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erhältnißmäßig gleichgestellt werden. Die des Amtmanns, denn seines Erachtens hänge von der richtigen
fahrt, der Bethätignng der Eeeet und Einsicht auf diesem Exristenzen vernichtet, rücksichtslos theilnahml bgr richtet 85 dem⸗ also wü z jen — 8 . 0 nichtet von dem also wünschen, daß jene Elemente d — n, daß jene s Reichstags, welche gegen! ich ve Er seh der allgemeinen Bewegung weisen Verkauf v E——— 88 hstags, welche gegen das schrecklich verrechnet. r sehe in der allg ewegung G 1b t 2 — — „ 8½ 1— . „zum Siege gelangen. 2 2 enden, herzerfrischenden Regierung lege viel mehr Werth auf den finanziellen als auf Stellung desselben im Großen und Ganzen die Zufriedenheit 9 gegen das Monopol einen herzerquicken herzerfrischen g g leg 9 der Landeseingesessenen ab; derselbe sei die eigentliche Er⸗
Gebiete B 82 : enn i iesen Einw *8½ 8 5 2 me zu haben, das empfiehlt sich! Die S i insbesonde 5 v . 3
— hnc und güanpeanet 809 Hee. sas hgee hadgg. elnafme hier go⸗ Brhüch Dbish amnkwir be mabesonhere Dhen kichtig g- nerkennen, und ich lasse mir es gern g⸗⸗ tionalen Zug. Die großen Brennereien lasse die Regierung den moralischen Zweck, das sehe man schon daraus, daß der . beigelegt 85 * R1-;eeFS sich nun auf werden. Aies nene Henee deenfe egflichen -,8 beha licher und fmamieler Bertehams chaffägrin valzischer wirtzschat llerdings aus dem Monopol, hier achte sie den Privaterwerb, Staat das Glücksspiel betrfibe — vnpcsetischen Erfolg Lencnagauele, as 188 der schöpfe, un gs dem durch eine Meflchnen Bedeutung, welche es hat, wenn Berechnung, di . ir, wie das aus der Umfange verstanden wird, de zr. nicht in den I1n ieb ie Sch irthe und dergleichen würde aber das Monopol sicher haben: die Vermehrung der andrath öpfe ie Regierung. dHarum se: 2 — bem iies Hab⸗ Ve sie der Gesetzentwurf erbelg eFohs Ieefol Gesebertwurf. beigegeben worden ist, werth 7 vird, daß es auch fär das Auckand emvfehlens Uhabdie ,3 Sarheig wösr he benfun die 28 Defrauden. wolle man ein ganzes System nach Ansicht des Redners bei der Schaffung der vollauf genügt wird, daß Zufriedenheit und 2 b- Reichs darüber vielfach getäuscht — das sollen nicht Beamt sich auch „ Und nun, meine Herren, bitte ich, lassen Sie mich noch mi Brennereien zu verstaatlichen. Die Sozialisten seien die viel von Strafen errichten, das werde nichts nützen, denn schon Kreisordnung für die Ostprovinzen ein so hervorragend den Gliedern des Reichs herrscht. gefteigerte Wohlfahrt in sorgun sberechtigte Unteroffiziere sein sondern natur⸗ nag S. 7 S Hee Bemerkung — so zu sagen, ad formalia — schlie 1b echteren in ihren Forderungen! Hier solle nicht die Ein⸗ jetzt berechneten sich die Defrauden trotz der niedrigen Steuer bedeutungsvoller Gedanke gewesen, diesen mit dem Volk zu⸗ In dieser Beziehung ist der Gesetzentwurf und konnte er zunächst diese Verschleißer aus den bisherigen Verschänkern 9 en Keiner von Ihnen und wohl überhaupt kein politischer Mchließen gene t aus dem Monopol wie beim Taback⸗Monopol, für die in manchem Jahre nach Millionen. Allerdings könne der nächst in Berührung kommenden Mann aufzustellen in der her für das Gebiet der Branntweinsteuergemeinschaft aufgestellt wer⸗ 89 mürde vffden⸗ 2s Ft Pfe n dr 8 ude der Landesregierung gelcgt “ den verbündeten Regierungen oder der preußische Allgemeinheit verwandt werden, sondern zur Dotation der Branntwein hoͤher besteuert werden, er (Redner) habe schon Person des Amtsvorstehers. Keine Kreisordnung sei ohne en. Aber betrachten Sie den §. 89 des Gesetzentwurfs, der bereits 89 2 1ealso dadurch schon eine große Zahl dieser Personen wiederum daß sie g für ih 82 Ai ernstlich zu imputiren geneigt sein 8 Brennereien. Hier trete der umgekehrte Crispin in die bei Berathung des Zolltarifgesetzes darauf hingewiesen. Amtsvorsteher einen Pfifferling werth. Warum sollten nun wie es die Absicht von Anfang an gewesen ist, die Ausdehnung des Herren bereeen ne;,anderweite Unterkunft finden, und dann, meine ein neues großes, aPer oagg b ten möchtan, von Zeit zu Zeit irgen⸗ Peen an, der das Leder der kleinen Leute zerschneide, um England und Frankreich hätten ja auch eine viel höhere plötzlich die Westprovinzen gh; g-—. . g. aussichts zung, b 7s habe so etwas verlautet,
Gesetzentwurfs auch a je dre⸗ Eöö Herren, bedenken Sie doch, d iese S 1 1 Anh. ses Ste 5„52* 1 8. 8 1,2 5 8 . ch auf die drei ausgeschlossenen süddeutschen Staaten zessionszwang ha och, daß diese Schankwirthe, soweit wir Kon⸗ zudenken, es mit Mühe und Fleiß zu belct Ftnerhas ekt sich aus⸗ Schuhe für die Großen daraus zu machen. Fünf Jahre nach Branntweinsteuer. Einer Erhöhung der Branntweinsteuer die Leute dort weniger werth? e ’ Frltz zu bearbeiten und dann zu einer r- könnte seine Partei zustimmen, aber auch nur dann, wenn daß es die Rücksicht auf den Kulturkampf wäre, welche die
im Auge hat. Kommt das Gesetz für die Branntweinst 1 ben, zur Zeit selbst sich eines M vols 1 1 schaft zu Stande, so bezweifle ich fi mee, Franntweinsteuergemein⸗ welches ihnen dur erenopols erfreuen, mehr oder weniger sensationellen Unte öffentlichen Mei infü es Monopols würden alle die eineren Betriebe ück t äre, wel⸗
ich, es werden seh: Wbesw Sn . und glaube Staatswegen, aburch nicht —15 Ko heen von in der Presse und in den veeen hentes 1“ 88 Meinung ö e gegangen sein. Es solle nur der damit eine Entlastung der nothwandigen Lebensmittel Hand Form des Gesetzes veranlaßt hätte; aber in Rücksicht auf
88 schüuß der drei süddeutschen Staaten an die bisherige Sirn der An⸗ allgemeinen polizeilichen Rücksichten gewährt ist dessuns aber die Gegner unserer politischen Richtung und vielleicht H K toffelbau begünstigt werden, indem man den Kartoffel⸗ in Hand gehe. Eine Erhöhung der indirekten Steuern habe diesen mache man doch keine Gesetze! Redner denke überhaupt,
schaft auch erfolgen wird. Nun, meine Hersen. hc ges euergemem⸗ Fortbestand sie gar keinen Anspruch geltend machen können oder der andere Freund derselben dem Gedanken Raum geben veae vven 8 mit dem Doppelten seines Werthes bezahle. Nach stets, wie man erst wieder bei der Börsensteuer gesehen habe, man habe sich am Kulturkampf die Finger so gründlich ver⸗
. ’ ht in poli⸗ . daß unser jetziges Vorgehen mit dieser Vorlage doch recht inopportun spiritaa land solle derselbe mit 20 ℳ verkauft werden, für eine Mehrbelastung der Minderwohlhabenden zur Folge. brannt, daß man es nicht noch einmal versuchen werde. Daß
s gn Wenn man alle Bedürfnisse in Preußen, die der Finanz⸗ der westfälische Provinzial⸗Landtag sich schließlich habe be⸗
tischer Beziehung ein überaus wichtiges üb Es ist d in I — 8 . iges und überaus erfreuliches und hebende ist dann noch als ein in wirthschaftlicher Beziehung zu e erscheine h de f ebender Vorwur wohl hi 7 her Beziehung zu er⸗ erscheine, nach den Erfahrungen, die wir e 11“ *½ b gj
f wohl hier und da aufgetaucht, daß der Staats⸗ Zeit mit einer in vielen Stücken ähnlichen Ver⸗ dbr nht sanse den inländischen Verkauf gebe die Monopolverwaltung einen Minister aufgezählt habe, durch das Monopol befriedigen stimmen lassen, das Institut der Amtsvorsteher aufzugeben,
Freude gereichen, die Gemeinschaft in dieser Wei betrieb ja schlechter sei al g 1. 8 6 1 m. die Gemeinscha ser Weise hergestellt zu sehenüj chlechter sei als der Privatberrieb, daß das „Monopol“ kreffend, haber üffen. orlage, den Taback be⸗ 5 vas insgesammt eine Dotation von 50 1 3 and dcbee n wissen; daß se veb hergestellt ist mit Opfern irgend eehher n. erwecken müsse, wenn man nur denke Fa. 38 sam vier FE ir deehe Gehnh sind es ja noch nicht b bedeute. wollte, so würde man dazu 180 Millionen brauchen, aus dem müsse Redner ihm zum schweren Vorwurf machen. Nachdem zur Verkittung der Rei chs lugen⸗ Sn e zur Befestigung, allen diesen Richtungen 5 die damit gegeben werde u. s. w. Nach haben machen müssen, und wir haben gethis de Pirse⸗ dem Tabac Der Minister stelle es so dar, als ob hinter den 3000 Monopol bekäme Preußen aber nur 144 Millionen. Diesem nun aber einmal die Amtsvorsteher nicht zu erreichen gewesen wahrscheinlich glücklich und wirksam bewohren EE ich die Effekte, die bei Unkundigen Hefaer heeh mehr um weder das Nein vergessen können, das uns danm e sertcnelcefe Kartoffelbrennern Tausende von kleinen Landleuten ständen, Monopol würde bald das Taback⸗-Monopol und das Brau⸗ seien, müsse das Postulat der Wahl der Amtmänner unbe⸗ deuten würde, wenn das Reich wirklich reich ist ued den Einnelffsaben der Staatöbetrieb da, wo er überhaupt Platz 83 Daß Sgg böö. noch auch die fast bedauerlichere und schmerzlichere Art die an diese Brennereien lieferten. Dasselbe habe man bei Monopol folgen. Das Monopol sei politisch verwerflich, weil dingt festgehalten werden. Bleibe es bei der Vorlage und e Bedürfnisse zu befriedigen hilft, anstatt sie durch Matrikular⸗ besser ist als der Privatbetrieb, daß er auch auf den größten Icht nnch dieses Rer⸗ 8 89. damals gearbeitet und gekämpft worden ist den Holzzöllen gesagt, da sollten die armen Holzhauer daran die Selbständigkeit der Bundesstaaten geschmälert werde, die den Beschlüssen des Herrenhauses, so habe es die Regierung Fn 8*à bn 8. öhen, das hat der Herr Reichskanzler in früherer Zeit 5 Gebieten mindestens ebenso gut sein kann, wie der Privatbetrien dics davon haben ands lie bringen. Wenn wir gleichwohl uns interessirt sein. Wer nun eigentlich den Vortheil zu Kostgängern des Reichs gemacht würden. Was die Ab⸗ allein in der Hand, die Amtmänner zu machen; es würden Ffmelgsaer⸗ 8 ausgeführt, daß. ich es nicht unternehmen möchte, Ihre 8 ist wohl icht mehr zweifelhaft. Unser Eisenbahnbetrieb, jetzt zu machen, so woll lassen, diese Vorlage dem Reichstage habe, das gehe aus einer Zusammenstellung über die hängigkeit der Beamten betreffe, so sei dieselbe im Privat⸗ reine Bureaukraten sein, man werde möglichst viel Leute mit nach dieser Ri bt derselben Nichtung länger zu fesseln. Ich glaube, zn rsts Poftbetrich unser Berg⸗ und Hüttenbetrieb, unser Allem das Eine gütie st en leah bne daraus, meine Herren, vor 8 enthümer der Brennereien hervor. In Schlesien ge⸗ verhältnisse auch vorhanden, aber dort sei sie eine gegenseitige. dem Civilversorgungsschein nach Westfalen schicken. Mindestens führung ser Richtung hin bedarf es kaum einer weikeren Aus⸗ 8. Atti 2 dafür einen hinreichenden Beweis; jede zeugung ist einerseits 8s veö und ernst unsere Ueber⸗ 5 — 8 Brenn rreien dem Könige von Sachsen 2 dem Kron⸗ Durch das Monopol werde die Unabhängigkeit der Wähler müsse man den bestimmten Vorschlägen, die der Provinzial⸗ In wirths b 1 große iengesellschaft liefert denselben Beweis sofern it Bedürfnisses, d 8† er ganzen Größe und Dringlichkeit des öö1“ wur er J beeinträchti ie es auch schon durch die Verstaatlichung der Landtag hinsichtlich der Wahl gemacht habe, beitreten, und In wirthschaftlicher Beziehung soll das v guten technischen Beamten der Betrieb 8 EEI116“ fuisses, dem es so bald wie möglich und so weit wie mäalt inzen, 5 den Grafen York, Saurma und anderen. In dem beeinträchtigt, wie es auch schon durch die Verstac g de 8 r Wah , bei n, ebenfalls, wie einige Herren Fedbers scon 8 eceschlagene Sache verstehen. Auch sier sind wentnen wird, die ihre abzuhelfen gilt, und andererseits von der Durchfährbarkeit iernöglich Walhlkreise des Abg. von Kardorff Oels⸗Wartenberg befänden Eisenbahnen geschehen sei. Glaube man, daß der Graf Herbert zwar müßten sowohl die Ehrenamtmänner wie die besoldeten lung kam, aussprachen, verwerflich seln ache zur Verhand⸗ stellungen vom Staatsbetriebe heute nicht 8 2- be daß diese Vor⸗ lichkeit und Näthlichkeit des Mittels, das sich uns jetzt d 1 888. ich ¹Brennereien, dieselben gehörten alle dem Prinzen Biron von Bismarck in Lauenburg gewählt worden wäre, wenn die gewählt werden. Weiter werde die Kommission zu erwägen licher Bezieh 6 7. 2 . In wirthschaft⸗ obenein erst der 8 nicht mehr zutreffen. Und nun zubieten scheint. Gewiß und türlich z6 .† s ljetzt dazu dar⸗ sich 4 Brennere * 1 8 8 5 4 8 8 ; 7 ; äre? Was die Dro⸗ hab b es wirklich nöthi sei blos der Schablone vper. Bezrehung, verwerflich, — während das Monopol die ein erst der Gedanke an die Möglichkeit einer schranke losen Aus hen Seiten dieen, und natürlich ist es, daß die Regierung zu on Kurland. In einer anderen Provinz seien 10 Brennereien Hamburger Bahn nicht verstaatlicht wäre? Vas die Dro⸗ haben, ob es - hig sei, der Schabl Moral und die Gesundheit des Volkes wie kein anderes beutung durch die Monopol⸗Inhaber! Gerade der fällt sa vollst 888 e e. Eö’ Frage minder gut informirt sein mag, als die Dunnd eigenthum vier gehörten Prinzen 8 Herzögen, hung mit der Lizenzsteuer betreffe, so handele der Reichs⸗ zu Liebe, die Berechtigung der Rittergüter und der Reichs⸗ . Les diesem Punkte zu fördern und damit der Wirthschaftlichkeit weg bei 1 Staatsmonopol im eigenen Betriebe unter 88 bET“ 8 def nahe betheiligten Kreisen des Volkes kom⸗ Soeerften 76 Grafen darunter 2 Reichsgrafen 29 Frei⸗ kanzler gegen den klaren Wortlaut der Verfassung, wenn er unmittelbaren zur Mitgliedschaft in den Kreistagen und auf Es foll ion die wesentlichsten Dienste zu leisten im Stande sein wird! b g- und Recht geführten Administration und unter einer 88 lament; eer das aus ihnen sich zusammensetzende Par⸗ 8 4 . vunter die Freiherren von Rothschild 8— seien das eine solche Steuer einführen wolle. Denn die Verfassung dem Provinzial⸗Landtage ohne jeden Grund, ohne Achtung vor Set . 1erehschaftlicher Peiiehtano bedenklich und verwerflich sein ie.ee. öffentlichen Kontrole durch das Parlament. Seiten der Sache “ — 8 cber auch wiederum, daß zu anderen he ““ Leut?⸗ . 98 Besitzern 85 adligen Namen, schreibe genau die Art der Besteuerung vor. Die Beunruhi⸗ bestehenden Rechten und Verträgen zu beseitigen. Mit dem S 30 große rundbesitzer op F. 8 8 25 „ — finc zie PBozjo . 8 . 2* Sach 8 erung besser informir . 8 otw 5 n L 2⁷q — 98 B 3 2 „ ge 2 Ue . 8 s Fer 8. er 1 z 4* 8 aus der Tasche der Steuersahhr an Enaendendfentes Geschenk saee vAgcntecn Beziehnng sollte das Monopol nach der Auf⸗ sie namentlich um der besonberen: Venesee ae Lkins maß ung daß 85 die übrigen bürgerlichen Eigenthümern; diese letzteren gung durch das Monopol berühre alle Zweige des wirth⸗ Herrenhause sei Redner dafür, daß die besoldeten Amtmänner links.) — Ich höre, daß einige Herren ve 8 richtig l sehr wahr! die ö auch nicht empfehlenswerth sein. Ich glaube, auf ihr lastet, großen Aufgaben gegenüber in b “ 9 die seie b auch keine armen Leute! Die Dotation von 50 bis schaftlichen Lebens, und das gerade zu einer Zeit, wo das ebenso wie die Landräthe, wenn sier nicht in ihren Kreisen an⸗ riefen, und daßs sje 5enge Herren „sehr richtig“ und „sehr wahr agsberechnung, die wir uns beehrt haben, dem hohen Hause Entschlossenheit und Muth z vonener gn. besonderem Maße seien aber . sic † 3000 2 reie ie] Reich unter der erste irth ftlichen D ssion leide esessen seien, das Recht der Vertretung in den Amts⸗ und Fheeh.ʒn⸗ daß sie dadurch diese außerhalb des Hauses bereits in mit dem Entwurfe vorzulegen, wird in dieser Beziehung das C 1“” großen Mitteln haben muß. 60 Millionen vertheile sich auf 3000 Brennereien, sie Reich unter der schwersten wir hschaftlichen Depress leide. gesessen seien, PE“ Uiben⸗ Variationen gesungene Melodie sich aneignen. Ich bedauere es theil zu erweisen vollständig im Stande sein Es ist as Gegen⸗ EE“ sich Herren, soll auch aus anserem Zusammenarbeiten, xertheile sich aber noch dazu sehr ungleich zu Ungunsten der Die Zahl der Anhänger sei eine viel kleinere, als selbst die Kreisversammlungen und im Provinzial⸗Landtage nicht ha en secbaft; aber ich hoffe, Sie werden sich hier im Hause überzeugen tragsberechnung — ich gebe das von .* ist n L arbeiten, die Göe ergänzenden und fördernden Zusammen-A kleineren. Die Höhe der Dotation sei aber nicht festgesetzt. Deutschfreisinnigen geglaubt hätten. Viele von den Konser⸗ dürften. Daß dieser Ausschluß für die betreffenden Beamten⸗ 188 2 wüger I'e8 gfir. 8 als diese Vorstellung. Meine 5 der Vorlage selbst zugegeben — mancher eeficere Fakbon 86 Verzicht auf “ bervorgehen. Das bedingt aber beiderseitig NCh. g. dem Bedürfniß nach dem Konsum, sondern man gebe vativen hielten mit ihrer negativen Abstimmung noch kategorien eine Se sei, 5 8 nich andeln! Ich glaube Kurzsichtigkei Grotzgrundbesitzer 5 “ 6, sein kann; aber bei allen diesen unsicheren eführt worden ist, und auf dessen Mittel; das bept ge, con den Brennern ein dauerndes Recht, ganz gleichgültig, wie sich zurück, nur aus Rücksicht gegen en Reichskanzler. en. 2 Offizier⸗- habe kein 3 täuschen, daß, wenn es siersfichtsgke. ö sich darüber ee der Schätzung ihrer Unsicherheit, ihrer moͤglichen chtung vor der gegenseitigen Stellung gr ect afr scige künftig die Konjunkturen stellten. Hier werde ähnlich dem Habe der Reichskanzler aber so wenig Anhänger, so sei die arlamenten, und wer hätte darin je eine Degradation des es würden mehr noch herauskommen d Gr 8 1“ glaube, lichkeit wird üb Fftengen worden, daß wir kaum zweifeln, die Wirk⸗ zeugungen, das bedingt aufrichtigen, guten Willen zu möͤglichfter . Recht auf Arbeit dem Brenner ein Recht auf den Verkauf Verantwortlichkeit um so größer. So könne, so dürfe nicht ffizier⸗Corps gefunden? 8 8 hinter diesen, neben diesen, mit diesen “ Fheer Hangel Ertragsberechnung EE 88 werf die Schätzung in der ständigung; und das bedingt Bedauern nicht E“ die heee Brennereiprodukte zu einem fest bestimmten Preis zu⸗ länger in Deutschland regiert werden. Es scheine ihm, da sich Hierauf ergriff der Vize⸗Präsident des Staats⸗ . 8 . 2 492 9 2 1* d 1 9 nsjgoer K⸗fte ver2 5 7. 3. 48 82 ) „ ‚ben 2 8 8 8₰ 8 8 87 ⸗ g. 0 5 “ 2 6⸗ üen Ir. 14 4 8 998; C 2 W 8 mittleren und kleineren Besitzern, von Kartoffelbauern aller Arte allerdings von großer Erheblichtelt ist, enieht sich efnziger Faktor, der Verstmhfcumg dengoch nicht gelingen sollte. Üdhl gestanden. Zu Gunsten von 3000 Kartoffelbrennern solle das gewisse Parteien aus formalen Gründen dafür ausgesprochen Ministeriums, Minister des Innern von Puttkamer das Wort. dessesge Schicksal theilen, ebenso betroffen werden: — günstig, wenn unserer Voraussicht und Vorhersagung, aber 19 h eser Beliehung Halten er 85— Herren, habe ich mir selber recht gegenwärtig zu Haus hier ein Privilegium konstituiren, wie man es in der hätten, daß der Entwurf an eine Kommission werde verwiesen (Wir werden die Rede morgen veröffentlichen.) “ er Monopol⸗Gesetzentwurf zu Stande kommt: ebenso ungünstig ist nämlich der Faktor, die Frage: 885 weit 5 e er. ganzlich, das gebenden Füll 1 “ trotz der seit Wochen mich um⸗ 5 dal sten Zeit nicht zu konstituiren gewagt habe. Die Zu⸗ werden. Sollte das zur Ausführung kommen, so bitte er, man Der Abg. Graf Hue de Grais meinte: seine Partei habe Freünd Virihahen ansc. nüc hcbjerfiven Bem aange eshraunh Net rien h glaube, werde nicht dem einzelnen Besitzer gemacht, sondern solle sich beeilen, damit das Monopol bald wieder an das sich an den Fragen der Gesetzgebung über die Selbstverwaltung 1G 1 Plenum gelange, und hier mit noch größerer Majorität zurück⸗ stets rege betheiligt und stehe auch dieser Vorlage wohlwollend gegenüber, bereit, daran mitzuwirken, daß dieselbe zu einem
81 2 :2 2„ . 8 wünschenswerthes Ereigniß? Würde es nicht uns Allen zur wahren
wenn der Monopol⸗Gesetzentw ich Sarnbhe der e, r. K — pr weiter: es soll 2 Gescsbent 8 vüctr u Stande fonmt Und “ Gesetz Platz greift? Wir haben ange⸗ nüchternen, objektiven Bemerkungen beschränkt, mit denen ich eben zu G iese jährli diese Theile der Landwirthschaft gemacht werden! Maei ö daß demnächst auch keine Ne rminderung um 20 % eintreten wird, und Ende gekommen bin. 1 “ sie hafte an dem Gut. Durch diese jährliche Zuwendung von t 8 W 6 irrigere Auffassung kann es, glaube ich, gar nichte Herren, eine F Buchn. eine Konsumvermehrung nach v der Ver⸗ Ich würde mich freuen, wenn es Ihnen, meine Herren, gef lle 60 Millionen wachse der Werth der Güter um 1 ½ — 1 Milliarden gewiesen werden könne, als das Taback⸗Monopohl. nül Ddaro en, de ' einer ; h, gar nicht geben. Ich — evölkerung eintreten wird. Ich gebe Ihnen zu, diese wollte, die weitere Berathung aus solchem⸗ Geleise icht des 1 Mark. Im Abgeordnetenhause wolle man einen 100 Millionen⸗ Der Abg. von Wedell⸗Malchow meinte: Die Agitation befriedigenden Abschlusse gelange. Im Interesse der einheit⸗ 8 ir “ “ gegen das Branntwein⸗Monopol, die von der Linken als so lichen Organisation des Staatswesens wäre es nicht gerecht⸗
habe vorhin absichtlich bei Darle 8 9 A e m b „ 4 Barlegung der Grundzüge des Ihn Annahme ist mit irgend welchen Dokumenten oder sonfl) kommen 12 s 1 vorgelegten Monopol⸗Gesetzentwurfs dara 1 Ihnen E — Dokumenten oder sonstigen Beweis⸗ kommen zu lassen. Ich würde meinen, daß dahe! r.nn. 8 “ lnischen Gutsbesitzer auszukaufe O 9 8 Gesetzentwurfs rauf aufmerksam gen mitteln nicht zu belegen, aber auch die Bestreitung derselhen, die ““ . en, daß dabei keiner von uns Fonds gründen, um die polnischen Gutsbesitzer auszukaufen. en de 1 ol, die von de Fals he as. 8 vesch den großen, mittleren Brennern vhlh di 588 nahme eines größeren Konfumrudgangs ee 88 Ge “ noh. aber das Ganze, dem wir doch alle In demselben Augenblick wolle man mehr als 100 Millionen großartig dargestellt werde, seaiiehegehe bee fen e für eine “ stung, ihr Produkt abzuliefern, ein emesser wie eine entgegengesetzte Meinung. J Sw r 8 vollen, sicher gewinnen würde. Mark gerade diese ische igen zuwende den Auf die Petitionen gebe seine Partei nichts, der .Richter zu erlassen, und es müßten deshalb in einig DVrels aua der re 2 angemessener m entgegengesetzte Meinung. laube, wir kö 8 Der 9 erhr “ 1 88 Mark gerade diesen polnischen Adligen zuwenden, um den Auf die Petitionen gebe sei 8, 1 1 2 Unh, es vne aiss St ga. —
9 gg sü der 11““ bezahlt werden soll. Nun frage ich Sie, eine E Gegenrechnung 2, . 88. E11ö nach 82. 889. Fehr. von Huene erklärte: Das Centrum trage 8 1 Güter zu erhoben Er wolle weder von jenem wisse ja, wie solche Petitionen gemacht würden. Von einer Herrenhaus⸗Beschlüsse geändert werden. Die Aufhebung der “ “ 5 Prige u“ für den Kartoffel⸗ Zünen uüct gelngt, die Wahrscheinlichkeit eines Mindesterkrages Chatarmtonopase nberthecn e die schwersten Bedenken gegen 00 Millionen⸗Fonds etwas wissen, noch von diesen 100 Mil⸗ Agitation könne nur in den Kreisen der Interessenten die Rede Vorrechte der bööö auch 8 nfche der
b . 5 e 7 r ü i r 9 is vor vS Mi rk Gesetze ger 24 . 2 äber Up 28 rde e aãg Fg 8 . ö 1 88 ; jvrv 57 v0 cC 8 ¼ 2 9 stohho * Treoj so jne N 8 jg ü ner be Leffe ön 2 2 Oder haben Eßst nach nie etwus deececge eaa . has 2 Zweifel zu in “ von, diesem Ggjetentwur ernstlich in Gesetz stimmen, aber 8 phanl “ werde es auch gegen dieses ionen. Er wolle nur zeigen, wie wirr die ganze Gesetz⸗ sein. Das Volk im Allgemeinen stehe der lgitation vollkommen 11““ Was 8 . g wesentlich durch die hohen Exportprämien erst so weit heräbgeprüct wirklich weniger fein sollte bes ich niicghn es nun auch für die Zukunft einen Weg der V n 1S.s Jg versuchen, ebung sei! Es sei ja nicht das erste Mal, daß man fern. So seien auch die Ausführungen des Abg. Richter g8 8n es geCg 8 b 8 mmeh 8 Lassen da die große Ge⸗ die andere Staaten ihren Erporteuren von Spiritus Betrag abiverfen sollte, wenn der Konsumrüͤck diesen großen Die Rechtsfragen dürften über 111““ ö leichzeitig zwei Pferde vorn und vier Pferde hinten leere Redewendungen, die ganze Rede sei nur eine I“ E“ d bena bhalt 8. “ 8 zahlen, 8 die sie dadurch in den Stand setzen, dieses Objekt unter größerer, der finanzielle Effekt ein erheblich “ erheblich zurückgesetzt werden. Die die 22 “ teriellen Rücksichten nicht an den Wagen spanne. Der Brenner werde durch die Do⸗ rede nach außer, hier habe sie gar keinen Einfluß gehabt; im schäftslast viele geeignete Leute ““ g. 8 Amt 1 seinem Werthe auf dem Weltmarkt anzubieten und dadurch den Preis würden wir darum großen Anlaß zur Klage habens Ich don Fürde⸗ treffende Aeußerung des Minisuft nanung des Auslandes be⸗ tation ein Helot, ein Knecht der jeweiligen Regierung, in Lande werde man diese Rede “ 09 han, in. e. 8 9 Saß. den die natürlichen Faktoren der Preisbildung, die weshalb; müßten wir es nicht dann begrüßen um der Whneüis efcht letzend See ge es Ministers sei für das Centrum ver⸗ eder Beziehung von derselben abhängig. Ein Theil der und den großen Redner Eugen Richter noch mehr feiern. Er des Amtmanns als eine bequeme Ablagerung von oben und A Gefeaten bedingen, künstlich herunterzuschrauben? — Ist denn die der Gesetzentwurf dann in der anderen Richtung bei . n Fütterz Sache leidenschaftslos I nicht der Aufforderung, die Brenner wisse aber doch ganz gut, daß diese Dotation zugleich (Redner) freue sich, daß der Abg. von Huene eine Kom⸗ unten betrachtet werde; der Amtmann werde eben mit Ge⸗ beschent, wenn man sich von den Machinationen fremder Konkur⸗ 8 — enschaftslos zu Das Centrum wolle die ine politische Degradation sei. Der Reichskanzler habe sich missionsberathung vorgeschlagen habe. Von allen Seiten schäften des Landraths und mit solchen der Gemeinde⸗Vor⸗ nicht verstärken, gerade weil er agegen verwahrt, daß er (Redner) dessen wirthschaftliche stimme man darin überein, daß der Branntwein eine höhere steher beladen. Diese Ablagerung müsse rückgängig gemacht Flit 1 Er s Er (Redner) wundere sich, daß werden. Abweichend von den Kreisordnungen für den Osten
Es ist einmal für sehr weis t
1 “ “ ; 8 if ür se e gehalten worden, wenn ei Gesetz. Machtste
Fenta kefeit um zu finden, was im Inlande der angemessene Preis entwurf, der, wie dieser, kombinirten Zwecken dienen sollen, Gesetz Machtstellung des Staates ür ein Produkt isl? Ist denn der eis⸗ Geschenk aus den Taschen der wurf gemacht wurde, daß eine derarti Kombinati soll, der Vor⸗ schon so viel Macht in seinen Betrieben habe. Di “ 1 8” 85 n hassen genin e der h seinen Betrieben habe. Die ganze Politik als Schnapspolitik kennzeichne. Er sei aber gegenüber Besteuerung vertragen könne.
Steuerzahler? Für diese Deduktionen we⸗ Sie keinen G unvernünfti ei ö ; b volitis Fristen 1“ 8 d — erde Al 1 ꝛu 1 O finden, Sie mäͤgen x Moduttionen 1“ Glauben Lpi. n sich enthalte, pöltbische Cristenz des Gentrune beruhe auf der Wirkung der ieser Vorlage nicht in der Lage, seinen Ausdruck zurück⸗ die Linke, die doch immer eine Erhöhung der Branntwein⸗ sei in dieser Vorlage die Zahl der Einwohner der Städte, Herren, die Klugheit selbst würde, wenn wir den Gesetzentwurf sonst Zweckes dem anderen Zwecke wieder fch Beförderung des einen Richtun sehr l 88 desen Erfahrungen müsse es nach dieser unehmen! Gerade in dieser Vorlage finde er diese über⸗ steuer verlangt habe, sich jetzt derselben widersetz. Die welche aus den Kreisen als besondere Stadtkreise ausscheiden wollen, uns nöthigen, den Preis, der den Brennern zu “ dasselbe haben wir doch auf “ Herren, ö“ sein. Daß die Landwirthschaft dar⸗ ebene Vorliebe für den Schnaps rücksichtslos und bis Steuerkraft des Reiches und der Einzelstaaten müsse gestärkt dürften, auf 30 000 erhöht. Die Kommission müsse eingehend in der Höhe zu erhalten, daß sie die Produktionskosten im BGebiete auch schon; da haben auch Sie sich der Neffaene cesn stützung, die wohl, aber es meine, die Unter⸗ Extrem durchgeführt. Die Faktoren, auf die werden, wenn man nicht in eine sehr mißliche Lage prüfen, ob diese Ausnahme gerechtfertigt sei. Der Redner schloß “ “ L“ “ dabei bestehen können. Wir Befehlefsen. daß derartige kombinirte Zwecke recht gut sein 1n.; einseitige, denn G zn Theil werde, sei nur eine die ganze Berechnung der Vorlage stütze, seien hineinkommen wolle. Auf dem Wege der direkten mit dem Wunsche: Lassen Sie uns diesen neuen Baustein in Reiche 960 Mäio ier segen soll, mit diesem ganzen 9 bicgentgen Zölle, von denen es durchaus zweifelhaft sondern ein Fabrikat 18 Rohprodukt werde gekauft, urchaus unsicher und unzuverlässig. Das habe der Steuern könne man das nicht erreichen. Die Kommission das Gebäude der Selbstverwaltung einfügen und eifrig mit⸗ wir die Preise so herabdrücken, da die Breren soll, schlachten, wenn zölle oder ob berathen und beschlossen wurden, ob sie wie Finanz⸗ gewissen Gruppe „ und das auch noch von einer Minister zum Theil auch selbst zugegeben. Die Ge⸗ werde sich eingehend mit der Frage beschäftigen müssen, arbeiten, ein befriedigendes Resultat zu erzielen. 8 Aber weiter als diese Rücksicht 5 die wiathschaffhiche löhangeennenr uns, wie ich glaube nie Schubzole wirken würden, und da haben wir würden wirthschaftlich Aber auch diese 8 sammtberechnung der Vorlage sei um das Doppelte und ob Maischraumsteuer, oder Fabrikatsteuer, oder Konsumsteuer Der Abg. von Meyer (Arnswalde) sprach sich als Gegner Alles zu vermeiden, was unserm Lande die Landwirth chaft vrfchmunbe zöͤlle wirken, so ist es idoch 8 Sa . nicht als Schutz⸗ sollten weiter 9 gefesse t: die bestehenden Brennereien u Dreifache zu hoch, die Kosten aber seien um die Hälfte zu das Beste sei. Das Monopol sei aber das einzige Mittel zur der Kreisordnung von 1872 gegen die Vorlage aus. Man⸗ oder unmöglich, machen könnte, im Gegentheil Alles zu khun, was wirken und dazu beitragen die aligeineinen Fir voEöö stimme, der Kons vernn nun aber die Berechnung nicht njiedrig angesetzt; die Berechnungen der Tabelle des Verkaufs⸗ Bekämpfung des Alkoholismus; aus dem übermäßigen Genuß habe damals den Landrath an die Wand drücken wollen und dazu beitragen kann, diesen wichtigsten, gesundesten und bedeutsamsten kasse, sei es die Reichskasse, in die Lage 88 see “ P die Brennereien so werde der Staat doch 16 breises seien auch ganz unrichtig, ohne jede sachliche Unterlage, des Branntweins entständen die schwersten Krankheiten. — Das er sei im Gegentheil in seiner Machtsphäre mehr gehoben ö 88 ů88 alle Zeiten zu erhalten. dheet2 hgg. auf andere Weise die Wohlfahrt derer 11““ doch nicht immer ee. 1ö müssen, denn er könne 1 und rein aus der Phantasie entsprungen. Die Vorlage selbst Brennereigewerbe sei durch die Vorlage außerordentlich be⸗ worden als früher. Jedenfalls funktionire die neue Kreis⸗ Monstol 183 Ceeahe ae gen Gesichtspunkten gegen das b.ahnecch dee atrthat des Schutzzolles bedurften. Ganz ähnlich wirthschaftlichen Stoötesr ae⸗ “ 8 Das müsse nothwendig zu estätige das. Der Reichskanzler scheine einfach gesagt zu haben, die schränkt, seine Partei werde in der Kommission noch zu ordnung so theuer, daß sie mit das Defizit verschuldet habe. aus ihrem Söue deltend Fedä gütn. zahlreicher Personen sürer öö ereignen und es würde dann, wenn der Kon⸗ kleineren Landwirthe gen führen. Daß allen möglichen 16 Einnahmen sollten 300 Millionen betragen, und die vor⸗ besseren Kautelen im Interesse desselben kommen müssen. Zu Man sage, man dürfe die neue Kreisordnung nicht ändern, ganz zweifellos seine Richtigkeit da Punkt, — der ja Sorge “ eise sehr erheblich fortgesetzt zurückginge, die Die Brenner würd hen mitgeholfen werde, sei ein Irrthum. tragenden Räthe hätten diese Summe mit Gewalt heraus⸗ erwägen sein werde auch die Frage, ob die Fabrikation des denn sie beruhe auf einem Kompromiß. Was sei dies für ein weniger ins Gewicht fallen dürfte ais behandlen er * .c weit Ich Nn des. Zeit sein, einen Ersatz dafür zu finden. In sozialer Besiel den ganzen Kartoffelbau an sich reißen rechnen müssen. Der glasweise Ausschank solle unge⸗ Rohspiritus zum Export nicht außerhalb des Monopols zu Kompromiß? Der Pairsschub im Herrenhause? Die Chren⸗ um viel geringere Zahlen handeln, es wird ein großer rwird sich die Sesichtepunkter gegenwärtigen Stunde und kann ja auch garnicht hervorrufen entehung werde man nur Unmillen cechtfertigter Weise im Gegensatz zu dem Verkaufe stellen und freizulassen sei und ob ferner das Institut amtmänner in Westfalen hätten dieselben Funktionen wie die Personals übergeführt werden in den Staatsbetrleb und vork machen sind, elcot er bochen henznüesen Beziehungen geltend zu besitzer der Verteener die Begünstigung der Guts⸗ n Driginalflaschen benachtheiligt werden! Alle diese der Verschleißer durchaus nothwendig oder nicht vielmehr Amtsvorsteher in anderen Provinzen. Die Amtsbezirke in 8 besser untergebracht sein als jetzt. Aber ich gebe zu: ein Theil es wird aber auch — 8e 1“ 1“ Ich Llaube, oft ein nothwendiges Edna s⸗lclss für den Arbeiter, der Verluste solle der Schankwirth bezahlen. Die Ver⸗ eine Freigabe des kleinen Ausschanks möglich sei. Er hoffe Westfalen müßten so organisirt werden, daß sie etwa 2 Amts⸗ hee ss, safrscal⸗ . Penechanc. werh Feschsbigt, aus demselben ausgeführt habe, genügen, um wirklich 2 “ stelle. Er (Redner) 1 sei⸗ entgegen⸗ schleißerprovision sei um mindestens die Hälfte zu und wünsche, daß es in der Kommission möglich sein werde, bezirken bei uns entsprächen. Einen Widerspruch der Vorlage Beenact gtunbjablich vecsesehn ng ““ in diesem 8ag. ist empfehlenswerth in politischer, wirthschaftlicher und kein Säufer gerettet werde. pie Henee 8 chnaps⸗Monopol niedrig angesetzt. Man werde 20 Proz. als Provision an⸗ einen Modus zu finden, der eine höhere Ausnutzung des finde Redner darin, daß die Amtmänner aus den Grund⸗ Fntschä:gungen in der eien vder andfnen 8 zun, daß diese Nansie er Hinsicht; aber freilich nur vom Standpunkte des Deut⸗ mehr trinken würden seien ch eute, die keinen Schnaps .“ nehmen müssen, und dann verändere sich der Effekt des Mo⸗ Branntweins als Steuerquelle gestatte, und er hoffe zugleich, daß, besitzern genommen werden sollten, die Landräthe nicht. genug gehen, daß sie ohne Bedenken erweitern eke nicht weit Lnnee hes, Avnt inländischen Standpunkte aus gesprochen. Vom Stand- wesen Säufer zu ö “ n orher nicht in Gefahr ge⸗ nopols gleich um 50 Millionen. Daß die Verminderung des wenn ein solcher Modus in der Kommission gefunden sein werde, Der Abg. vom Heede erklärte, er sei mit seinen Freunden das der Punkt, an dem am letzten eine Verständi⸗ . scheiter; so ist 8 .“ elandes mimmt sich die Sache gewiß sehr anders aus. Was natürlicher Apostel des Sch Jeder Verschleißer werde ein Konsums nur 20 Proz. betragen werde, sei nicht anzunehmen. sollte es auch das Monopol sein — sich dann weniger Ab⸗ im Großen und Ganzen für die Vorlage, deren Zustande⸗ 5 gung scheitern würde. n politischer Beziehung im Auslande darüber denken hhe des Schnapstrinkens sein. Er (Redner) Dabei sei gar nicht berücksichtigt der Verbrauch des jetzt nicht neigung gegen alle Besteuerung des Branntweins auf jener kommen er nicht durch Anträge in Frage stellen wolle. Ins⸗ b 1— v Flints ; besondere spreche er sich für die intendirte Zusammensetzung
Aber, meine Herren, das ist V Iribf b ; sürde 1 . 2 * 8 ja gerade ein wirthschaftlicher wenn wir hier diesen Gesetze f mit arsaruver denken würde, glaube, eine Konsumsteuer würde hesser mnr. b n 1 288 sen Gesetzentwurf mit großer Einmüthigkeit bald 1 sumsteuer würde besser wirken als die Mono⸗ denaturirten Spiritus zu gewerblichen Zwecken, ferner Seite (links) finden werde, wie es heute zu seinem Bedauern dee Haechen,; Gerade in einer Provi 1 1 und Wahl der Kreisvertretung aus. Gerade in einer Provinz
Vorzug des Monopol⸗Gesetzentwurfs, daß ü und irksamkeit für die Befesti volisir Er beantr ie V slche Entschädigiangen vorsehen kann Wüberbchch Kräffigung sen egssmnket sir die Pefelroung “ und die Fene eek., dt bhantrage also die Verweisung an eine Kom⸗ nicht der ins Ausland gelangende Spiritus. Auch der Fall gewesen sei. id Wahl eisve ung aus. * ics wollten “ die CEnderer, Form wesentlich höher besteuern malen. Die Frage aufwerfen und sie sich richtig 1e 8 Der Abg. Richter Der Minis⸗ S hierdurch werde eine Reduktion des Konsums eintreten Das Haus vertagte sich. Persönlich bemerkte der Abg. wie Westfalen mit einer so fluktuirenden Bevölkerung müsse ve ene eerr d F daß die Wigungsfrage von selbst fortfallen, aber, glaube ich, ein und dasselbe. Ich will nur sagen ea e . hervorgehoben daß sich die Re⸗ 1** 5 haii ber 8 Scholz habe und eine Reduktion des Ertrages. Mit der Verminderung des Dr. Meyer (Halle): Die vor sechs Jahren gehaltene Rede, der Grundbesitz als das stabile Element einen wichtigen Faktor een imgen auch. Hes lan. die. von der schaftlicher Beziehung im Auslande etwa darüber denken würde. Man bewußt sei; giefethen Wendu ih Verantwortlichkeit Konsums verminderten sich aber nicht die Produktionskosten. welche der Finanz⸗Minister aus dem Abgeordnetenhause citirt der Kreisvertretung bilden; die Großindustrie würde zu ihrem erwarten sind; es würden viel mehr Leute 8 umm nsmweiferhaft zu 882⁄ Feir wiit Focht o unangenehm von dieser Neuerung berührt sein, Kolonial⸗ und Kirchenpolitik ercer jabe das Haus bei der Das Verlust⸗Conto werde sich erhöhen und damit die Ein⸗ habe, habe er (Redner) gehalten. Es habe darin nicht die ge⸗ Recht kommen, wenn nicht nur das Gewerbe Lae- dem Lande, drängt, in ihrem Erwerbe geschädigt werden, und es würde kein prümien, die seßt ncsgeschen berührt sind von den hohen Erport⸗ Rückzuge und dem Verun lück 88 verfingen nach dem mahme wiederum verringern. Wenn der Erport durch ringste Andeutung gelegen, daß er auch nur in seinen kühnsten sondern auch in den Städten vertreten wäre. Das Ausscheiden Mensch daran denken, ihnen eine Entschädigung dafür zu geben Ich und die uns . K. lg usland vielfach seinen Brennern bezahlt Aufhebung des Salz⸗M 9 1g ber Projekte nicht mehr. Bei der das Monopol vermehrt werde, so werde Deutschland mit seinen Träumen die Einführung des Branntwein⸗Monopols für mög⸗ der Städte aus dem Kreise sollte man nicht erschweren. Er habe in einer Zeitung — es ist das eigentliche Anti⸗Moncpol⸗ i gerufen hat, über meiae hen n. hr. die Landwirthschaft mit hervor⸗ Monopole sei vöre eä geheißen: die Zeit der niedrigeren Preisen auf die Preise des Weltmarktes drücken, lich gehalten hätte. Er freue sich, daß der Finanz⸗Minister sei deshalb dafür, daß der Austritt schon bei einer r “ hat. also in dieser Richtung ein ganz vor Kurzem, im Laufe des yprigen Mondts in I. e ehh fand ich mit neuen Monopolen. Dins decermüvels man das Reich was wiederum eine Verringerung der Einnahme des Mono⸗ sich noch einer Rede von ihm (dem Redner) vor sechs Jahren Einwohnerzahl von 20 000 erfolgen könne. Das Folge der Feböbhunts der Etenee at Eethn effanden. „Mailand, in BBlatte eine interessante Aeußerung in einem Artikel üherschrieher einen Vorwurf aus ihrem Antrag 8 8. habe man pols herbeiführen werde. Im Auslande wohnten nicht nur erinnere, bewundere aber, daß er sie nach sechs Jahren noch Institut 1 Ehrenamtmänner 4 ,1R Rüaeree- fende Liqueurfabriken, Branda bes Iesncsen haben zwei bedeu⸗ 3e0— Branntweinmonopol in Oesterreich.“’ Ich füge zur Erklärung Sollten sie noch Wochen lang mit gegen das Monopol gemacht. Spiritusproduzenten, sondern auch Spirituskonsumenten, welche nicht verstanden habe. , 1 auf dem Zapier, um so weniger sei dieses Ins itut, wie. Fellehen und über taufend Arbeiter neefaffes ahfsür. Beahlisfenents 111“ vI es gnch in Hesterreich schon nicht ü die vom Reichskanzler ressortirten üleha⸗ No one 89 ebeeeeeee ni “ eeee h “ nans Serrerhaun e. ö 8 Zeichen, wie es bei der einfachen Steuererhö in a sein Hql, welche der Frage näher zu treten riethen, ob Je b er die Br. 71 aag, ol agitirten? seiner Steuerzahler zu Schleuderpreisen Spiritus lieferte. Aaus welche den Ehrenc ännern zugemuthe den, 882— der, welche die Recierung a hans keureerhohung in anderer Form als i igt agh Hort ehn eranatweinmgnopol einzuführen sein macgtthenäig Pho ehengeer sediedi vanntwein⸗Monopolvorlage geworden, 88 ganzen hegnop 899 föhreßsach so 1 heraus⸗ — Im weiteren Verlauf der gestrigen (34.) Sitzung durch Berufsbeamte zweckmäßig erledigt werden. Man würde die Herren doch nicht mit mehr Gleichgültigkeit, Ruhe und Theil. Es ist ja g he häftigt sich der Artikel, in dem es heißt: ein Monopol bedeute, wü geigung dagegen geworden. Was 8 kommen, wie aus der Maischraumsteuer. Der Finanz⸗Minister des Hauses der Abgeordneten bemerkte bei Fortsetzung sonst einem ungemessenen Schreibwesen Thür und Thor nahmlosigkeit hinweggehen wollen, als über die ungenügende Ent⸗ * sehr zweifelhaft, ob überhaupt das Branntwein⸗ nationale Doppel äbe wüßten die Leute besser, als was inter⸗ habe von der Bekämpfung der Branntweinpest ge⸗ der Berathung des Entwurfs einer Kreis⸗ und öffnen. Wolle man der Selbstverwaltung Vorschub leisten, so schädigung, die dieser Gesetzentwurf vorsieht! Nein, meine Herren, gencpoh in st der selgn⸗ zu Stande kommt. Die äöͤsterreichische das Mono vae währung sei. 5000 Petitionen seien gegen sprochen; es wundere ihn (Redner), daß jener sich Provinzial⸗Ordnung für Westfalen der Abg. Dr. müßte man das Gemeindevorsteher⸗Institut in Westfalen mehr Aea eler Richtung ist die Monopol⸗Gesetzvorlage recht dringend Bismarck 8n EEö Grund, zu wünschen, daß Fürst Zufall daß der deluschene nur 12 für dasselbe. Es sei kein dabei nicht auf die Statistik berufen habe, die Windthorst, er wolle bei der augenblicklichen Lage der Geschäfte, pflegen. Schließlich sprach sich Redner gegen den Ausschluß auss Len, “ sf G Monarchie plänen im Reichstage unterliege. Die habe, als das Mono andwirteschaftst th gerade getagt 88n telle, daß sich seit 1881 die Zahl der an chronischem wo man im Abgeordnetenhause eine solche Vorlage vor sich habe, der Landräthe und Amtmänner von den Kreistagen und dem sogar gesprochen; ich halte diesen Audruck fün Fheg eser, Cfatengen — nämlich die österreichische Sache sei von langer and venberrast eee gft Die ganze Alkoholismus Leidenden verdoppelt habe. Was würde dem im Reichstage aber das Branntwein⸗Monopol in Berathung Provinzial⸗Landtage aus und empfahl gleichfalls die Nieder⸗ schwerlich eine Existenz durch das Mon zectsn würde erxportirt für etwa 5 Millionen Gulden jaͤhrlich von diesen Artikel das Recht, das Jeder 8 ereitet. Das Monopol verletze Minister, wenn die Zahl richtig wäre, die Reduktion dieser genommen werde, auf Einzelheiten nicht besonders eingehen. setzung einer Kommission. “ 1 edner sei durchaus kein Gegner der Vorlage und habe gar Nach einer kurzen Bemerkung des Geheimen Finanz⸗Raths
; — opolgesetz vernichtet werden; d diese 2 86 18 S; 91 ür sich verla kö 1 228 ) 2 1 öouer aber, meine Herren, wird nicht 3 Her: und diese Ausfuhr wäre aufs Höchste gefährde ie Absi beeernich ugen könne, das Recht der iffer um 20 Proz. nützen? Er würde ja nicht einmal den 3 irzen Beme That ein folches Uebel hanich necbehc enh Mersmeipgenasßein der der Leutsche Regierung sich „Seg gehühret, w fänt die Absschten verchschaftlichen Freicheit 1 Selbständigkeit. Die Herren gffer von 1er z nn. erreichen! Unter 88 Kaiserlichen nicht den Gedanken, daß sie nicht zu Stande kommen solle, Gleim wurde die Diskussion geschlossen und die Vorlage
“ v“] 8 ggeit ees Interesse der österreichischen Produktion vertritt, muß für das Monopol S.ec. fe das fonze Land eine Bewegung Adler werde die Branntweinschänke weit mehr besucht werden aber einige Punkte müsse er doch hervorheben, wo ein Nach⸗ einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. 1u6“ 1 rvorrufen zu können, sie hätten sich aber aals jetzt, denn der glasweise Ausschank solle ja dem flaschen⸗ geben sehr schwer sein werde. Die wichtigste Frage sei die Schluß 2 ¼ Uhr. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr.
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