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Berlin, 10. März 1886 bringen wir hierdurch zur öffentli tni 8 3 . zur öffentlichen Kenntniß, daß in den genannten stimmungen haben vorläufi ülti it f 1ö1“—“ 1“ Mearkthallen auf Grund der gefaßten Gemeindebeschlüsse nach⸗ erste Jahr nach Eröffnung 9 ieAetr gkeit für das kerstage der Hochseligen Königin, zum ersten Mal, seitdem der Er⸗ “ Tarif 11“ wird das Markthallen. 1 8 — F. eieh des Kgisers diese Stätte pietät, zur Erhebung gelangen wird. stunden wochentäglich von 10 bis ühr 85 ber 88 n, henf. r g geschaffen worden, des starken Frostes wegen jenes (Die Preise verstehen sich überall pro Quadratmeter ertheilen 1 2 Uhr und Abends 5 bis 7 Uhr herrlichen Schmucks entbehren, der fonst stets das Entzücken Tausender und Tag.) S der Hrn. Direktor Hausburg sind alle Anstellungsges 6 en 71 1 . ngsgesuche 14““
“ beee. 8 „91o sowie Meldungen zur Miethung von Ständen ec. schriftlich zu richt 4 “ Wie seit Jahren, Raa. 8 ee gei 8 fruüͤher Morucn⸗ 8 ür Neisch whild, Geflügel . . .. . Die Feststellung des Tages der Schließung der Eingangs 88 ““ B z Mi — WMzr⸗ stunde Viele nach dem Henkmal dinaus. Ir bauf. der denen engen 8 ir Se 11“ nannten acht Wochenmärkte resp. der Eröffnung der vorbezeichneten 89 .““ erlin „ ittwoch, den 10. März das Gitter auch noch mit Kränzen geschmückt Blumen“ Vorkost⸗ BFäncher e Fische. Käse, Butter. Eier, vier Markthallen hat sich der Bezirksausschuß vorbehalten. Grünkeen rfost, Backwaaren, Heringe, frische Gemüse, 88 nnd d.,ee — 82 Eröffnung der Markthallen “ “ 11116“¹“ d deshalb, nachdem der Bezirkzausschuß in der vorstehend gedacht 1 ich z ist in der Provinz ei ütis s “ 1““ . 5) Für Kartoffeln 20 W 9 - en Ni f fl Es ist in der Provinz eine politische Gesellschaft unter d Landeskirch ttelba g „ g. 8. “ 1“] ) Fü bb14“A“ eise Beschluß gefaßt hat, eben 1 ammtlliches. “ rovinz eine pof Gesells iter dem Landeskirche unmittelbar für ihn gewann und das Vertrauen zu Betneh 6 88 nerefenine 1u1u“*“¹ h 6) Für grobe Holzwaaren und ähnliche Güter, in Markt⸗ Hlisch 82 8 Fhaho 1886. “ ban Becteg kefalg 8 e 3 1 ch ich „ N S5 Ml. sase, Fügenaeths nt demm ostensihlen seinem Wirken steigerte. 8 der Bezirksausschuß 116u“ hallen, in denen zu ihrer Unterbringung genügender Raum vor⸗ Kuratorium der städtischen Markthall Preußen. Berlin, 10. März. Im weiteren Verlauf vecke für 8 Bolk, um die Nationalität zu schützen und zu fördern, Es wird in dem Bericht dann mitgetheilt, daß Richt dem Nachdem der Bezirksausschuß zu Berlin die gesetzlich vorge⸗ handen ist .. v Forcesehen. hallen. der gestrigen (36.) Sitzuung des Hauses der Ab⸗ wodurch das Volk geködert und verwirrt gemacht ist; der geheime seine Anträge, dem Unterricht eine Fera2; FBoinische Buach g märkte, welche gegenwartig sowie i 1 geordneten empfahl bei Fortsetzung der zweiten Be⸗ derece st nicht Feranmt genneht Banden ziu Teüftr. An geben, von dem Provinzial⸗Schulkollegium abgelehnt 18 laauf dem Alexanderplatz, 11“ Die Vermiethung der Stände erfolgt, j ch Wunsch d 8 rathung des Etats de 8 Ministeriums der geist⸗ von Pokrzvwnickt obgleich beide Deutsche hgen sich schar dedn Sn polnischen Schülern gestattet hat, „sich zu einer, die auf dem Feuen Uharf. . Miethers, auf Tage, Wochen und Mlondt⸗ jeʒna MWupsch des recfugliches eheimnih vehl. Fer die Ver⸗ dlci ce hFrzerr en 8⸗ Bi — vhhs rn ne 89 1— die eüh pea Antricge be⸗ 95 PFeltsnaldersammlung einen h “ 8 eaeesckesden vn 1““ auf dem Dönhofsplatz, auf eine Reihe von en w 5 8 1 aserin des einaktigen Lustspiels „Sympathie“ ist, welche für das . —2 ) M.“, Tit. 1, hur Heiligenschein, den höchsten irdischen Ruhm in der hiesigen Provin 6 ISIX 88 8 Gendarmen Markt, Rabatts veseht en vird die Gewährung eines Königliche Schauspielhaus zur Aufführung angenommen wurde. Die Ermland der Abg. Spahn die Beseitigung der weltlichen und im Herzogthum Posen erworben, welchen nur zu bzengden das ermania Schnter eh Zeit unter 88 He nnd⸗ auf dem Belle⸗Alliance⸗Platz, 8 Für Kellergeschoß zur Aufbewahrung unverkaufter Waare wird premiere dieser interessanten Novitaͤt, welche unter dem Pfeudonym Lokal⸗Schulinspektoren und deren Ersetzung durch die Geist⸗ höchste Verbrechen an der angeblichen Majestät des souveränen in diesem Wüe irreli söse ver be , e. 11“ Ece der Louisenstraße und pro Tag und Quadratmeter 10 ₰ berechnet. sI. Duntland, öö“ hrigsne in der Ib 15 9 lichen, 8 wissenschaftliche Qualifikation zu diesem Amt Volkes sein 8 Gelegenheit schreibt d g waren. Der Erfolg nicht aus. Der Zerkcens emmnen in der Karlstraße an der Ecke der Louisenstraße un 8 Die Bewilligung des Rabatts ist an die Bedingung geknüpft ers. 8 ereins „Berliner Presse aubßer allem Zweifel stehe Bei einer andern Gelegenheit schreibt der Herr Bischof unterm Seit dem August v. J 8. 8 ( 9 188 , 8* 4 8 7 S 39 1 1; : . SS 849. st v. J. ö 1 “ 11“ daß der Verkäufer den Stand für alle Wochentage einschließlich des . hee n den vüehan Söefigig, im Königlichen Opern⸗ Bei Tit. 2 „Bisthum Kulm“ verwahrte der Abg. 13. Januar 1849: 8 “ — es ist das Jahr 8845 1 — abgeh „mit dem Beginne desjenigen Tages geschlossen Sonntags, wo die Markthalle bis 9 Uhr Vormittags geö ; angesetzt ist. Dadurch bietet sich zugleich eine willkommene Ge⸗ Neul di 5 b vereee 01. 20: Hierbei darf Ew. Excellenz ich nicht vorenthalten, daß ich hab EL eI ö werden, an welchem die städtischen Markthallen wird, miethet. Vormittags geöffnet sein legenheit, der Verfasserin und namentlich ihrem um Berlin hochverdienten aee frühere Fse vwartige geistliche Leitung über den Erfolg meiner diesfälligen Mühe sehr zweifelhaft bin, weil Pheas sn 88“ dgienatt Son Set ,h ve ehe in der Neuen Friedrichstraße Nr. 24 bis 27 an der Ecke der Unter dieser Voraussetzung sollen folgende Rabatte bewilligt. Gatten unmiktelbar vor der Uebersiedelung nach Frankfurt eine At ¹ der Diözese gegen die von dern Ministern des Innern und des ich den Boden ungemein durchwühlt wahrnehmen zu müssen glaube. “ theils nach Thorn, theils nach Grau⸗ Kaiser⸗Wilhelmstraße (Markthalle Nr. I., Central⸗Markthalle), werden: 1 gt von dramatischer Abschiedsfe Kultus wiederholt ausgesprochenen Vorwürfe, polonisirende Was mich aber vorzüglich auf das Tiefste niederbeugt, ist die trost⸗ dter Parig genski war mwährend der Sommerferien mit seiner
schriebene Genehmigung dazu ertheilt hat, daß die öffentlichen Wochen⸗ Zu Position 1 bis 6 überall einschließlich Beleuchtung und Woffer
b 1 ier zu bereiten. — Eine eigenartige Ueber⸗ * Mutter in Paris geweß 1 mit sein in der Lindenstraße Nr. 97 und 98 und Friedrichstraße 18 (Markt⸗ 1) bei einer Mi b raschung zu der Matinée steuert f das Friedrich⸗Wi ädti Tendenzen gepflegt zu haben. Wie er den Generalvik⸗ lose Wahrneh daß mein Einfluß F er Wi eutter in Paris gewesen und dort mit dem, nachmals in Gnesen ße 18 (D ethung auf die T 1“ rasch der 4 ert ferner das Friedrich⸗Wilhelmstädtische Le⸗ gepfltegt zu h. 8 neralvikar ose Wahrnehmung, daß mein Einfluß und der Erfolg der Wirk⸗ gteh “ na egrn2. s 2 . bhalle Nr. 11), “““ Standgeld für die letzten dgei b eines Jabres wird das Theater bei, indem sich Hr. Wellhof als Charakterspieler vorstellen Klingenberg in Schutz nehme, muüsse er auch den Bischof Sedlag samkeit meiner Stellung nach außen großentheils nicht allein ver⸗ Feafe hae. söee mith e 1 viür 1 G in der Zimmerstraße Nr. 89 bis 91 und Mauerstraße 82 (Markt⸗ 2) bei einer Miethung auf ½ Jahr wird das Standgeld für den wird. Er wird den „Zigeuner“ in dem gleichnamigen Lustspiel geben. gegen die Insinuationen des Ministers von Puttkamer ver⸗ nichtet, sondern gerade in das Gegentheil umgekehrt sind. Der Gymnasium in Lyck begeben und v. teln vin erfent 1 af as e II1“ ““ sechsten Monat,“ 8 E1“ aber spendet dine Operetten⸗Novität: „Liebe wahren, ihm eine Ehrenrettung zu Theil werden lassen. Bischof bitterste Ha verfolgt mich von allen Seiten. Ich befinde mich in Ermland für polnisch⸗katholische Zwecke “ in 1 — raße 28 bis 30 und Reichstags⸗Ufer (Markt⸗ ar bei einer Miethung auf 4¼ Jahr werden 10 % des Standgeldes S 1“ Crémieur, deutsch be⸗ Sedlag habe auch durch die Gründung des Kulmer Gymnasiums vdes ge argegrnc. 8 595 r Beof wieder, wie durch Nichts auch in den südöstlichen Kreisen der Provinz, in dem sogenannten li “ 1“ ; I v1 1 een y ein Interesse sfür die Diözesanen polni 3 — T LEEEC61111““ ‚der Herr Bischof wieder, wie durch Nichts⸗ Masuren und im benachbarten russisch⸗polnis Gouvernem ämmtlich dem öffentlichen Marktverkehr übergeben sein werden, Die vorstehenden, den Rabatt betreffenden Be⸗ 8 8 sse f zes polnischer Zunge an den Tag gcghe h Hirteabhe die 9 2 gekommen Augustowo Gelegenheit 11“ E 1-S. Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Person knüͤpsten so schwere und gvkegrisse s gecclie hlich W 1 .“ 88s 88 “ “ e. Angelegenheiten, Dr. von Go ler, erwiderte: der Divisions⸗Commandeur angewiesen wurde, auf Requisition der chisri 1“ ber I“ “ vran 52 Wenn ich die jetzt eben gehörten Ausführungen richtig verstehe, Lokalbehörden ihm sofort Schutz zu Theil werden zu lassen. Ich habe stande stark betheiligt. Für diese Iümnglinge eh⸗ die Theil⸗
Enferate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl Oeffentlicher An et er so gehen sie im Wesentlichen Hahin, dem hohen Hause und den hier ein anderes Aktenstück aus derselben Zeit. Am 10 April 1849 2 I11“
88n 1 1 gl. ““ 8. 1g S 2 3 8 ’ nahme an dem früheren Verein der sogenannten „Polonia“ nach⸗ Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 1 4 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des o“ 1“ 18 g 1 81 Hem Ziscs6.. ne de vaewalhketen gewiesen, aber auch die Einwirkung polnischer Emissäre und Fnach ist : di önigli 8 iti eckbriefe un s ’2 ; — 8 8 2 ho. B hat „ he ⸗ 8 „ d egen der waltete die mit j zum e spaftf; ver Aren,e. register nimmt an: die Königliche Expedition Feer sief 88 Untersuchungs⸗Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein wartig in der Kulmer Diszese hevrscht, sich irgendwie beeintrachtigt Verwirrung und der täglich befürchteten Ueberfälle 8 Ümanth 1 “ F “ Verhältnisse des Deutschen Reichs-Anzrigers und Königlich gshcgf ö Aufgebote, Vor⸗ 1 Großhandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, zu fühlen, daß vielmehr seit alter Zeit für alle Diözesanverwaltungen alle diese Schriftstücke liche Edelleute Holnischer Abkanft nternezmungen durch Geist⸗
Preußischen Staats-Anzeigers: Verkäufe Vern Verdi 6. Verschiedene Befanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Grundsatz gewesen sei, daß der Deutsche das zu erhalten hat, — der Minister hatte ihn nämlich um die Zusendung von Papieren “ “ 115 8 Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. b Verloosum Kraftteseeel⸗ erdingungen ꝛc. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗Bu was ihm gebührt, und der Pole in den Verhältnissen zu bleiben hat, gebeten, die von der größten Wichtigkeit waren — So geht das nun Wetter. Es wird daran mit Recht der Vor⸗ V c 2 88 ärung, Zinszahlung 8. Theater⸗Anzeigen. — In der Börsen⸗ Bureaux. die ihm von Hause aus angewiesen sind. Der Herr Vorredner ist gegen Ende des vorigen Jahres verbrannt habe und jetzt durchaus Put g 1 die Bande der Disziplin so gelockert waren, daß bis --“] .w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien⸗Nachrichten. Beilage. 5 2. Peitsgegangen, indem er, wie 82 sich hüpefhctg die Ehrenrettung des nicht v bin, sie aufs Neue zu verfassen; denn mein Leben ““ “ ffreir reisen lt und 885 6 3 — “ 883s“ 8 ——y = — “ 11ö1“ Bischoss Sedlag meinen gestrigen Ausführungen und den Aus⸗ ist eine fürchterliche Qual; erst neulich erhielt ich einen anonomen Welteres sie wieder aufnahm, nachdem sie ihre Agitationsreisen be⸗ Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Der Gläubiger, welcher die Anmeldung unterläßt, anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigen⸗ Wilhelm Streit und Marig Katharing Hemieit⸗ führungen des Orn. Ministers von Puttkamer gegenüber durchführen Brief, der mir das Erstürmen meiner Wohnung, mein Aufhängen endet hatten. Ich will das nur anführen, meine Herren, um doch un⸗ Vorladungen u. dergl. verliert sein Vorzugsrecht gegenüber den Gläubigern, falls die Kraftloserklärung des letzteren erfolgen wird. geb. B bei und Maria Katharina Henriette, wollte. auf einen Baum androht, sowie das Jodtschießen mir mehr⸗ gefähr die Situation auch von dem Standpunkt aus zu schildern, in welcher [617771 & F welche in das Schiffsregister werden eingetragen Marienwerder, den 4. März 1886 9 . geb. Vzayer, beide hier wohnhaft, die Gütertrennung Ich knüpfe an an den Hirtenbrief vom Jahre 1832, von dem ich seitig zugedacht wird unter den abscheulichsten Beschuldigungen, der Herr Bischof seinen Diözesanen gegenüber war. Der Hirtenbrief⸗ Zwangsversteigerung. werden. “ Knigliches Amtsgericht T14““ Folgen vom 30. November 1885 im Moment allerdings nicht weiß, ob der Bischof Sedlag ihn bei Alles, wie man schreibt und spricht, um deshalb, boß 89 richt welchen der gechrte Herr vorgelesen hat, der eine sehr umfangreiche
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Emden, den 5. März 1886. “ “ q ETEö“ jss einem Amtsantritt erlassen hat oder der Bischof von Matthy am Demokrat sein wolle, obwohl ich über gar nichts Politisches rede Druflschrift enthält, ist mir bekannt, ich habe das Aktenstück gelesen, Grundbuche von der Königstadt Band 46 Nr. 2741 Königliches Amtsgericht. I. [61778] e. Steinüch 86. Schlusse seines Lebens. Diesen Vorbehalt muß ich machen, denn ich und eigentlich seit drei Monaten an Leib und Seele kranke. E11““ nicht hier. Es ist zwar damals — meines Wissens im auf den Namen des Kaufmanns Alexander Konski Hacke. 8 Die unverehelichte Maria Swars in Gr. Allga⸗ Gerichtsschreiber des “ 6s bin nicht in der Lage, für die Scachen, die hier vorkommen, da mir An einer andern Stelle schreibt der Bischof im August 1849: 6 14“ T1 mich nicht täuscht — eine groß⸗ eingetragene, Neue Königstr. Nr. 23 hierselbst be⸗ 61772 1“ wischken und der Kürschnergeselle Michäel Swars in s Königlichen Landgerichts. darüber eine vorherige Mittheil ung nicht gemacht wird, das ganze Hierauf habe ich die Ehre ganz ergebenst vorzutragen, daß de te eigt ation gegem den Bischof in Ssene gesetzt, namentlich von legene Grundstück “ 89 Aufgebot. 16 Berlin, beide vertreten durch den Justizrath Jordan Arsenal meiner Notizen mitzubringen. Also dieser Hirtenbrief oder auch ich bei Beförderungen jederzeit, besonders aber nach eingetretener ferti Zeistliche genährt. Er war genöthigt, gegen den ungerecht⸗
am 6. Mai 1886, Vormittags 10 ¼ Uhr, 8 ie Gesellschaft Vieille Montagne —Zinkhütte zu in Kaukehmen, haben das Aufgebot des auf ihren [61756] Nutzholz⸗Verk dieses bischöfliche Nundschreiben, wie es in der mir vorliegenden Zeit, in welcher die Herzen so Vieler offenbar geworden, auf dem Er igten Vorwurf sich zu schützen, daß er planmäßig das polnische vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Borbeck und oder Regierungsgeometer Dillenburger Namen ausgestellten, von dem Michael Swars an⸗ in der Köni lichen 1 3 Drucksache heißt, lautet folgendermaßen: Könige treu ergebene, Gesetz und Ordnung liebende und fördernde Element in seinem Diszesanklerus unterdrückt habe. Die Tendenz
Neue Friedrichstraße 13, Hof, vart. Zimmer 40, zu Essen als Vertreter der Gewerkschaften der Zechen geblich verlorenen Sparkassenbuchs Nr. 209 der Hagen. b. Es ist nümn zwar nicht anzurmehmen, aber doch möglich daß] Geistliche voröuggaweise allein Rücsict genommnen habe und, so nices dheretcge
versteigert werden. 1 1 i Magnus, Wolfsbank und Neuwesel zu Sparkasse des Kreises Niederung, noch lautend über DC 11 Ost⸗Havelland, wenig unterrichtete Eltern mancher Schulkinder gegen das Erlernen lange es dem Allmaͤchtigen gefallen wird, mich auf der hiesigen uns vorher dauzirt hat.
„Das Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle erche haben das Aufgebot der Parzellen der 28,25 ℳ der Maria Swars beantragt. Der In⸗ Am Freitan 18 8azsstenh. N der deutschen Sprache Bedenkli chkeiten haben und vielleicht glauben Stelle zu erhalten, nehmen werde. Dieser einzige Umstand ist aber Meine Herren! Wenn ich nun auf den Wechsel der Diözesan⸗ nicht nachgewiesen und zur Gebäudesteuer noch nicht Cecegg Vogelheim Flur A. Nr. 1259/226 und haber des bezeichneten Sparkassenbuchs wird aufge⸗ mittags 10 1ng’ob sollen in Frnön s⸗z shn Haufe könnten, daß die deutsche Sprerche der katholischen Religion, zu der auch der alleinige Grund, das kann ich vor Gott und Jedermann verwaltung übergehe, so kann ich nach dem reichen Material, das mir
veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Iu“ genannt Balsfeld — Acker — 3,01 resp. fordert, spätestens im Aufgebotstermine zu Falkenha en (10 Minute elUhen Gasthause nach ihrer Ansicht die polnische Sprache ein wesentliches Erforderniß betheuern, weshalb leider ein sehr großer Theil meines Klerus darüber zu Gesicht gekommen ist, nur versichern: Vom Jahre 1856
Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen 8,30 a gioß, mit 0,64 resp. 1,79 Thlr. Reinertrag, am 1. Oktober 1886, Vormittags 10 Uhr, e 1e Füeeech Station ist, Gefahr bringen dürfte. Solchen Leuten, die aus Mangel des und meine, mir sonst so anhängig gewesenen, größtentheils der ab bis in die neuere Zeit geht ein gleichmäßiger Zug, das ist die volle
und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, im GrunFuche von Bogelheim Band 51. Blatt 137 seine Rechte bei dem unterzeichneten Gericht anzu⸗ hölzer öffentlich m iüti 6 a0, nct gne 8 Unterrichts nicht wissen, daß es in der Welt viele Millionen und arbeitenden Klasse angehörigen Dibzesanen mich auf das Bitterste Anerkennung der Loyalität des Bischofs von der Marwitz, aber
vwie besondere Kaufbedingungen können in der Ge⸗ auf E13 des verstorbenen Heinrich Bals zu melden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ — Belauf se dn wenben; dazu recht 2eifrige Katholiken giebt, die nicht ein Wort polnisch und hassen, unaufhörlich kränken und schmähen, sowie mir das fernere durchweg das Urtheil bis auf den heutigen Tag, volle 30 Jahre hin⸗ richtsschreiberei, Nene Friedrichstraße 13, Hof, part., Cö eingetragen, beantragt. falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Jagen 27. Eichen: 2St⸗ 1 it 06 vielmehr, wie z. B. in Deutschl and, nur deutsch sprechen, ist dieser Verbleiben und Wirken auf hiesiger Stelle zur unerträglichen Pein durch — schon im Jahre 1856 wurde es prophezeit — daß seine Ver⸗
Zimmer 42, eingesehen werden. F Eigenthumsprätendenten werden aufgefordert, Heinrichswalde, den 25. Februar 1886. Birken: 3 Stäl 1 it Fern mit 0,61 fm. irrige Wahn und ihre irrige Amsicht von der deutschen Sprache in machen. Söa. waltung daran zu Grunde gehen würde, daß er die Eigenschaften
Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht ihre Ansprüche und Rechte auf diese Grundstücke Königliches Amtsgericht. Sinren: 3 Stätnme mit 1,31 lm. Kiefern: 430 Bezug auf die Religion durch geeignete Vorstellungen zu benehmen Meine H ich lese Stellen vp di in 9 zufällig eines guten Preußen mit denen eines guten Polen verbinden wollte. 1b 1 2 —, Hie Flestens in de 8 1e u Königliches Amtsgericht. Stämme mit ca. 519 fm . gne r n, eine Herren, ich lese Stellen vor, auf die mein Auge zufällig nes gu 8 S ““ von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, spatestens in dem auf den 22. Mai 1886, Vor⸗ “ Belauf Briesel ihnen dagegen der Nutzen der deutschen Sprache in den vorhin beim Durchblättern der Akten fällt. 3. B., weiter: Trotz der Warnungen aller Beamten, welche der Verwaltung in West⸗ deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund⸗ mittags 111 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine [61795] Bekanntmachung. Fazer H4 h n Wiee dngs, 8 aufgeführten Beziehungen begreiflich und eindringlich zu machen. Während ich im Oktober und November vorigen Jahres zur preußen nahe standen, hat die damalige Staatsregierung sich ent⸗ buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ anzumelden, widrigenfalls der Ausschluß derselben Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts 74579 1mn und 61 b. Birken: 187 Stämme mit Ich habe diesen Anlaß wahrgenommen, um einmal zu konstatiren, Konferenz in Würzburg gewesen, wurde am hiesigen Orte durch schlossen, die Wahl des genannten Herrn auf den bischöflichen Stuhl vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige inn die Eintragung des Besitztitels für die Antrag⸗ vom 27. Februar 1886 sind die unbekannten Br⸗ Fegen 89 8. Feefe 499 S daß solche Wahnvorstellungen existiren. Ich brauche dieses Rund⸗ den oben genannten Richter und, den Syndikus von Pokrzvwnicki, Lut zu heißen, ja auch zu fördern.
Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden 8” “ 8 rechtigten mit ihren etwaigen Ansprüchen auf die im 57504 “ Stämme mit schreiben, um Sie bei einer späteren Ausfübrung, die ich voraussicht⸗ sowie einige vom Adel und der Umgegend, denen sich ein bejahrter Wenn ich daran gehe, einzelne Sachen — zu erschöpfen ist das Pebungen oder . spätestens im Versteigerungs⸗ orbeck, Fönj P G6. b Grundbuche von Gurrg Nr. 35 in Abtheilung III. Belauf Neuendorf lich machen werde, daran zu erinnern. 8 8 Domherr anschloß, alles Widerstrebens Seitens meines General- Thema ja nicht, denn es kommt schließlich auf die Beurtheilung an — G vor 8r ufforderung zur Abgabe von Ge⸗ önigliches Amtsgericht. 8 unter Nr. 5 für die Auguste Barth zu Drengfurt Jagen 136 b. Eichen: 129 Stämme mit Was den Bischof Sedlag betrifft, so ist es wohl notorisch, Vikars ungeachtet, fast mit Gewalt die Liga polska organisirt und anzuführen, aus denen man Schlüsse ziehen kann, so darf ich mit einer bi 1“ 19. E1131““ [61780] Aufgebot. — eingetragene Post von 32 Thlr. 13 Sgr. = 97,30 ℳ 137,86 fm, 2 1m Klafter Nutzholz. Birken: daß derselbe, was seine Katholizität und die Treue seiner fortgesetzt unter Anwendung der schlechtesten Elemente mit allerlei gewissen Kürze die einzelnen Thatsachen berühren. Es sind nicht Be⸗
iger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, I v 5 luff ebot. . ausgeschlossen. * 8 1“ 4 f utzholz. Birken: Kirche gegenüber anbetrifft, mriemals in seinem Leben von Volk, im Winter in einem zur bischöflichen Anstalt gehörigen Lokale, richte aus neuerer Zeit, denen ich sie entnehme, sie stammen alle aus widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten 1885,† 89 Pfleger des 9 achlasses des am 20. Juli Arys, den 4. März 1886. Bela egl übrüch irgend einer Seite mit Recht. einen Vorwurf erfahren im Sommer in den Wirthshäusern abgehalten und außerdem fast alter Zeit her. Also 1856 war die erste Maßnahme, daß mit dem Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ 1885 in Soldau verstorbenen Maurer⸗ und Zimmer⸗ Königliches Amtsgericht. Ie 166 1 Blo Stn “ konnte. Die Trübung seines Werhältnisses zu seinen Diözesanen täglich von hiesigen Arbeitern, Mann, Weib, Kind, Knecht, Magd, Eintritt des neuen Bischofs die deutsche Sprache aus der bischöflichen lung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗ V e Ornhorst bestellte Zimmermeister Fer⸗ “ B 2 1“““ U trat erst ein in der Mitte der vierziger Jahre, als die polnische Na⸗ Lesezirkel polnischer aufregender Schriften gehalten, und alkes Volk Kurie in Pelplin verschwand. Früher, unter den Bischöfen von sneec⸗ im Range zurücktreten. Fmanf G Jävehr 88 Soldau hat das Aufgebot der [61786] B F ch 1“ 9 Stämme mit 2,74 1m Kiefen 3 127 Stan en: tionalbewegung in Westpreußen begann. Aus der Fülle von Mate⸗ hier und in der Umgegend dergestalt aufgeregt, daß Tag und Nacht Matthy und Sedlag namentlich, wurde noch überwiegend deutsch ge⸗ 8 hejjenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks Win actubiger antragt. 1““ ekanntmachung. “ Kiefern: 427 Stämme rial, welches aus seinen eigenen Mufzeichnungen mir vorliegt, werde Ausbrüche zu befürchten waren. b sprochen. Nun wurde die polnische Sprache Haus⸗ und Umgangssprache; beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des nch ämmt 58 kachlaßgläubiger und . In der Tyrahn'schen Aufgebotssache X] F. 16/85 —IZur Orientirung über die Entfer der Schläͤge ich mir gestatten, ein paar kurze Bemerkungen zu verlesen, damit die Meine Herren, es ist noch viel Material in diesen Zuschriften jeder Geistliche, der nach Pelplin kam, wurde von vornherein polnisch 11“ die Einstellung des Verfahrens . 3 9 erden 1 aufgefordert, ihre Ansprüche hat das Königliche Amtsgericht zu Königsberg i. Pr. von den Ablagen wird cän bihn tfernmng Vr chläge Herren im Stande sind, zu beurtheilen, in welcher Lage sich ein enthalten; Sie werden aber nach dem Geboͤrten schon den Eindruck angeredet, und, wie natürlich, wirkte diese Sprachveränderung im bischöf⸗ 2. 1813 zwidrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag Brnb 5 6 9 den Nachlaß des obengenannten Paul am 26. Februar 1886 für Recht erkannt: 30 Srtber gen⸗ bin auf h 8 a. t. vom guter katholischer Bischof befand seinen polnischen Diözesanen gegen . Ue en daß die Verhältnisse damals etwas ernster lagen, als der geehrte lichen Hause hinaus auf das Land, auf die Umgangssprache des Klerus und Ere le begechend ftöhng. CC11“ ö ehe r sichtzsche eiberei Die Ftgigfa Berechtigten der Hypothekenpost wiesen. (Bl. Nr. 255) ¹bu,hte Uebersicht ver⸗ J “ 88 111““ Herr Vorredner es weiß, oder wie es ihm mitgetheilt ist, — er war der Diszefanen. In dem „Collegium Marianum⸗, dem Progvmnastunr
Prun S tritt. b ann eingesehen werden darf, spätestens im von 300 Thaler, eingetragen für den Gastwirt attenhaaen Uet 6 1 ung dieser Angelegenheiten gewinnt, von dem Wahne beseelt waren, † sFF. iser Erganiss,“ S zu Pelplin, in den klösterlichen Erziehungsanstalten für die weibliche 8. ö über die Ertheilung des Zuschlags C“ 1886, B f . Heuer in Abtheilung III Nr. 4 des Grundbuchs 2 nh gae nache Selelbener 9. März 1886. daß ein Bischof der Diözese Kulm, um katholisch zu sein, den polni⸗ die vese n a, selsegen “ 11“ Jugend zu Pelplin und zu Berent war durchweg polnisches Wesen 6. Mai 1886, Nachmittags 1 Uhr, 3 15. Mai 1886, Vormittags 10 Uhr, des den Gastwirth Tyrahn'schen Eheleuten ge⸗ I11“ schen Agitationen Vorschub leisten müßte. ut katholischer Bischof einer erregten polnischen Agitation gegenüber vorherrschend. an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße 13, Hof, part., anzumelden. hörigen Grundstücks Königsberg i. Pr., Königs⸗ [61757 8 vehe Ich habe hier zunächst aufgeschlagen vor mir einen Drohbrief 8 . 68 1 I1“ „geg 8 Der Syndikus, den der frühere Bischof hatte, — nicht derjenige Zimmer 40, verkündet werden. Wicjenigen Nachlaßgläͤnbiger und Vermächtniß⸗ strasg. Nr. 100, aus der Schuldurkunde vom 101197, Königlic Soberriafe welchen der Bischof Sedlag im Jerhre 1847 befam. Es wurde, als bofandz eine Erscheinung ist, die auch heut, we⸗ uneg von dieser Ber. von dem ich erüählte, sondern der andere, Armens Riowe, ein Mann Berlin, den 25. Februar 1886 nehmer, welche ihre Ansprüche nicht anmelden 25. Ma 4 ’ . er Königlichen Oberförsterei Hiesfeld der S Mintfters des eree h“ gangenheit nur wenige Dezennien trennen, ernster Beachtung bedarf. N111ö13 er andere, 2 EEE’ö“ . lin, 8 - 1 118½8,1878 2 he — e 25. März 1846, werden mit ihren Ansp 8Ses. 4 81 12 der Schutz des Ministers des Innern angerufen wurde, von dem De 9 err YVorredner 22 8 von deutscher Gesinnung, wurde entlassen und an seine Stelle kam Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53. können dieselben gegen den Beneftzialerben nur inso⸗ auf die Host auggeschlossen en Ansprüchen. Am Dienstag, den 16. März cr., Vormittags Kultus⸗Minister darauf hingewiesen, daß der Bischof Sedlag ver⸗ FvnDer heshete Herr Vorzedner ba speziell auf das Kulmer ein wegen seiner polnischen Agikationen ’ Ahearedadirs aller⸗
““ weit geltend machen, als der Nachlaß mit Aus⸗ öni i- n ; von pünktlich 9 Uhr ab, kommen bei Gastwirth öge sei euen deutschen Gesi bei seinem volnischen Diö-. Gymnasium hingewiesen und des Verdienstes des verstorbenen Lin wege un . Rehe b zzfich j [61781] schluß aller seit dem Tod Nachlaß mit Aus⸗ Königsberg i. Pr., den 26. Februar 1886. Bernh. Eickhoff zu Hiesfeld zur Versteigerung: ) möge seiner treuen deutschen Gesinnung bei seinem polnischen Diö⸗ Bischofs Sedlag gedacht, der zur Gründung dieses Gymnasiums bei⸗ dings deutschen Namens. Von den Veränderungen, die allmählich im
E“ 1 Uln J em Tode pdes, Erblassers auf⸗ Königliches Amtsgericht. XI. J Die fol enden in den S nehes gen ch 8 zesanklerus sehr unbeliebt sei. Die politische Unruhe, die Mitte der trug. Es war daran wenn ich recht verstanden habe, die Bemerkung Domkapitel vor sich gingen, habe ich gestern schon gefprochen.
In dem Verfahren, betreffend die Zwangsversteige⸗ ge sfteket86 Nutzungen durch Befriedigung der an⸗ — d B ckl g 1 S ven chutz ezirken Hiesfeld vierziger Jahre eingetreten war, erfuhr durch die Bewegung kanpft, d ““ Schuld Regie u““ Dem General⸗Vikar und späteren Dompropst Hasse wurden gecee gttes⸗ hieselbst früher gehörigen, dem Bäcker⸗ Soldau, den “ — Alle Diejenigen, welchen Ansprüche auf die Band 8 geEichen 261 Nügfta ie und Abschnitte mit 195 finee in dem mir vorliegenden Aktenstück Etwas, was sich gen sei Eö1 stlichen augg ö1“ ihn in seiner Wirksamkeit vollständig lähmten. Von Hrn. Klin⸗ meister Ernst Walker hieselbst verkau⸗ ten, allhier König iches Amtsgericht. W. Blatt 43 Abtheilung III. Nr. 1 b. des Grundbuchs 67 rm Recken fähle; 160 Bn düm 6 mit 192 fm, auf die gestern hier gepflogenen Unterhaltungen bezieht. Ich werde mir . “ 8 8 „ sgenberg habe ich gestern schon gesprochen. 1 9. Burgwall auf der Ostseite sub Nr. 1378 be⸗. von Billerbeck aus dem gerichtlichen Theilungsprotokoll 115 1m pfähle; 160 Buchen⸗Nutzstämme mit gestatten, einige Aeußerungen vorzutragen, welche ergeben, wie der 81 cg hacg ich die Akten nachgesehen, ““ Grunde, weil Ich wende mich noch näher zu den Erziehungsanstalten, dem de E. Hauses ist zur Abnahme der Rechnung 161773] Aufgebot vom 3. März 1817 für die Anna Elisabeth Thiemann 77 Weichholz⸗Nutzstä it 33 fm: 132 Bischof die Angelegenheiten, die ich gestern berührt habe, seinerseits in den e ven erwähnten. Akten ein Schreiben ber Regierung oder des „Collegium Marianum“, welches ein Progymnasium zu Peplin bildet, es Sequesters, zur Erklärung über den Theilungs⸗ Auf d 1 8 eingetragene Brautschatzforderung, bestehend aus ver⸗ holz⸗N bftäͤn v“ 132 Nadel⸗ beurtheilt hat. Er schreibt am 10. Januar 1849 unter dem Rubrum Provinzial⸗Schulkollegiums — ich weiß es nicht auswendig — an den und den Erziehungsanstalten für die weibliche Jugend, von denen die⸗ plan, sowie zur Vornahme der Vertheilung ein ZAuf den Antrag des Klempnermeisters Andreas schiedenen Naturalien zustehen, sind mit ihren An⸗ hol fahre Eöö „Wegen des unwürdigen Verhaltens der Geistlichen aus der Diszese Bischof sich findet, welches sich über die unglaublichen Zustände aus⸗ jenige in Pelplin jetzt nicht mehr besteht, aber wohl diejenige in Termin auf Kresse zu Wanzleben, als Pfleger des Nachlasses des sprüchen durch Urtheil vom 27. Februar 1886 1 ; I den Jagen la, 37a, 64b, 98 Ba von Kulm bei der preußischen National⸗Versammlung im vorigen spricht, die an der Kulmer Anstalt herrschten. Das ist um so wich⸗ Berent. Auch für diese Anstalten wird bbezeugt durch das ganze
Mittwoch, den 24. März d. J., ver⸗ 6. Mai 1885 zu Wanzleben verstorbenen Ziegel⸗ geschlossen. 8* 5 gus und. 69 ” 10, 18, 20 und 34) zum Hiebe —: tiger, weil der mehrgenannte Hr. Richter, ein Geistlicher, da⸗ Zeitalter, daß die kirchlichs Erziehung sich weosentlich mit der spezifisch 1 „Morgens 11 Uhr, eckers Christian Joachim Leonhardt, werden die Koesfeld, den 27. Februar 1886 1e...- A 40/100 jährige Kiefern mit Der dem hiesigen Domkapitel angehörige Domherr Richter, so⸗ mals Direktor war und von da aus als Domherr nach polnischen Katholizität deckt, daß lso z. B. die polnisch⸗nationalem
sgebäud ꝗ ptee Nachlaßgl 2 ö 1 : einzel bhölze 22 ’ D 8 der M d 5
im Amtsgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 7, hieselbst an⸗ Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des Letzteren Königliches Amtsgericht 1 ö. 2 zusammen etwa 2200 fm — wie der Dechant und Pfarrer Klingenberg aus Löbau und der Pelplin überging. Der Rektoratswechsel, der Mitte der 40er, Kirchenfeste vorzugsweise gefeiert und als desonders wichtig hingestellt beraumt, und werden die bei der Zwangsversteigerung Fäfcesordert ihre Ansprüche und Rechte auf den bE“ 1 vn vor dem Hiebe. Die Gebote sind pro farrer Stiba aus Rhamel meiner unterhabenden Diözese haben also in bewegter Zeit, eintrat, gab Anlaß, der ganzen Frage näher zu, wurden. Betheiligten dazu mit dem Bemerken geladen, daß achlaß 1sens im Aufgebotstermine [61788] “ 2*Die Aufa hccgen. lat d ““ sich, dem äußeren Vernehmen neuch, in der Eigenschaft als Ab⸗ Sheet Es ergiebt sich denn 1g aus diesen Darlegungen, daß 8 Auch das möchte ich hervorheben, daß ein großer Umschwung der Theilungsplan zu ihrer Einsicht auf der Ge⸗ bei am 15. Mai 1886, Mittags 12 Uhr, Auf Antrag der Schmiedemeister Johann Gottlieb j . arbeitung erfolgt durch die Forstverwaltung eordnete der preußischen Nationalversammlung nach erfolgter heut völlig unbegreiflicher Zustand auf dieser wesentlich polnischen eintrat in der ganzen Art und Weise, wie die Lokalschulinspektion aus⸗ richtsschreiberei niedergelegt ist. 1 dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden, Engmann'schen Erben von Schöͤnau und des W gh eae anzugebenden Maßen. Auf üflösung dieser noch bei dem öffentlich bekannt gewordenen Bildungsanstalt herrschte. s war durch den Direktor dahin ge⸗ geübt wurde, das wird bezeugt von allen Landräthen, die damals gehört
Rostock, den 6. März 18865. 5 drigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihre An⸗ Schmiedemeisters Paul Christoph in Schönau hat e unsch 25 würde auch eine Theilung der Steuer⸗Verweigerungsbeschluß, dessen Datum ich nicht weiß, und kommen, daß ein Verein polnischer Schüler sich gebildet hatte — wie worden sind — diese Erfahrung war mit bestimmend fuͤr die Ünter⸗
Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches 5— Janr noch insoweit geltend machen können, das unterzeichnete Amtsgericht am 26. Februar 1886 einzelnen, je einen Bestand umfassenden Loose erfolgen auch bei dem durch Zeitungen veroöffentlichten Aufruf vom 21. No⸗ ich hier bemerke, im bewußten Gegensatz zu den deutschen Katholiken suchungen, die nachger eintrcken und die Wandlung in der Schul⸗ Amtsgericht. 89 geret kachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode für Recht erkannt: b Malbere Ausk geqr. — vember vorigen Jahres betheiligt und dadurch unter Anderm des — welche zusammenkamen und allmähli— hganz zu einer revalutionären aufsicht herbeiführten.
Zur Beglaubigung: friedigun 288 aufgekommenen Nutzungen durch Be. I. Die Hypothekenurkunde über die auf dem Lens 681 Ch ans ürljche Bekannt⸗ Bruches des dem Könige geschwornen Eides schuldig gemacht. öö öö allein, daß sie äußerlich so erschienen Von erheblicher Bedeutumg war, daß, sobald das Syndikat einem Rost, Akt. Geh. digung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft Grundstück Nr. 109 Wohnhaus Schönau in Ab⸗ Velauföbear 6r dem Un erzeichneten. Die betr. Auch ist mir schon vom Landrath des Kreises Loebau⸗Neumark der durch die viereckigen Mützen in polnischen Nationalfarben u. 1., w. — polnischen Agitator anvertraut war, dessen Freand sofort in Pelplin —— Felaufsbeamten weisen auf Verlangen das Holz an. Antrag zugekommen, den Klingenberg zur Strafe wegen dieses Ver⸗ das wären ja noch Kleinigkeiten gewesen — sondern sie sind nachher eine polnische Buchhandlung eröffnete, auch eine polnische
wird. 1 — 8 theilung III. u er drei 8 EEI1ö1u6“ gib 1 “ Wanzleben, den 4. März 1886. heilun uter Nummer drei haftende Post von Maßverzeichnisse gegen Schreibgebühren. brechens von seiner Pfarrstelle zur entsetzen, welches ich bekanntlich wirklich in Aktion getreten. Buchdruckerei errichtete. In dieser Buchdruckerei erscheint
617822 3 FeS 3 18. zwanzig Thalern nebst fünf Prozent Zi 5 Hiesf i Dins eas ; b 1 ; 3 ; 8 1 f Lenfe Gee des dem Königliches Amtsgericht. II. Forderung zuletzt er EE“ Düffetroh 85 Kinslaken, Regierungsbezirk nur im formellen Rechtswege zu bewirken vermögen könnte. G „eWas den Direktor der Anstalt betrifft, so heißt es hier in einem der dekannte Pielgrzvm, welcher früher ostensibel von katholischen Schiffer Johann Lübben zu Karolinensiel gehörig [61784] Gottlieb Engmann in Schönau übergegangen ist Der Könialich, Ob. zrß DSDann geht er weiter auf andere Angelegenheiten ein und kommt größeren Bericht: 1 8 3 ““ . Geistlichen redigirt wurde; aus den Akten ergiebt sich, daß diesseits gewesenen, von ihm an den Schiffer Johann Willms Auf den Ant Aufgebot. swird für kraftlos erklärt. 1 1 d eI erförster. zu folgenden Bemerkungen: . b Richter hat sogar die polnusche Nationalität mit Vorliebe ge⸗ schon viele Konflikte mit den Herren eiygetreten waren. Es ist be⸗ zu Friedrichsschleuse verkauften Kuffschister Joltein melhs 8 8 nt . des Rittergutsbefißers Ritt. II. Die Kosten des Verfahrens werde den An⸗ Witzell. “ „ Außer den genannten drei Seeistlichen, wovon ich den ersteren pflegt, theils weil er durch sie kirchliche Zwecke, wie er sie aufge⸗ kannt, daß, wenn auch heute nicht in ostensibler Weise die Verant⸗ Unterscheidungssignal K. F. P. J. ir Las Schiffs, derite “ Frei seern von Wackerbarth zu Lin⸗ tragstellern aufgelegt. für den Hauptagitator auch bei ähnlichen in der gedachten Ver⸗ faßt, gefördert sah, theils weil er gerade in dieser Weise Raum für wortlichkeit von Geistlichen getragen wird, sie doch die eigentlichen register, wird ein Aufgebot dahin erlassen Seehe. 8 Sne er des angeblich verloren ge⸗ Schönau, den 5. März 1886. 8 Redacteur: Riedel. sammlung stattgefundenen Dingen halte, ist auch der hiesige Syn⸗ die freilich nur äußerlich bewirkte Germanisirung der polnischen Urheber und Korrespondenten des Blartes sind. Daß der „Pielgrzym“ frühere Verpfändungen dieses Schiffes spatetens 8. Pfanbrtefs IFrohes igen Neuen Westpreußischen Königliches Amtsgericht. I. .“ Berklin “ dikus von Pokrzywnicki, Mitglied der Linken, zur Zeit jenes ver⸗ Schüler gewann. Es scheint, als habe er seine wichtige Stellung sehr nachtheilig auf die öffentliche Stimmung, auf das Verhältniß fes f . e b Serie Iitt. C. Nr. 1648 über 1 ee a — Verlag der Expedition (Scholz) brecherischen Beschlusses nur zufällig auf Urlaub zu Hause gewesen; zunächst als Mission für seine Kirche und zwar auch für die Stär⸗ der Konfessionen und Nationalitäten wirkt, das ist, glaube ich, in Mittwoch, den 21. April d. J spateftens sgefor Fitt seine Rechte auf den Pfandbrief [61585] Druck: W. Elsner jedoch, wie mir scheint, ein gleicher Gesinnungsgenosse, deren demo⸗ kung und Belebung derselben im benachbarten Polen aufgefaßt, 8vE allbekannt. Ich darf hier mit Beziehung auf eine heut Vormittags⸗ 11 Uhr, „ den 8. 28s “ 3 Durch rechtskräftiges Urtheil der I. Civilkammer Ih. b b kratische Grundsätze in ihnen lebendig sind u. s. w.“ 1b während im südlichen Theile des Bisthumns Kulm sein entschiedenes gefallene Bemerkung, welche die Schulaufsicht betraf, erwähnen, daß damit anberaumten Termin hier anzumelden sind. vor dem unt ptember cr., Mittags 12 Uhr, des Königlichen Landgerichts hierselbst vom 27. Ja⸗ 3 Fünf Beilagen 8 Nun kommt etwas, was die Polnische Agitation unmittelbar an⸗ Auftreten für seine Kirche und seine, ungeachtet aller Vielseitigkeit, der „Pielgrzym“ davor warnt, daß die katholischen Geistlichen die G . em unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. 9) nuar 1886 ist zwischen den Eheleuten Bäcker (einschließlich Börsen⸗Beilage) z geht. Er sagt: und anscheinenden Milde feindselige Stellung gegen die evangelische 1 Schulaufsicht übernähmen; denn dann würden sie in die Schulver⸗ 8 8 8 u““ “ 8 u““ “ 8 111““ 8 8 “ * .“
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