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Anzeigen.
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2 2₰
1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
[39204] Steckbrief.
Gegen die unten beschriebene unverehelichte Auguste Friederike Jenischefski, welche flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls in den Akten U. R. II. 643. 87. verhängt.
Es wird ersucht, dieselbe zu verhaften und in 1 vetesfachtnsg f hdis zu Alt⸗Moabit 11/12, 1 abzuliefern.
((. un 9,/½ usnraS) Berlin, den 10. November 1887. CC“ -.e Der Untersuchungsrichter
enen9. Un l.h bem Föntor . Sotdarkfichte I.
aonaneh 20—a92—. 86 Johl.
Beschreibung: Alter 23 Jahre, geb. 7. 8. 64 zu Dirschau, Größe 1,68 m, Statur schlank, Haare schwarz, Stirn niedrig, Augenbrauen dunkel, Nase ge⸗ wöhnlich, Mund klein, Zähne vollständig, Kinn u“ länglich, Gesichtsfarbe blaß, Sprache eutsch.
[39203] Steckbrief. 1“ 1
Gegen den unten beschriebenen Landmann Peter Schwendsen, geboren am 22. März 1834 zu Rauning, Kreis Hadersleben, zuletzt wohnhaft in Terkelsbüll, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen vorsätzlicher Brandstiftung verhängt.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Flensburg abzuliefern.
Flensburg, den 10. November 1887.
Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte. gez. Claudius.
Beschreibung: Alter 53 Jahre, Größe 1,68 m, Statur hält sich rundrückig gebückt, Haare dunkel⸗ blond, Nase gewöhnlich, Bart breiter starker Kinn⸗ bart, Augen blau, Sprache Dänisch. Kleidung dunkelblaue Hose und Rock von eigen gemachtem, blau und weiß melirtem Stoff, ein gleicher Ueber⸗ rock mit Plüschkragen, schwarze Mütze, gewöhnliche Schaftstiefeln.
[39355] Steckbrief.
Gegen den Landmann Otto Ludwig Fröndt (Fründt), geb. am 8. Juli 1847 zu Kaltenweide bei Elms⸗ horn, ist die Untersuchungshaft wegen Nothzucht verhängt. s wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängniß abzuliefern, auch zu den Akten JII 1699/87 hierher Nachricht zu geben.
Altona, den 12. November 1887.
Königliche Staatsanwaltschaft.
Beschreibung: Statur mittel, Haare röthlich, Bart Schnurrbart röthlich, Gesicht länglich, Gesichts⸗ farbe blaß. 1
[39358] Steckbriefs⸗Erneuerung.
Der diesseits gegen den Arbeiter (Schlosser) Hermann August Kluth, am 13. September 1858 zu Fürstenberg in Mecklenburg geboren, wegen Strafvollstreckung in den Akten II. D. 153. 82 rep. unter dem 20. Dezember 1883 erlassene und unter dem 3. Juli 1884 erneuerte Steckbrief wird hiermit nochmals erneuert.
Berlin, den 10. November 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.
8 169 5 314] 45 6 202 43 2 688 51 6 535
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4 844° 4 856 39 99 8 038] 8 710 47
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06 148 132 400 205 114 453
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112 192 188 390
2
184 258 244 191 229 228 261
1
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4 6
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1 923 6 786 26 665 30 391 19 513 28 500
10 300 30 508 26 416 13 730 10 761
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p. 31.) 19 36 387 2
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1 686 238 1 860 764 322 636
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Lungenseuche.
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Veterinärwesen. 1 . G 1 8 8 1 . Nachrichten “ Thierkrankheiten Chike 8ns lls ere Lehne 88 ö 86 hier E““ denegcheh. . . hn) “ nen. b “ 11“ 8 v T st LE B E i ’1 2 9g E . Se u Hankow und Shanghai verschiffte Quantität betrug 8 2 . 8 N. , - . In den Deutschland zunächst gelegenen und in den sonst Re eeee EE111“ 1enhe . Im Deutschen Theater fand gestern die erste Aufführumg 1 Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi chen Staats⸗Anzeiger. Niach Meldungen vom 88 1.7,n-8 bis 1. Oktober 1887. 88 18-B5 * Rolember. (. T. B) Die Verschiffungen “ Uüesd den Bestzalges sbrgegfte Huberl hon., 8 d güreteae she b- t. tben Woche gs. eegen Febresn, Wolle anderen Seite nehase n ste Heafäramebenne afücltrtgan . n aelnrg v 1 11“ 88 e ntwerpen, 14. November W. T. B.) Wollauktion. kinem Veter Phene⸗ Vern Weselsh 8 Swerfehe legn 8 hna. 8 8 11161“ 718 S November. (W. T. B.) Die amtliche „Gaceta“ higsars füol, E de Serte, ihr Zuftuct 8 ö“ Femet. 888 Verkehrs⸗Anstalten raafencha in talm) aucgefäheien Getdiebftahls Re Lehang h 8 Mal. und Klanenseuche fehlt es am Besten — der Naturwahrheit. Wenn dieselbe trotzden Schlesien “ “ als besonders gelungen hervorzuheben. Völlig verfehlt erscheint det
28 000 000 Pfd. im Vergleich mit demselben Zeitraum des Vor⸗ Erderschütterung wahrgenommen. aber start sächlich in Betracht kommenden Gouvernements und Gebieten: Der RhefS üsis⸗ stellt sich demnach auf 97000 000 Pfd. .“ T eee „Die Philosophin“ von Fr. Spieb 8 1 11““ 8 G jens⸗ 1. 8 3 Gouvernements: Zahl von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 7400 Tons geliebt. Stolz 888 Jugendgespielen, und wird von ihm wieder 2 268. s 4 “ 1— 8 Sesass Astrachan . . ... 1108 “ besserer Begehr, unverändert, Garne besser, für Stoffe besserer nis ßortbesis der Güter ist vom Erblasser an die Bedingung ge⸗ 2298 21c 09,8 v11“ 2592 2233 Angeboten 2228 B. von Laplata⸗Wollen, davon 1353 B. verkauft. verarmten Seitenlinie der Heideck's die Hand reicht. In dem Kampf gJun -42 ½,ο be1166“ 1.““ veröffentlicht heute die Ausführungsbestimmungen zu dem Hubert zu entsagen. Vorher aber muß sie um jeden Preis das Ge⸗ nng asg 98 de Pvn Iüegruegcaace 8ZZ“ 446 nung vom 30. September, welche für den aus deutschen Häfen feinenschasctichee Gefühlsausbrüchen des Geliebten will sie sich SS eSnehs s äö 1““ 451 der wenig anmuthenden Scene eines durch Hubert's Bruder, einen 111AX“ 1927 Ha m burg, 15. November. (W. T. B.) Der Postdambpfer verzichtet auf ihre Güter zum Vortheile ihres Vetters und heirathet ee1u1u“.““ 555 8 New⸗York, und der Postdampfer „Wieland“ lichung des bürgerlichen Elementes der Gesellschaft gegenüber dem Laut der am 14. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen. Gesellschaft hat, von Westindien kommend, gestern Lizard passirt. obwohl anderweitig perlobt, sich nicht entblödet, seiner schönen Petersburger Hafen. glücklich gezeichnete Figuren. Auch der Gestalt der Titelheldin v11111166“ zu fesseln vermochte, war es nicht das Verdienst des Autors. Der Nieder⸗Oesterreich ... 12 u. V. Snedtbe⸗ v. Wien. Berlin, 15. November 1887. Grete (Frl. Sorma) und dem Maler Sturm (Hr. Kadelburg) sind Die ers. englische Post vom 14. November an unvermittelten starken Effekten reiche und in seinem größeren Nieder⸗Oesterreich in gebundener Sprache einlösen. Windsbach (Hr. Engels) entledigt sich
(
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13 1 8 8 “ 8 9 9 4 8 8 7 Schlesten. vC 8 G ihm L Aufogce, einer Dame eine Liebeserklärung zu ver⸗Desterreich.. 3 8 ““ i21 8 ( 5, 68 3 8 „ dur as geflügelte Wort: “ Zum Besten des Lazarus⸗Kranken hauses ist heute in den „Wie kann ich Einer
Schafräude. 8 vorderen So ; Cêe8 n Sälen des Arch MR8 8 2 Niches⸗Heftetreich 1“ der auch von 8 1ehirefe bauses 8 ööG sehenean itte 2 Seid Ihr doch Alle Laut der am 21. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen. bedacht ist. ““ 1 Zer hrifte 1 bringt eine weit ausgesponnene, nach Form und Galizi Milzbrand. E 1 Verhandlung der zur Revision der Gutsver⸗ 1166“*“ . g eingesetzten Kommission. 1 Böhmen 1 Anläßlich des hundertjährigen Todesta 8 ; Die Palme des Abends gebührt unstreitig Frl. Ortwin. G 16“ Ar des Todestages des Komponisten bes gebührt unstreitig Frl. Ortwin. Gan Maul⸗ und Klauenseuche. Christoph Willibald von Gluck schreibt die Abgn⸗ besonders in der Darstellung des allmählichen Ueberganges von snn . Galizien v 1X““ 8 e Am 15. November d. J. halaegbe— sich 11““ Fcn Le its aphis zum liebenden Weibe. 88 Seenteea t 1 9 5 8 „ 559- „ 2 3 A8 „ “ 1 MR „ 4 ( g* . 8 1 8-Ib- “ 1“ 88 vüh Zlhrsnder 1“ bl Ritter Rolle als Gakzemtt garmer Empfinzung Hr. hüni machte seiner Doh) v11ö161“ 7 5 8 2 Lebe ted. IEr wurde zu Weiden⸗ 3 2 G CE 31 esonders. gelungen war seine 8 2 223 9 2 9 2 & : ½ ◻2 8 1 99 u 4 8 5 I“ 13 u. V. ahg 1“ als Sohn eines Försters geboren und ver⸗ Härsgensnc Weer Jerfües eh. beim Anblick der geöffneten Schlesien diot⸗ eine ersten Jugendjahre in Böhmen, wo sein Vater eine Be⸗ Wessels e Frr lete igte die feierliche Sentimentalität des Ma Lungenseuche. Genstung gefunden hatte. Trotz ihrer beschränkten Mittel wendeten EE“ Fll Sorma und Hr. Kadelburg fanden sich in 9 ““ 66 1b Alles auf, ihrem Sohne eine Lebensstellung zu “ eise mit ihren Rollen ab. Hr. Engels in B8ß 9 9 2 : 8 2 8 8 87 9 9 9 2 Needer⸗Desterreich 1 . 8 selbf er 1na h thgan vhnöeefium Fchltan Eösach b. ; Der Pefases wwurdes retsn auch nicht ohne Widerspruch, nach “ hielt. Nach absolvirtem Gymnasium ging der junge Gluck (17392) jedem Aktschluß gerufen. Ausstattung und Einstudirung der Premiert Ober⸗Oesterreich. 1ö11“ nach Prag, um philosophische Studien zu betreiben, mußte diese “
Schafräude. .““ letzteren aber bald aufgeben und, um sein Leben zu fristen, Unterricht Mieder,Oesterreich . . . .2 8 in den Gymnasial⸗Gegenständen und in der Musik ertheilen. Bald „Das zweite Philharmonische Concert zog gestern das Laut der am 31. Oktober 1887 vorliegenden Meldungen Sn. sich Gluck ausschließlich der Musik, und Dank der Unter⸗ Berlin, gewaltig an. Das Haus war ausverkauft, und
8 Milzbrand. . stüzung. de. Lobkowitz, in dessen Diensten sein Vater stand, Mlelr. welche gedacht hatten, sich am Abend an der Kasse Billets u Galizien X“ veng Ser 5 88 1S ehen, keen nsferlbst er wie Caldara, 1ehaneeg. Hru en⸗ 18 Eg S ist wiederholt in den An⸗ B ) 9 8 b 8 8 . Dh. . 3 T, . 3 3 TCo o⸗. 1 2 e 8 je 8 „7 . 11“ JbMKeohten Gönner fand Gluck in dem Fürsten Melz⸗ waelcher en ungen um 7g Uhr begimen; aher mach der angezebenn heis ncretater t Maul⸗ und Klauenseuche. daec rer nach Mailand und au seine Billa am Como⸗See nahm und ihn Kommenden noch eine solche Unruhe im Saal, daß Dr. Hanz Galizien v 1X1XX“ 1 eashces .“ iovannt Samartini ausbilden lief. Nach vierjährigem von Bülow den schon erhobenen Taktstock mehrmals sinken lassen Wssen “ 8 8 211 Ling Sea 88 die Komposition seiner ersten Oper: vee ah egi 8 Beginn noch zu warten. Moͤchte das Publikum 5 men v E 8 bretto Netas asio dichtete und die 1741 in Mailand belielh o ich er scheinen! — Die verste Programmnummer war das ieder⸗Oesterreich 1““ b — für Mailand . Ibr folgten die Opern: 1742 „Demo- Mend kef hecsaci he Ouverture „Meeresstille und glückliche Fahrt“ von Lungenseuche. 8 und, „Demetrio“ (auch unter dem Titel „Cleonice“) Ztendelssohn. Später folgte die Einleitung zum II. Akt der Oper: „Die. b und „Ipermnestra für Venedig, 1743 „Artamene“ für Cremona Königin von Saba“ von Goldmark, ein Nachtstück und eine Festmusik “ 1744 „Siface“ und „Fedra“ für Mailand und 1745 „Alessandro nell; welche im Theater ihrer Länge wehen meist fortgelassen worden und Nieder⸗Oesterreich Indie“ (auch unter dem Titel „Poro“) für Turin. D. 8 darum das Publikum sehr interessirt D g verden un ö“ dieser Tonwerke in Italien machte Gluck's Neäwien risch berile Brahms' F.dur⸗Sinfonie, in welcher das sich E1“ P . po 7 4 9 7 2 7 2 5 Sn 2 5 de Ne * er⸗ 1“ 1 1“ Büͤhne eine neue Oper ist, el as er Klarinetten und Fagotten im Andante. Die 1.““ T1 “ b Auftrage vach, und die Londoner T1ö1“ S Fest und sicher wußte — 22 8 8 dueehg, Lc : p — 8 Siganti“, ir⸗ 1. D Zull q8 este eiten und mit sich f eiß Uaa in. — und „htsm Von London aus 1 sich Fünanhee wie feuerte dieses verständnißvolle Dirigiren een Ern ganstde 6eg, us b Vom 20. bis 27 September 1887. Horis⸗ Pes mit Interesse die Opern Rameau's hörte, nach Dresden. 2n, Ueit Bestes zu geben. Der Solist des Abends war Milzbrand. . . . in 26 Komitaten, 78 Gemeinden Auführunchte er eine Festoper „Ie nozze d Eroole, e d-Ebo“ zur g ugen d'Albert, der Chopin'sche Kompositionen spielte. Lungenseuche .. . „ 3 8 3 Vnff grung, trat auf kurze Zeit bei der Kurfürstlichen Kapelle als das E-moll-Concert in der Tausig'schen Bearbeitung trug dem Maul⸗ und Klauenseuche“ 1 1 1 ’ Peg S und Uing 1747 nach Wien, woselbst er am 14. Mai Künstler mehrfachen Hervorruf, reiche Beifallsbezeugungen und Vom 27. September bis 4. Oktober 1887. v vüefe“ Zeit emüramide riconnosciuta“ in Scene gehen henest beeßlen Ullent unh edeff “ 89 beander 8” 1 35 g, dessen Wiedergabe in Rhytmus und
Milzbrand . . . . in 27 Komitaten, 75 s sei 8 machte er in Wien auch die Bekannt⸗ Lungenseuche 72 Gemeinden schaft seiner späteren Gemahlin Marianne Pergin, mit Ausdruck unübertrefflich war. Hr. Eugen d'Albert trug auch noch
Maul⸗ und Klauens — „ welcher er bis zu seinem Tode in glücklichst 2b ie die G.moll Ballade von Chopin v Fh⸗ V Lee. ch;, 11 Oktob 188” 13 Jahre nach ihm, am 12. März 1800, 861 eebiih ein Künstler von Gottes Gnaden isgn Felss nuß Brinr. 1 1 b 1 Oürcher 9 stard. Mariannens Vater, ein reicher Kaufmann mißbilligte die warmes Leben, und darum erwärmt und belebt es auch 8 Pasat Lungenseuche .. 4 n, Gemeinden. Neigung seiner Tochter und bereitete dem Künstler vielfache Schwieri Mit weichem und doch bestimmtem Anschlage weiß er das Cantebile Banofnct. w4 . 1 keiten die Letzteren endlich bewogen, Wiei se verlufsen 8 Fücgrig. reich und voll zu singen und seine im schenfa wemdh Can abi Vom 11. bis 18. Oktob 1887 . Italien aufzuhalten, bis ihn der 1750 eingetretene Tod seines Gegr 3 ausgeführten Passagen noch melodisch erklingen zu lasse Eint Kra Milzbrand . in 27 Kor ldat 51 nach Wien zurückführte, woselbst er sich am 15. September 1750 mit Femwosition: Ouverture ju Grillparzer'g Csterle bäie Be 1 11 7 nitaten, 8 Gemeinden. dem Mädchen seines Herzens vermählte. Während einer Reis Stga d-Albert selbst. Es ist dieses ein lie duüchägchte Werß. 8. b8 Maul⸗ und Klauenseuche, 1 „ 5 mit seiner jungen Frau nach Italien machte, wurde in Rom feine jedoch bei einmaligem Hören nicht leicht Pn eragjen eig vo⸗ Hact⸗ eüche⸗ 1 2 Oper „Telemaccoë, in Neapel „La Clemenen deü Titov ete kum aber recht beifällig aufgenommen wurde T“ img Sowei 1754 schrieb Gluck im Auftrag bes Prindn Lan Sachsen⸗Hfioburg. von Bülow wie Hr. d'Albert wurden zum Schluß des Er ban 11“ hausen, aus Anlaß der Anwesenheit der Kaiserlichen Majestäten, abf mehrfach hervorgerufen. Maul⸗ und Klauenseuche. dessen Gut Schloßhof die Oper „Le Cinesi“, welche am 23 Sep M Mi A Kanton: 8 tember desselben Jahres in Scene ging. 1755 komponirte er sür Frl Mlesaoch, b 16 d. N Rübggg, 1 b 3 “ „ 35 „ 257 erfür vom Papst mit dem „Orden vom gold S “aus 2. K. ier⸗Ab klotilde Klegberg satt enene Sr. Be 3 28 dü ve n; goldenen Sporn“ ausge⸗ 2. Klavier⸗Abend des Frl. Klotild Kleeb . :2 biegsns E1“ 2 — Frl. e Kleeberg statt (7 ½ Uhr). Vom 1. bis 15. Oktober 1587. Ritter von Gluck. Zum Kaiserlichen 111313“ 1134“* sehens Behereu hengchgs heet hien, und 18 8 Maul⸗ und Klauenseuche Deessgehift von 2000 Fl. ernannt, schrieb Gluck für Wien die Saint⸗Saëns Theod. Hasschbert, haeeecgseg Sürch (1n 3 Gemeinden 5 ;; mit 24 Rindern 11“; sn. hnnsg 1“ 89 nn W Appenzella Rh. „ ng Z iegen. 16 (Text von G. A. Migliavacca), 11561 die e eeeee Se. Walla.— 17 125 „Don Juan „ 1762 „On ne s'avise jamais de tout“ und „Orfeo ed 111““ v 1I1I“ Purjdieerv. In das Jahr 1762 fälit noch die Vollendung seiner zur und 2 Schroahen Fröffnung des neuen Opernhauses in Bologna komponirten Oper „II Berli] 18 Rebarieur: Riedel, Belgten F1e. Trionfo di Clelia“. Das Jahr 1763 brachte von ihm „Ezios, 1764 aunqeieusbe i2r 1. Fis 31. Auzust 1887 JNWhnnane von aaneerdad (She hülgrine wen Metka-), 1769 11“ ; 9 8 2 ; 5 212 1 7 8 2 80 un ) 1 , 2 6 — . s u. in 7 Provinzen 31 Gemeinden 34 Ställe mit 46 „Paride ed Elena“. In letzterem ö e W Norddeutschen Vuchdruckerei und Verlags⸗Anstalt 1 Vom 1. bis 30 September 1887 die Festspiele „Le feste d'-Apollo?*, „ Bauci e F 1““ . — Lungenseuche in 8 Provinzen 28 Gemei 3 9 „Aristeo“. Am 19, April 1774 gin 7i is Iphigénie e ilage ZB668 che in Provinzen 28 Gemeinden 33 Ställe mit 39 Aulide“, Text von Bailly du Rollet, Eö 8b Fe Saee ö sacgtegg 1775 „La Cythêre assiégée“, Text vgh e 11* 3 Favart; 1777, den 23. September, „Armide“, Tert von Quf⸗ sowie das Nummern⸗Verzeichni — 2 ovember 188 Gewerbe und Handel. L“ 2* vpisetnie en,rraursde⸗ Lert Bn Vhehautt⸗; gezogenen Pfandbriefe EEEEöö er Cours für die hier zahlbaren öst ichis 73 „Zahre, am 21. September: „Echo et Narcisse“, Text Wechselbank ö1““ österreichischen von Baron Tschudi, welche sämmtlich an der Großen Oper in P * 3 . Sllkeresaben 16G 2 F 6175 ℳ. sar 100 Ne rpchis heen nam erssen Veli dr eder ealen Großen Oper in Paris N.. Se abe zu Nr. .5 des öffentlichen Anzeigers tietn . 8 3 3 I egel ö 1 8 3 9n gese lschaften auf Aktien und Aktiengesellschaften) für die Woche vom 7. bis 12. November 1887.
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Monat September 1887
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[39357] Steckbriefs⸗Ernenerung.
Der gegen den Pianofortefabrikanten Karl Ludwig Tietz wegen wiederholten Betruges unter dem 14. Mai 1884 in actis 84 G. 1372. 84 J. We 280. 84 erlassene Steckbrief wird erneuert.
Berlin, den 9. November 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.
[393544 Steckbriefs⸗Erneuerung.
Der unterm 16. Juli 1886 hinter den Ziegelei⸗ arbeiter Gustav Mecke aus Unruhstadt in den Akten „J. 868/86“ erlassene Steckbrief wird er⸗ neuert.
Potsdam, den 10. November 1887
Königliche Staatsanwaltschaf
8
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9
außerfahr⸗ planmäßige 16 32 248
Der hinter den Arbeiter (Schlächter) Wilhelm Sirakowski wegen Unterschlagung unter dem 13. Juli 1887 in den Akten J. IV. B. 738. 87 er⸗ lassene Steckbrief wird als erledigt zurückgenommen.
Berlin, den 12. November 1887.
Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I.
60 3 920
[39356] Stecbriefs. Ureg.
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330
40
900
256
630
510
480 660
180 406
870 11 685 1 364 74 17228
5 112
2 3 150 15 034] 377
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Summe
der beförderten Züge:
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42 3 060 5 430 1 354
6 744 3 870
3 480 3 840 9 870 6 860 6 578
818
6 778
39205] — Herold, Hermann, Handarbeiter, geb. 16.,5. 1860 zu Gotha, ist als Beschuldigter der Hehlerei zu ver⸗ nehmen. Ich bitte um Mittheilung über dessen derzeitigen Aufenthaltsort.
Gotha, den 11. November 1887. Der Amtsanwalt.
Boettner.
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5
1 590 9 089 1 140 7 810
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9) Die Verwaltungen der unter Nr. 2, 16 und 25 aufgeführten Eisenbahnen geben die Zahl der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach annäherndem Ueberschlage an.
[39206] Bekanntmachung. Dem Dienstknecht Emil Goldschmidt aus Wals⸗
leben wird Zwecks Zustellung hiermit eröffnet, daß
sein Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen den
Strafbefehl des Amtsvorstehers zu Kränzlin vom
24. Mai 1887 durch Beschluß vom 21. Juli 188
zurückgewiesen ist. Neu⸗Ruppin, den 7. November 1887.
Königliches Amtsgericht
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2 1 7
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[39353] Oeffentliche Ladung. In der Strafsache gegen Seebenvocf und Ge⸗ nossen — J. III. D. 764. 87 — werden nachstehende Personen: 1) der Tischler August Karl Rudolf Strahlen⸗ dorf, geboren am 23. August 1864 zum Grimnitz
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Nachweisung der auf deutschen Eisenbahnen (ausschl
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