1887 / 241 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Oct 1887 18:00:01 GMT) scan diff

erhoffen. Am meisten wird über den Ertrag des Hafers eklagt. Sein Stroh ist meistens kurz geblieben, und der örnererdrusch liefert nur geringe Erträge. Die Heu⸗ und Kleeernte kann ebenfalls nur theilweise als eine gute bezeichnet werden. Kartoffeln sowohl wie Zuckerrüben lassen nur eine halbe Ernte erwarten.

2) Reg.⸗Bez. Oppeln: Der Roggen ist an weniger gut als im Vorjahre, dagegen durchweg befriedigen im Stroh. Der Weizen erreichte überall eine Mittelernte, und stellenweise sind die Erträge noch bessere. Beim Sommer⸗ getreide befriedigen die Strohernte und der Körnerertrag nicht besonders, namentlich ist die Haferernte stellenweise eine ungenügende. Die Gerste ergab einen zufriedenstellenden Ertrag. Die Klee⸗ und Heuernte ist nur eine mittelmäßige, C ist das Heu besser als in den Vorjahren. Bei der

artoffelernte wird der vorjährige Erntedurchschnitt nicht erreicht werden.

3) Reg.⸗Bez. Liegnitz: Die Ernte, sowohl der Sommer⸗ als der Winterfrüchte, kann als eine gute Mittelernte bezeichnet werden. Die Halmfrüchte haben einen reichen Strohertrag eliefert, auch der Körnerertrag ist gut zu nennen bis auf den welcher während der Zeit der Blüthe gelitten hatte, doch ist der Ertrag auch bei ihm immer noch der einer Mittel⸗ ernte. Auch der Raps ist im Ertrage nicht hinter einer Mittel⸗ ernte zurückgeblieben. Die Grummeternte ist in den meisten Theilen des Bezirks durch anhaltende Dürre erheblich beein⸗ trächtigt worden. Aus diesem Grunde wird auch die Kartoffel⸗ und Zuckerrübenernte, soweit sich das jetzt schon ersehen läßt, quantitativ erheblich hinter einer Mittelernte und auch quali⸗ tativ hinter derselben C6

Provinz Westfalen.

1) Reg.⸗Bez. Münster: Das Winterkorn hat durchweg so⸗ wohl an Körnern als Stroh gute Erträge geliefert; das Er⸗ gebniß der Sommerfrüchte (Hafer, Gerste, Hülsenfrüchte u. s. w.) dagegen ist nur als ein recht mittelmäßiges, zum Theil, besonders was den Hafer betrifft, als ein geringes zu bezeichnen. Kartoffeln sind reichlich vorhanden, aber vielfach durchgewachsen. Der erste Schnitt von Klee und Gras hat kaum befriedigt, ein zweiter war nur auf wenigen, besonders feucht gelegenen Grundstücken möglich.

2) Reg.⸗Bez. Minden: Stroh ist fast durchweg reichlich vorhanden; der Körnerertrag ist bei Weizen, Hafer und Gerste besser als bei Roggen. Im allgemeinen kann der Ertrag als ein befriedigender, stellenweise als ein guter, und die Ernte als eine gute Durchschnittsernte bezeichnet werden. Die Heu⸗ ernte ist durchweg mäßig ausgefallen, wenngleich der erste Schnitt recht guten Ertrag lieferte. Die versprechen einen außerordentlich guten Ertrag. Die 8* errüben, deren Zuckergehalt sehr hoch geschätzt wird, lassen auf eine gute Mittelernte schließen.

Rheinprovinz.

Reg.⸗Bez. Trier: Winterroggen und Weizen haben an Körnern wie an Stroh eine Mittelernte ergeben, auch ist die Güte der Frucht eine befriedigende. Dagegen haben sich die sämmtlichen Sommergetreidearten nur unvollkommen ent⸗ wickelt. Ihre Ernte war daher eine wenig ergiebige, dieselbe wird nach der Güte der verschiedenen Bodenlagen auf 40 bis 70 Proz. einer Mittelernte geschätzt. Die Heuernte und der erste Kleeschnitt kommen an Erträgen einer Mittelernte gleich; die Güte des Futters ist eine vorzügliche. Dahin⸗ gegen ist der zweite Kleeschnitt fast überall aus⸗ gefallen. Ueber die Aussichten auf die bevorstehende Kartoffelernte läßt sich jetzt noch kein abschließendes Urtheil abgeben. Die Erträge an Frühkartoffeln waren in schweren Bodenlagen einigermaßen benet gen in leichtem Boden da⸗ gegen kaum nennenswerth. Auch die Spätkartoffeln haben unter der großen Dürre gelitten, doch dürste nach dem gegen⸗ wärtigen Stande der Felder immer noch ein befriedigendes Ergebniß zu erwarten sein. Die Weinberge lassen einen Durchschnittsherbst der Güte und Menge nach erhoffen.

Reg.⸗Bez. 11“ Heu und Futterkräuter im ersten Schnitt qualitativ und quantitativ sehr gut, im zweiten Schnitt im Allgemeinen sehr gering. Wintergetreide durch⸗ schnittlich unter einer Mittelernte. Sommergetreide nur auf sehr gutem Boden eine Mittelernte, sonst sehr gering. Raps gut. Rüben in Quantität unter einer Mittelernte, in Qualität gut. Kartoffeln in Quantität eine Mittelernte, in Qualität gut. G

Das Astrophysikalische Observatorium 9 bei Potsdam. i9,b18383. Indem wir auf unsere Berichte aus den Vorjahren ver⸗ weisen, geben wir im Anschluß an dieselben im Folgenden eine Uebersicht über die im Jahre 1886 auf dem Astrophysika⸗ lischen Observatorium zu Potsdam ausgeführten wissenschaft⸗ lichen Arbeiten. Wie wir im Bericht über das Jahr 1885 mittheilten,

*

selbst bei großen Dimensionen derselben die Accommodations⸗ fähigkeit des Auges ausreichen würde, um die Abweichung der Schnittpunkte unschädlich zu machen. Diese Abweichung würde z. B. bei einem aus Jenenser Glas gefertigten Objektiv von den Dimensionen desjenigen des Wiener Refraktors im Maxi⸗ mum nur 5 mm erreichen. Die spektroskopische Beobachtung von Protuberanzen und Sonnenflecken konnte im verflossenen Jahre, in welchem sich die Sonnenthätigkeit ihrem periodischen Minimum näherte, der geringen Anzahl der vorhandenen Objekte wegen nur wenig Interessantes bieten. Dr. Wilsing beobachtete an 75 Tagen 259 Protuberanzen, von denen nur einige in ihren Spektren Metalllinien zeigten.

Dr. Lohse hat seine Beobachtungen von großen Planeten im Jahre 1886 fortgesetzt. Jupiter zeigte immer noch den bekannten rothen Fleck, der nun schon seit 8 Jahren auf seiner südlichen Hemisphäre beobachtet werden konnte. Mars, der im Jahre 1886 in Opposition war, wurde dem⸗ gemäß den eingehendsten Untersuchungen unterworfen. Von diesem Planeten, der in seinen äußeren Erscheinungen viel vehaticheet mit der Erde zeigt man denke nur an die weißen Polarflecke, welche im Winter an Ausdehnung wachsen, im Sommer dagegen wieder abnehmen —, wurden 16 Zeich⸗ nungen hergestellt, welche in ihrer Gesammtheit ein fast ununterbrochenes Bild der Planetenoberfläche für die Opposition 1886 darstellen.

Die im Jahre 1886 vorgenommenen photometrischen Ar⸗ beiten sind zum Theil eine Fortsetzung der in früheren ausgeführten Helligkeitsbestimmungen der Planeten. Dr. Müller hat auch in diesem Jahre wieder sämmtliche große Planeten photometrisch gemessen; die Zahl der von ihm beobachteten kleinen Planeten ist um zwei vermehrt worden und dadurch auf 19 gestiegen. Die Messungen an den Kometen Fabry und Barnard, sowie an einem neu entdeckten veränderlichen Stern im Orion wollen wir, ebenso wie Beobachtungen, welche sich auf die Helligkeitsverhältnisse von Sonne und Mond erstreckten, nur erwähnen. Die Herren Müller und Kempf, welche ge⸗ meinschaftlich jene in früheren Berichten erwähnte umfang⸗ reiche und gründliche Neubestimmung von 300 Fraunhofer⸗ schen Linien im Sonnenspektrum ausgeführt haben, sind nun⸗ mehr mit einer Arbeit beschäftigt, welche, wie ihr voriges Werk, wenn auch in anderer Hinsicht, als grundlegend zu be⸗ trachten sein dürfte. Es sollen nämlich sämmtliche Sterne der nördlichen Hemisphäre bis einschließlich 7.5ter Größe, hotometrisch bestimmt werden. Diese Bestimmungen ge⸗ schehen in der Weise, daß die einzelnen Sterne mit besonders ausgewählten, sogenannten Normalsternen verglichen werden. Sollen diese Vergleichungen sichere Resultate ergeben, so ist zunächst eine möglichst genaue Feststellung der Differenz in der Größe der Vergleichsterne anzustreben. Zu dem Zwecke werden die Normalsterne so oft mit einander verglichen werden, bis der vorläufig auf drei hundertstel Größenklassen festgesetzte Betrag des waßrscheinlichen Fehlers dieser Differenz erreicht ist. Genaueres Eingehen auf die dabei zu befolgende Methode dürfte hier nicht wohl am Platze sein; doch wollen wir nicht unerwähnt lassen, daß günstige Verhältnisse gestattet haben, die Arbeit schon ziemlich beträchtlich zu fördern.

Wie in den Vorjahren lieferten die regelmäßig erfolgen⸗ den photographischen Aufnahmen der Sonne reiches Material für die Sonnenstatistik; es sind im Ganzen 179 Aufnahmen von 10 cm Durchmesser erhalten worden. Dr. Lohse hat im August und September Photographien von Theilen der Sonnenoberfläche unter sehr starker Vergrößerung angefertigt, um festzustellen, wie oft unter einer gewissen Anzahl von Aufnahmen ein so günstiger Luftzustand getroffen wird, daß sich die feinsten Details der Sonnenoberfläche erkennen lassen. Von 18 Aufnahmen, die stets in den erfahrungsmäßig günstigsten Tagesstunden gemacht wurden, zeigte keine die Granulirung in der erforderlichen Schärfe, und nur zwei entsprachen im Allgemeinen den Anforderungen. Die Stadien der Ruhe und der Unruhe scheinen sehr raschem Wechsel unterworfen zu sein, da von zwei Aufnahmen, welche nur 9 Minuten auseinanderlagen, die eine ganz schlecht war, während die andere zu den besten von sämmtlichen Aufnahmen gehörte. Professor Spörer setzte wie bisher die Bearbeitungen des ge⸗ sammten Materials über die Sonne fort; zur Ergänzung desselben beobachtete er die Sonne am Grubb'schen efraftor;und waron6⸗ Tagen. Die Sonne zeigte sich an 41 Tagen fleckenfrei. Dr. Wilsing ha Arealmessungen und Zählungen von Sonnenflecken und

ackelgruppen an 151 photographischen Platten ausgeführt.

Dr. Lohse hat seine photographischen Aufnahmen von Sternhaufen fortgesetzt und auch Nebelflecke (Andromeda⸗ Nebel, Ringnebel in der Leier u. a.) zu fixiren gesucht. Der Refraktor erwies sich zur Aufnahme von Nebelflecken wenig geeignet; trotz zweistündiger Exposition zeigten die Platten nur verhältnißmäßig schwache Lichteindrücke. Gute Resultate ergaben von Dr. Lohse angestellte Aufnahmen von der Umgebung heller Sterne.

Die Arbeiten, in den Laboratorien sowie die regelmäßig fortgesetzten meteorologischen Ablesungen und die Zeitbestim⸗

Im Laufe des Jahres 1886 erschienen folgende Publi⸗ kationen des Observatoriums:

Nr. 17, G. Spörer, Beobachtungen von Sonnenslecken in den Jahren 1880 bis 1884;

sr. 21, P. Kempf, Bestimmung der Polhöhe des Observatoriums.

Der Personalstand des Observatoriums vhat insofern eine Veränderung erfahren, als der bisherige Assistent der Bonner Sternwarte, Dr. J. Scheiner, als wisfenschaftlicher Hülfsarbeiter ind das Potsdamer Institut eingetreten ist. A. B.

Die gestrigen Rennen des Vereins für Hinderniß⸗Rennen guf . Rennbahn bei Charlottenburg ergaben folgende Re⸗ ultate:

I. Oktober⸗Flach⸗Rennen. Preis 1000 Z Zockey⸗ Rennen. Für 3 jährige und ältere Pferde, welche für 3000 käuflich sind. Distanz ca. 1200 m. 19 Pferde waren zu Rennen ange⸗ meldet. Es siegte ganz leicht mit 2 ½ Längen des Hrn. Ulrich 3 jähr. F.⸗H. „Balbeck“ gegen Mr. Ch. Planner’'s 3 jähr. schw. St „Twitter“. Einen Kopf dahinter landete Hrn. v. Trützschler's „Mikado⸗ als Dritter. Zeit: 1 Minute 14 Sekunden. Werth des Rennenzs: 1880 dem Sieger, 750 der Zweiten. „Balbeck“, der mit 2000 eingesetzt war, wurde von Mr. H. Solloway für 3300 gefordert.

II. Potsdamer Jagd⸗Rennen. Vier Preise im Gesammt⸗ betrage von 1800 Für dreijährige und ältere Pferde, welche für 3000 käuflich sind. Distanz ca. 3000 m. 13 Pferde waren zu diesem Rennen angemeldet, von denen 8 am Start erschienen. Rach scharfem Kampf siegte des Rittmeisters v. Schmidt⸗Pauli (1. Grde. Ul. Regt.) F.⸗W. „Mephistopheles“ unter Rittmstr. Graf H. Dohna mit einer Länge gegen des Lieutn. Prinz Hohenlohe (Garde⸗Kür.) 5jähr. br. St. „Idee“ unter Lieutn. v. Sydow. 12 Längen dahinter traf des Lieutn. v. Arnim (2. Kür.) 6 jähr. d.⸗b. W. „Silex“ unter Pr. Lt. v. Heyden⸗Linden als Dritter ein. Zeit 4 Minuten 8 Sekunden. Werth des Rennens: 1220 dem Sieger, 400 dem Zweiten, 300 dem Dritten; der Sieger wurde nicht gefordert.

III. Kurzes Hürden⸗Rennen. Preis 1000 I¶Zockey⸗ Rennen. Für 3 jährige und ältere Pferde, welche für 3000 käuf⸗ lich sind. Distanz 1800 m. 17 Pferde waren angemeldet, 12 er⸗ schienen am Ablaufspfosten. Es siegte im Kanter des Hrn. V. May b jähr. F.⸗H. „Terminus“ (1500 ℳ) mit 3 Längen gegen des Hrn. Ehrich 5 jähr. dbr. Stute „Little Bella“, 1 ½ Längen zurück wurde des Hrn. H. Solloway F⸗St. „Seeschlacht“ Dritte. Zeit: 2 Minuten 3 Sekunden Werth des Rennens: 1800 dem Sieger, 300 der Zweiten.

IV. Thurm⸗Jagd⸗Rennen. Preis 1600 für die drei ersten Pferde. Herren⸗Reiten. Handicap. Für 4jährige und ältere Pferde, Distanz 3000 m. 17 Pferde waren angemeldet, von denen 9 am Ablaufspfosten erschienen. Es siegte nach äußerster Gegenwehr des Grafen Sierstorpff⸗Franzdorf 6jähr. br. St. „Lady Mildred⸗ (Lieut. v. Sydow) mit einer Halslänge gegen des Majors v. Zansen⸗ Osten br. St. „Nil Admirari“ unter Lieutenant v. Grävenitz. Des Hrn. v. Tepper⸗Laski a br. W. „Vagrant“ unter Mr. Moore wurde 1 ½ Längen dahinter Dritter. Zeit: 3 Minuten 20 Sekunden. Werth des Rennens: 1480 der Siegerin, 400 der Zweiten, 200 dem Dritten.

V. Großes Handicap⸗Jagd⸗Rennen. Preis 3000 Jockey⸗Rennen. Für 4jährige und ältere Pferde, Distanz 5500 m. 11 Pferde waren zu diesem Rennen 1ig 6 erschienen am Ab⸗ laufspfosten. Es siegte nach scharfem Kampf des Grafen Sierstorpff⸗ Franzdorf a. br. W. „Crown Derby“ mit ½ Länge gegen des Lieut. Metting F.⸗St. „Fleur de Petrole“, ebenso weit zurück Hrn. O. Oehlschläger's Sch.⸗St. „Adare“ Dritte. Zeit: 7 Minnten 18 Sekunden. Werth des Rennens: 3000 dem Sieger, 600 der Zweiten, 250 der Dritten.

VI. Preis von Stahnsdorf. 1700 auf die drei ersten Pferde vertheilt. Für zjährige und ältere Pferde. Distanz ca. 4000 m. 17 Pferde waren angemeldet, 3 erschienen am Ablaufspfosten. Es siegte sicher mit 2 ½ Län⸗ gen des Hrn. v. Tepper⸗Laski a. dbr. St. „Brown Betty“ (Mr. Moore) gegen des Hrn. Balduin 4 jähr. F.⸗St. „Semerwater⸗ unter Rittmstr. Graf H. Dohna, weiter zurück wurde des Lieut. v. d. Decken 6jähr. br. St. „Maintenance“ unter ihrem Besitzer Dritte. Zeit: 4 Minuten 16 Sekunden. Werth des Rennens: 1600 der Siegerin, 300 der Zweiten, 200 der Dritten.

Der Berliner Oberlin⸗Ortsverein hat im Norden der Stadt, und zwar in dem Hause Gerichtsstraße 20, eine neue, sechste, Station errichtet, welche gestern in . Weise geweiht wurde. Den Weiheakt, dem die Oberin des Mutterhauses in Nowawes, Frl. von Saldern, Prediger Hoppe⸗Nowawes, Landgerichts⸗Präsident von Krüger und andere Freunde der Oberlinsache, sowie Vertreter der städtischen und kirchlichen Armenpflege, der Dankeskirchen⸗Parochie und des Frauen⸗Nähvereins beiwohnten, vollzog Prediger Baumann im Anschluß an Jakobi 5, 7. Die neue Station, deren freundlich und praktisch eingerichtete Räume im ersten Stock des Hofgebäudes liegen, wird bis zur Beschaffung eines Schullokals die Gemeindepflege in der Dankeskirch⸗Parochie übernehmen, in der mit nächstem Monat auch ein kirchlicher Kranken⸗ pflegeverein seine Thätigkeit beginnen wird. Die Gemeinde hat zur Einrichtung der Station einen namhaften Zuschuß gewährt; auch durch Sammllungen sind Mittel aufgebracht worden.

Um zur würdigen inneren Ausschmückung der neuen Heiligen Kreuz⸗Kirche Mittel zu beschaffen, gedenkt der „Kirchliche Verein der Parochie am Donnerstag, den 27. Oktober, im Dom ein Concert zu veranstalten, bei dem der Domchor unter Prof. von Hertzberg

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen

No 241.

Berlin, Freitag, den 14. Oktober

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t Ausschluß der Werkstätten) auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich Bayerns) im Monat August 1887, aufgestellt

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1) Steckbriefe 8 und Untersuchungs⸗Sachen.

[33565] Steckbrief. 8

Gegen den unten beschriebenen Knecht Gustav Wedler, am 2. September 1868 zu Groß⸗Heinrichs⸗ dorf geboren, welcher flüchtig ist, ist die Unter⸗ suchungshaft wegen Diebstahls in den Akten D. 113 87 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Rathenow abzuliefern.

Rathenow, den 22. September 1887.

Königliches Amtsgericht. 8

Beschreibung: Alter 19 Jahre, Größe 1,64 m, Statur schlank, Haare hellblond, Stirn niedrig, Bart fehlt, Augenbrauen hellblond, Augen grau, Nase stumpf, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesicht rund, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch. Kleidung schwarzer Tuchrock, graue Weste, graue Hosen, braune Unterhosen, grau ge⸗ streiftes wollenes Hemde, graue, baumwollene Strümpfe, kurze Schaftstiefel, schwarzes Vorhemde, dnee Mütze, blau⸗ und graugestreifte Hosen⸗ räger.

[33569] Bekanntmachung. 3

In der Voruntersuchung betreffend die Brände in Ducherow am 28./29. Juni 1886, 10. Juni, 18./19. Juli, 28. August und 10. September 1887 (bei welchen ein Mensch verbrannt und nach und nach 13 Gebäude zerstört sind) bedarf es der Vernehmung des Schmiedegesellen Heuer, der im Jahre 1886 in Ducherow in Arbeit gestanden hat, dessen gegen⸗ wärtiger Aufenthaltsort aber bisher nicht hat er⸗ mittelt werden können.

Ich fordere hiermit den Heuer und einen Jeden, der von dessen Aufenthalt Kenntniß hat, auf, diesen mir anzuzeigen.

Zugleich bringe ich in Erinnerung, daß wie seine Zeit auch schon die Königliche Staatsanwaltschaft veröffentlicht hat, die bei den Bränden betheiligten Feuerversicherungs⸗Gesellschaften (die Pommersche und die Greifswalder) demjenigen, durch dessen Anzeige die rechtskräftige Verurtheilung des Verbrecher herbeigeführt wird, Belohnungen von 300 zugesichert haben.

Greifswald, den 8. Oktober 1887.

Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht

Dr. Medem.

[33555] Nachstehender Strafvefehl:

Auf den Antrag der Staatsanwalt⸗ schaft wird 18g ie wegen der Beschuldigung, daß Sie im August d. Irs. zu Goslar zu wiederholte Malen die Pflichten der Ehrerbietung und des Ge-⸗ horsams gegen Ihren Dienstherrn, Gastwirth⸗ Thiele verletzt haben, Uebertretung gegen §§., 298 und 301 des hannoverschen Polizei⸗Strafgesetzes vom 25. Ma 1847, wofür als Beweismittel bezeichnet sind Zeugniß des Gastwirths Thiele hieselbst, eine Haft⸗ strafe von 3 Tagen festgesetzt.

Zugleich werden Ihnen die Kosten mit 1 20 auferlegt.

Dieser Strafbefehl wird vollstreckbar, wenn Sie nicht binnen einer Woche nach der Zustellung desselben bei dem unterzeichneten Gerichte schrift⸗ lich oder zu Protokoll des Gerichtsschreibers Ein⸗ spruch erheben.

Die Geldstrafe und die unten berechneten Kosten sind an die hiesige Gerichtskasse, Am Markt Nr. 6, binnen einer Woche nach dem Eintritt der Voll⸗ streckbarkeit bei Vermeidung der Secsvcefereh.9e zu zahlen. Bei der Zahlung ist dieser Strafbefeh vorzulegen oder durch Angabe Ihres Namens und der Geschäftsnummer genau zu bezeichten.

Goslar, den 14. September 1887.

Königliches Amtsgericht. II.

ez. Leonhardt. 8 ostenberechnung. 1) Gebühr für den Strafbefehl 1,00 & 63 des Gerichtskostengesetzes) Y Schreibgebühr . . 86920 zusammen 1,20

An den Hausknecht Hermann Nollmeyer aus Gr. Alsleben, z. Z. unbekannten Aufenthalts.

wird, da der Aufenthalt des Beschuldigten unbe⸗

kannt ist, zum Zwecke der Zustellung hiermit öffent⸗ lich bekannt gemacht. Goslar, den 11. Oktober 1887. „(Unterschrift) Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[33557]

In der Strafsache gegen den Tischlermeister Ludwig J. III a. 452 86 soll die unverehe⸗ lichte Paula Strebe, am 23. Januar 1864 in Coelleda geboren, deren jetziger Aufenthalt unbekannt ist, als Zeugin vernommen werden.

Es wird ersucht, den Aufenthalt derselben zu den obenbezeichneten Akten mitzutheilen.

Berlin, den 10. Oktober 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

1338021 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Niederschönhauser Parzellen Band 15 Nr. 597 auf den Namen des Architekten Karl Schilling, genannt Pollmer, hier eingetragene, in der Oderbergerstraße 20 belegene Grundstück in einem neuen Termine

am 18. November 1887, Vormittags 10 ¾ Uhr,

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war eine Fortführung der detaillirten Darstellung des Sonnen⸗ mungen in bestimmten Intervallen wollen wir übergehen. Lusit. Dire 1 spektrums in der von Professor Vogel vor mehreren Jahren für Eine sehr gründliche von Dr. Kempf ausgeführte Pol⸗ Ffitung, Musst Sen Kammermusikus Exner und Fra einen größeren Theil des Spektrums unternommenen Weise für —höhenbestimmung hat für das Centrum der großen Kuppel ——— das Jahr 1886 geplant. Es sollte dabei, abweichend von der früher des Observatoriums zufällig genau denselben Werth ergeben, Das Trümpelmann'sche Volksschauspiel „Luther und angewandten Methode, das Spektrum durch feingetheilte Gitter der bisher angenommen worden ist, nämlich 520 22“ 56 0. seine Zeit, welches im November d. J. mit Carl Porth aus erzeugt werden. Doch stellte es sich bald heraus, daß die Dr. Wilsing hat seine im vorigen Jahre begonnenen Dresden als Luther in Torgau, zum Besten des dortigen utherdent⸗ instrumentellen Hülfsmittel nicht ausreichend waren. Deshalb Pendelbeobachtungen zur Bestimmung der Erddichtigkeit beendet mals⸗Fonds, zum ersten Male aufgeführt werden soll, ist nunmeht 8 wurde zunächst ein sehr vollkommenes Gitter von Brashear in und dabei als Endwerth für die mittlere Dichtigkeit der Erde Buchf b 8 lenen Her Vegfasser 8 i escg ett Amerika, auf der Ropland'schen Maschine getheilt, bezogen. 5.594 erhalten, d. h die Erdmasse ist im Mittel 5.594mal ss aeeaußstt, daß sil sich als eine 2e tumtere gnise actte d Dasselbe enthält 14 436 Linien auf den englischen Zoll, im so schwer als Wasser, muß demnach, da die an der Oberfläche Demnjenigen durchsichtig ist, der von der Geschichte wenit oder gar Ganzen 45 401 Linien von 53 Millimeter Länge, auf der Erde sich findenden Steinmassen meist ein spezifisches Ge⸗ nichts weiß. Die Dichtung bietet eine scharfe Charakterißrung der Spiegelmetall gezogen. Ein den Dimensionen dieses Gitters wicht zwischen 2 und 3 haben, nach dem Innern zu an gsroßen Zeit und der auf sie einwirkenden That des Haupthelden. entsprechendes Spektrometer ist noch in Arbeit begriffen. Dichtigkeit zunehmen. 1“ Betrachtet man das Spektrum eines Sterns durch das Bei Gelegenheit der Pendelbeobachtungen zeigten sich Concerthaus. Hof⸗Musikdirektor B. Bilse kommt uc Objektiv eines großen Fernrohrs, so ist entweder das Störungen in der Gleichgewichtslage des Pendels, welche sich Berlin, um den Tag des 4000. Concerts im Fncerthause sich Violett oder das Gelb undeutlich, der Grund zu dieser Er⸗ nur durch den Einfluß strahlender Wärme auf das Pendel zufeiern und mitzudirigiren. Der Altmeister dieser Conffrte bat ih, scheinung liegt in der unvollständigen Achromasie des erklären ließen. Um die einseitig aufstrahlende Wärme mis uns der Hesiber, 16 Hr Frana Les Cöncertt Objektivs; d. h. die Schnittpunkte der Strahlen von ver⸗ möglichst gleichmäßig über den ganzen Kasten, in dem das persönlich zu leiten. Für diesen ereignißvollen Abend können von schiedenen Farben fallen nicht zusammen, sondern liegen hinter⸗ Pendel eingeschlossen war, zu vertheilen, wurde derselbe mit Montag ab Billets im Concerthause vorgemerkt werden. einander in der optischen Axe. So beträgt z. B. bei dem Weißblech umgeben. Der Erfolg dieser Maßregel war großen Wiener Refraktor der Abstand der verschiedenen Schnitt⸗ ein so guter, daß sich die Annahme aufdrängte, die Um⸗ punkte über 30 mm. Es ist unter solchen Verhältnissen absolut hüllung habe nicht nur ausgleichend, sondern auch als unmöglich, einen Gesammtüberblick über das Spektrum zu besserer Schirm gewirkt, als die Holzwand des Kastens. Redacteur: Riedel. erhalten; man muß vielmehr für die einzelnen Theile des Daraufhin stellte Dr. Scheiner eine Untersuchung an über 4 Spektrums besonders einstellen. Schon lange ist man bemüht die gegen Wärmestrahlung schützenden Eigenschaften ver⸗ Verlag der Expedition (Scholz). 6“ gewesen, die Achromasie der Fernröhre durch Herstellung neuer schiedener Materialien. Es ergab sich, daß die schlechten Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt Glassorten zu verbessern, und diese Anstrengungen sind endlich Wärmeleiter Filz, Holz, Pappe, Ebonit u. s. w. selbst in sehr Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32 mit Erfolg gekrönt worden. Man hat in Jena Objektive dicken Schichten nur unvollkommene Schirme gegen Wärme- 8 4 8 vmueg nquosn aus neuen Glassorten hergestellt, bei denen die oben erwähnte sind, während alle blanken Metalle sogar in den Fünf Beilagen 1 2auennng Abweichung äußerst gering ist. rofessor Vogel hat feinsten Schichten einen ungleich viel besseren Schutz ge⸗ derartige Ubjektive genau untersucht und dabei gefunden, daß! währen.

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2 675,60 2 365,19 2. 3 073,72 2 237,40 1. 1 557,60

3 637,83 2 887,22

2568,94 2464,30

130,43 1 283,51 1 861,06 1 075,07 369,82 1 560,93 1 394,36. 2 043,07 1 322,37 1 792 2 422 1 363,70 1 232,77 8 8 30 158,52 19 611,17] 5s15s2’I 31isi 8. s 154 Summa)] 32 727,46 272 075,77

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