1886 / 267 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Nov 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Ausnutzung der Nebenprodukte beschäftigt die Roheisenproduzenten in in Osdorf und Großbeeren mit (pro Hektar in Kilogramm): Winter⸗ man sehr deutlich den Unterschied, am auffallendsten bei Lupinen. ö G g e 1“ erhöhtem Maße. Mit Rohschienen kam man zeitweise nur knapp aus. weizen 1722, Winterroggen 2325, Gerste 2187, Hafer 2165, Kartoffeln Sommerroggen war 16—18 cm höher. Wegen des guten Erüls Auf Grund dieses Bedarfs und wegen schwacher Assortirung der 11 699, Raps und Rübsen 924, Wiesenheu (100 Gewichtstheile Gras auf seinem lehmig⸗sandigen, nicht gemergelten Boden hat .

Stabeisen⸗ und Eisenblechmagazine wurde hier und da mit Ueber⸗ = 19 Thle. Heu, während anderswo 20 angenommen werden) 10 165, 400 Ctr. bestellt. Er empfiehlt, wie Hr. Dr. Cohn, frühes Auff

stunden gearbeitet. Den Schienen⸗ und Räderfabriken lagen außer freilich bei 5—6 Schnitten. gen, möglichst schon im November oder Dezember. 1

b1 20 „„ 9 G 8 278 A 8 8 en Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. den für Verkehranstalten übernommenen Lieferungen einige Aufträge Die große Differenz in den Börsenpreisen für Gerste erklärt sich Die Frage: „Welche Sorten von Kartoffeln geben bei 0 8 b .

von privaten Bestellern vor, die eine stetige Beschäftigung in dieser nach Hrn. E Meyer dadurch, daß die russische Futtergerste sehr ge: Stärkegehalt die größten Erträge?“ beantwortet Hr. euhans fög 8 5 Berlin, Freitag, den 12. November Beziehung ermöglichen. In der neueren Zeit traten u. A. die Donau⸗ ringen Werth hat, die inländische Gerste aber auch je nach Fein-⸗ Man wähle eine Sorte, die der Boden wirklich produziren kann r —— fürstenthümer mit Aufträgen für Naphtabehälter aus Eisenblech und schaligkeit, heller Farbe und Keimfä igkeit sehr verschieden notirt. Die sehe mehr auf große Menge als auf höchsten Stärkegehalt .g. —y . „runae enogaag un anderen Ordres hervor. Es wird aber immer noch über die Preise beste Saalgerste ist von England aufgekauft, so daß sich die hiesigen das Eiweiß in der Schlempe verwerthet wird und durch die B uc 12 1 8 „Tsc 92 eklagt. Bessere Bleche notiren von 13 13,50 11 an, doch Brauer mit schlesischer Gerste begnügen müssen. kühlung sich konzentrirtere Maischen herstellen lassen. Auf liitz aopng (uoa Hlenb vüre 29 indet man sich daran nicht auf längere Termine. Stab⸗ und Hr. Prof. Orth bemerkte, daß sich die Kartoffeln je nach dem Böden baue man weiße. Champion und Daber'sche haben siche 2299 1c u) . e 18 IUb Sorteneisen verharrte auf dem gedrückten Preisstand der Vor⸗ Boden sehr verschieden im Ertrage verbalten hätten. Auf trockenem Jahr schlecht bewährt. Bei Hrn. Ring war von frühen die Nns . 21cnol wepne eg vbnign Dn wochen. Der Steinkohlenversandt, welcher in der letzten Zeit um —BBoden gab Late rose wenige aber gute Knollen, van der Weer be⸗ kartoffel die Jahr die beste, von den späten Magnum bonum 1077 4500 5000 Mtr.⸗T. pro Woche auf den Eisenbahnen zugenommen währte sich nicht; Champion gab auf Sand nur kleine Knollen, auf die schlechteste, Red skin flour ball 62 Ctr. Magnum 15. hat, hat den in der gleichen Periode des Vorjahres erreichten Durch⸗ Lehm große. wurde aber da, wo Serradella untergepflügt war, im Innern visin schnitt überholt. Obgleich auch der Verkehr auf den Wasserstraßen Hr. Neuhaus. Früh bestelltes Sommergetreide gab ½ mehr als und hart, vielleicht wegen zu viel Stickstoffs. Im Luckauer 86 neuerdings flotter von statten ging, hat dieser Mehrumsatz eine stei⸗ die vorjährige Ernte, Kartoffeln 85 % einer Mittelernte, nämlich ca. haben nach Hrn. Geiseler die Kartoffeln 21 23 % Stärke, 85 gende Preisrichtung auf dem Kohlenmarkte bisher noch nicht hervor⸗ 82 Ctr. Gerste und Hafer sollte man möglichst früh säen, in Sachsen finden sich viele trockenfaule. zurufen vermocht. Dagegen sind durch die stärkeren Verladungen thut man das bei offenem Wetter schon im Februar, ich säete voriges Hr. Prof. Müller macht darauf aufmerksam, daß am 23. Novenis mehrfache Betriebs⸗Reduktionen bei Grobkohlen und separirten Sorten Jahr Anfang März, in diesem Jahre war ich am 3. April fertig. die Generalversammlung des Klubs der Landwirthe stattfindet: vorgekommen, während sich eine leidlich gute Nachfrage für Flamm⸗ Hr Neuhaus⸗Selchow zeigte hierauf einen einfachen Regenmesser 30. November spricht Hr. Oekonomie⸗Rath Petersen⸗Eutin über kohlen erhielt, auch Waschprodukte und Gaskohlen mehr Beachtung von Fueß, Alte Jacobstraße Nr. 108, vor (Preis 20 ℳ), den er sehr]/ Förderung der Viehzucht, am 7. Dezember Prof. Dieckerhoff über 8 fanden. 1 8 empfiehlt. Derselbe besteht aus einem Trichter und einem darunter Perlsucht des Rindviehes, am 11. Januar Prof. Dr. Börnstein i In der gestrigen ordentlichen Generalversammlung der Staß⸗ zu stellenden graduirten unten geschlossenen Glasrohre, dessen Durch⸗ Frühjahrs⸗ und Sommerfröste. 8 furter Chemischen Fabrik vorm. Vorster u. Grüneberg messer 10mal so klein als der des Trichters ist. 20 mm Seitens des Hrn. Prof. Fittbogen⸗Dahme war das Na. wurden Geschäftsbericht und Bilanz, sowie Gewinn⸗ und Verlust- Regen bilden deshalb im Glase eine 200 mm hohe Schicht. Reglement für die Untersuchung von Gegenständen der Pflanzen⸗n Conto einstimmig genehmigt, die Dividende auf 7 ½ % festgesett und (Gläser mit 120 mm Höhe ge ügen nicht.) Ein solcher Regen⸗ Thierproduktion“ übersandt. 1 hs Decharge ertheilt. Bezüglich des diesjährigen Geschäftsganges theilte messer belehrt sehr leicht über die Menge des Regens, der z. B. 11“ der Direktor mit, daß bis jetzt gegen das Vorjahr sich keine wesentliche über Nacht gefallen ist, und ermöglicht es ohne Weiteres darnach Zwei größere Wohlthätigkeits⸗Bazare haben heute t Veränderung feststellen ließe. Was die allgemeine Lage des Kali⸗ zu beurtheilen, ob gepflügt werden kann oder nicht. Bei Pforten geöffnet. In den Räumen des 1. Stockwerks des Kur⸗ und ge geschäftes anbeträfe, so sei dies gegen frühere Jahre hinsichtlich der normaler Bodenfeuchtigkeit genügen schon 18 22 mm Regen, um märkischen Ritterschaftshauses ist es der Invaliden⸗Industris Quantität des Absatzes erheblich zurückgegangen, wie sich schon daraus das Pflügen unmöglich zu machen. Hr. Prof. Orth empfahl, den Verein, welcher mit einem reich ausgestatteten Verkauf an den ergäbe, daß in 1882/83 die tägliche Förderung von 72 000 Ctr. Kar⸗ Regenmesser möglichst frei aufzustellen und deutete auf die Reorgani⸗ oft bewährten Wohlthätigkeitssinn Berlins appellirt. Der Verg nallit sich leicht habe unterbringen lassen, während dies mit der sation der meteorologischen Stationen hin. Hr. Ring empfahl den unterstützt zur Zeit 50 Frauen, Wittwen und Waisen von Invalde jetzigen täglichen Förderung von nur 45 000 Ctr. schwieriger sei. Regenmesser der Magdeburger Wetterwarte zu 16 ℳ, Hr. Dr. Cohn theils durch Geld oder durch Gewährung von Feuerungsmaterik Antwerpen, 11. November. (W. T. B.) Wollauktion. den vom hiesigen Meteorologischen Institut. theils durch Zuweisung von Arbeit. Die Erzeugnisse dieser Thätigkt Angeboten wurden 2014 B. Laplata⸗Wollen, davon verkauft 1063 B., Hr. Neuhaus führte ferner ein kleines Glas⸗Thermometer (zu der Pfleglinge des Vereins sind es nun besonders, die die Tische de gute Wollen behauptet, für geringe Tendenz flau. 1 ℳ) vor, das er als Mieten⸗Thermometer mehr empfiehlt als die Bazars füllen. Der 2. Bazar ist der des nunmehr seit 11 Jäürn Bradford, 11. November. (W. T. B.) Wolle fester, Ant⸗ großen Stock⸗Thermometer, welche zu große Löcher machen, die Kar⸗ bestehenden Vereins zur Speisung armer Kinden werpener Auktion beeinflußte, Botanywolle theurer, Garne fester toffeln beschädigen und dadurch leicht Fäulniß veranlassen. und Nothleidender, dem für dieses Jahr die (h⸗ gehalten, für Stoffe ziemlicher Begehr. 18 Weiter zeigte Hr. Nouhaus ein Ablaßrohr für Milchgefäße. In geschoß⸗Räume des Kultus⸗Ministeriums zur Verfügung g. . New⸗York, 11. November. (W. T. B.) Der Strike der den gewöhnlichen Milchgefäßen auf den Milchwagen sondert sich schon stellt sind. Der Verein, der in den letzten Jahren 6000 4 Fleischverpacker und der auf den Viehhöfen beschäftigten Arbeiter nach 5—6 Stunden die Sahne ab, zapft man nun Milch aus dem durchschnittlich wohlthätigen Zwecken widmete, hat im letzten Wint in Chicago ist beendet. Die Strikenden verstanden sich zu der Hahn, so erhalten die letzten Kunden die fetteste Milch, die anderen außer seiner sonstigen Unterstützungsthätigkeit auch in 80 Gemei verlangten 10stündigen täglichen Arbeitszeit. die magerere. Um das zu verhindern, bringt man ein spiralig durch⸗ schulen Frühstück an arme Kinder vertheilt. Hierzu auch für d 8 Verkehrs⸗A löchertes Blechrohr von Höhe des Gefäßes in dem letzteren an, das Jahr die nöthigen, vielleicht sogar erweiterte Mittel zu beschaffen, ehrs⸗Anstalten. unten knieförmig gebogen in den Hahn mündet. Dann strömt beim der Hauptzweck des Bazars sein, der auch in diesem Jahre vorwieggd Triest, 12. November. (W. T. B.) Der Lloyddampfer Zapfen die Milch aus allen Schichten in das Rohr. Nach Versuchen auf den Opfermuth hiesiger Firmen basirt ist und durch hülste „Hungaria“ ist heute Vormittag aus Konstantinopel hier ein⸗ in Magdeburg hatte Milch mit 3 % Fett, nachdem sie 1 Stunde ge⸗ Arrangement seiner Gaben sich besonders auszeichnet. getroffen. fahren und aus gewöhnlichen Gefäßen abgezapft wurde, nur noch cb London, 11. November. (W. T. B.) Der Uniondampfer 2,17 %, nach der 3. Stunde 2,03, nach der 4. 1,60, nach der 5 1,10 Paris, 11. November. (W. T. B.) Nach amtlichen Berichte „Carnarvon“ ist heute auf der Ausreise in Capetown angekommen. und zuletzt nur noch 0,80 % Fett in der unteren Schicht. In Ge⸗ aus den Ueberschwemmungs⸗Gebieten im Süden sind ie Der Castledampfer „Norham Castle“ ist gestern auf der fäßen, die mit solcher Röhre versehen, war der Fettgehalt nach Eisenbahnverbindungen auf beiden Ufern der Rhöne nunmen Heimreise von Capelown abgegangen. 9 Stunden noch 2,5 %. wiederhergestellt. Mehrere Brücken über die Durance sind im Gndlich eng 8 bhncbhaus sis vhhftr en. Fe Cre⸗ 5 Clüssben forigeriffen, es werden 1 weitere Unfälle befürchtt. z65 Arre⸗ .““ mometers, schon um den Differenzen mit dem Milchpächter zu ent⸗ der Regen fällt in Strömen. In Marseille verwüstete ein Sanitätswesen hg Ouarantänewesen gehen. Die Morgenmilch gab bei ihm 8 11 % Sahne, die Mittag- Meeresfluth das Prado⸗Quartier; auch in Aix, Tarascon, 1 Oesterreich⸗Ungarn. und Abendmilch 10 11 % und darüber. Valence und Arles ist die Lage in Folge der Ueberschwemmm, Provenienzen von der italienischen Küste des Adriatischen Professor Wittmack empfahl, nicht zu enge Röhren dazu zu neh⸗ eine bedrohliche. Zwischen Genua und Nizza ist die Eisenbabn Meeres mit Ausnahme derjenigen aus der Provinz Venedig, men, sondern möglichst einheitlich den Chevalier'schen Cremometer zu unterbrochen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten welche einer 24 stündigen Beobachtung unterliegen sind im öster⸗ benutzen, da die Milch in engen und weiten Röhren verschieden Millaud, hat sich nach den nothleidenden Departements begeben. reichisch⸗illyrischen Küstengebiete einer dreitägigen, in Dalmatien einer aufrahmt. fünftägigen Quarantäne unterworfen. Hr. Neuhaus wies dann das Vorurtheil, daß Rieselgras und Rgonm, 11. November. (W. T. B.) Nach hier eingegangenn „Italien. 18 Schlempe eine wenig gehaltreiche Milch erzeuge, zurück. Eine Milch⸗ Meldungen sind der Po und dessen Zuflüsse, sowie die Etschi Quarantäne⸗Verordnung Nr. 0. kuh muß ⁄20 ihres Gewichts als Futter und 1 ⅛0 als Wasser auf⸗ Folge der Regengüsse im Steigen begriffen. Einer Meldung au 8 Nachdem die Rinderpest in Rumänien erloschen ist, hat das nehmen; demnach ist selbst ein wasserreiches Gras nicht zu verwerfen. Genua zufolge brach bei Albergo eine Brücke zusammen, wo⸗ Königlich italienische Ministerium des Innern durch Erlaß vom Es ist besser, als wenn man bei trocknerem Gras schlechtes Wasser durch ein Lastzug ins Wasser stürzte. Fünf Personen haben li⸗ 30. Oktober d. J. Folgendes angeordnet: zugiebt. Nach Fütterung mit Schlempe, Luzerne, Heu und Gersten⸗ diesem Unglücksfall das Leben eingebüßt. Auch die Gegend zwische Art. 1. Das in der Verordnung Nr. 15 vom 21 August d. J. stroh hatte seine Milch: Marengo und Alessandria ist durch Austreten des Bormidae⸗ enthaltene Verbot der Einfuhr von Rind⸗ und Schafvieh ist bezüglich im April . . . 2,8 % Fett, 1,033 spec. Gew., 12 % Trockensubst. Flusses überschwemmt. desjenigen Viehs aufgehoben, welches aus Rumänien, mit Gesundheits⸗ am 24./6. bei reinem —— attesten der dortigen Ortsbehörde versehen, eingeführt wird. Aus Rieselgras nach Dr. Walhalla⸗Theater. Die Operette „Rip⸗Rip“ (Maisth diesen Attesten muß hervorgehen, daß das Vieh nicht aus Bezirken Schacht's Analyse 3,5 1,033 12 von Robert Planquette), welche morgen zum 1. Mal in Scexne gett⸗ kommt, in welchen die Rinderpest geherrscht hat. Die Atteste haben nach Hrn. Bolle's wird folgendermaßen besetzt sein: Rip⸗Rip: Hr. Philipp, Nelly, sein nur Gültigkeit, wenn sie vor Abgang des Viehs aus Rumänien Analyse 28.. 3,95 1,031 16 Frau; Frl. Seebold, Derrick, Bürgermeister: Hr. Herrmann, Mi⸗ Seitens der italienischen Konsuln und Konsular⸗Agenten, welche] nach Dr. Salbach's Wirth: Hr. Bollmann, Kate: Frl. Ronda, Ischabod: Hr. Klen. ihren Wohnsitz in den betreffenden Abgangsorten haben, beglaubigt Analyse 6888 981 13,5 Kapitän Hudson: Hr. Worms, Jack, Schiffslieutenant: Hr. Kaiser. worden sind. am 22./7. nach Dr. „Art. 2 Bei der Ankunft des Viehs in den Häfen und Stapel⸗ Schacht: plätzen des Königreichs gestatten die Hafenbehörden die Ausschiffung Morgenmilch. 2 11 söffneten gestern in der Sing⸗Akademie die neue Serie ihre desselben nicht eher, als bis durch eine thierärztliche Untersuchung fest⸗ Mittagmilch. I1“ Abonnements⸗Concerte, die bei dem musikliebenden un estellt worden ist, daß das Vieh sich in vollkommen gesundem Zu⸗ Abendmilch .. . 8 12,5„ vverständigen Publikum in so gutem Andenken stehen, daß der Sal fande befindet. am 27./10. nur 1“ gefüllt war und lebhafter Beifall die Künstler bei ihrem Erscheine Sofern die ärztliche Untersuchung eine verdächtige Krankheit unter Schlempe + 100 Pfd. willkommen hieß. Zum Beginn des Concerts trugen die Concertgete dem Vieh ergiebt, wird die Ausschiffung desselben aufgeschoben und Gras u. Gerstenstroh 3,5 1,033 A11““ im. Verein mit dem Pianisten Hrn. Alfred Grünfeld und Hn⸗ darüber an das Ministerium zur weiteren Entscheidung berichtet. Die Schlempe wird jetzt so heiß (50—60 Gr. C.) in die Krippen Oskar Koch, einem Schüler Sauret's, das Rob. Schumannste gelassen, daß Milchsäure⸗Gährung gar nicht eintreten kann und daher Es-dur⸗Quartett vor, welches mit untadelhafter Präzision und feinst ist solche Schlempemilch selbst als Kindermilch zu benutzen. Nuancirung ausgeführt wurde. Die sich hieran schließenden Einz b „Die Frage: „Welche Erfolge sind durch Anwendung von Thomas⸗ vorträge, die noch über das reichhaltige Programm hinaus durch 6 Zerlin, 12. November 1886. ehhag. fsse Morden 2“ .“ Dr. Geßhn⸗ 6“ debenenrürbegster. Weise e “; bet tchh mürdeh s 11“ ei Berlin. ie Thomasschlacke wirkt um so besser, je feiner sie ist. Frl. Therese Zerbst mit anmuthigen Liedern, die, wie die spän 8 .“ W ' 88 59 tg 6 ftl 19 n Vereins Weiter kommt es auf den Gehalt an Phosphorsäure und Kalk an. gesungenen, die Vortragskunst der geschätzten Sängerin wiederun m 886 z erlin im Eng is en Hause. Die Phosphorsäure kann in den Düngemitteln in dreifacher Form das hellste Licht stellten. Hr. Emile Sauret gab⸗Paganini's „J Palyite Nach Erledigung mehrerer geschäftlichen Angelegenheiten sprach bekanntlich vorkommen: 1) als wasserlösliche, 3. B. im Super⸗ mit staunenswerther Technik wieder, die alle Schwierigkeiten spielan der Vorsitzende, Hr. Oekonomie⸗Rath Kiepert, über den Ausfall der phosphat, 2) als in citronensaurem Ammoniak lösliche, z. B. im überwand, und entzückte in dem zugegebenen „Charfreitagszauber⸗ aus den Ernte im Vereinsgebiet. Nachdem der größte Theil des Winters Präcipitat, in welchem etwas weniger Kalk im Verhältniß zur Phos⸗ „Parsifal“ durch die zarten, weichen und gesangreichen Töne, die er der Geiz ohne viele Schneefälle verlaufen, trat im März bekanntlich strenge Kälte phorsäure vorhanden ist, 3) als in beiden vorstehenden Flüssigkeiten zu entlocken weiß. Hr. Heinrich Grünfeld glänzte in zwei Komge⸗ ein, welche den Oelfrüchten Schaden brachte, dann folgte ein ziemlich unlösliche, aber in kohlensäurehaltigem Wasser schwach lös⸗ tionen von Popper durch eminente Gewandtheit und seelenvollen Lu⸗ trockenes Frühjahr, das die Bestellung erleichterte; im Mai kehrte liche, 3. B. Thomasschlacke. Neuerdings hat man noch ein druck, während Hr. Alfred Grünfeld in Stücken von Beethoran eine Kälteperiode wieder (bis 2 Gr.), welche vielleicht mehr schadete Quadrikalciumphosphat unterschieden. Bei Professor Fittbogen’s Gluck⸗St. Saöëns und Mofzkowski sein in jeder Beziehung meifte⸗ als die im März, namentlich den Futtergewächsen. Darauf folgte im Versuchen in Dahme gab die billige Phosvhorsäure Thomasschlacke haftes, charakteristisches, sympathisches Spiel, sich selbst auch in eine Juni und Juli, im August aber eine Dürre ohne Gleichen, nur stellen⸗ 1885 93 % des Ertrages der theueren wasserlöslichen, also fast gleich pikanten „Rhapsodie hongroise“ als begabten Komponisten erwies. N. weise durch Gewitter gemäßigt, was besonders die frühen Kartoffeln viel, 1886 nur 70 %. Bei Zusatz von Humus war die Wirkung D. Charton begleitete auf dem Bechstein'schen Flügel die Lieder vea⸗ schwer empfanden; endlich kam im September wieder Regen, was die günstiger. Rimpau erhielt mit gleichen Mengen Phosphorsäure in ständnißvoll und diskret. Der allen Vorträgen gespendete Beifl Vef ang 1X“ WöG und CEE181“ Seg FFeiche Refultate auf neuen steigerte sich von Nummer zu Nummer. gge n S bedeutend geringer als im Vorjahre, wo⸗ vordämmen, bei älteren, die vielleicht mi hosphorsäure über⸗ 1 8 8 ;5 1 stalte durch sich die hohen Strohpreise von 38 40 pro 1” Ctr. er⸗ sättigt, und wo die Säure des sh.mit, Pögghorsärre 1 Concerthaus. Hr. Kapellmeister Karl Meyder veranstin klären. Die Körnerernte war der des Vorjahres gleich. Gerste die Wirkung von beiden weniger ersichtlich. Aehnliche Resultate morgen Linen I. „Schubert⸗Abend“, in welchem außer lleinan und Hafer gaben gute Ernten, besonders der letztere. Erbsen standen erzielte Hr. von Spiegel auf Dammer. Die Scitens des Hrn. Werken E 1131“X“ eund das Oktett (mit mehrfacher d nicht besonders günstig, früh gesäete Lupinen aber sehr schön. Der Dr. Cohn eingezogenen Berichte sprechen zum Theil sich gün⸗ strumental⸗Besetzung) zur Aufführung kommen werden. II ber⸗. Klee gab da, wo er nicht durch den Winter gelitten, gute Erträge, stig für Thomasschlacke aus, geben aber meist wenig Anhalt, da Programm recht reichhaltig 8 gestalten, ist für den Vortrag Schit⸗ Raps und Rübsen aber nur eine halbe Ernte. Von Kartoffeln selten vergleichende Versuche gemacht sind. Auf Höhe⸗ scher Lieder der Baritonist Hr. Alexi aus Wien gewonnen vhn zeigten die, welche der Dürre widerstanden hatten, namentlich die boden war die Wirkung oft gleich Null. Alle Ver⸗ Kroll's Theater. Infolge ernstlicher Erkrankung des Fil gelbfleischige Zwiebelkartoffel, gute Erträge, die anderen hatten zwar sucher sprachen sich aber dahin aus, daß gute Wirkung Dyna Beumer kann das zum 16. d. M. angezeigte Concert viele, aber sehr kleine Knollen. 1 erhofft werden darf, wenn außer Thomasschlacke noch die anderen derselben nicht stattfinden. Frl. Beumer ließ von Bremen an Im Allgemeinen war die Ernte bei Roggen mittel, Hafer und nothwendigen Nahrungsmittel Chilisalpeter ꝛc., gegeben werden. wo sie an einer besonders heftigen Grippe erkrankt ist, an Hrn. Kom⸗ Gerste gut, Kartoffeln mittel. Von Serradella litt die in den Roggen Selbst zu Stalldünger sollte man nach Hrn. Dr. Cohn noch Thomas⸗ missions⸗Rath Engel die Nachricht gelangen: sie sei genöthigt, mi eingesäete durch die Dürre. b schlacke versuchen, z. B. statt 120 Ctr. Stalldung 100 Ctr. + 2 Etr. Brüssel zurückzukehren, wo sie sich in die Behandlung ihres Ari⸗ Hr. d'Heureuse⸗Schmetzdorf bemerkte, daß die Klee⸗Ernte bei ihm Thomasschlacke. begiebt. Das Concert ist somit vorläufig ganz vereitelt. Wütn im ersten Schnitt dürftig, im zweiten sogar sehr niedrig gewesen sei, Ob ein Kainitzusatz zur Thomasschlacke nützlich, ist noch nicht scheinlich aber dürste dasselbe im Februar, wenn Frl. Beumer bel was auch Hr. Amtsrath Schütz⸗Grünthal bestätigte. ausgemacht. Man könnte übrigens statt Kainit in der Landwirth⸗ einer Concertreise durch Rußland zurückkehrt, doch noch stattfinden. 5 Hr. Ring⸗Düppel erntete auf 325 Morgen im Durchschnitt schaft ebenso gut den viel billigeren Karnallit verwenden, der freilich 85 Ctr., am besten bewährte sich Magnum honum, die am längsten nur 9. % Kali (der Kainit 12 %) enthält. grün blieb. Roggen blieb im Stroh sehr niedrig, an Körnern gab Wesentlich ist in der Thomasschlacke auch der hohe Gehalt an er 7 Ctr., Hafer 9 ½ Ctr., Serradella und Lupinen gaben wenig. Aetzkalk. Wie sie auf schweren Böden wirkt, ist noch nicht sicher Redacteur: Riedel AHr. v. Bredow⸗Bredow. Auf der Höhe gab die Daber’sche Kar⸗ festgestellt. Hr. Neuhaus hat keinen Erfolg von Thomasschlacke ge⸗ Berlin: 3 8 1 toffel 3 Wispel 20 Scheffel 14 Metzen (ca. 51 hl), im Luch 2 W. habt, empfiehlt aber doch weitere Versuche, Hr. Ring, Hr. Frick⸗ Verlag der Expedition (Scholz) 2 Sch. 13 Metz. (ca 28 hl), der Scheffel zu 110 Pfd. gereinigter Beerbohm und Hr. Mankiewicz ebensowenig. Auch von anderen erlag der Expedition olz). Kartoffeln gerechnet. Gerste, zweizeilige, gab in Zestow 16 Ctr. 4 Pfd., hosphaten hatte letzterer keine Wirkung, weil das Wasser fehlte. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt, Roggen, Hafer und Gerste versprachen auch gute Körnexerträge. Im ür Niederungsböden und da, wo viel Wasser zur Verfügung steht, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. avelländischen Luch sind die Gewitterregen stellenweise ganz ausge⸗ auch also vielleicht für Stärkefabriken, die rieseln, ist Thomasschlacke 8 5 ; 8 blieben und ist deswegen die Kohlrübenernte sehr schwach, so daß die zu empfehlen. Fünf Beilagen Leute viel Kartoffeln verfüttern müssen. Der Heu⸗Ertrag ist leidlich. Hr. Geiseler⸗Sellendorf hat die Thomasschlacke schon im Februar (einschließlich Börsen⸗Beilage). Hr. Direktor Weise theilte folgende Erträge über die Rieselfelder ! auf den Schnee streuen lassen und zwar strichweise. Nachher sah

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ber die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat Oktober 1886. 44

bis 12) nicht nach

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948 017 15 361 143 304 960

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2

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8

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604 183 3 170 698

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2 927 270

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Berlin, im November 1886.

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1886, die Besteuerun

1 Bayern. . ... III. Sa

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2)

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