1887 / 9 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Herbstbestellung noch recht gut zu Ende geführt werden, so daß die jungen Saaten überall voll befriedigen. Auch die Früh⸗ ahrsbestellung ist in den meisten Wirthschaften ausreichend orbereitet worden. 2) Reg.⸗Bez. Erfurt: Die günstige Herbstwitterung ist der Bestellung sehr zu Statten gekommen und hat äußerst wohlthätig auf die Vegetation der Saaten eingewirkt. Die⸗ selben sind daher bei weitem besser in den Winter gekommen als in den letzten Jahren. Provinz Hessen⸗Nassau. Reg.⸗Bez. Kassel: Im verflossenen Vierteljahr herrschte im Allgemeinen für die Landwirthschaft günstiges Wetter, velches die Winterbestellung in erwünschter Weise förderte. Die Aussaat der Winterfrüchte ist im Ganzen rasch und günstig von Statten gegangen, die Saaten sind gut aufge⸗ laufen, zeigen auch einen recht guten Stand. Bei dem bis zum zweiten Drittheil des Dezember anhaltenden offenen Wetter hat das Umpflügen der Getreidestoppeln für die Früh⸗ jahrsbestellung vollständig ausgeführt werden können. Rheinprovinz.

Dr. Crecelius besorgt, sind die des nördlichen Theiles der Rheinprovinz, besonders die älteren Heberegister des Klosters Werden in Angriff genommen; die erd nen des Textes ist bereits abgeschlossen. Erhebliche Schwierigkeiten, welche die Veröffentlichung verzögern, et die Erläuterung der alten Ortsnamen und ihre Ue berführung auf die heutigen Formen. Unentbehrlich für die Karten, welche nicht fehlen dürfen, sind diese besonderen Untersuchungen doch nur bei wiederholter eindringlicher Vertiefung in die Urkunden und Akten des Düsseldorfer Staatsarchivs zu erledigen. Es besteht deshalb die Absicht, zunächst in dem geographischen Index nur diejenigen Orts⸗ namen festzustellen, welche ohne langwi erige Sonderforschung erläutert werden können, eine Arbeit, die im Laufe des Jahres sich vollfüb hren läßt; dann aber sollen die Karten den Besitz des Klof ters; W Werden, der Stifter Essen und Panten zugleich veranschaulichen Die Vor⸗ arbeiten gehen mit der Herstellung der Texte parallel; die Ge⸗ winnung von Hülfskräften für die letztere, insbesondere aus dem Bereich von Essen und Xanten, wird in nächster Zeit entschieden werden.

Die Ausgabe des Buches Weinsberg, bearbeitet von Dr. Höhlbaum, wird in einem zweiten, stärkeren Bande während des Jabres 1887 zu Ende geführt werden. Der dritte, der sich anreihen soll, wird urkundliche Erläuterungen zur Stadtgeschichte von Köln im 16. Jahr⸗

Von den Urbaren der Ersdiscese Köln, deren Bearbeitung Pro⸗

Predi 8 Büttner, Bericht über das erste Vereinsjahr erstattete sind danach bisher eingekommen für den Kirchenbau in Dunda un die Mission im Allgemeinen 7454 ℳ, für das geplante haus 5501 Ausgegeben sind für die Mission 1288 Zwecke des Krankenhauses 866 Am 1. Januar war ein Bei⸗ an Effekten von nominell 8350 und 1583 baar vorhanden Pörderung. der Errichtung des Krankenhauses in Dunda hat sis

Deutsche Frauenbund gebildet. Zurx Leiterin des Hauses hat der h stand bereits die bisherige Leiterin einer Heilanstalt i in Lübeckh Maria Rentsch, engagirt. Dieselbe sollte bereits in diesem Zanzibar sich einschiffen, die erhofften Gaben für das Krank (insgesammt sind 30 000 nöthig) sind jedoch bisher so spiren eingegangen, daß die Abreise der Dame, deren Aus zrüstungsstücke; ber verpackt in Hamburg der Versch chiffung wartete n, unterblieben ist. 1 auch Aermeren, denen der Jahresbeitrag von 3 zu hoch ist, Geleꝛ heit zu geben, das Missionswerk zu unterstützen. ist ein Sammelden gestiftet, der Sammelbücher vertheilt. Die Arbeitskräfte vüran Gesellschaft zunächst anderen Missionsgesellschaften 4 in deren Anstalten ausbilden lassen. In derselben Hauptve 8 wurde sodann über das revidirte Statut abgestimmt.

Ueber die Bleistiftfabrikation Nürnbe

wir dem Aufsatz: „Zur Geschichte des Bleistiftes“ vo

2˙8

1 U

Erste B eilage

s⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anz

Januar

Berlin, Mittwoch, den 12.

ainschen Heeres

Nichtamtliches.

in, 12. Januar. Im weiteren Verlauf estrigen ( I” des Reichstages ergriff 80 setzter zweiter Berathung des Gesetz⸗ 5 zetreffenn; die Friedenspräsenzstärke des vn der Reichskanzler Fürst von Bis marck

haben durch ihre Vorlage der daß die Wehrkraft des Deutschen dem deutschen Volke

Preußen.

Wort⸗ Die verbündeten Regierungen

Ausdruck gegeben, n

30 Jahre lang den Frieden in der die lichen Aufschwung, die gesammte w schaftliche Entwickelung Europas b Quellen davon liegen in dem Zeitraum, i Alliance uns den Frieden erhalten hat. leglich einleuchten, der einen wirthsch 2* Wohlhabenbeit und civilisatorischer 2

namentlich a schied ist ein so ungeheurer,

bewahrt bat, den Frieden in einer Epoche, den Wohlstand, den wirthschaft⸗ wissens schaftliche, technische und wirth⸗

efru chtet und bef ördert haben. Die n welchem diei übelberufene beilige Es wird das Jedermann unwider⸗ zwischen -2, heutigen zwischen dem Maße von ng, das in ganz Europa, Jahre 816 herrschte. Der Unter⸗

kaum 12 in früberen. Jahrhunderten

ort; schritt zum gewaltiger

Quellen entstanden sind, die d

Vergl leich zieht

Situation von 1886 und

chaftlichen Del ber in Deutschland im

te er stattgefunden Hat. Der eit der Gesammtheit ist ei

einer gleichen Epoche Wohlhabenh

gültig, wer in 2 wird, das wieder mit dem viel gemiß orientalische wegen dieser Fr lasser mmn

und was aus Bulgarien überhaur ;jich wiederhsle Alles, was ich früher und todtgerittenen Ausdruck von den

ommerschen Grenadiers gesagt . 4.42 ds Frage ist für uns keine Kriegsfrage. Wir we erden

Frage von Nimmand, das Leitseil um den Hals fen uns mit 9 Rußland brouilliren. Fre eund sch aft ven ist uns viel wichti 8 von 3 ulgarie 8 und ie von allen Bulga ier bei uns im

giert, hier;

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Hoffnung, die ich an das Gelingen ermächte wieder zu einigen, welche es 98 ar, die Monarche n bier in Berlin

8 Hverrei k⸗ 2 ) 1 verwir

4 ger A 82 e sie augenblicklich bese schaffen ist, . 2 Bürgschaft b2 die Vertheidigung des Reichsgebiets en. n die Nation ein unverjährbares Recht bat. Hen —* verbũ ndeter Regierungen ist begründet durch das 1 mige Urtheil aller militärischen Autoritäte deren Kompetenz in ganz Europa sonst

—— ringen, weit ent’ si ind ich oder mit Rußland in Händ g; 1 behre Motive das genug en könnten; aber

astigen, aue 8 agor v rüum Nun, ich weiß nicht, ob es uns gelingen w Prd, wiederum m Friedensepoche von derse elben Länge, d. b. vo Ane. als 30 ber zustellen. Unsere Bemüh ungen dazu sind ich er brauchen wir dazu ein starkes Heer,

r von J. Vierteljabrsschrift für Volkswirthschaft, Politik und Ku turgeschichr zur Band 86) folgende Ang aben. Die Verwendung des Graphitz Bleistiften mit Holzeinfasfung wird 1565 zuerst erwähnt und si⸗ 1660, nach Erschließung der Cumberland⸗Graphitgrube in Nord⸗ „En. sederzeugung der land, etwas allgemeiner. Diese Grube durfte nur 6 Wochen des Jabn v durch das einstim

hundert und eine Würdigung der Person und der Werke Hermanns von Weinsberg enthalten.

Die Arbeiten Dr. von Below's für die ie Landtagsakten der Herzog⸗ thümer Jülich⸗Berg, die unter der Leitang; von Professor Dr. Ritter stehen, sind im verflossenen Jahre durch den Umstand, daß Dr. von

1) Reg.⸗Bez. Koblenz: Die Bestellung der Wintersaaten ging im Herbst v. J. bei ununterbrochen günstiger Witterung überall rechtzeitig und nach ausreichender Bodenbearbeitung vor sich; der Stand derselben ist denn auch in allen Gegenden

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Hee 8.

ein recht befriedigender. 2,) Reg.⸗Bez. Trier: Auf den Fortgang und die Aus⸗ führung der ländlichen Arbeiten hat das gelinde Wetter sehr

Below in die akademische Thal igkeit eingetreten ist, wesentlich beein⸗ flußt worden. Als voefaufiges Ergebniß seiner Studien, belche die Aufgabe mit sich brachte, konnte er indeß den zweiten The il seiner

über benutzt werden, damit sie nicht erschöpft und ein hoher Dras erzielt würde. In Deutschland setzte sich diese Industrie bereits m das Jahr 1700 in und um Nürnberg fest. Gegenwärtig versorgt d

Autoritäten, ird mit der alleinigen ddem militärischen Urtheile dieser

schland,

des

Ausnahme de Autorität en, die, ich wiede

deutsche⸗ en 8 um unsere eigene Unabbängigkeit ohr sicher

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diese

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zu stellen. In Anbetracht Uülichen

c der Anerkennung erfreuen, dasjenige der 28 1212 sic⸗

2 b5!) bter⸗ Grillenberger e gegengetreten ist. n 543 ü cane e Herren, ist das ein so müßten die Druckberi v⸗ Hause gelesen S29 über Ihre Verhandlungen. doch .r. tig e. habe sie hier; aber ich will Ihre Zeit nicht weiter aufhalten ein.

8 Bezugnahme 8 1 1ac. 87 handelt sich hier vorwiegend ch kann nun in der That nicht glauben, unnte, so weit ge hen sollten, ihr eigenes Fragen über das des Feldmarschalls Grafen Moltke,

858

3 z kriegserfahrenen Kaisers, über das

bessabes das eines G ische

Generalstäbe und Kriegs⸗Ministerien 3 8.

m möglich, daß ein noch so einsichtiger und an 8s nunbend er Eivilist der Meinung sein könnte. Ich bin a IS jigt znehmen, daß die Herren in ihrer Opposition gege 9 88 8 85 andere Grüͤnde. haben, als die 1 8 r8 v. 1 b if 2 1 8 ge⸗ litärische rtheils derjenigen Stellen, die 2— Aus dem leisen Murren im Hinter⸗

ziehe ich d den Schluß, daß Sie bei dieser meiner Andeutung e ziẽ 82

ganz Anderes

vermuthen. als wüich zu sagen beabsichtigt. Ob das gen ist, daß irgend J

Nür Industrie einen großen Theil der fremden Länder 8 Bleistiften. In 26 „größeren Fabriken produziren 5500 Arbeiter jäbr⸗ lich 250 Millionen B Zleistifte im Werthe von 8 bis 9 Millionen Ma Bei der vollendeten Technik entfällt auf die Tagesacbeit ne beiters durchschrittlich eine Leistung von 160 fertigen Bleistiften. 8 Corr.) Die Bedeutung des Nameng Die Prignitz führt in den Urkunden vor der Unter terra Brizanorum oder Prizanorum, und ihr Bewohner hießen Pri⸗ oder Brizaner, so schreibt M. Müschner da die Berliner anthropologische Gesellschaft. Nach der Unterwerfmmg der Wenden wurde dieses Land terra Havelberg genannt, auch wor lteu 2

Freundschaft der ben nich 0 Aussöhnung mit unserem

nicht blos die bem so ndern auch die Neubegründung vwisc se Dreikaisermächten als unsere Aufgabe betrachtet. Un

chwie jiehungen zu Rußland waren dabei nickht schwierig. ec schaft mit Rußland hat in der Zeit unserer 8 eg . qrr t brechung erlitten und ist auch heute über jeden erwarten von Rußland durchaus weder einen I1öu selige Politik. Wenn ich das so unbefang en au der Vorlage dadurch möglicherweise die Stir 1

1 dn 8 8 b 391 geordneten entfrer mden, die e. 2n . öö“ 1 1 1 Ksch 8 3 1 Schwierigkeiten, „. 1 c nem rufsischer ge nichts zu erwarten bilden die Gege 8 gk büüen Aber ich muß voch geber

au de die .“ 8 Wir laufen Alle die Motivpe für die Vor * ge, man aus unseren Se Friedens eich und noch Ungarn als e gen zu Rußland

blitische garn als hat, nach meiner politischen r, arn a 8⸗ and . P 4 de vrsol! en süis. eichnet, und Ruzlan 1' erselbes ussi 8 Auffassung hinfällig. mit Rußland i ern S

Deligen se n wir nns gefaleg vnaßen; freundschaftlichen Beziehung wie unter dem hochselige Kais wir uns g diese Beziehung wird unsere rseits auf keinen. .“ .Feland n Was hät ten wir denn für ein Interesse, el mit Rußland 85 suchen? Ich fordere

Schrift über „die landwändische Verfassung in Jülich und Berg bis zum Jahre 1511“ veröffentlichen; ein dritter und letzter Theil wird demnächst erscheinen. Zugleich ist die Sammlung und Beart beitung der Landtagsakten selbst so weit fortgeschritten, daß im Lauf des nächsten Jahres der Stoff für die Zeit bis zum Ausbruch des Jülicher Erbfolgekriegs nicht nur völlig zusammengebracht, ondern auch ge⸗ sichtet werden dürfte. Der erste Theil der Ausgabe wird einen Zeit⸗ raum von 70 Jahren, nämlich den Abschnitt von dem Geldrischen bis zum Jülicher Erbfolgekriege, umfassen; der Leiter des Unter⸗ nehmens hofft, der nächsten Jahresversammlung den Beginn des Druckes anzeigen zu können.

Die Matrikeln der Universitä

vortheilhaft eingewirkt, da die Herbstsaat rechtzeitig und ohne erhebliche W vorgenommen werden konnte. Die jungen Pflanzen haben sich kräftig entwickelt und fest bestockt, so daß sie den Einflussen des Winters gegenüber die erforder⸗ liche Widerstandsfähigkeit erlangt haben. Der Stand der Saaten ist ein befriedigender, vielfach sogar ein vorzüglicher zu nennen, und sind somit die Vorbedingungen als erfüllt anzusehen, welche die ersten Voraussetzungen zu einer guten nachjährigen Ernte bilden.

Reg.⸗Bez. Sigmaringen: In Folge der günstigen Witterung während der Monate September und Oktober konnte die Wintersaat rechtzeitig bestellt werden. Die nassen Niederschläge in der zweiten Hälfte des Monats Dezember hatten zur Folge, daß die anfänglich etwas kümmerlichen P flänzchen rasch erstarkten und daher gut und kräftig entwickelt in den Winter kamen. Das Stürzen der Stoppeln und die Vorbereitung der Ae 88 zur Früͤhja hrssaatbestellung konnte bis in den Monat Dezember hinein werden.

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sen Beiden, unseren Freunde schwieriger machen,

I17 8 unsere Aufgabe,

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um die militärische Vorlage.

daß die Herren, ie ich eben Urtheil in militärischen den wir hier sämmtlicher Es ist doch ine Einsicht

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(A. Woldt's Wiss.

„*† 9* der Prignitz.

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Köln werden von Dr. Hermann Keußen und Direktor Dr. Wilbeim Schmitz für die Ausgabe be⸗ arbeitet. Die Studien, welche einen günstigen Fortgang nehmen, sollen sich auf die bis jetzt veröffentlichten Matrikeln anderer älterer Universitäten Deutj schlcads ausdehnen, zunächst auf die Heidel⸗ berger und Erfurter, damit der Zusammenhang zwischen diesen Hochschulen aufgedeckt und die Eigenart der Kölnischen, die sich auch in den Matrikeln dh iegeln scheint, festgestellt verden kann. Trotz der Erwe iterung der Arbeit, die der Erläuterun g T

die „Vormark“; ndoch der Volksmund hielt an der alten Bezeichnum also fest, und der Name Prignitz

erbielt die Oberhand. Dieser Name teit uns nun in den Urkunden in gar verschiedener Gestalt entgegen: Prigniß, Prighenitz, Priggheniß, Priggenitze, Prigghenitz, Prvggenig Priggenecz, Hefcnfe, Prygnisze, Pryghenytze, Pryczgenit Pryczghenicz, Prittniß, Pregnitz, Pringnitz, Prongnis, Prvgndz beingnüt. Brigniß, Brignitz, Prignit a, Brezen, Bresen. 2 Wen nennen den 1“ eines Birkenwaldes brjazinar oder ““ den Birke nhain brjazaj nica, verkürzt brjaznica. Für der Birkenhain bezw. Birken ald hat der Wende mindestens vier ver⸗ schied ene Bezei hnungen, nämlich brjazisco, brjaznica, brjazejna brjazvnka ꝛc. Die Birde heißt auf wendisch brjaz, brez, auf russiscz bereza, auf böhmisch briz a, auf althochdeutsch pirihha. Aus alleder geht zur Eoidenz hervor, daß der Name Prignitz ein mit Birken be wachsenes Land bedeutet, und in der That ist die Birke heute K- der in der Prignitz prävalirende Baum.

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Jeden heraus, mir ein nachzur 1- nüb Rauf llust donn uns doch unmöglich dazu br

der uns 1 cht angreift, Händel 3 such

stinkte sind die deutschen. Reg giert ngen

Auffassungen unzugänglich. Also unsere Friede rrecen⸗ ken. so

öt rt werden, und daß mar ö1“ Rußland e 88u d ni Ich anders; ü9 f rde, g R⸗ mwur l. . L ür mich a Seite nach Zündnisen um in Ve ver 36 8 8 n Be. großen un anzugrei ,— oder . tönnte Ge ebrauch ich ich nich auf manche Epoche igkeiten, die wir auf anderer Seite haben nten, den 8 dab 8 zisches Urtheil das rich nish. d 8 ichtigkeit anzugreifen. T Der Kaiser den ein itisches Urthei 8 8 11““ n Rußl min 8 jederzeit den Muth seiner Mei⸗ ichtiger aks 3 der parlamentaris scen 5 vo aßlan 0 it 8 8 Senhes dee 1 2,28 Deutschland in nchggigE Be⸗ über gand. r mit Fr nung gehe eHee. 8 4 d sage Die Fra ge, wie wi nit Fra o ist er der Erste, der dies sag e Frage, jiehungen zu treten beabsichtigte, jo 8 wert kann Jeder zu ihm t mich eine minder 8 rker nen geben würde. Das Vert rauen söchte durch; b abt hat, ihm irgendwie näher zu 2* en. Alle n Mächte durchzugehen; haben, der die Ebr gehabt hat, ihr eninommen sind, daß 1 e Grund M ge au nomme 8 1 8* Argumente also, die für unsere ER üͤber zu treten gieru⸗ 111 lan gegen! 1b 8* ten 4 wir einer Sention Rußl heSe⸗ haben vür den, die assumire

von Frankreich und geg

1 ich meinerseits nich ht, und unsere Stärke ist ja auch nicht zu auf ei e Koalition er

bere chnen. Wir könnten sie ebenso gut siebenjährigen Kriege gegen en, denn die Möglichkeit 9 2 8 8 zroßle 2. 8 nicht hane ja glege Friedrich der Große J2 8 gen 1 der beiden ersten schl her jenh zu diene n unsere Frrungenschaften in ein em Kl 5l 8 größeren en: nicht auf das

n zu ve rtheidigen baben G r 21 9 1 würden vomit ie brigens eeptennat an siefen Ich mei zwischen den beide chle will. Ich meine 1 schen Kri in dem König 3. ell N eeEg 1 6 1 bei sein Frrungensch oali ition nen z 1 bistorisch nicht ganz den Augenb

Femand sich getroffen fühlt von der ander⸗ b Ze Vermuthung, lasse ch hier un entschieden, das ist mir auch xr Ich fürchte aber, Sie setzen bei den Regi erungen andere 9 8 ln deren Antrag voraus, als wie das aussch gließliche Bedürfniß Mo . de 2 G 1 758½ 85 Igrrt unse 9 defensiven Wehrkraft. Es sind ja in der Presse Nleu gefallen, als ob diese Hase Militärvorlage bis en Zweck b“ b, 1 34 8 Vorwänden Steuern, Geld zu erheben. 8 wa unt 42 fals schen wande 8 1 6 . - ü6 l in entlegenen Theilen der Preßpolitik, wo die ner 88 lichsten, die kindischsten Ge erüchte, wenn sie über Na acht. aus⸗ .. 82 1 - + „† 8 Göbti n wer rden, sofort Glauben finden. G das 82 8 8 8 2 30 ion e r Forderung von 20 bis Gedanke, daß wir mit eine vrkbla 1 h und s rbitante Steuervor chlaäͤge ge 2 Grundlage. für neue exorbil! Was den ö. n Werth einer

ufhalte ich mich weiter garnicht damit aufhalte. Uiceas A

tu e Bedeutung, so o wil solchen Insinuatio nbetrifft und ihr „si es ksam machen, daß sie ungefähr in gleicher Linie stehen mit der andern, wenn wir sagen würden, wes Perisale gegen e sei von dem Wunsche. daß Deutschland im nächste Vorl ben von dem Wunsche. daß D orlage sei ei 8 B“ nicht glücklich sein möge (Murren. 1 Das steht üi 58* rselben moralischen H. öhe wie J“ Verdächtigungen (Murr Ihre, sondern die Poreß verdäch

igungen gegen die Inte entionen andere Verdächt igung hat doch noch mehr H nicht leugnen läßt, daß es viele Einwohn er Deut

Deutsche Reich und seine

Fortexiste enz negi komme vielleicht auf diese Frage nachher noch weiter zurück.

der Personennamen und der Herste llung der Register außerordentlichen Vorschub leisten wird kann die Beend gung des ersten Bandes dieser Ausgabe für das Jahr 1887 zugesagt werden; die ersten sechs Jahr⸗ zehnte der Kölner Universität soll er durch die Wiedergabe der beiden ältesten Matrikeln veranschau ichen. Für die Regesten der Erzbischöfe von Köln bis zum Jahre 1500, deren Ausa rbeitung Professor Dr. Menzel leitet, sind die bereits gedruckten Urkunden aus Lacomblet'’s Urkundenbuch und andern Werken G. er verzeichnet worden; auch wurden schon einzelne Originale, vor⸗ u r nehmlich aus dem 12. ehe zur Vergleichung herangezogen Die gestrige Novität des Wallner⸗ Theaters „Ein Mam für Rbeinische und geprüft. Im Anschluß an die von Theodor Sickel in der für Alles“, Schwank mit Gesang in 5 Bildern von J. Keller und Lieferung de S veröffentlichten Dokumente von F. Brentano, war leider 8 von dem Erfolge begleitet, welcher

M. in Köln gehalt orde 2 8 0 ge alten worden 8 11 2 9 672* 8 : n von Professor Dr. Lamprecht von Bonn Erzbischof Wichfried (925 9553) ist sodann das ältere Urkundenwesen von dem Stück erhofft wurde. Das neue Stück hütt zwar den Bann⸗ junge kreis Wiens, welcher die Bühne des Wallner⸗Theaters be⸗

es rheinischen Bauernstandes im Mittel⸗ lalter der Erzbischöfe untersucht worden. Pl. anmäßig schreitet dieses w t die B. Jahrhun dert“ wurde Bericht erstattet über den Unternehmen der Gesell chaft fort. herrschte, und auch das kleinstädtische Ope cationsfeld hinter sit günstigen Fortgang der wissenschaftlichen Ebenso die Vorarbeit für die im Jahre 1885 u“ Aus⸗ zurück, und bemüht sich, dem Berliner Lokalton wieder zu seinen Rechte zu verhelfen; aber mühelos und ohne packende Gedanken werden

gabe der ältesten Urkunden der Rheinlande bis Jahre 1 00, gleichfalls von Professor Dr Menzel übernommen. 8 größte Theil auch auf diesem dem Publikum besonders sympathischen Felde keine Lorbeeren gepflückt. Die Novität nahm in den drei ersten Bilde ern

der Urkunden ist bereits abgeschrieben, an die Vergleichung mit den Originalen ode älteren Kopien kann im Jahre 1887 herangegangen einen ganz hübschen Anlauf, der dem lachlustigen Publikum genügt werden. Dem Wesen der fränkischen Privaturkunde hat der Heraus⸗ hätte, wenn die folgenden Scenen niah. anstatt eine dra matische Steige⸗ geber in Anknüprung an Heintich Brunner'’s Rechtsgeschichte der rung zu bringen, völlig öde und gedankenleer geblieben wären. Sollte römischen und Lehehr ischen Urkunde eingehende Untersuchungen ge⸗ man abe r dieen Anfang als den besten Theil des Abends ansehen, no widmet, wobei den oberrheinischen Urkunden besondere Aufmerksamkrit dann verloren die Vorgänge der ersten Bilder ihren Glan Heres Mot die Regierungen und nar nentlich zugewandt worden ist. Einstweilen sind in Trier, Metz und Koblenz und erschsenen alltäglich, ja altbekannt in ihren Ursachen und Wir⸗ 8 Fhaubt ere⸗ 6 eg keingestehen, könnte in der geeignete Mitarbeiter gewonnen. Ein naber Abschluß kann bei der kungen. Der zweite Att erregte durch ein mit fesselnder Charakteristik die Vertreter des Kaisers ihre P dne ung des deutschen Heeres Natur dieses Unternehmens wie des vorange nicht verlangt vorgetragenes Couplet Schweighofer's stürmischen Beifall, welcher Kichtun gesucht des 82 Gelne en aus denen mancher werden. auch den auf der Bühne erscheinenden Autoren zu Gute kam; in etwa gewollt werde aus dense⸗ 8. arke Armee erstrebt hat, Zu den W Jerken, die lber Jahresf rist in Be earbeitung ig sind, hat dritten Akt spiel te Guthe 8—2 * Rolle des En gels in einer eroberungs⸗ oder kh⸗ * K . zu führen, sei es. um der Vorstand neuerdings auf den Antrag des Hern. Professors wirklich komischen kleinen Schlußscene. Die beiden letzten Akte er⸗ nämlich in der Abf 1, demnächst v“ etwas zu erobern, Dr. Janitschek in Straß urg i. E. und nach genauer Prüfung durch müdeten durch furcht bare V üen, in welchen die zahlreichen bestimmte Zwecke dors chzusetzen sei knisses we egen sich in die Ange⸗ inderungen in den Konstelle ea. Mitglieder die Professoren Dr. Menzel und Dr. Lamprecht ein handelnden Personen wild durcheinander gewürfelt werden und be⸗ sei es des badhg lichge d. 1 umischen, also z. B. die erglei zu befürchten wäre. Wir werder veiteres aufzunehmen beschlossen, die Herausgabe der sog. Ada⸗ ständig am unrechten Ort auftauchen. Die Handlung des ganzen enbeiten anderer Ma b 1 Ich glaube 1 d nicht b „w enn wir nicht bis nach Bulg arien 8 ndschrift in der ek von Trier. Früher der Abtei von Stückes besteht nur aus Stücken. „Mann für Alles“, welcher talische Frage von hier aus zu reg en von je 52 E“ Es ist daß S. Marimin Alles verwirrt und alle Personen im wilden Chaos durcheinander zerkt, s er;

st aund ge efun den w verd

bei Trier gehör steht sie, wie die paläographisch⸗ rd als vollständig unbegrüt det g I hdens 1

1 S 2 ist d 88 d 5 5 8 chet 1 nachdenkt, wie friedliebend die Politi jestä snpartei, 1 dipl komatische Untersuchung Professor Menzel ergab, doch nicht ist der Chef eines Auskunfts⸗ und Heirathsve rmittlungsbureaus, welcher de 8 gegen Taxe zu allen Streichen bereit ist. Alle seine Klienten finde eit 16 Jahren gewesen “““

Es ist ja wah r, der sfes. vor wen ig Jgen N 9 . . 3 . 31 ren; aber diese be 82 d ; E“ sich mit ihrem Anhang auf einem Maskenball zusammen, aber die igt gesehen, zwei 9688 Baefütifzsshes Ergebniß Krieg mit Rusllennd ü8 gesagt, daß ich auf die Frage, komischen Ueberraschungen, welche dies Zusammentreffen brinzen uns überkommenes zwingen eine en icht zurückkommen würde;

müßte, verlieren jede tiefere Wirkung, weil der Zus schauer be reits weiß, uffällig.

werden die Thatsache nicht besteten. 8. rt gemurrt w un essen V schluß die nationalen Rech C ur dieser An s Ber z nur t dieser 2 2 was hier vorgehen wird. Zum Schluß finden sich zwei Liebespaare, Knoten, unter dessen nur mit die gewesen, zu lesen, r opp ositione llen* 1

NM 8 zu 8 8 . s große Nation zu leben und 3 ““ eins ohne die Hülfe, eins mit der Huülfe des Mannes für 2 5 zu⸗ en lagen, das Recht, als 1 C11““ vurde ich habe ein ganzes Kämpf

sammen und die unvermeidliche heirathslust tige Wittwe sintt beim 82* nur durch . 82 Ver fühatadigung der krie⸗ leid nschaftlich 85 G ds Seitanet b Anblick ihres 8 sich als Commis entpuppenden, adligen Verehrers in , sische d 8 welche die Herstellung der deutschen einen Bruch mit 9 ütten 8 aus dem 2 Zerliner eine gesunde Ohnmacht. Mit der Charakt erzeichnung haben es di 8 4 utschen geschaffen und sich Konvolut von Zeitung zereij 8 en Zeitung“, 3 der „Volk ing“ . . 8 onale Leben el ee8 1 aus innige n 5 85 genau hen die Personen 8 G 8. 88 auf kriegerisch be Ge üste T⸗ E . AHlers- eines immer das an 88 fast ausnahmslos den Eindruck von Karikaturen. Das einzige Be⸗ 3 1 ldürfnisse, wir gehören zu b für Bulgarien und u mühen der e ging offenbar auf die Herbe fführung Lomische b iiegen. der Habene e ge ö faungirten Staaten, wir 8 schimpfung gen Kärf Br giöklnc Handf chuh nieche W * führ⸗ 8 * 8 5 8 1 1 2 25 578 3 1 Leie 81 ren, Scenen; sie vergaßen aber, dieselbe en doch einer geini ermaßen ver⸗ .IxF ““ 9 Schwert erkämpfen nen damaligen Fürste 1.Berk agebl IEIIEö6“ 89. ingünstiger nünftigen Be⸗ ung zu einer ackende n Wi r kun 8 bed dirgfem ßen ve 8 haben kei ine Bedürfnisse, die wir bafi das 8 blicken Sie do ch nehmen wollte. te aus dem verr ist und späterhin unter un ti geren Darstell en iches 80. Fweiabof 89 könnten, und außerdem, wenn das der Fall ware, 1 damit an: te ite, hat mir immer fern gelegen, un Darstellung dient jegliches Lob. Hr. Schwe ghof er leistete in körpe 7 und ich sag e das ebenso gut 1 ach am 8 1 des europäischen licher und geistig er Beweglichkeit alles Möͤgliche um den vielseitig 8 auf die friedliebende Tbätigkeit un der Kaiserlichen Po litik „Wenn die Grundlagen des g Mitt imme üence 1I11““ 5 ve dem Ausland wie hier zu dem Reichstage der 1 suͤttert sind, daß derselbe nur dur⸗ ein Mitt immer gewandten und jeden Stoß parirenden „Mann für n 8Z die Moral in den Völkern untergr

1 Alles“ zu verkörpern; seiner stupenden Darstellungskunst verdanken in den letzten 16 rieden war unser erstes Bedürfniß, den kann, welches 888 1h esunder Krieg 9— so 8 88 wird. Die eedeogabe des Originals ist von der die Verfasser den, wenn auch bestrittenen äußeren Erfolg, welcher Nach dem Fran 8 98 zu benutzen, um das Deuts sche eine Frage ber rechtigt, * fer⸗ 3 11“ Garnisonrecht, Abtheilung d er Reichsdruckerel in Berlin übernommen und zu voller ihrem Werke zu Theil wurde. Eine zweite Musterleistung lieferte Frieden moöglichst lange Diefe frce abe w ar keine eleichte. Im Reich haften Fried 8 vgr⸗ b 84 nals gestimmt. Die „Germania“ i s und 7 nur 22 S Zufriedenheit durchgefüͤhrt worden; für die Vergleichsblätter wurden Hr. Guther v (Pilzchen) als naiver Pantoffelheld, der von dem be⸗ Rei b zu konsolid diren. G Diese Au worden als ein Vorpurf So waren die Herren damals gei sie ist ihrer Natur na⸗ te Pamals führ ren müßter ten, und da sagte ich: schriften in Bamberg, Wien, Kremsmünster, Köln und Paris lie bten Komiker mit rührender Einfalt und Treue dargestellt wurde. ige selbst ist uns damals 19, 1.“ wir den Muth gehabt nicht so geradezu den Göe-. ungen der Re⸗ gierung übe FrDn v aber so genau nicht wissen, benutzt. Für die verschiedenen Seiten der Aufgabe sind Dank liebens⸗⸗ Die Damen, Frls. Thate (Helene), Dvorak (Emmy Berger) und 8 ber die I 9 F zn üömpfeg daß wir eine Si⸗ schäͤrfer und bitterer in den Beschin 8 11“ so 8 die Karten sehen

8 2r 2 d 5 (No 8 U lramofe . 2 hu 8 8 8 würdigem En tgegen kkommen bewährte Kräfte gewonnen: mit dem An⸗ Leuchten mann (Anna) führten ibte Roll llen graziös und munter durch und battn. Sfensch h⸗ er nächste Krieg wahrscheinlich sehr ig gheit. erren, als ich das gelesen habe, ich orsehung nich 8 fossg vonzo 9 9 3 13 Sr 8, 5 ges 2 m 2 88 r pins r

tragsteller und Professor Dr. Menzel werden sich die Hrrn. Geh. erwarben sich dadurch gerechte Aherkennang. von 4, 5, viel⸗ 1 . eine e den Eindruck vo n Heiterke it gemacht; ich

8 1 g 1 Fe. 5 ach damals CX“ fath 3 Fe lbr zun nächsten Kriege. Méeine lächerlich gefunden, die Zumuthung, daß w 8 8 2 . 89929 ern bis 8 8 efunden, am! 8 8 Schnütgen in Köln in die Arbeit theilen. Die Behandlung der künst⸗ richt 3 Jahren, W1““ 5 starke Gegenströmungen Preßhetzerei läͤcherlich g weit in der Türkei“, wie

ritsch 5 Herren, es ist gel wenn auch nicht oh ne 0 ilgarien laufen sollten, um inten e bhi bt Janit chel Ec 8 di 8. Händel zu suchen, die wir ter nie fesbe zu sage Hoavor

lerischen Ausstattung der Handschrift durch Hrn. Professor . b Unsere Auf⸗ entwickelt sich überaus g änstig und wird von hervorrage 88 en Erg zu überwind en, Frieden seit 16 Jahten zuräalten iöoh 1 pflegte, die 11 8 nissen frühere Forschungsre isen für den Zweck dieses unce r⸗ gabe haben wir zuerst darin 8 1 versöhnen. Es ist uns können. Ich hätte g dinen Augeablic nehmens werden zur Zeit fortge setzt. Die paläographische Krieg gef führt hatten, nach Mög eice c. Die Absicht und das Be⸗ Gericht g gestellt zu we n. neich 5 8 1 von prefcfer Menzel ist in der Stadtbibliothek begonnen, dies voll ständi ig gelun gen He schte 4 bereits die Friedensverhand⸗ den Gedanken hätt 8* 88eS ““ unter thvollen Handschriften der alten Bibliothek des Kölner dürfniß, dabin zu gelangen, ne 1866, 88 hat uns seitdem nie einzulassen, und es hat mich 6 * Es hat nich Domkapitels geführt und endlich auf die karolingischen Hand- lungen in Nikolsburg im 82 Ub 88 wieder zu ge⸗ ja die Herren, zu thun und salaf senane 11“ Patbos im 6 in 4 Beestarö othek zu Paris, die durch die bekannte an A“ scher 8 8. und buchstäblich hatten, die ber; tief etrübt, 8 vnde ch mi Faland 6s Liberalität ihres Direktors Leopold Delisle so änglich war die 0 8 deutschen Presse zu finde 88 las Auch Frpoid Delt Nefsen scraeg 88 wir jetzt in der Wirklichkeit vollstän dig besitzen. 5 113 ich diese u5

zuerst las, ausgedehnt word s d vertrauens⸗ he hetisch, so uch r 8 sicheren und vertrauern Frieg veinerlich, zum Theil pathetis Abschluß der Edütion läßt sich zu Ostern 1887 erwart Wir stehen S Oesterreich in einem sof 2 sind zum Theil weinerlich, z r . varten, bestimmt Deutschen Bund trotz aller ge⸗ sie nn S Han 2 ollen Verhältnisse, ie es weder im eutschen und tr 8 g siel mir unwillkürlich die Scene aus „L al nlet“

ein, wo der Schau⸗ aber im Laufe des nächsten Jahres. ꝛen ich jemals 8 est übe as Schicksal von Vorsitzende ko inte die Ue bersicht mit der Bemerkung schließ ßen, B Redacteur . Riedel. schieb enen Verträͤge, . früͤher -- Fleaes nnüe F wischen spie ler de klamirt und Thra nen 8 ü. 8. weiß nicht, daß die rege Thätigkeit der Mitarbeiter größere Veröffentlichungen in E N. g. ewesen ist, nachdem wir 8 esen sind, in geg genseitigem Ver⸗ Hekuba, wirkliche Thränen, durch örn. Virchow hier das parla⸗ steigender Zahl für das Jahr 1887 verbeißt. Verlag der Expedition (Scholz). ö“ uns seit Jahrhunderten e ev auseinandergesett haben. er den Ausdruck 5 der nen 'hat, den Ausdruck von Druck der. Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Ansta 2Cs und gegenseitigemn mut S Oest- rreich aber nicht allein das entarische 1 S. ich n S 2“, oder benutzt er ein Berlin SW., Wilhelmstraß⸗ Nr. 32 s war die Aussöhnung litik erstrebt hat. Wir haben uns er⸗ „Schuft⸗ —: „Was bin 8 „Was ist ihm Hekuba2“ Ziel, welches unsere Friedenspolitik erstrebt lichen Mächte in anderes Beiwort kurz und gut, er innert, daß die Freundschaft der drei großen östlichen T Das fiel mir damals sofort ein.

f sellen diese Deklama tionen 3aͤʒßo le ich⸗ Lhcgie 88 82. auch manche veedeiegliche Zacgen 82 E 215 heißen? Was ist uns denn Bulgarie 3 ist uns vollständig gle einung und andere Staaten ge habt haben mag, doch Europa übe b

Howosoz g8 82*

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li ichen L“ rn 111.“

sells sch Aßt. Köln, im De Jahresversam imlung der Gesellschaft ist am 15. d.

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und seine Lage im 1 im Ganzen gleichmäßig en, Unternehr nungen. Seit der fünften Jahresver Briefe von Andreas Mas heraus gegeben von Max Lossen. 2) Das Buch Weninsberg, 16. Jahrhundert, bearbeitet 1518 1551. Von den Kölner

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nmlung gelangten zur Ausgabe: us und seinen Freunden 1538 1573,

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arkeit, da sich: giebt, die das

a Kölner Denkwürdigkeiten 4 von Konstantin Höhlbaum.

aus dem Bd.

Schreinsurkunden des 12. Ja fünften Jahresvers sammlung die 2. Lieferung des b 2 Der Bearbeiter Dr. Hoeniger, der durch seine Berlin von neuen Pflichten in An ispruch genon umen un fernu ing von dem Aufbewahrungsorte des massenhaften originalen Ste öffes in der Fortsetzu ng einer Studien für die Editionsarbeit be ehindert war, hat diese neuerdings wesentlich fördern können durch einen mehr⸗ monatlichen Aufen halt in Köln während der akademischen Ferien in diesem. S 2. Die erste Bearbeitung der Schreinsurkunden ist nun⸗ mehr für si mmtliche Sondergemeinden von Köln vollständig bewältigt, ein Register von 45 000 Zetteln bele hrt in jedem Augenblick über den Inhalt der Urkunden und erläutert ihren Zusammenhang. Eine un⸗ vermuthete, umfangreiche Ergänzung der bisherigen Sammlungen bot das Pfarrarchip von S. Columba in Köln, welches mit Erlaubniß des Kirchenvorstandes eingehend benutzt werden konnte; die neu ge⸗ wonnenen 470 Urkunden aus dem Co LI Schrein werden in der Edition zwischen den Schreinsurkunde Brigida und denen von Niderich ihre Stelle finden. 1uch Herr Max Pflaum auf der Fahnenburg bei Düsseldorf hat den? 2 Zearbeiter durch Mittheilr ung von Material zu Dan k verpflichtet. Mit den Schreinsurkunden der L Laurenz⸗, Brigiden⸗ und Columba⸗Gemeinde beschäftigt. hat Dr. Hoeniger, dessen Gesundheit z. 3. leid er stark an, gegriffen ist, den Wunsch, im ersten Drittel des neuen es den Druck wieder aufzunehmen und in einer starken Lieferung von 25. Bogen den ersten Band der Schreinsurkunden ab⸗ zuschließen. *s ist begründete Hoffnung vorhanden, daß dieser der nächsten Jahresversamm! ung vorgelegt werden kann. 1

Von der durch Profe sor Dr. Loersch vorbereiteten Ausgabe Rheinischen Weisthümer darf die Veröffentlichung eines ersten Bandes für das Jahr 1887 in sichere Aussicht gestellt werden. Er wird die kurtrierischen Aemter Koblenz, Vallendar, Boppard, Welmich, Ober⸗ wesel, Bergpflege, Münste maifeld und Mayen umfassen und ist der Vollendung nahe, da auch die Bearbeitung und Verwerthung der handschriftlichen Lantsbescreig ungen, welche sich als unerläßlich er⸗ wiesen hatte, in der nächsten Zeit abgeschlossen sein 1 Aus Privat⸗ kreisen wie aus den Staatsarchiven zu Düsseldorf, Koblenz und Maast 288 bat das Material dieses Bandes im Laufe des Jahres noch erhebliche Bereicherung erfahren. Neben der vorzugsweise von ihm besorgten Herstellung der Abschrifte n für die Ausgabe hat der Königl. Archivar Dr. Mar Baer die Durchforschun - der Bestände des Koblenzer Staatsarchivs und die Verz zeichnun ig aller dabei aufgefundenen Weisthümer für den Zettel kkatalog stetig fortgesetzt, so daß schon jetzt für eine Reihe weiterer Bände von Weisthümern des Kurfärstenthumns Trier und der anstoßenden Territorien die hauptsächlichste Gr xundlage geschaffen ist. Die Durchmusterung der Handschriften der Trierer Stadt . othek hat noch nicht durchgeführt werden können. Durch Nachr veis

er Mittheil lung handschriftlichen Materials und Unterstütz zung der Arb. it hbaben sich um die Arbeit verdient gemacht die Herren Pf farrer Dr. Becker in Niederheimbach, Kreisschulinspektor Bornemann in Kreuznach, Domkapitular Dr. Dumont in Köln, Gutsbesitzer Paul Flöck in Rübenach, Pfarrer Dr. Fries in Bendorf, Archivar Habets in Maastricht, Kreis⸗ und Stadtschulinspektor Dr. Keußen in Krefeld, Domdechant Dr. de Lorenzi in Trier, Pfarrer Nick in Salzig, Pro⸗ gymnasial⸗Rektor Dr. Plaßberg in Sobernheim.

Die Bearbeitung der ebenfalls von Professor Dr. Loersch über⸗ nommenen Ausgabe der Aachener Stadtrechnungen des 14. und 15. Jahrhunderts ist wesentlich bedingt durch die stetig fortschreitende Ordnung des dortigen Stadtarchivs und seines neueren Urkunden⸗ und Aktenzuwachses. Umfang und Bedeutung des noch für die Ausgabe in Betracht kommenden Stoffes werden sich aber erst nach geraumer üen ganz übersehen lassen; 5 Abschluß der Arbeiten für dieselbe ann n noch. ies in Auesi 8 genommen werden.

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mit dieser in einem inneren Zusammenhang Unter allen bekannten rheinischen Handschriften gewinnt sie dadurch eine Ste llung einz'ger Art, daß sie das älteste kostbar ausgef stattete Manustript d er Provinz ist: ein Er 8 von der Wende des 8. und 9. Jahehunde erts, mit Gold auf Pergament 9 eschrieben, reich mit Zierstücken ver mit Initialen, Randl S. u. s. w., mit den Vollbildern der vier Evange liste Werth, der innere und der äußere, giebt ihr eine Bedeutung 1e Rheinprovinz hinaus. Di⸗ Unterfuchung und Wiedergabe Miniaturen verspricht wesentliche Aufflärung über den Gang karolingischen Kunsten überhaupt; die Prüfung der graphischen Ausführung des Tertes, verglichen mit der anderer Handschriften ver⸗ wandter Natur, wird der Paläo agraphie förderlich sein, die Betrachtung des Textes selbst der Geschichte der Vulgata; er Einband, eine bemerkenswerth Go ldschmiedearbeit aus dem 15. Jahrhundert mit

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einem antiken Cameo als Einlage, bedarf eingel bender wissenschaftlicher

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wird durch e e Beilage von Blättern verwandter Handschriften zu des Ada⸗Codex möglich

ergänzen t die richtige Abschätzung des der chalkographif chen

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age gen gewe sen im 8 um den Krieg mit Frankreich ch zu mit Frankrei ich nich

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Jahre 1867, die Luremburger Frage führen. Luxemburg cht w. erth, und namentlich achdem der erloschen ar nkommen, ob wir den

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führen des⸗ den muß. Er kann ührt wird, unter für ie. das mit Frar nkreich 1 gerem Erfolge ge⸗ ebenso gut gestorben wäre,

der Las. ichen V vorher wüßte. Mein Rath⸗ rij ird nie dahi halb, weil er später viellei g 8 vielleicht nach Gostes en, a ef uns günstig geren Verhältnissen gef der Fall gewesen ist. Wir haber schlagen, als wir 1867 gekonnt hätten möglich gewesen, wenn der Kaiser daß der Krieg uns ganz erspart gebli ich nur an, u

muß sag 3 Krieg zu

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Am Freitag, den d. M., wird Hr. Pablo de Sarasate im Saale der pn g5. d. nie (7 ½ Uhr) unter Mitwirkung des Orchesters der Philharmonischen Ge sellschaft h Professor M ann⸗ städt's Leitung ein Concert geben, in welchem er Concerte von Beethoven und endelssohn für Violine dnd Orchester sowie Variationen eigener Komposition über ein spanisches vor⸗ tragen wird. Das Orchester wird Beethoven’'s verture zu 8. Stephan“ und Volkmann’'s Ouverture zu „Richard III.“ auf⸗ führen.

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so das führe m meine ebe zu und S And eren im Auslande glaublich zu machen, d daß 5 Seen. reich niemals angreif en werden. sWenn die Franzose n so ““ uns Frieden halten wollen, bis wir sie ang reifen neen n ü sicher wären, dann wäre der Friede r swir⸗ sollten wir denn von Frankreich Etre en So ten j 1 8 gee französisches Land annektiren? Ich bin schon 8- richtig sagen 1871 nicht sehr geneigt gewes sen. 8 Netz 5 S. 12 ich bin damals für die Sprachgrenze gewesen; Ich habe gübes bei den militärischen Auto ritäten erkund igt, e c ach 8 entsch chloß. Es war, wenn Sie mir diese it Fpiso 5 . vollen er mir sagte: Eins können wir nur geben, en See b tz; wenn Sie beide ho wollen, dann wollen

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Die Evangelische Missionsgesellschaft für Ostafrika hielt gestern Ab end im evangelischen Vereinshause in der Behrenstraße unter dem Borsitz des Pastors Diestelkamp eine Haupt⸗ versammlung ab, in der neu gewonnene Inspektor der Gesellschaft,

Deutsch⸗