1887 / 72 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Mar 1887 18:00:01 GMT) scan diff

8 b

uni 1874 zufolge Urkunde vom 28. Mai 1874]/ 2) über 500 Thaler Restkaufgeld, eingetragen aus] erkennt das Königliche n zu Königs . hüß E.vA. Beklagten ferlnge . 8 P. gene Hrpotbek von 150 Thalern nebst sechs dem notariellen Kaufvertrage vom 13. Juni 1865 berg durch den mteger echt: h stehendes bekannt gegeben. 1 G 1 Prezent Zinsen, Kaution zur Sicherung der Erfüllung für den Müllermeister Johann Friedrich Kliche in gte

2. zez 1887 7 8 8 . 22 2..L 2 aution zur Sich 8 1 1 üllermei Der Tischlermeister Friedrich Wilhelm Robert Frankenthal, den 22. März 1887. ⁴) 1 R 82A 2 1 K St ts A z Wechfelverbindlichkeiten für kraftlos erklärt Abtheilung g. ’a Se. elern se. Pller G28 e lier wird für wost ceklärt. Ses Be. Lund eüichtsschchena. en en el 84 nzeit er un onite 1 reuj 1 en cicl 2 nzeiger. worden. 2 5 Ma 7 f 12, gebi hekenbriefe vom II. Die Kosten des Aufgebotsverfahre nd aus D 8 O. S., den 15. März 1887. sporf Nr. 12, gebildet aus dem Hypothe 8 8 eaidih CC1111112 1

zaigliches sgeri 3 i 186 S rkunde vom 30. Juni dem Nachlasse desselben zu entnehmen. 8 1

Königliches Amtsgericht. I8. ul 1865 und der Schuldu J d ch e deslcbe gategericht. . 8ge, 0. ]

64216 Im Namen des Königs! n für kraftlos erklärt worden. 8. § Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, b 216 Verkündet am 15. März 1887. Fraustadt, den 19. März 1887. 4350] Oeffentliche Zustellung. Cidilsachen, hat die Speverer Volksbank, 12 18 ich 2 8— . Hehns en 8 Bicilen Mäansahe drkart beres Ssgae, bütsssshe leer Ebefrau Anna Metta Catharinz Stelt⸗ geb. getragene Genossenschaft, mit dem Sitze zu Spere 8 Ni htamtliches. b alle Ursache, die Frage der Sukkursalen so zu regeln, daß die gesezlichen Bestimmungen Anwendung, welche für Refan 8 ec, zu Wallsbüll, vertreten durch den Rechs. Klägerin, durch Rechtsanwalt Cornelius David in s 1“] Inhaber der Stellen zufrieden seien. Den Antrag des Grafen n und Kongregationen gelten. 18

Ihnen zu Schweindorf und des Landwirths Behrend [64341] Urtheil ——2 Bong⸗Schmid in Flensburg, klagt gegen Frankenthal vertreten, gegen Gustav Müller, Karf⸗ Preußen. Berlin, 25. März. Im weiteren Verlauf Rothkirch bitte er abzulehnen. 8. 2 unverkadert. Die Minister des Innern und der geist⸗

Reinders Schwitters zu Husum 1 S

. 85 nen⸗ 5 85f E 7 2 1 b ;; . 8 2 . 2½524 0 :28213 eg 17 ormichtig den pestebenden sowie de 8 2 4 4. n Arbei Johan Heinrich mann, früher in Speyer wohnhaft, dermalen ohne er gestrigen (10.) Sitzung gin das Herrenhaus Der Minister der 2 eistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. von ermachtigt, den bestebhenden owie de erkennt das Königliche Amtsgericht zu Eseus Publizirt am 19. März 1887. ihren Ehemann, den Arbeiter Johann In öhae seiner g g Sitzung ging das H. h geistlich gelegenb

die bestehenden

2. Nr 5 ] 1A“ Aufenthalts, wegen bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesen 52 di o S0 5 Syezialdiskussi des Goßler erklã s 9 3 vs Grafen * jederzuzu assenden Orden und Kongregationen die Ausbildung von 1 en Amtsrichter Dr. Mewes für Recht: Weidemann, Gerichtsschreibergebilfe. Friedrich Stelk, jetzt unbekannten Aufenthalt 1 B klagten, Klage erhoben mit dem Antrage: nene nach Beendigung der Generaldebatte be Spezialdiskussion W Ae sich gegen den Antrag des Grafen Rothkirch. Missionaren für den Dienst im Auslande, sowie zu diesem Behufe * 88 fter Grundstücke des Land⸗- Auf den Antrag der Besitzer Mathes Schaumann böswilligen Verlassens EE11ö1“ nach Besalle 88 dem Kgl. Landgerichte gesetzentm urss, ““ Abänderungen der Reai derselbe erreichen wolle, erreiche er nicht; er wolle der die Errichtung von Niederlassungen zu gestatten. Die Inhaber der aul 9 ] . Pf Feicdrich Lebmann das ihrer Verheirathung ihren Wohnsitz in Harrislee ge⸗ falle es dem Kgl. Landgerichte, Kammer für kirchenpolitischen Gesetze, über Regierung ein Zwangsmittel in die Hand geben, zu dessen ehsh vxr, eeeeegh „Die Iene Siebels Ihnen zu Schweindorf Holt⸗ August Pfau und Friedrich Lehmann erkennt das ihrer Verhe 1ö111uX.* ie Csbilsachen, festzustellen, daß der Schuldsaldo des ki 1 esetze, Uber. 1 EE““ 91 Hand geben, zu desse §. 4. Das vom Staate in Verwahrung und Verwalt vehs Föne Siebels Ihofn 1187 in Abth. Inben Königliche Amtsgericht zu Goldap durch den Amts⸗ nommen. Am 8. März . 5— 8 41 2. b Artikel I war von der Kommission unverändert nach der Ausübung ihr die Macht fehlen werde. Der Antrag Kopp nommerne Vermögen der aufgelösten Niederlassungen wird thekenposten: richter Vogelreuter 8 Kllägerin verlassen ung in nicht fercee erfahren Unterpfand⸗ und Faustpfandbestellung vor K. Notzr Vorlage angenommen worden; derselbe lautet: sei nur ein redaktioneller, indem er das positiv hinzufüge, was reffenden wiedererrichteten Niederlassungen zurückgegeben, sob getragenh, Hrpothate Gold 8 s Waisenhaus für Recht: hat sen rom 11* vr ewee. ee. Erkard in N.⸗X. LEöEIII1.“— 1859 asndür Artikel I. Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Mai 1886 wird, in dem §. 1 bereits negativ enthalten sei. Er überlasse es elben Korporationsrechte besitzen und in rechtsverbindlic 8 5 82 1. 9 8 8 5 55 8 ; g0* 0 2 DBaäand n Sp 8 . Algwn 3658 v2 88 88 e ee h 2 . 2 8 *. 1 8 Rx Norpfiichtumne zu orkalrunn 9 · 7 ;N

Nr. 12. 100 Thlr. Gold Folgende Hvpotheken⸗Urkunden;. 8s Antange;den Beklagten für den schuldigen 51 beträgt, den Beklagten sofort zu verurtheilen wie folgt, abgeändert und ergänzt: . ei dem Hause, ob es den Antrag Kopp annehmen wolle oder Ni Verpflichtung zur Unterhalhang der Mitolieder

Nr. 14. 100 Thlr. Gold - Ib-eg . 1) ber 58 Thlr. 10 Sgr. ““ hgetragen mchg⸗ neeehee,n end ladet den Beklagten zur an Klägerin den Betrag vo viertausend dreihunden .S1. Die Bischöfe von Osnabrück und Limburg sind befugt, nicht; er verspreche sich davon keinen Vortheil, aber auch keiner Niederlassungen üͤbernommen hab

Nr. 13 160 Gulden für die verehelichte Jürgens, für Charlotte Didszuweit in Abth. III. Nr. 1 des Thei zu ers * A des Kechtsstreits vor die acht und sechszig Mark ein und fünfzig Pfennig in ihren Diözesen Seminare zur wissenschaftlichen Vorbildu g der besonderen Nachtheil. dieser Borauszetzungen kann dense Imke Ihnen, geb. Andreessen, zu Norden; 8 dem Mathes Schaumann gehörigen Grundstücks münd cen 8 ü Königlichen Landgerichts zu nebst Zinsen hieraus zu sechs Procent vom ersten Geistlichen zu errichten und zu unterhalten. Auf diese Seminare Die Herren von Kleist⸗Retzow und Graf Brühl erklärten mögens gestattet werden. 8 sowie der auf dem Grundstück des Landwirths Kuicken Nr. 3 auf Grund des Rezesses vom II. es niglich zu Imuar abhin an zu bezahlen, dem Beklagten auch di finden die Bestimmungen des Artikels 2 des Gesetzes vom 21. Mai sich Antra des 254. s; Ko 4 : B ärte Nach der Regierungsvorlage lautete Behrend Reinders Schwitters zu Husums Seriemer 13. März 1844. .„ ö— ar Shen . bend, den 11. Juni 1887, Prozeßkosten zu Last zu legen und das ergehende 886 Anwendung. X Antrag des Herrn D. Kopp. Das Gesetz vom 31. Mai 1575, betreffend die geistlichen Orden und Werdumer Voigtei Vol. I. Fol. 4322 in Abth. III. 2) über 35 Thlr. Erbtheil, eingetragen für Jo⸗ Sonnabend, 88 3

2 1 des Vormittags 10 Uhr, Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, auch §. 2. Die beschränkende Bestimmung im Absatz 4 des Ar⸗ Der Antrag des Grafen von Rothkirch⸗Trach wurde gegen und ordensahnlichen Kongregationen eingetragenen Hypothekenposten: hann Gottlieb Hammer in Abth. III. Nr. 1 des . D Nr. 1.100 Schlechte Thaler Uför Rektor Johann dem Augu

den b

8*. 7 8 82

en die Nutznie

5 s G f . jkels * es Fes 8 2 5 886 8 7 8 3 bis Sej 9 M 1 do8 Sorrr 5 2. 6 89 A *8 alh! - 1 2 ff ; ge. en Ge⸗ die kkar⸗Inskription auf Vorlage der Urtheils els 2 des Gesetzes vom 21. Mai 1886 wegen des Besuchs der 5 bis 4 Stimmen abgelehnt, der Antrag des Herrn D. Kopp sammlung Seite 217), wird, wie folg und ergänzt: st Pf öri 8 stücks isch⸗ mi Au erung, einen bei dem gedachten Ge⸗ die Hypothekar⸗Inskription auf Vorlage der Urtheils⸗ ikels 3 Ges 8 g bis Stimmer gel⸗ 5 1 11“] t Pfau febbricen öö ö g- 88 8 rschrift hin zu gestatten, auch dem Beklagten gegen⸗ irchlichen Seminare wird aufgehoben. mit sehr großer Mehrheit angenommen. §18 Von den durch Gesetz vom 31. Mai 1875 ausgeschloffe⸗ 2 8 7, 88 9 f 6 15 zesses vom 2. 2 D0⸗ ric e 3 gele en Anws 3 de U. 8** 3 8 g gegen 2. 190 Gulden 8 Schaaf kehmen Nr. 2 auf Grund des Rezef 1 Witt M

Hinrich Becker 835 Zum Zwecke der zfentlichen Zustellung wird über, falls derselbe in der zur mündlichen Verhand⸗ err D. Kopp bemerkte, es sei sehr erwünscht, wenn jeder 8. 1 wurde mit dem Antrage des Herrn D. Kopp genehmigt. en n und ordensähnlichen Kengregationen können durch Beschl. z0 7 U Doßfe d simmtfe Füpbnmnn . †Se F 889 g. P. z0 EFrziohüur 9 8 EIorius 15 9 , 21 Q 1 17 5 4 E8 8 8 es Sta 5822 n' SSiejoniben wieder zumne se F 8* Nr. 3. 60 Thaler 1 gsen. vemnbenber 160 Thlr. Erbtheil, eingetragen für Wil⸗ dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. lung bestimmten Sitzung nicht erscheinen sollte, de die Erziehung seines Klerus unter seiner eigenen Obhut Zu §. 1a und seinem dazu gestellten Antrage bemerkte 8 nisteriun jenigen wieder zugelassen werden, welche

onen chl § elc v . Sc. er in Abth. I1I. Nr. 2 des dem Flensburg, den 16. März 1887. Einspruchsfrist gegen das Versäumnißurtheil festseter hade. Die Freizügigkeit der Seminaristen sei Vielen bedenk⸗ Herr D. Kopp: Wenn man einen befriedigenden Zustand er⸗ h der Aushülse in der Seelsorge oder der Uebung der christlich Nr. 4. 1270 Schlechte Thaler sfür die verwittwete vHammehermgen Grundstücks Grischkehmen Pahren, 8 zu ollg. Töö sich vorgekommen. Aber die Räume der Seminarien reichten reichen wolle, dann solle man seinen Antrag annehmen, welcher 8 8t. ah 3 9 E: △α. 7 Aug 8 8 2 7 . . 8 2, 2.r. IF 5 5 9 * . 8 5 9 2 1 un r —. 8 9 Gc 2 .,22 4 No. . 8 .,— 8 gFg tg 8 . Schaaf 12 Witt ecte Thale Eiben, Inse, geb. Nre 2 auf Grund des Rezesses vom 10. Juli 1841, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Alle ägerin anf Ie ànd Kratt⸗ gerade für das Bedurfniß der Dizesen aus; es würden bten ur Bemhisang des katholischen Voltes und des katholischen 216 Schlechte Thaler Hohlen, ¹4) über se 50 Thaler Erbtheil der Geschwister ““ Viotärs Cckhard tredeeelin fremden Zöglinge in großer Zahl aufgenommen werden Klerus dienen würde. b c8 P 77 8 Fen 06 istj 5 G 7 o F 8 s es Rgk. Uolg 8 . u““ 8749 5 9 8 8 Mi 5 g 9 9 o† 891 7 91„ no ¹ 721 Schlechte Thaler für Rentmeister Jo⸗ Christine, Justine, Christian, Gottlieb und Johann ([64351] Oeffentliche Instenmeg. hnhaft ge⸗ sowie der Infkrivtionen in den Hypothekenbüͤchem in können. b vh“ Herr Dr. Miauel entgegnete, er müsse diesem Antrage Hinrich Becker, Bast, eingetragen in Abth. III. Nr. 1 des dem Die Ehefrau des zuletzt zu ““ Landau vom 29. Oktober 1879, Bd. 533 Art. 5 Der Artikel I wurde fast einstimmig angenommen. widersprechen, denn derselbe beseitige das Einspruchsrecht eigent⸗ *7. Generalbvpothek für die minderjährigen Friedrich Lehmann gehörigen Grundstücks .— wesenen Tavlöhners 11“ fowie vom 9. Oktober 1877. Bd. 502 Art. 255 * Artikel II lautete in der Vorlage: lich vollsändig. Die Diskretion des de be⸗ Kinder des weiland Hausmanns Remmer Eden zu ningken Nr. 9, auf Grund des Rezesses vom 17. De⸗ geb. Ploemacher, zu Unterschmitte, vertrerre an. zu Frankenthal vom 20. Oktober 1879. Bd. 124 Das Gesetz vom 11. Mai 1873 wird, wie folgt rt: seitigt, der Einspruch nur auf den Fall der Ver

1 2

d† 81

C

n

. zombe 83 8 ht8 oa. Strauven bier ladet ihre * 15 racl; asrbehalten UAn Stosle der Nors Ee 9 11 2,20322 2 mn.7 18 8 2 5 . ton ünd z5chri 2 7 onden sow: 1“ Ostochtersum, ö 16“ den für kraftlos erklärt Nechtsann v““ Wohnort Nr. 98 zustehen, ausdrücklich vorbehalten. . 1. An Stelle der Vorschriften in Nr. 2 und 3 des §. 16 Gesetzes beschränkt. Die Besorgnisse des Klerus seien ja nach b ea⸗ * n wiederuzulassenden Nr. 8. 4600 Thlr. Gold für die Ehefrau des wex Ehemann, gegenwärtig ohne behannten Te Ve 5C. von H;s. zuläf den Erfahrungen der Vergangenheit wohl verständlich; aber 2 d“*“ 8 8 8 8 22 8 8 89 Muaus. Pfon s a1e. 2 Ssorichts⸗P Sorrror He 8 Sitzung des Kgl. 1 Landgeri 2 U 5b ankenthal, 8 . 8.SA 2 n1a 8⸗ 1 8 8 . wenn n1† ofried ende . 2 ⸗wise N: 8 8 Schthn werden mit ihren Ansprüchen auf dieselben behufs stellern Mathes Schaumann, August Pfau und vor dem Königl. Set bgericne.; 1u1“ Kammer für Civilsachen, vom achten 1 2) wenn dafür erachtet wird, daß der Anzustellende aus einem 11““ befriedigender friedlicher Zustand zwischen Staat von Niederlassungen zu gestatten. der Löschung im Grundbuche ausgeschlossen. Friedrich Lehmann auferlegt. Frantz hier zu erscheinen, um eine etwaigen gegen bestant . 1 Herr D. Kopp beantragte: er Löschung Dr Mewes. Vogelreuter. die schließliche Vollziehung die. durch rechtskra iges wozu der Beklagte zugleich vorgeladen wird, mi angehört, für die Stelle nicht geeignet sei. hören. D Ebo b“ 12 Aufforderung, einen b h * 8 27. Ein staatlicher Zwang zur dauernden Besetzung Herr von Kleist⸗Retzow erklärte sich ebenfalls sgegen den ehmen: §. 1 8— zuge enen Che cheidung zwischen e 8 e 8 Wv 8 5 Fndo 79 . S . 98 8 8 3 ; 8 8 . 7 2288 4 8 9n 8 7 5 ½ N dS m . „IIM. . [64260] G nuar 1887 zugelassenen Eheschei ng zwischen den gelassenen Anwalt zu Pfartämter findet; nicht statt. Der §. 18 des ( 1 Antrag, der nicht von Rom ausgegangen sei, sondern lediglich piede lassen und dürfen Niederlassungen errichten diejenigen Durch Urtheile des Amtsgerichts Herford vom 164345] Bekanntmachung. Parteien noch habenden Einreden vorzubringen, und I11““ g 1 n . un 1 8. 1 Dnstoslung n bwesen 8 B agte wir Nor §. 3. Ger t ; En cidungen en Beist . he ; V D. MPinis 8 34813 8 2 1 4 welche sich . 2 usb ilfe ; 9 See s9 cge . pbung 8 jolgende Hypotheken⸗Urkunden für kraftlos er⸗ seiner Ehefrau Susanna, geb Filipiak, zu Wysso⸗ vor dem Standesbeamten zu Krefeld in dessen Amts⸗ Zustellung an den abwe nden Beklagten wird Vor 8 . idungen gegen Geistliche in Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von ¹ lushülfe in der Seelsorge, b. der Uebung der gende Hypöothete 1 ůn 8 = 1. 8 ““ 21 on 23 März 1 87 8 rSmw 2 71¹ der Stelle zur Folge Di ent⸗ 8 EES 8 2 ““ 9; 8 41 nd in höberen Mädchenschulen un gleich 8 Sr s 98ub zron Frankenthal, den 23. Mär 7. Rec⸗ b 44 1 - er Stelle olge. Die ent 0 em d gefährde das 2 do e’ Fosohos X ber weidlichen gend in höoheren Madchenschwlen un gleichartigen 2100 Abth. III. Nr. 1 Band 3 Bl. 11] Recht erkannt: den Parteien aussprechen zu hören. I vox 1“ 1“ ZHwird aufgehol bequem und gefährde das Zustandekommen des Gesetzes. Die 1 zsanstalt

21 schen 8 der Klage ist 8 Gesetzes i 11. Mai 1873 tritt folgende Bestimmung:

Funni 1 1 8 f s werde n 2 g⸗ 8 . 8 Zur mündlichen Verhandlung der Klage ist die Gesetzes vom 11. Mai 1873 tritt folgende Bestimmung: und von Missionar

Claas Janssen Ommen zu Funnixerriege, Die Kosten des Verfahrens werden den Antrag⸗ am 7. Mai d. J., Mittags 12 Uhr, w den Dienst im Auslande, sowie; esem Behufe die Errichtung ächsthi 3 i . S ch 5 8 7 3585 vü8X und Ki e bestehe nr sollte jode Bo 1 *₰ nächsthin, Vormittags neun Uhr, be Grunde, welcher dem bürgerlichen oder staatsbürgerlichen Gebiete und Kirche bestehe, dann sollte doch jede Beunruhigung auf Irtheil Kgl. L. eichts ie §§. 1 und 2 des Artikels V in folgender Fassung anzu⸗ I nen ECb an 1. Im Gebiete der preußischen Monarchie werden 1 e C“ E““ Foentlich⸗ 8 1] gar, ic. BIn 5 8 8 . 8 v* . 2* 14. März 1887 sind Auf den Antrag des Wirthes Michael Gadek und am 14. Mai d. J., Nachmittags 5 Uhr, Behufs Ausführung der bewilligten öffentlita 11. Mat aus den Besorgnissen des Klerus hervorgegangen sei. . tsähnlichen Kongregationen der katholischen Kirche, .März 1887 sind: Auf den An 8 W 9 28 1 i d. J., 2 G

8 8 2 8 8 22 . E P. 2 8 5* 27 Hon b 8 2 2 8 61; See-. e. e 8 * bö13“ G en ö zeri für f b , Ebescheidung zwis stehendes bekannt gegeben. des §. s Gesetzes vom 11. Mai 1873 haben nicht Goßle lärte: Der Antrag on sei mindestens höch 1 bristlichen Nächstenliebe, c. dem Unterrichte und der Erziehung gotowo, hat das unterzeichnete Gericht heute für stube zu erscheinen, um die Chescheidu⸗ wischen stecranten 88 r * Boßler erklärte: Der Antrag Kopp sei mindestens höchst un⸗ ben ehung

ich Wilh. 1 lli 56 8 2. q;z1. 1887 Kgl. Landgerichtsschreiberei Stift Berg für Friedrich Wilh. Aug. Kracht. Sämmtliche unbekannte Betheiligte werden aus⸗ Düsseldorf, den 18. März 1887. 8

1 1. ei. . at. n Regierung habe sich bei i V e. mmen in hall Sämmtliche. 1“ 2 Denig, Kgl. Obersekretär. 1 ben folgende Fassung gegeben; der Limen habe sich bei ihrer Vorlage vollkommen innerhalt zu Herford eingetr. geschlossen mit ihren Ansprüchen auf evF. Vapf Der Anwalt Iu“ S“ G I15 6 Gesetz pi 11. Mai 1873 und 11. Juli der gehalten, welche bei den Besprechunger mit der 1350 Abth. IMI. 8 8 zu 1 es Grundstück Wystogotows 1 Beglaubigt. 8 [64348]. Hesteseliche. Sebeunss. r 1“ gr. . 8 8 ürr 8 w8 1 ngelehen Altstadt Herford für G. A. Landwermann z welche g; 3 F 8 III RN 3 für di vier mino⸗ MNersFon licht: Schumacher Assistent Die Handlung Vorpahl & Zingler zu Berlunt 1 Verpflichtung de geistlichen Oberen zur Benennung jeien. 3 Es jei m der katholischen Presse la vielfach I1 . Herford eingetr. Nr. 8 Band 52 Nr. 11 in 8 8 * 88 Unlich Catharina Serichtesch 82 8 1.“ 6 zniglichen Landgerichts Kommandantenstraße 15, vertreten durch den Recht⸗ 8 ür ein geistliches Amt, sowie das Einspruchsrecht das Einspruchsrecht so dargestellt worden, als handle nahme . öbe Kofslie Geschwister Krug ““ anwalt 1. 150, klagt ge⸗ 4b 5 we für die Bestellung des Verwesers eines Pfe es sich darum, die ganze katholische Kirche geben: Flverdissen für Kolona Anne M. ZlI. 22 arna, Fräansleeeeee1. , 2 8 ; 5 den Destillateur O. Sennewaldt, fruher zu Berlin its 8, Provisors ꝛc.) aufgehoben Kunechtschaft des S 8 3 orfon 8 ds 1 . nierricht und der Erzieh EEEöP 11 beckmann zu Brake II. eingetr. mit der Verpflichtung der Besitzer, die Kinder [64415] Oeffentliche Zustellung. Sebastianstraße Nr. 72, bei Nitsche, jetzt unbekannte §. 1a. An Stelle des §. 16 des Gesetzes Knnechtschaft des Staates zu werfen, als handle e nterricht und der Erziehung der nicht mehr in schul⸗ b. Die Gläubiger der Hypotheken⸗Posten Abth. bis zum 16. Jahre zu erziehen und zu bekleiden, Die Frau Hedwig Elisabeth Jänsch, geb. Bumke, F⸗ f 8 8. 12. An. e

23

08 1

0 5511

rden und Kon⸗ ungen Anwendung, egationen gelten. Fall der An⸗ gende Fassung zu

2 9

Alee

vn Seb müt 6 1 . b EBI“ um ein ganz unerhörtes Beginnen des Staates; allein, man pflichtigem Alter stehenden weiblichen Jugend widmen. III. Nr. 2 (48 Thlr. 29 Sgr.) und Nr. 3 nach dem erlangten 16. Jahre aber ihnen ⸗die hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Hermanowski Zinsen mit dem sorcecselichen Natn⸗ 9 “] . 1 ö“ wandle hier auf ausgetretenen Wegen, denn in allen Staaten Graf Pfeil erklärte, er hoffe mit dem Reichskanzler, daß (114 Thlr. 27 Sgr. 8 Pf.) Band 8 Bl. 36 Neu⸗ Zinsen“ von diesem ihrem Erbtheil zu zahlen, hier, klagt gegen. ihren Ehemann, den Kaufmann Hisen W steter. 1“ 1.. b11 E“ stehe dem Staat in Form der Bestätigung oder sonst wie ein der demokratisirende Klerus, der im Centrum vertreten sei, stadt Herford, eingetr.: für Minorennen Nothold zu eingetragen steht und welche Post auch auf andere August Adolph Jänsch, zuletzt in Berlin, jeßzt Bentens der Klägerin in Gemäßheit d Uichen ddfss. 2e Mitwirkungsrecht bei der Besetzung der Pfarrstellen zu. Der besiegt werden würde. Die Kautel, daß das Staats⸗ Herford, au ce hehhär, 1882 Gransstüce gbersecesar, 1887 kantten Aafersdaliae nchstangeüe Verlassung mit Arrestbefehls des Königlichen Landgerichts I. Berihg anzugeben. Antragsteller laufe mit seinem Antrage Gefahr, einen Beschluß Ministerium über die Zulassung der Lehen erford, 14. März 1887. 1 Posen, den 19. März 1587. 1 dem Antrage auf Ehescheidungg,. .»„Kammer 5 für Handelssachen, vom 9. Februat er *9 Ein staatlicher Zwang zur ung der zu empfehlen, welcher alle Mängel enthalte, die mar Idor verhindern, daß die demokratisirenden Elemente in den Orden bb Königliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV das Band der Ehe zwischen den Parteien zu gree 84 8 . er Zwang zur daue 5 fehlen, 8 halte, die man der

8 der den Beklagten für den allein am 11. Februar 1887 hinterlegte Arrestkaution ra findet fortan nicht statt. Der §, 18 und der zweite Maigesetzgebung nachrühme: die Anhäufung von feinen Distink⸗ schädlich wirkten. Herr D. Kopp, der immer Vertrauen für Bekanntmachung. [64344] Bekanntmachung. und slodet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ und 8ZECC §. 3. Gerichtlich, gegen Geist be 8 Nachdem Graf Brühl und nochmals Herr D. Kopp die Vertrauen entgegenbringen. 8& 8 22 PS n. 8687 2 2 8 38 Ul g des 9 echts etts v die 9. 3₰ 8 me Fallen 8 1 des 8 B0S III 1 13 habe 1 3 1] I. 8 8 3 5 . N* „9 199 Nodhg gp 9 3 ½ P⸗ 8 „[r† 4 Durch die Ausschlußurtheile vom 15. März 1887 Verkündet am 22. Februar 1887. lung des Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des bundelszachen des Königlichen Landgerichts 1. EE aten nicht Annahme des Antrages empfohlen hatten, wurde derselbe mit Bee (Während dieser Rede erschien der Reichskanzler Fürst sind: Schlegel, Gerichtsschreiber. Königlichen Landgerichts I. zu Berlin auf A“ * großer Mehrheit abgelehnt und §. 1a nach dem Kommissions⸗ V Bismarck im Hause.)

8

A. Folgende Hypothekeninstrumente: Im Namen des Königs! 3 den 12. Juli 1887, Vormittags 10 ¼ Uhr, Verlin, Montag, den 9. Mai 1887, ger 8 3 se Abhaltung von Messen * antrage angenommen. Herr. Dr. Kopp entgegnete, für seine Person habe er das Die Ausfertigung des Ueberlassungsvertrags In dem Stärk schen Aufgebotsverfahren 98 85 mit der Tes leree 89 dt. Vormittags 10 Uhr, Sakramente fallen nicht unter die Strafbestimmungen Besetz Die §S§. 2 und 3 wurden ohne Debatte nach dem Kom⸗ vollste, Vertrauen zur Regierung; aber es handele . sich nicht 22. März 1827 nebst Hypothekenschein über Königliche Amtsgericht zu Wittstock durch den Amts⸗ Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ; 5. um seine Person allein. Sein Antrag gebe dem Ministerium

1 5 E 38 1 8 vF. 889I zFe cen Zustellu Aufforderung, einen bei dem gedachts vom 11. Mai 1873 und vom 21. Mai 1874. Vorstehende Be⸗ missionsantrage genehmigt. 38 1 1 120 Thaler mütterliche Erbegelder und Erziehungs⸗ richter Pleßner für Recht erkannt: Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser das Recht, die einzelnen Niederlassungen, in welchen doch die 8 Irn. 8 8 8 8 1 z7. †887 um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die ordensähnlichen Kongregationen, welche von dem der preußi stzten beiden Sätze zu streiche Orden allein existent würden, zu genehmigen. Dagege Christiane, Christian Gottlieb, Johann August und ber 1885 zu Wittstock verstorbenen Handelsmanns Berlin, den 19. März 1887. u n Seee 1 3 Kong en, we e letzten beiden Sätze zu streichen. 1 8 . mig agegen Johanne Wilhelmine Wollweber zu Taugwitz im Christian Friedrich Ferdinand Stärk werden ihre Buchwald, 5

tärk werden 11“*“ Christopei, b;ee. Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von brauche es des allgemeinen Ministerialbeschlusses über die Grundbuche von Taugwitz, Häuser Band I. Blatt 2 Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß desselben Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I., 1 8

14 1

21. Mai 1886 wird hierdurch nicht Goß I1““ 9 ulasung eines bestimmten Ordens nicht.

b Goßler An und für sich sei ein praktischer Grund für 3 eüon Fleitt Niebep 11“ gegen die Anträge v ; . 81153 den S. *4 da von einer Seelsorgernoth Eö11 Deeeeöö““

8 Oskar B zu Wi 8 Hierzu lag folgender Antrag des 8 8 neiner Seelsorgernt bdes Herrn D. Kopp ba 2 eder Kommissions⸗

theilung III. eingetragen, .[. dem Kaufmann Oskar Bauch zu Wittstock wegen 164349) Oeffentliche Zustellung. Hierzu lag folgender Antrag dem enehr die Rede sei. Allein mit Rücksicht auf die Agita⸗ de Herrn D. Kopp und bat um Annahme der Kommissions⸗

d. die Ausfertigung des Erbrezesses, vong X ale einer Waarenforderung von 32 ·1 f [64416] Bekanntmachung. Der Gärtner Robert Kubitza und dessen vöe⸗ NKKRR E ZECZ11““ fraglichen Punktes in die —e

und Träzie 2 1 .. 8 8 Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1 stimmung findet nicht Anwendung auf Mitglieder von Orden un Zum §. empf Herr D. Kopp seinen Antrag, die Unterhaltungsrecht für die Geschwister Johanne 1) folgenden Nachlaßgläubigern des am 5. Dezem⸗ Auszug der Klage bekannt gemacht. Gericht zugelassene 1 3 t ig cht e 2 von Zum §. 4 empfahl Herr Kopp seinen Antrag, die Bird . 3 8 1 S f 2 Herichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. und von Taugwitz, Flur Band II. Blatt 50 in Ab⸗ vorbehalten und zwar: Civilkammer 13. Gerich be 8

2

nicht mehr vorhanden

zember 1827 nebst Hypothekenschein üb r 8. hal b. dem Kau Me Ge EA 95 * Architekten Josef Michae Wesüken Josefa Kubitza zu Autischkau, vertreten dur 8.7;8. 111““ 5 eei. 8 katholische Bevölkerung getragen worden sei, sei die Regie⸗ 3 Herr 8 * quel meinte .“ die Orden vielleicht gegen väterliche Erbegelder, eingetragen daselbst für die⸗ wegen einer Waarenforderung von 5 75558, In Sachen des Architekten Josef Biichger Ter Zeit Rechtsanwalt Büchs zu Kosel, klagen gegen d er geistlichen Oberen zur Benennung der Ne in geist, rung bereit, der Kommission die Hand z 8 den Willen der Regierung zurückkehrten und wenn die Regie⸗ selben Berechtigten, 1— dem Tischlermeister Friedrich Rüsch zu Wittstock hier gegen dessen Ehefrau Therese Wessiken, zur Zeit Tischlergesellen Josef Kowarz aus 2 utischkau, te ches Amt, sowie das Einspruchsrecht r n für die Fien bereit, 1“ sion die Hand 1 reichen; aber sie rung ihrerseits eine Niederlassung verbiete, so sei der Konflikt „2 die Schuldverschreibung vom 6. en I wegen einer Miekhsforderung voh 1, e02- A. unbekannten Aufentbamse, vene. Fbes te ang g8 unbekannten Aufenthalts, wegen Löschungsbewillian estellung des Verwesers eines (Administrators, 2. 8 18 die 1 dahin zu 1 daß nicht durch sofort vorhanden, der bei der Fassung der Kommission ver⸗ b F tliche I. ü e; iln es Beklagtd visors ꝛc.) unter der Vorau ng aufgehoben, daß die Dauer de Annahme des Antrages Kopp die Möglichkeit einer neuen ö1 Eö1ö““ 11I1“ SS über 400 Thaler Darlehn nebst Zingen vom Nachlasgegenstände von 3 ℳ, D stellung der Klage des Rechtsanwalts von Obercamp EIEE“ Post Abtheilung II. Nr. 3 4 Administr G Zeitraum von 6 Monaten nidh überschreite. Agitation entstehe. Er bitte, den Antrag Kopp abzulehnen. ö W11“ 1g zember 1863, für dem lan und e zur öe w Blatt 9 Autischkau zu willigen, und laden den 9 Der Ober⸗Praͤ mächtigt, in Ausnahmefällen eine N⸗ Er (der Minister) selbst habe niemals einen Polizeibeamten E11.“ Dresse, geborene Schleicher, zu Kösen, eingetragen im Wittstock wegen einer Forderung für seine bei Klage die öffentliche Sitzung I. Civi n klarten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstre rist vor zu gewähren. Cr (derien Fatholischen Geistlichen gebraucht. Aber wie wolle Be ngen gelten, wel ei allen Privatschulen ange⸗ Grundbuche von Hassenhausen, Häufer Band II. Aufnahme des Nachlaßinventars und sonst aus Freitag, den 10. Juni l. Irs., Vormittags vor das Königliche Amtsgericht zu Kosel auf Ferner beantragte Herr D. p: V 1““ Fiej nloche wendet würden. Den Antrag des Herrn Adickes möchte er Blatt 61 sub Nr. 1 der III. Abtheilung, Anlaß des Todes des Handelsmanns Stärk 9 Uhr, bestimmt. den 24. Juni 1887, Vormittags 9 Uhr. „1) Dem §. 1 des Artikels 2 folgende Bestimmung als Ali ssei berechtigt zur Spendun der Sakramente oder nich C11 Annahme empfehlen, weil es sich doch nur um junge für kraftlos erklärt. aufgewandten Bemühungen und für Reinigung Hierzu wird die Beklagte mit der I““ Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dich din; en: Das Einspruchsrecht gilt für di ernde sei .1111“ oder Es Mädchen handeln könne, die der Schulpflicht schon entwachsen 8 u der Nachlaßwäsche in Höhe von zusammen geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem Agr. vand⸗ Auszug der Klage bekannt gemacht. mung eines Pfatramts. Dem §. es els bHZ 111“ Jesuiten gesetzwidrig im seien und welche man in die Pensionate zu schicken pflege. Die Rechtsnachfolger des verstorbenen Mgister 9 ℳ, 8 1 gerichte zugelassenen cl⸗ zu bestellen. 8 1 fles A Fotilieb Linke Naumb a. Saale 2) alle übrigen Nachlaßgläubiger und Vermächt⸗ lagetheil wird beantragen, zu erkennen, die Johann Gottlieb Linke zu Naumburg d. Sare 2) alle übrigen hlaßg ge. Ve Klagetheil wird g zu 1““ werden mit ihren Ansprüchen an die im Gesammt⸗ nißnehmer können gegen die Benefizialerben ihre An⸗ zwischen den Streittheilen durch das K. K. Landes⸗

nebst Hypothekenbuchsauszug vom 16. Februar 1863 und einer Forderung für Aufbewahrung der das Kgl. Landgerichts München I. die öffen

1 Dol

8 8 ¹ 7 IZE An die Stelle FbFbbHb15 Lande pre jgen: enn diese Bestimmu g1r das Gesetz foonom- Kosel, den 16. März 1887. olgende Fassung zu gehen: An d te Vorschriften des §. ande 1“ das Ge etz aufgenom⸗ Kaschny, s Gesetze 873 von Nr. 2 ab tritt folgende T men würde, so würden diese Jesuiten sich noch viel weniger geniren.

Der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von en die erichtz. timmung: Wenn de delle aus einem ernsten un Freiherr von Manteuffel beantragte, den zweiten Satz des

Gerichtsschreib Königlichen Amtsg Goßler, erklärte: er erblicke in dem Antrage Kopp nicht nur . 8 8. . 35 e Ger htss ) eiber des ontg e 82 929 58 2 8 e Seeeeg 1 jne 9 ftj Ie UI0 In 311 8 aageoe 70 b 4 grundbuche von Naumburg a. S. Band XXIII. sprüche nur noch insoweit geltend machen, als der gericht Wien vom 12 Mai 1874 von Tisch und Bett ee 8 der staatsbürgerlichen Gebiete an⸗-⸗ §. 4 dahin zu fassen: 8 eine redaktionelle Aenderung. In dem Antrage sei nicht klar . 2 . „d nicht pon d „—msbigen Erfüllung eines kürgerli .0 8 1. 2 8 db 64447 entliche Zustellung. 1 ehört und nicht von der rechtmäßigen Erfüllung eines bürgerli 1n daß b. 1- un d Grundbuche von Possenhain, Flur Band XI. Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befrie⸗ Bande nach getrennt. 8 888 rnshelh eh⸗ Wel er staatsbürgerlichen Rechts wder Erfüllung einer kirchlich Orden oder ordensähnlichen Kongregationen Anwendung, sofer Niederlassung eines Srdens zustehen solle; auch könne ein n: wird. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts München I. vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Osann zu Der ist Die Thatsachen, welche den Einspruch begründen, ind festzu⸗ üg- 11“ zischen Monarchie zugelassen sind.“ Thätigkeit in demselben entfalten. Im Interesse des Friedens a. 150 Thaler, worüber gebildet ist ein Dokument, 3) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens sind aus Der Kgl. Ober⸗Sekretär: verrer 1111“ 9 V bitte er um Verwerfung des Antrages Kopp denn wenn ein Rümerschreibung vom 29. Mai 1838 und dem Wittstock, den 12. Mär; 1887 Gütlich auf dem Weilerbof bei Wolsekehtere⸗ zächst wurde §. 1 des Artikels mit den dazu gehöri Nruhe 1“ der Vorlage: C““ 3 1 Pfandperm 8 . Anaust 1838, Wittstock, Königliches Amtsgericht [64449] malen mit unbekanntem Aufenthaltsort abwee Zunã hst wurde 8. es Artikels mit den dazu gehörigen rtike autet unverändert nach der Vorlage: so werde dies die größte Aufregung hervorrufen. Die Kom⸗ F heken ein bo 7. 2 gus 838, 0 ( 2 Sge 8 2 . 4 ,—” 8 81 12s 8. 2 —. Oepog Thal, IAs vüs Frankenthal, frübherem Director der klägerischen Gerossensc Graf Rothkirch⸗Trach führte aus, daß sein Antrag den vorgeschriebene Verpflichtung der geistlichen Oberen zur Mittheilung V missionsvorschläge entsprächen im Wesentlichen dem Staats⸗ 6 . . 8 3 5 5 Landaer 8 3 anke hv ere 82 8 ’88 ¹ IIZ 1 2 2 U⸗2Tr 15, 1 3 g9 n Ee 1 ang k 8 2* 9 2 3₰ 8- 1 8 bestehend aus einer Ausfertigung. der Schuld⸗ und [64214) Ausschlußurtheil. aa7 der dei. den ül. vöndgfarc Shescheidungs. Penencgenen Unregelmäßigkeiten insbesondere weanh weck habe namentlich die Sukkursalpfarrer als dauernd an⸗ kirchlicher Disziplinar⸗Entscheidungen an die Ober⸗Präsidenten wird hei [Prebun An 295 2 18 N 8 “]] 3 8 Livilsachen, angig Pidungs⸗ egangen. 8 as. ;e S so⸗ W 1 1- 9 Die . 2 Sn g 9 1 28 h8 7815;0 Refer 1den-e 8 Mhür, lichtzschreiber Rage der Sophie Guth, ohne Gewerbe, in Ludwigs⸗ Waaren auf den u“ 8 gestellte Geistliche darzustellen und ihnen die Vortheile zuzu⸗ öö 8 e D. Kopp beantragte, die Worte „und dürfen Nieder asse E ba der Löschung dieser Posten ausge⸗ In der Kolankaschen Aufgebotssache IX. F. 5/86 hafen a. Rh. wohnhaft, Ehefrau des daselbst woh⸗ aber für sich bezogen und verwandt habe, srel. wenden, welche nach dem Etat den dauernd angestellten Geist⸗ Derselbe wurde ohne Debatte angenommen. zte, 8 schloff 1 T ersprechen des Beklagte it dem Antrage Die Ls 18 6 zes - Graf Bröhl sprach sich gegen den Antrag des Herrn 2 z. März 1887 2 sgerichts⸗ He Lemmerich, Klägerin, durch Rechtsanwalt Thalmann versprechen des Beklagten, mit dem 8 issen Mini gewa de Die schlechte eri Die §§. 2 bis 6 des Gesetzes über die Grenzen des Rechtes 1 Bet ag des Her a. Saale, den 16. März 1887. urch den Amtsgerichts⸗Rath Heyn Lemmerich, Klagerin, 9 8 ing vissen Minimum gewährt werden. Die schlechte materielle . 2. bis. Geseb 2 b zen techtes dicos ütttithh es Amtsgericht. . für Recht: 86 vertreten, gegen ihren genannten Ehemann, Beklag⸗ Verurtheilung des Beklagten, zur Zahlung ulg gewah 8 chlech zum Gebrauch kirchlicher Straf⸗ und Zuchtmittel vom 13. Mai 1873 Adickes aus. 8 21— 2. * .Z.— . 2⸗ 6 [64343] Bekanntmachung. lalia und dem Maler Albert Heilgermann in Berlin 17. November 1886 und eines weiteren Beschlusses achtundachtzig Mart 54 2 Sie anh. Iveresse 88 1AX“ Auch dieser Artikel wurde ohne Debatte angenommen. des Herrn D. Kopp mit der angegebenen Streichung an⸗ Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ wird das angemeldete d echt auf den Nachlaß des vom 29. Dezember darauf die wiederholte Vor⸗ vom 1. Januar 1887 und. 5 d 58 Uerzms a .— Herr Dr. iquel erklärte, er muü Lnagh em Kommissions⸗ Artikel V lautet nach den Kommissionsbeschlüssen: genommen. richts vom 16. März c. sind die nachbenannten am 16. Januar 1886 zu Königsberg verstorbenen ladung des Beklagten verordnet und die mündliche lich den durch die Arresterwirkung bei Sr. FTung bericht annehmen, daß die Regierung die Sukkursalpfarrer als 8 Marz 88 g. das, ; au zur ml Ord dd ordensähnlichen Kongregationen der katholischen Krrche nehmigt; auch der von der Kommission neu vorgeschlagene E“ G ee 4 1887 vertgat worden w Be⸗ aßten Koster adet den Beklagten zur u zwis b vnoee * 1 gülfsaeistli sei EIIIö8ö“] - gatt er katholischen Kirche nehmig ) de der Kommission neu vorgeschlagene 1) über 27 Thaler rückständige Alimente, einge⸗—II. Die unbekannten Erben des ad I bezeichneten auf 3. März 1887 vertagt worden war, 8 eeac enlabten Festenn und a Fechtsfereits vor die wischen einem Pfarrverweser und einem Hülfsgeistlichen sei (Gesetz⸗Samml. S. 217), wird, wie folgt, abgeändert: K. 1. Von §. 4 gelangte zur Annahme. tragen aus dem rechtskräftigen Erkenntniß vom Fräuleins Kolanka werden mit ihren Ansprüchen auf schluß vom 3. März jüngst zur mündlichen Ver⸗ lichen Verhe g des 2 8 8 88 nicht recht ersichtlich. , 1 S urch 1 üsgeschlossene b 1848 für die unverebelichte Helene d 8 ahe lung der Zakonthal, Kammer für Cipilsachen Darmstadt auf Funktionen durch einen Pfarrverweser könne nicht zugelassen öä Kongregationen können durch Süeseclus, bes schlossen: 7 Dezer 848 für die unverehelichte Helene Allgemeinen Landrechts I, 9 ausgeschlossen. 8 gerichts zu Frante amme 114141X*“ Juni 1887 verden ohne die Anzeige. Ministeriums diejenigen wieder zugelassen werden, welche sich a. der e“ GEöee Grottnik in Abtheilung III Nr. 1 III. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens sind vom drei und zwanzigsten Juni nächsthin, Dienstag, den 14. Jun . r 9 zeig Zusatzartikel. Die §§. 4 bis 19 des Gesetzes über die Ver⸗ 2 8 8 9 * 8ꝙ 5 8 2 2 . b gten o 7 5 2 52 5 je He 9 9 8 g F ; hu G G 9 . ( Rö. 8 Fri 3 ücks Ujazdowo Nr. 4, gebildet aus Königliches Amtsgericht. xX. Uwelcher Klaͤgerin den in der bereits zugestellten Klage⸗ mit der Anfforderung, einen hn dem gedachten der Regierung und dem Päpstlichen Stuhl seien immer davon liebe, c. dem Unterricht und der Erziehung der weiblichen Jugend den aufgehoben. hörigen Erundstä 28 ““ 1850 Heyn. sschrift enthaltenen Antrag wiederholt stellen wird. richte zugelassenen Rhelfehan vird d n, d ze. 1 2 mndneere deren Mitglieder ein beschauliches Leben führen. 0. Ko⸗ dieß dem Hypothekenbriese vom er. Urtheile des König⸗ Zugleich wird der zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zuste 6 vwerde. Die Frage der Sukkursalpfarrer habe die Regelung § 2 unverändert. Auf die wiederzuzulassenden Orden und werde. Seine Stellung zu dem ganzen Gesetz werde ihm sehr lichen Land⸗ und Beeadrgecchts Lin Ffreustabt 8 [64213] Urtheil. und Aufenthaltsort abwesende Beklagte zu vor⸗ In ng 8 88 bekann gemagt, der Anzeige erschwert. Die betreffenden Bischöfe im Gebiete zuz Sachen der unverehelichten Helene Knopionka zu ¹Verkündet am 16. März 18877‚. stehendem Termine vorgeladen und wiederholt aufge⸗ armstadt, den 19. März 1887. des rheinischen Rechts, in den Diözesen Köln und Trier, hätten zeinen Niederl

Blatt 1131 und Band XVIII. Blatt 871, sowie im Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des getrennte Ehe der Streittheile wird nunmehr dem er rech or'ehende Bestimmung findet auch auf die Mitglieder usgesprochen, daß der Regierung die Genehmigung jeder stadt, klagt gegen den früheren Gutsbesitzer 8 stellen. 3) Den zweiten Absatz im §. 4 des Artikels 2 zu Mit diesem Antrage wurde §. 4 angenommen; der Antrag dep 5 88 5 zfe 8 K S 5 8 NM &;, ; e en. ; 8 1 8 1198 K 8 8 2 Sg. 9 3 Lern Iih⸗ 1 8. 1 2 bestehend aus einer Ausfertigung der Schuld⸗ und dem Nachlasse zu ntnehmen Rodler Dutzend Mal die Niederlassung eines Ordens verboten werde, b. 25 Thaler, worübe gebildet ist ein Dokument, Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. wegen der in der Klage angegebenen, vo ihm. 7 tragen behandelt. ie im Absatz Urtikel 8 d Gesetzes vom 21. Mai 1886 1 n rschläg 1s V .2 1 interesse. Die Enscheidung über den Antrag Adickes gebe er 2*½ 8 ev igtAAE; g . em Anerkenntnisse und Zab g. v. . . : . lassungen errichten“ im §. 1 seines Antrages zu streichen. schlossen. F. 786. erkennt das Königliche Amtsgericht IX. zu Königs⸗ nenden Tünchers und Lackirers Pbilivv Anton aus rechtsverbindlichem Anerkenntn lchen in Form einer Gehaltsaufbesserung bis zu einem ge⸗ Artikel IV lautet: ssung 8. 1, GC“ 4428213 82 8424 9 ; 4 4 8 25092 2 zu Worte ond reihund Lage der o1st 2 m 2 2 3 Lie! 24 das 8111“A“ josor 8 blohr 3 sEaü-has Lri 1. Dem Schlossermeister Friedrich Wilhelm Ko⸗ ten, ist nunmehr, nachdem zufolge Beschlusses vom 4388 54 in Worten viertausenddreihtd, aage der Geistlichen mache sie unzufrieden; das müsse im „Ges⸗E. S. 205) werden aufgehoben. Dieser Antrag wurde sodann abgelehnt und der Antrag 2 αέρů⸗20 8A„6„ 8 ; 78 F. ; . Di 88 2 2 do or Pogio 8 8 en bin flate Pfändun⸗ 21, 4 . Das Gesetz vom 31. Mai 1875, betreffend die geistlichen Die §§. 2 und 3 wurden nach der Regierungsvorlage ge⸗ Hypothekenurkunden: Fräuleins Thekla Kolanka vorbehalten. Verhandlung der Sache vom 29. Dezember 1886 Groß⸗Gerau und die daraufhin erfolgte Pfändun definitiv angestellte Geistliche betrachte. Der Unterschied 8 Gesetz eff geistliche 88 ) g9 98 ge ge b De⸗ 8— 8 2 8 12 Dj d 9 de N rneh jstli 2 es 3 3 1 Mai 875 189es ss 9 I; reeE: 8 8 8 3 8 ;*e 8 17. Juli Främfeiclaß desselben nach Masgabe des §. 494 ff. handlung der Sache die Tisung des Kgl. Land⸗ Civilkammer des Großherzoglichen Landgene Die dauernde Wahrnehmung geistlicher den durch Geset vom 31. Maj 1875 ausgeschlosstnen Hrdene un Die Kommission hatte noch folgenden Zusatartikel be⸗ b e 2 g* Een . . 83 8 8 5 8 xe 2 18 SIE. 4 S s 8 ebung e jstli T zchst 2 1 8 & F. 7 8 opien Figenthümer Stanislaus Skorupinski ge; aus dem Nachlasse vormweg ze entnehmen Vormittags neun Uhr, bestimmt worden, in Vormittags 9 Uhr, Herr D. Kopp entgegnete, die Verhandlungen zwischen üushülfe in der Seelsorge, d. der Uebung der christlichen Näͤchsten waltung erledigter katholischer Bisthümer vom 20. Mai 1874 wer⸗ es dem Eigenthümer Stanislaus S. oinsti ge⸗ 18 8 4 1q 1 8 gespdee 1472 2 1 2 4 en . 3 in höheren P enschulen und gleichartigen Erziehungsanstalte 8 . . 1u“ . ausgegangen, daß die Anzeige nur für die Pfarrer zugestanden in höͤberen Mädchenschule gle 8 rziehungsanstalten Herr D. Kopp erklärte, daß er für diesen Artikel stimmen dem vorerwähnten rechtskr Kongregationen finden in Beziehung auf die Errichtung der ein⸗ erschwert, da er sich damit in Gegensatz zu mehreren seiner . eede . rrA. . ““ gerroc⸗bte mgelassenen Rechts⸗ Tasché, Grottnik wider den Peter Smyk und die Michael Hassenstein, als Gerichtsschreiber. fordert, einen beim Prozeßgerichte zugelassenen Rechts asch

8 assungen, sowie auf die sonstigen Verhältnisse dieselben Kollegen setze, deren Wünsche nicht erfüllt seien. Aber wenn r a. 4 28 uf⸗ &9 78 zu bestelle Gerichtsschreiber des Großherzoglichen 1 und Brigitta⸗Smyk'schen Eheleute zu Ujazdowo, In der Götz'schen Aufgebotssache IX. F. 6, anwalt zu bestellen. e