1886 / 56 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Mar 1886 18:00:01 GMT) scan diff

mehr übrig ist. .Es nicht bei

ausgeschlossen wäre, wenn

ka getreten werden,

nommene wiederum an den

siren können.

schrift genügt es vielmehr,

ist, um den nicht erforde von jeder V laste und denselben aussetze, an welchen Letztere braucht mith meint, Prinzipalverp

Beamten

Schaden des

nicht ei der Klä

materiell zu Gute

Der Bevollmächtigte

freien und hier abgereist.

Sachsen. Dresden,

Kammer

Petition: ziehen,

mit

3

Rochlitz,

übrigen g einige a0

beschloß in ihrer h die Staatsregierun

ob nicht eine weitere der nach dem Ge der Grundstücke solcher und begann von Eisenbahnen, Petitionen. Di

durch eine verbundenen sodann

Errichtung

Wolkenstein Jöhstadt Falkenstein —Schöneck der Staatsregi

rößtentheils zur Kenntnißnahme sich beruhen zu lassen. Württemberg. Der soeben im Druck lichen Kommission über die Berathung des

Stuttg erschienen der Ka

Entw

s, betreffend die Abän

fassungsurkunde in der

erstatter:

anderen

Kamm

Fürst von Hohenlohe⸗ stellung der hierüber in d Hauses

anderen Hauses, in

Privilegien des Adels hätten durch Grundlage verloren,

egen die Stelle

und gesagt: „Die durch vertrags:

württembergischen Krone den standesherrlichen F denen Rechte können durch nicht entzogen und ogen werden, Viderspruch stehen. Die zufolge der erträge mit den und ritterschaftlichen bezw. Antheil an der fassung vermag diese Re Rechte der Einzelstaate desakte abgeschlossenen Bundesverfassung in ihrer Rechtbeständigkeit nicht Schließlich sagt der ein Urtheil über die jenseitigen Hauses bewogen Verlangen der K Kammer zu setzen. den Beschluß der Kammer der I auf Jahre hinaus die erschwert und die beiten zum Nachtheil mission nimmt keinen zu der gemeinschaftlichen Adresse wie dieselbe von dem vorgeschlagen worden i schaftlichen Adress er Nichtübereinstimmung erwähnten Regierung

v. Karlsruh das Befinden d

selben

berechtigten der Ersten

Haus erheblich

Ausspruch von

schmerzlos.

hierher berufen, um

roßherzogs bend

4. März. groß he r früh die Zunahme begri

Der L gesetzes.

rheute Vormittag: „Fieber anhaltend von

zu überzeugen.

andtag begann heute die B Es wurden

insoweit sie mit

Familien d

Bericht:

Förd des Landes Anstand, dem

an

es Erbgroßh

Nacht etwas mit dem

schw

im Sinne der Regierungsvorlage erled

Lippe.

finden werden.

Elsaß⸗Lothringen. Stra

f. Els⸗Lothr) Der Erlaß vom 27. Optionskomm

In

ausschus

STagesordnung. Zu

Antrag vorlag, die in

Detmold tag hat seine Arbeite Lesung der Städte⸗O nächsten Montag beginnen.

Stadtbewohnern überlassen, der Städte⸗Ordnung einzubringen, welch

Februar d. ission in ihrer sechsu abgegebenen Gutachten bestimn lothringische Staatsangehörige der gestrigen ses stand die

„3. März.

rd

ßbur Kaiserli

J. auf

(19.)

den

zweiter Lesung vorg

daß die Anw

Für die Anwendbarkeit

in nicht flichteter in dem Sinne bzu Erfüllung seiner Perpfüschtung auch dem subsid ommt.“

Hansestadt Hambu

4. März. (

setze von 1861

die Berathung

ie Finanz⸗Deputation beantragte: nen um Erbauung von Linien Berthelsdorf then Kunewalde —Löbau, Müglitzth

Limbach —Wüstenbrand, „Sau

Langenburg), er Kommission gepflogenen Berathungen und Verhan

die deutsche Rei wollen durch dieselbe ni

2 hre Motive zu fällen, hat, sich

gefährdet wird.

1.e. der Kammer der Abgeord

t, anzuempfehlen.“

e wird der Königlichen Regierung der beiden Kammern

svorlage Anzeige gemacht.

(Karlsr. Zig.) Ueber erzogs lautet der ärztliche

mittlerer Intensität. Gestern Nachmittag heute zeitweise wiederkehrt.

Im Einvernehmen Tenner, wurde Geheim⸗Rath Dr. Kußmaul sich von dem Krankheits

Geheim⸗Rath Kuß

hier ein, sprach sich b friedigt über der lauf der Krankheit aus und

Straßburg zurückbegeben.

he, 3. März.

Leibarzt,

hat sich he

(W. T. B.) In dem Befinden ogs sind bei fortdauernd hohem 12 einer Mitleid

en.

Braunschweig. Braun

enschaft

3. (Hann. C. n im Wesentlichen

nu ng erledigt. n der

Zwischen *

g, 4. März. che Stat

nt, daß 31

Ausgaben

unn aber dem

schuldigen B

nem neuen ger zunächst wie der

eutigen Sitzung aus g zu ersuchen, in und beschleunigte

entspre Kosten

der auf

von Haltestellen ꝛc.

albahn,

gierung zur Erwä zu

art, 3. März.

e Bericht der mmer de urfs derung des §. 132 er der Abgeordnet

staa r Stande

des Kommis sionsberichts des welcher behauptet wird: die landständischen

näßige Vereinbarung

sverfassun

Bundesakte

ie landständische

Kommission enth

daß

Abgeordneten dem diesse Erfüllung seiner Aufgaben so

erung landständischer

Ihre

Hohen Haus den Beitritt

Se. Majestät den K

In dieser gem

Gelenke freier,

etwas Beklemmung, die

besser als die gestrige.“

Geheim⸗Rath

eig, 3. März. (Hann. C.) 1 erathung des Brandkassen⸗ die ersten 4 Paragraphen dieses Gesetz

igt.

thalter Grund der

4 P

zunächst bei

des Etats zu welchem Titel der enommene Streichung

Berufungsrichter darin

endung des §. 91 cit.

sich der zunächst in Anspruch Ge⸗ Fi eamten würde regres⸗

. der mehrgedachten Vor⸗ daß ein anderes Mittel

es Klägers auszugleichen, rlich, daß diese Ausgleichung zugleich

erbindlichkeit aus dem begangenen Versehen ent⸗

Anspruche Desjenigen verwiesen wird; der Berufungsrichter ver⸗

jär haftenden

zum Bundesrath, Senator der rg, Dr. Versmann, ist von

Dr. J.) Die Zweite Anlaß einer Erwägung zu Durchführung 9v Zusammenlegung

hende Herabsetzung der herbeizuführen

die Petitio⸗ Eppendorf, Wil⸗ Bautzen— Kamenz, Waldheim— Hartha-— Geringswalde⸗

persdorf —Schönheide und

überweisen,

(St.A. f. W.)

8 eines Verfas

giedt eine Dar⸗ und im Plenum des

die Reichsverfassung ihre aufs Entschiedenste Verwahrung eingelegt

amilien zugestan⸗

den Reeichsgeseßen nicht in abgeschlossenen Einzelstaaten garantieren den standesherrlichen Vertretung Landstandschaft, die deutsche Reichsver⸗ chte in keiner Weise, n, zu alteriren. Die a Verträge sind dur

im Hinblick auf die 8 uf Gxeis der 1 das Au höpgen er amne

erschfrei die die Mehrt er 99 in Opposition mit dem öniglichen Staatsregierung Zu beklagen ist es,

neten

bezüglich der

aus Straßbur zustand des Erb⸗ maul traf gestern 1 bisherigen Ver⸗ ute Mittag wieder nach

t des Er Fieber seit heute innerer Organe in

) Der Land⸗ bis auf die dritte

Diese wird am zzeit bleibt es den gegen einzelne Punkte e noch Berücksichtigung

Lds.⸗Ztg. 5 durch von der vdzwanzigsten Sitzung Bersonen als elsaß⸗ nicht zu betrachten sind. Plenarsitzung des Landes⸗ dritte Lesung des Etats auf der

1 Zu einer Debatte kam es Kapitel 20 Titel 7 der fortdauern

des Innern (Schutzmannswachtmeister),

vorhanden und es ist den Beamten

des

ein, daß die

Im Aus

sei, Erbauung gerichteten

Sozia

gung, die

des Jahre Bund 1) f

tsrecht⸗ herren sungs⸗ der Ver⸗ (Bericht⸗

den

3) für

dlungen. Wald

mit der ig den⸗ und cht ent⸗

damals

ve⸗ Ich

. 85 3

2

sowie

durch

d. zentige, itigen

verlangt Ar⸗

Kom⸗ önig,

ein⸗ von

fast auch

Dr.

b⸗

die wirkliche gebe es

Nationalen mächtig,

es

und Tod auf

wurde mit

Londoner genommen.

verlautet: der Vorschlägen

zu legen, erbliche Man Trevelyan

hielt der franz

rückgängig Vorlage auf

den Beschlüss Versammlun Summe von 27300 Kapitel 9 Ti

Metz): die ei zu erhöhen.

ath Hamn dems

für 1886/87 in dritter Le⸗ Beschlüssen der

SDesterrei

2 9

hat die L

Schweiz. Departements des

mächtigung, die 3 ½ prozentige z 64 Proz. P

9

zwei

Un wurde mit 106

5. März. 5 h.

da er hierin

2

zu machen un

2*

7300 festzustellen.

aron Zorn von Bula

Kultus

elben zu.

Es folgte

Abgeor schuß,

1885 an

e

die Korr

Burgdorf⸗Kirchberg

bächen von Becken 14 000 Fr.;

2

noch

2

9 664 200 Fr., was dem gesetzliche M. um 3 508 000 penn beim Abschluß/dr. S.

gestattet den die Umwandelung bis

für die die

Provision

ärz.

8

Gefahr

und die

die Nationalen aber den Kampf lagen sie nicht bef

betreffend ruhen gegen

2

glaubt,

ösische B

tel 1 der einmali

ngestellt Nachdem die n den Antrag befü

ch⸗Ungarn. Wien dnetenhause ta der Gewerbe⸗Au gesetz⸗Auss wesenheit des Posten des Titels anstalten“ und „Staatseisenba betrieb“ ein. Der Gewerbe⸗Ausschuß setzte Arbeiter⸗Un listengesetz⸗Ausschuß die Bera Sozialistenge setze fort.

Pest, 3. März. andsturm⸗V

Bern,

folgende

ür die Korrektionen an der T

Thur⸗Mündung, der Töß, Glatt, Kanton

Korrektion im

Zürich

Hasli⸗Thale an den

für die Verb 22 164,50 Fr.; der Murg an den Kanton Korrektion der Veveyse an den die Korrektion der G zusammen 484 007,

versammlung bis Ende 1885 Beiträ

8 nicht vollendet waren, 26 224 952,14 F

Die Königin

gesetze herbeiführen,

Regierun gen,

wieder beginnen, riedigten. zur Herste Vertagung der 364 der Antrag H Die Bill,

llung der Ordnung bevor. Debatte, welchen gegen 204 Stimme olmes ohne weitere

emier Gl.

bezüglich Irlan irischen Regierun in

anderer Mitglieder des Kabine igen Jahres⸗Vereinigung de erstützun

d8 die Position na

Dr. G

ster von Hofmann

Dr. Nort en der zweiten Lesung g stimmte dem Ant

(Restaurationsarbeiten

Im Uebrigen

zweiten Lesung erledigt.

die Berathung von Petitionen.

8

auf

8—

ing hierauf in die nbau“ und

27

fallversicheru

(Prag. Ztg.) D orlage erledigt.

Innern Gewässer⸗ Beitragszahlun

Lim 186 000

ektion der Emme 34 000 Fr.; ried an 5) u

Davos

an den

Kanton

27 Fr.

und die dafür

durchschnittlich 36 P t, oderellen. Aübes Für

Noch nicht

heutigen Sitzung Gesetzentwurf, prozentigen Sck gegenwärtigen zum Ende des Regierung

4prozentige Schuld zu

um Course von mindeste neu auszugeben. Schuld wird unter denselben Bedin Anleihen von 1878,

hierbei einen Gewinn von 1

Großbritannien

(Allg. Corr kamen heute Mittag 1 4. M

am Dienstag von erklären: es sei ni verwaltung von darüber habe, welche erhaltung der s Premier Gl sozialen Ordnung in und der künftigen Ve einander verkettet, nicht von einander Regierung wolle eine durch Repressiv die mit den Bodengesetzen zusammenhingen. abgenommen. F ur

1883 und 1884

De

nund Irland.

Lon

eingebrachten Antrag

in Irland

im etrennt gelöst werden

chill erklärte: das aufmerksam werden. nämlich die der önigin. i verhielten sich jetzt ri

Dann stehe ein Kam

die Entschädigun

„3. März. gten heute der Bu sschuß und der chuß. Der Budget⸗Ausschuß

Handels⸗Ministers Baron „Subventionen

Staatse

ngs-Gesetzes thung de

2. März. (Allg. Ztg.) (Bau⸗Abth Korrektionswerken

Ir r2 Fr.; 2) Kanton Bern 40 000 von der Gemeindegrenze bis zur Kantonsgrenze Bern⸗Solothurn an

den Kanton Bern 3 4) für Arbeiten an den den Kanton Unte

86 die Rheinkorrekti an den Kanton Graubünden 36 000 Fr.; wasserkorrektion z

35 000 Fr.; 7

Graubünde

Kanton auung der Nolla aum 8) für die Korrektion Thurgau 90 000 Fr.; 9) für die Waadt 10 483,35 Fr.; 10) für

42 Fr., die Bundes⸗8 ge bewilligt hat, und die zusammen desbeiträge

ryonne an den Kanton Waadt 16 359, Die Werke, für welche

betragen zugesicherten Bun Proz. Maximeumn würden sich die

Inhabern Jahres nach dieser Zeit die Er⸗ amortisiren ns 97 Proz. mit Die Emission der neuen gungen stattfinden wie die

300 000 Fl. erzielen.

b ga das get ür die Berathung derselben athen, bevor es Kenntniß Berathung ders

tegierung zur

s der Irland seien s Zusamme

Letztere

wenn die Re

Sozi

erledigte

Pino die an

er Wehrau

gen geleistet worden: hur sammt Rhein

nat und S

für die

6) für die

der

ausmacht. Bundesbei

nicht ausbezahlt waren 1885 8 802 069,88 Fr. Niederlmoc. Haag, 4. März. (W. der Regierung in der

Kammer vorgelegte wandelung der 4

T. B.) Der der

1887

r Staat

don, 3.

is berieth heute den aus wolle Civil⸗

befolge. D

Fragen betreffs der Bodengesetze o innig mit nhange und könnten. Besserung der sozialen Ordnung nicht

sondern durch Maßregeln,

und mit der Verwaltung Irlands

Im Uebrigen habe das Boycotting⸗Unwesen

Land müsse auf Irland irischen ohn⸗ ihig, würden gierungsvor⸗

In

der sei

pf auf Leben

Ein Antrag die Regierung n abgelehnt Abstimmung verw

bekämpfte, und sodann orfen.

g der Opfer der

aus dem städtischen Polizeifonds, 79 Stimmen in zweiter Lesung an⸗

.

nehmen;

g nothleidender A otschafter Waddingt

ebenso soll der ts bevorstehen.

(W. T. B.) Von gut unterrichteter Seite dstone sei entschlossen, seinen ds die Bildung einer e g mit einem Parlament in Dublin zu Grunde die einzige Lösung der irischen Frage der Staatssekretär für , werde seine Entlassung Rücktritt einiger

Bei der gestr schaft zur Unt

igenen Schottland,

r Gesell⸗

ch der ursprünglichen Bun

Raeis, Seitens

h dafür plaidirte, bei stehen zu bleiben. rage auf Wiede zu. Ein weiterer An gen Ausgaben an der e Jahresrente von 30 000 Abgg. Scheuch un

rherstellung der trag lag vor zu der Verwaltung Kathedrale in

d Regierungs⸗ rwortet hatten, stimmte wurde der Lande

shaushalts⸗Etat sung ohne Debatte

entsprechend 8

e

(Wien.

Verkehrs⸗ Berathung der Titel isenbahn⸗ die Berathung des und der r ihm zugewiesenen

) Laut Bericht eilung) sind im

rwalden nid dem on im Domleschg

Graubünden nden Kanton

Zweiten betreffend die Um⸗ uld in eine 31 ½ pro⸗ der Titres

und

März. und die Prinzessin Beatrice nit Gefolge von Windsor in London an. W. T. B.) Das Unterhar olmes cht gewillt, das B Irland zu ber Politik die 9 sozialen Ordnung adstone wiederholte: die Irland sowie betreff rwaltung von daß sie nur

Aufrecht⸗

Die

ö

den Vorsitz führte, eine An

sprache, in welcher er hervorhob: zert, Heusch, e

er bringe die Gefühle der französischen Republik wie sein eigenen zum Ausdruck, wenn er erkläre, daß Frankreich, während es die Macht besitze, seine nteressen und seine Ehre zu vertheidigen, mit der ganzen Welt in Frieden und Eintracht zu leben wünsche.

Frankreich. Paris, 2. März. heutigen Ministerrath berichtete Innern über die Lage in D Vertreter der Regierung mit der Compagnie angebahnten Unterhandlungen. Die Lage sei ernst, und man könne leider nicht voraussehen, wann der Strike ein Ende nehmen werde. Der Miinister theilte mit,

daß, entgegen gewissen Behauptungen, die Vertreter der Regierung sich nie in die Lohnfrage gemengt haben; diese beschränkten sich daran zur Vor⸗

if, der Compagnie Rathschläge sicht zu ertheilen, ie gewisse

die Einwürfe anzuzeigen, Personenfragen verursachten, und auf die Gefahren gewisser namentlich auf die Bei⸗

Entschließungen hinzuweisen; so behaltung des Ingenieurs Blazy und auf die Veröffent⸗ lichung des Be chlusses des Verwaltungsraths, betreffend die Weigerung der Compagnie, gewisse Kategorien von Arbeitern wieder aufzunehmen. Da die Compagnie trotz alledem auf ihren Beschlüssen beharrte, habe der Minister des Innern den Verwaltungsräthen schriftlich angezeigt: er ergreife wohl alle Maßregeln zur Aufrechterhaltung der Ordnung, müsse aber jede Verantwortung für die Folgen der Beschlüsse des Verwaltungsraths ablehnen. Auch sei der Präfekt ange⸗ wiesen worden, sich nicht mehr in neue Unterhandlungen zu fruchtlos geblieben seien.

mengen, da seine Schritte ie französische Schutzherrschaft über Kam⸗ bodscha wird nicht, wie die übrigen Schutzherrschaften Amt untergeordnet, sondern der

dem Auswärtigen Kolonialverwaltung von Cochinchina. Als Grund angegeben, daß die Kolonie

für diese Ausnahme wird

Cochinchina einerseits die Kosten der Schutzherrschaft

aus ihrem Budget bestreitet, und andererseits ein

drittes Bataillon annamitischer Tirailleure gebildet hat,

welches die in Kambodscha operirenden Truppen

der Marine⸗Infanterie ersetzt und dadurch in ihren Garni⸗ Die annamitischen Truppen

sonen verfügbar gemacht hat. sind in Kambodscha selbst bei den Anhängern Frankreichs ver⸗ in Kambodscha soll den⸗ Aufstand

haßt, und ihr Erscheinen daselbst mitherbeigeführt haben.

3. März. (Köln. Ztg.) Der Verwaltungsrath in Paris hat den Beschluß der Verwaltungen in Decazeville bestätigt, nämlich vom Sonnabend an die Arbeiten in den Kohlenbergwerken vollständig einzustellen. Der Industriebetrieb hört von diesem Tage an in den Revieren im Umfange von 4 km völlig auf, und die Gesellschaften haben nur ausländische Arbeiter angestellt, um die Feuerung zu überwachen. In den Hammerwerken wird fortgearbeitet; die Gesellschaft bezieht englische Kohlen von Bordeaux. Der verhaftete Gruben⸗ arbeiter Soubrie wurde gestern nach Villefranche abgeführt. Viele Arbeiter waren am Bahnhof erschienen, verhielten sich indeß ruhig. Auch heute kamen keine Unordnungen vor. Die sozialistischen Deputirten suchen fortwährend Arbeiterversamm⸗

lungen zu veranlassen.

EööTöäö B.) Die Deputirten⸗ kammer begann heute die Berathung des Antrages auf Ausweisung der Prinzen. Nachdem mehrere Deputirte sich theils für, theils gegen den Antrag aus⸗ gesprochen hatten, erklärte der Minister⸗Präsident de Freyecinet: er müsse den Antrag als unnütz und inopportun zurückweisen; die Regierung werde, wenn es die Umstände er⸗ heischen sollten, die erforderlichen Maßregeln zu ergreifen wissen. Die Kammer dürfe auf die Wachsamkeit und Energie er Regierung rechnen. Die Rede wurde mit Beifall aufgenommen. Der A ntrag Duché's auf sofortige Ausweisung der Prinzen wurde hierauf mit 345 gegen 195 Stimmen, der Antrag Rivet's, betreffend die fakul⸗ tative Ausweisung der Prinzen, mit 333 gegen 188 Stimmen abgelehnt. Eine von dem Ministerium acceptirte Tages⸗

ordnung, welche besagt, daß die Kammer im Vertrauen auf die wachsame Energie der Regierung und in der Ueberzeugung, daß die Regierung gegen die Prinzen diejenigen Maßregeln ergreifen werde, welche die Umstände erheischen würden, zur agesordnung übergehe, wurde mit 353 gegen 112 Stimmen angenommen. Am Schluß der Sitzung brachte der Sozialist Camelinat eine Interpellation an die Re⸗ gierung über die Vorgänge in Decazeville ein. Die . wurde auf nächsten Donnerstag fest⸗ gesetzt. Bis dahin vertagte sich auch die Kammer. Spanien. Madrid, 4. März. (W. T. B.) Königin ist noch immer unwohl und genöthigt, das zu hüten.

Griechenland. österreichische Kanonenboot Nacht „Sainte Marie“

Piräus eingetroffen.

Bulgarien. So Corresp.“ meldet: Der die Truppen mit de bekannt. Die

traten für Die

(Fr. Corr.) In dem der Minist

ecazeville und die durch die 40000

das Haus

den

Abdp.) dget⸗ alisten⸗

in An⸗ restlichen

sschuß

vom

an der ihl an Aare⸗

Wild⸗ Land⸗

Thur

Nach

träge

von

und

rde

er IZIee Zimmer Athen, 4. März. (W. T. B.) Das vot „Kerka“ und die englische sind von der Sudabay aus im

fia, 4. März. (W. T. B.) Die „Polit. Fürst machte heute nach der Parade r Unterzeichnung des Friedens Truppen, wie die Bevölkerung bereiteten dem Fürsten erneut enthusiastische Ovationen. Bereits gestern Abend war dem Fürsten ein glänzender Fackelzug dar⸗ gebracht und ein Feuerwerk ahgebrannt worden. Als der Fürst in Folge der enthusiastischen Kundgebungen auf dem Balkon seines Palais erschien, richtete der Bürgermeister eine An⸗ sprache an ihn, in welcher er die Verdienste des Fürsten her⸗ vorhob und dem alle Bulgaren beseelenden Gefühl der Dank⸗ barkeit Ausdruck gab. Der Fürst erwiderte dankend und be⸗ tonte, daß er seine Erfolge dem Patriotismus des Volks und der Tapferkeit der Armee zuzuschreiben habe. Die Rede des Fürsten wurde mit endlosem Jubel aufgenommen.

Dänemark. Kopenhagen, 28. Februar. Die verschiedenen Fachminister haben unter auf das einstweilige Finanzgesetz vom 10. Februar d. J. Verwaltungs bu dgets für das laufende Finanzjahr öffentlicht. Die Feststellung dieser ist genau den seiner dem Reichstage gemachten Regierungsvorlagen angepaßt. Regierung will auf keinen einzigen Au von dessen „Nothwendigkeit“ sie überzeu

Amerika.

ver⸗

Peit ie sgabeposten verzichten, gt ist.

Washington, 2. März. (Allg. Corr.) Der

usländer on, welcher

Präsident Clevela nd übermittelte heute dem Senat eine, von dem Schriftwechsel mit dem chinesischen Gesandten bezüglich der jüngsten Ausschreitungen gegen Chines

kräfte

Erfolg der

te fordert von den Ver⸗

1 ini . it Nachdruck in

elegenbes Corr) Der 8- 88 9 . rktond⸗ 9

2n nvein ntgabeit aig, zaß de Finnobner 8

5 im höchsten Grade aufgebracht seien und mit Wiedervergeltung drohen.

Afrika. Egypten. (Allg. Corr.) Aus Suakim wir März berichtet: 11 4 ; v 88.e ea ctes an Stärke 88 8 ct bei seiner Erklärung, Suakim angreifen zu wo üh. Digma beharrt bei E1“ die übliche Früh Inwischen erwartet er, wie es het 1II16““ vn erpedition der Briten nach 1 Erine Streit⸗ jahrzh aus allen Theilen r gemal S 7 bis 8 Mann 3t, 1 11“ 1; . Anzah 300 Slerhen 42 der n in .79 e e Disma arabi 1 büßt haben, und hat arabischer il sie ihre Kameele eingebüßt haben, und h ürnt den Amrars, weil sie i ie Stämme zu züchtigen. ürnt den A befohlen, um die Stämme zu züchtig einen egen uns 1, einen Sübel zum veen hse e⸗ Bennsn Digma eine Fahne Feichens mit dem Befehl, den Angiff Pfasde Patrouillen decken, p re Vedetten, welche die Holzschläger 24 Dch war hatten unsere Wedetten, Der Feind rückte bis auf 400 m vor. Doch wa ine Begrüßung. Der Fein e Die Taktik eine schlecht, und wir hatten 1 beinR bellen war eine ausgezeichnete. Sie 8 Fenhettrbiber vechermätzlern die im Rücken 11.; ken üsch Uberblicken 8 5 r e das 8. 1 en in Zwischenräumen aufgestellt, die 1 8. bttefen e 8 die unfrigen. kei und fehlte es nicht an gelegentlichen Ve ch 48 ür Ver⸗ cg Feblte cb rföiten Die natürliche Lage von ö Nhaceeget e. ist eine schwache. Die theidigungsz 8 7 wärtig eine große enmacht; 8 Herfordern gegenwe gr An⸗ in der engeeeng. 11“ 85 VCortheil des Ueberblicks, der Deckung 1 9 ifk jeden Vortheil des Ueberblicks, der D 1u“6“ Baen Snr Fepsaperaticheen gewährt. Die Position ist von . be vohnten Theilen des Landes getrennt und ha volitik isolirt vhebelafken politischen Einfluß. Die v hfer vge üien ir kommerzieller Beziehung, und dieser Umftan Entschädiaung Vesszang desselben 8 8.eh 8e9 zu gewähren. Die Ersetzung der b . semären e h Besorgniß Eetaehtet. f nwesengett, hen v Flagge und Truppen dient der Thätigt geiten der Eng⸗ egpptric. lus und erhöht ungeheuer die Schwierig E als Stimull 29 Verkehr mit den Sektionen der Einge vorene linder in ihrem metehe in stand setzt das englische Prestige her⸗ halb. Der gegenwärtige Zustand Stimmung hervor. bei den Truppen eine gedrückte Stimmung 0

Zeitungsstimmen.

schreibt über den Die „Neue Reichscorrespondenz schrei s e. . ftspolitik des Reichskanzlers: Wirthschaftspoliti h““ Während neuerdings in den verned sdt rilchen Fies 8 gen pon freihändlerischer Seite die 111“ ohne Rückkehr zum Freihandel den Wett vn. a dem Weltmarkte mit 1“ einigten Sta . gh daß gerade e Hort s; hrt die Erfahrung, daß g E1113““ könne, lehrt de, England, in den B“ nie fah Ieh Fiarste stark an Terrain verloren ha zftnogegir Dieu fffs M8 Schutzzollstaaten, unter ihnen mit v. G län isches mit den Vereinigten Staaten in den Er gle EE1“ Jande sich Uren So ist in der Tjährigen Heiba. . helat 8 Absatz eform von 1879 fällt, der englische Außen 6 8 Fötietget g6 d er Außenhandel des europäischen Fats . S6h n 18 Mark im Jahr oder um nicht he gekl⸗ Sg; . An „. vo e ins ß das Welthandelscentrum si dem bE“ Feischen, Bhroßr ppolisirenden Großbritannien n. 1 Freischen Verkehr nahezu monopo 8 32 Hes Keenfiber seö enrepüschen Fettlande bin⸗. C“ 11, 98 zeigt sich die Verschiebung der wirthschoe Fhüicha Menchtrerc en 188 düch die der Kohlenproduktion, dieses Heehhns ers 82 tbschast. dem Kraft In dem gleichen Zeitraum, in welchen d. Trie la. licher Fefdek. Wum 4 % hinter dem festländischen zurüc öu 8. - Kohlenproduktion um 7 % d bos hg 1n 9 denen 3 % dem europäischen Fes vnde, der e EE“ Staaten zufallen. Der Antheil des. eitischen e. en V ves ns an der Gesammterzeugung von Rohe V oCEö gar um 9 ½ % und 785 3 ½ 819 g 1“ äis Kontinentalländer gesunken. e tte jenigen der europäischen Kontinentallände ö6. E“ am besten versenden B ernieh 9 Bak. Seine Roheisenproduktion hat sich in dem zum V gleich z Seine Roheisenproduktio si imn 8 11“ verdoppelt und ist von 13 ½ % auf 15 ½³0⁰, eher 5 du ge s . estiegen. 1 d JT“ Ganzen seine Stellung 88 11 ch Seʒnmict Seine Quote an dem müefüetee 6 19 s aft 68 70 % der kontinentale Außenhande haꝛ T“ immer 68- Das Gesammtbild der Entwickelung ö EE“ ngegcber e sir die Anhänger der ö dese alleine selih Ecenden d!l) 3 5 1 as 1 Freihandels wahrhaft vernichtendes. 2 8a Fäeish wische Fnelean Ife trotz der großen wirthschaftlichen 1ö1““ Rühle 5 ind Kapitalreichthum und seine dominirer 8 lüme ng K väbrt 6 allen Gebieten stetig zurückgedrängt ; Pic ö8 minder dem Schutzzoll huldigende 5 8 dnhs b Staaten in dem fäschen. wiederum Maße die europäischen Kontinentalstaaten, nsst s eet 48e ht Deusschland die ihm Fesgrende an c9 kelnn he . F.129. wi ki e enan . bahr T2 ie in der Roheisenproduktion selbst obe LE1 deh. 88 Roheisenpradn der Bismarckschen Wirthschaftspol genug 2

die e Reichspost“ bemerkt: 98 8 nur die Grundzüge desselben n 8n wahren Monopelt Fbre Orgien gefeiert und den 1“—“ Branntweindunst vorgemacht hat, treten let Plan und stellen Norddeutschland die Sachverständigen auf f Grund ihrer ZE“ Gesetzentwurfs und aruf. is her, daß an der 1 Erfahrung den unwiderleglichen C“ n. viel⸗ reichen, 888 weit entfernt, den kleinen Brenner zu ruin näct Se g. Monovol ebin der einzige Rettungsweg sei, sich aus E“ erdrückt werden will. eee dne aefüernazen, daß das Ronvpol in der het ich, as, Pöhan 3 und ergiebigste Form der Brunns vensteue nit ihrer emäeh daß also die angeblichen Volkefreunde ne entliche bupich 8 Agitütion gegen das Monopol nicht, vecke verfolgen Peftigen 2 sondern ihre eigenen selbstsüchtigen roßent nd 888 ete. darum, daß sie dadurch das Interesse ertütüllchenden vhetma ger er im höchsten Grade schädigen, der en 1 Peinen Eranan Vorschub leisten und die Uiadern

. If Kommunen aufhalte 1“ Reiches, der ten und Rergsrtopertrenneriestber .“ Iee dench ezer langwirthscheftliche Verein in Breslau sich

Geasteg des Artikels lautet:

Erfolge zurückgedrängt

gen der Reichsregierung bei

Beaufsichtigung durch die Geschäftsbericht betont, Bekanntwerden der

große Bedenken äußerten, fällig aufgenommen haben“,

Absichten „die

einbürgern nicht bestätigt

ist von

betheiligten Kreisen werde. Es soll eigene Erfahrung noch nicht frei

es, verden durch den rastlosen Eifer, Fakkoren ihre Pflicht erfüllen, beseit

die sich der glatten

Gut Ding will Weile haben

isß Zei bespricht den Ge⸗ Die „Werkmeister⸗Zeitung“ bespri 2 fisbericht des Reichs⸗Versicherungsamts pro 1885. Der

ristische S die sich daß die partikularistische Strömung,

v Agh die des Gesetzes sehr e gen bei Be cene ltige gewesen ist, daß vielmehr die Erkenntniß de ue keine nach . Regelung der gemeinsamen eeSiae einer gecsei diger Vertretung der partikularen Industrie Ei ghttem dach elbständig, hat, und wir becrsen guch 8 3

is, eine wie wohlw Beurtheilun als einen Beweis, eine wie m Lelender 8 11 Lühn ie Eigenartigkeit der Industrie eine Absonderung 23 1 sehen wir, wie wohlthätig eine gemeinsame G bot, anch daas G Reichsbehörde daß auch die

daß die Befreiung 1“1“ von den Wirkungen des Haftpflichtgesetes vom Jahre 18

r ihr als eine Wohlthat empfunden werde, Infesüetion empfunden elbst scheon viefach den Segen der neuen Jisttution emvsunden selbst 9 Fbie wir, daß dieselbe sich immer mehr und meh

haben, so hoffe und deren geleugnet

58 in i rieb men; Fehlgriffe in ihrem Betriebe noch vorkom

Zeit die Schwierigkeiten, 1 . ß in nicht allzu ferner Zeit die Schwierig Zuversicht Ausdruck, das dn. Fche 85 sebnhe noch Gegh . inen sie und exakt funktionirenden Be tellen, durch einen sicher un Sexakt; gegenst der Genossenschaften und Sektionen

und wenn der die bei vielfach bei⸗

wirkt; Industriellen, Reichsregierung der Dinge

der Neuordnung

wenn ferner die Arbeiter

Sympathie erlangen werden, und unsere daß die neue Frgantfatton daß Stockungen un aber diese Mängel mit welchem alle betheiligten igt werden, und wir geben unserer

überwunden werden.

Bei der Ersatzwahl,

Landtags⸗Angelegenheiten.

welche im 4. PFäegaeo , emhe

( für den verstorbenen Fabrikbesitzer Dr. Gärt irk (Magdeburg) für den verf 5 .

setheedectan 8 8 288 vhss ehath hmaa rg (nat.⸗liberal) mit 2 bgegebe

vacpfg der Abgeordneten gewählt worden.

Max Dürre in Magde⸗ zum Mitglied des

sind bei den 183 fälle.

9 ich e beruhen entwickeln sich sager des Königlich preußischen

2F .

gebiete (ohne Hohenzollern

en var lnnge (mit Berlin) auf eine Anzahl Stationen 2 vorübergehend geschlossen h stand zu Beginn des

die

störten Gleichmäßigkeit, war

äußersten

haben. G Vom Anzahl der Sto nach Möglichkeit

gemacht zu stieg 8e

wenigstens pflegung verlangten, von 1 der Ge ammtzahl, währen leistung entsprechend

noch weiter ausbreiten und

eine ungeeignete oder zu schwere

150, zu Rickling bei

Karlshof bei Rastenburg in sonen aufgenommen waren.

im Winter etwa

Meierei und Karlshof, mit haben.

würdigen Bittstellern erleichtern.

schiedenen Einflüssen mitbedingte die zur Vollstreckung häuser.

20 833 und 1884 18 157.

1885 reichenden Angaben 1885/6 eine entsprechende lich. noch

zahlreicher gewesen,

*) Die

kartographischen Darstellungen.

Monopol ausgesprochen.

Statistische Nachrichten.

;e—„e s der Stadt Berlin N ittheilung des Statistischen Amts

Nach Standesämtern in N. Ficbruat bis inel. 2⁄. Gebress et. ess. chgrene H4 183 Cheschließungen, 887 Lebendgeborene, 33 Todtgeborene,

flegungsstationen 9 8

k 8 1“ (Stat. Corr.) 1111 Cbesprochenen Anstalten, welche in Preußen 88 g. W nach einem im letzten Hefte de Statistischen Bureaus erschienenen,

f 1 katerial gestützten Aufsatze*) recht 8 mtlichen I welche im 13“ 1und Berlin) am 1. Mai hatte, war am 1. April 1885 auf 900 und am 1.

waren, Winters Stati in Aussicht. pflegungs⸗ öhe-. Stationen in Au Das 1“ sc am 1. September 1885 1sr Thei mit einer gewissen, wenn auch dur dagegen noch ü westen, sowie im Südwesten und Nord bE entlich in Westpreußen, Posen und Obersch üch. 8 8 1“ scheint Fesst nccvertge etscet ““ 1. Mai 1884 bis zum 1. 2 Stationen, eine 1“ 9,8 bezw. 11,9 auf 34,4 bezw. 868 Ficch 8 der Stationen ohne Arbeits verminderte. In Entwickelung der Stationen steht an hoffen. düsteechan ür di Verpflegung eine entsprechende itslei nicht auf dem Papiere its icht dahin ausarten wird, andererseits aber auch nicht dah ö“ -Stationen anlangt, Art der Unterbringung der Statio 1885 94 derselben E113““ wandten Anstalten, 475 bei Gastwirthen, 35: mit einem Arbeitsnachweisebureau Pas rößere Hälfte der Stationen 1“ Arbeiterkolonien waren (ohne ser e t 8 derselben aufgenommene Anstalt glei ilbelmsdorf bei 1. September 1885 vorhanden zu Wi ze Seorf Sep it 360 Plätzen, zu Kästorf bei Gifhorn Westfalen müerl Kiel in Schleswig⸗Holstein mi G 2* N 8 8 d. 8 Si Friedrichswille bei öö in neh 5 in Sachsen mit 150, zu V 9. Zahna in Sachsen mit! NS mit 70, 1 eierei bei Mötzelfitz mit 70, zu Meierei bei Mötz füc

1 de August 8475 Per⸗ ien mit 1380 Plätzen, in welche bis Ende August 84 e1A“ Belegungsziffern der Kolonien waren doppelt so hoch als im Sommer, reren Kolonien zahlreiche Fradens ag Nerlibef mi rAlusnahme des Monats Februar auch 8 1 8 7 9 8 8 1 G Raum für Neuaufnahmer Scde⸗ ee mit dem Netze der Verpflegungsstaticr haben jedenfalls die Arbeiterkolonien der 11111“ ßerordentlichen Abbruch gethan; der Bettele 11 außer e ihrer Natur nach nur mittelbar entgegen S Organen die Unterscheidung zwischen G

Von Interesse ist die mit der eeeeeeheen Verpfie Sstatio l laufende, dings und Verpflegungsstationen eclecnsn d sbinie der b.“ bestimmten Einlieferungen fanden na Solche Einlieferungen es ETATb11.““ h.9 18nl 1897 heeiaggf. e ait vorliegenden, bis September machen für weitere Die Einlieferungen übrigens in un wenn 1 * ücksi den müssen, so de beitshaäuser hätte Rücksicht genommen werden müssen, 8 8 Febetagänfer 8 Kie in Wirklichkeit noch günstiger ist, a s sich ü den obigen Ziffern ausdrückt. ( E1“—— daß der Antheil der zum ersten Male Eingelieferten, Nachwuchses der Vagabondage, an der

8 1

der Woche vom zur Anmeldung gekommen: Sterbe⸗

und Arbeiter⸗

recht erfreulich. 594 be⸗

Summe

in welcher nm Jahreszeit

während der guten 2 währenr einbegriffen ist; auch 1885/86 die Eröffnung Das Netz der Verpflegungs⸗

gestiegen,

Lücken ge⸗

s ft im noch sehr mangelhaft n 6 Osten der Monarchie, Auch der innere

der Regel oder für die Ver⸗ 21,0 %

welche in Arbeitsleistung

Interesse einer gesunden ic der Grundsatz, zu fordern, stehen bleiben, daß dem Wanderer Was die so befanden sich am zur Heimath und ver⸗ bei anderen Personen; April 1885) die

Im

(am 1.

nicht in den Verband Berlin) am Bielefeld in

zu mit 150, zu Seyda bei Rothenburg in Schlesien mit 150 und zu 200, im Ganzen

bei in preußen mit

so daß bei meh⸗ vegen Ueberfüllung nothwendig Wälters 1884/5 Wilhelmsdorf,

zu schaffen gewußt Bettelei aus wirklicher Noth

der Einlieferungen irn Arbeits⸗ erer Quelle statt im rer Que n

1885 bezw. wahrschein⸗ ersten Jahren auf Ueberfüllung

das Jahr Verminderung

nicht häufig

Erfreulich ist es ferner auch,

esammtzahl der Einwei⸗

und Mit zwei Von G. Evert, Regierungs⸗Assessor

Dr. Adolf W d 2 (65 Seiten.) Prass Fäund ₰. II 5 ing in Verbi mit IVIvEö er in den von v. Ihering p;- 2x 88 I herausgegebenen Jahrbüchern 8 die bog G d 8 2 5 2. beutten SZZZ C lvilprozehordnung e 885 . b 8 1 . u . 2 9 Fne,ec veFncülich: ige Jahre in Geltung ist, einer scharfen 9 1 1 ahre in Ge 2 Reich ekanntlich erst wenige Jahre füng ffr. Lihrr scee 8LE und eine Reform derselben für nothwendig var sollten die von ihm n Ref öb der mündlichen Rede der Schrift zu vrer e 88 . Rechte verhelfen und dadurch den Prozeß auf I - stellen; sie sollten nicht minder die Parteien 82 GE 3 befreien welche der Richter durch Aufstellung des Th 7 7 sie sollten, um es riftlichen ; the 68 namentlich 8 den lb n hn derselben, die der ins Herz treffen, haben nun sor sselben, die derselben ins § en, h der bekanntlich im vergangenen Zübr. en 9 8 deutschen Civilprozeßrechts Uemuegfs ces und si Geg vertraut zeigt, bestimmt, .“ zu übernehmen und, 2 Een brchß . lcht in Abrede stellt, daß das Geieh.s Hnc Müürägre U. g vorf den kleinen Schrift alle von Bähr an 1 in der vorstehenden kleinen Sch n/ Böhe . 11““ und ernc, 1 8 8 lichen Prüf! z terziehen, und auf Grundlage d elben, ““ 8 ag zu unterziehen, E age de h, EE“ des vom preußischen Fustizmänister e. ug E. Majestät dem Kaiser und König am 21. Jal⸗ 1 Dr. s, über den Stand der Justizverwaltung 1882 erstatteten „Berichts über den Sto id der 8 ind Rechtspflege in Preußen“ zu versuchen, 2 v 452 Givilpr zeßordnung theils als gänzlich unbegründe zurückzur 8 o Zstel en zu widerlegen, theils wenigstens den die an ihr gemachten Ausstellungen zu wide n, tl ös nchü 18 88 dieselbe von Bähr erhobenen Tadel einzuschränken. gege e 8

. 2 4: g g phs 2,66 0 ver⸗ sungen sich von 1881 bis 1884 stetig von 51,96 knr * , n nminden üer gSe Zab dfr . Landfire ger von 17,30 auf ingelief wohl unverbesserlichen E“ 112 ist und sogar in absoluten Ziffern eine Zunahme 22,96 ⁄%0

(von 3528 auf 4169) erfahren hat.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

ie Civi ordnung und die Pr An wilpoh⸗ bördnr von Duncker & Humblot, 1886. 88 ₰. Dr. O. Bähr hatte im verflossenen Der deutsche Civilprozeß in praktischer

(Nö. F. 11. Bd.),

eforderten Reformen der Civilprozeß⸗

8

um es kurz zu sagen, den Prozeß aus einem mündlichen

chen machen. Bährs Beurtheilung der Reichs⸗

Vertheidigung der von Bähr

Ganz sonders nimmt sich der Verfasser der bedrohten Mündlichkeit an esonders nim 2

weine fruchtbare und segenstiftende vexn und die er des alb in keiner Weise irgendwie beschränkt E es deßbol sich Prosessor Wachs Erörterung fast ausschließlich befa 3 ) 6 rD

Uebrigens fungsinstanz. Gegen Bähr wendet si 8 ezüglich der Berufungsinstanz. E11“ 8 Reichs 8 die Abhandlung des Senats⸗Präsidenten des 8 BFö Henrici, „Das deutsche Reichsgericht in den genannten Jahrbüchern W. n des Röniglichen Hofbuchhandlung Siegfried Mittler u. Sohn, Berlin, zerschien 75 von G 1“ FxX terie⸗Regiments ““ e en Infan er 8 1 2 5 n 1., gH bis zum Ende des deutsch⸗französis 2. seiner Gründung bis engestellt von Gottschling, Haupt⸗ 114A4““ nann und Compagnie⸗Chef in dem betre fenden Regimer hie e. es 1. Hanseatischen Infanterie⸗Regiments 1 G langen Zeitraum, denn seine Gründung Nr. 75 1866 Zur Gründung ves Feesn he. eeaga mmerschen) dem Jahre 1866. Zur C er 3. Division des II. (Pom ge⸗ waren damals die vier Regimenter d r das Grenadier⸗Regiment König bestimmn, Poen nwesches) Nr. 3 das 3. Pommersche In⸗ Friedrich M. Pommersche vrfat. 7. Pommersche Infanterie⸗Regiment Nr. 54. 868 11“ d die Vereinigung der von den genannten 3. November 1866 fand die T estimmten zwölf Kompagnien in St nm⸗Regimentern zur Abgabe vn. S5 ggestellt zu werden. Stetti statt, um daselbst zum e“ lst Allerhöchster 11“ des Offizier⸗Corps üens Fase ““ durch Versetzung von Offizieren aus and 23 verschiedenen der Anciennitätsverhältnisse wegen 1 88 8 in erfolgt. Die Mehrzahl desselben versetzten ffiziere Regimentern ersolg Division in das neue Regiment versetzten L ehprgh Regimentern der 3. Division, urde Oberst Baron von Budden⸗ Zum Commandeur des bE“ . 84. 8 ; im 7. P chen Infante öö1 ts⸗ sher im 7. Pommers Pots Am 3. Zult, am Seventlelge, enwart des Königs be” 1“ Weihe in Gegenwart des Kör 5 Am 8 ierlicher Weih EöI“ 6 statt. Am 58 an die Commandeure der neuen ee. verfovember 1867 verfügte bi E Infanterie⸗Regiment Regiment 6 Jahre nach seiner ö Nr. 8 mnet bees das Gluück haben, Sb 9 11“ Vaterlandes auf demn .““ gewaltigen Dienst 111“ ei Unthei 1 O 88 E. HZGA16.“ )om ruhmreichen 1““ lassen; es nahr 8 16. Juli 1870 ging d ventsch . französischen Eo t ein. Die Thätigkeit des⸗ Mobilmachungsordre an das Regiment ein. Die deutschen Küsten Mobi sich zunächst auf die Vertheidigung der de 8 bressiv⸗ 5 ) 7 = 21. 2. H 2„ sesberasa- 1” aber die französische Flotte sich z8 ggre 8 erwies und diese Sorge iment den längst ersehnten Marschbefehl ne Reatente bielt de August begann die Verladung des W. 88 94 20. 84 8 1 HSe 8 2 8 1h. zunächst vor Metz verwendet W“ 3 Mann I1I1““ ier or dieser starken F , n.he Frass ee;. ichen Belagerungsdienst von 1 hirten auf verlt essen Belagerung das Regimen Man 3 46 ˙d 5 6u Belagerung das Reg it einziehen zu dürfen. Die Toul los, dessen Belag berte Festung mit einziehen zu dürfen. D ß die Ehre, in die eroberte Festung intrat, war die Mit⸗ genoß die Th 8* das Regiment herantrat, we B ächste Aufgabe, welche an das 8 11“ var es bis zum 9. No⸗ 6 Nrsgsbe⸗ Belagerung von Paris. Hier 5 Befebl 86 Sicherheitsdienst verwendet worden, als lassen zu einer vbebcbc solle die Cernirungslinie verlassen re dtiton nach de Sbden: e”o . InI 7 g le N„ 2 . n Erpehe bett ins dehen gernfenen Masseranfstand za vhggionn, ggc⸗ 99 in damit eine Zeit angestrengter vnd veger nahm das Regiment Theil an ööö“ verlor das 1“ Perche. In dem Gefecht bei Dreurx Füsilier⸗ in der Beance und Perche. Ir. d 1 Verwundeten, beim Füsilier Regiment beim 1. Bataillon 1 Todten, 8 welchem das Weaüun 1 Verwundeten. Der 21. 85 welchemne da Bataillon t mitfocht, kostete es Feh Bate ei La Madelaine⸗Bouvet mitfocht, kostete ete. E * La Made 3 Ne dete. in G und 3 Mann, und brgchte ähm 1d. Ffnmnde Loigny⸗ Verlust len dn 1s WMaan der⸗ Pourpry, wo es 4 Offiziere, 16 vseres Verhalten gewann. Schwere büßte, aber an Ehre durch sein ““ 1870, an welchen die Tage waren ferner der 3. und 4. Dezember Ne des Regiments Sege we rei Orkcans geschlagen Hie Berlaste deh e te und be. ben beliefen 1 ) auf 2— P rößere Opfer E“ Schlacht bei Beaugency sollte och grac 10 Der 97 Gem denn nach ihrem dreitägigen ““ Unteroffizieren tte das Regiment den Verlust von e ei Fréteval weitere ieübst zu beklagen, während die vkoseeten Das Ge⸗ und der 1 Offizier, 1 Unteroffizier und 7 öö- 28 i Vibraye verlief ohne H n6 3 Offiziere. fecht bei V den Gefechten bei Sceaur und DT. 89 ahl eiserner und 31 Mann den Heldentod. Eine lens .dn 2 K zioro 6 X 8 N. ; 8 9 8 ) enche üigbnte die Tapferkeit des Regiments, che seine Verlust⸗ E“ entgegenging, welche derns BeMnn schweren meitere 2 Offiziere, 3 Unbe.sh dem Feld⸗ liste um Der Gesammtverlust des Regiments Srhn Orben dee hn sich an Todten auf die stattliche Plhl von 2 sch 1 1 G Todten, welche Kre⸗ zuge belauft sich 428 Mann, wozu noch an Todten, 1 52. Unter ee.; 22 Offiziere, 5 Unteroffiziere, 49 g 82 8 fodaß dieses Blatt in der Geschichte des Reebner 1g5n ber⸗ amen, S. lles ist. Erst am 29. Ma 1 Tutiges auch ruhmvolles ist. E FG ie preußische Vaterland —* Iret Füce e e zwischen Bouzonville und Saarlouis, und am 8.ee 8 raE. ug des 1. Bataillons in Bremen, des 2 Be er Ein Sen

emel. Bataillons in Stade Harburg und am 16. Juni der des Füsilier⸗Bataillons in Ste DHar 2