1887 / 105 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

esetzes sei. Er habe nur gesagt und halte es aufrecht, daß / Entscheidun 3 i icht⸗ 1 1 2 1 3 5 2 g geben können. Außerdem ist das auch gar nicht erforder⸗] ni s b 8 1 I1 8 8 8 8 8 5 über die Festfea der Friedens⸗ 1c, denn die Entscheidung über diese Frage, ob zweckmäßiger ein Uücnm br zu ersezen⸗ sultat öglicherweise dadurch ein! Im weiteren Verlauf der gestrigen (47.) Sitzung Steigen eingetreten, sondern der Jahresdurchschnittspreis für das und keine Möglichkeit vorliegt, durch irgend welche wirthschaftlichen 3 für die nächste Zeit ausdrücklich mitgetheilt ürassierregiment oder ein Ulanen⸗ oder Dragonerregiment einzurichten falls müsse di hlresultat ausgeübt worden sei. edenle Hause der Abgeordneten ergriff bei der Berathung Kalenderjahr 1886 stellt sich auf 134 ℳ, und der Märzdurchschnitts⸗ Maßnahmen der Finanz⸗ und Zollpolitik die Existenzen, welche an der

8 nüsse die ungesetzliche Handlungsweise der betreffenden Pürages der Abgg. Freiherr von Minnigerode und Ge⸗ preis des Berliner Marktes von 1827 stellt sich sogar noch geringer, Grenze dieser Verschuldung liegen, retten zu können. Wohl aber ist

sei, daß bei denjenigen Erwägungen, welche den ist, die liegt ja was Jeder, der es will, aus der Verfassung ersehen

Zahlen dieses Gesetzes zu Grunde gelegen hätten, die Absicht kann an einer ganz anderen Stelle. Beamten gerügt werden. Ebenso solle ganz di 8 5 3 auf 124 ℳ. Also auch in diesem Falle dürfte unzweifelhaft und un⸗ es und muß es als eine Aufgabe der Staatsregierung betrachtet werden

bestanden habe, die Rekruten bei der Kavallerie in zubfint Der Antrag Richter wurde abgelehnt, der Titel bewilligt. den gesetzlichen Bestimmungen die Beffegtlichkan ekt entgege sen, etreffend die Srhhnar E bestreitbar konstatirt sein, daß ein Herabgehen des Preises bei diesem Ane, die noch eristenzfäͤbig sind⸗ nach Möglichkeit gurch ihre Wirtb⸗

am 1. Oktober einzustellen. Nun sei es völlig richtig, daß die Bei Kap. 25, „Naturalverpflegung der Truppen“, mittelung des Wahlresultats in zwei Wahllokalen der Erssgen Schußs 8 iherr von Sch . * Als on inni⸗ wichtigsten landwirthschaftlichen Produkt stattgefunden hat. schafts⸗ und Zollpolitik zu schützen und zu erhalten, und dazu ist, wie

Verkürzung der Rekrutenvakanz nicht die Folge des neuen bemerkte der Abg. Dr. Böckel: Er möchte diesen Etatstitel schlossen gewesen sein. Ueber alle diese Punkte eh en ausge rde und Dr. Frei st das W rveneme st. ihre nträge Meine Herren! Noch anschaulicher sind die Mittelpreise für die gesagt, die Königliche Staatsregierung auch fest entschlossen.

Gesetzes sei. Er behaupte aber, daß das Haus bei nicht vorübergehen lassen ohne einen energischen Protest gegen mission hinweg, weil sie nicht genügend subst e die Kom gri det hatten, zuerst das ort 1* inister für Land⸗ wichtigsten Lebensmittel im kleinen Marktverkehr. Die Mittelpreise Meine Herren, es ist vorher von dem Hrn. Abg. v. Minnigerode

der Vorlegung dieses Nachtrags⸗Etats in voller Kennt⸗ das jüdische Lieferantenwesen in der Armee. Die deutsche Wenn die Wahlprüfungskommission ähle Meüirt seien Uthschaft, Domänen und Forsten, Dr. Lucius: die Jahre 1876 bis 1886 liegen mir hier vor. Das Weizenmehl in Bezug auf die Viehzölle noch die besondere Erwartung aus esprochen

niß davon gewesen sei, daß die verbündeten Regie⸗ Armee sei nicht dazu da, daß Zuden sich an ihr bereicherten. formalistisch auffasse, dann werde sie höchstens bab⸗ sc Nene Herren⸗ 12 . n. IIAeee 122 2 üebe e. wertbhsc w li SEe 9 8

rungen beabsichtigten, bei diesem Nachtrags⸗Etat und Im Offizierstande möge man die Juden nicht, aber als Liefe⸗ Beeinträchtigungen der Wahlfreiheit Thür weitere zigl. die 1. 8 sis, keae- Bn 5 Sne., ver 88 lrung 98 zaft icher ee gc -2 S S-2

bei den Etats der folgenden Jahre die frühere ranten heiße man sie willkommen das sei doch ein schreien⸗ Munen⸗ Bei den letzten Wahlen sei e-., Thorper sett . öö ist, alle die eaees Vreig. Preisbewegung findet natütlich nicht bloß für heimische Pro⸗ gipdrr iit im Wesentlichen wablscheinlich im Werthe höher wie der

Rekrutenvakanz insofern einzuschränken, als bei der Kavallerie Widerspruch. In Kassel wohne ein Jude, Ascher, Sachsen die Agitation so wild betrieben worden 3 e zur Beseitigung und Hebung derselben dienen können, und dukte statt, sie manifestirt sich für alle großen Verbrauchsgegenstände, Import. 8 8

die Rekruten am 1. Oktober eingestellt werden sollen. Das der an Armeelieferungen im Jahre 1870 ein Ver⸗ man auch den ungeheuersten Protestbehauptungen ruhig daßt g. somit geneigt ist, mit einer angemessenen Erhöhung der land⸗ für Rohprodukte, für Halbprodukte auch. Der Javareis kostete vro Die Zahlen in Bezug auf den Pferde⸗Import und⸗Export sind in mögen erworben habe. In Marburg sei ein Jude, ben schenken könne. In Sachsen hätten sich Behsrde, la 2 Kilogramm 1876 bier 59 ₰, er kostet jett 54 ₰, der Javakaffee 1976 den Jabren 1880—1885 die folgenden. Die Ffeeebsse 82. be⸗

und i asse die

habe der Reichstag gewußt und bei seinem Beschluß ü— 8 zhaftli 35 zug sges ß sie die Zusti eichstag ußt über das b we 5 1 zschaftlichen Zölle vorzugehen, vorausgesetzt, daß sie die 18 8 1 29 tet de f hren 1 2 Septennat implicite gebilligt. Er gebe natürlich zu, daß der Simon, Lieferant des dortigen Jäger⸗Bataillons. Für die Arbeitgeber brüderlich die Hand gereicht, um die des Bundesraths und der Mehrheit des Deutschen Reichstages 291, er kostet jetzt 2283, tros des nicht unerheblichen Kaffeezollee, tragen in diesen Jahren 54 000 bis 76 000 Stück Leiden der Landwirthschaft behaupte man stets ein warmes . der 1879 und später darauf gelegt worden ist. Dasselbe wiederholt Einerzahlen weg. Der geschätzte Werth der Einfuhr hat betragen

Reichstag noch heute in der Lage sein der Arbeit drü 1 Wahlfreiheitzte sznde och l . ein würde, davon zurück⸗ d rbeiter zu unterdrücken. Wer, wie selbit relheite ündet. 1“ 8 I 1u“] b L,e6 s. Fnerzanlen me gelchatz erth fuhr b futreien⸗ aber, daß die Kommission einen Abstrich Herz⸗ sn haben, warum wende man die Millionen dieses bah Mittel angewendet würden um velch geseber erenn Deesebhen W müef be schen, mage sih dei Sümehnescmalh eaglseh Cneen heseengenühel, mas den Fheie ben en de Fenb 5 Bllteren; an dieser Forderung nicht vorges 8 pitels ni em nothlei st 2 Der sie eeinflussen, w 8 ] ie Arbeiter zulad gewesen bei der Einbringung der Zollvorlagen von e. und 111““ ve, GFrfs 1 4 8. . Freunde des Ab Recht rgeschlagen habe. Auch die die Truppen, schl h⸗ 9 . zu? Der stelle der O 9 8 erde ihm Recht geben. Von den Fluzblätternles; dieselben Rücksichten werden auch künftig maßgebend sein bei besonders ängstlich war bei Einführung des Schmalzzolles, daß das und glaube, sie auch begründen zu können, daß der Werth dieser Ein⸗ 2 de. Abg. Richter hätten einen solchen Antrag in der pen, age die Schlachten, zahle die Steuern; Ordnungspartei in Sachsen wolle er schon ch ; . Senss Wirthschaftspolitik Bei d eine ganz erhebliche Vertheuerung dieses Nahrungsmittels herbeiführen fuhr wah sceinlich ein zu hoch geschätzter ist. Anlaß dazu giebt mir Kommission nicht gestellt wende man diesem die Lief i Iudon,. Wenn man diese Wahl ei 11“ garnicht reden blung der gesammten Finanz⸗ und Wirthschaftsvolitik Bei der 3 exgelh Sereüe der Preis 1876: c ver fuhr wahrscheinlich ein zu hoch geschätzter ist. Anlaß dazu gieht mi Der Ab a 5 ebe, so hab ie Lieferungen zu, die man den Juden an diese ahl einfach für gültig erkläre, wo bliebenlrfübrung der landwirthschaftlichen Zölle ist die Rücksicht auf die könnte. Bei diesem stellte ich der Preis 1876: auf 187 ₰, 1886: die Zahl die in der amtlichen Statistik aufgeführt ist aus dem Jahre din 8 g. Ri hter äußerte: Bei der summarischen Be⸗ g 8 5 man ein gut Stück sozialer Frage gelöst. a die Wahlprüfungen überhaupt, wo bleibe das Re eben⸗ lllen Erträgnisse nicht maßgebend gewesen; man hat damals viel⸗ auf 166 ₰; es hat also auch hier wieder keine Vertheuerung, sondern 1880. Im Jahre 1880 wird angenommen, daß der durchschnittliche 1 15 Frage 8 das sehr enarbich Außerdem seien WW Staats⸗Minister Bronsart von Schellendorff zu veesanhen⸗ daß die sächsischen Behörden diech der en erster Linie den Schutz der heimischen Landwirthschaft er⸗ ein 1b Werth der Pmvortirten Pferde 1000 pro Stück gewesen ist. Ich übrigen ositionen einfache Konsequenzen des respektirten? Alle Parteien im Hause as. e Nun ist es aber nach einem achtjährigen Bestehen dieser Zöll eine Herren! Dasselbe wiederholt sich, wenn auch nicht in halte diese Werthbestimmung für eine viel zu hohe. E 1 ein pe . use j Nun ist es aber nach einem achtjährigen Bestehen dieser Zölle 2 . 1 ch, wenn auch nich halte diese Wert mung für vpiel; he 8

Septennatsgesetzes gewesen. Auf die Sache selbs Meine Herren! Ich muß den Vorwurf, den der Herr? 8 teresse daran, in diesem F 1 1 hätten das gleiche In⸗ ihr zweifelhaft, daß die Zölle zwar finanziell sehr günstige Re⸗ gleichem Umfang, aber doch mehr oder weniger in Bezug auf alle Scoweit meine persönliche Keantniß reicht, ist der Import von

8 selbst wolle er rr Abgeordnete . sem Falle den Antrag der K mehr 8 5 , zul ; nicht näher eingehen, weil bei der ganzen Haltung der Mehr⸗ eben ausgesprochen hat, als ob in der Armeeverwaltung das jüdische rückzuweisen und den seinigen anzuneh g der Kommission zu⸗Peite ergeben baben, daß sie aber in Bezug au den Schuß der heir⸗ landwiekbschaftlichen Prohukte. Ich rerweise nur arf die Prerutte Pferkden über rie slicereeese n 11“ heit des Reichtages sein Antrag doch keine Aussicht auf An⸗ Aicesenten vegen Hecünftig würde, als ganz unzutreffend hiermit zu⸗ Der Abg. Dr. Götz meinte: Daß die Prot st zen Landwirkhschaft allerdings nur in geringfügigem Maße gewirkt 5 Ce. geaaig ge Nebengeherde öemeceh I1A1“ salcer lüsich n-p vöö“ Spencerfaüter 5 Joe e ees z⸗ * rückweisen. Es ist das Bestreben in der2 d . ELE1 bö“ este von sozial⸗Ueim dreissinken ist auch da zu konstatiren. Wenn also auf der einen Seite dienen und in ihrer Mehrzahl sich in Preisen von 10 bis 50 Thaler he möchte sich nur dagegen verwahren als ob so viel als möglich, * süosehn der. nrnnereruarea⸗ Ferhonpt so wenig Erfolg in der Wahlprusuziae ba. er Getreidezölle sind von 14 Millionen es als unzweifelhafte Thatsache nachzuweisen ist, 8 die Preise bewegen, 10 Thaler sogar sehr vielfach. Unser Ervort hat in der vaaüt 6 geses, b auch nur implicite, die Ver⸗ erfahren, direkt vom Produzenten zu kaufen. Der Herr Abgeordnete ommission hätten, liege daran, daß diese Proteste überhaꝛ „L. Jabre 1885 auf 30 Millionen gestiegen; für 1886 stehen die sämmtlicher landwirthschaftlichen Produkte einen bedeutenden Rück⸗ Zeit betragen zwischen 15 000 und 19 000 Pferden per Jahr in einem 1— g Kur ufhebung der . Rekrutenv akanz bei der scheint die Verhältniffe wirklich sehr wenig zu 11“ nicht als ernste zu bezeichnen seien. Sie würden künstli upt in noch nicht fest. Die Ergernisse der Viehzölle sind unerheblich, gang erfahren haben, und wenn andererseits feststeht, daß die Pro⸗ Wertbe von 18 bis 24 Millionen Mark. Meine Herren, wenn Sie also Kavallerie läge. Man könne für das Septennatsgesetz gestimmt müßte 'er auch erfahren haben, daß gerade in der neuesten Zeit durch ganz macht; er halte sieben Achtel aller dieser Proteste ch ge⸗ Herd von 1 Million auf 4 ½ Millionen gestiegen. Ich sage das, um duktionskosten, die Ausgaben zum Theil dieselben geblieben sind, daß diese Schätzung annehmen und ferner annehmen, daß sie für dem haben und doch ein Gegner der Aufhebung der Rekruten⸗ besonders hervortretende Maßregeln der Armeeverwaltung die em liche Kindereien. Die Wahlen in Sachsen seie ür lächer⸗. endarauf zurückzukommen, um die Bedeutung, die die Viehzölle die öffentlichen Lasten nur eine geringe oder keine Verringerung er⸗ Import etwas hoch ist, so kann man sagen, in Bezug auf Pferde ist

vakanz bei der Kavallerie sein. Der Kriegs⸗Minister habe Grundsatz, auf welchen er im ganzen genommen hingeht, Folge gegeben ausgefallen (Zuruf: Leipzig⸗Land!) auch Klänzend ee, auf das richtige Maß zurückzuführen. Mene Herren, wenn fabren haben, so ist das Erempel sehr leicht zu machen, daß die Rein⸗ der Zoll wahrscheinlich von sehr geringer praktischer Bedeutung. bei seiner Schätzun n N H . wird. Ich spreche natürlich nicht vom jüdischen Liefe v7 sei st f für Leipzig⸗Land; er , Thats fefif so ist ja ein günstiges Ergebniß der Zoll⸗ erträge aus der Landwirthschaft in demselben Verhältniß gesunken sein auf Rindvieh erlaube ich mir Folgendes zu bemerken:

g der besonderen Vortheile der Kavalleristen F2 öt vom jüdischen Lieferantenwesen, sei stolz darauf, als Vertreter derje and; er ese Thatsache feststeht, so ist 8. EFban. üssen. Di illirten ise dafü ETö li ggefül g der Rindviehi si sondern vom Lieferantenwesen überhaupt. Wir haben im letzten wählt zu sein, die aus Liebe zum 1- nigen Parteien dort ge⸗ Er Wirthschaftspolitik der verbündeten Regierungen durchaus durch müssen. Die detaillirten Nachweise dafür zu bringen, würde ich ja in* chon neulich ausgeführt, daß der Rindviehimport sich eben⸗ b z „die aus Liebe zum Vaterlande den bisherigen frr Zablen zu konstatiren; denn die Beträge, die auf diese Weise der Lage sein, aus dem reichhaltigen Material, welches in den Be⸗ kt auf die westlichen Grenzen; gegen Osten, nach Oester⸗ ., ge richten der landwirthschaftlichen Centralvereine vorliegt, über die reich und Rusland, sind die Grenzen seit

unteren Volksklassen hauptfächlich zu gute kommt, wo man ganz Pferde betragen, der Werth 59 Millionen Mark. Ich bin der Meinung

Jahren gesperrt, und was

im Gegensatz zu den Infanteristen ein Moment nicht er⸗ J C wähnt, welches schwer in die Wagsch f zment nicht er⸗ Zahre noch die Einrichtung bei sämmtlichen Armeecorps, bei sämmt⸗ 8 3 Sie psß 8 der Feveler niche wie 28 daß nämlich bei lichen Divisionen, mit Ausnahme von einer einzigen, getroffen, daß, vee Sie hhätten eben als Ordnungs⸗ Traegangen sind, kommen direkt jedem Steuerzahler zu gute, insofern Jaß er - ich 1 vorliegt, i Kußland, nze gesperrt, beurlaubung in 1 5 SVaha; ne Dispositions⸗ es irgend möglich war, alle Mandverbedürfnisse, die Verpflegung der . ich gearbeitet; diese Parteien hätten für eine Es sie eine Entlastung auf anderen Gebieten zur Folge haben, inso⸗ Jahre 1885 und 1886. Ich will die heutige Diskussion mit etwa von Rindvieh von dort bereinkommt, kommt illegitim im Wege zwei ö“ Umfange nach dem Ende des Truppen durch direkte Ankäufe Seitens der Intendanturbeamten von der gerechte und gute Sache gekämpft, für die die Soziald me e diese Zollerträge nicht durch anderweite Steuern aufzubringen diesem Material nicht über Gebühr beschweren; aber aus 2 Berichten des Schmuggels herein, figurirt also nicht in unserer Statistik. Da⸗ zweiten Dienstjahres stattfinde. Grundbesitzern in der Gegend, in welcher wir manövri te u kraten ihren Parteigenossen das Verständniß P demo⸗ er Die Bölle haben auch den günstigen moralischen Effekt gebabt. möchte ich mir doch erlauben, einige Sätze vorzulesen, die das nach hat der Import von Westen, aus der Schweiz, aus Holland, Der Freiherr von Maltzahn⸗Gültz bemerkte: Der Ab gestellt wurden. Ich muß also annehmen, daß der v Der Präsident No geraubt hätten. r imder landwirthschaftlichen Bevölkerung das Vertrauen befestigt anschaulich für die östlichen Provinzen und anschaulich England, Dänemark, Jungvieh, Ochsen, Kälber, Großvieh, 8 . g. „daß der Herr Abgeordnete, sident von Wedell bat den Redner, eine solche aim daß die verbündeten Regierungen ihre Lage fortwährend dauernd für die westlichen Provinzen darstellen, wie dieser Preis- Alles zusammengerechnet sich belaufen auf 102 bis Fg. Auge ha 1 geson rückgang aller landwirthschaftlichen Produkte stattgefunden hat und 217 000 Stück im Werthe von 53 Millionen Mark. 1 wie er nach der letzten

erhebt, sich gar nicht um die au ickli Verhältnisse sei 1 G genblicklichen Verhältnisse kümmert. seiner Re eli Fi A 1- 8 2 3 ver. de beliebt habe, künftig zu unterlassen, da sie vom Was dagegen die Preise durch die Zölle eine Veränderung nicht er⸗n. 8 2 3 E1 8 See 2,,—⸗ 88⸗ ;s 5786 00 6 ei Meinung einigermaßen erheblichen Position gefragt habe, ob belich Der Abg B. p 1 s Landeskultur des Centralvereins für Westpreußen über das Jahr 1885 Viehzählung von 1883 vorhanden ist von 15 786 000 —, ist ein gefragt habe, ob mööglich, das will ich gar nicht bestreiten; es mt i er Abg. Baumbach bed 2 1“ in Farbee der Preise eingetreten ist, das ist allerdings das ; es ko m Kriege v 8 h bedauerte lebhaft d am ein Sinken der rei ingetreten ist, das ist allerdings konstat - 91 3 1 1 er 2 20. ick meines Er 28 eite mmt im Kriege vor h ft, daß der Abg. esar ein Sinte er Preise eingetrete 1 Königsberger Notirungen an: für Weizen 1881 auf 209 ℳ, 1885 auf er bedeutet nicht mehr als eine Auffrischung des Blutes unserer Land⸗

** SI 1885 rassen, deren sie dringend bedürfen. Wir haben in der ganzen Monarchie

um kein Mitglied der Minorität z inder 8 W in b be. 8 EEE1 1— Hens a. 8. be. - Mitglie 1 zu verhindern, das Wort zu dahin bekommen, wo wir sie brauchen, dann ir ziceantlich vagen Redewendung z scheif 5. 4 vrraus statistischem Gebietgegeben sind, auch meinerseits einige hinzu⸗ 1b ur S 8 nehmen. Es sei aber das Wort von der Oppositionspartei bei ch kei 8 - haben wir eigentlich ger ewendungen zu entscheiden. Mit solchen 12 rIch will das v möglichsten Beschränkung thun, Ien Sinken ist seitdem eingetreten für Wolle 1881 156 ℳ, 1885 geborenen Viehschlag, der nicht der Veredelung durch frisches Blut be⸗ uns bringt; sondern der Soldat soll gesättiagt we cche Kin rücht 1b 115 ℳ, also auch hier eine Abnahme um über 30 %; für Zucker dürfte; und dazu genügen nicht einze

8 * 2. ar mRoggen, U in ir alle 2 8 88 1⸗ 8 8. 5 3 . 8 1 4 2 :2 8 8 W 2 7 . vollkommen Recht, daß diese Frage in der letzten Kommission bra 4 Fans 8 stellung“, sagt der Verein, „bedarf keines Kommentars, sie ist der Muttervieh von fremden Stämmen eingeht. Also ich glaube, auch nicht eingehend erörtert worden sei. Sie sei G . öräuche vorgekommen sind, daß durch mangelhafte Anordnungen hie D

x sei. Sie sei aber, wie ihm und da vielleicht mehr bezahlt worden ist, als streng vengta nite nöthig Der Abg. Ackermann erklärte: Das Ergebniß der Wahlen Uettfndet und insofern als diese beiden Getreidearten jedenfalls typisch aft, aus 1 ebe e b letzten Reichstages erörtert word 1 8 uch 88 Ne er für die Preissteigerung sämmtlicher übrigen Getreidearten. Und Abschnitte geben. Weiteres zu; ich kann aber nicht glauben, daß es praktisch von irgend 88 1 ages erörtert worden, und zwar von einem sehr ordnungen, die fortan auch für diesen Fall get 88n Bevölkerung. Daß dieses Resultat S; 1b 1 st f Außerdem beträgt unser Export sachkundigen Mitgliede des Reichstages. Es sei ib 1 2 die aber d 3 1 diesen Fall getroffen werden sollen, 6 ing. Daß dieses Resultat dem Abg. Singer nich .

g. hstages. Es sei ihm nicht wider⸗ eaber dem Herrn Abgeordneten nicht bekannt sein können, in einem gefalle, sei begreiflich, aber die übergroße Mehrzahl der sät. Ulrs 8 scht der Fall den letzten5 Jahren zwischen

sei ei t ; t. Psbesondere in Weizen, wie es seit 100 Jahren nicht der Fall gewesen ist. I Maße 8 1 ben 1 wes⸗ 8 wort. D etzten 5 Jahren zwische

achten sei einer dreimonatigen Uebung im Winter, wo der Gebühr hinausgehenden Art ein illegitimer Verdienst gewonnen wi einziger Sozialist in den Reichs ück, 9 1 lichen, die eine hochentwickelte Industrie haben. Er macht sich in 168 und 256 000 Haupt bewegt, der Werth um 66 Millionen Mark,

g x;t 1 V gewonnen wird. ziger Sozialist in den Reichstag aus Sachsen gekommen. Ureis dagewesen. Ich habe hier vor mir die Zahlen, nicht die vohe 32 schul 8 Lieferanten bevorzugt werden, ein ganz unberechti a 2 1 ¹ Besitzern als bei den unverschuldeten. Ich glaube, aue den land⸗ Sos 5„& 5 2,222z 8 8 . 2 8 7 15 erechti ter. die es 2 7 f N os S 1 8 2 ꝓꝓ . . A . . . ; 9 f rs 8 f 8 des Kriegs⸗Ministers dahin verstanden, daß die Militär⸗ „7 8 ses Resultat? Fuͤnf Proteste, das sei Alles. auf die Berliner Markwreise beziehen, die von mir gegebenen 5 pieser Preisdruck in höhere he eeeeeeweden ge verwaltung lediglich it Rücksic 8 I11X“ so nackter Weise bei dies ““ daß dieser Preisdruck in höherem Maße sich nothwendig bei den steinischen Fettweiden geht und daß es gemästet wieder nach aus⸗ glich mit Rücksicht auf den Wegfall des vier⸗ er Weise bei dieser Gelegenheit hier konfessionelle testen behaupteten Vorkommnisse ies b 8 s 88 sse, wenn sie erwiesen würden 8 I.. ir sei 8 1 , che Reich. Ich habe diese Zahlen hier vor mir seit dem Jahre 4 1 1 1 2 1t 1 88 e 2 attun 1 er Im. noch

die Infanterie, Artilleri nöthig erschei f Sneg 1 8 6, dis nähert. Trotzdem hat sich dieser Rückgang auch in den west⸗ deutung ist, das sind die Schweine. Der Schweine⸗Import den 0 C rtillerie, Pioni Trai ; 2 rscheinen, ausführli f seine 2 1 ischen 545 000 und 1 167 000 Stück bewegt. sprechende Vermehrung gehen. Er Redner) .. den d c.. v verzichten. Denn die Frage, ob die Wahl gültig sei, sedelse? mit 258 ℳ. Die niedrigsten Preise sind gewesen 1864 mit meines Eracht Gen. 9. 1882. Seitder Jah b gen, „daß es neben derjenigen, ob die Beamten das Gesetz richtig gehan⸗ JEEZ“ in derselben Weise geltend gemacht. Der Vereinsbericht für das Jahr ein erhebliches Sinken der Einfuhr he tgeapen g iftege von Jahren bedeutend eingetretenen Vermehrungen i sätze in dieser Art hier in die V 2 8 8ssnh Ier zten Zölle, ist nicht mit

2 1 D 8 2 2 er m die B ' 92 2 . 7 à . 8 1 3

hrungen in den Nachbar⸗ h erhandlungen gezogen zu seien, so werde der Reichstag darüber Beschluß zu fasser lelgende: Es hat von 1874 bis 1879 ein bedeu 1 Herabgang der Münpirt ist di zastcher Es wird daben 8 G d 1 49 2 „1.2„ . 4 . ö2822 220 S„ 0 95 Ov 8 8 ) 8 9 vngo mmen Henmn ,8v— 1 1 Durchschnittspreis ist 1879 Id v einem Pachter bewir haftet. 5 Ird abei angen mmen, in den 5 Jahren in 0 ur 50 ti 11 5 f —8 Ankauf künstlicher Futter⸗ Dagegen ist in Bezug auf Schafvieh der Import allmählich beainnt ein Sinken auf 208, 1883 auf 185 ℳ, 1884 auf 173 mittel deckt. Roggen wird nur zur D 1 edarf damit sowohl ei stswienn ückfichten s ee 1885 . Demnach wurde nur der zum Verkauf kommende Weizen, die Butter und ten 5 1 83 8 413 . 8 si 8† 8 9 8 IF . 2, 84 8 85 iuf g ine ps9 9

verenle gine vo ZE““ als auch ücksichten, sondern als Rasse würden die Juden bekämpft. sich zu den Wahlresultaten in Sachsen 8 8 8 gesunk 8 hr nicht eine wesentliche Rolle

finanzielle Ersparniß ermöglicht worden. 5 n Sachsen gratulire, so möge a Im Kalenderjahr 1886 ist er weiter gesunken auf 157 ℳ, und 1“ 8Sr.. brenkt sich offenb scheinlich auf d auf rund 2900 ℳ, der Ausfall an der Butter es sind hier sehr Dieser Import beschränkt sich E heinlich 8 den erkehr, der seit Jahren in Oberschlesien gestattet ist,

Richter hab iner s ise 8, G. obgleich er bei dieser F inen V b 8 1“ einer summarischen Behandlung dieses Etats gleich er bei dieser Frage einen Vorwurf gegen die Armeeverwaltung Art parlamentarischer Diskussion, wie er sie Schlufe Kermit Fürsorge im 2 sie zu mnen sind gesprochen. Dem gegenüber konstatire er (Redner), daß er als Daß vielleicht ein Lief 7 am Schlufse e mit Fürsorge im Auge haben und sie zu fördern gesonnen nnd. ickg ller en Produtte ste 1 2* Werth. 3 Milli Vorsitzender der Budgetkommission bei jed 2 2* Daß vielleicht ein Lieferant, und selbst wenn es ein jüdischer ist, d der 1 habe Fse 8. wie er thatsächlich gewirkt hat. Der Bericht über den Zustand der Import gegenüber einem Viehbestand, 6 ei jeder nach seiner große Lief en 1870 rei 8 1. 788 1 her ist, durch Präsidium nicht zugelassen we 2 225 5 SCer Wuor 2 8 ndes ße Lieferungen 1870 reich geworden ist, meine Herren, das ist ja 9 werden könne. eren haben in der Richtung auf eine Steigerung, sondern destultur; 6 1 5. u1s . von 1883 vorhan s an das Wort zur Diskussion Netlasgt wnh . 88 Dr. Gs 8 ; soonstatirt Folgendes. Er giebt die Preise nach den Danziger und Import von 200 000 Stück meines Erachtens nicht der Rede werth 2 2 5 8 n ve n aß, wenn das allem darauf an, die A E eesnF; 244989 r. ötz einen bish b ; . g. e⸗ Froza 8 8 .Eegg 1“] .I9. es SJc s Wo 8 59 . 2 3, 1 , die Armee unter schwierigen Verhältnissen überh isher unbekannten Ton in die d e merkwürdige, aber eine ganz unleugbare, offenkundige ker RNotiru 2 8 ¹ rt nicht verlangt worden sei, er eine Zeit lang gezögert habe, zu verpflegen, und wenn wir da die Lieferungen dbasbanhe getragen habe. Man habe hier nach Gründene 1aa fättjache. Ich kann nicht umhin, den Zahlen, die bereits 6 also über 30 298e n9876 1— u“ bgeseh Schl Hols stfriesl k 9 3 cht na 288 t 129 ℳ, für Spiritus 1881 55,70 ℳ, 1885 40,23 ℳ, ein weiteres abgesehben von Schleswig⸗Holstein und Ostfriesland, kaum einen ein⸗ auch keine Veranlassung, in dem Au 3 15 öanu 8 1— V enblicke zu fragen, wer sie Aeußerunge 6 ees. 8 rfügen. J lung dure 1 dieser Position nicht begehrt worden. ingt; . 9 3 ragen, wer sie B gen, wie lächerliche Kindereien und dergl., werde e mich auf die beiden Hauptbrodfrüchte beschränke, auf Weizen und t1 2 ne Le. 30ℳ% 1 de lne männliche Zuchtthiere, sondern Der Abg. von Bennigsen meinte: der Abg. Richter habe . sageneAufgaben e. und im übrigen muß man Aufrechterhaltung der Wahlfreiheit seien Alle gleichmäßig! . igen C 32,70 für das Jahr 1881, 1885 23,70 „Diese Zusammen⸗ auch das weibliche Vieh degenerirt, wenn nicht in gewissen Zwischenräumen hen Fällen immer ziemlich theuer bezahlen. Daß da Miß⸗ js; Faer Alle gleichmäßig be Priern ja ein Ersatz, eine Untertragung der einen durch die andere 8. 1 e 8 ¹ 182öeS 9 2 9g. Daß da Miß⸗ theiligt. Er bitte daher, für den Antrag Singer zu säeh euchtart, ich will z. B. sagen, zwischen Hülsenfrüchten und Getreide, rechen Beweis für die Nothlage der provinziellen Landwirth⸗ ein erhebliches Heraufschrauben der Zölle wird ganz ohne Bedeutung (dem Redner) mitgetheilt d 4 und da vi ““ g b b s aft, deren ausführliche Darlegung und Begründung die weiteren sein. Daß es der Züchter tragen könnte, gebe ich meinerseits ohne getheilt worden, in der Kommission des ist, will ich auch zugeben. Ich bin aber überzeugt, daß nach den An⸗ 1u Sachsen sei hervorgegangen aus dem gesunden Sinn der 3 P lch d Monarch gt, baß na An⸗ 8 U G der vlme . Argehen. 8 v Dieser Preisdruck wird ürli aanz on ze und E eh-. S z können wir das merkwürdige Faktum konstatiren, daß trotz dieser Dieser Preisdruck wird natürlich in der ganzen Wionarchte und einer großen Bedeutung sein wurde. igt unser sprochen worden, daß eine vierwöchi 848ee. 1 Abgeord. 1 preissteigerung und Einfübrungs der Zölle wir einen Preisstand haben, 1 ganz Deutschland empfunden, aber naturgemäß macht er sich in dem Werthe und der Kopfzahl nach in Bezug auf das Rindvieh mehr den, daß eine vierwöchige Uebung im Oktober gleich zu zukünftigen Kriege nicht in einer wirklich mißbräuchlichen und über die sischen Bevölkerung wünsche sich dazu Glück, daß nicht er ale⸗ höberem Maße geltend in den östlichen Provinzen als in den west⸗ als der Import. Der Exvort hat sich in N. öö“ 88. nicht ei der man kann vielfach jagen, es ist uͤberhaupt noch nie ein tieferer e 1 strie haber 1 B tt. 8 n ionen Ne Boden vereist sei und die Leute mit den Pferden sich nicht gut Aber auch jetzt schon ist der Vorwurf, daß in der Militärve⸗ Und was sei die F ““ 2 d Labe hie - höberem Maße geltend bei den weniger fundirten und verschuldeten also etwa um 13 Millionen höher als der Import. Dabei ist zu bewegen könnten Im Uebri b 3 cht g waltung jüdische 1“ s sei die Frucht der sozialistischen Agitation 2 rn. v. Minnigerode angeführten Zahlen, das sind diejenigen, die berücksichtigen, daß wir einen Veredelungsverkehr in Schleswig⸗Holstein . Im Uebrigen habe er die Aeußerung Der Abg. Struck b 9 gege Orn. v. Minnigerode angeführten Zahlen, das sind diejenigen, dic mirtkschaftlichen Vereinsberichten folgend, doch annehmen zu sollen, haben daß dort mageres Vieh L C bg. S 8 8 ge 1 n BereinsSetich b . e Uen, en, U geres Die g. Struckmann glaubte, es sei das erste Mal, daß Der Abg. Singer meinte: Selbst wenn die in den Pro⸗ hlen stützen sich auf die für das ganze Deutsche Reich aufgenommene E Kaße 1 2 1 wöchigen Manquements bei 82 2 1 Gegensätze in die Deb Hele 2 en Preo⸗ isttik und geben also den Jahresdurchschnitt für das ganze größeren Besitzern geltend machen muß, wie bei den mittleren und wärts, vorzugsweise nach England ausgeführt wird. 1 E“ vg. bei der Kavallerie darauf verzichtet g 85 ffall ie Debatte hineingebracht würden. Der das Wahlresultat nicht beeinflussen s 8 iesen würden, MWPeut⸗ 3 2 8295, kleineren, deren Wirthschaft sich naturgemäß der Naturalwirthschaft Die einzige Viehgattung, wo der Import noch von einiger Be⸗ Habe, der Vorlage über die Vermehrung der Cadres für geringe Beifall, den der Abg. Böckel gefunden, lasse es nicht den Reichstag kein ZITTbööö 8 ne 888 für ssi’. Im Jahre 1861 betrug der Weizenpreis 221 ℳ, die höchsten licen Probi ETEE Sge d 8 Fan sich s if die Protesterhebung e veise sei dies JFahre sind gewesen 1873 mit 264 und ichen Provinzen und in den bestfundirten Provinzen, und das sind letzten 5 Jahren sich zwisch lche sie A dem H 1 EEE111 b 1 achtens Sachsen, Hannover und sicher Schleswig⸗Holstein Das Maximum hatte erreicht das Jahr 1882. Seitdem hat aber welche sie Angesichts der auf diesen iete i em Hause ers bleib b f fefß 4 a Gebiete in den letz 8 erspart bleiben möge, ferner konfessi . . 9 1 114144“ g. are 8 a He e.— 2 5 . bede en letzten , fessionelle Gegen⸗ habt hätten. Wenn Gesetzwidrigkeiten der Beamten bewiesen l. Nun ist die Preisbewegung nach der Einführung der Zölle die ZZEEEETEEE1ö“ 12 .“ ““ 8 ö“ NI 151“ staaten sonst wohl in Aussicht genommen hätte. Es sei also sehen. Söö P11“ 1 1 s bat von 1874 bis 1870 ei edeut e durchaus gut fundirt ist, die Bücher sind gut geführt, das Si erbelt. iu sagen, Den e hech 1oe. S b11“ Ausbildung der Kavallerie durch den Fortfall di Der Abg. Böckel wunderte sich, daß der Abg. Strucmann Ausführun solche Dinge gefallen lassen wolle. de A1X“A“ unden, r 19 ℳ, 1881 auf 220 ℳ, daß der Verkauf des Sommergetreides den ist i ug auf viellei eermechigen Manuements, ein Verzicht auf die sonst die Juͤdenfrage noch als eine konfessionelle ansehe. Die einen feltsamer deE. velg. Götz⸗Lindenau machten ihn en 196 ℳ, er ist gemtegen 18,3 ,f 185 ℳ, 1884 auf 173 Deckung des eigenen Bedarfs gebaut. gleich Null geworden. In Bezug auf Schafe ist die Einfuhr in den Ueicht erforderlich gewesene Vermehrung der Kavallerie und 8 sei eine Rassenfrage; nicht wegen konfessioneller frühere Gesi⸗ n Eindruck bei der Erinnerung an deat im Jahre 1885, also dem Jahre der Zollerhöhung von 1 auf 3 Verk . und letzten 5 Jahren von 1 736 000 gefunken auf 11 484 Stück im Jahre sic de e Gesinnung des Herrn. Wenn der Abg. Ackermam ero Dodpelcentner ist er gesunken auf 102 der Ertrag aus den Schweinen in Anrechnung gebracht. Der Ausfall 1885. Meine Herren, das diese Einfuhr ni ie weser 2b Der Abg. Struckmann erwiderte dem Abg. Böckel, daß das mit sich selbs⸗ am Verkauf des Weizens belief sich nach dem fünfjährigen Durchschnitt spielen kann in unserer Landwirthschaft, liegt auf der flachen Hand. S 8 8 ies z 2 ürf 98 fij di 88 1 jos s Shi 190 „., p. 8 1 8 14 1 9 ,4 . 9 52 8 48 4 Tt zůßo ; S zstj 887 hon aus diesem Grunde dürfte es für den Reichstag ge⸗ die Juden ganz dieselben staatsbürgerlichen Rechte hätten, wie seien diese hf st ausmachen; durch loyale und legale Mitteseer Berliner Märzpreis, die letzte veröffentlichte Statistit on 1881, hohe Erträge en che beweis elche intensive Wirth⸗ itimen Grenzv 3 seien diese Resultate nicht erkämpft. Wenn die Wahlprotesesgiebt nur eine kleine Steigerung, die aber natürlich noch nicht ent⸗ hohe Erträge angenommen, welche beweisen, welche intensive Wirth⸗ legitimen Grenzve †. II1““ 5 ¹ 1 r schaft dort herrscht Butter immer pro Jahr und Kuh im Durchschnitt auff um im Interesse der Montanbevölkerung für die Fleischnahrung

rathener erscheinen, sich mit dies 8 . Ze⸗ die Deutschen, sie seie so Reichs ri b einen, si iesem Vorgehen der Militär⸗ die Deutschen, sie seien gerade so Reichsangehörige 8 s b“ t nur ei 2 erung, die aber natür 1 verwaltung einverstanden zu erklären. geh litär Niemand berechtigt, ihnen direkt angeh B ser nur in so kleiner Zahl angebracht würden, so liege das daran beidend sein kann für den Jahresdurchschnittspreis, von 161 ℳ. ceft am 1 dpro.Jo he Him Hurchschnitt auf um im Intkreffe derr gen, Für unsere Viehverwerthung kann Der Staats⸗Minister Bronsart Schel e; bestreiten. Er hoffe auch, daß dieser Gesichts e Rechte zu daß man zu dieser Mehrheit des Reichstages doch kei 6 Meine Herren, dieser Thatsache gegenüber wird mang wohl un⸗ 150 Pfund. angenommen im Jahre 1886 waren 181 Pfund wirk⸗ einigermaßen cillig zu sorgen. Für unsere Vie verwerthung kann im erklärte: von Schellendorff auf anderen Seiten nicht ß dieser Gesichtspunkt Vertretung Vertrauen mehr habe. Das sollte die Mehrheit b ein rechte seeireitten behauvten können, daß die Einführung der Zolle zu einer Uic prd at., es warde vach sesssn. egge⸗ Butter in den Großen dieser Import nicht mehr von Bedeutung sein. Soriel in 8 8 2 2 - die 8 F . en 5 ; 2 . . 2 ato 5 & 9 fola do 5 gjs 3 sj js⸗ & 5 . 5 Niogbr5 Meine Herren! Ich muß ausdrücklich bestäti 1 Der Prasid icht . 1 Proteste zu prüfen, ohne Rücksicht auf die Irheit bewegen, degserttenerung dieses wichtigen Nahrungsmittels nicht geubet bat. lesten 5 Jahren folgendermaßen im Preisc zurücggezanen 11. In⸗ Bezug auf die Viehzölle. 1“” nuß ausdrücklich bestätigen: Herr von 7 v Prast ent von Wedell bemerkte, von einer allge⸗ ihrer Urheb ö1““ auf die politische Gesinnung Was die Bewegung der Roggenpreise betrifft, so sind diese nicht. Jäahre 1882 kostete der Centner 128 ℳ, 1883 119 ℳ, 1884 114 ℳ, Meine Herren, nach allem diesem glaube ich mit derselben die vorhin ganz richtig verstanden: Es ist allerdings meinen Debatte über jüdische Angelegenheiten möchte er doch Machi 4918Oo Sozialdemokraten würden trotz aller in demselben Maße vschwankend. Das erklärt sich aber wohl einfach 1885 nur 109 und 1886 ist sie bereits auf 102 heruntergegangen, Bemerkung schließen zu dürfen, mit der ich begonnen habe: die staͤat⸗ 11“ er Kavallerie in Frage gekommen. Wir haben sogar abzusehen bitten, er würde eine sol e nicht dulden achinationen immer noch in solcher Zahl vertreten sein, un aus der Thatfache, daß der Kreis der roggenbautreibenden Länder sich also um 26 oder 20 % in 5 Jahren. Nun ergiebt der Durch⸗ lichen Maßnahmen zur Abhülfe des landwirthschaftlichen Nothstandes, e,ggg ene 1“ darüber gehabt. Wir haben aber gerade Der Abg. Kalle erklärte, die Frage des zulden können. trotz des Abg. Ackermann die Klagen der Arbeiter vorbrin hngnn ve nicht 8n. . Sr I A sondern in den bisherigen alten schnitt der ersten 4 Jahre ohne Bruch 117 ₰. Davon ab der Preis welche möglich sind, werden Seitens des Staates ergriffen werden. ver t, um den ganzen finanziellen Effekt der Maßregel sei wiederholt und zuletzt in der 5 abri E“ zu können. 1 gerg azen geblieben ist, während zu den weizenbautreibenden Ländern des Jahres 1886 mit 102 ₰, ergiebt einen Rückgang pro Pfund Aber jede, auch die am weitesten gehende Staatshülfe, wird nie die diesem ö““ zu halten, und nur aus eingehend verhandelt woͤrden⸗ der Kennesnchhetcpmmisson Der Abg. Marquardsen nahm als Vorsitzender der Wahl inmal die Konkurrenz von Amerika gekommen ist, und in den letzten Butter von 11 7 also pro Kuh von 150 Pfund s 2* Re⸗ Selbsthülfe, die eigenen Vnstrengungen, der landwirtsschaftttchen Be⸗ 111AX“X“ er Vermehrung der Kavallerie, die sich sonst Nor riegs⸗Minister habe schon üf skommissi eso pb 1““ 8 . Wahr⸗ a 16““ vrnenn Idie „or ee, sultat der gehaltenen 120 Kühe = 2520 jährlich. Schweine völkerung, billig und sparsam zu wirthschaften und zu produziren, über⸗ empfohlen haben würde, EEö’“ 111““ gegeben, daß die Verwaltun 8 sich Begin oe eegt nüsfion dieselbe gegen die ihrgemachten Vorwürfe in Fns besonaeis, di Korencne enisndrenenesn sche sesen waren gemästet ca. 50 Stuck 8 einem Purchschnittsgewicht von flüssig LEEb111““ Die Konigliche Staatsregierung ist 11“ P aben uns esag vir 9 au sebe 5 1 s 8 bali 1 5 He . . ve 1 gl näßig⸗ 8 82 v22 8 2 F 82 8 Lessee 8 2 8 A, & 250 f 8 J ücks des eise 5 f s 5 2 8 irths ft⸗ Kavallerie so gut wie 141“ wollen nun sehen, unsere gen⸗ digekt n0 werde, so weit als möglich die Lieferun⸗ keit habe die Kommission zu prüfe ö“ Unregelmäßig erthen Arbeit gegeben sind, die, ich weiß nicht, ob sie schon publizirt 250 Pfund. Der Rückschlag des Preises für Speck ergab auf entschlossen, Alles zu thun, was an ihr liegt, um der landwirthschaft Weise erreicdit vorhe . gestalten. Das ist in erheblicher din n den Produzenten zu beziehen. mation der Reichs Ih5 prüfen, sondern nur die Legit⸗ist, jedenfalls nächstens publizirt wird, die Arbeit des Dr. Franke: 100 Pfund 5 ℳ, folglich pro Schwein 12,50 ℳ, macht auf 50 Schweine lichen Bevölkerung über die schwierige Krise hinwegzuhelfen, in der sie W 8 At v ven durch den Wegfall der Rekrutenvakanz. Der Abg. Dr. Böckel meinte, die Thatsache sei doch nicht 68 Si leichstags⸗Abgeordneten, d. h. die Frage, ob sieggl. Acht Jahre deutschen Getreidehandels 'von 1878 bis 1885. In 625 Mark. Wird nun das Minus dieser 3 Posten zusammengestellt, sich befindet. Die Königliche Staatsregierung bedarf aber zur Lösung babe 8 2 99. 8 ichter bemerkte: Der Abg. von Bennigsen u leugnen, daß für das Jäger⸗Bataillon in Marbur 8 mit der erforderlichen Stimmenmehrheit gewählt seien. Wenmn dieser Arbeit ist angefuͤhrt daß die Weizenausfuhr aus Indien ge⸗ so ergiebt sich eine Mindereinnahme für den Hof von 6040 oder dieser Aufgabe unbedingt der Mitwirkung der gesetzgebenden Körper⸗ 8 8 em Verzicht der Militärverwaltung auf eine Ver⸗ Jude die Lieferungen wieder bekommen habe, und 8 23 man in früheren Zeiten über diese Grenze hinausgegangenstiegen ist von S81 bis 1885 von 7 Millionen Centner auf pro Tonne Land von 11 ℳ, d. i. 22 pro Jahr und Hektar. schaften bei ihrer Zoll und Finanzpolitik und insbesondere auch der 1eisaet . .. der Kavallerie doch eine Bedeutung bei⸗ wo die eine Katze sei, da seien auch mehr veeSb Eie⸗ sei, so könne dies augenblicklich nicht maßgebend sein. Das15 Millionen; also mehr wie verdoppelt hat sich der Export aus Me I Rüctang e Fr 1“ 1g des Reichstages. Daß 8 Mitwirkung nicht fehlen möge, geleg die ächli inne 81 8 f s 5 ; 6, vrse . Ein an Orte einige Sti . . EEIE“] Ct; r He1s Letreidebauend gar nicht in Europa i einer durchgreifenden, tiefeinschneidenden Bedeutung sein mu a iese Hoffnung wage ich auszusprechen. Feeh se ihm et g nicht innewohne. Die deutsche sollte es auch nicht sein, sondern nur eine Bitte bei beh Mebrh Stimmzettel weggenommen seien, könne Rechr See 8. Söö“ E1a liegt ja 88 der J 88 daß somit auch S in den land⸗ e“ 18 Friedensheer viel stärker Perhaltnih Hatntt. OeShen hen nicht mehr geschehen zu lassen. Dem Abg. Die wolttisthe Cpen S nicht von Be⸗ sceinlich möglich und wahr⸗ wirthschaftlichen Kreifen, die sich in den letzten Jahren mit besonderem Der 8 haf sprach, h; Hünioten zuisssaf nuf di 4 zosische in? 8 en ; die Juden AZ 1I1“ 3 he Gesinn Protes sei l emlich jst, w er B1““ F 3 Interesse it großer ion v seinen? ü usdr oeben bethätigten auf die Zahl der Regimenter. Des 10 1 auch in Bezug noch deutsch . daß, wenn die Juden auch momentan bei der Entscheidung über solche F 1“ Protesterheber sei Hr. Dr. Franke konstatirt weiter in seinen Ausführungen über Interesse und mit großer Energie der Produktion von Butter und dem seiner gm . L dwi th . hea g 1.““ Wunder, daß man von erei halb sei es gar kein ch deutsche Staatsbürger seien, die Antisemiten mit allen Der Abg. Baut solche Frage Nebensache. diese Frage und das ist eine Bemerkung, die ich auch zugleich auf Molkereiwesen zugewandt haben, daß man da sehr lebhaft dafür Interesses für die Landwirthschaft aus, bat aber nochmals, er⸗ en vornherein von einer Vermehrung der Kräften dahin wirken würden ... (Stürmische Unterbrechun die I 5 g. Baumbach dankte dem Abg. Marquardsen für rie Amsführungen des Hrn. Abg. von Schorlemer anwenden möchte —, thätig ist, um diese Butterpreise wenigstens vor einer unanständigen wägen zu wollen, ob nicht auch eine Erhöhung der Viehzölle eeee 3 vstand genommen. Wenn es sich darum große andauernde Unruhe, Glocke des Präsidenten. Die letten di Feklärung, aber er glaube doch, daß die Vorfälle, raß doch die Deutung, als ob die Produktion jetzt schon auf den und unreellen Konkurrenz zu schützen, das ist meines Erachtens ein möglich sei. Nachweislich sei der Import von Vieh aus vs 82 SS so besonders leistungsfähig zu Worte der Rede gingen in diesem Lärm verloren.) 8 di een Protesten behauptet seien, so erheblich seien, daß böchsten Höhepunkt gediegen sei, kaum als zutreffend anzunehmen ist. durchaus berechtigtes Streben. „Ich glaube, daß in dieser Frankreich und Oesterreich gestiegen, dagegen der Export gestalten heutigen Anforderungen entsprechend zu Das Kapitel wurde bewilligt; desgleichen ohne Debatte . Zeweiserhebung beantragt werden müsse. Wenn aber die weitere Produktion eine mögliche ist, so ist auch die Klechiae .hb Regierungen zeif E des Reichs⸗ dahin, dank den erhöhten Einfuhrzöllen in jenen Süt so müsse man sich doch wundern, daß man nicht die übrigen Titel des Ordinariums des Militär⸗Etats B6 Aber Abg. Freiherr von Heereman trat den AusführungenMöglichkeit und Nothwendigkeit eines weiteren Preisrückganges un⸗ üühe. E““ 6 eleeg z die Preise Ländern, zurückgegangen. Er verlange nur die Her 3 rgegangen sei, die Kürassier⸗Regimenter von der für In Kapitel 24 Titel 7 des sächsischen und württember ische des Abg. Marquardsen entgegen, daß der Reichstag nur zu weifelhaft gegeben, und in dieser Beziehung ist folgendes merkwürdige . 56 889 BZ s. 12 ie „rase stelung normaler Viehpreise. Das inken der Vieh⸗ gischen prüfen habe, ob der Gewahlte die Mehrheit erreicht habe. Faktum hier zu erwähnen. Es wird gesprochen über die u“ 2 Wefentlichen e eheben sind so preise sei gleichbedeutend mit dem Sinken der Viehzucht, es sei . S.P e - also eine dringende Aufgabe der S diese Preise nicht

die heutige Zeit ni ss ü 3 ½ heutige Zeit nicht mehr passenden Ausrüstung zu befreien. Etats wurde gemäß dem Antrage der Budgetkommission der Das sei falsch. Der Reichs 5 8 1 im Jahre 1884 . 1 Reichstag könne jeden Fall einer unge⸗ Amerika erfreute sich einer besonders großen Maisernte, so daß übersehe ich dabei keineswegs, daß der Landwirth nicht blos Produzent eine Regi vfle nott üc 5 n auch Konsument, daß ihm also auch die niedrigen Preise zu tief sinken zu lassen. Aber es sei auch Eile nothwendig,

Ohne Techniker oder F zu sei 8 & b 8 der Fachmann zu sein, könne ma hl be- Zusatz: „Die Gewäh d b.ön. .

haupten, daß die Leistungsfähigkeit de 1 von ver b ei G hrung des Löhnungszuschusses setzlichen Beeinfluss e 1

8 Leif ähigkeit der Kavallerie dadu darf bei vorliegendem Bedürfniß ü 5 etzlichen Beeinflussung zur Aufklärung b sei ; 8.

89 ürde h die Aufhel 98 s h Räber d 2 Auffass ü . rrung bringen und seine z. B. in dem Staat Nebraska Mais zur Feuerung verwendet ist, sondern Kor n )n- . ie nie 3 r 1 6 9 gesteigert würde, als durch die Aufhebung der Rekruten⸗ ansatz hinaus erfolgen“, gestrichen. en Etats- Auffassung darüber kundgeben. Das habe der Reichstag auch 1 weil er sich billiger stellte als die Kohlen. 8 der Maschinen, Geräthe, Saatgut, Futtermittel, künstlichen Düngers denn wenn man mit der Erhöhung der Schutzzölle warte, so arc Kriegs⸗Minist „Es folgte der Bericht der Wahlprüfungs⸗Kom⸗ mehrfach gethan; er habe z. B. bezüglich der Wahl⸗ Das Niveau der Weizenpreise ging dann auch im Laufe des in gewissem Grade auch zu Gute kommen, soweit er dieselben noch zu werde der Zwischenhandel in der Zwischenzeit die Wirkungen at 88 riegs⸗Minister Bronsart von Schellendorff mission über die Wahl des Abg. Hoffmann (Sachsen⸗ versammlungen die Gesetzesbestimmung dahin deklarirt, daß,, Jahres in allen Ländern wesentlich herab, in England auf einen kaufen und anzuschaffen in der Lage ist. Ueber diese Grenze hinaus der Erhöhung illusorisch machen; daher bitte er, mit der Er n ge⸗ nete: Die Kommission beantragte, die Wahl für gültig; een). die Anmeldung einer Versammlun durch einen Sozial⸗ Üeeit 105 Jahren noch nicht dagewesenen Standpunkt, und es fehlt schon die Möglichkeit, von der Gunst der Situation Gebrauch höhung der Zölle noch in diesem Jahre vorzugehen. ““ Der Herr Abg. Richter hat eben gesagt, es Der Abg. Singer die Beschl g zu erklären. demokraten noch kein Grund zum Verbot derselben sei 5 gammelten sich in Deutschland, namentlich in Berlin, sehr erhebliche zu machen durch eine intensive Wirthschaft. 1 Der Abg. von Saucken⸗Tarputschen bemerkte: Wenn die die Feene eeendft, a längst schon daran gegangen wäre, diese Wahl auszusetzen und über die 111 W 1 8 Günther bezeichnete das Resultat der sächsischen Leee vin 8 n“ Ein weseneic eaftcs nsfsbn wfasaden Venadbefit, t ane, Frage der Erhöhung der Zölle so läge, wie der Minister sie schaff gimenter abzuschaffen. Diese Frage, betreffend die Ab: hebunge zuste 89 laung r⸗ Wahlen als einen Protest der M ; v Soviel über Weizen. neulich hier schon in der Diskussion angefüh den, lich die ngef eit habe, d it ßer Objektivität nachgewiesen Fade schaffung der Kuͤrassierre imenter, istj früher schon e nee⸗ hebungen anzustellen. Selbst der Abg. von § ; b Protest der Mehrheit der dortigen Wähler Die Schw gen auf Zebiete des s ze acs 2. g des Zinsfußes rf mit Genugthuung konstatiren aufgefaßt habe, der mit großer Objektivität nachg en habe, erörtert worden und ichfinde 8 86, 25 ber schon i F neulichen Verhandlung der Meinung CCTII v 9 die sich bisher in den Besic der Lühler 8e 843 dng 888 mre gel8gh Herabieäasce ö“ hmit Genugthunrg eaa1 daß eine Preisermäßigung den Zollerhöhungen gefolgt sei, so De Fess unterhalten wollten, würden wir nicht weiter damit 11a. nahme von Stimmzetteln sich als eine Wahlbeeinflussun 888 g les gehabt habe. Wenn der Abg. Baumbach den Abg. betragen 154 ℳ; er hat in diesen 26 Jahren den höchsten Stand haben, und daß die Pfandbriefe und somit auch die Schuldzinsen in könnte man sich fragen: warum sei der Antrag überhaupt e Ansichten darüber sind auch in militärischen Kreisen sehr getheilt. stelle und absolut unzulässig erscheine. Nach dem Protest d als einen Neuling behandelt habe, so sollte er daran erreicht: 1861 mit 202 und im Jahre 1974 mit 198 ℳ, derselbe den letzten Jahren um 1 11 ½ % reduzirt sind von 5 bis auf 3 ½, gestellt worden sei? Die Antragsteller hätten jedenfalls ganz E sehr wohl bekannt, daß in militärischen Schriften sich auch seien zweimal Stimmzettel konfiszirt und Stimmzettelverth v. enken, daß dieser schon lange im Reichstage gesessen habe, Preis, der auch im Jahre 1867 vorhanden war. Im Jahre 1878, was immerhin ein erhebliches Soulagement ist. Trotzdem darf man andere Absichten bei ihrem Antrag verfolgt. Er zweifele, ob Gunsten de e die Abschaffung der Kürassiere ausgesprochen haben zu verhaftet worden; man habe ferner den Letzter bei heiler ehe der Abg. Baumbach in denselben gekommen. Lalso vor Einführung der Zölle, stand der Roggen auf einen Preis das Fazit ziehen, daß die Reineinnahmen aus der andwirthschaft die Landwirthe, welche hinter den Antragstellern ständen, mit 1b b Kavallerie; es sind aber auch ebenso höchst beach⸗ Entlassung die Stimmzettel nicht wieder ausgel ren bei ihrer Der Antrag der Wahlprüfungskommission wurde ange⸗ von 143 und stieg 1879, nach Einführung der Zölle also, auf etwa 25 % herabgegangen sind in Folge der allgemeinen wirthschaft dem Wohlwollen des Ministers und der Staats⸗ 85 r. Stimmen aus der⸗Kavallerie heraus laut geworden, welche über müsse durchaus Beweis erhob usgehändigt. Hier⸗ nommen. ge⸗ [144 ℳ, 1880 auf 193, 1881: 202, 1882: 161, 1883: 147 es lichen Konjunkturen der letzten Jahre. Dieser Rückgang ist naturgemäß regierung zufrieden sein würden. Die Schutzzölle sollten ie Beibehaltung der Kürassiere für richtig und gut bnnken. verc sich ergele heseee Be erho en werden, dann werde Der Präsident theilte mit, daß i 6 beginnt also hier ebenso wie beim Weizen wieder der Fall 1884 für diejenigen Besitzer, die hochverschuldet waren, etwa bis zu drei öht 8 daß die Preise stiegen; früher meine ich, meine H wird man hier im Reichstage schwe II geben, daß in einem Falle die Stimmzettel einen Branntweinst EIEö im Laufe der Sitzung die wieder 147 ℳ, 1885 war der Stand noch weiter heruntergegangen Viertel ihres Besitzes, absolut ruinös, die Reduktion um diesen Betrag so erhöht werden, 3 e eise sttegen;. l11X1X1X1X1XX“X“ e sie et ee1“ . auf 143 ℳ.] Feeg Vierte ihres Besites, absolut ieniefe Criftenzen uüber den Haufen zu sei nicht genug erhöht worden. Das sei die Absicht der “““ m 5 %¼1 Uhr vertagte sich das Haus auf Freitag 1 Uhr. Nach Einführung der erhöhten Zölle ist auch hier nicht ein! werfen; und ich fürchte, daß nach der Richtung auch keine Shatshülfe Herren. Dann würden die Lebensmittel, Brot, Fleisch u. s. w.