E11X“A“ — Sene. daee sprechen, es sich zur Regel. Znitiat F kenntniß der eigenen Lehre über d 16 8 16ö6““ v““ e mühe ü ; „. r aber klar gemacht, dem Schooße der parlamentarischen Versamml en, ni 1 — * über die Orden. Die Pot,. b H 1“ CEE1“ 8 ö8s 8 gehen⸗ 124ê beim ,— betteln g- zum Hülfsorgan dieser Initiativanträge berzugeben; sondern — das Wesen der Orden. — Staatliche Keifen, p 1 dn das auf seine politische Stimmung zachbaltigen punkt von kirchlicher Freiheit, und könne sich von seinem kirch⸗ Partei halte es nicht für. angezeigt, in eine materielle ve. I. 73 echte und Freiheiten der evangelischen Kirche vei hen — bn sich zur Regel gemacht, die fruͤher leider nicht hin⸗ ber rden, die auf dem innersten Gehiete des G nterdrücm ut t haben soll; aber wenn er darüber von irgend einer lichen Standpunkt darüber nur freuen.é Welche Gefahren in handlung der sie beschäftigenden Vorlage einzutreten, es sei alt wie die der katholischen Kirche. Sie datirten hend et worden ist, abzuwarten, ob und in welcher Art die eruhten, könne man nicht verlange Glaubenzl Eurflu keit berührt sein sollte, so möchte ich ihn doch bitten, d einem gemischten Staat ein so großes Maß von Freiheit, wie denn, daß unvorhergesehene, daß zwingende Gründe dazu LE ven genn ü5 preußischen Verfassung. In der Thron⸗ Fepfeen de —2— EE solche Initiativanträge heit zu stören. Die Katholiken scben Gla * 8 9. . Fs ist das ja gewiß keine persönliche Abmeigung 42 es der katholischen Kirche gewährt werde, zu bringen vermöge, Veranlassung bieten sollten. Die bekannte Kundgebung des die Ausführun g des Art. 15 venselisches, g. 88 =2- Fefer-sg ag⸗ darauf zu gründen. Die Regierung ist nicht -— — det⸗ ⸗ 8 tholiken das christliche Lebe die dio 3 ch Machchen⸗erstimmung. zu 2 2* ö ne Zennn K Bürnemberg,eetegeregelten gegenüben der kathegchen — 22 x de —— — 1 büern. E de. be Staat diese a, als Hülfs iFig ee. 3 1, in dem diskretionä Leben, wie si, iner solchen o 2 88 2 essen. Herr Ab⸗ r e nvergleichlich größere Macht⸗ ordneten zur weiteren Anbahnun und Herbeiführung eine EE1“ Schuld bezahlt? Als 1877 die General⸗ Velleitäten, . hienenie zef edehaln Kne Iceenen über politische Bedenken 122vee e den vröen fe⸗ bungnete „hat mir gesüher, senisse Faf nagt üdet von gxoßer per⸗ vollkommenheit besitze, beobachte, daß trozdem 28 vnafeändigen und Friedens zwischen dem Sbaat und 9 ordnung berathen worden sei, habe Graf Bethusy an⸗ und auf die jeder Einzelne nach seinem Belieben kommen kann, um müsse diesen Mangel mit in den Kauf n en nen, allin ma glicer Schäge die Forderun en der Büttlicht 8. vnir g duld ge. Strömung ungebemunet ihren Lauf nehme, so gehe daraus frei⸗ der Kirche die Vorlage wegen der Erleichterungen, welche sie seitigung des Zuchtmittelgesetzes sei er d ehmen. Für die nl geben, daß ich niec also erüstendig 8.— berechtigt 8. Kechtiglt lich hervor, daß die einzelnen Gesetze das Leben der Kirche für die Freiheit der Kirche und die Entwickelung des kirchlichen 6 er Regier 86 Ich wa „ ztigt, den Herrn Ab⸗ nicht so bestimmten, wie die allgemeinen Verhältnisse, die all- Lebens darbietet, annehmen, und im Uebrigen der späteren
erkannt, daß man mit dieser v der evangelischen EA“ seinen Antrag, oder aber sie der D 3 — ogültigkeit gegen hohe Interessen zu beschuldigen. Das Einspruchsrecht habe für die evangelise ung dankbar vereien mit ähnlichen Unhöflichkeiten zu bedienen. Es ist mehr 3 r ;05 8 Feiti gelische Kirche k. ger Ir gemeine Atmosphäre. Gerade unter diesem Gesichtspunkte sei Fürsorge des apostolischen Stuhles die Beseitigung der Un⸗
Kirche nicht so viel Rechte gewähre, wi is — , wie der katholischen nach b den Maigesetzen. Aehnlich habe sich Dr. Mi 8 Außerdem hatte ich 1— jet it di ttis i Maigesetzen. Miauel ausgesprochen „Aubßerdem hatte ich gerade in der jetzigen Zeit die Hoffnung, daß Bedenken; aus polit Rücksi ü iche Selbstach 2 V Jbrhei — gesp n. wir zum Fried . 8 ssen 8 ; aus politischen Rücksichten 8 5. kein liche Selbstachtung, die mich davon abhält, als s uträglichkei 3 ieses Ges Müit ent Giehener Mehrhe habe die General Sode eine Er⸗ mit —₰ 122 pipftlichen sturie und 8n solge dessen au es ganz beseitigt oder so naefshenat weee pnün en, R 8 Glaube, daß ich nicht berechtigt sein würde zu der Sprache, es deshalb eine Thatsache von unermeßlicher Bedeutung, daß zuträglichkeiten und Mängel dieses Gesetzentwurfs im Wege neteemmg der das vnder evangeli ben Krche egesordert, nrtzene und 1c delne e v. nn — sbelangen nicht mißbraucht werden könne. Die evan labdaß es polin i der Abgeordnete soeben mir gegenüber geführt hat. Er hat zwischen dem Oberhaupt der katholischen Kirche und dem fortgesetzter Verhandlungen und Vereinbarungen anvertrauen erun sa man uch dar 1 eiangfangen Der Feichskanzler feichen. benccen 1 e die segage Se cen aus de .25 1.21 88 unter dem Kampfe leiden müffen, bis die ge ische Kirche hat mir in diesem Sinne . 82 hätten Krieg gegen preußischen Staat ein Verhältniß angebahnt sei, welches wohl möchten, veranlasse seine Partei, der Aufforderung des Ober⸗ behe gfer, geae . 8 1 mir n änner, an deren Patriotis⸗ die Rede des Herrn Vorredners begleiteten, gesehen, daß er E laß des Septennats sich mit dem Papst 8 aus Il die eigenen Ünterthanen gefů 8 Feen 8 S. nicht angethan sei, eine günstige Atmosphäre zu schaffen. Werde haupts der katholischen Kirche gemäß, dieser Vorlage die Zu⸗ für ihren Gl un, erklären, daß sie das und das fernt ist, das Einverständniß aller seiner evangelischen Mitbürger fü Papst möge sich die evangelische Ki ständigt hatte,b gcführt; wir sind im parlamentarischen und publizistischen Kämpfen nun dieses Gesetz uns den Frieden bringen? Ein Friedens⸗ stimmung nicht zu versagen. Um die in Aussicht gestellten ür ihren Glauben und für ihre Kirche nöthig haben, d sein Auftreten zu haben. Ich I“ ürger für Entsteh g e Kirche bedanken. Wi⸗ ewesen. Wenn er das Krieg nennt, so sind wir auch heute noch im luß kö s bei der Lage der Di icht sein; ite 2 icht zu sto er denselb ₰+ särhcen acde 8r 1 IIö nasßcbemeniHclalgube wFvnngelischen Mithärger ste Enistehung des Kulturkampfes betreff be. . Was d eewesen. Wenm Kampfe ganz ähnlicher Art. Wir h ch im schluß könne es bei der Lage er Dinge nicht sein; wenn es weiteren Unterhandlungen nicht zu stören oder denselben nicht — ie rund, es ihnen zu verweigern.“ D elische Kirche, noch die Mehrzahl ihrer Angehöri 6evan⸗ vielleich Finzi e, so sei der R feiege, in einem Kampfe ganz aähmvee üri. ir haben gekämpft der Schluß des bitteren Kulturk eil zu präjudizi l in ihrer At bens Reichskanzler w b— “ Dem kann, ih sti se Mehrzahl ihrer Angehörigen geneigt sein K. eicht der Einzige, der die Maiges Reichskanze, gen die faktiösen Parteiumtriebe, die gefährlich für das neuge ünd nur der Schluß des bi⸗ eren Kulturkampfes sei⸗ Auch der zu präjudiziren, liege es auch nicht in ihrer? bsicht, Abände⸗ anzler werde nicht 1 8 nn, ihre Zustimmung zu dem Friedenswerk mit de . K aigesetze von 1873 5 gegen die fa iõ ntriebe, die gefah für das neugegründete k t ders 24 2 “ b 8 8 Reichats sos ein, daß noch in der wir arbegt mung zu dem Friedenéwe mit dem Papste, an dem ampfgesetze betrachte, während Pe von 1873 auch al 8 erden konnten; wir kämpfen gegen die Welfenpartei noch Kirchen ampf könne ja nicht anders als fortgesetzt werden. rungsvorschläge zu dieser Gesetzesvorlage zu machen. etzten General⸗Synode Männer, deren Famil 1 ies n. egon abbänasg ve, machen ob der S 2* seze; öhabe, in denen † vrar c üe, nn — 8 8 Fäen. ea ohenzollern Preußen und die Mark b ilien, so lange die diesem Augenblick der evangelischen Kirch seinerseits in grundlegende Gesetze angesehen habe, in de st allgemein ü Keich mit derselben Entschiedenheit. Mit dem Centrum, soweit es Fur ihn sei es ausschlaggebend, ob der Abschluß nicht nach⸗ Die Diskussion wurde hierauf geschlossen. enfärne gfager wnhe 8 peerütaen F r an tre cu, vsen stumtücher Falk ein monumentum gere “ nen sich Gneist m latholische Interessen. vertritt, hoffen wir zu einem modus vivendi theilig werde für das Verhältniß der beiden Kirchen, die in Persönlich bemerkte der Abg. Brüel, der Reichskanzler Scjlathedenn sir se g. 8 ten, hederhte hatrictiemus Kirche und iore e 1 * 85 erangelische Politik, wie sie der Reichskanzler getrieb gesetzt hätten. Er g, u gelangen. Wir führen auch noch denselben Kampf gegen die Sozial-⸗ Preußen und Deutschland auf ein möglichst friedliches Zu⸗ habe ihm seine Eigenschaft als Welfe vorgeworfen. Er be⸗ B susin 82 i, 8 rweiterung der verfassungs⸗ preis vom König und vom Staat dafür zu fordern, daß finen Kauf- Einklang zu bringen mit den Forde en habe, sei nichi semokraten und gegen die politischen Demokraten. Das ist aber kein sammenleben angewiesen seien. Es sei ja gar kein Zweifel, zeichne sich nicht als Welfen, sondern als Mitglied der deutsch⸗ 8 vangelischen Kirche verlangt hätten. Lebensfrage des inneren Friedens der Staatsregi „ daß fie in einer Sei es richtig, die Bü Forderungen der Gerechtigke. Krieg mit der eigenen Unterthanen, sondern das sind parlamentarische, daß der Papst von allgemeiner Friedensliebe beseelt sei. hannöverschen Parter. Er Lei ö Staatsregierung zuftimmen. Ich e— Bürger des Staats als Feinde zu beie Kimpfe zwischen dem Minister, zwischen der Regierung und den Aber der Papst sei keine Person, sondern nur ein Prinzip Sinne, daß er mit offenem Visir kämpfe für das, was er al . * an jo i j e V 8 D. 8 N 2 2 “ 4 8 8 △ . 83 8 * 8 . jede 2n 3 8s . ei en, in denen ja der Herr orredner recht eigentlich lebt. Das Wenn der gegenwärtige Papst geneigt sei, mit Dynastien ein Recht eines niedergetretenen Volksstammes, einer vertrie benen Dynastie und seines früheren Landesherren erkenne.
Wenn der Reichskanzler bestrei fnehs b
en hskan estreite, daß das Ma ältniß habe einehöhere Mei on J 1— A b
Renn der Reichatanzer belre nvdaß, dan sachverhiltniß einung von Ihnen, ich glaube, Sie werden am Schluß Was habe denn das Centrum gethan? Es habe A Partei 8
8 habe Ur Faftin eigentliches Element. Ich glaube, daß er weiter keine persön⸗ sich freundlich zu stellen, so könne ein zukünftiger mit 5 2
ohne Rücksicht darauf zustimmen. Ich würde esb träge ei
Hor dent .. n Kirch 11I111 len. Ich wüͤrde es bedauern, wenn aus diesem trage eingebracht, einmal einen Pass B — verschoben werde, s⸗ ö Habe, durch viese Vorlage möchte ich ag E“ Rechte zu erpressen, Intervention unmöglich 2r “ der je Uihen Interessen haben würde, wenn dieses verloren ginge. ..““ ger benen Dynastie un⸗ 5 frü kirchlichen Institutionen nicht . enschein 8 für die objektiv uns bei unseren Bemübungen 82 Freeden Mitbürgers Verfassungsartikel in die Reichsverfass e, ferner gewif Die Forderung der Sittlichkeit, die der Abgeordnete durch mich dem Volke rechnen. Selbst in den hohen Schichten Dieses Kampfes schäme er sich nicht, er meine, er gereiche ihm “ jenige laß von innerem Mitbürgern zu gelangen, entgehen sollte Wenn ⸗ katholischen Deshalb habe man die großen gung aufzunehmen verleßt meint, halte ich viel mehr in Frage gestellt durch die Umtriebe, der katholischen Kirche seien ja bekanntermaßen Strömungen zur. Ehre. Welfische Umtriebe mache er durchaus nicht. Das jeder Zeit an den Tag gelegt 8 ar beig es Christenthums hervorgehoben, daß ich gestern gesagt Sr friedliebe Vorredner Volkes den Schäden und Leiden des K. sen des katholische welche die Welfenpartei seit 21 Jahren gegen das gemeinsame deutsche von monarchischer und demokratischer Art, so daß es schwer Reich und seinen Bestand erkenne er durchaus an und habe 1 g gelegt habe. Er verwechsele dasjenige liken ihrerseits sagen, daß für ihr religiöses “ ti ende Katho⸗ Schäden seien nicht so klein — gapses ausgesetzt. Di Vaterland ununterbrochen betreibt, gegen die ehrliche Vertheidigung sei, mit einer einze önliche Wünsche beim Uebergange s Bedürfniß diese oder jene „ wie der Reichskanzler darstelle der nationalen Regierung gegenüber diesen Umtrieben. Zu dieser schließen. Man erinnere sich nur, um von Anderem zu
1 Freihei 8 gerson in dieser Kirche Friede nie dagegen gekämpft. Pers
aß von F 5d., ko 5 — ih Inen Pers eser K Frieden zu n gegen ge t. Pe ünsc n
Freiheit und Selbständigkeit, dessen der Einzelne Konzession nothwendig ist — und ich habe nicht hi t wolle. Vie Regi 8 - - gegenüber 1 Hannovers an Preußen habe er nur insofern gestellt, als er abe nicht hinzuzusetzen brauchen ie Regierung schlage andere W ie hört, daf die Welfe 8 1 ¹ 3 . 5 3 “ e. e. . 4
„ ere Wege ein, er könm Vertheidigung gehört, daß wir die elfen bekämpfen, und ich schweigen, daß selbst dieser Papst aus den Prinzipien der auf Versetzung „ “ dann auf Pensionirung
angetragen habe. ¹ eide Wünsche seien einfach erfüllt worden.
bedürfe, mit demjeni dof A. nigen Maß, dessen die Kirche bedürf daß ich dabei üb S 1 F e, um ß ich dabei überzeugt bin, daß der Staat in keine Gef 8 sagen s wir 1 7 — Gefahr er g „ zu einer großen reu 6 2. — 2 2 9 n oso8 ; 28 ☛. 8 . „272122 8 . 88 Freude, wenn er uͤberzeugt wäre, da dedanere, El⸗ e“ e 5— Reformation den Kommunismus und Nihilismus abgeleitet anget 1 — in ien einjach r zat. Das hat unsere Kämpfe und den Sendboten seiner Mission, wenn ste mit denen unserer Darüber hinaus habe ihm Se. Majestät Seine Anerkennung
ihren Aufgaben nachzukommen. D seli önig Fri ies si . 8. 2 .Der hochselige König Friedri durch diese Konzessionen, — so wär ür mi - in E s. Wärbelm. dich 18 4 entschiedener und 8 Seigrich Füichender Ehrund, 1,9 Konzession vö . heihchein 1— “ h Unrechts geschehe. Das feindliche schärft Satzes jg & „ ; *.— hältniß stehe i inesf . 5ꝙꝙ§ 6& 1 Ver⸗ 1 glaube, es . Vrhe. Tas so außerordentlich verschärft. 8 . c 8 8 . e;2n2” ar vFek. 8, aus als Nebensa beh durch⸗ evangelischer Cich keirzsfolls Ich bin ein anderem Wege verfolgt. Die S Ziel nur cif Herr Abgeordnete hat gesagt, er glaube kaum, daß außer Mission draußen zusammentreffen sollten, angesagt habe, diese durch Verleihung eines hohen Ordens ausgesprochen.. der Papst seien jetzt auf eine Höl “ aghnse che Kirche und ihm und seiner eigenthümlichen Auffassun vicht; orredner und werde Hammerschläge die katholische Kirche 1 g habe gesehen, daß de mir ein einziger Abgeordneter im Reichstage geglaubt hätte, daß es Diener der Finsterniß zu vermeiden. Er sei geneigt, zu allen Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, wenn er persönlich wie nie vor dem Kulturkampf. Ke⸗ nsehens gehoben, feium intellectus machen. Ich habe 5 Bezu “ das sacri- halb schlage sie einen anderen W nur gefestigt hätten, der , sich nur um Kampfgesetze gehandelt habe. Es ist das ja eine indikekte Punkten der Vorlage bis an die Grenze seiner Ueberzeugung und sachlich nicht auf die gegen ihn gerichteten Angriffe ant⸗ zwar eine Magd sein vß Die evangelische Kirche solle Konfession meine eigene Ueberzeugung und Meßugn 8e d bi evangelische sei vorbei, die des Zuckerbrotes 88 ein; die Zeit der Peitsce Manier, meines Erachtens, um mir eine Unwahrheit vorzuwerfen; Ja zu sagen, auch zu der Ersetzung der katholisch⸗theologischen worte, so geschehe es nur, um diese Diskussion in keiner , aber nicht Jedermanns, oder Glauben daran Gott und den Menschen gegenüb g und bin in meinem katholische Kirche, ni erbrotes beginne, aber nur für de zenn daß ich gerade der Einzige sein soll, dessen Logik so mangelhaft Fakultäten durch die Seminare und zu der Anzeigepflicht. Weise zu verbittern. Nur eins müsse er bestimmt zurück⸗ gegenüber stark und fest genug , nicht für die evangelische Kirche. Reicher ist, daß ich das, was 400 einsehen, nicht einsehen kann, das nimmt der Aber was ihn und die evangelische Kirche besorgt mache, das weisen: nämlich die Insinuation des Reichskanzlers, er habe 8 Orden. Daß ein Stand, der die Grundlagen auf die Haltung der Abgg. Richter und Brüel eingewirkt. Er . g g 9
es Staats, sondern nur Christi r ü hristt Magd. Im Uebrigen begründet, um mich durch diese Angriffe ni L ittel s 8 6 se Angriffe nicht darin erschüttern Mittel sollen der letzteren gewährt werden; das sehe so aus Herr Vorredner doch nicht an. Er hat damit angedeutet und an⸗ sei die Frage der O 2 Erachtens, daß ich von der Wahrheit abgewichen des bürgerlichen Lebens, Selbständigkeit, Eigenthum, Freiheit ver⸗ habe jederzeit auch dem Herrn Reichskanzler gegenüber den as zu sagen, was er für seine Pflicht halte.
bedürfe sie zur Erfüllung ihrer objekti ꝛu lass
Organe, über die sie verfügen 54 se ae 7 der Aber 8 als wenn man der Dienst — ¹ Hüen⸗
A“ 39. lsse. Unzweifelhaft sei der Aber ich kann nur als evangelischer Staatsangehörige Dienstmagd den Lohn erhöhe. Der Antrag deuten vollen, meines r Wahr! 1
G 1““ vIETö viel selbständiger als ncharng Shg von den Herzens⸗ und BFeiger neharr ; mi ö hinausgehe, werde als söne⸗ fige Jamt mehlet Grashreeneranza veris u “ werfe, unserer Gesellschaft gegenüber als der höhere ausgegeben Muth bewiesen, das
eine Vorlage des Ober⸗Kirchenralhs, b Im vorigen Jahre sei Art eine so genaue Fee abehrgens aber kann ich mir nicht in der heit für ihre Entschließum 8 8 788 kirchlichen Organen Fr⸗ ausgesprochen; es war im Jahre 1875, also mitten im Kulturkampfe. werde, darin liege eine Gefahr, die Niemand verkennen könne. Wir Dazu! brauche er andere Organe nicht. 8 1
der Synodal⸗Ordnung, 848 Landte vetreffend die Abänderung Korzessionen, deren seine Kirche bedag Nothwendigkeit der herrliche Kirchenregiment 8 i gegeben werden. Das lande⸗ Ich habe Ihnen gestern vorgelesen, in welcher Weise ich im Januar lebten ja in einem thatsächlichen Kampf des katholischen und Der Abg. Richter bemerkte, sein im letzten Wahlkampf
nngung meetetbrerhe 8 ag zur staatlichen Geneh⸗ der seinigen unterordnen könnte ishe daß 1i Meinung es ausgeübt werden müfsse nicht nur soweit in Betracht, als 1872 meine Hoffnung ausgesprochen habe, durch Kampf zum Frieden evangelischen Prinzips, wie er schärfer zu keiner Zeit der durchgefallener Gegenkandidat von. Eynern habe es für an⸗
egen welches im Staate 1 Die Publikation dieses Gesetzes, genossen gegenüber — und selbst wenn sie 85 1 kirchliche 1.4“ nicht durch staatliche, sondern durt zu kommen, d. h. durch eine Aenderung der Gesetzgebung. In einem Geschichte geherrscht habe. Könne Angesichts dessen unser gemessen erachtet, diese hochpolitische Debatte herabzuziehen
sinteresse nichts einzuwenden gewesen, Stufe der Gottesgelahrtheit haben sollten wie de g 9 Ruf und Frage nach Gewä nach kirchlichen Ordnungen. Diese wirklichen Kriege okkupirt man ein feindliches Gebiet, aber keineswegs preußisches Vaterland diese Dinge vertragen? Man habe ja durch Reproduktion einiger kleineren Kladderadatschwitze über , err Vorredner — ₰½ ewährung größerer Freiheit stehe in erster Line in der Absicht, es zu behalten; wenn wir das verewigen wollten, was gehört, daß, wenn dieser Kampf vorbei sei, der Kampf auf dem die „Freisinnige Zeitung“. Er noste ihn bitten, künftighin
s s auch einmal selbständig einen Witz zu
i bis jetzt noch nicht erf Wã ürde i erfolgt. äre noch der St denen würde ich mei 3 s aat meine Ueberzeugung nicht opfern die der Dotati 8 1— — . r Dotation hänge Di 1 Vers 8 2 wj , — 8 3 V F e g n] Kampf anschneide, würden die Schulschwestern für die höheren machen. Er 38 aus einem Briefe von ihm (Redner)
der Schirmvogt der di — evangelischen Kirche, wie wäre ögli Ich kann nur wiederholt die Versi⸗ ewesen 8 Civilst “ „wie wäre es möglich liche Regi r wiederholt die Versicherung abgeb ze Cznia⸗ D Irasj Ding gewesen, das Civilstandsgesetz zu beschließen? Der evan⸗ liche Regierung ihrerseits den von ihr “ die König „Der Präsident des Staats⸗Ministeriums, Reichskante 1 wir Fran S. 1 edürfnissen, a Fürst von Bismarck erwiderte: 7 Skanzler haben, bätten behalten wollen, Gebiete, die wir nicht behalten haben 8 93 batir 1 ga vr 7 ae2 die wir nicht brauchen konnten Ebensogut, wie wir die Champagne Schulen legitimirt. Wer die Statuten dieser Orden lese, aus dem Jahre 1873 an seine Hagener Wähler einige . — könne nicht finden, daß diese Grundlage geeignet sei, um Stellen verlesen, aber nicht diejenigen, worin er sich dagegen
gelischen Kirche sei ein eisernes Schnürlei Nothständen der ev j 1 ane nürleib angelegt ge othständen der evangelischen Kirche freiwilli 2 gelegt gegen den wie die Herren aus unsern Peitcchs, ünhingn entgeegenc mnn, und. Der Herr Vorredner hat mir dadurch, daß er mir den Rück⸗ 1 n — sen ersehen können, auf „daß er mir den Rücka und Burgund und andere wieder geräumt haben, so sind wir auch im Mensch 1. lieder ih Kirch 8 gfs Staatsbi Steleh r hahe, daß irgendwie vom vm arötzere Rechte der s enschen a ieder ihrer Kirche und als Staa sbürger verwahn „daß irgendt im Staat groͤßere 2. e bei Seite lassen, V katholischen Kirche eingeräumt würden. Er erkläre sich gegen
ausdrücklichen Widerspruch d 1 er gesammten Kirch Landesherr nich 1 nten Kirche, weil der dem Punkte d “ zuwendet b ; 1 cl ht im Stande sei, po sn „ nkte der nothwendigen finanziellen Unterstü zuwendete, in abgewandter Richtun r ei 8ꝗNerständnüh u 1 „ 3 Widerstand entgegenzusetzen, 1. 3 Einflüssen den letzten Jahren reichlich 2- EEe in den eines großen Theiles seiner Rede dagegeh c, glesses 8 Verständriß Interesse des Friedensschlusses bereit, von dem durch die Maigesetze öli 1 C müsse. Er erke “ gegengesetzt werden so meine ich, reichlich in Bezug auf die S Wenn ich sage reichlich, vielleicht scharf zugespitzten Point lche i id mir mehrer da zkkupirten Gebiet ein ganz Theil zu räumen, und ich habe diese Ab⸗ auszubilden. Dieses Bedenken könnte er . 9 g une gerne mit Freuden an, daß der Rei aber nich „r. ie Summen, die aufgewandt sind, druck b dointen, welche in der Versammlung En S Fr 1 9 4 4 2 z 1 b 1 er S ches die Ge 4 kanzler der evangelischen Kirch “ n, daß der Reichs⸗ Be nicht reichlich in Bezug auf das Bedürfniß. Ich b sind, druck machten, entgangen, weil er dabei die Stimme sinken ließ 8Ig⸗ sicht immer gehabt. Ob der Friede nun, was der Abgeordnete aus wenn er sich sagen könnte, daß auch gegenüber einer stark an- das Einspruchsrecht des Staats, durch welches die Geistlichen Vaite. Abie stehe er de höhere Dotation zubilligen nh noch erheblichere Zuschüsse von Seiten des Eeaates Se.. habe ich doch heraushören können aus dem he elie 8. Hannover vorhin bezweifelte, ein dauernder sein wird, ja, meine wachsenden Propaganda die evangelische Kirche stark genug sei, den zu unterwürfigen Dienern der jeweiligen Machthaber herab⸗ heute der katholi r mit der geistigen Dotation? Wenn mnrd; und wenn die Herren nur dazu mithelfen woll Staates fordern daß seine Rede eigentlich nur eine Vervollständig derren, das steht bei Gott. Ich hoffe allerdings, daß er dauernd sein Kampf aufzunehmen Preußen habe ja die größte evangelische gedrückt würden, dagegen sei es ihm nicht eingefallen, die 1 atholischen Kirche die volle Einwirk venn — Reich neue Einnahmequell tthelfen wollen, im Staat und welche der Abg. Richt digung derjenigen war wird, aber die Möglichkeit, d broch d d d Kampf aufs 4 ; ; 85 “ Seo 8 S d. 5 8 8 G Ausbildung ihrer Geistlichkeit “ h auf die möglich sein. Ich dedee denea ,ege wird das im weiteren Maße eigenen Fraktion als dr.glterrim ven rg vjelleicht weniger sene Sett, die Möglichkeit da 11“ 1 Gefinnungs⸗ Kirche in seiner Mitte, und die Regierungen hätten “ V “ 88 CCCöö 8' die Nothwendigkei “ und nicht einmal “ enn zu dem äußeren Anf ß tion, als einzelner Mitglieder einer andere jon, di awvnx- 149 Schen wird, wenn h s den Gesi kt, daß sie Vorkä pofer des Protestantismus gesagt. Dem Ordenswesen gegenüber habe er sich als Pro⸗ gkeit des Universitä “ gegenüber demjenigen, dessen je zu dem außeren Ansehen sich zu schweigen veranlaßt si h en Fraktion, di enossen des Abg. Richter zur Regierung kommen, daß das ute Ver⸗ den Gesichtspunkt, da sie Vorkämpfer de estantismus 92 2 1. I werde, so möge man vamnse git . ü⸗ erhalten frgend etwas der enhesesten Wtifestet dee Znaei hece ter san drücklich bemerken zu naftesehegpich ebarten gen Sb süünnst wiscken Richter zurderegFentrumsparte daß das gutegeren seien, nicht vergessen bei allem Entgegenkommen, welches sie testant kühl verhalten. Der Abg. von Eynerr habe ihn offen⸗ Kirche vergleichen, welche auf die Ausbildung ühr ö“ E114““ um ihre Stellung gegenüber esveeinr 56 Abg. Richter oder der Abgeordnete Brüel im Fehaudt; ” 8 Parteien sich wieder löst, — die ist allerdings wohl vorbanden. Die der katholischen Kirche bewiesen. Die große Macht der mit dem Reichskanzler verwechselt. Nicht er, sondern der auch nicht den geringsten Einfluß habe Der hochseli eistlichen Kollegen — ich finde den richtigen Ausdruck im 1ö1ö.“ Centrums gesprochen habe; aber ich glaube doch, daß Frage indeß, ob ein Friede ewig dauern werde oder nicht⸗ hat noch katholischen Kirche datire vng der Einführung der Konstitutior Abg. von Eynern mit dem Ahg, kelun “ habe die Mittel zur Errichtung er ho hselige König um 6s Ansehen zu heben und die Bedeutung, welche Köni⸗ e — minibus einigermaßen Ausdruck gegeben haben welche 8 nie Jemanden in der Welt abgehalten, einen Frieden zu schließen. Wenn und sei durch das allgemeine gleiche Wahlrecht noch verstärkt schlag für den Anfang der Abbröckelung der Maigesetzgebung Theologen zugesi C“ se Seminaren für junge sons⸗ 5 Stellung legen, um die auch äußerlich anders ee Staat antipäpstlichen katholischen Blättern in diesen Tagen so keiden taftlü wir mit dem Frankfurter Frieden 1871 der Welt die Sicherheit worden. Dem gegenüber könne er nicht leugnen, daß seit gegeben. Er habe sich also mit sich selbst verwechselt. Diese Die jungen Theologen seien fett Sh gewährt worden. HorJerchach sFush dagegen nichts einzuwenden. Nur moͤchte ich . — finden, und denen die mit diesen Blättern svmpathisirnda hütten gewähren müfsen, daß zwischen uns und Frankreich nie wieder Beginn des Kulturkampfes die Parität für die evangelische Verwechselung sei nicht ganz so schmeichelhaft, wie die mit 1 G jetz er Gefahr ausgesetzt, gleichen Initiativanträge, die von einzelnen Parteirichtungen — sch “ ö Konfession natürlich hier keinen Ausdrrt fchl Krieg entstehe, bssmn hätten 1 allerdings den Frieden nicht Kirche nicht ausreichend geübt werde. Diese habe unschuldig dem Reichskanzler. Er (Redner) solle dann päpstlicher sein rden; dazu hat man die irreguläre Gruppe der befreundetn schliehen dürfen.⸗ Nach Iörber Meinag Gh hnüßten heute noch leiden müssen, und ihre Verluste seien nicht wiederhergestellt. als der Papst, vertrete hier blos Wahlinteressen und lasse sich Versailles stehen, weil es unt öglich ist, mit einer so kriege, Der Reichskanzler habe gesagt, die evangelische Kirche hätte durch äußere Motive leiten. Genau so habe der Reichskanzler 6 heute der Abg. von Eynern
von t 1871 nichts verloren. Sie habe allerdings den Anspruch gestern gesungen, wie
rofessoren gelehrt zu werden lche die f . möchte sagen, von kleinen Brü— Grundsätz Fe , welche die fundamentalsten M 4“*” Brüchen von Fraktionen ausgehen — i Ab ev dfäge der kirchlichen Lehre leugneten. Man vedie T11“ wo gerade für die 11“ in Abgeordneten, denen man Gelegenheit giekt, zu äͤuße 3 man sic ‚reati 1II angelische Kirche im Geisterkan “ Zukunft des Reichs eine Geschlossenheit aller i gierung und für die selbst genirt zu sagen, und die si 7 in, was man si rischen Nation, wie die französische, die uns in jedem Jahrhundert B’ mit einem bloßen Pil e Re1 mit einem Derer, die sie stützen wollen, ee 8 und aller geben. 1 ie sich auch sehr bereitwillig dazu her⸗ drei bis vier Mal angefallen hat einen dauernden Frieden zu schließen. sei 3„₰ t 8-. Kirche in schweren Waffen dastehe. 7Swabäfs katholische wählen, um dadurch unseren inneren Frieden zu siolelche Momente zu Der Hr. Abg. Brüel hat noch dazu einen anderen Beruf; dem Ich habe also im Jahre 1875 gesagt: auf Selbständigkeit perloven, Als eine Kirchenverfassunz enn einen, babe, Er ermidere demn Felghs rsorochen⸗ 85 um eine rein innere preußisch⸗kirchlich 288 88 sich hier nun bei S8 möchte die Herren bitten, und ich hoffe auch, daß die Bi er ist nicht blos ein okkulter Lehnsmann des Cerun “ den Indeß bewahre ich die Hoffnung, daß der päpstliche Einfluß gegeben worden, sei nicht der Gedanke der Freiheit maßgebend von 1 L. 2 1b nach seinem bisher dargelegten S hliche Frage, so würde er pver der Mehrzahl der Freunde der Regierung von E die Bitte ja Hospitant, und zwar nicht nur Hospit Cer umis, sondemn auf das Centrum sich erhalten werde; denn, wie uns die Geschichte gewesen, sondern der der staatlichen Herrschaft. Das Kräfte: daß er bisher angenommen es vertrage sich mit den h bisher dargelegten Standpunkt gegen die V daß sie etwas mehr Veo egierung von Erfolg sein wird, Welfe braucht er s nur Hospitant, er ist auch Welfe. Al⸗ kriegeri äpste friedliche, f Fftliche zeigt, so, gerhaltniß sei zrtia ein ungünsti ie katholische - is Rege . Gegner Motive Nachdem aber der Reichskanzler 88 Vorredners spras, 8 5 8“ als aus der Rede des Herrn Fortschrittspa G vv der Abg. Richter zum Gedeihen der msgerisce 88 8 vün - u 8 gestiige Fag 1e verhältnis sei gegenmer ig, an uvngünstiges. Kie “ 111““ deger si nche ban hause versichert habe, daß e eich unz! nd im Herren⸗ episco uch zu dem Schutze. den der König als sum 8 artei den Streit unter den übrigen; er muß immer der offe ich, wird doch auch wieder einmal demnäͤchst die Reihe an Kirche sei in das neue konstitutionelle Leben viel stärker ein⸗ unterzulegen, zu denen er sich nicht bekenne. das Reich innerli „ daß er diese Gesetzgebung brauche, um 2 und Monarch des Landes der evangelischen Kir 11“““ ertius gaudens quobus litigantibus sei d' w IEE“ einen friedliebenden Papst kommen. Darauf ist meine Hoffnung 8 jse je fe kei „,8 Paystes Der Abg. Freiherr von Hammerstein bemerkte, daß er 8 ich zu stärken, um ernste 6 gewähren wird, und auch zur Förder gelischen Kirche jederzeit zwischen dem St atibus sein, und wenn er den Slrei eri . 1 1 elli getreten als die evangelische, die Unfehlbarkeit des Papstes Der Abg. Frethe 1““ 4 11“ 6 n Zeiten bege „und auch zur Förderung — nicht blos zum S en dem Staat und dem Papst, zw * v gerichtet, und dann boffe ich wiederum einen Antonelli zu finden, 1 . 1““ Meik n . ek Anschluß die damalige önnen, nachde 6 sten Zeiten begegnen zu Abe 9 8 ru nicht blos zum Sch “ pft, zwischen dem Staat und der tet, un sß ; ; bracht, in gleicher Weise habe schon im vorigen Jahre direkt im 2 nschluß an die damalig wärtigen Politik Fir lrien e aufg. e““ ö“ betercgener v“” Weizen. Wem de E“ Pm dem Fenrdeß it der e 58 e dis Kichesester züsemmvngalr zanme Alficheg bfchlus abe tirchenpolitische Vorlage seinen Antrag gestellt habe⸗ Der Abg 8 ¶̃ Ar p 82 18 8 - 7 8928 18 7 enssch 4 F. 8 12 444½ 8 „ NM. ) 2 4 85 5 2 8 43 . 4 . 8 5 2 88 2 G 8b 8 MN 7 . Stande, die Verantwortlichkeit für n EEE“ außer den Augenblick begriffen sind, um einen 1“X“ 8es wir in die katholische, vorzugsweise ländliche Peesee eh Cesstn. 5* Also im Jahre 1875 habe ich nicht von einem definitiven Abschluß, Rom. Der größte evangelische Staatsmann nenne den Papst Brüel sei also der Urheber “ bernehmen. Die evangelische Kirche 6 es Votum zu S zen Kurie zu finden, und die Frage, wie der Sta 8 i mit der vertritt, das Fundament, auf das er nur zu stei ng ’ Maffer von einer ewigen Dauer unserer jetzigen Einrichtung gesprochen, sondern einen mit hoher politischer Weisheit begabten Mann, der es Der Antrag Gneist auf kommissarische Berathung wurde Resignation üben, wenn es si K nöge auch diesmal hen Kirche steht. Darüber habe ich mich überh Staat zur evange: Belagerungsgeschütz gegen den Staat mit bigen raucht, um jen immer von einem Kampf, an dessen Ende ich den Frieden als Ziel zu als die Aufgabe seiner hohen Mission ansehe, den inneren darauf gegen die Stimmen der Nationalliberalen und einiger I1“ üben, wenn es sich darum handele, den Fried — ich bin kein Dogmatiker, — di erhaupt nicht zu äußern zuführen. Zu den reichsfeindli mit mehr Bequemlichkeit au⸗ sehen h Der Kampf it R führt ist, is e 5 sg0e. 8 de Freikonf iven abgele zu stärken. Die Verantwortung abe “ 111““ die Stellungnahme dazu ist ni 1 en. Zu den reichsfeindlichen Parteien darf ich doch den leßte ben hoffte. Der Kampf, der mit Rom gelu rt ist, ist deswegen auch und äußeren Frieden der Welt zu geben. Dadurch werde Freikonservativen abgelehnt. tung die preußische Staatsre G 1.g ch⸗ be Küic Politik 8. 88 im Znschneen stände mit hec Heemn Feßs nnneg rechnen, denn er ist ein dweiselöse E1.“ 1882 4 86 E“ Lehneben⸗ 15 1. das Prestige der katholischen Kirche ins Ungewöhnliche ge⸗ Schluß 4 ¼ Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr. Prophezei Kardi 88 Zewahrheite sich die ch genöthigt, die Sache meinem vere Velfe, und daß die Welfen mit dem jetzige 8 3 Reichs ömische Kurie den Beistand ihrer Ma en Einfluß des Papstes s elischerseits ei bmischen Propa⸗ phezeiung des Kardinals Manning, daß der Entscheidungs⸗ dem Herrn Kultus⸗Minister, zu überlassen. n verehrten Kollegen, nicht einverstanden sind, hat auch Hr Abieb gen Bestehen des Reics auf unsere deutschen Wahlen dem Centrum geliehen und dadurch eine steigert. Man stehe evangelischerseits einer römischen Propa ampf zwischen Katholizismus und Protestantismus auf ng obwohl er sich enthält, das Reich zu b 5. Windthorst noch erklän, ewisse Verantwortung für dessen Haltung übernommen hatte, deshalb ganda auf politischem, sozialem, religiösem Gebiet gegenüber, 8 8 111“ ischem Sande werde ausgefochten werden, und Unt eh⸗ 18. des Antrages Hammerstein gingen dahi in s 8 snd wir in den Kampf mit der Kurie hineingezogen. In diesem ganzen und er glaube, die Orden würden diese Propaganda in einer Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. evangelische Kirche in diesem Kampfe e I ie vom Staate unabhängiges Kirchenregimer 8 ein souveränes, meiner Ueberzeugung nach in ihrer gegnerischen Schärf das „ t die für den inneren Frieden unseres Volkes Deutsche Versicherun 6.Presse. Organ für das ge⸗ antwortung auf der Seite liegen, die es für richti ie Ver⸗ auch die Besetzung aller theologische giment zu schaffen, welches Reich und seine jetzigen maßgebenden Kräfte noch Schärfe. gegber die fucht, eine Stärkung der Staatsgewalt als ausschließlichts — unter. unerträglich jei. Der Reichskanzler sage, die evangelische ve Afffekuran ersficher Erpedition; Berlin ., Gitschiner⸗ habe, ein Bündniß mit dem Papstthum zu schließen gehalten haben solle. Wohin das führs; G in der Hand des Abg. Windthorst hinaus. h erheblich über di geordnetes Element, wie er es nannte — erstrebt, obwohl ich das für Kirche sei nich gefährdet. Die Beunruhigung im Lande sei saraße 3 b ö Enalt: onWasserleitungsversicherung in 3 8 ; S 8 3 . 2 1 r◻2 . AH 85 . 2₰ . D. 8 . 9„ 9gbe „U man in Hannover ge⸗ so untergeordnet nicht halte. Die Staatsgewalt bedarf einer Stärkung aber unleugbar vorhanden. Es ergehe deshalb die dringende Dänemark“. — Lübecker Feuerversicherungs⸗Verein von 1826. —
einem Lehnsverhältniß zu Windthorst gesprochen habe,
Der Abg. Pfaff (Ost 8 Osterbruch) bemerkte: Die Best 8 ) e f si strebungen Entwickelung bekämpft. Die Gesinnung des Hrn. Abg. Brüel geht Kampf haben wir keineswegs, wie der Herr Vorredner zu insinuiren Weise stärken
8 Das, was ich von dies . Der Präsident des S sehen, wo beinahe einer der berühmtesten T — “ n dieser Rede habe hören können, war doch noch 84 18f b EEET111In je Stã 1 8 5. 6 s es Staats⸗Ministeriums, Reichskanzler von der Synode verdammt “ 2188 Theologen, Rietschel, bier Eö““ liebenswürdige Wohlwollen, welchct De Wigfihhe E“ “ EE1 Bitte, gegenüber der stark anwachsenden katholischen Kirche Magdeburger Hagelversicherungs⸗Gesellschaft. — Deutsche Militär⸗ e, wenn nicht einige e Meinungen aus den Aeußerungen des an, das geugestiftete Reich, unsere wiedergewonnene Einheit gegen de auch die Macht der evangelischen Kirche, esse es vom dienst⸗Versicherungs⸗Anstalt in Hannover. — Lübecker Feuerver⸗ oö bickten und iffe Staat aus möglich sei, zu stärken. Dafür, aß der Reichs⸗ sicherungs⸗Gesellschaft. — Correspondenzen und kleine Mittheilungen.
8 Fürst von Bismarck, welcher während der R eltli itgli f Freiherr I. er Rede des Abg. weltliche Mitglieder des Ki ei. Abg. Richter sp Er s 5 89 en von Hammerstein in den Saal getreten war 82 hätten. Die Vorl G Kirchenregiments das verhindert vhter sprach. Er sprach frei von der Leber weg, dabei jere sive Hij ergewon⸗ 19 m gegnete: 1 1 Vorlage werde den Frieden nicht 432 — rase, die ich habe verstehen könn 8 f. subversiven, sehr geschickten und sehr bösartigen Angriffe zu schützen, 1 ei — Vermischtes. — Verst Coursverlust. — Literatug. ⸗ Ich glaube, daß die Bezi 8 weil es einen Frieden zwischen Rom und P herbeiführen, wie kann ich dem Fürsten Bismarck — 8g wohl berechnet darafe⸗ die die politischen Freunde des Herrn Vorredners dem Reiche, seiner kanzler eine Verstärkung der Mittel der evangelischen Kirche „ Hestfccs. g zat.C gegg S nüer Sh s v vi⸗ Kirche, die der daß die Beziehung des Staates zur evangelisch Die Jesuiten würden den K reußen nicht gebe. während ich hier doch Minister⸗Präsident der Herr nennt mich de Sicherheit und seinem inneren Frieden gegenüber unternammer hatten. in Aussicht gestellt habe, müsse man ihm danken. Damit Personal⸗ und Lokal⸗Chronik. — Generabrefrate. 8 h raae. dih . Srhtene . lischen öö en Kampf gegen Preuße 8 seinem Privaktitel hi äsident bin; ich nenne Niemand bei Das ist ei Auf ; 4 sx ; — di W der Reichs⸗ denden. — Eingesandt. — Briefkasten. — Inserate. e11114“4“ ich zum Gegenstand seiner stär sten Widersacher Roms, niemals aufgeben, Preuß n, den ch dem 29 sondern nur als Abgeordneten — wie kam as ist eine ehrenvolle und hochstehende Aufgabe, der ich mich auch allein sei aber der Kirche nicht gedient. Wenn der Reichs⸗ Deutsche Medizinal⸗Zeitung. (Verlag von Eugen Grosser dem Staat und der katholischen Kirche in des Streites zwischen denn katholisch werden. Er könne es 1ch „Preußen müßte Mir s Möglichkeit schaden und der inneren Einigkeit im Reich ferner widmen werde. Daß ich dabei den üblen Willen und die kanzler fürchte, daß mit dem Antrage Hammerstein ein Streit⸗ in Berlin.) Nr. 30 LuneInhalt: Schott, Behandlung der Herz⸗ Zusammenhange steht, J - n. irer nothwendigen katholischen Hierarchie Waffen in 8 8. verantworten, der der e worden, daß der Herr Vorredner eigentlich Feindschat des Herrn Vorredners auf mich ziehe, ist mir längst be⸗ punkt in die evangelische Kirche geworfen und dadurch ein krankheiten (Forts.). Dügardin⸗Beaumetz, Ernährung Fiebernder. „ daß die evangelische gegen Preußen anwenden könne Er voff zu geben, die sie h g 1 des Hammerstein'schen Antrages gewefen sij acs 85 85 dlle Shoan a . 1 8 vPJch neuer Kulturkampf geschaffen werde, so sei doch dem gegenüber — Strohmer, Nährwerth der Schwämme. — Martin, Cocain und hoffe und wünsche, daß für einer Freunde die Priorität der Erfindung sogar 5 chört 189 her,leruhen lassen E“ eeeg zu bedenken, daß die große der Landes⸗ Cafeine. — Warden, Reagentien auf Cobragift. — Kage⸗ Selemin gehört —, auf 1 — Synode den Antrag gutgeheißen habe. Er glaube in in Kartoffeln, — Baccelli Zwerchfell⸗Pleuritis. — Solaro, Milz⸗
Kirche durch die Zurückgewäh Kirche früher befessen 8 8 grung von Rechten, welche die katholische die Regie e daß ve — ‚irgendwie gefährdet und geschädigt sei je Regierung auf diesem Wege, auf iühr mdht † ihn in Anspruch gen 1 I . geschädigt sein könne, keine Enttäuschung 1 1u6 e e. g genommen wird. Das wirft ja auf dem das Urtheil, welches meine Landsleute und die öffentliche Meinung der That, daß die evang lische Kirche mit vollem Recht in tumor ber Malaria. — Bertone, subkutane rheumatische Knoten. — 8 L 2 e 2 1 8 8 . X „ 88 4. ¹ 88 . 8 6 s si Cirelli, Cholera in Quacchio. — Langenbuch, Kriegswundverband. —
wird. Ich muß meinerseits wenigst 1 ; H stein's blicke, wo wir den Frieden mit 8 ens mich weigern, in dem Augen⸗ ane Enttäusch ammerstein'schen Antrag ein ganz neues Licht. Dann ist derselbe „ “] . it der einen Konfession suchen, die Ha sehe, daß sie selbst die Mir “ also von Leuten, die ein Interess „ „Dann ist derlei über mich fällen werden. Die werden nicht auf Seiten des welfischen 2,08 1 1 — 2 8 8 “ Kulturkampf in die andere Konfession zu da en Hen herbeiführte. ne gegraben habe, die ihren Sturz bestehenden Streites mit der Kalb Ualten Ss Verschärfung des Abgeordneten, sondern auf Seiten des Vertbeidigers des Reichs stehen. ihrer bescheidenen Weise bitte, die Regierung möge sich 1 lera i. accht CTTI ds r zeugt, daß, wenn die Tendenzen, die zuerst in F 8 De 1 jeden Streit ; 8 thbolizität, an der Verschärfung eines 2 3 Vertheibigens. 244 ö“ Hach : 2 3 S Schneider, Sublimat in Zahnheilkunde. Asmundo, Steine im Hammerstein'schen Antrages, des Feeen, ie zuerst in Form des Der Abg. Brüel erklärte, daß er nicht als Lehns seen e 9 es, der im Reich besteht — von denen ist der Hammer⸗ Der Abg. Stöcker meinte, bei diesem Friedensschluß sei in Zukunft mit dieser Frage der größeren Selbständigkeit der Blasenhals. — Berliner Hahnbeshutverein; Ewald, über Kranken⸗ vecer in Hen ntene dor Keit üicg. 8 Herrn Vorredners, oder Beauftragter des Centrums als Lehnsmann stein si 8 ““ eigentlich ausgegangen. Ob der Hr. Abg dee bse eines Erachtens Niemand voll Sieger und Niemand voll Be⸗ Kirche, in welcher eine Stärkung derselben liege, ernstlich kassen. — Wiener Doktoren⸗Kollegium: Nothnagel, Diagnostik der worden sind, jetzt zu einschneidenden “ geltend gemacht gelischer Christ spreche. Ein Theil der b allein als evan⸗ denken “ gens gean klar gemacht hat? Ich kann mir nicht siegter, und das halte er für eine besondere Gunst der Um⸗ beschäftigen. In dieser Zeit des sozialen Umsturzes würden Gehirnkrankheiten (Schluß). — Praktische Notizen. — Vermischtes. Fecübrt hätten, — daß sie kein weiteres praktisch dr eger ndens0e. auf beide Kirchen, ein Theil nur auf die ka orlage beziehe sich die der Abe Bruü tbrer Augen und eigenem Willen diesen Interefsen, „Wenn das Centrum nur für seine Kirche habe kämpfen die Kirchen alle begreifen müssen, daß sie mehr Einfluß auf Evangelisch⸗Lutherisches Gemeindeblatt für die aben würden, als die verschiedenen bedauerlichen Sp e. gehabt übe aber immerhin eine indir kte Mi ie katholische; der letztere dies auch bon . hier vertritt, geradezu dienen wollte; ich kam wollen, so könne es mit dem Abschluß völlig zufrieden sein; die Volksmassen haben müßten; aber die evangelische Kirche, gebildeten Glieder der evangelischen Kirchen. (eipzig, dehenSeg Kirche von Neuem zu vermehren. Dazu ver Kirche. Der katholischen Kirche 8.e auf die evangelische Daraus erklaet — dieses Antrages nicht glauben daß es als; gen sei und Schmerzen habe, sei die ihrer so wenig mächtig sei, könne eine solche Verantwortung Fr. Wilh. Grunow.) Nr. 18. — Inhalt: Das erste Bibelblatt. — üͤber ; nicht die Hand bieten; wenn die Regierung sich zargagehalten hat gegeben, warum solle die evangelische n die Seminare wieder⸗ ist. Welch reichen Schatz v 89 er gerade in dieser Zeit eingebract dem Centrum ganz recht; es habe seine religiös⸗kirchlichen nicht übernehmen. Wenn die Regierung die Bitte der Die leibliche Auferstehung Jesu Christi. 4) Die Visionshypothese. ese Frage im Herrenhause, und auch sich Behe 8 elischer 2 evangelische Kirche oder ei zwischen der Regi von Argumenten, von Zwiespaltsmotiven 5 ; ; 5 1 Lorit S ülle he, d könnte 5) Ergebniß. — Die Suchenden unter unseren Gebildeten und ihre irh e auch ferner sich zurückhalten gelischer Abgeordneter nicht dieselbe Forderung ste n evan— w en der Regierung und ihren Freunden der Herr Vorred ne aermabe Interessen mit ganz fremdartigen Interessen viel zu eng ver⸗ Majorität der General⸗S node fu erfüllen suche, dann könnte Gzewinnung für die Kirche Briefwechsel eines Lesers mit dem Heraus⸗ gegen die evangelischen C Proße. faaee s gegen uns, namentlich den meisten Punkten der Vorlage gingen I Bei auf — Hammerstein schen Antrag entnahm, das wird eeönen Fällle dunden. Andererseits habe der Staat in der kirchenpolitischen man bereit sein, auch diese Vorlage anzunehmen. Bis dahin ber 3)9 für die Brief des Herausgebers es veer „Friedensschluße eine Gleichgültigkeit gegen ihre eigene Fein 1ö sein, daraus auf aus den Kreisen des Unglaubens od v. 8 8g edenken meist ” Ich bewundere nur, daß man mit dieser Auffassunz Gesetzgebung zum Theil den Rückzug antreten müssen; aber sehe er sich mit schmerzlichem Bedauern verhindert, in Rück⸗ mit Nom eine rein politische Frage! — Ludwig Uhland. — Bücher zu wollen. Die Regierung macht im Allger „und Konfession schließen größer seien die Bedenken gege di des Halbglaubens aus; fönner 88w ent der katholischen Fraktion sich so lange hat halten nur ein Theil der Maigesetze seien Kampfgesetze, die anderen sicht auf das Kraftverhältniß der beiden Kirchen, der Vorlage und Schriften: Neue Christoterpe Illusionen und Ideale. — Aus Allgemeinen, wenn nicht besondere Orden, aber auch diese b 85 8 Wiederzulassung der deehee daß da noch andere Gründe den Hern mehr ein Versuch der Regelung der Grenzen zwischen Staat zuzustimmen. dem Gustav⸗Adolf⸗Verein: Gustav⸗Adolf⸗Predigten des Dr. v. Criegern; een entsprängen meist der Un⸗! Kirche. Der be rnAbe als das reine Interesse für die evangelische und Kirche gewesen. Er sehe die Bedeutung dieses Augen⸗ Der Abg. Dr. von Jazdzewski bemerkte, er könne sich im Gustav⸗Adolf⸗Bild; Liebeswerk der Frauenvereine; Vom Hauptverein 8 err Abgeordnete hat, wie mir gesagt worden ist, kurn blickes darin, daß Preußen seine Stellung zur katholischen! Namen seiner Landsleute im Wesentlichen der gestern vom der Provinz Sachsen; Czernilow in Böhmen.
1““ —