N . Der Abg. Dirichlet hielt es mit sei ü sei “ it seiner Pflicht gegenüber ie historij u— 3
B. unvereinbar, auf e.ü, Fers Zu⸗ 879 n 8, erüc⸗ Entwickelung mit im Bericht erzeugen. Alle Regierungsvorlagen sind ja dem stä Hn 8 5 üen 3 . — 8 . 8 1 8 unft die Kleinigkeit von 100 Millionen Mark auf dem Altore vF Wlders ver Abg. Dirichlet nicht in der Lage ge⸗ regelmäßigen Vorwurfe ausgesetzt, daß löre * ständigen „Verhandlungen zu führen haben, Verdächtigungen aller Art aus⸗ von Hause aus dem Kolonisten es zu ermöglichen, die geringen sie den §. 1 in unsachgemäßer Weise ausführen. Ich habe also den des Vaterlandes zu opfern, weil man ja gar nicht wisse u“ p in der Kommission zu erheben, so hätte eine oberflächliche, ungenügende ist, (Widerspruch link Zegründung ve Wein werden, daß man ihnen Schuld geben kann: sie erwiesen Kapitalmittel, die er etwa hat, auf sein Etablissement, auf An⸗ Zusatz als etwas Selbstverständliches bezeichnet; als schädlich kann ich könne, wie sich die Sa ch e; 1 ₰ gar nich issen es ja einer seiner Freunde thun können. Derselbe habe ab Herren, es ist mir kaum eine vorgek inks.) — jede, meine sett sen sie gewährten einem oder dem anderen unerlaubte schaffung seines Inventars zu verwenden, darüber ist nicht der geringste ihn ebenfalls nicht bezeichnen. Insofern habe ich auch meinerseits
, Sachen gestalten würden. Mit einer leich⸗ in einer Art und Wei — 18 b ber . vorgekommen, gegen welche dieser N eaünstigungen, s ütb gzmem. vr⸗ 4 8 dr ees leme. 1 nfalls nicht bezeichnen. ummissionsbeschluß zu bekämpfen ten Redewendung habe der Ab 8 ic Art un eise den Bericht kritisirt, daß, wenn dies wurf nicht erhoben worden ist! — und jede weit eser Vor⸗ Pestheile, — diese Angriffe und Verdächtigungen sind ganz unzweifel- Zweifel gewesen. 88 . urchaus nicht die Aufgabe, diesen Kommissionsbeschluß zu bekämpen; und polnisch nicht nur fü g. von auchhaupt katholisch so fortginge, es doch recht unerquicklich wäre. W as den §. 1 würde genau demselben Schicksale ausgesetzt fein eitere Begründun Perthet twärtigen. Aber gerade, weil sie zu gewärtigen sind, darum Wenn Hr. Abg. Dirichlet ausgeführt hat, daß in der letzten Ich würde also nach alledem dem hohen Hause anheimgeben, dem §. 1 ls identi icht nur für Posen, sondern auch für Westpreußen betreffe, so sei mit d ESE“ mit Rücksicht auf die Geschäftslage, di I.eeus „Ich laube daher gft iu Ule diese Geschäfte in der offensten und loyalsten Weise Sitzung des Landes⸗Oekonomiekollegiums gegen diese Auffassung erheb⸗ in der Fassung, die er durch den Kommissionsbeschluß gewonnen hat, Elbin 2**& eent In Westpreußen, speziell im Wahlkreise frage überhaupt 2 -2 Bedürfniß⸗ vollständig enthalten zu können. ge, dieser weiteren Bemühungen mich dda sih zffen Gerade dieser Gesichtspunkt hat die Königliche liche Bedenken hervorgetreten seien, so muß ich dem entgegenhalten, seine Zustimmung zu geben.
8 28 — urg, könne man die Polen mit der Laterne suchen, genügten die Beweise nicht sie 1 ken 3 iskutiren; denen Der Herr Abg. Freiherr von Huene wird es wohl nicht z piäsregierung dazu geführt, daß sie nicht so weit gegangen ist in daß meiner Erinnerung nach blos zwei oder drei der anwesenden Mit⸗ Ein von dem Abg. Dirichlet mit dem Hinweis auf die Auss och gebe die katholische Bevölkerung bei den Wahlen den und wenn man es i ” verlangten weiteres Material; nehmen, wenn ich seinen heutigen Antrag ebensowohl ohl nicht übel taspruch, ein Vertrauensvotum dahin zu stellen, daß sie ver⸗ glieder sich gegen diese Aufsosan erklärt haben. Es war dagegen Verhandlungen des Reichstages und die Rücksichtnahme “ b fnigh sen⸗ Rauchhaupt habe einmal etwas anders damit 1h als mit veürde, 7 5 — lucfäennges voch lediglich al⸗ diketantscher 8 be ün lat, daß die E. lichrägt Minister 8 ben nbermieere vb sich ahlrbi 5 röe desselben auf das Abgeordnetenhaus motivirter Vertagungs⸗ rt, daß für Posen Polen und Katholiken identisch seien; Die Regi ‚„ als mit dem ihnen jetzt gebotenen. zeichnen muß. Alle die Argumente, die er hier angefü atur be⸗ ngt hat, vfei das einem verantwortlichen Minister nehmenden der einung, daß es sich allerdings um einen Versu⸗ 8 ud Pofen abgelehnt 8 daraus fol e für ihn d 6 bo 8 seien; ie Regierung habe aber vollkommen Recht, wenn sie 8 2 den früheren Verhandlun en, in 7 b hier angeführt hat, sind in erson verantwortlichen Kommissar — übertragen handle, dessen Durchführung aber in erster Linie davon ab⸗ 0 trag wurde gegen Centrum, Freisinn un b olen 0 gel nt. 8 tisch ee 8 9 ö“ 80 en iden⸗ genügt Mren das Gebotene nicht, so nützt . vns e tge: erörtert worden. Der Herr Abg. Fen srommissiocnsverhandlungen auch 25 eiole sondern daß eine Kommission ad hoc eingesetzt werden hängig sei, daß der Staat selbst dafür einträte. Es Der Abg. Dr. Sattler meinte, der Minister habe. mit Logik. Wenn der Abg. von auch nichts. Der Abg. von Rauchhaupt habe schlagend nach⸗ sachlichen Theil seiner Ausführungen überz 55 — um auf den er 8 natürlich unter der verfassungsmäßigen Vertretung und Zu⸗ wurde ausgeführt als Hauptargument gegen die Zweckmäßigkeit Recht hervorgehoben, daß, wer durch di⸗ vielen statistischen
9 g gach⸗ wiederum versucht, einen Widerspruch na essessenn — hat dann A. it des Staats⸗Ministeriums und der einzelnen Ressort⸗Minister der Einführung dieses Instituts, daß schwerlich nach den und sonstigen Veröffentlichungen in der Polenfrage noch nicht en zwischen der Be⸗ * se Kommission zunächst alle diese Fragen zu prü⸗ gemachten Erfahrungen bei Ablösung der Erbpachtverhältnsse] überzeugt sei, auch jetzt nicht durch weitere Vorlegung oder kleine, dazu verstehen statistischen Materials überzeugt werden würde. Den Einwand
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darzustellen versuche, als irkli 8 b ob wirklich das polnische Element richl das deutsche verdrän sei dies i e. ement richlet getadelt habe, er verwechsele polni isch, s foc Theil . enxn.. so sei dies in Bezug auf einen großen gebe Redner zu, für Westpermech habe ““ so in der früheren Lesung, theils in der Kommission gem cht h 5. b schri Ea. Hbi 8 sic vort a stens “ falsch. Das polnische Element setze der Abg. von Rauchhaupt hab 2 aber 8 fn 8 g. 5* 9 sas 8 gema abe. Er Diese Aufgaben sind, wie ich nur wiederholt anerkenne, schwie⸗ wärden. 8. Besgkeree 8 n.ʒBeütben cs n, wo das 8 zufrieode 8 1 dü e n pollen: polnis en Maßre ’ „ 4 s zuführen, daß es nur von Erso ein könne, wenn die Königliche raet 8. ; ; g ; Erwerbsverhältnissen 11“ Sr und katholisch decken sich zum größten Thxib ; 8* das ser 8 folgreich v 5 gs 5 2— 8 n. e, 2½ Vorlage als er gee siee den müssen 8 88 solg F wiesen. In der Annahme dieser Vorlage liege eine außerordentlich Polen, den Ort verlasse. Auch Redner würde 9 hätte 8 8 vegn htaiten Regierungsbezirk Marienwerder werde man nur bezeichnet sind. Hier liegt absolut kein Widerspruch ch eerfolgreich flösterdenfalls sieht die Königliche Staatsregierung in dem bisherigen dergleichen anfinge. Also ein prinzipielles Bedenken gegen die Ein⸗ 9 1 d veres. sei in der Kömmtis ion verschwindend wenige Gegenden antreffen, wo sich deutsche wellschen Bestrebungen sind eben von Haus aus EI““ zerlauf, den die Diskussion in den Häusern des Landtages genommen führung dieses Instituts ist in dieser Verhandlung von der großen ie Höhe der geforderten Summe sei in der Kon son umfangreiche Einwendungen geltend gemacht haben, 1 gewesen wie die hier vorliegenden. Die Flottwellsch anderer Natur lnt, eine Bestätigung für die Anna daß die Häuser des Land- Mehrheit der Anwesenden wenigstens nicht ausgesprochen worden. Da absolut nicht bemängelt worden. Wenn man Hunderte von eventuell sogar gebeten haben, sei g in haben, ja er würde der Abg. Rickert an dieser Stelle den Standpunkt des Ab so! 1 schen Bestrebungen ages das Vertrauen zu der Königlichen Staatsregierung haben, daß auch bei der Königlichen Staatsregierung nun durchaus kein prinzi⸗ M. . selben wegzulassen Denn daß Mitglicder Nehrih⸗ “ Dirichlet theile. Die Behauptung, daß das deutsche e, “ aber nur zu kurze Zeit und mit ungenügend die ihr gewährtane grber Mirghah d Uten Zwecke b hzat e ens vegen zie Wesfesesgecsene desen etegiehrhef de: Frastenfeh encht n ien fot deesen großen doch Huarich H Pes. d er Majorität un zurück, drã re. sej ;47 — - 2 itteln durchgeführt word 1 2 B genügenden ie deloyaler Weise zur Durchführung der gewollten Zwecke be⸗ so hat s 8 8 Minorität gleichmäß 33 zurückgedrängt werde, sei ernstli ar nicht ostreite Ft Fa geführt worden. Die ganzen Ausführungen, die übri ern in loyale 5 — E 1 E1“ 5 65 . 4 1 Phen 2 groß 1 gleichmäßig den Bericht unterschrieben, beruhe auf sich bis jetzt nicht habe nen 8 B 1 dens dacheu hinausgingen, f. Subhe nische Besägähnanger⸗ 8 ben n hat noch der Zr. Abg. Dirichlet die Regierungsvorlage naneh ah L“ eeee ehe . hoeb⸗ Vlltonen Thester u 8,. 889 3 3 2 2 ü-; eschr. nur auf Su⸗ astationsankäuf 11“ Dann hat no . AoPg. 2 2 1 ngs L 8 „ 2 2 : 08 ⸗: gebrachte, nicht aber andere staats⸗ und völ iche D 3 s . 8 sind blos während eines Zeitraums 8n zu erwerben, zngelt oder auch in gewisser Weise belobt im Gegensatz zu den in das Gesetz aufgenommen sind, sind allerdings nach Meinung 1 “ 2 EE11I111“ tionen in seine Spalten auf Se kerrechtliche Deduk⸗ gesagt, das System Flottwell habe keine Erfolge ge Sie sind ferner erf eitraums von 11 bis 12 Jahren erfolgt. emängel .Senh n Föniglicen Regierung so gefaßt, daß sie die Grundlage geben 100 Millionen für 20 Jahre ausgeben dürfen? Ueber die palten aufnehme, Dinge, die wer d 9 folge gehabt. Es folgt mit einer Summe vo r[onc Peschlüssen der K L g g 2 . d G nicht berührt worden seien, dagegen Pr CEö“ habe aber auch nur wenig mit dem gemein, was dieses Gesetz 111““ vcesinsofern gewisse, Vorzüge habe gegen die Beschlüsse der Verwendung des Fonds seien ja auch hinreichende Garantien wesentliche Rolle gespielt hätten. Unnbthiver Kest se mee wane denn das Floktwellsche System habe die Gülles Dann aber liegt von Haus aus der wesentliche Unterschi ommission, als di lbertragung. Gegen das Wiederaufnehmen der reinen Erbpacht. geschaffen „. 8 Einleitung mit behaglicher Breite die 1“ 6 “ wieder in andere Hände übergehen lassen, das gegen⸗ damaligen Maßnahmen gegen die jetzige darin, daß “ üiche Form der Besitz⸗Uebertragung zu Eigenthum gegen verhältnisse e nen ne Fergh des Rentenguts eine wesentlich und der Güter und deren Verwaltung sei dem Landtage echünns A ,3 8 Ve dlung über den wärtige Gesetz wolle das vermeiden; di 43 9e. gen⸗- großen Besitzungen wiederum nur als große B ,8 damals diese vavital st 1 b prinzipiell verschiedene. Es wi 8 ehe ntrag Achenbach wiedergegeben. Das sei allerdings interessant, Ansiedelung benutzt L1 88 Güter sollten zur und auch ausgegeben hat. Man atgtoe Bestttngenenegeben wollte ücht. Die Königliche Staatsregierung ist allerdings von Haus Rentenguts in voller Weise übertragen, es bleibt das Eigenthum zu. Ein Theil seiner (Redners) Freunde hätte ja einer des Protestes “ g äftiger Bauernstand geschaffen die Bildung von Rittergütern ins Auge gefacßt . ab eht lediglich us der Meinung gewesen, daß es nicht zweckmäßig sei, dieses Gesetz — ndig, der Eigenthümer des Rentenguts nicht ratenweisen oder beschränkteren Bewilligung den Vorzug ge⸗ 6 Protestes der Minorität gegen die geschäftliche Behand⸗ strebungen auf die Dauer wide stehen könnt 28 Iees I1 und hat dement⸗ och mit einer besonderen Materie zu belasten, die vielleicht der Miß⸗ hng zu r en ist 8 bn Faret geben. Die Festlegung einer größeren Summe für 20 Jahre 1— . rstehen könnten. Das sei das itteln sind, soviel ich mich erinnere, einige 30 Gü⸗ von Erbunterthänigkeit, von erblicher Leistungsverpflichtung, vane ü ie Nachtheile der jährli selnden Preis „ K 8 — . 1 T . 3 8 b 8 3 8 5 b 8 b s 8 8 7 7 7 ¹ 9 9 9 9 No 8 olle 5 * 8 5 2 dargestellt werde, daß die Regierungsvorlage gewissermaße b 3 4 en. ere, einige 30 Güter oder Herr⸗ rreits erheblich ausgesetzt worden, sondern daß es zweckmäßiger sei, d en. Der ngutsüber 8 lach vermeide aber die Nachtheile der jährlich wechselnden Preis . u“ aßen ob gar keine Rentengüter existirten. Es könne schon jetzt die wenn diese Güter, wie es später zum Theil gesche ren wo . einem besonderen Gesetz vorzubehalten. hin vollständig in dem Verhältniß des Eigenthümers, und daß eine “ E der Thronrede gewese ; 8 3 Theil geschehen ist, nicht zist in dieser Beziehung aber doch darauf hinzuweisen, und Lieferungen oft in einer unverhältnißmäßigen Höhe im Etat 8 gewesen sei. Die Niederlassungen anlangend, zige Unterschied sei nur, daß das nach 30 Jahre hö glaube ich, würden allerdings, wenn mit dieser Maß en, se — andelt, die durchaus nicht absolut etwas berechtigte gedeckt ist, das liegt in der Natur der Sache, das ist aber auch 1 1 er für Landwirthschaft über di G 9.30 Jahren aufhöre. 40 Jahre weiter fortgefahren wäre bessere Resulzate abeehe .30 bis veues ist, sondern nur die Wiederauflebung einer Form der Besitz⸗ Bei dieser I d 1 1 die Vorlage vorschlage, vereinige den Vortheil des Eigenthums⸗ welchem Umfar die ie Frage, ob und in als solcher die Sache mache. Und gegenüber; 3 4 1 9 e erreicht sein. übertragung, wie sie durch Jahrhunderte lange Uebung in Deutschland Erachtens die Möglichkeit der zu großen Verschuldung verhütet, und erwerbs mit dem der Zeitpacht. Die Eigenthumserwerbung würde fange die Staatsregierung von dem Ueber⸗ mögensrechtlicher? e. Und gegenüber Zwangslagen ver⸗ daß der einfache Uebergang von Grundbesitz j in diesem Gesichtspunkt, daß das Rentengut von vornherein mit dieser zu viel Kapital erfordern, welches jüngere Bauernsöhne, die b Geb gensrechtlicher Natur, wie bei Erbschaftsregulirungen, würde grundbesitz, in deutsche 11“ e von Groß⸗ vgar bis in die siebziger Jahre. Die Königliche Staatsregierung 5 Kap dern, hes jüngere 2 hne, arung Gebrauch z 8 3 1u 88 6 8 aus den germanisirenden Wert ber Ans ni jese Institution, di reine n e änk bes Realkredits, aber ei ützliche, weil au r andere 1 3 . 8 1 ; die leichte h zu machen gedenke. Zweitens müsse er sich nicht, auf den Vertrag zurückgehend, sage b 6 zieder olt bereits h hatte aber Anstand genommen, diese Institution, die nur eine moderne des Seeregeh aber ö11“ de 8 85 aufbringen könnten. Die bloße Zeitpacht würde den nationalen ben ie leichte, ja scherzende Art, in welcher der Kommissions⸗ die Geschichte! Die 2 zurückgehend, sagen wollte: Veräußert wiederholt bereits hervorgehoben und betont worden, daß der Ueber⸗ 8 s fur, ei aber auch eine Maßregel gegen übermäßige Verschuldung, venern, Zweck dieser Vorlage wenig fördern. Die Einrichtung der bericht über die allerernstesten Verfassungsbedenken hi s⸗ die Geschichte! Die Verfassungsbedenken könne Redner gar nicht gang des Großgrundbesitzes in deutsche Hände i „sdaß der Ueber⸗ st mit dieser Vorlage zu verbinden. Es hat sich aber dafür, eine S 1“ E152 wenden. Es werde gesagt, die Pen.e hese sih “ berfcha Art. 4 der Verfassung sage, alle Preußen seien vor † s p Hande in großen Herrschaften olche besondere Form’ der Besitzübertragung wieder ein⸗ F die 11“ ö 8 aic is1ge. den 8 lafe die 2 ““ 885 harze ngag analf -9 5 - r auf em Gesetze gleich Das hei I. äufe gemacht — landwirthschaftlichen kredit beschränken. Wer diese Aufgabe zu lösen sucht, beschäftigt sie asse die Auswahl tüchtiger Kräfte zu. Von der Personalfrage iße, alle Privilegien seien auf⸗ nicht die Wi t. herausgef man einers h schließli Frfolg dieser V d 2 4 8 8 2 MWMirp 09 5 Ror 9 Fr sosr I den, z. B. in den Moorkolonieen Hannovers, sei 1 w. f⸗ nicht die Wirkung gehabt habe, daß zugleich auch das germanis 1 waltung e Bed schon längst herausgestellt. der Lösung der. Juadra e- I werde auch schließlich der Erfolg dieser Vorlage abhängen. H vers, sei den polni⸗ ie N 3 c 88 germanische Es ist über diese Frage seit Jahren innerhalb der engeren Kreise des land- den Realkredit foweit steigern und zulassen will, wie er gere gtfertig An dem Landtage sei es, diesen Bestrebungen freier Bahn zu p r um ein Privileg handele. Vielmehr Iö“ — 4 “ — 11.““ EMlgrie g „die) g on z Preuf der 2 . Vie mehr sei das Bedürfniß In dieser Beziehung ist nicht „, „„ 1 1 ist, so wird man ihn eben an einem gewissen Punkte beschränken sch affen Redner habe die Ueberzeugung daß dieses in an⸗ Kommissionsbericht führe al 16 3 1 ziehund öt nur eine Stagnation vorhanden, sondern Sa “ sse insof schgflen. Ne gabe die Mebersenmaeng. ieses Ein . ericht führe also aus, es sei nicht gesagt, daß irgend Das vorliegende Gesetz sei - b 19 b handen, sondern Bsowohl des Landes⸗Oekonomiekollegiums sowie der Central⸗Moor⸗Kom⸗ müssen, und insofern bieten sich die Ve arken riner ein verfassungsmäßiges Recht gerade auf diese Be⸗- dem Grvßen dh Erfaguch den unter Friedrich die Erhebungen und Beobachtungen welche die Schul⸗ 1Stagt ZE11““ be⸗ selbst. Wenn dieselbe beschränkt wird durch die Rechte des Staats, könne . ge d rungen dazu ganz geeignet, der verwaltung täglich zu machen in der Lage ist, XX“ reits 1879 stattgefunden, wo sie zu der bestimmten Resolution führte, in 28 9 ze 78. “ 8 88 ollem Rechte könnte man jetzt die alte, durch die Verf ““ . der Lage ist, und wie sie bei den velcher ausgesprochen ist, daß es sich als zweckmäßig empfehle, nützliche Wirkung. “ . 1 Ein wiederholter Vertagungsantrag wurde abgelehnt, jetz , e Verfassung Der Abg. Kantak bemängelte die Beweisführung des Die jetzige Vorlage will also den Ankauf von C n 1 Meine Herren, ich glaube mich auf diese allgemeinen Ausführun⸗ gen ein — L 1 skussion a⸗ zwischen adeligen Personen und sol 1 8 hrung des wesentlich und allein zu dem Zweck h Grundbesitz Magung wieder in unser modernes agrarisches Recht einzuführen. Den gen beschränken zu müssen, um so me es me ens Der Referent Abg. Hagens wies die Angriffe des Abg. 3 6 8 8 1. solchen niederen Standes von ihm beigebr 1 7 enden, um den Kleingrund⸗ FÜPprächsten Anstoß dazu haben allerdings die Verhältnisse der Moor⸗ einzigen allgemein sachlichen Bedenken gewesen sind, die bei §. 1 Dirichlet gegen den Kommissionsbericht zurück. Er habe den ngültig gewesen sei. Man könnte ja ebensogut sagen, der selben das vom R hten Zahlenmaterial fuße, und stellte dem⸗ ricianischen Zeit mit Erfolg geschel ” . 8 das vom Rei⸗ 8⸗ vdno Fg ; ; ö“ Ion rfolg geschehen is 8 9 gr. 8 8 8 In. 2 chstags⸗Abgeordneten Cegielski mitgetheilte Kolonien zu bilden. Diese Ausgebde Usi ta dertsche ö“ und äein äußerst geringes Maß von Existenzmitteln haben, von Ich r 1 noch zu ‚über den Kom schuldig gemacht. die sich fole Mitteln, ihre Wirthschaft zu begründen, wo es ermöglicht und er⸗ missionsbeschluß, der 818 auf den Zeat 6 §. 1 hege ist In namentlicher Abstimmung wurde darauf mit 218 schon von dem Hrn. Abg. Dirichlet gestreift worden; die Kommission gegen 120 Stimmen der Antrag Huene abgelehnt. Die Mehr⸗
Rauchhaupt durch dieses kühne eristische sistü 2† b ch dieses kühne kavalleristische Kunststück es so gewiesen, wie die Verhältnisse lägen, und wenn der Abg. Di⸗ vez. 5 d er Regierungsvorlage u ij 882 at, daß die n. e — 9 8 1 b. I 3 age und den Ausführungen, die ich theils ee prechend die Durchführung des Gesetzes zu bearbeiten sich jetzt Privat⸗ Grundbesitzer, grofe., Ff he. — et Recht; hat ausgeführt, daß einerseits die Bes⸗ ältnisse auf ihrem Besitze ein⸗ 11qu“] 8 ¶̃̃pe⸗ . j . 1b n- ₰ — . der Verfassungswidrigkeit habe schon der Abg. Hobrecht; — 1 e Bestrebungen der Flottwel⸗ . se sind aber keine solchen, die nicht gelöst werden können und hart b Dominialbesitz i Umf ehrrastegannalanegefer d15 — ss Staatsregierung selbst auf ihrem Dominialbesitz in großem Umfange 8 a r. 1““ 8 8 e felbet gaf pess. sit in groß 9 “ der wirthschaftlichen Verhältnisse jener Provinzen Verlesung des Berichts in de j B G — sung des Berichts in der Kommission beiwohnen können, Katholiken befänden; z. B. in Konitz. Redner glaube nicht, d ahme, sol ht 1 ein Hunderte vo⸗ h1, daß sind auch, so lange sie ausgeführt wurden, keines Millionen für Kanäle ausgeben wolle und Milliarden für die s en, keineswegs ohne Erfolg l nicht in unrichtiger Weise, son⸗ z6 nah. — 8 ie auch ganz konsequenter Weise dem von der Mehrheit der Millionen nicht zu viel für diesen großen Zweck. Friedrich der Annahme, daß derselbe n F — utzen wird. F ohen über die Rentengüter — dl- 1 hme, daß derselbe nur das in der Kommission Vor⸗ weiteres Material nichts helfen. Der Abg. von Huene habe Form, in der diese Paragraphen über die Rentengüter um Litthauen zu kolonisiren, und man sollte heutzutage nicht e ommission. Er hat ausgeführt, daß die Regierungs⸗ — b Thaler. erlage i . können und geben werden zu, einer geeigneten Form der Besitz⸗ 3 . 7 die Regierungsvorlage blos die jetzt Ueber den erfolgten Ankauf und Verkauf stipulirt habe und die Uebertragung in Zeit⸗ vird das Eigenthum in der Form des zu legen und stehe der Ober⸗Rechnungskammer die Kontrol denn damit sei ein erheblicher Beweis für die Richtiakei C1X1X“ 9 eweis für die Ri 2 8 1 1 8 vollständig selbständig, es ist der Ei 8 Min f e Richtigkeit werden, damit die Bauerngemeinden den polnischen Be⸗ sprechend Güter ausgegeben von 1000 bis 1500 Mo “ u belast iel d. ung des Antrages beigebracht worden, weil es ausdrücklich so System Friedrichs 2eüüSjSitt deeiten cutung ausgesetzt sein kann, und sie ist ja auch dieser Mißdeutung 1 ei n- ystem Friedrichs des Großen. Der Abg. Diris s scschaften angekauft worden; ar b verbunden. Der Rentengutsübernehmer ist nach allen Richtungen 9 „Jahl. Hen. - richlet thue, al gekauf rden; und wen der W d die Folge des Antrags Achenbach sei, d - ermo e — wenn in der Weise fortgefahren wäre iese Materie einem späteren 1 schwankungen, denen zu Folge die Forderungen für Bauten — 2 2 og do 3 . S . „ „ 7 e Mo; l 1, 5 A- M 1 I 8 8 8 9 sei, der wieder die Folge Unveräußerlichkeit durch Vertrag bestimmt werden; d 1 wiederum auch an polnische Käufer abgege 1 daß es sich Realverschuldung erst Platz greifen kann, nachdem der Rentenguts⸗ 1 e Eta so vermisse er, Redne ; Srpl⸗ ing 4 en; der ein⸗ e Käufer abgegeben worden wären, so, bier um eine Institution h S st erscheinen würden. Die Etablirung von Rentengütern, wie sier „Redner, eine Erklärung des Ministers Aber die Einwände zerfielen doch in sich selbst, da der Staat N erwünscht. Bei diestr Institution wird gerode von vornheriin heinnd . r Staa un lehren uns aber ger ie Erf b 2 ade die Erfe⸗ ee; E amge Perhoh e öC166“ 4 9 die Erfahrungen der letzten 30 Jahre, eristirt hat bis in dieses Jahrhundert hinein, in Schleswig⸗Holstein 1 8 5 h e- freies Eigenthum durch freie Verein⸗ die Staatsregierung sich in ihr eigenes Fleisch schneiden, wenn sie nicht hat, den wir von der Vorl Rente belastet ist, liegt nach dieser Richtung allerdings eine Be⸗ wohl vorwiegend in jene Gegenden einwandern würden, nicht 0 e ie 5 hat, r von er Vorlag 3 882 551. 8 8 non 8 2 9 erne 1 orlage wünschen müssen. Es ist das Gestaltung des lebensfähigen Theils des uralten Erbpachtverhältnisses e Ma ermäßige 8 s kann kein Zweifel sein. Man kann nicht in einem Athem Maßregeln 1 rlage wenig 1 — es sind große herrschaftliche Ve 1 Rentengüter schließe die Gefahr der Parzellirung aus und die Provinzen Westpreuß d N. ; G 2 144“ die da regelmäßig An- PMuführen, allerdings nach Ansicht der 8 z Vestpreußen und Posen; in anderen Gegen⸗ Sen Man werde doch nicht behaupten wollen, daß es sich E gehabt re Anzahl deutscher Fürstenhäuser - MIPerwaltung ein Bedürfniß schon längst herausgestellt. mit der Lösung der Quadratur des Kreises. Wenn man einerseits 8 2 „daß es si Element in den unteren Volksschi b Lersth rorhg „ 2 3 8 2 2 I! — 9U ich Ver r 88 * 1 8 8 5s Leh 9e . . . 8 :21 chen Preußen der Mitbewerb ja offen gehalten. Der vorhanden, den Polonisirungsbestrebu t h lürhen Ene Verstärkung erfahren böͤkte. „virthscheftüchen Ministeriumg und der ihm beigeordneten enoom, ch die G der Verschuldbarkeit 11 8 rebungen entgegenz 1 rein Rück oe, In 9 sich die Grenzen der Verschuldbarkeit von 5 b 6 T. S s oher entgegenzutreten, dier saatistischen gebenengern erd eergtie eseichnet worden durch Mmision diese Fragediskutirt worden. —Cine so sicheh. c die Rocte⸗ on nehmbarer Weise durch die Kommissionsvorschläge geschehen itzungen habe, er könne ja beliebi v gefu des Rentenberechtigten, so ist das meines Erachtens eine wirthschaftlich bliebige andere erwerben. v- err s Rent gten, V Frachtens hschaft oll rben. Mit Vaterlande diesen Nutzen zu bringen. Aushebungen des Militärs gemacht werden 3 5 t in 2 Schluß der Diskussi hinfällig gewordene Bestimmung vertheidi ; 8 kbenigstens die Fakultät zu geben, auch diese Form der Besitzüber⸗ „ dagegen ein Antrag auf Schluß der Diskussion angenommen. — g eidigen, wonach die Ehe Abg. von Rauchhaupt, namentlich soweit dieselbe auf d b E14“ dem besitz zu verstärken, um also i sel 18. 5 erselben Weise, wie es in der Frid⸗ Nkelonisation geboten. Wo es sich darum handelt, Leute, die nur geäußert waren. 6 . 1 Bericht mit der größten Objektivität abgefaßt und sich keiner 1 Ich habe mich zum Schluß nur noch zu äußern über den Kom- Auslassung s
Betreffende könne j ch ei 1 ” ja auch eine Andere heirathen. D -he .Daß sich entgegen, das zum Mi ies S 1 , indesten dieselbe C ürdigkei e beatz — , st dieselbe Glaubwürdigkeit ver⸗ genden Regierungen seit Menschenalter wiederholt beschäftigt hat: sie Veeichtert werden soll, einen Hausstand zu begründen für diese ein 5 6 9 2 , en Hausstand zu begrund 8 1 2 8 2 hat dem §. 1 der Regierungsvorlage folgenden Zusatz ge eben: v 5 1 2 3 — 8 v. ge folgenden Zusaß geg heit bestand aus den beiden konservativen Gruppen, den
Ꝙ 2 —, Juristen finden würden, die die s 1 g ; 2 e schwerwiegendsten und diene. U b ü Um des e 8 ““ gen s swillen hedürfe das Haus authentischer amtlicher ist in den verschiedenen Zeiten mit verschiedenem Erfolg gelöst Mchsten Verhältnisse ist es zweifellos, daß die jetzi ischen B 8 , 1 „ G jsten Verhältnisse ist es zweifellos, daß die jetzigen agrarischen Ze⸗ 8 Reg ; 8 en ß 2 Mit der käuflichen Erwerbung von Grundstücken ist nur in rrt. ouse Nationalliberalen und dem Abg. Spielberg.
ernstesten Verfassungsbedenken hinweg N ise 1
iese Herren in der ve pfeütthesaten F, te 88 be Nachweise über das Wachsthum der Deutschen und der Polen worden. Daß sich in der abjoluten Zeit solche Kolonisati b inden würden, darüber wolle Redner nach berül te 8. I” Westpreußen und Posen. In den parlamentarischen An⸗ hältnißmäßig leichter und einfacher ““ 8 Kolonisationen ver⸗ ttimmungen nicht genügen, um das Bedürfniß einer Abhülfe zu ver⸗ 1 rbung v t ni
keinen Zweifel hegen. Aber was ihn üb asch en Mustern nalen sei es unerhört, einen Gesetzentwurf, wie es der Beric t komplizirten Verwaltungsapparat ünd Ve mit unserem JIschaffen. Es ist bekannt, daß das Hinderniß, welches vorliegt, durch dem Umfange vorzugehen, daß hinlängliche Mittel zur Bestreitung 8 8
daß man sich auf Waldeck heeh 8 u habe, sei, thue, mit den Worten zu begründen: Es ist vtc e 6 und ich weiß nicht, was alles, das liegt tu “ dten §. 91 des Gesetzes vom 2. März 1850 geboten ist. Dieses Gesetz der nach Nr. 2 erforderlichen Kosten uüͤbrig bleiben. G Der §. 1 wurde gegen die Stimmen des Centrums, der Das habe dieser wirklich nicht verdient; ha 5. 8 sei hart. das Polenthum versucht, das Heutschthum hh a vorliegenden Schwierigkeiten erkennt jeder, der sich dösen gnd die HNMrerbietet es, Renten zu stipuliren, unablösbare Renten, auf eine „Ich habe in der Kommission diesen Antrag als ein Superfluum Polen, der Freisinnigen, der⸗ Abgg. Spielberg, Lotichius, ich, wie man im Volke erführe er das, er würde drängen“, es entspreche dies gan de 9 1 zurü zu⸗ beschäftigt, als vorhanden an, aber als Schwleri keite 1 Frage llängere Zeit als auf 30 Jahre, und dieser Zeitraum ist offenbar ein bezeichnet, aber als ein Superfluum, was nicht schädlich sei, weil von Meyer (Arnswalde) und Tannen angenommen. rehen. Das Gesetz sell zu sagen pflege, im Grabe herum⸗ ebenso unerhörten Vorgange, dar z dem parlamentarisch wunden werden können und überwunden werden muͤfsen. Es sird Nl furzer, denn soweit die Erfahrungen der landwirthschaftlichen Ver⸗ es sich nach dem Wortlaut des Gesetzes und nach der Tenden; der ÜUm 4 Uhr wurde die weitere Berathung bis Freitag ehen. Das Gesetz selbst habe durch die Kommission leider Annuahme des Nreraaes ergange, daß ein Haus, wie es durch solche Kolonisationen bis in dieses 9 Frhn müssen. Es sind waltung reichen, ist noch in keinem Falle von dieser Fakultät dieses Vorlage ganz von selbst verstehe, daß nicht die gesammten Mittel, 11 Uhr vertagt
eine wesentlich verbesserte Gestalt erhalten. Abgesehen d hme des Antrages Achenbach geschehen, seine Rechte bezüglich Erfolg gemacht worden und sie se. Jahrhundert, hinein mit Gesetzes Gebrauch gemacht worden. Daß aber die Form der Besitz⸗ die der §. 1 ausweist, insgesammt zu Ankäufen verwendet werden — gk.
. gesehen von der Prüfung und Abänderung einer noch ungekannten Vorlage b sie sind erfahrungsmäßig fah PMbertragung gegen Rente etwas nützliches, etwas nothwendiges ist, um könnten. Wollte die Königliche Staatsregierung das thun, so würde
8 . ger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des
G und — besonders dann von Erfolg gewesen, wenn man glei
edem prinzipiellen Widerspruch, wä 1e I H b h, wäre doch die in §. 2 der ni s orlage ausgesprochene Verleihune 6 §. 2 der nicht nur, sondern das werthvollste Recht d 11“ 1 ff ch g zum Eige 1 reisgebe „werth Recht der Geldbewilligung ganze CEhemeinden gebildet har und de 8 w z genthum oder zu preisgebe. In Wahrheit werde das Polenthum zurückgedräͤngt 1 saebctän dic dnd Prosperirende Cit sonmesn Möaltähe va 1 1 L gesichert hat. Es ist z. B. iger die haft s Deuts Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. E entli 2 f
9 in den zwanziger Jahren die Herrschaft F uzet 15 „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein
Zeitpacht ein den rechtli s 1 ichen Anschauungen der 2 2 1 aert entsprcgenderer u“ Heeeteai. 1 Cee di r sst 166 h 1“ wage man es, Flatow von dem hochseligen § RKonservativen b 2 1 ge. Reg g 10 illionen z io gs o von dem hochseligen König für den Kronfideit iß f 1 S ecna 1 banttahen üvenkgenäbe üh db t. vet ber. ae ke Fi; “ 88 Ix war das ein Areal 8e 1 en E“ 8 Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 1 “ 6 veigegeniter de örcrucgt ugn d egtyegnt⸗ „ ven dauennden Sgnn vr vben der 1 die Kolonisation gusgefuͤhrt worden zuglesch mit der Regetwm der. registr nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und 1 88 298, 1 Nlichen Begründung bäuerlichen Verhältnisse. Es ist etwa die Hähte diefen Gegeln des d 8 2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vor⸗ Großhandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Hälfte dieses Grundbesitzet., es Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich “ . 6 Verschiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. .Literarische Anzeigen. rs Z Theater⸗Anzeigen. In der Börsen⸗ en. Beilage. 5
wäre. Mit Hülfe der Nationalliber sei N 1— 2 iberalen sei nun, erführen di 58 wenn auch nicht dem Wortlaut, so d — i, erführen die Polen nur Spott und Hoh ie ja Fürst Bi soweit es ni b H doch der Sache Fe Hohn, wie ja Fürst Bism soweit es nicht 8 9. n 1 hh der Sache nach, durch in seiner Rede bewiesen habe. Der katholische Beistichsnsargn handene 11114“ Lb vorx. Preußischen Staats-Anzeigers: 3 1 g ganz neuer Dorfschaften Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. 1 — 9. Familien⸗Nachrichte
das Institut der Rentengüter 8 ntengüter dasselbe erreicht 1 baus
8 eng worden. Als nun dure 9 ss . 8 edner in der Kommission etwas von Leibeigenschaft habe Peer nchts 8 Flüne Schuld sein, er solle den polnischen und Ortschaften abgegeben worden, und es haben sich damals Ge.— b d
8 15 dadurch herbeigeführt werde, da habe sich der “ “ bfnhgh 89 sich denn nicht mit IVöbe die auch zur Zeit noch bestehen und auch noeocch 8 88 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 2 er 1— . 1 se man denn f .““ . 8 4 . 1 8 8-x; Abg. Knauer⸗Gröbers habe 1g den EbEE1“ polnischen Bauer zum Ankauf ebenso wie den ms. eehh die bei diesen Kolonisationen gemacht sind, Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, genannten Caerl Trunz, der Inhaber dieses Wechsels Kinder Marie und Margaretha Elisabetha Ilsabein Pohlmann, Kinder I. Ehe des Colon Pohl⸗ Landes⸗Oekonomie⸗Kollegiums vom Jahre 1885 9 e eutschen zu? Hier sehe man so recht klar die Tendenz des e man sich natürlich bei der Durchführung der jetzigen Vorlage Vorladungen u. dergl. aufgefordert, spätestens in dem auf aus Vertrag vom 18. Juli 1848 haftend auf mann, Nr. 49 Blasheim eingetragene Gesammt⸗ rauche außer den Vorschriften des s. 3 5.gesagt, man Gesetzes, die polnische Nationalität zu vernichten Abern her 1144“ können, und man wird dementsprechend zu 63436] Aufgebot. Samstag, den 30. Oktober ecr., F. 452, 8 1 a⸗bfindung von 52 Thlr. 3 Gutegroschen, von welcher beleihbarkeit ꝛc. nur noch vorzuschreib räußerlichkeit, Un⸗ ausgeübte Druck werde das gerade Gegentheil deh fef der 88 68 12 “ Daß man jetzt nicht in der Lage ist — und das hat Die Eleonore Blochwitz, geborene Schmiet, im Vormittags 9 Uhr, da das Aufgebot nach C. Pr. O. Ausführungsgesetz Abfindung die Antheile der Charlotte und Marie der Renteninhaber besitzen dij hreiben, wie viel Schweine Zusammenschluß der Polen bewirken. Redner 1 efteren Norm tission de 9 auch der Regierung zur Begründung in der Armenhause zu Torgau, hat das Aufgebot des auf vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 8, und Grundbuchgesetzen zulässig ist; ec. Ilsabein Pohlmann mit 34 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. der er haben solle 1 irfe und wie viel Kin⸗ auf den Nachweis der Zurückdrän - des de ging hierauf asallig zu 8 Lehgse als genügend, um die ganze Vorlage ihren Namen lautenden Sparkassenbuchs Nr. 10 818 anberaumten Aufgebotstermine unter Vorlage des 16 für Recht: dem Kaufmann Weinberg zu Lübbecke abgetreten . „ dann wäre die Sklaverei ferti durch di 2 1 drängung des deutschen Elements g, zu beurtheilen —, daß man nicht in der Lage KAder städtischen Sparkasse zu T über die Einle Wechsels seine Rechte an demselben geltend zu Die angeführten Posten sind zu löschen. sind, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post g. ie Polen näher ein und suchte denselbe ist, ale die Detaile wi 114“*“ n Sparkasse zu Torgau über die Einlage ei “ 0. veschfoßten Die Kosten des Aufgeb † b 9 selben sowohl auf führen sind, bei 8 3 Pfdiefe Kolonisationen auszu⸗ Vn 167 ℳ und Zinsen davon bis ult. 1885 zum machen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben (ges.) 1 ansgeschtoftah. t Die Festes 1 Heller un pfennig etatsmäßig aufzustellen Zetrage von 17 ℳ 47 ₰ beantra „Iopoͤber erfolgen wird. usgefertigt: 8 werden der Antragstellerin auferlegt.
1 z G ₰ b gt. Der Inhaber G Bork 5 1 88 Borken, den 31. März 1886. — 8 [333]. Im Namen des Königs!
Auf den Antrag des Kolon Heinrich August Hiel⸗
s Bamberg, den 27. März 1886. M Wilhelmy, mann, gnt. Kamp, Nr. 17 Hörste erkennt das König⸗
andererseits habe man 8 erlass 1 1 der vertragsmäßigen 1114“ 8 sürzehtheh Gebiete, wie hinsichtlich der Grundbesitzverhältnisse und zu berechnen, das 1i 8 humsbestimmungen mit dem Rentenpflichtigen zu warnen; Minister Alb namentlich in letzterem Punkte hätten die vom ganz Kaensget g Fa.. der flachen Hand. Es wird sich ja der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Königli L. 8 b ti it dem Veräußerungsrechte des Rentengutes falle das wich⸗ sibst angeführten Zahlen ergeben, daß sich der bei es wird der 1 11ö Kols individuell zu gestalten haben; den 6. Oktober 1886, Vormittags 11 Uhr, Königliches 11“ vb“ Kgl. Amtsgerichts delae sentbumisteche der Realkredit, und man treibe mit der befinde eoe acnzassäcn Grundbesitzes in deutschen Händen die Oertlichkeit, an das Lond, das fär den ee andenm Ren hnt “ das gsgutjrg. eberla ig des Personalkredits den Rentenpflichtigen dem ntegteifl cer aa 18 sei, wie der Bericht ergebe, mit ist, und so lange wir nicht jede einzelne Herrschaft nefeeet seine Rechte ansu, Bamberg, den 30. März 1886. 334] Im Namen des Königs! liche Amtsgericht zu Halle in Westfalen durch den “ r zu. Angesichts solcher Verhältnisse gewi ie Be⸗ 8 htigkeit über die Kardinalpunkte himwegge⸗ worben ist, so lange sind wir auch nicht in der Lage, einen vetaii HA und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die 1nrsf e berei des Könkglichen Amtsgeri Verkündet 26. März 1886. Amtsrichter Plate vom 30 Mätz 1886 für Recht: zeichnung des Kommissionsberichtes sse gewinne die Be⸗ gangen. Redner kam dann auf die vom Minister⸗Präsi gge⸗ Anschlag machen 3 1 auch nicht in der Lage, einen detaillirten raftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts I. Prrüngft frn Gerichtsschreiber. Saaheictee hrett Gihehgestg eest dern Roc8 veche nng gdes Kommissionsberichtes von freiem Eigenthums⸗ in der ersten Lesung gegen di 1 EEE Müerlaarmachen zu können. Also wird überhaupt Jeder, der dise Lorgan, den 8. März 1886 1 1aandf decgögihe gcton eeach e däht actet eh Kitsge is s t 8 enpflichtigen eine ganz eigenthümliche Beleuch⸗ bürgerlichen Rechte g gegen die Polen und ih 1 roßen und Ganzen als eine aus nationalpolitischen Königliches Amtsgericht 11““ Keil. Tuf antah die ü htbe gosen Kesedeichagaldüe. Welsubich den Hese L““ a va nnetgige Areeme ehrunncghcgtkant zi ehesn RFrsang gegen dis Kalen und ii sans 19 etzund aliches Amtsgericht. “ Piel, Henriette Charlotte Louise, geb. Sandmöller, Grundbuch von Hörste Band J. Blatt 413 Abthei⸗ stimmungen gerathen, die sie eventuell auch 1ch ga een für Ecöcehess die Art und Weise, mit welcher Fürst Penst ,Fareei. sein, der Königlichen Staatsregierung und Nr. 34 Levermehnen, vertreten durch den Rechts⸗ lung III. Nr. 1 für die Margarethe Charlotte 1 Bahlung der Renten verpflichten könnten? Wenn das proklamirt 1h Hennverbindlicser Königlicher Verheißungen ertheilen zu müssen Daß den enh ehende zumfassende Vollmacht Die verehelichte Ackerbürger Rettig, Christiane, Der Bäckermeister Eduard Müller zu⸗ 3 liche Amtsgericht zu Lübbecke durch den Amtsricht Fernag ee⸗ Horfg “ eine glebae adscriptio sei, dan ; 8 habe; er citirte dagegen no ls de 114““ r. Abg. Dirichlet zur Königlichen VWwoeb. Kleinod, der Ackerbürger Friedrich Kleinod, beantragt, seinen am 20. Februar 1841 zu Gollub ““ 1Sahn nsgcschossen Die neu zu bildenden Gemeinden h verstehe Redner es nicht. Wortlaut der bezüglichen E ti mals den Staatsregierung nicht das Vertrauen hat, daß sie diese Maßregel dee verehelichte Tagearbeiter Fuhr Caroli borenen Bruder August Müller — Sohn der Carl Schulte Hene F. P ntichs dh Lasten mit auf de 8gb Hemeinden bekämen noch ganz andere Landesherren der ehemals lnischen Lan der preußischen 18 Geschih, oder loyal, sondern mangelhaft ausführt n das geb. Kleinod, und die e Fanh en Hausler Spey, Pborichund Wälhelnine geb Grottiau, Müllerschen “ uf den Weg, durch welche ihre Lebensfähigei egen derassenre petnäfecer e. Im Wei⸗ Ee“ Fiezt; über diese Kränkung wird sich die König Wilbelmine, geb. Kleinod, baben das Aufgebot lbre⸗ Fhbeleute — welche ehrg im Jahre 1860 nach 1“ vrfügtictate ün Atehekan nin ranntmachn e geschichtlichen Vor⸗ 9 g hinwegsetzen müssen. vollbürtigen, am 19. Juni 1843 geborenen Bruders Amerika ausgewandert und seitdem verschollen ist, Levermehnen Band III. Blatt 61 Abtheilun III. [331] 1 Bekanntmachung. — Der August Müller wird daher Nr. 1 a. auf Grund der Urkunde vom 2. O tober Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Gerichts vom 1844 für die Charlotte Louise Loheide, Tochter des 20. März 1886 ist das über die im Grundbuche von
stark beeinträchtigt werde; sie wür 3 rden, wie man aus früheren gänge der Jahre 182 1 Jahre 1830, 1848 86: 885 Daß ; 1“ 1 1 und 1863, um den Vorwurf der Daß alle diese Transaktionen, die mit der Ausführung dieses 1 Eefeghübeies Kleinod, mit der Behauptung, daß für todt zu I 8 G lich bei d Jahren verschollen ist, beantragt. aufgefordert, sich schriftlich oder Hersönlich bei dem Heuerlings Carl Ludwig Loheide, bei Nr. 10 zu Bralewnica Bl. 4 Kndr. III. Nr. 1 hastende post
Erfahrungen wisse, durch di G . ) die Anzahl Ortsarmer, die si 8 halten müßten, Proletariats 9 19 r, die sie er⸗ revolutionären Tendenzen der isch zu Gesetzes verbunden si “ 1 8 „ sortschaften werden. So kämen unbegrü 119 preußischen Polen als völlig jeßes verbunden sind, zu sehr vielen Schwierigkei füb Fn den. 1t n e. e 5 332 8 vielen P gkeiten führen, N b 4 1 Redner und seine Freunde denn nach alle diesem zu dem Ent⸗ werfüͤng 86 sctgneee hn ersuchte schließlich um die Ver⸗ 11““ E111““ Huerü eh Der genannte Carl Gottfried Kleinod wird dem hiesigen Amtsgericht und zwar pätestengin em Mehnen eingetragene Varlehnsforderung von 150 8 b esetzes. Iung Feg 8e⸗ 1 ferftct des Beamtenthums bei der Ausfüh⸗ ben aufgefordert, sich spätestens in dem auf am 12. Juli 1886, Mittags 12 Uhr, ha snen dsgge igen, Dearef 11 bö b illgn von noch 264 Thlr. 21 Sgr. 4 Pf. gebildete Doku⸗ 1 e schwerste Probe gestellt würde. Das ist 1. Febrnar 1887, Vormittags 11 Uhr, zustehenden 8 “ zu “ widrigenfalls der⸗ Ansprüchen auf diese Post naosschlsssen 9 86 S he Zherbemndeung 8 vhtrtsdan⸗ elbe für todt erklärt werden wird. en. Sgesch. . 821, dem Rekognitionsschein sowie dem Ingrossations⸗ . des Aufgebotsverfahrens werden der vermerke vom 18. April 1826 bestand, für kraftlos
schluß, dem Entwurf Widerstand ent h 2 3 egenzusetzen, weil e t r 8 der Verfassung unvereinbar sei; unvereindar ser ” 3 bbe . i; unvereinbar fern it de „Hierauf erklärte der Mini ür L. eh l möglich. J 9 8 2 1 — rcgilicen schauungen vfer die Freihot d 1 En nhtan mänen und Forsten, Dr. Luc 1 für Landwirthschaft, Do⸗ 8 gefr esf febt en Bu dem preußi⸗ G Mah.h G EE11““ “ Die Kosten in e rem 855 9 pei “ IFg, s, gper; er diese Aufgabe mit derse 1 en Aufgebotstermine schriftli er persön⸗ Gollub, den 18. September 1885. .“ 1 schließe; weil er statt fähi ion in si örderu othwendigkeit po itischer Maßnahmen zur worden si ichen Staatsregierung auch sonst gestellt 1 ird. 8 — 1 v“ ““ uchel, den 24. März 1886 bilden werde nn 8 nefe higer, krüppelhafte Gemeinden S1 8 Reutschen 1SS in den östlichen Provinzen an⸗ Sie an di 1 Heeskow, den 25. März 1886, G 18332] Im Namen des Königs! 13351 Im Namen des Königst.. Kolonisation zu fördern, eit entfernt, das Prinzip der vor und damit auch nicht ie Fönigliche Staatsregierung res indicata Jahre, die Verstaatlich 1 große und die größte Aufgabe der letzten Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. Auf den Antrag des Kaufmanns August Soff zu Verkündet am 26. März 1886 —— sei. Außerden betenec Aa. vielmehr she efährden geeignet zur Begrundung dir Beartaneneeh-tothwendigkeit, weiteres Material— um Milliarden Sas ess er egheen.. eset. h 88 Borken erkennt das Königliche Amtsgericht zu Vorken Dreishoff, Gerichtsschriber. 3291 Bekantmnachung. “ die Frage der V ehielte sich die deutsch reisinnige Partei für sdie seit Jahren bei Gelegercheit he Wenn die Ausführungen, bei der Durchführun g dieser Auf dch hier im versammelten Hause: ist 402] Beglaubigte Abschriit. durch den Amtsrichter Schott, da der Antragsteller Auf Antrag der Frau Regierungs⸗Rath Süs, Durch Urtheil des Königlichen Amtsgeri hts z Der Ao. Erfasngomaßigket weitere Schritte vor. gefunden haben, wie bei Gelegenheit nterrichts⸗Etatsberathung statt⸗ in allen Chargen von oben bis H die Ptegeität der Beantten 82 Aufgebot die Tilgung nachsteͤend bezeichneter osten und die Maritvdeb. Sleh zuaehe degharehee durh den Koscl Lom 26. Men . Diri hler 1eg. Dr. Wehr (Dt.Krone) erwiderte, der Abg. Petitionen, die Ausführungen Bahe 1.“ von poknischen worden ist, auch nur der Schatten eines Me. vecerste Prhhe gestellt 1 Se.n ufge ot. Berechtigung zum Aufgebotsantrage glaubhaft gemacht Rechtsanwalt Coppenrath zu Lübbecke, erkennt das worden: 8bE1 Dirich habe den Kommissionsbericht und mit ihm die Ma⸗ rathung über den Antrag Achenb tend der fünftägigen Be⸗ Beamtenthum haften geblieben? nes Makels an dem preußischen nDer Wechsel, d. d. Ehingen a. D., den 26. März hat, Königliche Amtsgericht zu Lübbecke durch den Die Hypothekenurkunde über die auf Grundbuch⸗ jorität der Kommission überaus stark jfr 8 Ie ⸗ Regierungstisch und g Achenbach und diese jetzige Vorlage vom dasselbe Vertrauen h 8 lieben? Gewiß nicht! und dieselbe Zuvpersicht, 1885, über 303 ℳ 50 ₰, zahlbar Mitte Mai 1885 in G. W. & H, B. von Borken Band II. Blatt 245 Amtsrichter Schulte blatt 19 Klodnitz und den davon abgezweigten Par⸗ es sei doch parlamentarisch b nicht un us egriffen. Er glaube, diese Ausfübrungen nicht — Haus gemacht worden sind —, wem dieses sehr fewier 8 Hiß Organen, die mit der Ausführung 1 Bamberg an die Ordre des Cigarrenfabrikanten Carl 1) 172 Thlr. 16 Alb. Kaufgeld aus Vertrag für Recht: ellen Abtheilung III. Nr. 7 für Ignatz Wanglorz so wichtigen Materie, welche eventue ulã sig, gegenüber einer um Jemanden von der mde⸗ Fencsfese beigebracht haben, Es wird erwügscht “ beauftragt werden. LTrunz in Fbingen a. D., gezogen auf den Kauf⸗ vom 19. November 1836, welche ad depositum die etwaigen Berechtigten der im Grundhuche von eingetragene Darlehnsforderung von 150 Thalern 2 auf Generationen hinaus zeu TI1““ Moßregeln u uͤber; aktionen, insbefonders die Ankaufe veirt, daß die Trans⸗ ees Ringelman in Bamberg und von diesem bezahlt werden sollen und haften auf A. 1266 Lübbecke Band 23 Blatt 10 “ III 188 8 auf 88 5 See. 1 ihn auch nicht Kritik, die schärfste Prüfung vertragen kö I en, die schärfste ptirt, ist zu Verlust gegangen und wird auf An⸗ und D. 669, 8 Grund der Schichtungsverhand nng vom 1. Februar osel, den 1X“; 1 1 v“ 1““ gen Daß diejenigen, die rag des letzten Wechselinhabers, nämlich des vor⸗ 2) 20 Thlr. Kaufgeld an Stephan Usinger und 1805 für die Charlotte, Elisabeth und Marie Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV.
re staats⸗ ö“ 2 und, agrarpolitischen Gründen gerechtfertigte ansieht, bis zu einem [401] 8 ent a- Aufgebot. [30805] effentliche Ladung Gollub hat anwalt Coppenrath zu Lübbecke, erkennt das König⸗
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