von Benedicter in München. r Schindler ausgestellt hat, b sind aber durchwe llisten ist obenan
einschließlich des Gewinnsaldo von
ist der „Kesselflicker“ welche der Oesterreiche werthes Können,
Unter den Aquare Studienköpfen
Döpler d J. Sehr vortheilhaft führ Kollektion von Blättern ein, Kostümstudien große Beherrschun Behandlung zeigen A. Lutteroth in Hambu ausgestatteten V Bestimmung ent und heiteren W
180 006 ℳ ergiebt sich für 1886
Jahren mit 90 917 ℳ ein 13 ℳ (+ 7306 ℳ) betragenden Rein⸗ dem Spoezialreservefonds, 30 000 ℳ dem all⸗ Beamtenpensionskasse zugewiesen reibungen auf Immobilien, und die Mitglieder des ihre Stamm⸗Antheile er⸗ in 1886 gewährten Darlehne erreichten ℳ (gegen 14 578 085 zu einem beträchtliche 1 Darlehne liegen, betrugen insgesammt Die Summe aller
kosten mit Vortrages aus früheren 30 ℳ Von dem 624 0 gewinn sollen 50 000 ℳ gemeinen Reservefonds, 8 17 860 ℳ dienen zu Absch schreibung auf Mobili 6 % Dividende auf
— Von dem Werke: Gegenwart“ von Herrm Rathenow, Ma XII —- XIII (à 1 ns und Portugals
„Die europäischen Heere der Vogt, Oberst⸗Lieutenant a. D. sind die Doppelhefte X — XI und Sie schildern die Armeen Italiens, Stärke, Kriegs⸗ etztere ist von
r Babenzien) ℳ) erschienen. r in ihrer Organisation, inneren Eigenart und Uniformirung. nötel durch hübsche Illustrationen verans
Land⸗ und Forstwirthschaft.
sts. Ztg.) Der II. Kongreß der Woll⸗ ommerns, Mecklenburgs und der Ucker⸗ Marktes für edle Pferde am 17. Mai ie Tagesordnung enthält: 1) Geschäft⸗ t über den I. Kongreß der arck, abgehalten in Stralsund am Direktor Jürgens⸗Neu⸗ jährige Wollgeschäft. nskevitz a. R. 4) Ist ben und mit welchen Hr. Rittergutsbesitzer ferei⸗Direktor König⸗ Fragen und Anträge für n III. Kongreß (§. 3 des
Geselschap mit 5000 ℳ der 8 Fischertypen — — eben alls anziehende Aquare der Wiener Agquarellist che Landschaft, Genre
rische Auf tter Landschaf in dem gro ereins gefunden d von Mitglied stattet, dem Besuche
— Die Ausstellung gs von 11 bis
reitsch Richard K Vereins sollen
zum Vorwurf g der Technik wie künstle Diese sowie 60 Blätt 1 rg haben ihren Platz ersammlungsraum des sprechend umgebaut un
ℳ im Vorjahre). n Theile Umwand⸗
die Summe von 21 977 971 Die Rückzahlungen, in denen lungen kündbarer i ℳ (gegen 6 881 645 außenstehenden Darlehne betr (gegen 66 498 610 hypothekarische
1 Stettin, 6. Mai. (O produzenten P marck findet gele in Neubrandenbur liche Mittheilungen. 2) Berich zenten Mecklenburgs und der 9. Dezember 1886. Referent: Hr.
3) Lage und Aussicht für das d
besitzer von Schultz⸗Gra
s Wollmarktes anzustre
zu erreichen? Referent:
Korreferent: Hr. Schä h Schultz⸗Prenzlau. 5) J. in Stettin abzuhaltende
gentlich des ℳ im Vorjahre). Üug am Jahresschlusse 80 060 125 ℳ tilgbare Gemeinden,
34 ℳ Vor⸗
Wollprodu⸗ ℳ im Vorjahre), und zwar 50 802 725 25 ℳ Darlehne an sche Darlehne, 1 090 1 Umsatz in Werthp e sich auf 67 501 386 erzielte Gewinn auf Der Gesammtbetrag m 313 380 ℳ auf 8 367 696 ℳ, die Der Umsatz in
— 1 andgemälden ausg sondere Sehenswürdigkeit bietet. Wochentagen von 10 bis 4, des
Darlehne, 17 2851 10 882 141 ℳ kündbare hypothekari schüsse gegen Kaution oder Pfand. Der U und Kreditbriefe stellte Vorjahre), der in Effekten im Vorjahre).
brandenburg. Referent: Hr. Ritterguts Centralisation de Mitteln ist dieselbe Schlange⸗Schöningen. licher Iö1
lich der eigenen 36 927 247 ℳ im 355 ℳ (gegen 219 630 ℳ der Stammantheile hob sich u Zahl der Vereinsmitglieder eigenen Pfand⸗ und K rund 18,4 Millionen Die Summe der E bezifferte sich auf 65 410 650 der Zinsaufwand für di
von 6 409 460 hatte am Jahr
2 Deutschen äftsjahr 1885/86 entneh Geschäftsjahre n Gönnern,
Dem zwölften Jahreshericht des Nizza über das Ges⸗ Mittheilungen: In diesem Von 72 hohe Von 21 Beiträg
Hülfsvereinz
sind der Verein Ehrenmitgliedern und en von je unter 10 on mit Verpflichtung zur ie Gesammtsumme der E er Gelder wurden unte 20 Fr. mit 381 Fr.
n die Heimreise zu er
um 665 auf 10 651.
reditbriefen erreichte die bisher g im Eingang und 11,7 Millione umlaufenden Pfand⸗ , (gegen 50 263 125 n auf 2 260 862 Der Bestand der verzinslich ℳ auf 6 794 800 ℳ esschlusse einen Bestand vo
6 Rückzahlungen v Rückzahlun Darlehen 105 Fr. Mit Hülfe dies sonen bis zur Höhe von eld versehen, ur ür beliefen sich auf 503, chnung bezahlt mit zus mit 45 Fr., mit 39,40 Fr.
Gewerbe und Handel. und Kreditbriefe
rief⸗Institut sind bis Ende ℳ 4 ‧%ige,
innahmen betr rstützt: 138 P 70 Personen w möglichen: Für 3 Personen ammen 93,50 Fr., und Effekte Darlehn bewilligt
von 205,50
glicht durch eine G Präsidenten w
ℳ (gegen 1 825 531 ℳ en Einlagen erhöhte sich Der allgemeine Reservefonds n 620 902 ℳ
Vom Berline April 1887 7 900 ℳ 4 ½ %i 2 800 ℳ Pfandb
17 801 100
4 643 400 ℳ 5 %ige,
der Grundstücksbesitzer nicht abgehoben 608 10 gemeldet 1 Grundstück
202 800 ℳ
— Dem Bericht der Gesellschaft für Geschäftsjahr
r Pfandb 00 ℳ 3 ½ ge und 9 458 400 ℳ 5 %oige,
riefe ausgegeben, wovon noch 9812 ℳ 4 %ige, zusammen 58 935 600 verzinslich sind. Es 00 ℳ, im Laufe mit einem
20 297 100
28 361 700 ℳ 4 ½ %oige ℳ Pfandbriefe Seitens 1 ert, aber noch ts April 1887 an⸗ Feuer⸗Versicherungswerthe von
für 3 Personen Koffer An 9 Personen wurden tung zur Rückzahlung im Betrage Begräbnißkosten e Heimreise ermö
Verkehrs⸗Anstalten.
gang der Privat⸗Briefbeförder g hat in letzter Zeit glichen Gründer derartiger von dem Geschäft durch Ve Chemnitzer Hammonia na eits in dritter oder in Schuhmacher, ssenen Eisenbahn⸗Wagenaufschreibe übertragen hat. In Altona hat unden, nachdem die Brie
sind zugesich 1“ des Mona ungsanstalten sich der Vorgang ernehmungen rkauf loszu⸗ ch der Flucht vierter Hand. eitung seinem r und früheren die Auflösung fkasten wegen rückst epfändet worden waren. bestellanstalt Hammonia den Betrieb ang sind bereits einzelne Bureaus fkasten nicht geleert worden, e Mittheilung zugegangen wäre. früheren Hausknechts Esser in Krefeld Mitinhaber, ein Zei⸗ on Zeitungsgeldern aus Krefeld
Besonders häufi
ist ein stetiger. Beson 1 die ursprün
wiederholt, daß sich möglichst bald wieder machen suchen. ihres Gründers Kuhé ber gegenwärtige Besitzer ist e Sohne, einem entla Post⸗Schreibgehülfen 8 der Hammonia stattgef rderungen der Briefbesteller
Hamburg besorgt die Privat nur höchst mangelhaft. geschlossen geblieben und die Bri daß dem Publikum vorher ein Die „Expreß⸗Compagnie“ des hat gleichfalls ihre Endschaft nach Unterschlagung v
inem Fräulein wurde di Während der Abwesenheit des unterstützt. Speisekarten zu 50 Cts.
Kleidungsstücken bes deren Eltern sich in Noth befande en konnten, wurde da mehreren monatlichen Raten
verausgabt. Jahresrechnung der 98,75 Fr. ausgeglichen. Drucksachen ꝛc. die Ausgaben mit
ahmen 853 Fr. betr am 23. Februar 18 Landsleuten hülfreich g nach der Bilanz und der Kassenbef
wurden 11 Per⸗ 240 Personen wurden Kosten 120 Fr. chenkt. Für sieben kleine selbst hierf für wurde in
lefelder Actien⸗ ische Weberei folgende Mi
er Direktion der Bie Mechanisch sonen mit mit Schlaf⸗ oder 3 Personen wurden mit
So ist die entnehmen wir sse des vorjährigen Be Geschäfts schwieri nisse haben das ganze 158 475 Stücke umfaßte 149 596 S Werth des Absatzes
ttheilungen:
etheilt wurde, der die L
war die Lage niger günstigen Verhält⸗ Producirt wurden 5. Der Versand
richtes mitg ger geworden; diese we Jahr hindurch angehal Stücke im Jahre 1 781 Stücke im Jahre 1885. Der en 3 429 439 ℳ im Jahre gegen 314 238 wesentliche Verän ereianlage⸗Conto, welches erhöht hat. Dem Conto ℳ für diverse An⸗ erven die statuten⸗ erreicht hat, so ist der to der Spezial⸗ erlust⸗Conto ver⸗ en und nach den üblichen ℳ zur Verfügung, dessen Ueberweisung an die Ar⸗ 264 000 ℳ, gen und Erneuerungen
s Pflegegeld bezahlt; von 20 Fr. die Summe Asyl wurden gezahlt 100 apotheke für 29 Personen w wvermeidliche Bureausypesen, 147,55 Fr.
gegen 162 42 tücke gegen 1412 betrug 3 449 314 che verarbeitete 30 Die Anlage⸗Conti haben eine sehen vom Bleich Neueinrichtung sich ur ungen und Erneuerungen sind 1 Da das Conto der Res on 20 % des Aktienkapitals 3344 ͤ einem ne Nach dem Gewinn⸗ und V es Contos der Reserv ingewinn von 305 860 vorgeschlagen wird: se 6000 ℳ, Conto der Abschreibun 1887 5860 ℳ Landständischen Markgrafthums beträgt 230 831 zustehenden Hypotheke on auf das Königreich ℳ mit Amortisation. on 28 641 42 Zuwachs von 1 661 31 jährigen Geschäftsbericht an die Hypothekendarlehne auf Die auf dem Kapital⸗ meinden mit und ohne betragen am Corrent⸗Conto fand
24 kg Garne Im Ganzen so daß der Ueber⸗ chuß setzte den 87 stattgehabte zur Seite zu
im Jahre 1885 nicht erfahren, abge Fertigstellung der der Abschrei schaffungen mäßige Höhe v Ueberschuß von Reserven überwiesen.
bleibt nach Dotirung d Abschreibungen ein Re Vertheilung wie folgt beiter⸗Unterstützungskaf Extra⸗Ueberweisun 30 000 ℳ,
Königlich Bautzen für das in 1885. Die der Bank 30 302 730 ℳ, wov Amortisation, 960 6 vorigen Jahre v
schuß der Einn Verein in die Lage, den durch das Erdbeben in Noth gerathenen Am 1. Oktober 1886 französische Rente)
erreicht, da ein tungsagent, verschwunden
entnommen. Hinterlassung Kapital (3 % Auch der gewerbsmäßige tbeförderungsanstalten als in wegen Hehlerei bestrafter ande bekannt gemacht, ß Stadt einzurichten. nur darauf auch gelungen, von einer enverkäufer für sein Ge⸗ seine Werth⸗ iemals statt⸗ Die obigen ie erheblichen Schädi⸗ atunternehmungen ausgesetzt
Privat⸗Bestellanstalt der Stadt scheint die Anlage seine Zwecke anzusehen. t in einer Stadt im Rheinl htige, eine Privat⸗Packetbestellun s kam dem gänzlich zunächst Marken Anzahl Leichtgläu
bildeten Con Schulden aus Schwindel
Mensch ha
wird im Garten des ein Promenaden⸗Conce 4 Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗Regiments zum Besten des Vereins christlicher christlichen Gemeinschaft St. Michael
Am Freitag, den 20. d. M., Abends, chen Kriegs⸗Ministeriums ausgeführt von den Kapellen des 1 und des Eisenbahn⸗Regiments — junger Männer zu Berlin und der
11 % Dividende llosen Schwindler ab und es ist ihm biger, welche er als Mark schäft zu gewinnen wußte, eine Abschla Die Eröffnung des windler befindet Neuem den2 solche Priv (W. T. B.)
g⸗Amerikanischen on Hamburg kommen
Hamburg⸗Amerikanis aft hat, von Westindien k
GC. T. G)
ist heute auf der
Vortrag auf
Reingewinn der Sächsischen Jahr 1886
Bank des Oberlausitz zu ℳ gegen 241 962 ℳ nforderungen betragen en 28 901 130 ℳ ohne Gegen den Bestand im en die Hypotheken der Bank Die bereits im vor⸗ ung des Zinsfußes für 1 Jahre stattgefunden. den Darlehne an Ge⸗ n sich um 153 010 ℳ erhöht Auf dem Conto⸗ t von 68 263 058 2 122 0900 ℳ Kreditoren. Jahresschlusse zurückbleibender Bestand von llt sich auf 3 730 936 im Jahre 1885 in de ist mit einem serve gedeckt wurde, wieder te in 1886 einen Gesammt⸗ schluß einen Bestand von zeigt das Reservefonds⸗Conto den
Die S ezialreservefonds in erlustdeckungsfonds, erenzen auf Pfand⸗ ndigten Pfand⸗ Grundstücks⸗
gszahlung auf Betriebes hat n
zeichen zu erhalten. a ich nun in Haft.
efunden. Der Sch hatsachen liefern v gungen das Publikum durch werden kann.
Hamburg, 6. Mai. zLessing“ der Hambur gesellschaft ist, p York eingetroffen.
Hamburg, 7 „Bavaria“ Aktiengesel
Dresden, 6. Mai. versammlung den Fürsten Ho Prinzen Georg
rofessor Philippow Stand der kolonialen Unte die mit den kolonialen eingebrachte Re 17. Mai 1886, betreffend die gebiete, der wirthschaftlichen Aufhebung oder wendig sei, wurde lung ermächtigte
8 heutige General⸗ Deutschen Koloni ins wurde henlohe im Beisein des igs Nostiz⸗Wallwitz eröffnet. irte über den allgemeinen Berlin) besprach Rechtsverhältnisse. chsgesetz vom
und des Ministers von Freiburg refer rnehmungen; Konsu Fragen zusammenhängenden daß das Rei Rechtsverhältnisse der Entwickelung derselben hinderli es fraglichen Gesetzes noth⸗ Die Generalversamm⸗ räsidium und den geschäftsführenden f deutsche Kolonisation chmelzung beider Gefellschaften
Postdampfer Packetfahrt⸗ d, heute früh in
ℳ erfahren. gekündigte Herabsetz 4 % hat im letzten debitoren⸗Conto stehen Amortisation habe Jahresschlusse 4 867 in 1886 ein Umsa Saldo von
solution,
Der Postdampfer chen Packetfahrt⸗ ommend, heute Lizard
der Abänderung d einstimmig angenom sodann das P chuß, mit der Gesellschaf möglichst auf der Basis einer Vers eine Vereinbarung herbeizuführen.
Wien, 7. Mai. ein großer Brand gemeldet meisten öffentlichen Gebäude, namentlich Kinder, um
Pest, 7. Mai. durch eine Feuersbr auch die Nebengebäude des Schloß selbst wurde nur mit
b Der Union⸗Dampfer dem Leihbank⸗Conto Ausreise von Plymouth ab⸗ gegen das Vorjahr um 1 514 590 ℳ 3 648 779 ℳ im versteigerun 20 744 ℳ, veräußert wor umsatz von 101 146 1748 113 ℳ Unter de bisherigen Bestand von Gesammthöhe von 1 070 besondere Reserven zur Be briefen, ferner die briefe und Banknote Reservefonds. veränderten
1 „Pretoria“ 277 915 ℳ Das Effekten⸗ 1 Vorjahre). g erstandene Gut Heinz lcher aus der bezüglichen Re Das Cassa⸗
Sanitätswesen und Quarantänewesen. Republik
(Ungarn) wird ern, unter denen die
Aus Eperies Hunderte von Häus sind eingeäschert und viele Leben gekommen.
(W. T. B.) 200 Häuser irn
Verlust von . Domingo.
Westindien.) welche von der Republik rasilien kommen, werden Hafen von Puerto Plata ni
Conto zeig ℳ und am Jah n Passiven 1 600 000 ℳ 80 ℳ enthalten den gleichung von Coursdiff noch nicht eingelösten n der Thalerwährung, as Banknoten⸗Creations⸗Conto
3 Millionen Mark au Banknoten aler⸗Pfandbriefen w ℳ eingelöst und befanden si ℳ unverloosbare Pfan arbank⸗Contos im Vorjahre auf
Argentinien und dem wegen der dort herrschenden cht zugelassen; ebens Panama und Colon komm tzteren beiden Plätzen die
Kaiserreich B Nagy⸗Karoly wurden in Asche gelegt, darunter des Grafen Karo lyi.
der äußersten Anstr engung gerettet.
ist den Schif welche von; 9 Einfahrt gestattet, weil in dies früher gekü Blattern ausgebrochen sein so Im Deutschen Theater w doch kann das
ird morgen, Sonntag, „Doctor I. Hausner und des d noch nicht stattfinden, weil Frl. Graz hierhergesendeten In Folge dessen wird Sorma und Hrm. ner in der früher von
Klaus“ gegeben, Gastspiel des Fr Hrn. Schacht an diesem Aben 2 Ausbleiben Spielen verhindert ist. üheren Besetzung mit neu dagegen ist Frl. Geß
Im letzten Umwechselung urden im ver⸗ ch am Jahres⸗ dbriefe im Umlaufe. Der er dem Bestande von
in 17 831 Büchern LJom 1. Januar 1887 ab ank⸗Einlagen auf
11 516 000 An diversen Th
Berlin, 7. Mai 1887.
Nach Zuschriften aus lands hat ein gewisser Ad und Inhaber 8 Centralblad“ verschiedene Pe Wie die angest früher in Kop schrift heraus mark verlasse Betruges zu entziehen. der es vorzugsweise auf Druckereien in Geschäftsv haben scheint, öffentlich
gebracht worden. flossenen Jahre 49 chlusse 16 591 050 Bestand des Sp 19 549 717 ℳ mit zwölfmonatlicher K ist die Herabsetz beschlossen. 471 440 ℳ — 0 831 ℳ sind 100 wecken überwiesen apitals der Landstän Landes⸗Kreiskasse nach den andkreiskasse,
Theatergardersbe am das Stück in der fr Schönfeld gegeben; Frl. Marberg gespi
Süddeutsch⸗ der sich als cand. phil. tekniske Laufe der letzten Monate ngere Beträge beschwindelt. haben, hat der G inzwischen einge
mehreren Städten Mittel⸗ und olph Schmidt, „Skandiinaviens
einzuführen pflegt, im
onen um größere oder geri ellten Ermittelungen ergeben enhagen die erwähnte, gegeben, hat aber bereits ch einer gegen ihn erhobenen
erscheint geboten, vor dies die Inhaber von erbindung stehender zu warnen.
hat sich ge
20 837 360 ℳ ündigung erhöht. ung des Zinsfußes Pensionsfo
bleibt für demnächst zu „Doctor Klaus“ verschoben. ussichtlich am Dienstag den Die nächste Aufführung ontag, die nächste Aufführung statt. Am Sonntag, den zweihundertjährigen Tode Außerdem bringt von „Goldfische“ und
wiederholende Aufführung von wird Frl. Hausner allein vora als Eva Drossen in „Ein E von „Romeo und Julia“ Macbeth“ am 15. d. M. Calderon's dessen epertoire der Woche no „Der schwarze Schleier“.
Kroll's Theater. finden große Garten⸗ statt (Eint
für die Sparb nds⸗Conto
gewinn des Jahres 1886 000 ℳ der Landes⸗Kreiskasse worden, so daß das Ertr Bank, einschließli Bankstatuten zu r Reihe von
ngene Zeit⸗ Jahre Däne⸗ Anklage wegen em Glücksritter, Druckereien oder mit Fabriken abg
Erfolg“ gastiren. findet am Mo Donnerstag, den 12
im Betrage von zu gemeinnützigen ägniß des Fundations⸗ ch der davon an die zahlenden Zinsen, für die Jahren auch im Jahre 1886
aus Anlaß des nach de „Richter von Zalamea“ wie seit eine ch Aufführungen auf ca. 9 ¼ % sich stellen w — Die Geschäftsthätigkeit des L im Königreich Sachsen im Jahre enen Jahre bedeutend überschritte 1 ahre gewährten Gesammtheit alle Schluß des an landwirthschaftliche sind an landwirthsch Steuereinheiten Als der Verein im vergangenen lehne an landwirthschaftliche G es sind solche bis heute über 1 man sich wohl bewußt, eine Gefahr für den Ve von 3 ½ % Werthen, die bisla oder nur wenig bekannt waren, entsprechend gleichen Kapitalmarkt scho den 3 ½ % Wert Haltung v die Unsicherheit der
Landwirthschaftlichen Kreditvereins 1886 hat diejenige aller v jo daß die Höhe 7 971 ℳ gestiegen ist. ist hierdurch bis zum ℳ angewachsen. 1886 gewährten esitz 20 050 ha mit 575 400 rwerth verpfändet worden. mit der Ausgabe rundbesitzer und Gemeinden vor 1 Millionen gegeben worden daß mit der dadurch verknüpft war,
ng im Kapitalistenpubli den Ausreichungen d Schritt halten konnte.
gen Periode de er ziemlich kühl, s uartal 1886 ab
Demzufolge
tag und Mittwoch rischer Beleuchtung Is erste Opern⸗ „Margarethe“ in n ersten theatra⸗
Am Montag, Diens Concerte bei voller elekt rittspreis 50 ). — A steht am Donnerstag Gounod's Abend wird Frl. Képes ihre
erliner Künstler in traße 92/93) mittagsstunden
Die Ausstellung des Vereins B seinen neuen Räumen (im Arch erfreut sich seit ihrer des zahlreichen Zusp kurzen Frist, welche uns noch einigt der Salon eine werther Gemälde, wohl lohnen.
orangegan⸗ der in diesem itektenhause,
Eröffnung, besonders *s Parks
Vorstellung
lischen Versuch machen
Traditionen des Walhalla⸗ verzeichnen wie derje verette erhält Abend für in neuer Tenor, m Erfolge in die
in den Vor eleganten Publikum er großen Ausst nnigfach interessanter un Bildwerke ꝛc., welche eine Reihe bedeutender und Namen, wie C. von
schmollende Liebhaber“, Ansicht des mit der B Küstenansichten ). Gentz (Studienkopf eines Parklandschaft), chwerin, 1786); g, Max Schmidt⸗ H. Eschke, Benne⸗ tzmann (Marinen); es Kaisers), Fedor Paulsen, Koner; die zur Aesung gehend) Ein sehr flei⸗ n Kleinmaler
Darlehne auf r außenstehenden Jahres 1886 auf 80 060 125 Grundbesitzer in aftlichem Grundb und 29 576 400
ellung trennt, ver⸗ d bemerkens⸗ einen Besuch vielgenannter Piloty (Studien⸗
Anzahl man Aquarellen, Vertreten sind älterer und neuerer Künstler⸗
C. Becker („Der
Theaters ist kaum ein nige des „Verwunschenen Abend das Publikum in Hr. Schmidt, ist in den Partie des Sepp ein⸗
Schlosses“. 1 angeregtester Stim
nisches Genre⸗ letzten Tagen mit glücklichste
ressanter Frauenkopf (niederländische
Waldlandschaft), ndervorträtgruppe Regiment Graf S Carl Ludwig, b, Engelhardt, Körner, Ca orträt Sr. Majestät d Scheurenbe f sumpfiger maler Rens Grönland ꝛc. chen im Styl der holländische
daß der Absatz Mar l(ein inte kum noch nicht er Darlehne nicht Verhielt sich nun der s vergangenen Sommers o steigerte sich diese ab⸗ ganz erheblich durch blieb der Absatz an
„Fidusia“),
Achenbach (italienische
Nubiers), Amberg (Ki Fritz Werner (Soldaten vom chaftsmaler L Douzette, J. Jako F. Possart, Ernst
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholz).
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verla Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sieben Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
hen gegenüb ferner die Lands Königsberg, L. witz von Löfen, orträtisten D ncke, Kraus, E. Thierschild
politischen Lage. Kreditbriefen Erwartungen
gs⸗Anstalt,
sprünglichen
ingli Ausreichungen verzinslicher
erer Friese (Elche au nd der Stillleben giges und gelungenes Werk
überhaupt einzustellen. Nach Abzug der Verwaltungs⸗
Berlin, Sonnabend, den 7. Mai
Anzeiger. 1887.
Deutsches Reich Bescheide und Beschlüsse des Reichs⸗Versicherungsamts.
341) Aus Anlaß einer Katasterbeschwerde hat sich das Reichs⸗ Versicherungsamt unter dem 5. April 1887 dahin aus⸗ gesprochen, 1u“ b 1u“
daß der in einem Betriebe seiner Ehefrau beschäftigte Ehe⸗
mann als ein in diesem Betriebe beschäftigter Arbeiter im
Sinne des Unfallversicherungsgesetzes nicht anzusehen sei.
(Vergl. „Amtliche Nachrichten des R.⸗V.⸗A.“ 1885 Seite 3
Ziffer 10.
342) Auf die Beschwerde eines Unternehmers hat das Reichs⸗Versicherungsamt unter dem 10. April 1887 entschieden, —
daß eine Silberkettenmacherei, zin welcher weder Dampfkessel,
noch auch durch elementare Kraft bewegte
die an vier Zahnradwalzen Silberblech und Silberdraht an⸗ fertigen, ihrer Natur nach als ein fabrikmäßiger Betrieb im Sinne des §. 1 Absatz 1 des Unfallversicherungsgesetzes anzu⸗ sehen und daher unfallversicherungspflichtig ist. 1
Maßgebend für die Entscheidung war der Umstand, daß es sich bei dem fraglichen Betriebe nicht um die handwerks⸗ mäßige Herstellung von Gegenständen zum Einzelverkauf, son⸗ dern um die fabrikmäßige Erzeugung von silbernen Ketten, welche gleichartig in größerer Anzahl zum Massenverkauf an⸗ gefertigt werden, handelte.
Unternehmen bilden, oder mit einer Getreidemühle verbunden sind, zur Müllerei⸗Berufsgenossenschaft gehören (vergleiche für die Zeit vor dem vollständigen Inkrafttreten des Ausdehnungs⸗ gesetzes vom 28. Mai 1885 Bescheid 186, Seite 159).
[d. i. vor dem 1. Juli 1886
„Amtliche Nachrichten des R.⸗V.⸗A.“ 188
Verlauf der der Titel 25: ille er in Münster bewilligt war, gelangten auch die folgenden Titel zur Annahme.
1 — 1t Triebwerke zur Verwendung kommen, und nur vier Arbeiter beschäftigt werden,
einzelnen Mitglieder, liche und eingehende nachdem der Ausgaben überzeugt hätten, — sirender Art zu berichten, und bäten, ihnen sie die Neuorganisationen für unumgängli erkannt hätten. Plenum Titel darum, eine Gruppe welche i
343) Aus Anlaß einer Katasterbeschwerde hat das Reichs⸗
Versicherungsamt unter dem 10. April 1887 beschlossen,
daß ein mit zwei Arbeitern betriebenes Bijouteriegeschäft, in welchem gleichartige Massenartikel (Karabiner und Doublé⸗ ringe) für den Großhandel angefertigt werden, — wenngleich Dampfkessel oder durch elementare Kraft bewegte Triebwerke darin nicht zur Verwendung kommen — seiner Natur nach als ein fabrikmäßiger Betrieb im Sinne des §. 1 Absatz 1 des Unfallversicherungsgesetzes anzusehen und daher unfall⸗ versicherungspflichtig ist.
344) Nach einer Entscheidung des Reichs⸗Versicherungsamts
vom 10. April 1887 “
itt eine mit vier Arbeitern betriebene Eisengießerei, in welcher, ohne daß Dampfkessel oder durch elementare Kraft bewegte Triebwerke zur Verwendung kommen, Tischgabeln und Scheeren gegossen werden, welche theils vom Lager in unfertigem Zustande, theils auf vorherige Bestellung in fertigem Zustande zum Ver⸗ kauf gelangen, mit Rücksicht darauf, daß in dem Betrieb ein Halbfabrikat für den Großhandel massenhaft hergestellt wird, nach der Natur des Betriebs als Fabrik im Sinne des 1
Absatz 1 des Unfallversicherungsgesetzes anzusehen und dem⸗
gemäß unfallversicherungspflichtig. 345) Eine unter dem Namen „Ressource“ zu Erholungs⸗
zwecken begründete Aktiengesellschaft hatte gegen die
Lagerwesens hier treffe im Allgemeinen zu, die Dinge während des Friedens v 8 glieder, die diese speziellen Mittheilungen erhalten hätten, seien der Anschauung gewesen, daß er Lag seien, die Verantwortung auf sich zu nehmen, derartige An⸗ forderungen von der Hand zu weisen, von denen die Kriegs⸗
Aufnahme ihres Kellereibetriebes in das Kataster der Speditions⸗, Speicherei⸗ und Kellerei⸗Berufsgenossen⸗ schaft gemäß §. 37 Absatz 4 des Unfallversicherungs⸗ gesetzes Beschwerde zum Reichs⸗Versicherungsamt erhoben. Die letztere wurde unter dem 31. März 1887 zurück⸗ gewiesen und dabei Folgendes ausgeführt:
Die Aktiengesellschaft „Ressource“ betreibt nach den an⸗ gestellten Ermittelungen ein Weingeschäft in bedeutendem Um⸗ fange. Sie bezieht den Wein in großen Gebinden, läßt den⸗ selben auf kleinere Gebinde umfüllen und in Flaschen abziehen. Der jährliche Umsatz beträgt 36 000 bis 40 000 Flaschen. Im Kellereibetriebe werden außer dem Kastellan und einem Lauf⸗ burschen zwei Küfer beschäftigt. Die Weine werden nicht nur im Gesellschaftshause verschänkt, sondern auch an Mitglieder und an Nichtmitglieder über die Straße verkauft. Dieses Gewerbebetriebes wegen ist die Gesellschaft auch zur Gewerbe⸗ steuer veranlagt. H das We 1 des Erwerbes betrieben, und es bildet die Lagerung und Be⸗ handlung des Weines einen wesentlichen Bestandtheil des Unternehmens. Letzteres fällt daher mit diesem Bestandtheile unter den Begriff des gewerbsmäßigen Kellereibetriebes im Sinne des §. 1 Ziffer 4 des danhTBhess shass sehen 28. Mai 1885 und ist insofern unfallversi⸗ erungspflichtig. (Vergl. Bescheid 266, „Amtliche Nachrichten des R.⸗V.⸗A.“ 1887 Seite 19.)
346) Der Beschwerde eines Stadtmagistrats gegen die Auf⸗ nahme des städtischen Getreid schrannenbetriebes in das Kataster der Speditions⸗, Speicherei⸗ und Kellerei⸗ Berufsgenossenschaft hat das Reichs⸗Versicherungsamt unter dem 8. April 1887 mit folgender Begründung stattgegeben: 8
Der “ der Stadtgemeinde stellt sich als ein ausschließlich dem Marktverkehr dienendes kommunales Unternehmen dar, welches für die Stadtgemeinde eine Ein⸗ nahmequelle nicht bildet. Die von den Verkäufern erhobene Schrannengebühr bildet im Wesentlichen nur eine Vergütung für den überlassenen Naum, für die Geräthe und für die
Dienstleistungen der städtischen Arbeiter beim Auf⸗ und Ab⸗
laden sowie beim Abwiegen des Getreides (vergl. auch §. 68 ff. der Gewerbeordnung nach der Fassung vom 1. Juli 1883, Reichs⸗Gesetzblatt Seite 177).
Hiernach kann der fragliche Getreideschrannenbetrieb als ein gewerbsmäßiger Speicherbetrieb im Sinne des §. 1 Ziffer 4 des Ausdehnungsgesetzes vom 28. Mai 1885 nicht angesehen werden und ist daher nicht unfallversicherungspflichtig.
347) Ueber die Zutheilung von versicherungspflichtigen Ge⸗ 5 eööö ist 6— den betheiligten Genossenschaftsvorständen unter ven geng⸗ des Reichs⸗ Versicherungsamts das Einverständniß dahin festgestellt
worden, 8 daß Getreidereinigungsbetriebe, welche sich als Bestandtheile beziehungsweise Nebenbetriebe gewerbsmäßiger Speicherbetriebe darstellen, zur Speditions⸗, Speicherei⸗ und Kellerei⸗Berufs⸗ genossenschaft, diejenigen dagegen, welche ein selbständiges
zu deren Mobilmachung in der nöthigen Güte herzustellen. Eine andere Gruppe von Gegenständen t eine Steigerung der Operationsfähigkeit des Heeres während des Krieges herbei. Auch hier sei die Forderung beschränkt auf solche Gegenstände, welche fertig sein müßten, Armee ausgerüstet sein sollte. Ei ppe betre Gegenstände, die unbedingt im Frieden hergestellt sein müssen, zu deren Herstellung im Mobilmachungsfalle jegliche Zeit fehlen würde. 1b d .
im Frieden benutzt werden könnten und welche im Frieden und im Kriege eine erhebliche Erleichterung der Mannschaften und eine Gewähr für die Gesundheit der Mannschaften mit sich führten, abgesehen davon, daß die Armee durch diese Gegenstände an Operationsfähigkeit gewinne. Ausgaben aufgestellt worden, Jahre eingestellt werden so . nommen würden, um eine schleunigere Herstellung 2 Arbeiten herbeizuführen, welche schon früher in Aussicht ge⸗ nommen gewesen seien. r (
nicht veröffentlicht werden solle, Man wolle nicht pointiren, gan e Beschleunigung dieser Maßregel vornehmen wolle und müsse.
Hiernach wird das Weingeschäft zu Zwecken
schenswerthen 1 fertigkeit versetzt werden solle. — Forderung und der Bedeutung der Angelegenheit habe die
Nichtamtliches. Preußen. Berlin, 7. Mai. Nachdem im weiteren
gestrigen (24.) Sitzung des Reichstages 47000 ͤ für eine Artillerie⸗Kaserne
Im Titel 61 sind zur Steigerung der Operations⸗
und Schlagfertigkeit des Heeres 45 613 190 ℳ aus⸗ geworfen.
Der Referent Abg. Freiherr von Huene führte aus: Die welchen über diese Positionen vertrau⸗ Mittheilungen gemacht worden, seien, sie sich an Ort und Stelle von der Nothwendigkeit in der Lage, in charakteri⸗ u glauben, daß nothwendig an⸗ dieses Vertrauen auch vom handele sich hier in diesem von Maßregeln zu treffen, im Fall der Mobilmachung nöthig würden, Durchführung aber bei wirklich eintretender die Zeit fehle, um sie rechtzeitig und s Dies die eine Gruppe. Gegenständen führe unmittelbar
Sie erbäten des Hauses. Es
wenn die Eine dritte Gruppe betreffe
Es betreffe dies Ausrüstungsgegenstände, welche auch
Dann seien von der Kommission welche im Laufe der nächsten sollten, die aber nun vorweg ge⸗ derjenigen Der Grund, weshalb diese Position liege wohl auf der Hand. bei welchen Festungen man eine
Verbesserung des
Kriege. Auch nothwendig sei, Die Mit⸗
handele es sich um eine und der Krankenpflege im daß es vorzubereiten.
sie nicht in der Lage
verwaltung überzeugt sei, daß sie unbedingt nothwendig sein würden, um die Armee schlagfertig zu machen; sie l persönlich von der Richtigkeit und Wichtigkeit dieser Dinge überzeugen können. — sei zu bemerken, worden sei, einzelnen schränken, gestellt werden abe . Leistungsfähigkeit der Fabriken ꝛc. dieses Maß genau ermittelt. Ferner sei diese ganze Bewilligung angesehen als die Schaffung eines eisernen Bestandes, der ein für alle Mal für den Zweck, welchen er angedeutet habe, bereit sein solle. stände e wendung finden könnten, also nicht dem Verderben preisgegeben würden und die für den Kriegsfall ergänzt werden müssen. Es würden dadurch Anschaffungen für den Frieden erspart, dafür aber eine entsprechende Anschaffung für diesen eisernen Fonds gemacht. Der Vertreter der Militärverwaltung habe die Ansicht geäußert, b t
sei, daß, wenn diese Bewilligungen gemacht würden, liche Zwecke erhebliche Anforderungen 2
Fö⸗ aber zugleich die Ueberzeugung ausgesprochen, daß durch
sie hätten sich
Was die finanzielle Seite angehe, so daß der Kommission einmal nachgewiesen bemüht habe, innerhalb der Vorbereitungen sich auf dasjenige Maß zu be⸗ welches im Fall einer Mobilmachung nicht her⸗ könne. Man habe durch Feststellung der
wie man sich
Es seien Gegen⸗ die zum großen Theil während des Friedens Ver⸗
nicht anzunehmen en, für ähn— gestellt werden müßten,
daß in absehbarer Zeit
ewilligung dieser Mittel die Armee in einen wie nur wün⸗ Zustand der Operationsfähigkeit und Schlag⸗ Bei diesem Charakter der
Budgetkommission einstimmig die Bewilligung ausgesprochen, daß er (Redner) als Referent der Kommission, das hohe Haus
bitte, diesen einstimmigen Beschluß durch einstimmige Annahme zu bestätigen.
Der Abg. Richter erklärte, er begreife nicht, wie man aus der Mittheilung über die Ausrüstungsgegenstände ein Geheimniß machen wolle, da man doch mit diesen neuen Aus⸗ rüstungsgegenständen Soldaten sogar nach Höfen geschickt habe. Hier gerade sei es bedenklich, ein Geheimniß daraus zu machen, da man dann bei anderen Dingen dies auch mit demselben Rechte thun könnte. Was die Forderung für Ver⸗ besserung des La⸗nrethwesens betreffe, so genehmige seine Partei dieselbe selostverständlich. Die anderen etwa 20 Punkte habe man nun zusammengefaßt und begründe ihre kollek⸗ tive Natur damit, daß sie sämmtlich Einrichtungen bezweck⸗ ten, welche im Frieden vorbereitet werden müßten, weil dann bei eintretender Mobilmachung keine Zeit mehr dazu vorhanden sei. Sie sollten also die Schlagfertigkeit der Armee erhöhen. Ein Punkt dabei sei aber nicht aufgeklärt. Der Kriegs Minister habe zwar in der Budgetkommission erklärt, daß die
Armeeverwaltung in absehbarer n 2 forderungen verlangen werde, aber es frage sich doch, was Alles in diesen 20 Punkten h dner) der festen Ueberzeugung, daß ein gut Theil davon hätte spe⸗ zialisirt werden können, wenn man die bisherige Art der Auf⸗ stellung dieses Etats seien auch bei solchen zinen, die — für die Eisenbahn⸗Abtheilung, Feldbäckerei ꝛc. dabei; alle diese seien ja auch in dem diesjährigen Etat aufgeführt. Also solche Dinge hätten werd .
das gebe er zu, seien nicht zu veröffentlichen und könnten als solche zusammengefaßt werden. Auf —
solchen Aufstellung wären Sensationsnachrichten und auch die Bewilligung müßte sich die Regierung doch Amt zu ers ch 2 Verheim! Ste dessen habe die offiziöse Presse, als die freisinnige Partei eine gewisse habe, die . und gewöhnlicher so gethan, als ob die Forderungen überhaupt keinem Sinne richtig! 1 Höhe dieser Forderung, welche mit v gar keinem Zusammenhange stehe, schon vor den Wahlen be⸗ kannt gewesen, so hätte seine Partei mit noch größerer Energie gegen Uebrigen erinnere bis auf den mals sich setzt habe, die den 2 erleichterten Mobilmachung unserer Er habe bei der sofort bei einer Mobilmachung gierung zur Verfügung stellen wollen. nd , nicht um eine bevorstehende Mobilmachung, aber seine Partei habe in dieser Frage, wo es sich um keine politischen Inter⸗ essen und keinen Gegensatz zwischen Civil⸗ und Militärverhält⸗ nissen handele, das Vertrauen zur Kommission, 3 sie di Posten gewissenhaft geprüft habe. Die Verantwortlichkeit für diese Titel trage in einem noch höheren Maße als sonst die Militärverwaltung, weit weniger die Mitglieder dieses Hauses.
des Kap. 6a.
wallung überhaupt noch nothwendig sein werde.
Zeit keine erheblichen Mehr⸗
enthalten sei. Er (Redner) sei
hier beibehalten hätte. Gewöhnlich Positionen der Bau von Maga⸗ Ausgaben für die Luftschiffer⸗ Abtheilung,
gleich ausgeschieden werden können. Andere, Auf diese Weise, bei einer vermieden erleichtert worden. Außerdem hüten, den Abgeordneten ihr chweren, — durch unnütze Verheimlichung. Statt soweit möglich, verlangt letztere in ganz ungerechtfertigter, heftiger Weise angegriffen. Man habe dann Deutschfreisinnigen alle militärischen ablehnen wollten. Das sei doch in Das aber müsse er sagen: wäre die der Septennatsvorlage in
Lüftung des Schleiers,
die Septennatsvorlage Propaganda gemacht. Im er daran, daß seit dem Jahre 1873 heutigen Tag die Fortschrittspartei nie⸗ Ausgaben für die Heeresverwaltung wider⸗ Zweck einer besseren Ausrüstung und Armee gehabt hätten. Berathung des Septennats die nöthigen Mittel der Re⸗ Hier handele es sich
rsten
daß sie die
Der Titel wurde bewilligt, ebenso die 21 ersten Titel
Im Tit. 22 werden 29 500 000 ℳ zur Ergänzung und Verstärkung der Festungen gefordert. “
Der Abg. Richter bemerkte, er nehme an, daß es sich hier um artilleristische Maßnahmen handele, welche auf fiskalischen Grundstücken, ohne das Privateigenthum in den Festungen zu beschränken, vorgenommen würden, daß ferner keine Rayon⸗ beschränkungen und Rayon⸗Entschädigungen dabei nothwendig sein würden. Es handele sich hier nur um eine Korrektur vorhandener Festungswerke, nicht, wie er wenigstens meine, um Neubauten. Er meine ferner, daß das Haus sich durch diese Ausgaben für zukünftige Bewilligungen nicht binde. — In diesem Titel seien nicht nur Befestigungen, sondern auch Entfestigungen enthalten, und das sei ein gewisser Trost für ihn. Ueber diese Entfestigungen, wie sie im Laufe der letzten Jahre statt⸗ gefunden hätten, möchte er nähere Aufklärung haben. Es werde sich fragen, ob bei der Konstruktion der detachirten Forts und der Ausbildung der deutschen Artillerie eine innere Um⸗ Er beantrage demgemäß folgende Resolution: 1
8 Keichstag wolle beschließen, den Herrn Reichs⸗
kanzler zu ersuchen, in Erwägung zu nehmen, ob und wie weit in Folge der auf dem Gebiete der Waffentechnik in neuerer Zeit ge⸗ machten Fortschritte und der dadurch verminderten militärischen Bedeutung einzelner Festungen und Vertheidigungs⸗Einrichtungen, eine Entfestigung, beziehungsweise Einschränkung der letzteren, im bürgerlichen Interesse zulässig erscheint.“
Hierauf ergriff der Staats⸗Minister, General⸗Lieutenant Bronsart von Schellendorff das Wort:
Meine Herren! Der Hr. Abg. Richter hat in seinen Aus⸗ führungen einige Voraussetzungen ausgesprochen, von denen er glaubte, daß sie mit der augenblicklichen Bewilligung in einem bestimmten Zusammenhange ständen. 8 “ 8
Er hat zunächst gemeint, die Summe, welche für dieses Jahr ja in den Etat eingestellt ist, und überhaupt diese ganze Summe, welche in Aussicht genommen wäre, verfolgte ganz ausschließlich den Zweck einer Korrektur der vorhandenen Festungswerke, und es läge absolut nicht in der Absicht, aus diesen Summen an irgend einer Stelle einen Neubau, der mit Beschränkungen des Eigenthums, mit Ravyon⸗ beschränkungen u. s. w. verbunden sein könnte, mit zu bestreiten. Diese Voraussetzung ist nur zum Theil richtig, allerdings zum größten Theil. Der bei weitem größte Theil dieser Summe wird ausgegeben werden nach den Plänen der Militärverwaltung zu einer Korrektur der vor⸗ handenen Festungswerke. . 8 8
Ich bemerke aber ausdrücklich, daß ein Theil auch bestimmt ist für Herstellung neuer Festungswerke da, wo das im Interesse der Vertheidigungsfähigkeit der Festung für nothwendig erachtet wird.
Ich bemerke aber ferner, daß die Summen, die hier in Ansatz ge⸗ bracht sind, auch bereits diejenigen Kosten in sich enthalten, welche als Ent⸗ schädigung für Beschränkung der Disposition über die Grundstücke gezahlt werden, also mit einem Wort die sogenannten Rayon⸗Entschädigungen, von denen der Herr Abgeordnete sprach, daß das ja noch eine neu hinzutretende Belastung sein würde. Die Summen, die dafür erforderlich sein werden, stecken vielmehr in diesen im Ganzen 130 M illionen Mark mit.
Was nun die Frage betrifft, inwieweit der Reichstag durch die Bewilligung der 29 500 000 Mark, die in diesem Etat stehen, sich für die Zukunft bände, so bin ich allerdings auch der Meinung und die Militärverwaltung muß ganz bestimmt die Voraussetzung aussprechen. 8 daß der Reichstag damit, daß er hier wenn auch nicht im Dispositiv erste Rate“ steht doch thatsächlich eine erste Rate gewissermaßen bewilligt, und auch die Zusage giebt, in Zukunft allijährlich im Wege des Etats weiter die Bewilligung eintreten zu lassen. Diese 29 500 000 Mark stellen dielenige Summe dar, die wir im Laufe dieses Etasjahres verbauen koͤnnen; und daß wir nun natürlich wieder darin nüanciren und diese Summe an diejenigen Punkte legen, die die allerdringlichsten sind, das ist ja eine selbstverständliche Sache. 1
Aber die Militärverwaltung rechnet mit voller Bestimmtbeit darauf, daß nach den Erläuterungen, die bier gegeben sind im Etat auf der rechten Seite, ferner nach den Erläuterungen, die von dem Herrn Referenten der Kommission gegeben sind, in Zukunft G