der landwirthschaftliche Minister in der Lage, ertheilen zu können, um das Fangen in der Schonzeit zu ermöglichen. bis zu 3 und 4 Tagen während der S während der Schonzeit da, wo irgendwie sichten vorliegen, — z. B. im Rhein das das Aufsteigen von Neunaugen im Memel eintreten, die es ermöglichen, die Fischerei aus esse der Fischerei treibenden Bevölkerung liegt. schon das befürwortete System.
Die jetzt zur Revision stehenden Fischerei⸗Verordnungen gehen in dieser Beziehung noch über die seit 1878 in Kraft gewesenen hinaus, i zuständigen Verwaltungs⸗ dieser Beziehung durchaus auch, mit Aus⸗ von dem
Provinz ist, die
indem sie die diskretionären Befugnisse der behörden vermehren, und ich glaube, daß in das Richtige und Nöthige geschieht. Es nahme, wie gesagt, von der Provinz Regierungsbezirk Kassel und mit
sind
in Uebereinstimmung mit den Gutachten, Provinzial⸗
troffen hat, wenn sie der Königlichen S zur Erwägung empfiehlt.
Was den unter II angeführten Punkt betrifft, daß eine Erleichte⸗ aften erstrebt werde, so würde Ich glaube aber, jetzt⸗ bestehende Rechtszustand ie Bildung von Schutz⸗ Verwaltungsbehörden nach
rung der Bildung von Fischereigenossensch ich ja diese Erleichterung sehr daß in dieser Beziehung auch schon der jede praktische Erleichterung gewährt. fischereigenossenschaften erfolgt durch die Anhörung des Kreistages zur gutachtlichen Bildung von mung des Kreistages, die jedenfalls und Interessen der betreffenden diese Frage gehört worden ist; Bildun überall,
gern eintreten lassen.
Die
gewisser Es werden Dispense ertheilt chonzeit, so daß also auch zweckmäßige praktische Rück⸗ Aufsteigen der Maifische, und Pregel — Dispense zuüben, wo es im Inter⸗ Faktisch haben wir also
Hannover, Ausnahme J— wo der Provinzial⸗Landtag noch nicht gehört worden
usführungsverordnungen, wie ich bereits angedeutet habe, durchaus
Wirthschaftsgenossenschaften erfolgt nu also nachdem die nächstbetheiligte Versammlung, mit den wirthschaftlichen und klimatischen Verhältnissen Landestheile genau vertraut ist, über darüber hinaus eine zwangsweise g von Genossenschaften herbeizuführen, wird doch hier, wie erheblichen rechtlichen Bedenken unterliegen. Soweit es im
Fische
der
Aeußerung;
r unter Zustim⸗
soweit Dispense
die von dem zuständigen Landtage ertheilt worden sind. — Ich würde also glauben, daß auch in diesem zweiten Punkt die Kommission das Richtige ge⸗ taatsregierung auch diese Frage
Verwaltungswege möglich ist, die Bildung von Genossenschaften
fördern, soweit ist das bisher geschehen und w willig geschehen.
Aus allen diesen Gründen möchte ich das hohe:
allen drei Punkten es bei den Beschlüss zu lassen, und wenn
daß Sie für diese Erwägung kein zu eng bei der v
Staatsregierung eine längere Frist gewähren. wir bisher gemacht haben, haben wesentlich der Fischerei geführt, und ich hoffe, die w das in noch höherem Maße thun.
Der Abg. Knebel bemerkte: Ganz entschieden müßten die stehen bleiben; wenn die nicht gänzlich beseitigt werden solle, so nossenschaften erleichtern, die Er berufe sich darauf, daß früher bereits verboten gewesen sei. 1833 wieder eingeführt worden sei, solle das aus Gründen geschehen sein, oder, wie der Minister
Antragsteller bei ihrem Antrage Adjazentenfischerei müsse man es wenigstens den Ge Mißbräuche abzustellen. die Adjazentenfischerei
wirthschaftlichen. los ein ähnliches bei der Jagd
Anzustreben würde für die Verpachtungsverhältniß bestehe. Wo ein nicht stattfinde, sei ein reines gerissen. In der Rheinprovinz
Adjazentenfischerei nur als „wilde Fischerei“. die Adjazentenfischerei aufrech liche Bestrebungen der Fischereivereine, Regierung, die Fischzucht zu heben, Es handele sich hier nicht um weise könnte die Lachsfischerei enorme Summen abwerfen, beseitigte. Was bei der
m
wie
vergebliche eine Liebhaberei, dern um sehr wichtige wirthschaftliche Interessen.
jage,
wie
man
ird auch ferner bereit⸗
Haus bitten, in en der Kommission bewenden Sie diese Petition der Königlichen Staats⸗ regierung zur Erwägung überweisen, so würde ich nur zugleich bitten, f es Spatium gewähren, sondern erhältnißmäßigen Neuheit dieser Frage, bei dem verhältniß⸗ mäßigen Mangel an Erfahrung für diese Erwägung der Königlichen Die Erfahrungen, die zur Hebung und Förderung eiteren Anstrebungen werden
Als sie juristischen aus Fischerei zweifel⸗ sein, solches
Raubsystem
bezeichne
dies Verpachten ein⸗
So lange man t erhalte, würden sämmtliche löb⸗ auch der bleiben. son⸗ Beispiels⸗ in den Rheinlanden ganz wenn man die Adjazentenfiischerei Jagd zulässig sei, das müsse doch auch
auch
diese brächten ganz andere Ei
dem Antrage zustimmen.
habe von dem südlichen Theil
berichten. Da müsse er denn
daß die Gewässer in dem
leider viel daß man
gegenüber
ib. zu los sei,
den
erfüllten sie nicht.
nossenschaften habe man sich
durch zu sehen.
auf dem linken Rheinufer sei
zentenfischerei beseitigt werde. Der Abg. Dr. Langerhans
werde zwar die Uebelstände
bringen und eine Regelung könne er sich den Aus aber im Punkte der a
soluten Standpunkt des Minist
ers. N
seien, sondern müs
Antrag auf Der Abg. Döring führte
fischerei hervorgebracht würden, zu gerechten Klagen gäben, sie
gestellt habe,
die viel Aufhebens machen solle. Bei der darau des Abg. Dr. L
f folgenden
Als letzter Bericht dersel
setzun
und in der Ems.
bei der Fischerei zulässig sein. b Gründe könnten doch hier nicht dagegen sein. — doch andere Gesetze betrachten, wie die Bauordnung ec.,
als dies hier auch nur entfernt ger rde. B denken des Ministers schienen ihm nicht so gewichtige zu sein, als daß sie die Annahme des Antrages ausschließen sollten. Was die Frage der absoluten Schonzeit betreffe, so sei jetzt praktisch entschieden, daß dieselbe zu verwerfen sei; skein Sach⸗ verständiger werde ihre Verderblichkeit leugnen. Ma bedenken, daß die Petition von 4 großen Fischereivereinen ge⸗ stellt und von den Provinzial⸗Landtagen auch gebilligt sei, und
Der Abg. Mooren meinte: Die Frage sei, ob man be⸗ rechtigte Interessen verfolge oder nicht.
da stehe, er vermöge über den nördlichen Theil derselben zu
splitterte Adjazentensischerei bestehen bleibe, sei an eine gedeihliche Entwickelung der Fischerei gar nicht zu denken. Dazu komme,
über Gebühr verunreinigt seien; die Polizei, er müsse das öffentlich aussprechen, drücke den dortigen Groß⸗Industriellen
Fischerei bislang nicht genug sollten eine Nahrung des armen M 8 1 2 nie Aus diesen Gründen könne er den Antrag auf Berücksichtigung nur gerechtfertigt finden. Von den Ge⸗
doch wenigstens die Angelegenheit in etwas regeren Fluß
führungen des Vorredners anschließen,
bis abschließende Erfahrungen in der Fischerei gemacht worden s se im allgemeinen wirthschaftlichen Interesse schon jetzt das Fischereigesetz ändern.
Berücksichtigung anzunehme
Freunde aus, daß die Mißstände, welche
weitgehendsten Antrag des Abg. Dr. Lotichius stimmen. Der Abg. von Eynern meinte, daß die Flüsse nicht so große seien, wie sie der und daß man wegen der paar
Hierauf wurde die Diskussion geschlossen.
t — otichius und Genossen auf sehr großer Majorität vom Hause angenommen. Punkt der Tagesordnung fo ben Kommission über die Pe Battermann und Genossen in Leerort um anderw g der Grenzen der Küstenfischerei in
end welche staatsrechtliche 8 8 Man möge
“
enthumsbeschränkungen mit sich, t gewünscht werde. Die Be⸗
Man möge
Nun, der Vorredner e der Rheinlande erzählt, wie es
ebenfalls sagen: so lange die zer⸗ nördlichen Theil der Rheinlande
sehr ein Auge zu. Zweifel⸗ wirthschaftlicen Werth der gewürdigt habe; die Fische annes sein, diesen Zweck
viel versprochen, diese Erwar⸗
tungen aber hätten sich nicht erfüllt. Man halte sie für zu schwerfällig und er glaube auch, daß e welche man zu einer korporativen Gestaltung gelangen könne. Die Bewohner der Rheinprovinz litten schwer unter dem gegenwärtigen Raubsystem und
Er bitte nochmals, den Antrag des Abg. Dr. Lotichius anzunehmen, denn eine gedeihliche Entwickelung der Fischerei
1 s andere Mittel gebe, möchten es gern beseitigt
nur möglich, wenn die Adja— äußerte: Der Antrag Lotichius nicht beseitigen, aber er werde
anbahnen. Im Allgemeinen
Schonzeit stelle er sich auf den kan könne nicht darauf warten,
Er bitte deshalb, den n.
im Namen seine 3 che durch die Adjazenten⸗ schon seit vielen Jahren Anlaß würden deshalb für den am
Verunreinigungen der Abg. von Mooren dar⸗ Fische nicht so
Abstimmung wurde der Antrag
Berücksichtigung mit
lgte der mündliche tition der Fischer eite Fest⸗ der Lede
Ueberlassung von Bahnanlagen und für ein Abgang von 1036 ℳ,
466 900 ℳ, schüsse nebst Zinsen bei der Berlin⸗Dresdener Eisenbahn ein von 106 192 ℳ öffentlichen Arbeiten figuriren an das (künftig wegfallend), 5490 (Vergütung an ein Mitglied der früheren seiner politischen Anhaltischen Bahn und Remunerationen glieder sowie künftig wegfallend), 505 250 ℳ (Kosten Eisenbahn, als Abgang 33 000 ℳ Kosten d bzw. T 12 000 aufgeführt. betragen im Eisenbahn⸗Etat die Einnahmen dauernden Ausgaben 461 292 narium ein Ueberschuß von zinsung der Eisenbahn⸗Kapitapchuld Deckung von Staatsaus
zu stellen sind;
4 137 781 ℳ 07 ₰ der 71 ₰ anderweiter etatsmäßiger
9
Der Antrag der —— 1 durch die von dem Vertreter der Regierung bei; über die Petition in der Kommission . athen für erledigt zu erachten. Erklärm Das Fehe trat diesem Antrage bei. Schluß 3 Uhr. Nächste Sitzung Montag 12 Uhr
Zbenn
ö“
Landtags⸗Angelegenheiten. 8 em Hause der Abgeordneten sind die Gesetzege. betreffend die Feststellun eines Nachtrags b6s haushalts⸗Etat für das Jahr vom 1. Apri betreffend die Ergänzung der Einnahmen i trags⸗Etat zum Staats 1. April 1887/88, zugegangen.
Der Nachtrag wird nach §. 1 des erstgenannten geh. Einnahme auf 12 775 689 ℳ und in Ausgabe auf 12 775 689 urs d auf 12 770 389 ℳ an dauernden und auf 5300 ℳ an einmalinan außerordentlichen Ausgaben festgestellt und tritt dem Staatshauszene Etat pro 1887/88 binzu. Im §. 2 des erstgenannten End nusbals⸗ die Staatsregierung ermächtigt, die Verwaltung de .
D — „ üri, 3 us.
I 188
7 88
der ah n dem N.⸗. haushalt für das Jas. n 91
+—
84 —
EAg SS,e 528 mnm. —
Erfurter
Erfurter und Aachen⸗Jülicher Eisenbahn im vierten der betreffenden Bahnen für 1887 zu führen. dener Eisenbahn pro 188 fung der Rechnungen pro 1887/88 28 Bemerkungen. Laut §. 3 n. zweite FEntwurf jst j 3 RBeoereijfst⸗ 888 8 zweiten Entwurfe ist im §. 1 zur Bereikstellung des Geldbetrans rung eines entsprechenden Betrages von Schuldvers ; welchen Bedingren der Kündigung und zu welchen Cours 2 kommen wegen Verwaltung und Tilgung der Anleihen und dern Ausführung dieses Gesetzes beauftragt. Nach dem Nachtrags⸗ Leistungen zu Gunsten 8 „ 7 — 2 RXoar- 2— . ℳ, Betriebsüberschuß der Aachen⸗Jülicher Eisenbahn e
Etatsjahres 1887,/88 nach Maßgabe der a fgestellten S fi DPj‚ss,, .2* — fende . b Diese Spezial⸗ und der Spezial⸗Etat der Berlin⸗Dres Uial G dienen auch der Ober⸗Rechnungskammer als Grundlage für die d. u 1 7 88 und für die Aufstellung der 2. 8 Landtag zu erstattenden ist der Fr⸗ Minister mit der Ausführung des Gesetzes beauftragt. Nach de. welcher zur Ergänzung der Einnahmenn erforderlich und un 11 997 783 ℳ in Ansatz gebracht ist, eine Anleihe durch Veräu⸗ 1— 82 schreibungen ar⸗ zunehmen. Wie, durch welche Stelle und in 1 Beträgen, zu welchem Zinsfuße, zu d- 8 sch sen die Schuldverschreibaren verausgabt werden sollen, bestimmt der Finanz⸗Minister. Im Uebries Verjährung der Zinsen die Vorschriften des Gesetzes vom 19. Dezende 1869 zur Anwendung. Nach §. 3 ist der Finanz⸗Minister mit de⸗ wird in den Einnahmen des Ministeriums für öffentliche Arbeite Zugang von 762 522 ℳ konstatirt, und zwar als Vergütung Lel ) 8 „als Betriebsüberschuß der Nordhars Bahn pro 1887 ein Zugang von 190 466 18 2 liche al in Zugang der als Rückzahlung auf die vom Staate geleisteten 39⸗
—8 rnden Ausgaben des Ministeriud als Zugang 1800 ℳ Remun der Angermünde⸗Schwedter Eisenkas ℳ (Erneuerung des Oberbaues), 10 200 ℳ Direktion der Berlie⸗ an die Aufsichtsrathemt⸗ Oberlausitzer Eisenbat⸗
aue
In den d
Vorstandsmitglied
den zeitigen Direktor der Ob 5 der Benutzung u. s. n beträge der Oberlausien Angermünde⸗Schwedter Eisenk er Benutzung fremder Babhnanlagg Ganzen sind bei diesem Ministerium wegfallend, 439 372 ℳ als Ab⸗ Nach den im Nachtrags⸗Etat vorgesehenen Modiffkatiene 683 295 616 ℳ, 8 314 ℳ Es ergiebt sich also im Ord⸗ 222 003 302 ℳ, worauf zunächst zur Ver⸗ 166 943 688,22 ℳ und ir gaben pro 1887/88 2 200 000 ℳ in Rechnur⸗ bleiben 52 859 613 ℳ 78 ₰. Von diesen sin zur planmäßigen Amortisation, 48 721 832 ℳ zur Verrechnung auf bewilligte Anleihen sowie zur Deckunz Ausgaben bestimmt.
1— nmt. In der allgemeirer die Matrikularbeiträge einen Zugang der
75 500 ℳ Zinsen
5888
Amortisations
der
und ℳ
Beamten. Im ℳ als künftig
Finanzverwaltung bilden
11 296 829 ℳ
1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vo 6. Verkäufe, Verpachtungen,
.Verloosung, Zinszahlung Kommandit⸗Gesellsch
88 *¼.
Verdingungen
„ 28.
aften auf Aktien u. Aktien⸗
1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sach
[6108] Steckbrief. Friedrich Wilhelm Böge, ich ve hält, ist in den b suchungshaft wegen digung und wiede verhängt. Es wird in das Untersuchungsgef abzuliefe
Mrron F Akten l
— 58 wiFopgt; wissentlich
2 zu pv
ꝛc. Böge zu verhaften und niß zu Alt⸗Moabit 11/12 Der Untersüchungsrichter em Königlichen Landgericht . g: Alter 27 Jahre, geboren 9. Februar n, Größe 1,50 m, Statur klein und are schwarz, Stirn breit, Bart, rrbart, Augenbrauen schwarz, Augen e gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zäbne fe Kinn spitz, Gesicht oben breit, nach unten auffallend stark zugespitzt, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch, besondere Kennzeichen: rechte Schulter höckerartig erhöht, spricht leise und stößt mit der Zunge an, wodurch die Sprache undeutlich
ersucht g3z 282—!, Do
zer Schnu braun, N. lückenhaft,
wird.
[2900] Ladung. Der Drahtbinder Viner Luesan aus Viscola in Ungarn, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur Last gelegt wird, am 21. Dezember 1886 zu Packallnischken den Hausirhandel mit Blechwaaren betrieben zu haben, ohne einen Gewerbe⸗ schein gelöst zu haben Uebertretung gegen §. 18 des Gese die Besteuerung des Gewerbeb Umnherziehen vom 3. Juli 1876, wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts
hierselbst auf Vormittags 9 Uhr,
es, betreffend etriebes im
den 8. Juni 1887, vor das Königliche Schöffengericht zu Stallupönen, im Zimmer Nr. 12, zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden.
Stallupönen, den 12. April 1887.
. 1 Liedtke, Geichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
rladungen u. dergl.
von öffentlichen Papieren. Gesellsch.
Deffentlicher Anzeiger.
De Ter
laubniß ausg
Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des
gesetzbuchs.
Derselbe wird auf Amtsgerichts hierselbst
den 8. Juli 1887, Vormitta vor das Königliche Schöffengericht zu Fürstenwalde zur Hauptverhandlung geladen.
Bei unentschuldigtem Ausbleib Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen
Hamburg
Gerichtsschreiber des *
Fürstenwalde, den 27. F Kämnitz, Gerichtsschreiber.
[5810]
In der Strafsache wider den Arbeiter Ringel aus Obkas, z. Z. in Baltimore in Amerika, wird hierdurch beschlossen:
dem Antrage aft vom 22. April d. J des §. 332 der Str.⸗P.
Gemã anwalts
befindliche V Bernh für d Ringel
gemacht.
“
[6117]
Auf Antrag der
wird gegen
1) den Johann Bell, geb. zu Sonsbeck den 20 Mai
Maurer 26. Mai 1857, beschuldigt,
1 ausgestellten Erklärun Fürstenwalde, den 27.
ard Ringel aus Obkas und insbesondere die
enselben auf dem Grundstück des Andreas in Obkas eingetragene Hypothekenforderung
von 1800 ℳ Vatererbtheil mit Konitz, den 23. April 1887.
Königliches Landgericht, Strafkammer.
Vorstehender Gerichtsbeschluß
Gemäßheit des §. 333 Str.⸗P.⸗O.
J. 220/87.
Konitz, den 25. April 1887.
Berufs⸗Genossenschaften. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen. Theater⸗Anzeigen. Familien⸗Nlacheichten]) In
6
7. 8. 9. 0.
Johann Friedrich Cultus aus eeskow⸗Storkow, geboren daselbst am jetzt unbekannten Aufenthalts, wird als Wehrmann der Landwehr ohne Er⸗ ewandert zu sein.
Straf⸗
Anordnung des Königlichen auf gs 9 Uhr,
en wird derselbe auf
Landwehr⸗Bezirks⸗Kommando zu verurtheilt werden. Februar 1887.
gez. Keömnt,
lichen Amtsgerichts. aubigt:
ebruar 1887.
Abschrift beg
Bekanntmachung. Beschluß.
Bernhard
der Königlichen Staats⸗ . wird auf Grund „O. das im Deutschen Reiche ermögen des Angeschuldigten Arbeiter
Beschlag belegt.
in kannt
wird hiermit öffentlich be
Der Erste Staatsanwalt
Beschluß. Königlichen Staatsanwaltschaft
1864, Vermögen unbekannt, letzter Wohnsitz oder
gerichtlicher Aufenthaltsort 2) den Johann Ku zu Budberg
Sonsbeck,
3) den Friedrich Wilhelm 26. August 1864 zu Homberg, Vermö letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Homberg,
4) den Michael Josef Winter, tember 1864 zu § letzter Wohnsitz Homberg,
825) den Heinrich Graefen, geb. am
Homberg, Vermögen oder gewöhnlicher
1864 zu Homberg, ohne Vermögen, letzter Wohnsitz Homberg,
oder gewöhnlicher Aufenthaltsort
6) den Heinrich Koerschen, geb. 1864 zu Asberg, ohne Vermögen, le oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Asb
7) den Wilhelm Wefers, genannt
am 26. Oktober 1864 zu Schwafheim, ohne Ver⸗ gewöhnlicher Aufent⸗
mögen, letzter Wohnsitz oder haltsort Schwafheim,
8) den Franz Bernhard Lengs, ge
zember 1864 zu Lintfort, Vermögen unbekannt, letzter ewöhnlicher Aufenthaltsort Lintfort,
Wohnsitz oder welche hinreichend verdächtig erschein als Wehrpflichti
Flotte zu entzi verlassen zu haben und nach aufzuhalten,
Vergehen gegen §. 1401 das Hauptverfahren vor lichen Landgerichts hierselbst eröffnet Deutschen Reiche befindliche Vermö schuldigten mit Beschlag belegt.
Kleve, den 16. April 1887. Ksnigliche gez. E. vn;
„Zur Beglaubigung: Keabisch, als Gerichtsschrei
Vorstehender Beschluß wi §. 326 der Straf⸗ Kenntniß gebracht.
Kleve, den 23. April 1887.
Königliche Staatsanwaltschaft.
hlen, geb. am 25. März „Vermögen zu erwarten, letzter oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Budbe Warbruck, geb. am
geb. am 9. Sep⸗
erg,
als htige in der Absicht, sich dem Ein⸗ tritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der ehen, ohne Erlaubniß das B erlass erreichtem militär⸗ pflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebietes
der Strafkammer des
es Landgericht, Strafkammer.
wird in Gemäßheit des Prozeß⸗Ordnung zur öffentlichen
16118
In der Strafsache Suggenthal u. Genoss. pflicht.
Nach B. und §8. 326 St. P. ckung de geklagten
Heinrich Maier von Biederbach,
Servatius Lang von Unterglotterthal und
Adolf Fritsch von Waldkirch 1 möglicherweise treffenden höchsten Geldstrafe unr Kosten mit zusammen je 400 ℳ — Vierhunder Mark — das diesen Angeklagten dereinst zufallende im Deutschen Reiche befindliche Vermögen in Höbe von Vierhundert Mark mit Beschlag belegt.
Freiburg, den 15. April 1887.
Großherzogl. Landgericht, Strafkammer II. (gez.) Haaß. Eisenlohr. Courtin. Die Uebereinstimmung vorstehender Ausfertigu
mit der Urschrift beurkundet.
Freiburg, den 15. April 1887.
Der Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts.
(L. S.) (Unterschrift.) 2
Nr. 11 627. Dies wird gemäß §. 326 St. P. O veröffentlicht. v
Freiburg i. Br., den 26. April 1887.
Der Gr. Staatsanwalt. (Unterschrift.) b
gegen Alois Sailer er wegen Verletzung der Wehr⸗
Beschluß. §. 140 St. G wird zur De
1864 Wohnsitz erg,
Ansicht
—
gen unbekannt, J⸗
Aufenthaltsort
O D.
zu erwarten, Aufenthaltsort
18. September
am 18. April tzter Wohnsitz
Schmitz, geb.
b. am 8. De⸗ en:
undesgebiet
[61160 Beschluß. Auf Antrag der
Königlichen wird gegen:
1) den Jacob Caspar Schmitz, geboren den 2. Oktober 1863 zu Kleve, Vermögen unbekannt, letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort zu Klere⸗
2) den Peter Thissen, geboren den 20. Juli 186 zu Hommersum, Vermögen unbekannt, letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Hommersum,
3) den Gerhard Verheyen, geboren den 2. De⸗ zember 1863 zu Rindern, ohne Vermögen, letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Rindern,
4) den Wilhelm Jausen, geboren den 28. März 1863 zu Pfalzdorf, Vermögen zu erwarten, letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Pfalzdorf, welche hinreichend verdächtig erscheinen, als Wehr⸗ pflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu ent⸗ ziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassen
11“ 8— “ 8 Staatsanwaltschaft König⸗
und das im gen der Be⸗
Birck.
ber.
nach erreichtem militärpflichtigen Alter 9
„ — aufzuhalten,
behen balb des Bundesgebiets 2 2 mbgergehen gegen §. 140 I. St.⸗G.⸗B., 1 wuptverfahren vor der Strafkammer des Landgerichts hierselbst eröffnet und das sten Reiche befindliche Vermögen der Be⸗ t Beschlag belegt. 16. April 1887. 82 Landgericht, Strafkammer. abisch, als Gerichtsschreiber.
berge;
tuldigten mi —— 8 den leve, ben. nergznägliches gez. Pfeffer, Beglaubigung: K
Zrr — . 20] K. Staatsanwaltschaft Stuttgart. 161202] .ermögensbeschlagnahme. Beschlus der Strafkammner II. des K. ⸗ Hur Stuttgart vom 15. April 1887 ist das Lmegeerchen Reiche befindliche Vermögen folgender mFrirpflichtigen 8 Mulll. istian Gottlie 2 121 5 866 in Poppenweiler, O.
14)
16)
Leonberger, geboren r 1 »A. Ludwigs⸗ und Jannar I. 1. — Bauer . 8 8. —e. Fbristian Gottlieb Maier, geboren 16. Fe⸗ 2) 88es in Waiblingen, Schuhmacher, “ 8. ber 83 5 - 2A9 22 7 8 un Auguft Gotthilf Mall, geboren 19. Juli 1865 0 822 4 e. in Waiblingen, Metzger, g 4) Karl Gottlob Möd 1865 in Strümpfelbach,
S gärtner,
. — FSgedrich S Fagkob Friedrich — —*
inger, geboren 10. August O.⸗A. Waiblingen, Wein⸗
₰
Geri
—‚ Üürzeüts
— chlitter, geboren 9. Dezem⸗ 5 5, O.⸗A. Waiblingen, Müller, der 1865 in Neckarrems, OQ.⸗A. Waiblingen, Mülleꝛ der eI gn Jakob Schnaithmann, geboren Pzar e O.⸗A. Waiblingen,
865 in Hanw ren 25. April Wein⸗
orlgr
elrler,
Friedrich Wilhelm, gebor⸗ trümpfelbach, O.⸗A. Waiblingen, 1)
tverfahren wegen Verleßung 9
je bis belegt
vülccht eröffnet ist, gemäß §. 1140 B. .480 u. 326 St. P. O. 800 ℳ mit Beschlag
OUU
8 5 Zeh
jeser Beschluß wird hiemit veröffentli 725. April 1887. 8 Hülfs⸗Staatsanwalt. Tscherning. Königliche S Aufhebung einer In der Strafsache gegen ich Jourdan “ Kobßrpüich 1 4 8 Wehwpflicht nal. Landgerichts hier vom 18. April fücte Vermögensbeschlagnahme C“ Bekanntmachung im Reichs⸗Anzeiger vom 2 1885 — durch Beschluß derf Strafkammer 2. April 1887 aufgehoben. Den 26. April 1887. Staatsanwalt (Unterschriftl)..
— S 2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.
bosl Zwangsversteigerung. ge der Zwangsvollstreckung soll
e von Jankendorf Band I. B. des Alexander Gustav § tte, geborenen Busse, in Ehe lebt, eingetragene, in Janke ngut
Staatsanwaltschaft Heilbronn. Vermögensbeschlagnahme. n Ludwig Christian Hein⸗ ars wegen Verletzung ch Beschluß der Straf⸗
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† Freischulze 3 te bram 16, Mai 1887, Vormittags 2 vor dem unterzeichneten Gericht — an G — verstei erden. Das Grund tüd it mit 428,53 Thlr. Reinertrag und einer Fläche von 247,37,43 ha zur 1“ 456 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veran agt.
zzug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und an⸗ dere das Grundstück betreffende Nachweisungen, 5 besondere Kaufbedingungen können in der Geri öts⸗ schreiberei, Abtheilung Ia, eingesehen werden. 8
Alle Realberechtigten werden aufgefordert. 1e nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige tangsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden
und, falls der betreibende Gläubi⸗ ger widerspricht, dem Gerichte
glaubhaft zu machen,
widrigenfalls dieselben bei Feststellung des ger gsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver theilung des Fesbehhes. Feee die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. 8 Diejenigen, welche das Eigenthum des Senge stücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor 4* des Versteigerungstermins die 1¹“ 2 1 fahrens herbeizufüͤhren, widrigenfalls nac Polg 5. Zuschlag das Kaufgeld in den Anspruch n die Stelle des Grundstücks tritt. “ Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 17. Mai 1887, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden. 8 Kolmar i. P., den 22. Februar 18 önigliches Amtsgericht.
[6124]
Auf Antrag de über das Vermögen Bockemüller von ꝛc. Bockemüller ₰ 25
iesiger Stadt r 2 *17d Pcnhaus No. ass. 107 sammt Zub Se . Nebengebäuden und Stallung, b
wobei auf Antrag des Konkursverwalters 8n gehoben wird, daß in diesem mit se
gegen Feuersgefahr versicherten und geschäft ich gut gelegenen Hause seit vielen Jahren in umfang⸗ reicher Weise die Kaufmannschaft betrieben ist, und daß event. eine vollständige Ladeneinrichtung wird mit übernommen werden können; 88
2) das Wohnhaus No. ass. 193 sammt Zubehör, insbesondere Garten;
3) das Wohnhaus No. ass. namentlich Garten;
4) 4 Morgen 95 Ruthen
Teöse 8 im Hagenfelde 5) 2 Morgen 5 Ruthen Wiesen im
Konkursverwalters im Konkurse 8 „⸗ Kaufmanns Robert hier sollen folgende, dem Grundstücke: . Feldmark belegen:
ehör,
332 sammt Zubehör,
Acker an der großen
Marksberge; 15) 3 Morgen 30 Ruthen Wiesen im
icherheit zu leisten hat, Auszüge können innerhalb de vor dem Versteigerungstermine rss
— 128
sollen folgende beiden nitzer Kreissparkasse: a.
Nr.
welche 1 ch 8 Caroline Klose angeblich entwen
Di Die
den 22. November 188
Rechte wird.
Schweidnitz,
[53706] Auf Antrag der ledigen Louise Bartsch in Lam⸗ ersdorf, vertreten durch den Rechtsanwalt Volkmer ierselbst,
Sparkassenbuchs
im Zimmer anzumelden und das dasselbe für kraftlos
[24853]
Ackerbürger u
macht, ihn den gegangen sind, allbier in
2 8 — über 500 Thlr.
“
Morgen Wiesen im Mühlthale; Morgen 26 Ruthen Acker am
8 *
11) 1 ½ Morgen Acker daselbst;
12) 9 ½ Tagewerk Wiesen auf der Lange; b. 5
auf Stieger Feldmark belegen:
de. auf Allröder Feldmark belegen: 1 Rr 50 Fuß Acker auf dem
Wolfsthale;
1 Morgen 56 Rut
71 Ruthen 25 Fuß Herbstwiesentheil; am Freitag, den 29. Juli d. J.,
zwangsweise versteigert werden, und zwar: die sub a. und b. aufgeft an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer I.,
aufgeführten Grundstücke
82
Vormittags 10 Uhr,
die sub c. aufgeführten, in der Keßler⸗ schen Gastwirthschaft zu Allrode
Nachmittags 3 Uhr.
auf der
chreiberei während werden.
““ gesehen en kilne cDen
Hasselfelde, den 21. April 1887.
Herzogliches Amtsgericht. Germer.
[6131] Auf Antrag:
des Dienstknechts Heinrich Kose, der verwittweten Schaffer Caroline Klose Hübner, beide aus Zülzendorf,
2502 g
303 c. 50 ₰, „H„ de
Nr. 626 über 21. Januar 1879 für Klose in Zülzendorf 3169 über
Zülzendorf,
dem Heinrich Klose
ehufs neuer Ausfertigung aufgeboten werde Inhaber der bezeichneten S zufgefordert, spaö
on U Iberl,
Len
üg
8 reara Ppoten (Foriccte dem unterzeichneten Serichte Fr Wilhelmsplatz, Terminszimmer Nr. anzumelden und die rigenfalls die Kraftloserklärung de 4 8 8 —
6. April 1887.
on 2 41 —
üm. A Königliches
Bekanntmachung.
gelangt d auf ihren Namen I ch verlor gene Quittungsb
928s
er 1242 ℳ 76 ₰ 1 Demgemäß wird ann
seine
emne
im Aufgebot.
Rech
stens in eem um
3. September 1887, r. 10 teh
H8 858 2*
den
erklärt werden wird. F stei en 25. Januar 1887 rankenstein, den 25. Januar 188 8 Königliches Amtsgericht. Aufgebot. rger Carl Hinze in d Senator Fritz Hinze d bot, Ersterer der Aktie Nr.
( 2 Sa
Der Ackerbü
. Januar 1879, Nr. 2 der Aktien⸗Zuckerfe er gehörigen Talons vo che Werthpapiere, 8— 1 ihnen vor dem 29. Oktob üb Antrag gebracht. Die erwähnte Aktie Nr. 3 ist auf den usgestellt, vom 12. April 1859 usg Die Talons zu den Aktien Nr. 2 und 3. 879 datirt und 1. Januar 1879 datir ul Gewinnantheilsscheine zu den Aktien 2 3 sind zuletzt am 1. Januar 1879 für die 1. Juni 1879 — 31. Mai 1888 inkl. aus Die Gewinnantbeilsscheine für das Jah 1881 — 31. Mai 1882 fällig geworden. Der Inhaber der Aktie Nr. 3 und des
in dem auf 1. Jul vor dem unterztichn dungstermine seine Recht⸗ . e vorzulegen, widrigenfalls die erklärung derselben erfolgen wird. Hannover, 7. Mai 1884.
gez. Pagenstecher. Ausgefertigt:
Meyer, 1
des Königlichen
G
erichtsschreibergeh.
[386142 Der Lehrer Carl
Aufgebot.
Robert Nicolaus
ch der am 3. August 1876 von
88 Gesellschaft
Lebensversicherungs⸗ von ℳ 3000 auf
Aufgebotsverfahren beantra i- Gemäßheit dieses 2 kannte Inhaber der gedachten seine Ansprüche und in dem auf onnerstag, den 26. Donne, eags 11 Uhr,
I Ruthen Wiesen an der Bode; 7) 2 Morgen Acker im Kalbsbruche; 1
auch die
Amtsgerichte anzumelden,
Rodeacker; 10) 2 Morgen 99 Ruthen Acker am Hoppeln⸗
Morgen 75 Ruthen Wiesen an der krummen
Versteigerungsbedingungen, laut welcher — auf Verlangen bis zu 10 % seines Gebotes 4 sowie die Grundbuch⸗ der letzten zwei Wochen
der üblichen Gesch
Sparkassenbücher der Schweid⸗ ausgefertigt am n Dienstknecht Heinrich
747,97 ℳ, ausgefertigt am 29. August 1873 für Johann Klose, Schaffer in
Sparkassenbücher im Aufgebotstermine 7, Vormittags 10 Uhr, hte im Gerichtsgebäude 38 0ö Bücher vorzulegen, rselben erfolgen
Amtsgericht. Abtheilung III. FrrNriedensburg. 8—
Frankenstein Nr.
unbekannte Inhaber
vorzulegen, widrigenfall
datirt und lautet
am 1. Juli 1888 fällig. Nr. 2 und
Mai 1888 inkl. ausgegeben.
sind am 1. November 1882
den Aktien Nr. 2 und Nr. 3 wird aufgefordert, i 1887, Vormittags 11 Uhr,
ichneten Gerichte anberaumten An Rechte anzumelden und die stellers am 1
Königliches Amtsgericht, Abtheilung 15.
Sch nns F je h nhaft, hat rück⸗ zu Falkenwalde, jetzt zu Sprindt woh nhe Jen sche in Lübeck in Höhe sein Leben gezeichneten Police Nr. 69 878 — welche abhanden gekommen
t.
ntrages wird der unbe⸗ Police aufgefordert, Rechte an derselben pätestens
Mai 1887,
s 5 . i dem unterzeichneten angesetzten Aufgebotstermin bei der 88
vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für werden 2. n agrs Lübeck, den 4. November 1886 gs Das Amtsgericht, Abth. II. Aschenfeldt, Dr. 4 Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber.
161690] Aufgebot.
Dresden hat das Aufgebot der, Zwickau, den bruar datirten Aktien des Oberbok Forst⸗Steinkohlenbauvereins Nr. 1497, 1544 1557 und 1583, auf lautend, rfgefor den 22. September 1887, vor dem unterzeichneten Gerichte an r gebotstermine seine Rechte anzumelden und kunden vorzulegen, widrigenfalls die rung der Urkunden erfolgen wird. Zwickau, den 3. März 1887. b
29 pgarirt 1859
bden Horr
Derl,
spätestens in dem auf
Königliches Amtsgericht. Richter. Veröffentlicht: Schönherr,
1b Aufgebot.
9 6136 2 1“ 8 hiesigen 16 7Dol Inhaber des zu Verlust gegangenen,
Hbaber es äfts⸗ nhaber des 21
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nossen
22
zu Ebersberg, vom 25.2 seine Ansprüche und Rechte
2 Ma. 1* S eng spätestens im Aufgebotstermine
068
9 ℳ
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„geb.
4.
Vormittags 8 ½ Uhr, 1 ivilsitzungssaale Nr. I. links des im Civilsitzungssaale Nr. I. links des un Gerichts anzumelden und diese Urkunde Vorlage zu bringen, erklärt werden würde. öö Augsburg, am 27. April 1887. Konigliches Amtsgericht.
4—88
gez. Schmitt. Gleichlaut dieser Ausfertigung 1 den 28. April 1887. Der Gerichtsschreiber. Kgl. Sekret
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Urschrift Augsburg,
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Aufgebot. † Antrag der Firma H. Henschel traße 53, vertreten durch Sup & Prasse zu Gö
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N erfolgen wird.
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1. „ — 88 8 5 8 die Kraftloserklär widrigenfalls die Kraftlosertlar
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Aufgebot. 8 Sa n. n
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7 Ae Antragsteller girirten Wechse n gegangen sein der Urkunde wird . —
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n.89 .
em unterzeichnelen aumten Au aAmr MWaese⸗ genannten Wecse EE]— oserklarung desse a. H., Spzolich 894948*
sind vom
Kraftl Brandenburg
eem.
10 Jahre
[6137] 1 Aufgebot. 1 Der Papiermühlenbesitzer A. Geix bei Kamburg/ Saale hat das Aufgebo 1) eines von der Firma auf den Kartonagefabrikanten Avpolda gezogenen, an die Ord
am 15. Juli 1887 baren Wechsels über 250 ℳ,
2) eines von der auf Kartona a gezogenen, ie
Fmne * 8. Juli 1887 baren Wechsels uͤber 95 ℳ
sbeantragt. Die Inhaber der aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den
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8 zu testens
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An⸗
Kraftlos⸗
in
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vor dem unterzeichneten Gerichte, veeren hen Aufgebotstermine ihre melden und die Urkunden vorzul falls die Kraftloserklärung der Ur . . den 29. April 1887. Das Großherzogh. gez.) NH
Beglaubigt: Stöckel,
[59464] Aufgebot.
er Herr Pensionär Ritzer zu deP Göhen des Hypothe enscheins 28. Februar 1884 auf seinen Namer Fol. 35 des Hypothekenbuchs für da
, früher
6“ Dr. Linsenbar
selbst
Die Oberlehrerswittwe Bertha Mauersberger Oberbohn
je 70 Thaler Einzahlung beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird
Mittags 12 Uhr, anberaumten Auf⸗
ftlichen Creditvereine Augsburg, Er auf den Namen des Johann in Altdorf bei⸗Haag, unter dem
vertreten durch den Rechtsanw
onnerstag, den 12. Janunar 1888, b
unterfertigten kla —
widrigenfalls solche für kraftlos 3
er Königliche Amtsrichter.
8 2 82 1 30. August 1886, über 202,50 gezogen auf
8 13 Imwer znone Ordor m Zwinger, an eigene Order,
2
03, s im Aufg
24. Mai 1887, Vormittags 11 Uhr, mtsgericht, Zimmer Sparbuch an⸗
Sparbuch
1. Oppenheim jun. & Co. zu
R. .mn ausgestell 29u58828
Hermann & Breiting
in Apolda zahl⸗ Firma Hermann &
gefabrikanten C. Münzel in an die Ordre
30. Juni 1887, Vormittags 9 Uhr,
Saͤchs. Amtsgericht. als Gerichtsschreiber.
8 zu Gr. Krankow hat
R A. Wittenburg, eingetragene Forderung von 3000 ℳ mit Zinsen zu 4 % fürs Jahr — Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 89 — September 1887. Mittags 1tugr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten 5 ) ebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ znde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8.
Lübtheen, den 25. Februar 1885. * Gübthee,⸗ Meclenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht.
gez. R. Lange.
1. Fe⸗ gez. R. L e; Beglaubigt: Behnke, Akt Geh
dorfer (L. 8.) ee Beschluß. Laut Kaufbriefs vom 23. Mai 1867 ist Tage für die Ehefrau des — ich Saacke, Elisabeth, geb. Becker, in Wolfenbu⸗ b— dem vor dem Wendenthore hieselbst am — belegenen, etwa 64 Ruthen baltes — Rieke'schen, derzeit aber an den Siedemeister erneen Heinrich Rudolf Reinecke hieselbst verkauften G e- grundstücke nebst Zubehör (Gerichts * IV. 138) eine Hyvpothek von 600 ℳ eingetragen. jett zu Halle a. S., welcher seine alleinige Bere tiaung an der fragl. Hvpothek nachgewiesen bhaft gemacht hat, daß die darüber aus ist, hat das Aufgebotsverfahren dieser Obligation beantragt “ Der unbekannte Inhaber 5 daher aufgefordert, spätestens in dem au Z“ den 24. November 1887, Morgens 11 Uhr, 82 or Herzoglichem Amtsgerichte, Zi er 27, 8 bligation vorzulegen widrigenfalls die g.er He. lärung der Obligation dem Eigenthümer des ver
exece. Z22 FaInon gegenüber erfolgen
8 Ir⸗
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4262 der Obligation wird 1 Forde⸗ — x mwal
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auf diesen
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mmer Aüteits
fändeten Grundstücks über er Braunschweig, 27. April 1887. 5 Herzogliches Amtsgericht. IX.
H. Wegmann.
hierbei in
des Rentners als Konkursverfahren nögen ult zu Neu⸗Lüblow, sollen Eigenthums⸗
2. r. Lindig über das
Las
— LU Verwalters im ve Verr die zu Konkursmasse Harzellen Nr. 64 und 65 zu Grundstücke unter den gesetzlichen Ausnahmen
rjiRon
er Eigen
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Wöbbelin
u Berlin C., hr sowie die Rechts⸗ etwaigen Prioritätsaus vird der der Abweisung und des els de 1 I g Juli 1887, Vormittags 10 Uhr, ℳ, zahl⸗ Termin ebenfalls an der Gerichtsstelle bestimmt. Neustadt, den 27. April 1887. Großbherzoglich Meckl. Amts
Ausschlusses
EE1“ H. Stolle b
ausgestellt †
gericht. Hermann es angeb⸗ thwasser Neben⸗ lautend
ebots-
Aufgebot von Nachlaßgläubigern. die unbekannten Nachlaß⸗ f ihre
[6135] Auf Antrag der Ehel Barkhausen w die n Na⸗ ermächtnißnehmer aufgefordert, i Ansprüche und Rechte am Nachlaß der am 27. Ser tember 1886 zu Minden verstorbenen Ehefrau Klein⸗ emes 212,1* — 8. 28 rA—. 8 händler Heinrich Braun, Lina, geb. Klocke, spätesten 1 27 1 7.
pro Poestaura
1498*
zu V läubiger und V
Nn
in dem am hiesigen Amtsgerichte, Zimmer Nr auf
Nr 52 2 22 — 2 ae 13. Juli 1887, Morgens 10 Uhr, Nufgebotstermin anzumelden, widrigen⸗ s esse sie ihre Anisprüche und Rechte gegen die das g ders falls sie ihre Anspruüche und Rech die da “ A 12 beantragenden Beneftzialerben nur insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß V er seit dem Tode des Erblaff ufgekommenen 8 T . 8 88* — — 8 Nut — durch Befriedigung angemeldeten Nutzungen durch Befriedigung gemeldeten Ansprüche nicht e ist. Einücht des Ansprüche nicht e 1 Einsicht de Nachlaßverzeichnisses jedem Interessenten auf der 8 — —— bche 1 Minden, d „April 18 ¹Ksönigliches Amtsgericht.
„mrfon 211 por⸗ üumle Eb’
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ffen. . April 1887.
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Aufgebot.
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(Gohs) werden — er der ꝛc. Wobith efordert, s ne in dem auf G heeeh
den 16. September 1887, Vormittags 11 ut r. vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue Friedrich⸗ straße Nr. 13, Hof, Flügel B., parterre, Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine ihre Ansprüche Anzu⸗ melden, widrigenfalls sie dieselben gegen die T 85 fizialerben nur insoweit geltend machen können, b der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Mutzungen durch Fepfdir digung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpf wird.
in, den 17. April 1887. 1 8 Berlic, iches Amtsgericht I. Abtheilung 49.
6e Wittwe
,547 *
el in Wichmar :8
Karl Voigt in re des Antrag⸗
Breiting
es Antrag⸗
zahl-⸗ [6134] Aufgebot
er Expedient August Berger hier hat als —2 8 Nachlasses des durch Urtheil des König⸗ lichen Amtsgerichts zu Querfurt vom 12. 8 1886 für todt erklärten Wilhelm Gustav Juliu Schönau aus Querfurt das öͤffentliche Aufgebot 88 unbekannten 88 desselben bei dem unterzeichneten ragt. Bene ts en g und ihrem Aufenthaltsorte nach unbekannten gesetzlichen Erben des ꝛc. e werden deshalb hierdurch aufgefordert, sich spätesten am 8 5 dä den 21. Februar 1888, Vormittags 1.88. Betese Aba vor Herrn Amtsrichter Krüger hier anstehenden Auf⸗ ec, Heenm te zu melden und ihre vA Erben nachzuweisen, widrigenfalls der Nach aß de sich meldenden und legitimirenden Erben, 44 8 mangelung dessen aber dem Fiskus ä so gt werden, und der sich später meldende Erbe alle * fügungen des Erbschaftsbesitzers chanesfeunge schu äg, weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen,
Apolda
kunden werden
Zimmer Nr. 7, Rechte anzu⸗ egen, widrigen⸗ kunden erfolgen
Abth. III. th.
über die unterm n umgeschriebene, s Gut Volzrade,