1887 / 9 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jan 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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ame n 3 entliche Septennat an sich doch mit Augmer -

1 Selie b 819 ü ; schwi d m so weniger im Stande gewesen, als es das eige 12 wkunft, die wir

wir jetzt nicht Frieden schließen. Ich war damals sehr in Sorge des solche Bündnisse stattfinden werden; 2 K. 8 A der der ö das gleiche Bestreben; jeder würde versuchen 1 vor, in dem die deutsche Armee focn b2 “] nürensgesdüh dewegen, 8 len Bericht de Kommission überhaupt wir Faben. wollen, Euec Eh r. 8, auf ei * vie e 3

2 4 ürir I b ert werde, oder Gegen⸗ saigner anc b 2 s tritt ganz einfa 7 2 s 1 n] neas neine zglichst fern wünf en, e 1 ber ge

vor der Einmischung der Neutralen und hatte mich schon seit Mo⸗ Diplo -matie, danach zu streben, daß dies verhinder 2. ich k ir darnach nicht den hätte, sondern es d Kraft. Ur bisher k Hört! hbört! Bewegung.) Ja, n mögl 8 Aprik 1887 in Aus⸗

J 8 anen zu lernen. be z glauben wir gleich vom 1. April 1887 in Aus 5 2 ef vo 2 n . isse zu ben, wenn dies eintritt. Ich will blos das Duell Nun, meine He erren, ich kann mir darnach ni enken, wer ön heit, die die Verfassung sti pulirt, wieder in Kraft. m bisher ker 3 c habe. Außerdem muß mi üssen. Aber eins g e naten gewundert, daß wir nicht einen Brief von diesen bekamen. Ich bündni se zu haben, hlt, die V twort f keükmn menhei 5 bewah st der Artikel 60 yH. iterschätzen He. Geschäfte, die ich habe. uße . st die Verstärkung unserer Grenz⸗ . ee 88 8 6z und ich ins 2 fassen⸗ haupt sich stark genug ie Verantwortung für die Möglich 8 pstage die Mitwirkung dab ei zu bewahren, ist der Artikel 6 Herren, Sie unterschatze * d lichkeit, sicht nehmen zu sollen: das ist die : ng unse

wünschte dringend, daß Thiers nicht genöthigt we rden follte, nach zwischen uns und Frankreich ins Auge des Eintritts ich em Reichstag e Präsenzstä 8 der Kommissionsbericht und damit die Mög kere Bese der Vo J. und andere

8 8 7 3 6 re 9 2 1 9 solcher Zust änd e zu übernehmen. Die verbüͤ 5 Gesetz versprochen daß die Präsen stärke, die ich sagen, mi r r 8 H chun n, die stö ere Be etzung Ler ge⸗ en Ira⸗ und

Bordeaur z ugeh ch ed eder rückgängi Das kann also eintreten, sobald Frankreich stärker ist, als wir: es Eintritts erbünden ind ist das 3 . 4 ugegangen ist, als heute früh im bewachungern 1 28 2

—— 88 8 eh 11ö1““ 62 einmal durch Bündnisse, oder auch durch die Ueberlegenheit seiner Regierungen * es ‚ganz sicher 4. 88 27 en die erteenas 88 aflen nicht überschreiten darf, 2 des Reichstages, ihn 42432 bütlesag anigt fala⸗ 2 uckt g7 Seiten erhalten, Pässe und tlich auch d Schwarzwaldpässe gegen den

Abas abe 8 8 8 2 deten Regierunge b an ese stell iese Bindung existirt augen⸗ a e ich e mn 1] 1 Ei b über das, w

- 8 8 8 überlasse ich meinem keit dafür nicht tragen. Die verbün g gen haben m urch ein Ge setz feststellen so 3 b sselbe durchzu⸗ möglichen Einbru

täten und namentlich mit meine im vor mir sitzenden Freunde be⸗ Bewaffnung. Diese rein technische Frage 8 b 2* as beißt durch e 4 Bes Lesen Sie d ich habe seitdem nicht die Mögli ckeit gehabt, dasselbe zu g M 1 schon vom 1. April d. J. in Wirk

4 * 2 3 aiform, die ich trage, fällt es dem Ei ingang zur Bundesverfassung ist der oberste Zweck des Bund 1888 und existirt nur durch dieses Gesetz. Lesen Sie in und i abe seitde enageschäf verd nennen. Diese Verstärkung schon vor Ar Z

sprochen: Können wir darauf eingehen, eines von beiden zu mi ssen? militärischen Kollegen; ungeachtet der Uniforn 1 gnw. Fewes B zi 8 Ulalich bis ber nach: Rönn lesen; ich habe eine Menge anderer Nebengeschäfte, ö, 8 ks wir budgetmäßig nicht

3 Meeee. 11“ M s nheit, meine Autorität in de chutz des Bundes und des Bundesgeb diets sie haben N Zbefreundeten Rechtsbüchern darüber na önne, esen; e eine Me 9 anke sa t treten lassen, das nnen . dgetmatzig .

8 abe dara 80 8b 8 1 I. ch,nch de 1,ö. I 5 die Verantwortlichkeit dafür, daß dieser Bben en e allen Fbrer C Sie 1n immer finden, daß die Mitwirkung mir zugebe n, außerhalb v Nacaan niereeärer bencer 8 bv nicht I Ihre Ver⸗ lligung haben; die Mi itte dl daft ur, um

0 N ann werth; ie Frage if die, 72gs I. Lerg!e. be. 8 E . 8 8 Ierde. 5 Lerjen La band, n F Reichstages f 4 s8 8 Heeres die Kommissie n und v vor allem v 1 erehrte errn nülen schwächer sein wollen gegen die Franzosen, wenn der Krieg wieder Aber, wenn die Franzosen glauben, daß entweder ihre Armee vorhanden sei; der kann nicht improvisirt werden je nach dem der Einfluß des Rei ichstages 8 die Hoͤhe

er 22 2

s wir die trouée de Belfort

ehr Urlauber,

1 Beliebe Reichstages, 8 5 ei ganz außerordentlich fern gen. 8 so viel Line Auflösung if

aus bricht oder ni icht g. arauf ha be ich gesagt: Ne hi nen w vir Metz zahlreicher ist, daß die Masse ih rer ausgebilde ten Soldaten zahlreicher einer pP rlamentari; chen M Kajorität durch ein Budgetv otum der n es Rei en bt auf der Fortdau er der Gesetz e, die auf Grun von anzugreifen, hat mir ganz auße 8 1“ 28 vir nicht. Wenn durch iine Au flosung⸗ die dazwis schen träͤte Prn 82* 8 . 84 . 7 r 8

d b 8 . d ein, der ist allein 8 1 r s Machtvoll⸗ Was der Herr Referent sonst angefül sürde die Regierung vielleicht sich genöthigt Sie stehen jetzt, meine Herren, vor derselben Frage, ob Sie, wer un ist. als die der unserigen, daß ihre Artillerie zahlreicher ist, oder dauernd vorhanden sein, der ist eine fundamentale Institution Unsenn Artik 21 60 gema acht werden, und die „dem Kni 88 in 4 M 1 hee Zällt hätte, das beruh vergehen sollte, so die Reg 9 ig der Krieg mit Fr ankreich vielleicht in sieben Jahren wieder aus⸗ vielleicht, daß ihr Gewehr besser ist wie es 1870 besser war —, deutschen Einrichtungen. Und die verbündeten, Regierungensind festemntcs nenheit eine niedrigere Grenze jiehen, als Er nach der Verfassung 3 1 bricht. 100 000 Mann schwächer sein wollen oder nicht. Mit anderen oder daß ihr N.- rbesser ist, weil sie das richtige Puloer zu einem sen, die Verantwortung dafür nicht zu tragen, sondern sich mit d kommenhe

t ¹ 8 . . 8 e Mi litär sot bie tet momentan 4 g M.⸗ hr ke 2 un von den Mögli .G ten,. ihr das Mi⸗ ge et eler, momen 7 emn ver 2 Meinungsverschiede 9 *2 n2 F-eern . 8 e fürchtet die Kri efahr zu verstärken, Gebrar uch, zu b,machen. - s ß 2 2 er 2 d e la haben würde. lich g d, warum Sie Webhrhaftigkeit v 2 Ist darüber die Ko w je Worten: Es ist ganz von. derselben schweren Bedeutung für unsere kleinkalibrigen, schnellschießenden Gewe hr früher haben als wir, Gewicht ihrer Autorität und ihrer ve rfassungsmäßigen Rechte d dafür tr⸗ Meine Herren, da ist b 8 8 ar kein Grund, e . 8

entl 5 ; ; Bebhörde und nach hh. r di Indemnität dafür 2 jord ern 2 2 1 S . H ütr ne s le 3 Sachen, die unter Umständen die Entschließung der zusetzen, daß Deutschland nicht minder geschützt bleibe, als Krisen sind drei Jahre, ja sogar jedes Jahr Generalstab hier di Behöͤr Kef. öt hätte mit schon gesagt, der Ausbruch des Kri kann zukünftige Sicherheit, ob Sie Metz aufgeben wollen, als ob Sie uns das sind alles Sachen, die er Um z als es seirg oo lüstern nach Kriser ein Referat gemacht hätte mit schon gesagt, 1

8 8 b . 8 8 1 solle Wenn de 2 1 8 —1 3 treten. 00 000 Mann verweigern, die durch die jährliche Ausbildung franzö ösischen Regicrung für den Krieg bestimmen können; denn sobald Kräften na sein kann. Das, was einstweilen nach dem milfirfta denselben Streit haben w ollen, das deutsche Heer bestehen solle e in dem Etwurf weggefallen ist, kann aber auch agen ein

5 5 ber 2 Wochen eintritt, dann di Fu . Ab er was ist den n das Wochen einitin 1 vir uns mit

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r jjeber 28 zu en, würe es mir lieb 71 ew ver Sije hätt n ; . 2 : ; ; . 8 c nich! 5 8 5 Nten⸗ 8 beiß au nich ie sie in aa we Se'iee hauten sdestowe wird damit dem friedliebenden F Franzosen Jacques Franzos erirrthümlichsten W Veise, un 6 wäre von uns entfernt liegt die innere Gefahr, daß wir in Krisen ofen, häufiger hervor; zurufen, als sie nach dem Komp promis alle Frag e, wesha lb man den Ablauf F. gege nwärtigen Septen⸗ gem eser n. Ich weiß au 8 ich: ich b 1 n die 7 zosen in 4 d es 8 e 89 8 S 1 n n, 8 f 8 Bed rf ß ni icht; wir wü⸗ nschen 8 heil vorder m gegen⸗ 1“ 9 verlang gen önnen ha itte n rüher au 15 en ollen, 1 omme, der lieber seigen Acker baut, als in den Krieg ziedt, ot. berhebung, zu sage 5 88. Frankreich an und für sich als ge⸗ und Streitigkeiten über diese Frage gelangen. Es kann z abre stattfinden. 2 9 habe en dieses 2 ürfniß vn. Feeeepkotei nats nicht abgewartet habe, nicht ertheilt worden. De .“ alsc vielleicht Z ühler in der Lage seien, zu wisse eredet, daß der ruchlose Deutsche es ist, der ihm wo möglich ich chlagen zu betrachten wäre, wenn es uns gegenübersteht. Niemand entgehen, daß jedesmal, wenn es sich darum handelt e Krisen und keine Konflikte; Z11“ r nwir uns aber über sei die Forderung einer Bewilligung auf ein oder 8 „es han ich darum, ob die Sicherung gegen nicht was abnehmen wollte. Die Franzosen haben ja garnichts, Wenn aber die Sachen so zweifelhaft sind nach dem Urtheil der auf Grund des Art. 60 der Verfassung ein neues Gesetz über die rest nbakt en, der da ist. Ueber dieses hinaus werden ““ estell den. Er persönlich würde, vor die Frage ge⸗ bei den Neuwahlen: es han .“ ob sie nur die gegen 3 8 8ees 1 e so zweife e de 1“ 3 8 ene fütuß 1 Mj gt an dem vollen Septennat Jahr e aufg geste 2 h. 1 iFe verstärkt werden soll oder ob sie nu e geg s für uns ir rgendwie begehrlich wäre. Das fo rtwährende Un 65 alten ompetenten Behörden, wenn die Moö glichkeit überhaupt nach mensch⸗ Präsenzzeit zu machen, sich unserer Schichten und Parteien eine eiben lassen. Wir halten an dem vol auswärtige Angriffe ve 8 1 1

28 t 8 hre entscheiden wi der Bewilli⸗ b Fe in - 8 6 53 nicht treibe ; S ben, und ob sich für 1 oder 3 Jahre ents 88 ürde, 1“ zgliche bleiben (ES ist gamn richtie 9 n mu Schüren diese sacré ist mir im h chster ken Grade bedenklich ich Berechnung vorhanden ist, daß wir geschlagen werden können, gewisse Aufregung bemächtig 8 bedauerlich und unter Umstände fest und an der ganzen Vorlage, wie wir sie ge macht haben, un stellt, ob er sich fi Jah ; wärtige unzulängliche bleiben u 8 riedlich de

e

4 ea 9 er Politik und im Urthe l haben, als ich ich kann nur nach Anlauf und 88 Steigerung der Zahl ausgebildeter Sol ldaten, als daß wir den Franzosen sagen: Seid doch gut, wir der Politik un eil baben, . 8 Ink ung, in Divergenz der Metz, wenn Ihr ferner stille sitzen wollt, so ist das un meiner Ueberzeugung handeln. wir im Lande habe n, um jährlich etwa 16 000 Mann; also in d Bmpromittiren sich ganz ohne Notb darüber in einer Richtung, ir genz 8 kommt. Darüber nicht einigen 1. unsere U b ab v 4 ] zifjs brigen Dienstzeit um be 2 ee. er In ann ich aber dem H 8; nach unserem militärif schen Urtheil zu gebrauchen glauben, versag wir in einem solchen Krieg unterliegen sollten; ja, 8 bin nicht der zwölfjährigen Dienstzeit um beinahe 200 000 Mann. 100 000 Man d 6 ü ige Recht nicht haben. Ko gr 5 jedem Jahre di urch das Budget die Nothwendigteꝛ heterogen iammenge sett zu sein, die in der Zn ies Minis terium dauert, wir Friedensstörungen n. 5 Ss 1 Heeress staͤrke festzust ür. 8 nicht 8 ve ür⸗ ) 8 Aülzr soj Partei sche die dies Gewi Recht, I. et 8 b 8 bg. Hob erklärte, seine P. artei wüns ist. Sie werden, wer von Hesoalich Fühlung mit der franzöͤsif chen Klinge ehabt haben, die daß dies Gewicht nicht zur Verfügung sei? Wir wollen es rict, n in Sachen der Militärgesen jederzeit an denselben Ein Der Abg. Hobrecht 1 8 1 v b Hoffnung vorschlägen über das Militärwesen, di smarine 8 nicht geschritt n zu we rden brauche, weil noch immer Hoffnung vo zwei P 154 Möglichkeit, ihn mit möglichster Kraft dem gegenüber zu sagen: Sie irren sich, wir brauchen sie nicht, in der jüngsten Zeit ja vorwiegend bewegt hat. Wir haben sie ar ich für Auf rechtrhaltung der bestehen betreffe, so seien die Nationalliberalen von der Nothwendigkeit uns vergeblich . von richtungen ausspri est 2 1 ps bas ni 8 auernden zu acceptiren, haben wir uns schließlis dabin inirte: 2 Parlez jamais de la Sguerre, mMals sagt: wir schlagen die Franzosen auch so wie so. Meine der Ueberzeugung sind, daß das konstitu A“ Leben überhaupt aus Votums des Kai sers Geltung bl eiben, selbst wenn, was nicht sie für ls einen danernden zu acceptiren ab 8 8 en, Pa 7 e 8 sie Beivi lligung auf eine kürzere 8 8 2 g, die ich heute ausspreche, hätte irchtung, von Deutschland angegriffen zu werden. Diese ges Land, ebenso mächtig wie wir; Frankreich hat ein kriegerisches zu erhalten gesucht. Jede Ziffer ist mehr oder 8nscen willkürlic. Gefes wi dnier und in kei nem Jahre zu Stande kommen, welches uns eine betreffe, so hielten ie e. T Kigung f lossen und diese ganze Aeu zerung, ich 1 nd. icht, warum Sie ein 418

. b D18 - 121 do 8 e re G ben einem Artikel von 16 000 Mann Soldaten bnr we verden sollen, bis dabin, sie glauben, zu siegen, fangen sie den Krieg an. Das ist meine fe ste, Urtheil für die 8 sen Za⸗f als Bedü ürfniß bezeichnet worden ist, F-e nicht; denn wenn Sie in dies em Snne ite ees büeeeen 8 bv. e ei wo der Krieg mögliche erweise usbricht. Also, wenn Sie vorziehen, unumstößliche Ueberzeugung, und Sie mögen mehr Erf ahrungen in 40 000 Man ir Verstärkung der Grenzbef latzungen gegen den erfen ls die verb Lünde eten Regieru ungen, so üͤrde Ibre inung F. Referat? Es n Niemand; es ist die Schuld der fügung haben, und I.““ 8 8 9 V fassun von keiner durchschlag enden .“ sein. Sie eferat? öf das eigentlich Entscheidende das was wir alten für die ife 2 82 Inhal it der Verse 18 e. Kerg. teti 8. nilich n! 8 och gewi * 1 88 zer er Entschließun 8 9seses b. 8 s— . ; b 1115 ( 8 z7 12 ko 8 A ach abe n, w eil Sie der DBo rlage gar 1D' 8 bs werer. wenn el 1 eberzen 32* 8b selbe, als wenn Sie uns jetzt die Verstärkung der Armee, di Ich sage also: wir müssen auf den Fall eingerichtet sein, daß Dauer eines Septennats um beinabe 120 000 Mann, in der Daas der Ihren Willen durchzusetze Sie nicht die Macht haben, 8 1 auch 2 t der Kommissic 8 8 in Frankreich früͤher abtreter ““ 81 8 8 mission von de ri E1111A“ 97 * n 9 üs 5s pen. das verfa ssungs 8g 8 wenrn 0 glat be en, gar ke ine Vorm ürfe machen; 1 kann die m vün 8 Wir wün Poe hr ine mög glich st lange Also ich wiederhol e: Wir werden Frankreich nicht ang greifen, unter furchtsam ge nug das voraus szusehen, aber die Moͤglichkeit kann doch sind eine Armee, m enn 88 Kri eg später ausbricht, so sind xi e haben e Verfassung nicht gelesen, wenn Sie Zlaub en k önn 8 8 wl ir w ün sch n e 4% . 5 8 ; 4 fg 9 as e b1 T22s Msi⸗ 5 91 übe 1 19 9 giebt viele Franzosen, die darar 1f varten, v Niemand bestreiten. Bis jetzt sind es nur muthige Civilist ten, die um so viel stärker; ist ein Gew icht, was einen Krieg und die ent. daß es Ibnen 1 ch ist, in melcg * d Ka 7 und auf sein ammensetzun des R eichs tages liegt, n nicht bef reien. Also as ist ein glaub 888 köanen mir darauf vi kalleicht mit digungskrieg als Angriffskrieg k bedürf G nd scheidende Schlacht feinerseits zu entscheiden vermag, ob wir 100 00. vlen, ohne Rücksicht auf den Kaiser a i 6 4 . e en eidigungskrieg als einen Ang. teg veinen keiner Ve rstärkung zu bedürfen; 8 nigen enerale und Mann 4 die Verantwortlichkeit Heeres kel 5 der Verfa ssung beruht, und demzufolge Er nn nglück, kein Vergehen. n Recht erwidern: wenn eine so wich btig eerlieat wo die Viel giebt, bei denen der französische? f ar eerfährer, diejenigen Feldherren unter unseren Souveränen, die Mann mehr haben. Wollen Sie e Verantwortlichkeit dafür tragen echt welches auf Artikel 5 85⸗ 1 ein Hem ds ꝓvS Spiele steht, dann Fla 1 . : b B Feset s Reichstages nicht und glaube auch, dazu 111“ Fcbh en üsche ce Füea. kennt, mir Recht geben, daß die V. bließung sind durchaus anderer Meinunz. Wenn so fu tlose Leute der und ich bin über 59— es wird b mõg glich ““ zu Werfüigung Reütangen wie sie bisher bestehen, festzu 1. ei Gesetze Auf löͤfung de Re ichstages nich Bevölker 1 2 3: F-hahs Ae e. 2 &hr⸗ to 8 4 10 chs in Momenten immer durch energ ior Meinung sind: wir l ichen, um den chsten Krieg mit Frankreich erhalten, mag Ihr Votum ausfallen heute, wie ie nxg en b 8 1 9 8 S⸗ doch eine Maj orität die 8 und das ganze Vo h sicher zu bestehen, um der französij brn Armee ebenbürtig zu sein, die Ob diese Einrichtung nun für längere oder kürzer e Zeit getroffen Artike 35 bezeichneten Segene eiten giebꝛ die 28 Fre mn sei, daß sich für die Vorlage schlien 8 ach 1 er der se r irke Hoffn ꝛung ngen, die den Krieg mit uns wollen, b und die Vers stärkung, dann finde ich es einen traurigen Muth, werden soll, das ist eine Frage, auf deren Gebi et sich die D Dis Fkuss Bun desrath 9 bei keinur gsber chiedenk e finden werde. Was die geforde rte Erhoh g 4 e Frankreich von 2 8 8 8 IF den Uusschla g, w⸗ in sie Abeste Wfns btun och imme rdie⸗ ;1 or Bo⸗ . nich 8-. eine Regierung beginnen. 8-** Aufgabe 8 ist, le feu la wir sind so stark g genug. Ich sage: einen traurigen Muth, weil 7 Jahre verlangt aus keinem andern Grunde, als weil die Ziffer don icht. 8— e 2 hende cee cgals 8e derselben über zeugt; die von her. Kriegsverw altung i n diese h 8 ni ab; ew 1 uh nd die Kraft b be, den status quo, revanche 3 un en Die Aufgabe, die Gambetta dieses mich einige rmazen an den miles gloriosus erinnert, 7 Jahren die G⸗ undlage eines früheren Kompromisses war, weil wir senzziffer des r vorigen Jal hres, und würde in Folge des 8 ziehung beigebrachten Beweise seien von Seite widerlegt fände, die den Ma ner in 5. Auch b 8 Zahlenmaterial hielten er a 8 2 8 w ; N.; He G . 8 4 ns Bundesrat gegen stin e. Die verbün⸗ worden. Auch das gegebene Z. 88 sen. daß es u“ 8 labour lost wäre, daß un fere [ bee. Lanm und das ist auch heute noch die Signatur der . da irren sie sich, die parlamentarischen Strategen! Sie unter⸗ einer Reihe von Kompromissen besteht; und weil wir. gern an cin enkbar ist, die Majoritẽ irdes Bundeseaths d ““ 158 iirfobcher 88 di zuve 8 b2 die Zeitdauer der Bewilligung zsagen müss msonst we fen sind. Wir haben uns schwer daz zu Situat son. Ma in spr richt nicht dav on, man spricht nur die Macht von Frankreich; Frankreich ist ein große 8, mäch⸗ früheres Komp omiß anknüpfen K. o haben wir ge. unv rändert aufrecht vr n Re pierungen merre naber vollkor men einstin nmi 8 2 1b dedi ng * ; V emüh ungen ganz um 0! ge e . 4 1 e 3 dis 2. 6 veiß ir Sie würden deshalb ö1“ kg ten; wenn sie nicht nothwend ig gewesen ung fuürt unwah r, und wer sie in Frankreich ausspricht, we und ein tapferes Vo lk und bat jederzeit ge schickte He erführer er Je länger die D Dauer ist, um 88 8— gr öß er is st die Zahl der ausgebit 8 unzula ang gliche Armee urch das Budge 38 wo S 87 we. .888 48 praktisch nicht für Il rictig 5 fe 1 eine Antwort auf d die 9 b 8 zu Ferm geh Reis gtage 4 8 ie L sagt. Wir werd en Frankrei⸗ ch nicht angrei ffen. abt. Es ist ein b. sie uns unterlegen sind Sie unter⸗ deten Soldaten, die in Aussich cht genommen wird, und um so weite: Be edi ürfniß haben diese Kri 8 te dare db 15 Septe nnat ei ntr reten; allerdin g8 8 d um die 31 Ust timmu 888 5 85

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52† 0n 8” 5 rige 2 2 Abllge Lan . . vor f ös J 4 5 r den Vorzug geb Die dreijährige Be⸗ perrer vo wichtige Frag gentl rher auflösen und trauen zu den fr riedl Gesin r ja, meine Herren, dann sind die Folgen eines unglücklichen auch eine ge fährl liche ist. 8 ntsteht jedesmal aus der Diskussion weichen Nagel breit davon ab. d üselnde gung auf 1 Jahr A 5 8 in Wablkampf werfen. für eine 9 üie 1 9 gen 8, überhaup t Regi Di Goble ad 3 1 S F se ise 1 bill nicht s in Konclit tsche Hee ne Einri chtung, die von den wechselnden willigung würde die rme Lefrag je vn 3 wahlen ad hoc veran assen. 8E111“ Goblet und Krieges doch zu traurig, als daß irgend Jemand, wenn sie ein⸗ dieser Frage eine gewisse Krise ich will nicht sagen ein Konflikt Daz deutsche Heer ist r abba sein kann. Wer bür gt ²Armee nicht dienlich se die nach ihrer in Bezug auf die Auflös 1t En gland ite, die den Krieg mit uns ie treten, die Verantwortung für ein solches Votum tragen könnte. aber die Beso rgniß vor einem Konflikt. Es entsteht jedesmal die Majoritäten des Reichs ztages nicht abhän⸗ gig sein kann. We rg Das würde für die Armee nich en n Bezug di igen.

n au 4 34 ¹ s geterogene eise eder de 2 134 nnerl a ment auf, nit uns zu leben. Ebensor der Es ist viel von ministerieller Verantwortlichkeit die Rede, aber ich Frage: was ist denn Rechtens, wenn eine Vereinbarung nicht g uns denn dafür, daß eine Majorität, die sich auf so heterogene 2 Wei) ganzen historischen Entwickelung verschi den sa vond n Armeen D. erstag ein Parlament a et oder Ferry. Alle I

4 G werde 2 Daß di 8 8 ¹ to n rn eichter v— stän v n als m geg 8 habe nie gehört vielleicht wird es der Zukunft vorbehalten, Stande kommt? Nun, ich glaube, d er Reichs Stag wird sich nicht darüber zusammens sett wie die jetzige, eine dauer nde lühn d Konstell fen und anderer L Länder. Auf diese historisch sche Entwickelung sollte folger sich leich 5 e „Ich auf gemeinsame frübern N 1 im Ruder waren, und 18 ie vnur deren solche Gesetze einzuführen —, daß auch Abgeordnete, welche an Be⸗ beschweren können, daß der Bundesrath bisher einen zu weit gehenden Firirung der Präͤsenzs zst d- von der jedesmaligen Konsteleron mud der Reichstag Rücksicht nehmen. Die finanzielle und wirth⸗ Darauf bin ich jedoch nicht getbenn

I 2 . 8 en 3 ( ut 22 1 Negimem; auf gere Zeit verbürgen könnten, so würd ich sagen: schlüssen theilnehmen, die ihr Land ins Ungluͤck führen, einer Verant: Gebrauch gemacht hätte von seinem zweif fellosen, verfassungsmäß Stimmung des R. Reichstages abhängen sollte, das ist eine ab e Un

GC u 2 1 . 16 iflösung 8 ich 9 cht auf P arteieinflüsse. Unterblieber ist die Aufloͤsung G 5 5 6 die Etatsberathung, nicht Arbeit, nicht au ; fgefaßt waren, daß 2 g ichs!age b siegebilde schaftliche Sesite der Frage ge höre in die Eteo . pei gar nicht darauf gefaßt waren, daß Sparen wir u aber sparen wir es nicht Fall, daß wortli ichkeit dafür vor dem Richter unterliegen. Rechte, jedem E der ihm vom Reichstage zugeht, seine möglichkeit. St treben⸗ doch nicht nach se olchen Ebnezütsüree Verhandlung übe Höhe der Präsenzstärke baupts ichlich dest alb, 1 die V Verstärkung der Wehrkraft über⸗ wir vielleicht f chhe Kontributionen zu zahlen haben. Wie die W Bewufiher Iihet öö“ Zustimmung zu versagen auch solchen Gesetzentwürfen, 888 Herren! Ohne deutsches Heer, eine der fundan h en Win Berzhg dr ee et wiede das V üßigen Forderungen fl ; .“ hen Ge Wenn sie bewußter Weise unser Land für den Krieg schwächen, rstandel f V 1 b 2 eir tungen und Grundlagen, ohne das Bedürfniß der emein⸗ Bei einer Zewil gung E upt a . Sachen liegen, kann mich dieses Vertrauen auf die friedlichen Ge⸗ dann halte ich ein solches Gesetz für ein Bedürfniß; ich werde be⸗ deren Zu rnah- ö 11 2, rerzaske Hanchteih 111“ griffe wäre der ganze Bund, Haus Jahr für Jahr 8g . Debatten darüber haben, ciniger Sicherheit wisser können, so hätten wir allerdings mehr Zeit 1““ *. Der2 zrath hat von diesem zweifellosen Rechte, der voll⸗ heidi 7. gegen auswärtige An väre de Haus Ja 8 1 v a b 1b chen P atior a8 1. 8 racht w We 9 ege er Bundesra Al“ und samen Vertheidig 89 S ge 3 3 der jenem newonnen, wenn wir uns in eine iserlichen Proklamation 18 das

Henach ne g gasnee . aus X““ ö1 Faktor der Gesetzgebung zu sein, von der Thatsache auf dem das Deutsche Reich beruht, gar nicht zu Stande gekommen. ob nicht bei dieser Compagnie oder jenem- T gewomen, wenn wer nns mF 8 8

Us 8 iben

2 ln . en (△ . geb loeʒ Haup

8 5 9b 8 onn se u d 5„ 1 H 32— ewand Haörfen auf die Bedenken m Aut enrfesi daß kein Budgetgesetz ohne seine Zustimmung zu Stande komma Vergegenwã ärtigen e sich das immer, wenn Sie diese Hauptbedin⸗ fünf oder 8 Mann erspart werde n könnten. Der Haupt Volk ge t hätten,

kann, von der T gatsäche, daß kein Gesetz über eine zahl obm⸗ gung; seiner ae üb m unte r de n F üß aab vesqziehen und es . zrund für 18 Nationa lliber alen Septer nnat 22 bewilligen, darin drt merksam 8a5 He. 1e 3

4 5* Widerstand stoßen würden. Hätten wir das vorher mit 1 der französischen Regierung, auf die friedlichen Gesinnungen eines großen Theiles der franzoͤsischen Bevölkerung aber nicht bis 1. 8 Grade von Sicherhei einwiegen, daß ich sagen könnte: Wir a 1 haben einen fra 1nz büif chen Feieg G niaß mehr zu iat en S. wer 85 Sie mir doch nicht bestreiten, daß ebenso gut, wie wir allein D 8 8 88 hals Frankkeiche, a9. 9 zehn Tagen 8 8 Fehten. das ist bat und mit der größten Bereftwiligleit n und 8 rquch genuch er st wie der Faufmams zu sagen phe gt. beulat Sie d it diesen Ant emacht worden ist, den in Fihrer vollen W irke ing erst; nach einer län sgern Ne bhe von ker g neejen; n. müssen, wenn e uns nicht in den eine Frage, die ich nicht entscheiden kann, das hängt ganz ab o⸗: in dieser Beziehung gewesen. Wir haben Vorlagen recht unerfreulich De der mit diesen nträgen ge den ist, den ürden. Wie groß auch das Ver⸗ wird aber unz A6“ 111 ; ;. Ir2 8 Regierung jede Kosten bewilligt hat, ohne auch nur je eine Sekunde 5 1— 2ꝗ 5 8 echse M täten und den Be⸗ Jahren bemerkbar machen wi 8* 3 Stand setzen, diesen Schutz zu verwirklichen. Dauer der Regierung, die gerade in Frankreich ist. Als die 8 8 8 verkümmert und verändert zurückko 3 ruh Stond von den wechselnden Majoritäte d den B Jah e von d Stand 8 1, die 5 1 gierung, die Regier Fkeveinet, zum Rückt fritt genöthigt darüber zu diskutiren. Ich erinnere Sie daran, daß mit gewissem hingenommen; aüer s giebt dnr Fhrcheg tet erfandes Grennn e8g8 des Ferameg its aabhöngis zu, machen, also mit anderen trauen zu der Armee sein ng das er egs 6 „Vat r.“ n nbg. De. Windthorst bemerk te, seiner Ansicht nach stag, und mit wa ür Schwierigkeiten ndie deuts he Regierung 8 ; I115 „solche 11“ 8n n, ein H dessen Bestand xh olle darum alle Bed an⸗ ei 118 ; - ürde 8 a Grenze zu zie ete Sh. ts bochen. ein Heer, für essen Be⸗ andes einzr lstehe en. tan 8 die 8 jun würden. zu kämpfen hätte, wenn sie 68 Vaterland re wollte. hinge den Grenze zu z ehen, ist die Sorge, die in erster Linie verbündeten haben, ein Parla mentsheer zu lo n. e n 1 e was 5 des tenn 2 rienti e das

8

Sh.va 8 88 a Fvenrschen 8b id die ve egierung en, son⸗ V nverändert anne 2* abst imme

haben. Frankreich ist also unendlich viel stärker, als es gewej . Regierungen obliegt, wenn die ausw ärtige Sicherheit des Deutschen nicht Se. Majestät 8 Kaiser und die verbuͤnd eten Regie lassen und die Vorlage und ͦände el xeg-. dessen Aufklärung setze das Haus die Debatten fort.

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würbe hat 24 Stunden vorher Jemand eine Ahnung davon gehabt? Reich

Ich wenigstens nicht, und ich glaube, daß ich ziemlich gut un terrichtet v. 2

war. Hat nachher acht oder vierzehn Tage lang hier irgend Jemand

1“ 8198 Eö“ 82. 1“ I 9 3 Fürst vo ber un auch das Haus orie zt, wen in ans Ruder kommen würde? In welcher Wenn wir es einmal geschlagen haben, so liegt darin e Re iches in Frage steht. Sobald die ins Spiel eas werden wir dern die Herren Win dthorst und Richter zu sorgen haben, wird nicht Hierauf erg riff wieder Fürst von Ab nheit die Parteien mit t ibrer Parlaments üherrschaft waren, um soß üme gs.. gt darin gar keine Bürg⸗

Wen 2 scharf Be in verf gs nüber p' Worten: dieses Streben, wenn Sie es haben, Wort: und zu S88 8 3

nun regieren sollte, das haben wir g- le gewußt, daß wir es wieder 58 en werden; wir müssen diese Bürg⸗ Pi is lisen en .“ ünd Pe „e 2 Leg set . E“ er M döglich keit, und allein die T Thatsache, die Bi is na nc. 1. der Her visa h⸗ 8 8 beten Das Urtheil der Militärautoritäten sochs er voch 8 11“ . 8 schaften, sobald sie nach dem Urtheil unserer kompete nten Mil E“ G 1¹“ 8 1b 8z . S. V.g ⸗. daß⸗ ins Ich habe in der Hauptsache 1 bei wilfine jeden Mam d jeden Groschen, das sei doch die

behörden unz 1 glich sind, verstürlen. Wenn sie unzu länglich b blieben, wehrlo 5 macht, als es nach unserer Ueberzeugung sein könnte, ha diesen Verhandlungen zur Ke untniß gekommen, li. 3 bei 8 um eine Vergessenheit wieder gut zu machen, di bewillige jeden Mann und jeder

4 8 98 2b9. 8 f 3 es. 81 7 b 5 R eich skanz ler noch anders kommen, es konnte auch ein weniger 89 uf s verb en Regierungen zu rechne 2 jeht. die darnach streben, die das ür möglich halten, abe. c, in pollendetste Anerkennung der Autorität. f 8 8 3 3 58 agen würden, wenn der siegreiche Feind in Berlin nie au e Zustimmung der verbündeten Regierungen zu rechn nen. t die darnach strebe 1 ge 13 vollendetste 2 1

werden würde, das hat Keiner vorhersagen Tör nnen.

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gu p *& 10 ven 2 Re 3 Stoffes be gan 8 2 P† Kabinet als das des Hrn. Goblet aus dieser Krisis und ““ wir schlagen . Se; 3 8 bei den einer so wichtigen Frage, bei der es . klichte s allein schon, über diese Frage an das Volk⸗ an teit de⸗ Aaftt nter Umständen zriff v könnte das auch aus dem bericht sehen. Es ist an jedem Tage möglich, daß eine französische stznde wit nir in gestanden h enn wir genöthigt wären, wissermaßen um Kopf und Kragen für Deutschland ha ndelt, da⸗ ie Wähler zu appelliren, ob das wirklich die Frankre üc. m erwärten ba n iür so vollste üändig gestell ich Endlich habe das Haus heute polit Auf fklärung Ruder kommt, deren ganze Politik benai berechnet ungen des 1 Bedleige Ub n —, ja, meine Herren, bei der Bund esrath so coulant und entgegenkommend sein ein er Wähl Braro rechts, Aha! links 2) Ja, meine Herren, 882 Fabsichtigt 8 ich habe nur . Fall erwähn 5 da jach lebe das Reich im Frieden. in feu sacré zu leben, was jetzt so sor rgfältig inter der as würden dann diese Bedingungen sein? Auge zudrücken wird, und den Punkt auf das i nicht setzen wird, das b6 enn daran gezweif felt, das wäre ja vollkommen wunderlich h. 848 ““ „Ruder kommen koͤnnte, die gla ns Ri üß un, halten, de 7 orde das seine g ändigkeit I“““ SH 8 s ; - 98 enn ba— 3 1 rfahren, gierung ans Ru ommen E18“— B Was Hannove r betreff fe, so werd e as rhalten wird. Darüber können mich auch keine friedlichen gar nicht von der Geldf rage, obschon die Franzose erwarten Sie in einer solchen Frage nicht. Warum wollen Sie nun er daß wir an die Wähler appellirer werden, um zu erfahren, ob Kraft 6 üͤberlegen zu sein, daß des s siche Händen eines Fremden .“ keine Reden und keine Redensarten vollständig be⸗ J. mit uns nicht verfahren würden, wie wir mit ihnen ve solche Krisen vervielfältigen, indem Sie sie womöglich alle Jahre her⸗ es wirklich der Wille der Wähler ist, daß die Verthe eidigungsfähigkeit ö dieselbe Sicherheit hätte, niemals ö“ tichl 8 be noch kein Hannoveraner iso wenig wie ich weiß, was ich damit machen soll, wenn 88 lind; 8 so gemäßigter Sieger wie der . liche Deutsche ist beiführen oder alle drei Jahre? Wir haben eine Abneigung gegen Deutschlands von der jedesmaligen Abstimmung des Parlaments in M. vencnag. hatte, als sie gegen uns g. zog; ich hab Fremde 2 gegen Deuts lan a G V. habe es ge⸗ Parlament versichert wird: wenn die Ge ffahr eintritt, er Welt nicht 88. anden. Wir würden dieselben Franzosen 8 Krisen und Konflikte. Dir wünschen Kompromisse und lalten ar 8 abhä ängt, daß die Hälfte der Armee entlassen werden b nderen Fall, bei dem eine iche egessicherh gewünscht (Der Reichskanzler rief: Georg ha⸗ Sie auf den letzten Thaler rechnen, dann stehen wir mit üege enüb finden, unter deren Herrschaft wir 1807 bis 1813 ge⸗ eim Kompromiß von früher fest, und deshalb haben wir das Septen . nn, daß die Armee redazirt werder mkann auf den iin lährigen D Dienst, Arnicht so ifbsc nothwendig ist, und den ich erwähnen wollte, Über⸗ wollt!) Die Hannoveraner hofften immer noch, daß eins keit Das sind Worte damit kann ich! 8 chts en hab en, und die uns ausgepreßt ha hen bis aufs Blut, wie die vorgeschlagen. Wenn dasselbe abläuft, so kommt immer die Frage: uf s die Sozialdemokraten villigen es ist ja auch 8 8 Sal. der doch auch ein ziemlich breites Feld i Gerechtigkeitssinn deutscher Fürsten ihnen die Selbständ igkeit ie Soldaten, und Reden sind keine Bataillon e en sagen: saigner à blanc, d. h. so lange zur Ader lassen, was ist denn Rechtens, wenn über das Präsenzgesetz nach Art. 60 el 1“ ät in ise möglich —. Es kumn borcnke uren einnir ie wir machen müssen, wenrn auf Alles wiedergeben werde. Als im Jahre 1872 ähnliche Verhand— Feind im Lande haben wir lesen ihm diese Rer Blutleere. eintritk, damit der niedergewor ene Feind nicht keine Vereinbarung der beiden Faktoren der Gesetzgebung stattfinder⸗ unn nöglich er der sein, daß sie auf RNSe gerüstet sein Sas ist der Fall, daß ähnlich wie un * lunger n wie jetzt im Reichstage stattgefunden und der Abg. Uer uns aus. 1 auf die Beine kommt und in den na sten 30 Jahren nicht oder was ist denn Rechtens, wenn über das Budget veehe Verein⸗½% Weise rhe t im eigenen Heere dritten v I“ nchmungen nach Außen, hin als ein ete iche I lngriffe auf Personen gemacht habe wie jetzt der der Meinung, daß der historische Prozeß an die Möglichkeit denken kann, sich ieger gegenüber barung beider Faktoren herbeigeführt wird? Die zweite Frage will ich abbängig nden Majoritäten des 1“ ren Angelegenheiten dienen sollten, das ma Lasker ähnlic da habe der Kriegs⸗Minister von Roon würde⸗ ezwischen ins und Frankreich schwebi⸗ nicht be⸗ zu n. Das EaG wir, wenn wir eben nur die Staa itscaison und gar nicht berühren, sie liegt nicht vor, und ich ban lte es nach meiner Parla ment 5 s ge zers⸗ alb der Verfa assung und die venti issermaßen nicht mehr weiß, wo aus noch ein, daß man in! Reichskanzler, 5 chlich verhandeln und uns daß wir darauf vorbere ttöt fein müssen, ihn von fra nicht auch die christliche Gesi innung zu Rathe zöger wie das krieg⸗ diplomatischen Gewohnhest nicht für nstbig mich mit Fragen zu be⸗ verbünd hee mesfe ünschen z m neuen Kompromiß zu ge⸗ it 8 'der man sich dadurch zu ziehen sucht, daß voll gesagt: „Wir wollen hier naces. Möchten doch dies aus fo rtgesetzt zu sehen. Wir sind gegenwaͤ artig 1 führende Frankreich das gewohnt ist, 1870 ebenso gut thun können, schäftigen, die augenblicklich nicht brennend Ich will blos langen, aber zu sieben) 1gg zu keinem 88 eren. Wir ivollen f seinen friedl liebenden Nachbar einhaut. Es wäre das nament⸗ von personlichen Angriffen fern halte g 1 den reitigen Objekts, wenn ich das Elsaß als solches be⸗ wie Napoleon es im Jahre 1807 und geth hat. Wenn Sie sagen: was ist Rechte ns, wenn wir über di ca Fiff is ni die Kr isen efe hr . n 1 wollen ja m doins venn in eine Regierung von militärischen Worte auch jetzt beher rzigt wer 1 Red. ver erläuterte 8 ssor Wir gar keinen Grund darum zu kämpfen; die Erzählungen der alten Leute aus jener Zeit lesen, wenn Sie, wie einigen? Hört deshalb die Armee auf, zu b den Gedanken nicht aufkommen . berhaupt be⸗ Nei ans Ruder käme. Ich will noch gar nicht Antrag seiner Partei und tel in Aussicht, daß, wenn dieser dessen Wiedereroberung nicht strebt, kann Keiner ich noch in meiner Kinderzeit, unmt reltar . zählungen der selbst nicht behaupt 9 wollen. Dann treten diejenigen; chtigt einseitig ohne die Mitwirkunz des B kks dun X“ e anilitärische Diktatur, aber doch eine Regierung, Antrac nicht angenommen sollte, daß er und seine der sich irgendwie um die französische Presse⸗ bekümmert. Bauern, Landleute und Gutsbesitzer über die Leiden Fremdherr- Verfassung wieder in volle Kraft die durch das au 8 Kalsers 5 iber den Bestand des deutschen Heeres zu verfügen. 88. ich weiß nicht, ob 88 uns, wean. Hwir mmüthig für en Antrc rag Stauffenberg stimmen schon irgend ein französisches Mmisterium gegeben, welches schaft Lande angehört hätten, ich glaube, ür st⸗ fage von Arher- 60 gegebene Gesetz beschränkt sind. Das diesen Gedanken allein w ürd, 1 schon an die Wäal ig lich die im neren Fragen ansehen, hier werden halten können; Fetst Kins Centrum befi nde sich gar nicht in solchem wagen dürfen, öffentlich und bedingungslos zu sagen: wir 1 licher f ein vor der entferntesten Möglichkeit, daf Grund des Artikels 60 zieht die obere Grenze der Zuläfs igkeit der ob dies der Wille des V ; und die verbündet 5 uns aber gelingt, einen pepaären Arieg zu entzünden, so würden. Das R eichs egierung, wie man von gewisser uf die Wiedergewin nung von Elsaß⸗Lothringen, ir wieder eintreten könnten. Präsenzziffer. Der Kaiser kann nicht darüber hinaus vüösg en. Nach sind ührerseite entf schlosse en, it dem ganzen Gewicht bbes Firiues 8 1“ t nmer noch die Chance, daß wir uns halten, wenn wir Ge ge ensatze zu der I“ 88 4 Er bewillige der Re⸗ nicht Krieg führen, wir acceptiren die Situatio Aber das Geld ist ja das Wenigste; man würde dafür sorgen, diesem Gesetz dauert sie noch bis zum naä üchten Jahre, 1888; wo nn im Neich und im Volke für di Aufrechierhals tung der Wehrkbafns. siegen; werde en wir geschlagen, dann ist es nicht schlimmer, als wenn Seite glauben mac 9* coschen er wolle aber . gerade so, wie wir die Situation 3 daß das Deutsche Reich so stark nicht bleibt, wie es ist. Man dieses Gesetz schwindet, ein neues nicht zu Stande kommt, dann sind keit Deutschlands und des zutreten. Von Sr. Majestät G so zur Abtretung genõ Ftbigt werden, und wir haben dann wenigstens gierung jeden Mann und jed den Groschen; er m. hrs re 1815 acceptirt haben, und wir würde, von Rhe eingrenze ausgehend, uns vom Rhein so viel ab⸗ wir weit enifernt davon, daß diese Grenze sinkt oder die Arma dem Kaiser werden Sie unmöglich erwarten, daß Er die b große Tragfähigkeit des französischen Patriotismus, der auch diese Bew villigung nicht auf 7, sondern auf 3 Jahre .u gen Elsaß zu führen? Giebt es in Frank⸗ nehmen, wie man könnte; ich glaube nicht, daß man sich mit Elsaß⸗ verschwindet, sondern es steigt die obere Grenze der berechtigt in seinem 90. Lebens jahre un das Werk desapouirt und 2. f lr eine gesch! lagene Regieru zg unter Umständen Partei nimmt, und dehnen. Werde das nicht acceptirt, so moͤge. man doch das welches den Muth hätte? Nun, warum giebt Lothringen begnügen würde, man würde ein alterum tantum dazu Präsenzstärke Armee bis zu dem Satze des Artikels 59 der Ver⸗ sein ner Zersetzung mitwirken will, dem Er die letzten 30 Jahre vethe b. sich entzündet, wenn Frankreich im Krieg ist. In Frankreich ist Land 2. agen. Wenn der Reichskanzler im Lande die Frage nicht? An Math fehlt es den Franz osen doch sonst nicht! Es den Rhein abwärts. Auch das würde nicht genügen; Se fassung: b 8 8 Lebens gewidn met hat, der Schöpfung des der utschen Heeres und der 88 2 dief ser Re egierung keinen Groschen, und wenn de 1 en sollte: Wollt Ihr die Wehrhaftigkeit Deutschlands das deshalb nicht, weil die öffentliche Meinung in Frankreich würde vor allen Dingen die Herstellung des nüs Hannover IJeder wehrpflichtige Deutsche hat 3 Jahre la ng bei der Fahne Schöpfung des Deutschen Reichs. Wenrn Sie das glauben, wenn Feend d Kreuzberg steht! ja abf olut unmöglich. Da stellt auff 8 Maße? so werde er gewiß überall ein lautes ꝛigen ist, weil sie gewissermaßen einer mit Dampf bis zur Er⸗ verlangen. Allein auf diesem Wege, und auf kein em anderen zu dienen. 8 8 8n h Ihr Verhalten uns die Ueberzeugung geben, daß hch) 16 Fr ranzose; der päpstliche Zuave und der Sozialdemokrat in volle m Maße aber un tterlassen sollte, die Frage n gefüllten Maschine gleicht, wo ein Funke, eine ungeschickte ist das, was mir einer von den Herren Welfen sagte, gie f erstellung Das ist denn unsere ffer, die wir erreichen dürfen. Das is ahin streben; wenn Sie nicht durch eine baldige und kolf tändi iene 88 unter eine m Regiment, sowie das Vaterland in Gefahr „r erhal 8 Ve treter wieder, welche für die ing hinreichen kann, um das Ventil in die Luft zu spr rengen, des welfischen Staates auf ge esetzmäßigem Wege, Sench denn eine finanzielle Unmöglichkeit, eine militärische Unbe quemlichkeit un nnahme unserer Vorlage die Sorge der verbündeten Regierungen 858 h kanns nicht finden! (Unruhe im Centrum und zu stellen: „Wollt Ihr Eure Vertret hal so würden die anderen Worten, einen Krieg herzustellen. Es wird das der Friedensvertrag, den wir mit Frankreich 8 un wir über⸗ deshalb hat die Benfcgtiche schon bevor das Versprechen im Artikel 60 um die Wehrhaftigkeit Deutschland nds Lbefriedigen, dann ziehen wir es ist 82 Sfauta Sie? Ich will es abwarten. dreijährige Bewilligung ge stimmt haben? Antwort erhalte n: sorgfältig geschürt und gepflegt, daß man die s wunden sind, mit dem Sieger abschließen, kommt ja entstand, durch den vierten Abfatz des Artikels 63 das Moderamen or, die Unterhandlungen mit einem anderen Reichstage, als den ich sese I chkeit liegt doch auch vor. Wenn Napoleon III. Abgeordneten die Frage stellen, und die Antwor erhe 1 nicht ind 8* nach menschlichem Gedenken nicht zu benutze in die Gesetz⸗Sammlung, und dann ist Hannover auf gegeben, daß der Kaiser den Präsenzstand der Kontingente des Reichs⸗ 8. or mir sehe, mit Aus Lsicht auf mehr Erfolg fortzusetzen, und den Feldzug 187 ) uns, einen großen und schweren Krieg, der Gewiß, denn wir unseren Vertretern nich ins Nachbarland hineinzuwerfen in keiner W vore gesetmäßig em Wege hergestellt. Wir würden Schleswig ganz ohne heeres bestimmen soll. Alfo der Kaiser ist dann der Moderator, der ieser Entschluß liegt in seiner Auskührung sehr viel näher, als m den Thron kof stete, in keiner Weise durch das Ausland ge⸗ die Möglichkeit nehmen, auf die Reduktion von Ver⸗ berechtigt ist. 1 fel an Dänemark verlieren. Uns in Pol⸗ en lästige und er⸗ allein zu sagen hat, wie boch unter dem von Artikel 59 gegebenen annehmen. Wir werden uns nicht auf lange Verhand lungen mekr n higt, un ternahm lediglich 8. il er glaubte, daß das seine Regie⸗ stärkungen zu dringen, wenn letztere nicht mehr nothwendig Nunm ist ja die Frage: ist die Möglichkeit, daß wir von Frank⸗ sahwerende Bedingungen aufzuerlegen ist so lange recht schwierig, als Präsenzstand 87 letztere sein soll. Wenn wir nach Kaise erlicher Macht⸗ einlassen, sondern die Gefahr, in die wir das deutsche Volk durch rung Inlande befestigen wurde, warum sollte dann nicht z. B. e lter 2 Die soziale Lage sei so schwierig, daß man sich reich angegriffen werden, an sich ein ausreichender Grund, um diese man nicht mit Rußland einverstanden ist, und dieses Einverständniß, vollkommenheit strebten, dann wäre dieser Zustand für uns außer⸗ Verschleppung und Verzögerung mögliche rweise setzen ts nnen ich er Ge eneral Boulanger, wenn er ans Ruder käme, dasselbe versuchen? sein sollten 1 8 e flichtet fühlen müsse, eine Reduktion Vorlage zu bewilligen? Ich habe bei meiner Motivirung keine glaube ich, liegt sehr fern für Frankreich Aber man könnte doch uns ordentlich und wir könnten nur sagen: stellen Sie die Sache sage nicht nothwe endigerwe eise wird uns zwingen, darüber bald eine 8 würde ihm gar nicht einmal ein Verbrechen daraus macken, ich in seinem Gewissen verpflie nic Auch Preußen habe ja Kcoalitionen, keine Kombinationen und Konjekturen im Auge, sondern immerhin die Bedingung auferlegen, daß Frankreich Gerant derj jenigen so kurz als möglich, es ist zu bedauern, daß das Frühjahr 1888 nicht Gewißheit zu haben oder bald mit anderen Leuten zu reden, die uns würde ihn gar einmal beschuldigen, daß er dabei perse önlichen zu wünschen, wenn sie mög ich sei. 8 39 te Richtigkeit der die einfache Möglichkeit, daß wir und Frankreich uns ohne Bundes⸗ Rechte ist, welche der König von Preußen seinen polnischen Unter⸗ schon da ist; dann würden wir wahrscheinlich uns nichts einigen können Gen vißbeit geben. Instinkten folge; ich würde immer annehmen, was ich von je 8334 jäl hrliche Bewilligungen gehab bt. Eine absolute? d. genossen im 1 Felde einander geeete Schon wenn der thanen zu gewähren hat. Man könnte in dieser Garantie noch weiter über den Füb⸗ alt des Gesetzes, welches auf Grund von Artikel 60 ge⸗ Der Re ferent Freiherr von Huene verwahrte die Kom⸗ eee züs Hen O Offizier vora ußseße und auch 819 jedem deutschen einen oder Zahl könne auch der Reie veeatg. t Krieg ausbräche, würde die Kalamität eine große. Bedenken Sie, gehen nach anderen Richtungen. Ich will das nicht weiter verfolgen; macht werden soll, und es würde dann der alte verfassungsmäßige mission egen den Vorwurf, als ob sie die Mittel verweigerte, na atürlich —, daß er glaubte, auf diese Weise seinem ““ nicht beweisen, dafür schienen ihm die Gründe jetzt was allein der ausbreche ende Krieg, ganz unabbängig von dem Aus⸗ ich will Ihnen blos die Möglichkeit schi ldern, der wir in einem Zustand wieh der eintreten. . welche geger hrtüchtigkeit der deutschen Armee nöthig seien. beseer zu dienen, als wenn er es unterließe. Ich würde ihm persö auch ausgegangen zu sein. Hätte mar die alte gange fsLeen zu sagen bat! Unser ganzer Handel zu Lande unglücklichen Kriege ausgesetzt sind. Halten Sie das für Es ist auch dann nicht die Möglichkeit, dur cch das Budgetrecht im Die 9 II“ dne M und jeden Groschen erhalten lich ein i Vorwurf nicht machen. Aber das kann uns nicht abhalte n. Armeeziffer behalten, so hätte man mit dem Septennat n. z1 ‚See, unsere ganzen industriellen Unternehmungen würden übertrieben? Meine Herren, Sie kennen die Zukunft doch Ausgabe⸗Etat dem entgegen zu wirken, denn in dem vierten und letzten Die Regierung hätte jeden Mann b jed Zeitdauer entstan⸗ 5 . für den Fall einzurichten, daß Frankreich uns nicht überlegen 1“ vierigkeiten gehabt, diese hätten sich erst bei der 8 ahm gelegt sein ich brauche das wohl nicht zu nicht; was die Entschließungen eines supponirten französischen Alinea des Artikels 62 ist ausdrücklich gesagt worden: können; Schwierigkeiten seien nur über die Ze lich bezeichnet 8 abt, doch die Chance ausnutzen will, ob eine Regie⸗ 5 eine Schwie ig eite Diese Ansicht werde durch die Dis⸗ Sie haben es selbst erlebt. Diese Kalamität, daß Siegers sein würden, das können Sie doch unmöglich wissen. Wir Bei der Feststellung des Militärausgabe v⸗Etats wird die auf den, welche der Reichskanzler selbst als willkürlich beze 5 sein nicht durch einen Krieg noch halten kann, wenn sie durch den zermehrung erhoben 85 ese ”; 8 sch im Hause 8 Deutsch⸗ Krieg ausbrechen könnte, wird vie lleicht gefördert, wenn würden, wenn wir jetzt von Neuem von Fraukreich angegriffen ahsgen Grund dieser Verfassung gesetzlich feststehende Hraanifatton es habe. Gegenüber dem Vorwurf, daß Alles verweigert sei, 1 nicht haltbar w äre. Napoleo n hat das ge macht; warum kaffion stets verdunke lt. Kein kensch der Wittwen und der Krieg leicht erscheint, wird verhindert, wenn der Krieg schwer er⸗ und uns noch üb erzeuge en müßten, daß wir nie und unter keinen Um⸗ Reichsheeres zu Grunde gelegt. 1I“ köͤnne die Autorität des Grafen Moltke angerufen werden, der ,q Nachfolger nicht machen; wenn wir uns eine Militär⸗ land wehrlos machen. Auch die Dotirung d 8 88 hera schei int. Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. ständen Ruhe hoben. ähnlich verfahren, wenn wir wieder als Sieger Sie könnten uns also, ohne Ihrerseits sich vom Boden der Ver⸗ erst heute seine Genugthuung darüber ausgesprochen habe, daß diktat tur in Frankreich als möglich denken und sie ist so oft dage-: Waisen wolle das Centrum geben, es sei gar in Hazt 85 16 Die Wabescheinlichkei eines französischen Angriffs auf uns, die heute in Paris sind. Wir würden uns bemühen, Frankreich auf 30 Fahte fassung zu entfernen, gar nicht verweigern, we enn eine Präsemzifer . die Erhöhun er Friedens spräsenzstärke bewilligt und nur über rasen, warum sollte es ni zt sein? bei den Anträgen des Centrums, daß der Generalstab 8 nicht vorliegt, tritt ein, wenn un 2 dem Eintritt einer anderen Re⸗ außer Stande zu setzen, uns anzugreifen, und uns in den Stand zu überhaupt nicht nach Artikel 60 der Verfassung gesetzlich festgelegt ist, die 3 18 ie M. nungen auseinander gegangen seien. 6 Nachdem ich einmal das Wort genommen habe, möchte ich dem 1. April eine Armee bekomme, wie er sie gewünscht habe. gierung, wie die heutige, Frankreich irgend einen Grund hat, zu setzen, daß wir gegen Frankreich mindestens für ein Menschenalter, das Ausgabebudget dem entsprechend einzur iichten. 8 ie Zeitfrage die keinunge 4 Herrn edner noch auf eine Frage erwidern, die er sich nicht an⸗ D 8 Verhä iltniß zu Frankreich habe sich seit dem Frar bese ter glauben, daß es uns überlegen sei. Dann, glaube ich, ist der Krieg befaandic gesichert sind. Der Krieg von 1870 würde ein Kinderspiel Wenn also keine Verständigung, die für die verbündeten 28. Hierauf entgegnete der Reichskanzler: . t S aber die er doch wiederum gestellt hat: warum eigentlich g 8e icht Elsaß und Lothringen wolle ganz sicher. Diese neberzeugung, kann beruhen auf en esar. die sein gegen den von 1890 ich weiß nicht, wann in seinen Wir⸗ rungen annehmbar ist, im Hinb ick auf die äußere Sicherh Der Herr Referent ist im vessh im, wenn er annimmt, ich hätte e at, aber werde. Nun, es ist ja Frieden gar nicht ge Frankreich hätte. Ich habe vorhin entwickelt, daß ich nicht glaube, beagan für Frankreich. Also das wäre auf der einen Seite wie auf] Deutschen Reichs zu Stande kommt, so liegt durchaus en Zustand ie Absicht gehabt, die Kommissio