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erklären und die Kreistruppen an Oesterreich überlassen.) „Das heißt doch, den Despotismus auf seine Fahnen schreiben! Was würden sie nicht thun, wenn ihre Hoffnung, mich zu vernichten, sich erfüllte! Aber ich fürchte sie nicht, und ich hoffe, daß die Fürsten des Reichs erleuchtet genug sein werden, um nicht mit eigner Hand ihre Ketten zu schmieden. Und wenn doch, dann werde ich ihre Freiheit ihnen zum Trotz schützen, und Niemand soll sagen, daß Deutschland seiner Vertheidiger entbehre, so lange ein Preuße am Leben ist!“ Die Lage war bedrohlich genug. Aber der König fühlt sich als der „gute Patriot, welcher die Rechte und die Freiheiten des Deutschen Reiches schirmt“ (S. 19), und hofft auf die Gerechtigkeit der Vorsehung. „Schon jetzt, wo das Schicksal zwischen uns noch nichts entschieden hat, führt der Wiener Hof im Reiche die Sprache des Gebieters. Was würde er erst thun, wenn ich besiegt wäre! Mir scheint das eine Erwägung, die jeder deutsche Fürst anstellen muß und wenn er seine Freiheit noch so wenig liebt — und es gehört
viel Verblendung und Stumpfsinn dazu, das nicht zu sehen Ein Vorgefühl sagt mir, daß mich weder der Tod noch eine Ver⸗ wundung treffen werde; aber wenn die Dinge zum Schlechten ausschlagen sollten, dann würde ich hundertmal den Tod einer solchen Lage vorziehen! Sie kennen meine Feinde und können urtheilen, welche Nattern ich würde verschlingen müssen; aber da einmal die Dinge zum Aeußersten gediehen sind, so muß man hoffen. daß die Vor⸗ kbung, wenn sie das menschliche Elend ihres Eingreifens würdigt, nicht en werde, daß der Stolz, der Uebermuth und die Boshbeit meiner über meine gerechte Sache triumphire“ (an die Markgräfin 30. November) Die Gefahr wächst, aber der König bleibt unverzagt: „die Franzosen geben Bayern und Württem⸗ bergern Subsidien, daß sie auch Truppen stellen sollen; die Leute seind mir so bös sie möchten mir zerreißen; allein ich glaube, wann erstlich Oesterreicher tüchtig auf die Ohren werden gekriegt haben, so werden sich die stolze Wellen legen“ (an
Am 14. November 1756 war der König in Dresden ins Winter⸗ quartier eingerückt. Er ließ die Königin von Polen nebst dem Kur⸗ prinzen, welche daselbst zurückgeblieben waren, während August III. in Warschau residirte, sogleich bei seiner Ankunft durch den Feldmarschall Keith begrüßen und sie aller Rücksichtnahme und Wabrung des Respekts, den ihr hoher Stand beanspruchte, durch Jedermann ver⸗ sichern (S. 45). Auch gegen die Gräfin Brühl, deren Familien⸗ palais dem König als Wohnung diente, trat er mit größter Schonung auf. In der Folge nöthigten ihn dann die Intriguen, welche am Hofe der Königin Maria Josepha gegen Preußen gesponnen wurden, zu energischem Auftreten.
Da diese Vorgänge vielfach zum Nachtheil des Königs ausge⸗ beutet worden sind, so ist die in der „Politischen Correspondenz“ er⸗ folgte Veröffentlichung der bezüglichen authentischen Aktenstücke sehr willkommen (vgl. besonders Nr. 8833, 8839, 8853, 8854). Dasselbe gilt von zwei neuen Daten über den dunklen Vorgang mit dem Kammerdiener Glasow (S. 496, 514, 515).
Gegenüber dem finanziellen Ruin Sachsens unter dem Brühl’schen Regiment betont der König selbst in einem Brief an den englischen Gesandten Mitchell (20. Februar): „Man hat meinerseits bis jetzt von allem Grund und Boden in Sachsen nicht einen Pfennig über die Steuern und Auflagen verlangt, welche man dem König von Polen zu zahlen schuldig war, und ich habe, im Gegentheil, verschiedentlich die Abgaben auf den Verbrauch der Nahrungsmittel, welche vor meinem Eintritt in Sachsen gezahlt wurden, herabgesetzt“ (S. 293). Bemerkenswerth ist hier die Verordnung, daß auch die preußischen Regimenter und Offiziere in den Winterquartieren von Accise und Zöllen nicht befreit sein sollen (S. 75, vergl. auch S. 123). — Alle Ausschreitungen gegen die ordnungsmäßige Handhabung der Verwaltung waren auf as Strengste verpönt. „Ich vernehme zu meinem großen Mißfallen“, schreibt der König am 9. November 1756 an den Generalmajor von Normann in Zittau, „daß Ihr anfanget zu
wickelt hat. Die Angaben Mitchell's decken sich übrigens mit den kurzen Bemerkungen, welche Friedrich nachträglich in der „Geschichte des siebenjährigen Krieges“ selbst gemacht hat. Er beabsichtigte nach diesem Plan in dem ersten Feldzuge nichts Anderes, als in den Besitz des schiffbaren Theiles der Elbe bis Melnik zu gelangen, durch die Winter⸗ quartiere in Nordböhmen die Finanzen Oesterreichs zu zerrütten und auf diese Weise den Kaiserhof umzustimmen. Von irgend einer Schlacht ist nicht die Rede. Der König sagt ausdrücklich, er erwarte keinen Angriff von Seiten der Oesterreicher; er meint, sie würden sich auf Prag zurückziehen und dort verschanzen. Eine weitere Bewegung gegen die Oesterreicher sieht er nur dann voraus, wenn sie Schlesien an⸗ greifen würden: alsdann würde aber eine Diversion aus⸗ reichen, um sie schnell zurückzutreiben. — Der Plan des Jahres 1757, eine konzentrische Offensive gegen Böhmen zu unternehmen, rührte von Schwerin und Winterfeldt her, und auch dieses Unternehmen war keineswegs auf eine Niederwerfung des österreichischen Kaiserstaates oder gar auf eine Operation nach Wien hin angelegt gewesen. Der König betont wiederholt und mit Entschiedenheit die Defensive. So im Schlußabsatz des „Projet de campagne“ für 1757 (S. 66): „Dieser Krieg darf Seitens der Alliirten nur defensiv geführt werden; es wäre zu viel gewagt, eine Schlacht zu liefern“; und denselben Gedanken finden wir noch in dem Erlaß an Winterfeldt vom 5. April 1757, also zu einer Zeit, da der Feldzugsplan bereits definitiv festgestellt war: „Er thut wohl, daß er alle Mesures nimmt auf der Defensive, ich thue desgleichens auch hier. Wann wir dieses Jahr Schlesien und Sachsen reine von feindlichem Einfall halten, so haben wir alles gethan, was man von uns prätendiren kann.“ Gerade dadurch, daß der König von dem alten System, welches nicht allein durch die Schlacht, sondern auch durch Terrainokkupation und Terraindeckung, vortheilhafte Stellungen und Manöver Erfolge zu erringen sucht, einen so genialen Gebrauch macht, wächst er hoch über seine Zeitgenossen hinaus, während bei der Annahme, er habe schon
uund Untersuchungs⸗Sachen.
No. 203.
Erste Beilage eichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staa Berlin, Mittwoch, den 31. August
ö
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen
Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
„ꝙ . 90 50—
Zwangsvollstreckungen, Aufgebore, Vorladungen u. dergl
Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.
Anzeiger.
SSoO9‚29
Deffentlicher
—
Berufs⸗Genossenschaften. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen. Theater⸗Anzeigen. u“ ; Evurh, In der Börsen⸗Beilage. .Familien⸗Nachrichten.* Iuee Se Has.
1) Steckbriefe
[21170] Oeffentliche Ladung.
Die nachgenannten Personen:
1) Apotheker Ernst Carl Gustav Werner, ge⸗ boren am 1. Oktober 1859 zu Markendorf, Kreis Lebus, zuletzt in Driesen, Kreis Friedeberg N.⸗M.,
2) Adolf Eduard Gustav Mützel, geboren am 8. April 1864 zu Adamsdorf, Kreis Soldin, zuletzt in Adamsdorf,
3) Carl Friedrich Rabe, geboren am 13. Sep⸗ tember 1864 zu Rufen, Kreis Soldin, zuletzt in Rufen, 8 8
4) Eduard Ernst August Alwin Schulz, geboren
2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.
[26466] Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel und durch Abdruck in den Mecklenburgischen Anzeigen bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung des zur Konkursmasse des — 1 Laffert auf Dammeree; und Banzin gehörigen Ritterguts Banzin, R. A. Wittenburg, mit Zubehör Termine 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Re⸗
gulirung der Verkaufsbedingungen am
November 1886 zu Bernburg ver⸗ [20174], Aufgebot. her Friedrich Leinung der Deutschen Lebens⸗ beck gewährtes Dar⸗ Gesellschaft auf sein über 600 Thlr. habendes Pfand ühergeben, verstorbenen n der Gesell⸗ aber abhanden
daß ihr am 27. 1 storbener Vater, der Metalldre in Bernburg, für ein ihm von d Versicherungs⸗Gesellschaft in Lü lehn von ℳ 210 die von dieser Leben gezeichnete Police Crt. derselben als band daß hierüber am 25. riedrich Leinung ein D
Nr. 50319
März 1881 dem 9 ein ositalschein Rittergutsbesitzers von kommen sei. Auf Antrag d Inhaber des sprüche und Recht hiermit auf
unbekannte ert, seine An⸗ ens in dem
enannten wird der italscheines aufgefo an demselben
Der früher hierselbst beschäftigt gewefene Hülfs⸗
gerichtsvollzieher Matthäs, jetzt zu Stargardt, hat in der gedachten amtlichen Eigenschaft mit den 4prozentigen konsolidirten Staatsanleihescheinen Litt. H. Nr. 20 170, 20 171, 20 172, 20 173 nebst Coupons und Talons Reihe I. Nr. 13— 20 über je 150 ℳ Kaution bestellt. Da d jetz
mehr im kautionsfähigen Amte befindet, so soll die Rückgabe der Kaution erfolgen.
erselbe sich jetzt nicht
Auf Antrag des Königlichen Ober⸗Landesgerichts
zu Stettin werden alle unbekannten Interessenten aufgefordert, etwaige Ansprirche aus dem Dienstver⸗ hälkniß des früheren Hülfsgerichtsvollziehers Matthäs bei uns schriftlich oder zu Protokoll der Gerichts⸗ schreiherei I., spätestens aber bis zu dem auf
MWMinterfe 98e 28 vn g B 8 S 8 — Winterfeldt, 14. Dezember). Er vertraut auf seine Generale und Mittwoch, den 15. Februar 1888, Freitag, den 13. Januar 1888,
Vormittags 11 Uhr, den 6. Oktober 1887, Vormittags 11 Uhr, — 8 . 8 8 e en unforzej H eorn (Forich nboraumten Te anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, aach vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Termin
IFnSI. IeMch. “ eegeesls die unbekannten Gläubi Depositalschein selbst vorzulegen, widrigenfa anzumelden, widrigenfalls die unbekannten Gläubiger,
auf sein Heer: „Der berorstehende Feldzug wird sehr sauer sein, und plündern und allerhand Exactiones zu machen; Ich erinnere und ver⸗ im System Napoleon's gestanden, Manches zu Ungunsten aus⸗ am 5. Mai 1864 zu Soldin, Kreis Soldin, zuletzt 4 1 3 1 u Meisterstreich ier nicht darin bes⸗ sich glücklich 8 stli b v. z 2. 2 1. 3 Vormittags hr, der Meisterstreich kann hier nicht darin bestehen, sich glücklich heraus⸗ warne Euch hierdurch sehr ernstlich, daß Ihr von dem Moment an, fallen müßte. 8 1 8 in Soldin, 2) zum Neber k zureißen, sondern es gilt, zum Ziele dringen oder untergehen! Der Wie, da Ihr diese Ordre empfangen werdet, alles Plündern, Geld⸗ Die bisher von Hans Delbrück auf Grund der militärischen 3) Tuchmacher Ludwig Robert Wenzel, geboren zu hee 16. Mai 1888 ner Hof war viel schlechter daran im Jahr 1742: er hat sich dennoch schneidereien und alle Exactiones abstellen und unterlassen sollet, Schriften Friedrich's des Großen vertretene Ansicht daß der König 28. Feb 1864 5 Chotucze, Gouv. Minsk in Mittwoch, den 16. Mai 3 anzun . kann Gläubi . vie d8 Jo 742: 1 enn neidere in rac 8 bste 1d e e „ S en I 78 es 1 ¹ onig am 28. Februar 1864 zu Hotuecze, ouv. Mins Vormittags 11 Uhr, 8 selbe für kraftlos erklärt werden wird. die sich nicht gemeldet haben, ühres Anspruchs an zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund⸗ Lij 26. April 1887 8 die Kaution werden für verlustig erklärt werden und “ Lübeck, den 26. April 1887.
herausgerissen — ich, der ich Schwerine und die vortrefflichsten Truppen widrigenfalls Ihr versichert sein und zum Voraus wissen sollet, daß sein Lebenlang dem alten System gehuldigt habe, findet demnach in Rußland, zuletzt in Soldin, — Fapast Herman Otth, ehens e, ühe nalaen stück und an die zur Immobiliarmafse desselben Das Amtsgericht. Abtheilung II. sdie Rückgabe der Kaution an den ꝛc. Matthäs
Europas babe, ich ver weifle an nichts; aber Haltung gehört dazu, Wir sehr starke Unfreunde mit einander werden und Ich Euch bei der dem durch die „Politische Correspondenz“ an den Tag gebrachten zur Zeit Feuer, zur Zeit Klugheit, und bei allen Gelegenheiten eine geringsten Anzeige von dergleichen unerlaubten und Mir sehr miß: Schriftwechsel für die Jahre 1756 und 1757 ihre vollkommene Be⸗ 24. Januar 1866 zu Bärfelde, Kreis Soldin, zuletzt v e 2cs n ers f 1 11“ * — 1 EI 2 1 b er INNWAT. —1 . ehörenden Gegenstände, insbesondere solcher V.: erfolgen wird unerschütterliche Tapferkeit. Mit Truppen, die von solchem Geist fälligen Sachen zur strengsten und rigoureusesten Verantwortung ziehen stätigung. in Vernstein, Kreis Soldin, Ansprüche wellbe aus bem am 17. Juni 1802 “ Ueckermünde, 13. Juli 1887 beseelt sind, würde man die Hölle zähmen“ (an Schwerin, 14. De⸗ lassen werde.“ — Mit gleichem Ernste spricht sich eine Ordre an den 7) Emil Julius Hermann Melster, geb m . ““ I“ 8 Rittergutsbesizer Ernst ser Königliches Amtsgericht. I. Abtheilung. zember) „Wir haben, mein lieber Marschall, viel Feinde zu rzog von Bevern vom 3. April 1757 aus: „Ich recommandire bei Anläßlich ihres 50jährigen Regierungs⸗Jubiläums hat di 21. Oktober 1866 zu Berlinchen, Kreis in, zu⸗ Au st es Laffert auf SennE verrichteten M gschreiber ö“ bekämpfen, aber ich fürchte nichts. Ich habe vortreffliche ser Entreprise die schärfste Disciplin; ich will durchaus nicht, das Königin Victoria durch Gnaden⸗Erlaß vom 17. Juni 188 letzt in Berlinchen, ve⸗ 18 te und der Allerhöchsten Landesherrlichen 6 Fick, Gerichtsschreiber Generale, bewunderungswürdige Truppen, und wenn der Himmel Plündereien verstattet werden, wodurch Unordnung, Libertinage und allen fahnenflüchtig gewordenen Angehörigen des britischen Landheeres 8) Dachdeckersohn Wilhelm Otto Ernst Klotz, e des Hypothekenbuchs über das ö“ [26467] Bekanntmachung. mir nicht den Verstand nimmt, so boffe ich meinerseits Desertion erfolget. Sie müssen das Corps in der schärfsten Manns⸗ Amnestie gewährt; dieselbe ist jedoch an die Bedingung geknüpft, geboren am 26. Februar 1866 zu Bernstein, Kreis Allodialaut 41 Scwerin 23 Mai 1806 [4868] Aufgebot. eb. Rackow, in Auf den Antrag: auch meine Schuldigkeit zu thun“ (an denselben, 19. Dezember). zucht halten und mir sowohl vor der Execution als auch der strengsten daß die Betreffenden sich auf schriftlichem Wege bei ihrem früberen Soldin, zuletzt in Bernstein, betpeleilet 1“ Die Wittwe Albertine 2e. 2,19. Ferlt b 8 8 Fetebelichten Anna Hertrampf, geborenen In einem Schreiben an den Herzog Karl von Braunschweig (vom Discipline bei dem Corps repondiren.“ Truppentheil melden. Der Wortlaut des Erlasses, der auch die 9) Ferdinand Friedrich Wilhelm Sauer, geboren Mirtwoch 23. November 1887 Stettin hat durch ber NeSeamee. 88 Feöerns per⸗ Rahm kaus Erdmannsdorf 11. Dezember) berechn t der König die feindliche Streitmacht auf Außer dem bereits erwähnten, für England bestimmten und durch Ausführungsbestimmungen enthält, liegt für die Betheiligten bei dem am 7. Juli 1866 zu Bernstein, Kreis Soldin, zu⸗ gs Vormittags 10 Uhr 1 gezeigt, daß ihr am 22. u“ 8 8 dr Hei nich b. der verehelichten Catharina Ulrich, geborenen 180 000 Mann ssoll heißen 188 000). Am 4. Januar schreibt er an politische Bedeutung hervorragenden „Mémoire raisonné sur l'état hiesigen großbritannischen General⸗Konsulat, Behren⸗ letzt in Bernstein, im Zimmer Nr. 5 des Amtsgerichtsgebäudes storbener Ehemann, nder. Kau mann 58 SS . Rahm⸗ ben EE1“ . die Königin von Schweden: „Ich stelle gegen meine Feinde 150 000 présent de l'Europe et sur le parti qu'il conviendrait aux allies straße 63, zur Einsicht aus. 10) Carl Wilhelm Hermann August Märten, 88 8 immer Nr. 5 des Hiesigen⸗ 88 88 Gustar Brose in Köslin ür 9 von der .“ “ Stellenbesitzers Hechenleitner 1 ine Plätze besetze ich mit 40 000 noch de prendre pour gagner la supériorité sur leurs ennemis dans la — geboren am 9. Januar 1866 zu Rahmhütte (Karzig), waale ze der Verkaufsbedingungen vom 17. Janr. Deutschen Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellse a “ c. 1v S Bers X die äußerste Anstrengung, welche ich machen kann; campagne prochaine“ (Nr. 8352) enthält der Band noch zwei mili⸗ Kiel, 30. August. (W. T. B.) Der internationale Kreis Soldin, zuletzt in Rahmhütte, 1888 auf ver Gelichtsschrei erei und bei dem gewährtes Darlehn 1³⁰0 N 826227 41 Gegenvormundes Stellenbesitzers Michael aber ich habe gute und gewandte Generale, alles Uebrige hängt vom tärisch⸗politische Denkschriften, welche gleichfalls für England bestimmt Astronomenkongreß setzte heute die wissenschaftlichen Berathungen 11) Carl Friedrich August Meden, geboren am Konkr Sn. von Laffert⸗ Dammereezer sellschaft auf sein Leben gezeichnete *b 5 dhabe des Kolland aus Erdmannsdorf 8 Glück ab.“ Gegen den Herzog von Braunschweig (10. Januar) waren und am 9. Dezember dem großbritannischen Minister Mitchell fort und wählte alsdann Brüssel für die im Jahre 1889 stattfindende 18. Oktober 1866 zu Schöneiche (Karzig), Kreis rwese Rechtsanwalt Sachse zu Schwerin über 3000 Thlr. Ct. derselben 8 21 Mär⸗ 1878 wird nas Tischler Johannes Rahm, welcher am äußert sich der König: „wenn er nur erst mit Gottes übergeben wurden: das „Mémoire concernant les principales opera- Versammlung. — Nach der Sitzung begaben sich die Kongreßtheil⸗ Sol din, zuletzt in Karzig, See Feufllebhabern ach vorgängiger ümmel⸗ Pfand übergeben, daß hierüber am ztalschein 8. 8 April 1876 Mittel⸗Zillerthal verlassen und seit Hülfe die Oesterreicher tüchtig geklopft haben würde, so tions projetées par la cour de France pour la prochaine cam- nehmer auf dem Postdampfer „Stephan“ nach Eckernförde, wo 12) Carl Friedrich Hermann Fels, geboren am b ddie Besic kianng des Grundstücks vnt Zubehör ihrem verstorbenen Ehemanne schein I Zeitpunkt Nichts von sach hören gelassen Lat dürfte sich die katbolischen Reichsfürsten, welche sich für pagne“ (Nr. 8415), und die „Moyens dont la Grande-Bretagne ein Festdiner stattfindet. 9. März 1866 zu Klausdorf, Kreis Soldin, zuletzt veeecrüe Sv 1u1““ 8 der Gesellschaft ertheilt, dieser Schein aber abhanden d eeen im e w jene erklärt, einer nach dem andern in aller Stille zurückziehen.- pourrait se servir pour ruiner les projets de ses ennemis ou — 31. August. (W. T. B.) Die Fahrt des internationalen in Hohengrape, Kreis Soldin, gejetenbur den 26. August 1887 gekommen sei. 31“ 87 Juli 1888, Vormittags 10 Uhr, „Einstweilen will ich mir nicht die Nase bluten lassen, sondern ich rendre la guerre plus difficile“ (Nr. 8416). Rein strategischen Astronomen⸗Kongresses nach Eckernförde nahm einen präch⸗ 13) Tagelöhnersohn Carl Friedrich Hermann 8 eberxzcclic Mecklenburg⸗Schwerinsches Auf Antrag der genannten 1“ 9 ““ bei E1“ Gericht (Zimmer Nr. II.) werde sicherlich im kommenden Frühling mit 204 000 Mann gerüstet Inhalts ist der am 20. November 1756 Mitchell übergebene vom tigen Verlauf. Bei dem Festriner brachte der Geheime Regierungs⸗ Matt, geboren am 4. September 1866 zu Kraazen, roßherzog 5 tritt des zum Pfleger über, den . i f. 8 “ wiorigenfalls seine Todeserklärung er⸗ sein, welche ausreichen dürften, mir meine Feinde vom Leibe zu König eigenhändig aufgesetzte Operationsplan für die preußisch⸗ Rath Auwers den Toast auf Se. Majestät den Kaiser, „den Kreis Soldin, zuletzt in Richnow, Kreis Soldin, Zur Benlanbtaung: nannten Ehemannes E6 “ halten.“ An demselben Tage ecrließ er die denkwürdige „geheime In⸗ englische Armee zu dem bevorstehenden Feldzug gegen Frankreich, das erhabenen Beschützer des Friedens und der Gesittung, den Vater des 14) Carl Friedrich Wilhelm Hohn, geboren am — Der Ecrichtsschreiber: Paschen. Beeg zu Köslin, wird der . . . 88 8 Schmiedeberg im Riesengebirge, den 10. August struktion für den Grafen von Finckenstein“ (S. 197 f.). „Projet de campagne pour l'armée des alliés“ (Nr. 8354). Es Landes und den Förderer der Wissenschaften“, aus. Der Kurator der 10. Mai 1866 zu Deetz, Kreis Soldin, zuletzt in b Beschreibung: 1 Depositalscheins 88 8. I 1887 18 Als bezeichnend für die Stimmung, welche in der nächsten gehören hieher auch die Eröffnungen über den definitiven preußischen Universität, Konsistorial⸗Präsident Dr. Mommsen, und der Rektor Hobengrape, Kreis Soldin, . Das Allodialgut Banzin R. A Wittenburg Rechte an demselben 1“ ene. 1887, üs . Königliches Amtsgericht. II. Umgebung des Königs in dieser Zeit der Krise herrschte, mag der Brief Feldzugsplan an König Georg, den Herzog von Cumberland Professor Hensen toasteten auf die astronomische Gesellschaft. * 15) Gottfried Heinrich Otto Krohm, geboren am beleg en 4¼ Meile vhten Val abofe Brahlstorf, hat ein Freitag, den 30. en 48 8 Dr. Friedlaender es Kabinets⸗Raths Eichel sprechen, mit dem er, unter dem 1. Februar, und das englische Ministerium (vom 10., 18. und 19. April, —— 29. April 1866 zu Derzow, Kreis Soldin, zuletzt in Areal von 551 398 Ou.⸗Rth. = 1201,9 Hektar zum Vormittags. 11 br 8 v“ die beiden Königlichen Ordres vom 12. Januar 1756: „an das vgl. S. 487 ff., 513 ff.) Die Feldzüge gegen Oesterreich Altona, 31. August. (W. T. B.) In dem hier verhandelten Derzow, 1 Hufenstande von 6 † Hufen 6917⁄22 Scheffl Von anberaumten bb zu aun den. 889 1 gesammte Etats⸗Ministerium zu Berlin“ und „an das Gouvernement behandeln die „Relation de la campagne de 1756, tant en Bohéme ozialisten⸗Prozeß wurden die Angeklagten Steinfatt, Mütze, gö August Friedrich Wörmke, geboren am n Areal sind bn 18 Last Acker großentheils guter Depositalschein selbft vorzulegen, widrigen ülls E zu Stettin“ (S. 199 — 201) an den Grafen von Finckenstein sendet. qufen Silésie et qu'en Saxe“ (Nr. 8378), und die offisiellen preußi⸗ Fichtner, Frank und Abel des Vergehens gegen §. 128 des Straf⸗ 22. März 1866 zu Krining, Kreis Soldin, zuletzt in und mittlerer Qualität, reichliche gute Wiesen und selbe für kraftlos⸗ ““ iaass Auf ebot. “ özen den Fall voraus, daß der König im Felde getödtet schen Relationen über das Gefecht bei Hirschfeld (19. und 20. Februar, etzbuchs (Theilnahme an einer vor der Staatsregierung geheim Gr.⸗Ehrenberg, Kreis Soldin, b und wititecegezrst. 8 g Lübeck, den Pe.; eeum n 17) Fleischer Hermann Julius Paul Grunow, Das schloßartige neue herrschaftliche Wohnhaus Das veerreIdt .“
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( Auf den Antrag des Abwesenheits⸗Vormundes,
Schneiders und Häuslers Johann Hänsel aus
eck es ist, Mas c Ve de di N 1 & ¹ 886 2. 9 9 is . „ — . „ 8 5 . 2 * 7 e. — ren Zweck es ist, Mabregeln der Verwaltung oder die Vollziehung von geboren am 10. Januar 1866 zu Lippehne, Kreis mit Wintergarten ist an einem baumreichen Parke 8 Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber. Klitten wird der Häuslersohn Johann Schatte aus
v. Excellenz werden nicht ungnädig vermerken, wann ich Friedland und Busch⸗Ullersdorf (8.—14. März. S. 375 f.) und über bisher mit Uebersendung Derer, den Abend vor meiner Abreise die Schlacht bei Reichenberg (21. April, S. 526—528). Gesetzen durch ungeseßliche Mittel zu verhindern) für schuldig befun⸗ (12. Januar) zu Potsdam beliebten Expeditionen so lange angestanden Reich an Charakterzügen des großen Königs, welche seine Person den, und zu je fünf Monaten Gefängniß, abzüglich dreier Monate 18) Johannes Gustav Julius Meyer, ich muß bekennen, daß mir dergleichen beträbte Expedition in dem Andenken der Nachwelt befestigen, ist auch diese Publikation Untersuchungshaft, verurtheilt. Die übrigen Angeklagten Böhle, am 18. Juli 1866 zu Nesselgrund, Kreis erbaut und völlig gut erhalten S8 . 8 SB Keins zu Königshütte hat Aufgebotstermine am 3. November 1888, Vor⸗ viele Mühe und innerliche Rührung gemachet, und ich damit immer und im Besondern der vorliegende Band. Chevalier, Müller, Schuhmacher, Otto, Buck, Molkenbuhr und Frau zuletzt in Nesselgrund, 8 Das Gut i in Ritterschaftlichen Credit⸗Verein. Der Kaufmann ö Freeös u““ 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht trainiret habe, so lange ich noch einigen Ravon von Hoff⸗ Schließlich wollen wir noch bemerken, daß neben den zahlreichen Mansfeldt wurden freigesprochen. 15) Hermann Friedrich Wilhelm Wardin, ge: Das lebende Inventar besteht zur Zeit aus durch Rechtsanwalt Geissler zu 8 Erler⸗ 8 ee me der widrigenfalls seine Todeserklärung er⸗ nung gesehen, daß die das Herz ganz accablirende Um⸗ Anmerkungen unter dem Text das 15 Seiten füllende Personen⸗ 1 boren am 24. September 1866 zu Rehnitz, Kreis 42 Ackerpferden u] Füllen, 125 Stück Nindvieh daß der zu Königshütte eEö“ üf tntee, genfanls stände durch nur einige favorablere Evénements Con⸗ verzeichniß, welches nicht weniger denn 530 Rubriken enthält, und das Theater. Die Aufführung des „Faust“, mit der Soldin, zuletzt in Rehnitz, 1400 Stück Schafvieh und 130 Stück Schweinen. 1 Franz Hübner die ö bs vrenen Muskau, den 27. August 1887. joncturen sich ändern und bessern könnten. Wie aber die Aspecten exegetisch⸗chronologische Sachregister (11 Seiten kleiner gedrängter 282 s heater am Sonnabend, den 3. September, seine neue 20) Eduard August Carl Mätschke, geboren am “ Febenszeit 3 Delnsch g. Se. er 8. Königliches Amtsgericht. II. dazu noch gar schlecht seind und uns bis dato verborgen bleibet, durch Druck) die ganze Aufmerksamkeit des Lesers und Benutzers bean- is rd am nächsten Tage, dem Sonntag, wiederholt. 5. Oktober 1866 zu Ringenwalde, Kreis Soldin, zu⸗ [26464] Walliczek, von 12 DSeutschert Holice Nr 25 — ““ was vor Wege die göttliche Vorsicht unser Sort zu führen und zu spruchen, Beigaben, wie sie keine gleichartige Publikation aufzuweisen 8 uf beginnt am Donnerstag, den 1. September. In letzt in Ringenwalde, „Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach Gesellschaft in Lübeck 7 llsch 5 1s Unterpfand [26430] Aufgebot. lenken beschlossen hat, so habe ich nicht anders gekonnt, als nur die hat. Mit großem Aufwand von Arbeit und gründlicher Kenntniß Hauptrol werden abwechselnd auftreten: als Faust“ 21) Steinmetz Carl Friedrich Wilhelm Werner, durch Anschlag an die Gerichtstafel bekamt gemachtem über ℳ 1500 — die 1e- 1 hecg nd 2eta ben Antrag der unverehelichten Sophie Do⸗ Hand an diese betrübte Arbeit zu legen, von welcher ich jedoch herzlich sind hier, wie in allen früheren Bänden, die Daten zusammengctragen Hr. Sommerstorff und Hr. Tauber; als „Mephisto“ Hr. Friedmann geboren am 26. April 1866 zu Soldin, Kreis Sol⸗ Proclam sinden zur Zwangsversteigerung des dem für ein ihm gewa 889 Dar ehn Fgergfehaft daltte rothee Christine Milatz hierselbst wird deren Bruder 3 wünsche, daß ich in meinem Leben keine vergebenere als diese gethan worden, welche eine schnelle und sichere Orientirung in dieser Urkunden⸗ und Hr. Pohl; als „Gretchen“ Frl. Ortwin und Frl. Geßner. din, zuletzt in Soldin, Schachter Schütt bieselbst gehörigen Wohnhauses daß aber der darüber “ Ma 1 1876 Sevie der Kaufmann Heinrich August Friedrich Milatz, haben und Ew. Excellenz keinen anderen Gebrauch als den davon sammlung ermöglichen. In Kroll's Th er Fefatloh Frl. J . 22) Arbeitersohn Albert Gustav Zirk, geboren Rr. 67 e Hinterstraße) zu Grevesmühlen mit Depositalschein d. d. gu. 89 vrab 8— sich welcher im Fabre 1857 nach Amerika (San Fran⸗ machen mögen, solches alles nach glücklich berstelletem Frieden und Mien ibr an “ veschlo, esteen am 18. Juni 1864 zu Piontken, zuletzt in Schulzen⸗ Zubehör Termine: 115 Frr 1/574 Büber zisco) ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens utenden Erfolge als Amina in Bellini's „Nachtwandlerin⸗ dorf, Kreis Arnswalde, 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ die für die Zeit kom b. September bis 5. Dezember im Aufgebotstermine Die, Vorzüge ihrer künstlerischen Leistung kamen in der gestrigen Vor⸗ werden beschuldigt: Absicht, sich de lirung der Verkaufsbedingungen am 1878 auf obige Police bezahlte Prämie von ℳ 14,00 den 20. Juni 1888, Vormittags 11 Uhr, stellung in der glänzendsten Weise zur Geltung, es war vielleicht als Wehrpflichtige, in der 2 dürcena .ee Donnerstag, den 3. November 1887, befinde, auf welche beide Urkunden er im Prozeß⸗ bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigen⸗ nach der „Lucia“ der bedeutendste Abend für die Gastin, welcher es Eintritte in 1.“ stehendr [Hents Vormittags 10 Uhr, wege ein Recht erworben, — abhanden gekommen seien. falls seine Todeserklärung erfolgen wird. so schnell gelungen ist, sich in der Gunst des Berliner Publikums oder x88 s “ v en 8 88 ch 2) zum Ueberbot am Dem Antrage des Kaufmannes Keins gemäß wird Pritzwalk, den 25. Auguft 1887. 4 festzusetzen. Die große Gewandtheit des Frl. Broch im Koloraturen. “ dalhr en⸗ fess balst eesbat ö9 1887, der unbekannte Inhaber der Igedachten beiden önigliches Amtsgericht. kann, daß niemand einmal denket oder überleget, was dann am Ende, veröffentlichten Quellen. Wir empfangen, wie in der erwähnten 6 2 ihr . ““ Nhe 1v. . des Bundesgebietes aufzuhalten, 8 im Zimmer Nr. 14 (Echöffengerichts aal) des Urkunden (Depositalschein, v“ rüche [26607] Aufgebot. . wenn auch, da Gott vor sei! am Ende das detestable Complot in Monographie nachgewiesen wird, durch die neu aufgedeckten Aktenstücke 85 ee p. 8s FI 8 di Kürffferi Ffatbe Eerndi aügeaeee . Vergehen gegen §. 140 Abs. 1 Str.⸗G.⸗B. hiesigen Amtsgerichtsgebäudes statt. quittung) aufgefordert, 8 g2, . und Anspruche 14. Behufs Todeserklärung der nachgenannten aus allen Stuͤcken reufsiren follte, vor einen jeden, das Haus Oester. zwei wichtige Aufklärungen. Die eine ist politischer Natur: sie be⸗ . Besor E“ “ Anerk 1 Dieselben werden auf Auslage der Verkaufsbedingungen vom 20. Oktober auf dieselben we 8 , 1887 gewanderten und verschollenen Personen: 1) Köhler, reich ausgenommen, daraus werden wollte, und was jeder vor trifft die Grundursachen des siebenjährigen Krieges; die andere mili⸗ Win ““ ubkik ee- r.; 8 Frln Broch pen den 10. Oktober 1887, Vormittags 9 Uhr, d J. an auf der Gerichtsschreiberei, welche Kauf⸗ hee ih; Sees 1* Uhr — Christoph Friedrich August, vormals Landbriefträger ein Sort alsdann zu gewarten hat. Ew. Excellenz ist bekannt, tärischer: sie hat die strategische Capacität des großen Königs zum n 1 8. er 5. h v. Schönheit ihr * vdaüch lna vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts liebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichti⸗ 8 1 Beeeennee. ier. em unterzeichneten in Großneuhausen, geb. am 14. August 1829, wie groß meine Betrübniß, Accablement und Désespoir bereits Gegenstande. Es ist merkwürdig, daß ein volles Jahrhundert nach e v1““ kr “ Beifall 1 II“ tige zu Landsberg a. W. zur Hauptverhandlung geladen. aun des Grundstücks mit Zubehör gestatten wird. angesetzten Aufgebotstermin He selbst 2) Senftleben, Johann Wilhelm Gustav, Zimmer⸗ gewesen, als nur die Ursachen dieser betrübten Begeben⸗ dem Tode desselben hingehen mußte, bis diese zwei großen Streitpunkte Schlus 1. rfrell 28. vie en gsthr 8 Da E nem Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben Grevesmühlen, den 17. August 1887. Amtsgericht zu “ dins lben fär Funbes erklärt aus Buttelstedt, geb. am 28. Augult 1813, heiten auf dem Tapis noch waren und man sich alle Suiten zur Erledigung gelangen sollten. künstlalischen Vern “ le -g. b. e gewee. d die Hen⸗ 8. auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung GEroßherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches vorzulegen, widrigenfalls diese ktlos erklärt neda Aufgebotsverfabren beantragt und von der davon in einer Perspective, obschon fast nicht so sehr, wie solche Die neugefundenen Urkunden erheben es zur Gewißheit, daß es keit “ 868 Fraft sh 1““ 8sg ie Innig⸗ von den Herren Cioilvorsitzenden der Kreis⸗Ersatz Amtsgericht. Se en 19. April 1887 unterzeichneten Behörde eingeleitet worden. 8 erfolget, vorstellen können; es war aber die traurigste Fatalits, daß Friedrich's des Großen Absicht nicht war, einen Krieg herauf⸗ 8t v 8 Beifallss br⸗ “ 2 Znbzs n. Kommissionen zu Seelow am 25. Oktober 1886, zu 8 Zur Beglaubigung: Lübeck, den 198 Fanericht, Abth II Die vorgenannten Verschollenen werden demzufolg unser Sort auch wider Willen, uns just, so zu sagen, auf den Platz zubeschwören: er wollte den Frieden. Sobald er aber die Ueber⸗ Blun 8 eahähse 1“ “ süleri b b üt Soldin am 30. März 1887 und zu Darkehmen am Der Gerichtsschreiber: Millies. e Idt aufgefordert in dem auf und der Stelle hinführete, wo unsere mortelle Feinde uns erwarteten zeugung gewonnen, daß ihm der Angriff von mehreren Seiten bereitet 89 nüzas Kge. bl wichen Beicen 8. mnerarkt 8 fübae 8 13. April 1887 über die der Anklage zu Grunde QQ—— “ 8 Nerzß lich. Fic⸗ Gerichtöschreiber Donnerstag, den 20. Oktober 1887, und haben wollten, um uns mit gezogenen Dolchen zu assassiniren. war, suchte er durch Zuvorkommen einen Krieg von größeren Dimen⸗ b Eeö“ 12.nae b Hehüneg 8 b wgeeas cih 2 8 liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärungen ver⸗ 26465 Beschluß Veröffentlicht: Fi v“ Vormittags 10 Uhr, Gott, der inzwischen noch Richter ist, mache in Gnaden alle boshafte sionen zu vereiteln: er griff zuerst an, und seine Offensive war im 11“ “ vves wecse Tb. urtheilt werden. — M ¹ 18/,87. [28465) K * , asise fies beraumten Anmeldungstermine vor dem unter hb11.X“ 1I1““ E111““ ggö “ 88 er. man sie nur mit Bedauern scheiden sieht. Hoffentlich giebt die 1 A„; 1887 In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung 26488 8 anberaumten Anmeldungstermzne voß 5q und dem ganzen gemeinen Wesen überall höchst pernicieuse Anschläge Grunde Defensive. Die Verwickelung, welche zum siebenjährigen ächste S saison Gelegenheit, die Bekanntschaf llen Landsberg a. W., den 18. Juli 1887. des Hamelmann'schen Erbpachthofs Kogel D. A [2 p Aufgebot. zeichneten Großherzogl. S. Amtsgericht persönlich zu Schanden und führe des Königs Majestät durch jeto ohnbegreif’ Kriege führte, lag ganz außerhalb der preußischen Sphäre; sein x85 S “ caft. der ta entvohcr Königliche Staatsanwaltschaft. Wittedvure mean das Großherzogliche Amnds ericht zur n b soder durch einen gerichtlich legitimirten Bevoll⸗ liche Wege, wie es des Höchsten Providence conform ist, aus diesen Ursprung ist auf die Kolonialeifersucht der Engländer und Franzosen 2 gch über ih Deittung leichfall n “ Atr dr . r Rechnun 1 des Seguesters, zur Er⸗ 1) 5 8 verealicht Margaretha Catharina mächtigten oder auf unzweifelhafte Weise schriftlich höchst verworrenen Umständen oder lasse mich wenigstens eines gänz⸗] zurückzuführen: die Franzosen wollten „Amerika in Hannover erobern“. Arn rre 85 8. 1** b- s . ber 1“ eichfalls unr [24487] Ladung. klaru 8 den ens elan üele 1ar Bekean dne 28 echt in El, 86 8 das 5 ebot der Glück⸗ sich zu melden, um über ihr Vermögen selbst zu μ̈¶̈π¶ ☚̊ „vorsemonts ¹ à N pes ni er! 2 5 ¹ 2 8 zujas 9 s „woes aimn 2 Lers 8 5 △ 9 b us Die S⸗ F 2 2 8 2 8 F 2 „ 83 ; ; I2n z ; G f lichen Bouleversements meines Vaterlandes nicht erleben. Daß die Gesinnung des Königs aber eine echt deutsche gewesen, dar⸗ EEZ““ Der Arbeiter Anton Kwiatkowski aus Diedrichs der Vertheilung Termin auf 1 Cnge brrasthemer Eisenbahn Prioritöts⸗Aectie Nr. 811, verfügen, widrigenfalls sie in dem hiermit auf —— walde, Kreis Allenstein, 31 Jahre alt, zu Diedrichs⸗ Sonnabend, den 10. September 1887, staogestellt von der Direction diefer Gesellschaft am Donnerstag, den 27. Oktober 1887, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 5, 1. Dktober 1857, lautend auf 200 Bankthaler, jetzt Vormittags 11 Uhr,
Welche gewaltige Kraft spricht dagegen aus der schönen Stelle über kann nach der Bekanntgebung dieser Dokumente auch nicht der nj 38 d ie walde geboren, dessen Aufenthalt unbekannt ist, und welchem zur Laft gelegt wird, außerbalb seines bestimmt. Der Theilungsplan und die Rechnung des 450 angesetzten Bescheidstermine werden für todt erklärt
im Briefe, den der König wenige Tage nach dem Erlaß jener beiden leiseste Zweifel aufkommen. Erst durch die Veröffentlichungen in der Belle⸗Alliance⸗Theater. Die Direktion veranstaltet am Ordres an die Königin Ulrike von Schweden richtet (17. Januar): „Politischen Correspondenz“ ist übrigens festgestellt worden, Freitag in ihrem prachtvollen Sommergarten eine würdige Feier des hne Begrü ℳ ß 58 2 1 X 8 so 9 ne 1 a 24 „ . 8 3 1 1 3 1 F d Wobnottes und zwatein Indsbausen ahne Zegrün. Seauesters werden vom 3. Setember d. Je as zur 2) der Weinbändler Wilhelm Schmitt in Mel. und ah hchleßgnacon an ihrr 8 Nectskraft des . Einsicht der Betheiligten auf der SerichesecFerne dorf das Aufgebot der Stammprioritäts⸗Actie der Bescheides ohne Kaution an ihre Vertrags⸗, Testa⸗
es Schreiben lautet: S. 304), über den siegreichen Vorstoß des Herzogs von Bevern bei ehaltenen Verbindung) und §. 129 (Theilnahme an einer Verbindung, 9
erg n x 1 1 2 gr 3 4 mit wohlbesetztem Thiergarten belegen; die Wirth⸗ “ Reichwalde, welcher im Jahre 1856 nach Amerika
Soldin, zuletzt in Lippehne, schaftsgebäꝛude sind mit geringen Ausnahmen neu [5408] Aufgebot. ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens im
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öffentlicher Ruhe in das Feuer zu werfen und damit auch die Posterität Die Vorgeschichte des siebenjährigen Krieges ist von dem Heraus⸗ nicht einmal eine Spur davon finde, völlig zu verbrennen. Ich habe der „Politischen Correspondenz“ selbst auf Grund der Bände 10 solche sonsten mit allem Bedacht von dem Tage Sr. Königlichen 4 in zwei Artikeln der von Svovbel'schen „Historischen Zeitschrift“, Majestät Abreise von Berlin datiret. r dem Titel: „Friedrich der Große vor dem Ausbruch Es ist ganz ohnbegreiflich, wie auch Feuer, Wasser und sonst siebenjährigen Krieges“ (Bd. 55, S. 425 ff., Bd. 56,
si 404 ff.) dargestellt worden. Der zweite Artikel beruht auf bisher
1 ganz incompatible Elemente und Materien sich mit einander liiren und mit solchem ohnerhöreten und nie gelesenen Acharnement agiren ollkommen unbekannten, erst durch die „Politische Correspondenz’“
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„Fürchten Sie nichts für uns! So es dem Himmel gefällt, wird daß Friedrich der Große die ersten und entscheidenden Nachrichten Sedantages. Das Concertprogramm ist der Bedeutung des Tages E Familie Stand 81121 alten Eichen, 1,6 5 von Ungewitter, das * 5 sic zusammenzog, nicht 25— nüeremegs-Nel⸗ Dmn lctzten 55 Se L. 8 1 un Abst a80 Sturm und dem Blitzstrahl Trotz bieten. Meine Feinde stellen mi von Menzel, sondern durch den bolläandischen Gesandten Swart in Schuttery⸗Kapelle eine große Schlachtmusik bei bengalischer Beleuch⸗ ohne vorgängige Bestellung am 18. Dezember . iß svolls G 53 „Gesellschaf 8 „oder Intestat⸗Erben, oder an die sonst dazu auf eine harte Probe, aber meine Gegenwehr hält Schritt mit ihrem St. Petersburg empfing, dessen Briefe auf der Post in Berlin ge⸗ tung des Gartens 58 * Abbrennung Eede e Magnesium⸗ Bilder fal 8 zu haben, ohne den zu diesem Ge⸗ eeeee sen Zwangsvollstreckungen und Konkurse, Heln een A1““ . EE“ werden wird. 8 bösen Willen, und der neue Frühling wird bald Klarheit in die öffnet wurden. Später übergab der Greffier der Generalstaaten Fagel Fackeln zum Vortrag bringen. werbebetriebe erforderlichen Gewerbeschein zu besitzen, nistrenburg. den 27. August 1887 450 1 Zugleich werden alle Diejenigen, welche ein Erb⸗ Sachen bringen. — „Adieu, meine liebe Schwester,“ schließt der dem preußischen Geschäftsträger im Haag, Hellen, die Swart schen Uebertretung gegen §§. 1, 18, 26 und 29 des Gesetzes, “—F(unterschrift —6 sind blich auf un⸗ oder sonstiges Recht auf den Nachlaß der Ver⸗ Brief, „vergessen Sie einen armen Bruder nicht, dem das herbe Berichte. . betr. die Besteuerung des Gewerbebetriebes im Umher⸗ Gerichtsschreiber Lneceüte hen Mecklenburg⸗ belönnt 9egeannten ,.Se. Nöees e ne⸗ schollenen zu haben vermeinen, geladen, in dem Loos gefallen, mit 45 Jahren den irrenden Ritter zu spielen!“ Man hat bisher in militärischen Kreisen die Ansicht verfochten, ziehen vom 3. Juli 1876, wird auf Anordnung des Schwerinschen Amntzoerichts ei Iahabe g*8 ee. werden aufgefordert, obigen Anmeldungstermine sich gehörig zu legitimiren Schon in jener Zeit trug sich Friedrich der Große mit dem Ge⸗ daß Friedrich der Große bereits die Grundregeln der Kriegskunst Redacteur: Riedel Königlichen Amtsgerichts bierselbst auf 111“ 3 32 2 er lrcune, März 1888 Vor⸗ und ihre desfallsigen Ansprüche anzugeben, widrigen
danken eines Deutschen Fürstenbundes und eines vom Regensburger Napoleon's befolgt habe. Von dieser Annahme ausgehend, hat man Berlin: b Donnerstag, den 20. Oktober 1887, Anfaeb 1-,Se 9 Uhr 88n vemn unterzeichneken Gerichte falls der Nachlaß ohne Ruͤcksicht auf die Aus⸗ Reichstage getrennten Reichstages der protestantischen Fürsten. Die geglaubt, der König habe 1756 durch eine entscheidende Schlacht das 4 Verlag der Expedition (Scholz) ““ Vormittags 10 Uhr, 1 181901 b Iae a⸗ lt Dr. Fehling i 5 “ vr Aotstermine ihre Rechte anzu⸗ gebliebenen in Gemäßheit des verkündeten und die Anregung dazu hatte der brandenburgische Comitialgesandte von Plotho] österreichische Heer vernichten wollen. Man wußte nicht, daß eine 8 1 b vor das Königliche Schöffengericht 1” Northeim (im Es haben durch den Rechtsanwalt Dr. Fehling in an n. 1. Ugevoden vorzulegen, widrigenfalls Rechtskraft beschreitenden Erkenntnisses Denjenigen, egeben (4. Februar, S. 258, 259). Zunächst war das hannöversche gleichzeitige authentische Nachricht über den Feldzugsplan von 1756 Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗An Amtsgerichtsgebäude, eine Treppe hoch) zur Haupt⸗ Lübeck angegeigt ansß ; in B die Er ftl 3 d 8 der Urkunden erfolgen wird welche ein Erbrecht oder sonst einen rechtlich begrün⸗ 8 inisterium für den Plan zu gewinnen; dieses zeigte sich aber durch⸗ existirt. Nun, nachdem dieselbe in den Londoner Berichten Mitchelltutes Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 3223. verhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem 1) 2 Zauberkünstler Hermann Leinung in Bern⸗ le tckstart 9 August 1887 vird. deien Anspruch angemeldet und bescheinigt haben aus abgeneigt (S. 329). Der Kammergerichts⸗Rath Eickstedt, welcher aufgefunden und im 13. Bande der „Politischen Correspondenz“ Drei Beil . Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten bar.e loff ist inrich Apel in Bern⸗ Köni liches mtsgericht dhhausgeantwortet werden wird. mit der Mission, den österreichischen Einfluß zu bekämpfen, an die veröffentlicht ist, zeigt sich zur Evidenz, daß der König 8 ei Beilagen werden. 3 8 ) v. 8— 8 he. de üäh 2 fünt Persffentlicht: 1 FZuttstädt, den 20. August 1887. deutschen Fürstenhöfe entsandt war, sollte auch für den neuen Plan am 27. August 1756, also einen Tag vor dem Aufbruch, dem (einschließlich Börsen⸗Beilage). 8 Northeim, den 8. August 1887. E. enee 5.8 rSeiagen Jl. Hol fel. Akt u;, als Gerichtsschreiber Großherzogl. S. Amtsgericht. das Terrain sondiren (S. 272). 1 Jenglischen Gesandten seinen Operationsplan klar und ausführlich ent⸗ X““ Meseberg, Aktuar, 6 Geschwister Leinung, nämlich: 2. Paul, alagp el⸗ 2824 8 Dr. 82 rmann.
1b c. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. III Gustav, Willi und Minna Leinung, v“ — Se
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