesung .“ dies hohen Hause verschied Herren anwesend, er srichter Na 2 Uhr, IGSF. u. V gangen ein Versicherungsschei hegs, ben 20. . er M b much in diesem hohen, Hause verschiehene Heeceree 8 dönigli ber 8. z s der bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank zu Se digung 1 8 8- 88 die nskun Es folgte die zweite Berathung des Entwurfs, betreffend Frage des Werthes der Impfung bei der Lungenseuche noch his züu 8 1 CöG 3 Ba⸗ tims ngtehen be 8 Renvirthshaus gelegen Anwesen J““ G. B. III, wodurch das Leben des Herrn Johann gez. Dr. Hohfeld. digung ausgegangen sein, so wür Grade hie Alit in bäö 9 „s über die Abwehr und Unter⸗ einem gewissen Grade kontrovers ist; aber die in den verseuchtesten etzt, Haare blond, Stirn hoch, Bart im v bezirk Neuwirthshaus geleg e esen Hausnumr . tsassesore i sein, die er am meisten zu haben wünschte. 8 Lilhsenche 8 8 h Vehenbes hir Erfahrungen und das sind die Spoelings⸗ tegristen, geninaueg hlonde rcah geanse he he 8 Si. e Ehünn 88 1 Shhah Fäöei. 19 ierauf erwiderte der Kriegs⸗Minister Bronsart von 3 Ergebni issionsb ist, wie auch der distrikte in Holland, die preußische Provinz Sachsen und ein Theil ;z dicke Lippen, 9 - F 710. Wohnhaus mit. Banl 1000 Gulden Bank⸗Valuta versichert worden ist, g Das Ergebniß der Kommissionsberathung ist, wie und. mühle zu einem Gang, Scheuer und Stall,

haben ergeben, daß in diesen Gesenden die Ueber⸗ Auf Antrag des Kgl. Advokaten Lohrer dahier,

Schellendorff: Tri 8 afij k leey; en. von Hannover 1 1““ 6 v eWackof katen Lol ch ff Referent Trimborn ausführte, ein wesentlich negatives gewesen ngung von dem Werth der Impfung von Jahr zu Jahr gestiegen 8 Holzhalle, Backofen und Schweinställe zu al2 . ihnagttvsgers per Privatierswitnve Anna 8

Meine Herren!. Der Hr. Abg. Dr. Bamberger sagt, er hätte Die Kommission hat die Regierungsvorlage ab ulehnen be⸗ se re bte ans big zum Jahre 188 [55042 0,016 ha, 8 8 efre. 8 Angelegenhei ni von militärischer eite die Initiative zu Phs 2 . 3 zu wolle z die Vor⸗ 8889 ; V ,e;. ; 1 ; Fe. Ie. ottfried orchardt, am 2. November 852 zu ,022 ha, 3 b E11“ V11“ bes ver rreten durch den echtsanwalt Dr. Fre d- 6 worden wwäre. Ja glaube, de bs Abgeordnete en Fhectc e e en Nüfch. gethen 9 mollen, das eh. üts. eeh 22- Feeneee ctght Herbeh vnsgescecerct. giegeiegr 8* Pyritz, geboren, zuletzt in 6 1 hierzu gehörige Brandentschädigungsgeld bruge S. Peüud⸗ 18e he Nesce dahier, d. dem 8,ö wird vielleicht doch, wenn er das Stenogramm nachher liest, vielleich veneer der Neßher em Ausland in ein richtiges Ver⸗ aeg 8 8 visso fff [atzkow, Kreis Soldin, wohnhaft ewesen, wird be⸗ zu 190 ℳ, s Kgl. ars Rupprecht dahier ee orden ist, gegen den Kaufmann St. Häfner von hier, z. Zt. finden, daß das Wort „Vorwurf’ ist vielleicht etwas hart —, er eZ beee bE FG E E“ 8 fäbeldigt, als Wehrmann 8 Feri nen, the Erlaub⸗ 8 Parzellen landwirthschaftliche Grundstücke wird onach der Inhaber dieses Perssch cgiagh chennes unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, und stellt aber eine recht dringende Aufforderung, doch jetzt zu sprechen, an mich feuchen gerich ieten 1“ strengen gesetzlichen Bestim⸗ 6 18 Moliven 4“ die Frage ist niß ausgewandert zu sein, ohne von der bevor⸗ mit beiläufig 3,49 ha, 1 aufgefordert, mästens Sen Nah terten an das genannte Gericht den Antrac, Uriheil dahin gerichtet und dabei seiner Verwunderung darüber Ausdruck gegeben mungen Inlande; ferner, daß der periodischen Desinsizirung der 4“ Jaßts Iesfer geworden 865 sch bin ganz besonders sehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige b. Plannummer 711 Wohnhaus mit Mahlmühle ’e es 9 Uhr 9 zu erlassen: 1 “; ban⸗ 8 hüper gucgse ir E1“; Gasthofställe und der Ställe der Viehhändler Seitens der Polizei⸗ frappirt wie überzeugt man in der Provinz Sachsen, besonders ie er n §. 360 Nr. 3 des Strafgesetz dg Ach Sääü 88 talh n. öe im Geschäftszimmer Nr 1Sn diesseitigen Gerichtes 8 5 N. egot⸗ si eanag. vncneg lagexacen st 3, . 2 3 6r 14 25 3 8 ie H 8⸗ 4 2 6 15 8* .306 . 2 F 2 5 7 8 e. Pp 8 NeE P, . 8 8 9. 9 6

; deSae die Bezugnahme auf den Herrn Feldmars hall Grafen besüßchn E1“ zugewendet werde wie der Des im Regierungsbezirk. Maäsbebitife von hen Wer dieser Ns Fih. heee retung gege b Plannummer 712 Hofraum zu P Antheil zu seine Rechte anzumelden und den Ver cteacgeg eg vom 28. Februar 1885 an von Moltke anbekeifft, so kann ich die Dedukilon gar nicht zugehen, fDie Diskussion wurde zunächst eröffnet über Art. 2 der Usr. ng. nwcs nicee eem Fch kkern, sonpern Jahren berrieben ee Derselbe wird auf 0,022 ha, G vorhalnh 1“ zu bezahlen und sämmth iche Streitskosten zu daß, wenn das, was ich vorhin gesagt habe, richtig wäre, der Hr. Abg. Vorl lcher d 44 de Viehseuchengesetzes fol 6 kern, die es bichaft se hft. nd Epanzbieb den 29. April 1886, Vormittags 9 Uhr, das hierzu gehörige Brandentschädigungsgeld erfh sorn wir e.es ber 1686 tragen bezw. zu ersetzen. 8 8 Eraf von Moltke dann ja überhaupt nicht hier erscheinen und sprechen ( oxuge, abe cher dem §. 45 des Viehseuchengesetzes folg mit Beständen von 400,90 7 haigiee diese reo2 Aönigliche Schöffengericht in Berlinchen n NoOh6„F binchen, 22. rtober 1689, ggschreiber II. Das ergehende Urtheil werde für vorläufig dürfte. Meine Herren! Nach der Verfassung giebt es gewisse Dinge, Fassung geben will: 8 Ich meine a 9 8 ne hedr ls 8 rfahrung sprich zur Hauptverhandlung geladen. 8 Plannummer 707 Waldung zu 0,546 ha, Ses 8 2 ende Kgl. erichtsschreiber. vollstreckbar erklärt. die speziell und ausschließlich dem Kaiser vorbehalten sind; die „Die Polizeibehörde hat die Tödtung der nach dem Gutachten Vorscicag 85 88 d 88 Führt hat, man solle sich lediglich Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf 5 Parzellen landwirthschaftliche Grundstücke (L. Ss.) Hagenauer. 8 Der klägerische Vertreter ladet den Beklagten zur Verfassung stellt ja nach manchen Richtungen hin nicht den des beamteten Thierarztes an der Lungenseuche erkrankten Thiere beschra n er Vert erbesche Augüͤbun der Bef ugnisse, die das bis⸗ s(Grund der nach F. 472 der Strafprozeßordnung von mit beiläufig 2,60 na 8 AX4X“ 8— mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites zu dem Kaiser ausschließlich in den Vordergrund und an die Spitze, anzuordnen und kann auch die Tödtung verdächtiger Thiere an⸗ beschränken v 88 e H vihr FC Ir energischer Aus⸗ dem Königlichen Bezirks⸗Kommando zu Küstrin aus⸗ in zwei Gruppen zwangsweise versteigern. 8 vspoom Prozeßgerichte anbere umten Termin vom aber auf dem Gebiete der Landesvertheidigung stellt sie seine Autorikät ordnen. Ist der Ausbruch der Seuche seftoestelt, so müssen alle herige Gesetz giel t so srmn ber⸗ A d. vai es die angeführten, wie gestellten Erklärungen verurtheilt werden. Anwesensbeschrieb und die näheren Versteigerungs⸗ 159138] Aufforderung zur Statuseinsicht. Donnerstag, den 15. April 1886, ganz bestimmt und fest hin, und wenn sie z. B. sagt, der Kaiser hat verdächtigen Thiere mit einem dauernd haftenden Kennzeichen ver⸗ übung hat 88 zgefehlt; . Verbältnisse absolut 1 Berlinchen, den 3. Februar 1886. bedingungen können in meiner Amtskanzlei eingesehen. In dem auf Betreiben der Spar“ und Hülfskasse Vormitt ags 9 Uhr, das Recht, Festungen anzulegen, und wenn sie ferner sagt, der Kaiser sehen werden. Die Landesregierungen sinh wachtige Lö“ rei and) Irthsch ftlich⸗technische Industrie dort iit Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. werden 8 8 des Kreises St. Goar zu Boppard, vertreten durch in den diesgerichtlichen Sitzungssaal für Civilsachen hat das Recht und die Pflicht, für die Kriegstüchtigkeit u. s. w. des ganzen Umfang ihres Staatsgebietes oder für Theile desselben die nicht. Dort ist keine 1 ax beil de S; ves Fber d basirt die e“ Dieses wird dem Michael Löhmer von der Gunkels⸗ Rechtsanwalt Justizrath. Adams, gegen. 1) die Nr. 15. 8 6 . Reiches immer zu sorgen, so glaube ich, liegt darin auch für den Impfung sämmtlicher Rinder in dem Gehöfte oder in der Ort⸗ Weidehang einen Foben thich ft Verkauf 8 8 Zuchtvieh nlbbböe- mühle, dessen Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch be⸗ Sibilla, geb. Wibl. Wittwe von Karl Heymann, Zum Zwecke der 'öffentlichen Zustellung an den Kaiser die Pflicht, keinerlei Vorlagen hier in das Haus gelangen zu schaft, wo die Lungenseuche ausgebrochen ist, anzuordnen. Wirth chaft auf 8 sschwirrh. de zn außen; d nfalls nur in ganz ver⸗ 1) Der Dienstknecht Johann Böckmann, geboren hufs Wahrung seiner Rechte bekannt gegeben. Gerbereibesitzerin, 2) Friedrich „Hevymann, Kaufmann, Kaufmann St. Haef ner von hier, z. Zt. unbekannten lassen, welche die Landesvertheidigung irgendwie beeinträchtigen Der Abg. von Hasselbach befürwortete hierzu ein vom endlich findet auch ein Import von außen jeder g am 20. September 1859 zu Kaliß, letzter Aufent⸗ Hammelburg, den 23. Februar 1886. 3) Eheleute Jakob Rees, Dekorationsmaler und Aufenthalts wird C egenwärtiges hiemit bekannt ge⸗

E1Z Gefichipange v1“ Behr, uabtichen gestaltes ven demei. hona e.hee Mäaßtt stt 4 Gee ae zen ns haltsort Heiddorf, (L. S.) Hedler, K. Notar. EF herese, geb. Heymann, 4) Wilhelm Heymann, macht. he b 2 9 . 7 8

Auftrage des Kai ine solche Vorlage hier gemacht wird, daß iehstä iche vollen Zucht⸗ gegenden, im os;. 8. 2 Friedrich Frost, geboren am 1““ Gerber, sämmtlich in eigenem Namen und als Erben] Würzburg, am 22. Februar 1886. uftrage d Kaisers eine s V ge 96 ) Viehständen von erhebli her ahl oder von werth e 8 ch in der Provinz Hannover, Vieh in geringem Maße aufgezogen wird, 116. e hledrichs ge febter Aufent⸗ [57677] Anfgebot. des zu Boppard verlebten Gerbers Karl Heymann. Gerichtsschr eiberei des K. Amtsgerichts. I.

dann Hie Fragen der Landesvertheidigung in einem dem Reiche thieren nicht die Tödtung, sondern nur die Kennzeichnun der irths b ee Leu“ 3 ö“ . günstigen Sinne Färain 882g Im Uebeigen⸗ shiere sehn E Thiere polizeilich serbeigefuhrt, Pondern E“ Acehtes ewse und Fr. Mas vöö dütsoe ebendafelbse 8— ö 5 1e. ds u 1ö5 (L. S.) Baumüller, Sekr. meine Herren, wi i mi gar ni t er Verpflichtung ; 5227 1 1 898 ; 8 ; 8 3) der Sattler arl Ludwig eorg renckhahn, Sparkasse zu Neusalz a. 1 r 299,83 8fc 228 jetz 9 bek . 2 entziehen, auf speziell an mich gerichtete Fragen darüber, ob unter üü Inapfung nur in sescent eeneen ügelasen wäecen sehen, di daß ne Fen I“ geboren am 27. August 1852 zu Dömitz, letzter Auf⸗ auf den Namen des Einwohner Carl Schulz aus Aufenthaltsort, eingeleiteten, Kollokationsverfahren

diesem ader lenem Gesichtspunkte vielleicht der Kanal Schwierigkeiten solle, wo die Lungenseuche an Ausdehnugg 8 : —denen diese Viehbestände bezogen werden ethaltsort ebendaselbst, Kusser, ist angeblich verloren gegangen und soll auf bebufs Vertheilung des Erlöses aus der vor dem

für die Landesvertheidignng hätte, zu antworten; aber, meine Herren, Der Antragsteller führte 88 daß sein Vorschlag besonders Süddeutschland, insbesondere auch die fränkischen Provinzen von

4) der Johann Kiecksee, geboren am 24. August den Antrag des Eigenthümers, des genannten Carl Königlichen Amtsgerichte zu Boppard unterm 17. No⸗

Für richtige Ausfertigung: (L. S.) Zimmermann, H.⸗Gerichtsschreiber.

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