chs gewähren werden. gonnen, so ernst ist ihr welche hier bezüglich ffnet werden. Thronrede der freulich und beruhi⸗ Erhaltung des mer wiederholte en Tendenzen und befriedigt werden
lauten Wider⸗ deutschen Grenzen, sondern den Ufern der Seine und der
Gläubigen und dem Klerus zu schaffen, indem es d güter durch Laien verwalten lasse und sich des l des Kirchenguts in Italien bemä der Papst die jüngst erfolgte Ab
das Leben des Thronerben des Rei So ernst die Thronrede be wahrlich nicht die günstigsten Beziehungen gen Jahre, so ist auch Reichstags⸗Eröffnungsreden so er rkende Ausdruck fester
etwa Hr. Sadi⸗Carnot,
ersönlichkeit mehr zweiten Ranges Fersonblic 2 — Der Enquete⸗Aus⸗
als Kandidat aufgestellt würde. — suete 1 schuß hatte gestern den General Caffarel, die Limouzin, Lorentz und den Baron Kreittmayr zu vernehmen. der Presse darüber nichts mit, sagen das Geheimniß erfordern
Elsaßß⸗Lothringen. Straßburg, November. Der Präsident des Konsistoriums der protestantischen Kirche augsburgischer Konfession hat, dem ,Els. 1 Rundschreiben in welchem dieselben aufgefordert werden, bis auf Weiteres an allen Sonntagen eine besondere Fürbitte für Se. Kaiser⸗ liche und Königliche Hoheit den Kron
allgemeine Kirchengebet einzuschließen.
chtigt habe. schaffung d
. T. B.) Einer vom entlichten Dep ranzösis e Ko
Fortsetzung der Reise ngewilligt habe, das Sch einen Spezialboten Da bis zum Eintreffen
halte man den Zweck der Ras Alula könnte die dagegen der
Er theilte weil die Wichtigkeit der Aus⸗
(W. T. B.) der Vorstände der Bureaux Kammer endgültiges allgemeinen
schon im vori heute aus der
— 28. November. Romano“ unter Vorbe Aden zufolge hätte Nachricht Mission an der hindere, jedoch ei Königin durch abzusenden. längere Zeit erforderlich sei, Man fürchtet, als Geisel zurückbehalten. Stefani“ aus Massovah, vom 27. d. glaubt man, der Negus dort mit der englischen welche seit dem 19. d
Bern, 26. November. Der seit dem Sommer 1872 bei der schaft akkreditirte, nunmehr nach Dre Gesandte, Freiherr von Niethamn Vormittag in feierlicher Audienz sein Abberufungsschreiben.
Rumänien. Bukarest, 27. November. Der König eröffnete heute die Kamme Thronrede, in wel zu allen Mächten
Verhältnisse außerhalb
Zuversicht auf An seine Stelle ist die im reten, daß „Deutschland keine aggressiv hat, die durch siegreiche Kriege Die kräftigen Schlußworte werden nicht nur innerhalb der lich auch jenseits derselben an
rinzen in das 1 8 3 5 der dortige
gehabten Besprechungen daß Ras
Betonung getre Ergebniß deae Pedürfrisfe Versammlung der L ehufs Aufstellung eines Präsidents chafts⸗Kandidaten Es ist daher noch ungewiß, ob diese allgemeine nden wird.
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 25. N. — stee Heessherger der Landtage nehmen ihren der Antwo ortgang, obschon, wie leicht erklärlich, vorerst noch Kon⸗ ituirungs⸗Arbeiten und sonstige formelle Angelegenheiten als die wichtigsten Gegenstände der Tagesordnung Auch der böhmische und der steiermärkische Landtag waren heute wieder versammelt.
Pest, 25. November. B des Abgeordnetenhauses Vo mittags die Indemnitäts⸗Vorlage und genehmigte in Berathung des Voranschlages die Titel Kabinetskanzlei, Hof⸗ haltssumme und Parlamentsbau.
Agram, 25. November. (Wien. Ztg.) Der Lan dtag genehmigte nach kurzer Debatte den Gesetzentwurf über die einjährige Verlängerung des bestehenden Finanz⸗ vertrages mit Ungarn sowie den Antrag Vukotinovic' in Betreff der Funktionszulage des Präsidenten und der Schriftführer unverändert und nahm die Ausschußberichte über das Budget des Regierungsfonds, über die L rechnungen und Schlußrechnungen
erbeigeführt. rsammlung stattfi Senat und Deputirtenkammer haben sich nach einer kurzen Sitzung auf Montag vertagt. 8 General Saussier hat in einem von den Blättern n jegliche Kandidatur für den In diesem, an den Direktor des „National“ gerichteten Schreiben sagt derselbe: eine Kandidatur abzulehnen, worden, für eine Stelle, halte er es Angesichts der lebhaften Polemik, welche erde, zu erklären, daß er nicht Kandidat Er ersuche daher, die er in den beiden ihre Stimmen nicht auf seinen
Die „Staatsbürger⸗Zeitung“ s ung dahin auss:
Der Schlußpassus dürfte nicht allein das deutsche Nauch alle europäischen Völkerschaften mit der freudigen üllen, daß die Regierung des Kaisers Wilhelm Alles d, den europäischen Frieden zu wahren. jeberfällen benachbarter Völker ist dem d nd goldene Worte, denen Jeder Es liegt hierin der Ausflu tzums so wahr und überzeugend, daß alle Eingebungen, dazu angethan, die Vö bem dessen überall eingeden Berathungen des Reichstages d
pricht ihre Ueber⸗
Volk, sondern Zuversicht er⸗
„Die unchristliche Ne eutschen Charakter fremd.“ mit voller Zuversicht ver⸗ 8 praktischen Christen⸗ bösen Rathschläge und Iker zu blutigen Kriegen gegen⸗ Hoffen wir, daß ir auch, daß die
für verfehlt.
erscheinen. habe sich nach Adua
Mission zusammen .M. von Asmara dorthin u
(N. Zürch. 2 schweizerischen bürch. n versetzte bayerische ner, überreichte dem Bundes⸗Präsider
veröffentlichten Schreibe egeben, um
Der Finanz⸗ Präsidentensitz abgelehnt.
(Wien. Ztg.) 1 acceptirte Vor⸗
Ausschuß
eigenthümlich die ihm niemals angeboten überdies noch doch für nützlich, hierüber geführt m. ; für die Präsidentschaft der Republik s eintretendenfalls die wenigen Freunde, Kammern habe, zu veranlassen, Namen abzugeben.
Rouvier wird eine Besprechung haben. en berufen werden.
te werden müssen. sein möge, hoffen w em deutschen Vaterlande zum Segen
Nach einer Paraphrase des Inhalts der Thronrede wendet sich die „Konservative Corres wärtigen Politik und schreibt:
Die Schlußsätze der Thronrede, betonen in ernste
ber. (W. T. B) pondenz“ zu der aus⸗ rsession heute Abend mit dem Präsidenten die 86 Feat 1s
Der Ministerrath
„Morgens. (W. T. B.) Wie verlautet, welcher gestern Abend eine längere Be⸗ Grévy hatte, es abgelehnt, die Bot⸗ ammern zu verlesen,
cher es heißt: unverändert. durch die veranlaßten
Konfliktes wegen Abschlusses von
Mit Genugthuung w Unterhandlungen mit Oesterre einer festen Grenzlinie
die sich mit unserer auswärtigen drücklicher Weise den aftet, mit denen von unserer Beziehungen deutsche Friedens⸗ von Niemandem fel gezogen werden, aber es Haß und der lauernden, frivolen ft genug wiederholt werden, daß en Tendenzen und keine Bedürfnisse iedigt werden könnten,
benachbarter Völker der
andtags⸗ r und nach
itik beschäftigen, Fehferägen Charakter, der allen Schritten anh Einfluß auf die Gestaltung zu unseren Nachbarn ausgeübt wird. hinzu, kann auch eugenden Beweisen des Gegentheils in Zwei kann der Heimtücke, dem neidischen Ha Rachgier gegenüber allerdings nicht o ‚das Deutsche Reich keine aggressiv hat, die durch siegreiche Kriege befr unchristliche Neigung zu Ueberfällen Charakter fremd ist. Mit folgenden Worten giebt die „Germania“
Zustimmung zur äußeren Politik de Der lebhafte Beifall, über die auswärtige Politik bei der Verlesun vom deutschen Volk gespendet werden politik ist friedlich, besonnen und selb deutsche Volk sie wünscht! Die „Berliner Politischen Unter den ausländischen Urtheilen stt die englische Presse — und nächstdem die Wie Platz gewesen. Erstere läßt der deutschen Friedenslie erkennung widerfahren und stellt — Tripelallianz keinerlei Ang lassungen der große hund können daher zu gar kein
er Grenze herrschenden Irland. London, 26. November. Beunruhigu begleitet von dem Prinzen attenberg, von Balmoral
hätte Rouvier, sprechung mit Hrn. schaft des
Großbritannien und (A. C.) Die Königin keh und der Prinzessin Heinrich von B nach Schloß Windsor zurück. internationale wurde vorgestern Nachmittag Deutschland, Oesterreich, mark, Frankreich,
Handelsverträgen wurden ird mitgetheilt, daß die ich⸗Ungarn wegen zum Ziele geführt haben.
und im Stande, berechtigten Er⸗ Der nationale Wohl Finanzen, wie der er Situation.
(W. T. B.) Die nengetreten und
Präsidenten in den K fortgesetzt. Zuckerprämien⸗Konferenz im Auswärtigen Amt eröffnet. Rußland, Belgien, Brasilien, Däne⸗ Italien, die Niederlande, Spanien, Schwe⸗ australischen K
Der „République française“ Absicht geäußert, und von Neuem Ver La Paix“ meint: f seinem Posten zu nöthigen, Anschein gebe, ihn durch Be⸗ zum Rücktritt zu veranlassen. B.) Die Minister waren rferenz bei dem Minister⸗ begab sich sodann röffnete demselben Demission der Kammer Botschaft
n Kammer⸗
verstanden sei. hätte Grévy schaft zu verschieben eines Kabinets zu machen. Mittel, Grévy z würde sein, daß man sich den drohung mit Beschimpfungen 27. November. heute Vormittag zu einer Kon Präsidenten Rouvier ve ins Elysée.
den Erlaß der Bot⸗ Die Armee
suche zur Bildung das sicherste
und daß die n deutschen
zu entsprechen. htlich gehoben und die andes befänden sich in glücklich
wartungen des Landes stand habe sich beträchtl
um Verbleib au Kredit des L
W enry de dem Konferenz⸗ Personen arrangirt waren. Das erste ammensetzung des Bureaus. zum Präsidenten und Graf Kuf ze⸗Präsidenten gewählt. Ivom Auswärtigen Amt, Mr. Bateman zösische Delegirte M. Broizard. chselung der Beglaubigungs⸗ den Zweck und rste ordentliche Abends gab Auswärtigen
1 s Reichs Ausdruck: Belgrad, 27. November. welcher die Weich de Skupschtina ist he
wählte den Ve
r Eröffnungsrede g begleitete, wird auch auswärtige
von Salisbury empfing Baron Delegirten zimmer, wo Sitze für 32 Geschäft bildete die Zus de Worms wurde reichische Delegirte täre fungiren Mr. Farnal vom Handelsamt und d Nach Ueberreichung und Aus schreiben entspann sich eine Unte Spielraum der Konferenz. ung auf nächsten Montag anberaumt.
Delegirten der Konferenz im
ist heute Vormittag zusamn rifikationsausschuß.
Novemver.
Bulgarien. 5 Clementine von
Die Prinzessin Gotha ist heute in Begleitung des
und der Minister Stambuloff, Natcho Der Prinz und die Mini
(W. T. Sachsen⸗Coburg⸗ Prinzen Ferdinand sch und Tontcheff hier ster waren der Prinzessin Am Eingange der Stadt unizipalrath, der Geisttlich⸗ 1 und Veteranen empfangen lten Einwohnern sympathisch
stein, der öster⸗
Der Präsident Groͤvy e Als Sekre⸗ F reahit .“
daß er entschlossen sei, zu nehmen, und daß
Nachrichten“ äußern:
Präsidenten deutsche Thronrede
Donnerstag Darauf theilte Rouvier den persönlich den Entschluß Grévy's mit. orgen in der Kammer und im Senat nnerstag beantragt werden. (W. T. B.) Auch der De⸗ Forge lehnt in einem heute ver⸗ andidatur für die — Heute wurden hier zwei en abgehalten. Alle Redner denten Grévy, auf ry, und es wurden angenommen. B.) Bei den gestern in den de Calais und Yonne zur Deputirtenkammer
be volle An⸗
eingetroffen. fest, daß die
bis Tzaribrod entgegengefahren. wurde die Prinzessin von dem M keit und Abordnungen von Kadetten und von den zahlreich versamme
zugehen lassen werde. präsidenten Floquet Wahrscheinlich wird m die Vertagung bis Do
— 27. November, putirte Anatole de la öffentlichten Schreiben Präsidentschaft der Republik ab. sche Versammlung ergingen sich in Angriffen auf der Kammern und namentlich auf Fer Resolutionen in diesem Sinne
— 28. November. Departements Nord, Pas stattgehabten Ersatzwahlen wurden vier Republikaner g
Dem Vernehmen nach wird die Zurückziehung der Demissio erst am Donnerstag verzeichnen. Freitag zusammentreten. nur kurz sein und der Pr antwortlichkeit hinsichtlich sich ablehnen.
„Morningpost“ — griffsgelüste im Schilde führe Blätter geben der Wahrheit die Ehre Resultat gelangen. n Kundgebungen be⸗ „ungarischen Presse und Presse entgegensehen, denn gierungen authentisch, die glich über die leitenden Gesichts⸗ ohne Weiteres die insbesondere des auf die auswärtige Politik richtig zu erfassen und zu interpretiren. Mit eine keiner irrthümlichen gemeinschaft, und so gut, wie Kalnoky, des
rhaltung über wurde die e n Londoner nem anderweitigen schärfer pointirte gegnen wir auch Seitens der österreichisch bürfen ähnlichen Seitens der italienischen in Wien und auch in Rom sind die Re⸗ öffentliche Meinung wenigstens hinlän nkte der deutschen Staatskunst ori vinten der Thronrede, Bezug habenden Passus, Oesterreich⸗Ungarn und legung fähige Ideen⸗ und Interessen bei uns die autoritativen Herrn Crispi, 1 o gut weiß man auch in aaten, weß Geistes Kind den Frieden Europas gen behufs Sicherstellung der ferner mit Erfolg liegen noch keine Sti ehen, daß überall, wo der ehrliche igung des Friedens mitzuwirken, nur Zustimmung zu Theil werden aus abfällig oder auch nur re Schluß ziehen darf, da Regungen üb übrig haben.
aron de Worms den Amt ein Diner.
Der irische Ober⸗Sekretär, einem an einen Bekannten i ben die Anklage, Behandlung O;
— 28. November. Ripon hat in den Kir deutschen erwandten angeordnet.
es daselbst in de störungen. tages der Hinrichtung der Fenier Alle⸗ geplante, aber behördlich Friedhofe zu verhindern. Die Volksmen der Polizeikaserne ein, wor mit der Waffe säuberten verwundet.
Frankreich. Paris, 25. November. gt ziemlich allgemein den E der Republik, seine demissionäre Kabinet z Seite wird die V
Balfour, weist in gerichteten Schrei⸗ Zeitungen über die en, entschieden zurück. Bischof von ürbitten für amilie und An⸗
formell eine K
n Manchester welche verschiedene
sozialisti Brien's er 8 s
hoben hab Zeitungsstimmen. entirt, um (W. T. B.) schen seiner Diözese
Kronprinzen, dessen
Ueber die Thronrede zur Eröffnung des 9 Die (Münchener) „ Bei diesem reichen Pr Rechnung des Deutschen R Befestigung friedlicher Zustände gest ständig dem kraftvollen Intentionen schließt. Deutschland ist armächten und fremden älle anderer Vötker; g begriffenen Heeresein ung des Friedens, Das Ausland der Wahrheit der Versicheru des Deutschen Kaisers ausge wird keinen Zweifel daran h der Zeit die neue Tagung se unvermeidlichen Parteikämpf treuem und einträchtigem Zusamme Aufgaben nationaler und sozialer gebnisse herbeiführen werde. eser-Zeitung“ Wünsche des ganzen Volkes fi prinzen begegnen, und erklärt: Auch in dieser Einmüth schmelzung der Deutschen — des einheitlichen zerrissen gewesen — zu einem dieses Gut wieder entrissen we jeder Bayer oder Hanseat je Der Deutsche ist stolz auf blickt bekümmert auf d
Italien verbindet uns
Allgemeine Zeitung“: G etzgeberischer Thätigkeit
gestörte Fortdaue ellt, und die Nation stimmt voll⸗ friedfertigen Bekenntnisse und aft des Kaisers an die Volksvertreter r Handelsbeziehungen mit bedacht, nicht aber auf An⸗ selbst seine in fortschreitender richtungen dienen nur der Auf⸗ eventuell der Vertheidigung unserer Un⸗ weiß seit siebzehn Jahren, daß es von ngen überzeugt sein darf, die im Namen sprochen werden, und das deuts egen, daß bei allem sorgenvollen Ernst iner Vertreter, wenn auch nicht ohne die Mittel und Wege, aber in pflicht⸗ nwirken für die großen Ziele und Entwickelung neue segensreiche Er⸗
ungen des Grafen prima vista richtig gewürdigt jenen uns verbündeten und befreun⸗ die deutsche Politik ist und wie wird, wenn Deutsch⸗ internationalen Ent⸗ Von Paris und
imerick, von gestern, gemeldet wird, kam ogramm ges des Lord Salisbury
wiederholten Ruhe⸗ e anläßlich des Jahres⸗ n, Larkin und O Brien gebung auf dem ge schlug die Fenster zeimannschaften die Straßen .Viele Personen wurden hierbei
n letzten Tagen zu Die Polizei suchte ein „Journal officiel“ n des Ministeriums Der Kongreß wird am Es heißt: die Botschaft werde äsident Grévy darin die Ver⸗ der Folgen seines Abganges von
Ausdruck der en die Botsch auf die Regelung seine
wohl bestellt es um lands Bestrebun wickelung auch
St. Petersburg dürfte aber festst haltung und Fest
b Kund u, mit welch verbotene Kun gekrönt sind. mmungsberichte vor. . ... Wille, an der Er⸗
vorhanden ist, der
griffe und Ueberf Vervollkommnun abhängigkeit. dergestalt, daß man Urtheilen dreist den die entweder für frie nur bedingungsweise Raum lich im Effekt auf dasselbe en nicht nur gegen o geheime und bedingte Widers⸗ ronrede nur bei unseren ürdigung, so können wir d athen.
servirt lautenden ß sie aus Quellen fließen, erhaupt keinen, oder doch Für uns Deutsche kommt heraus; denn wir müs sondern auch gegen und finden die Gesinnungen der genossen und Freunden die rechte es Beifalls anderer Leute zur Noth ent⸗
(Fr. C.) Man räsidenten rn durch das wohlunterrichteter st für Montag oder des Kongresses
. B.) Die den Antrag des des Einfuhrzolls Anwendung zu . 60 Stimmen gelangte der Adreß⸗Entwurf die Deputirten Ferrari (äußerste rini gesprochen hatten, erklärte der
Rom, 26. November. Deputirtenkammer berieth heute Finanz⸗Ministers: auf Zucker,
ntschluß des
Botschaft an die Kamme u übermitteln. erlesung der Botscha Versammlung angekündigt. Präsidentenwahl parlamentarischen Kreisen ge Jules Ferry's wird von haft betrieben; der ehemalige Conseils⸗ Wahlgange er, da die
die Erhöhung .w. sofort in Der Antrag wurde mit 142 ge angenommen. — Sodann zur Berathung. Linke), Martini und Bacca Minister⸗Präsident C nationalen Politik: allen auswärtigen erhaltung des Friedens. rung den bei ihrem Sie wolle, zu welchen es mand dürfe sich in das ei eine Frage der Wü talien, das sich unter de
Essig u. s 18 ffene und unbedingte,
bevorstehende betont, daß sich die heißen
ür die Erhaltung des Kron⸗
igkeit zeigt sich die vollkommene Ver⸗ nicht zu cinem Volke, denn die Bande nd wohl etwas gelockert, aber niemals staatlichen Gemeinwesen. Nie kann uns rden. Mit dem Hohenzollernhause theilt tzt Freud und Leid ebenso wie jeder Preuße. ngestalt seines greisen Kaisers, as bedrohte Leben seines Kron⸗ ereinstimmung wie diese in den Eingang der ung begegnen die Schlußworte, welche, von Unter den Thaten, welche die Glieder gebührt der strengen und ... Räumlich ab⸗ ein Passus in der Thronrede utschlands durch Reform der Damit ist eine vollkommene noch nichts war davon bekannt. Die immer in Beziehung zur auswärtigen wohl überlegt gewesen, daß die Thron⸗
faßt seine Aus⸗
reichen Inhalt einen ernsten interlassen. Mögen die Hoffnungen des Kronprinzen, sowie auf die und auf eine ersprießliche
mit den Kandidaturen. „Wiener Fremdenblatt“ äußert sich über seinen Freunden sehr leb Präsident wird kandidiren, und seine
Abstimmung gehei
die italienische reundet und wünsche die Zu diesem Zweck bleibe d Antritt vorgefunde daß Italien durch seine
Regierung sei mit die Thronrede
Die Thronrede, wurde, ist ihrem ganze cher Tragweite.
Mächten bef mit welcher der Deutsche Reichstag eröffnet Manifestation von ganz un⸗ ‚e Gebiete der Gesetzgebung che Richtung, welche Deutsch⸗ t mit einer neuerlichen Kund⸗ erfolgt, der Aufgaben, die welche deren Erreichung ei von jeder Besorgniß liegen würde, als es thatsächlich ronrede eine Manifestation sein, entgegennehmen chiedenen Zwischenfälle derselben, die en Reichen Europas und schließlich Ton, mit welchem die auswärtigen müssen deren Bedeutung und Ein⸗
Inhalt nach eine Sie berührt al zeichnet die ökonomis vor, und sie schließ che das Deutsche Rei gesetzt hat, der Mittel,
wenn die Zeitepoche fr t klarer vor uns Fall ist, würde die deutsche Th suropa mit Aufmerksamkeit unserer Zeit, die ver G utschlands unter d immte, nahezu feierliche sprochen werden, ch erhöhen. .... der weitaug behet welcher die Po Frcses dle
bestehenden B „einer Bestimmtheit ede absichtliche o
Deutschen R nd noch preisg es Kontinents eiches zu einer Sprach r sich behaupten kann.
nen Allianzen treu. Allianzen alle Vortheile als Großmacht das Recht habe. Nie⸗ innere Leben eines Landes e rde, welche
Freunde hoffen sogar, daß ülfe der Rechten schon im ersten mmen erhalten werde.
ster Linie in Betracht k ften etwa 200, bezw. 100 ßigen Zahl der Kongreß⸗ hl kaum mehr als 850 an der schon genannten Kandi⸗ Sadi Carnot, Anatole de la Boulanger u. A. vereinzelte sten Wahlgange d'Hornoy,
1 Volksthums si m ist, mit H 8 e mehr als 300 Sti andidaten, de Freycinet und Floquet, dür entfallen. Von der vorschrif mitglieder, 884, dürften wo Abstimmung theilnehmen; daten werden auch noch orge, Léon Say, Stimmen erhalten. Die Rechte Zählkandidaten, aufstellen;
and einschlagen wird, bung der Ziele, wel eine Staatskunst sich
wäre und die Zukunf
inmischen; man fühle, aber nicht r Aegide der Freiheit ohne Belagerungszustand gebildet nachdem es sich ge⸗ weiter die Ueber⸗ ihm freundlich ge⸗ sie ihn in dem schwierigen ise unterstützen werde. Die einstimmig ange— Interpella⸗ g gegenüber
die in er
der Deutsche Derselben Ueb Thronrede gestellte Betr der äußeren Politik handeln. Deutschlands erst recht fest v. erfolgreichen Friedenspolitik wohl der
getrennt von diesen Dingen findet sich über eine Steigerung der Wehrkrast De Gesetze über Landwehr und Landsturm.
Ueberraschung hervorgerufen; Stärke unseres Heeres steht Politik, aber es ist sicherlich rede beide getrennt behandelt. „Hannoversche führungen in folgendem Satze zusammen: hat mit ihrem
tthätigkeiten,
ohne Gewa abe, könne nicht jetzt die
neben den Freiheit verletzen, (Zustimmung.) Crispi sprach daß die gegenwärtige Kammer hoffe demnach, daß
gierung in loyaler We
stigt habe. erkittet haben, zeugung aus, sinnt sei; er
Werk der Re
Le Royer, n wollen im er Buffet oder Dompie entschlossen, Kandidaturen und Floquet’'s zu autoritär, Floquet zu radik Stande, die Einigung der Republikaner erry gar keine Aus reunde entschloss
rücke wesentli n. — Sacchi kündigte sodann 1” Haltung der Regierun den Petitionen zu Gun Der Senat wird g Magliani's berathen. rhöhung des Ein⸗ Traubenzucker und Essigsäure ge⸗
(W. T. B.) Der
de Freyei⸗ samste Theil der deutschen Thronrede ist itik sowohl des Deutschen Reichs als zu den anderen Mächten, welcher auch die mit einer Klarheit darlegt, welche den Zweck zu verfolgen sichtigte Mißdeutung vollkommen haben gerade die Entstellungen, denen eichs und seiner Verbündeten dort aus⸗ egeben sind, wo der geltende staatsrecht⸗ riedigung gewährt, den Herrscher vor welcher keinerlei „Die auswärtige Politik des so erklärt die Thronrede — „mit Erfolg as, dessen Erhaltung ihre Aufgabe ist, ftlichen Beziehungen Bündnisse zu befestigen“ demnach die en nicht aus.
genossen bei ihr
ertragsverhältni aliens zu den üchte gerichtete
al und de den Hirtenbrief der weltlichen Macht de morgen den diesbezüglichen 2 — Auch der Sena
fuhrzolls
u sehr im
sicht hätte, durch⸗ en sein, für den der nicht kandidirt und zumal die radikale Linke hl eines Generals aus ral Saussier so niß nachgesucht
nt geben zu dürf äußersten Linke pportunisten) sich da ammlung aller 9 ts stattfinde, doch erst, wenn ekannt gegeben eine Eini Esüf entschafts⸗Kandi
Rivalitäten
undesverhältnisses
8 Papstes. Courier“
t hat die sofort der unbeab
zudringen, sollen General Saussier zu nicht kandidiren will
Rechte sich gegen die Wa Wie es heißt, soll Gene Minister um die Erlaubr Entschluß öffentlich bekan der radikalen und der Union des Gauches (O daß eine Plenarvers Kammer und des Sena die Botschaft des Präsidenten de Plenarversammlun
Die Thronrede Eindruck bei den Reichsboten h auf die Erhaltung des theuren L
Thätigkeit des Re Als eine bedeutsame Kund Rheinisch⸗Westfälis aungsrede und fährt dann fort: Wovon Aller Herzen voll sind, was Ta der Gedanken und Unterh nimmt, wie billig, auch sympathischen Worte, mit dene gedacht wird, Mit Recht weist aber die Th den „festes Gottvertrauen und treue
auf Zucker,
— 27. November. zufolge sprach der Pa istorium gehaltenen Subiläum und drückte den Freude darüber aus, Souveräne kundgäben. Italien
gesetzt waren u liche Zustand d es Deutschen R
Reiches ist“ — en Frieden Euro ege der freundscha
segensreichen Friede ichstages in Erfüllung g. gebung in ernster Zeit bezeichnet g“ die Reichstags⸗
g für Tag den Gegen⸗ altung der deutschen Nation bildet, r Thronrede den Vorrang ein. n des schweren Leidens unseres Kron⸗ einstimmigen
Pflichterfüllung“, welche
gesprochen haben. ar bei dem Kriegs⸗ aben, diesen seinen en. (Geschah.) Nach
at nun auch die
„Agenzia Stefani“ der auf dem gestrigen Kon⸗ tion von seinem demnächstigen gegenüber seine Gläubigen und die Neigungen
che Zeitun
Kardinälen
zu allen Mächten, Die Verträge und die freundschaftlichen Beziehungen zu nschen vielmehr dies eem Streben, den Frieden eine Entstellung konnte unserem
ihm durch Ges der Schmerz,
Italien gethan habe: er, bezeugt habe und demsel a noch mehr:
neue Gesetzentwürfe, wel liefen; es trachte Spa
elben, weil sie In dieser “ zu erhalten, nur aufzustellenden erzielen versucht werden.
bestehenden
Italien so viel entgegengekommen sei. Kirche durch Organisation
talien betrübe die e der priesterlichen ltung zwischen den
jielen der Bun Spitze imputire
desgenossenschaft eine gegen andere n, während in Wirklichkeit die Ver⸗
unseres Volkes gewesen sind“,
88 8
bündeten die Pflege der guten Beziehungen zu allen übrigen Kabinetten als in ihren politischen Zwecken liegend erachten. Denn das Bündniß zwischen den Centralmächten ist nicht Selbst⸗ und nicht der Endzweck. Dieser ist die Erhaltung des Friedens auf Grund des geltenden Rechts, und Alles, was denselben noch weiter zu sichern vermag ist den Mächten erwünscht, wird von ihnen als ferneres Mittel an⸗ gestrebt. 3
Die deutsche Thronrede hat übrigens das Ziel der Verträge und der Bündnisse in autoritativer Weise auch näher erläutert, und aus dieser Stelle spricht das entschiedene Bemühen, alle Diejenigen voll⸗ ständig zu beruhigen welche hinter denselben geheimnißvolle Wünsche vermuthen und damit die öffentliche Meinung in verschiedenen Län⸗ dern irreführten. Sie spezifizirt als die Aufgabe der Verbündung der Mächte, den Kriegsgefahren vorzubeugen und ungerechten Angriffen ge⸗ meinsam entgegenzutreten. Der Bund ist demnach berufen, den Frieden Europas auf jede Weise zu sichern. Er will drohenden Trübungen vorbeugen, und Eurova hatte bereits mehrfache Gelegen⸗ heit. für die in dieser Hinsicht entwickelte Thätigkeit sich dankbar zu erweisen. Aber auch Derjenige, der einen ungerechten Angriff unternehmen und dadurch den „Frieden brechen wollte, weiß, was seiner harrt. Er hat die gemeinsame Abwehr zu gewär⸗ tigen. Nichts Anderes demnach als die wirksame Sicherung des Friedens ist der Zweck der Verbündung. Das Bündniß ist aus⸗ schließlich defensiver Natur, aber auch mit aller Kraft einer wirksamen Defensive ausgerüstet. Das Deutsche Reich hat keine aggressiven Tendenzen und keine Bedürfnisse, welche durch siegreiche Kriege be⸗ friedigt werden könnten, und in dieser emeinsamen Natur der ver⸗ bündeten Staaten, denen jede offensive? ichtung und jede Lust nach Neuerungen an dem geltenden Zustande Europas abgeht, liegt die Kraft des Bundes, die durch die gleiche Eigenart der Staaten wesent⸗ lich vermehrt erscheint. Eine würdigere, eine festere und zugleich offenere Widerlegung der unablässigen Verzerrungen der Politik der Centralmächte, welche insbesondere vom panslawistischen Chauvinismus mit solchem Eifer betrieben wird, als sie von der deutschen Thron⸗ rede ertheilt wurde, konnte wohl nicht erwartet werden und wäre auch nicht möglich. Sie wird deshalb von allen aufrichtigen Freunden des Friedens als eine willkommene Stärkung der Zuversicht aufgenommen werden, sie wird aber, Dank der Autorität ihrer Worte, der Kraft der aus ihr sprechenden Wahrheit, auch geeignet sein, selbst tief⸗ gewurzeltes Mißtrauen zu beseitigen und der Erkenntniß zum Siege über alle Vorurtheile und alle Leidenschaften zu verhelfen. Deutschland verwahrt sich laut und feierlich gegen die Zumuthung, einen willfürlichen Angriff auf einen Nach⸗ bar je zu planen. Es zielt damit direkt auf stete Insinuationen ab, die hoffentlich nunmehr durch die Wucht dieser Aufklärungen und Erklärungen gebrochen werden. Was Deutschland von sich spricht, dies gilt vom ganzen Bunde. Es wäre ein großer, in hohem Maße wünschenswerther Fortschritt, wenn die solennen Worte der deutschen Thronrede endlich alle Mißdeutungen, alle Ent⸗ stellungen der Politik der Centralmächte entwurzeln und alle von der Leidenschaftlichkeit erzeugten Irrthümer beseitigen würden. Wenn aber diese Bekehrung, unserer Erwartung entgegen, doch nicht gelingen sollte, dann wissen wir, daß uns nach den Erklärungen der deutschen Thronrede keine bange Furcht um den Frieden zu beherrschen braucht. Dann wissen wir aber auch, was geschehen wird, wenn, der Friedens⸗ politik der Centralmächte ungeachtet, die Leidenschaft oder Thorheit einen ungerechten Angriff auf die Ruhe Europas wagen sollte.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Der berühmte englische Astronom Lockyer hat der Koöͤniglichen Gesellschaft der Wissenschaften in London eine Denkschrift eingereicht, welche, der „N. Fr. Pr.“ zufolge, eine Erweiterung der durch die Spezialanalyse gewonnenen wichtigen kosmischen Entdeckungen in⸗ volvirt. Unter dem Titel einer „vorläufigen Notiz über die Spektren von Meteoriten“ stellt er eine neue Theorie über den Ausbau des sichtbaren Weltalls auf, welche er nicht theoretisch, sondern auf Grund von Experimenten entwickelt. In Folge von Vergleichen der Spektren von Meteoriten, welche, unter verschiedenen Hitzegraden beobachtet, Aehnlichkeiten mit den Spektren von verschiedenen Gestirnen aufweisen, ist Lockyer zu folgendem Lehrsatze gekommen: Von dem Meteoriten als kosmischer Einheit ausgehend, zeigt er, daß die Resultate der spektroskopischen Untersuchungen zu dem Gedanken zu berechtigen scheinen, „daß alle selbstleuchtenden Körper im Himmelsraume aus Meteoriten zusammengesetzt sind oder aus Massen meteorischer Dämpfe, welche durch die Hitze erzeugt werden, die durch Verdichtung von Meteorschwärmen unter dem Gesetze der Schwere hervorgebracht wird“. Diese weitreichende Generalisation würde nothwendig die gegenwärtige Unterscheidung zwischen Sternen, Kometen und Nebeln aufheben, indem die neue Theorie den Unterschied in ihren Spektren und zwischen den Spektren der Individuen jeder Klasse nicht einer chemischen Verschiedenheit zuschreibt, sondern einzig Schwankungen in der Temperatur Wund dem Aggregat⸗ zustande der meteorischen Schwärme, aus welchen sie zusammen⸗ gesetzt sind. Der erste Zustand der Aggregatform ist durch Nebel repräsentirt, deren Spektren erfolgreich nachgeahmt wurden durch vorsichtiges Erwaͤrmen eines meteorischen Fragments in einer luftleeren Röhre, durch welche eine elektrische Entladung geleitet wurde. Wenn ein Komet in der Nähe der Sonne ist, so zeigt sein Spektrum eine ähnliche Konstitution. Durch höhere Temperaturen werden auch die Spektren von gewissen Sternen bei dem Experiment hervorgebracht. Nur bei solchen Stternbildern ist dies unmöglich, welche, wie die Sonne, unter einer Hitze stehen, die auf der Erde nicht erreichbar ist.
Rom, 23. November. Unter den dem Papst anläßlich seines Jubiläums überreichten Geschenken befindet sich auch ein „Ecce Homo“ von Annibale Caracci. Das Gemälde war zur Zeit, als Pius VII. Rom verließ, von einem französischen Soldaten aus dem Vatikan entwendet worden, ging später in rankreich durch verschiedene Hände und gelangte schließlich in den Besitz eines Geistlichen in der Bourgogne. Auf die Vorstellung des Bischofs von Dijon erklärte dieser sich bereit, das Gemälde dem Papst zu seinem Jubiläum zurück⸗ zuerstatten. Der Bischof hat dasselbe, wie man dem „Standard“ mittheilt, jetzt persönlich übergeben. 8 Gewerbe und Handel.
Die Keaiserliche Normal⸗Aichungs⸗Kommission hat sich zur Herausgabe einer Amtlichen Tafel zur Ermittelung des Alkoholgehalts von Spiritusmischungen entschlossen, welche Anfang Dezember im Verlage von Julius Springer in Berlin erscheinen wird. Dieselbe soll (nur 60 ₰ kostend) den all⸗ gemeinen Klagen über die Unzulänglichkeit der bisherigen Tafeln abhelfen und wird künftighin im Spiritushandel allein maßgebend und anerkannt sein. 1
— Dem Geschäftsbericht der Aktien⸗Brauerei Friedrichs⸗ hain pro 1886/87 entnehmen wir folgende Mittheilungen: Das Geschäfts⸗ jahr 1886/87 ist in seinen Resultaten nicht ganz so günstig gewesen als das Vorjahr. Im Geschäftsjahre 1886/87 wurden verkauft 48 596 Tonnen; für Brennmaterialien wurden verausgabt 34 777 ℳ gegen 33 985 ℳ pro 1885/86. Die Außenstände für Bier be⸗ trugen 8267 ℳ Für zweifelhafte Forderungen und Verluste kamen 4337 ℳ zur Abschreibung. Ermäßigte Hypothekenzinsen, Kapital⸗ Rückzahlungen und der Ausfall an Feusen, der durch den Verkauf von Effekten eintrat, brachte dem Interessen⸗Conto einen kleineren Gewinn als im Vorjahre. Dem Unfall⸗Versicherungs⸗Conto sind wieder 6000 ℳ zugeschrieben worden. Der Gewinn des verflossenen Jahres beträgt 229 365 ℳ; derselbe erhöht sich durch den Vortrag vom vorigen Jahre ꝛc. auf 236 613 ℳ Hiervon gehen ab zum Unfall⸗Versicherungs⸗ Conto 6000 ℳ, die Tantidmen und ratifikationen absorbiren 33 258 ℳ und für die Dividende von 10 % sind 195 000 ℳ erforderlich. Der Rest von 2355 ℳ dient zum Saldo⸗Vortrag pro 1887/88.
— Nach dem Geschäftsbericht des Georgs⸗Marien⸗Berg⸗ werk⸗ und Hütten⸗Vereins pro 1886/87 beläuft sich der
1“
—. 101 844 ℳ mehr eträgt 440 000 ℳ (+ 31 000 ℳ). „Marienhütte wurden 166 401 t
Gesammt⸗Bruttogewinn auf 1 606 175,50 ℳ, d. i als im Vorjahre; der Nettogewinn b Aus den eigenen Gruben der Georgs⸗ Erze und 5287 t Kohlen gefördert; fabrizirt wurden 66 041 t und 58 743 t Durchschnittlich
Durchschnittsverdienst betrug 783,7 ℳ
Ferner wurden 343 Weichen und 4048 t Gußwaaren hergestellt. schäftigt 1023 und Jahr von 900 ℳ 5 ₰. 1 Prioritätsaktien beträgt 157 500 ℳ, die für 2 % Arbeiterdispositionsfonds der ℳ, dem der Stahlwerke 500 ℳ über⸗
(Hopfenmarktbericht von Woche zeigte sich etwas bessere glich 400 — 500 Ballen an Kundschafts⸗ verkauft. Die Preise sind nur für gute und geringe Waare ist trotz der größeren Es kosten jetzt Primaqualität 8 5 ℳ, geringe 25 —35 ℳ — n 30 und 40 ℳ Der heutige e billige Hopfen zu 33 — 36 ℳ, hernd 70 ℳ Die Stimmung
Hüttenbetrieb dem mechanischen 1
im Gewicht von 517 t Auf dem Stahlwerk waren be⸗ einem Durchschnittsverdienst pro Mann von 5 % für die auf die Stamm⸗
rbeiter mit
— ——
Die Dividende
aktien 151 000 ℳ Marienhütte wurden 10 450
Nürnberg, 26. November. Leopold Held.) Gegen Ende dieser Frage am Markt; es wurden täg händler und Exporteure Hopfen behauptet, Mittel⸗ Umsätze wiederum einige M aller Sorten 65 Grünliche M Umsatz beträg zur anderen bleibt ruhig.
Glasgow, 26. No Roheisen in den St 839 580 Tons im vorige 84 gegen 68 im vorigen
New⸗York, 26. November. vergangenen Woche eingeführte davon für Stoffe 2 161 376 Doll. Vorwoche betrug 8 736 303
— —
ark billiger. — 80 ℳ, Mittel 40—5 arkthopfen bedingen zwische gt ca. 600 Ballen zur Hälft Hälfte feine Waare zu annä
vember. (W. T. B.) Die Vorräthe von ores belaufen sich auf 936 983 Tons 1 n Jahre. Zahl der im Betrieb befind
(W. T. B.) Der Werth der in der n Waaren betrug 8 591 963 Doll.,
Der Werth der Einfuhr in der Doll., davon für Stoffe 1 331 193 Doll.
— Submissionen im Auslande.)
“ Britisch⸗Indien. 13. Dezember, Mittags. Bombay⸗
Railway Compagnie.
und Eisentheile für Bahnbetrieb.g Näheres an Ort und Stelle.
11XX“
1) 5. Dezember. Novara. Deputazione provinciale:
Bau einer gemauerten dreibogigen
bei Borgosesia.
2) 12. Dezember.
Voranschlag 4500 Lire. Ferner, demnächst: Mailand, Direktion
3) Bedarf an rollend Rechnungsjahr, nämlich: 16 Lokomotiven,
schiedener Form und Art Palermo, Direktion der
4) Bedarf an rollendem M
32 gemischte
Baroda und Central India London. E. C.
45 Finsbury Circus. Schienen
Brücke über die Sesia 264 000 Lire.
Voranschlag R. Fonderia: 10 000 kg Zink in
der Mittelmeerbahn. 8 em Material für das kommende
460 Personenwagen, 1575 Voranschlag 22 215 Sizilischen Eisenbahnen:
aterial wie oben: 64 Personen⸗ 2 Personenwagen
Güterwagen ver⸗
Personenwagen, 3 Voranschlag 1 302 000 atischen Eisenbahn:
für die im Bau begriffene Udine) von 48 600 m Länge,
wagen 3. Klasse, 12 Gepäckwagen. Florenz, Direktion der Adri 5) Herstellung von Kunstbauten Linie Casarsa —Spilimbergo- — Gemona ( nämlich drei gemauerte Brücken: a. über den Ta zu je 12 m Spann⸗ en, zu je 10 m ogen zu je 12
gliamento in 48 Bogen, weite, b. über den Cosafluß in 7 Spannung, ec. über den Ledra in 2 Spannung.
ferner: Mailand, Direktion der Mittelmeerbahn: Fiserne Träger für die St Ceva —Ormea (Piemont), Vorans Florenz: Direktion der Adriatischen Bahnen: erung von Central⸗Apparaten Signale) für eine Anzahl zwischen Bolo Voranschlag 252 420 Lire.
einer Straßen⸗Dampfbahn von Näheres bei dem Ingenieur Rodolfo Bel⸗
recke Priola — Trappa, Linie chlag 460 000 Lire.
(für Weichen und d Pistoja be⸗ legener Statione
8) Im Projekt. Voghera nach Rivazzano.
credi in Voghera.
Rumänien. 9. Januar
Staatsmonopole, 260 000 Jutesäcke. 8
Näheres an Ort und Stelle.
Verkehrs⸗Anstalten.
Norddeutscher Lloyd in Bremen.
(Letzte Nachrichten über die Bewe New⸗Pork⸗ und Baltin Bestimmung
gungen der Dampfer.) nore⸗Linien:
25. Nov. in Bremerhaven.
. von New⸗York.
. von New⸗PYork.
. von New⸗York.
25. Nov. in New⸗York.
von Southampton.
. von Southampton.
. von Baltimore
. von Baltimore.
.in Baltimore.
. von Bremerhaven. Brasil⸗ und La Plata⸗Linien: 1
Antwerpen, Bremen Vigo, Corusia,
Antwerpen, Bremen
Lissab., Antwerpen,
8 /„Werra“ 1
23. Nov. von Vigo, 10. Nov. von Buenos Aires.
118. Nov. von Bahia.
. in Montevideo. .St. Vincent passirt. 2 B hi
„Baltimore“ „Straßburg“ „Hannover“.
. von Vigo. . von Antwerpen. .in Antwerpen.
von Bremerhaven.
„Frankfurt“.. „Kr. Fr. Wilh.“ Linien nach Ost⸗Asien
Coruna, La Plata Antwerpen, Lissab.,
und Australien:
. von Genua
. von Adelaide. . in Adelaide.
von Port Said.
. von Southampton.
(W. T. B.) Der Postdampfer
Hamburg, 28. November. Packetfahrt⸗
„Bavaria“ der Hambur Aktien⸗Gesellschaft hat, Seilly passirt.
Triest, 27. November. „Thalia“ ist mit der ostindischen Post hier eingetroffen.
London, 26. November. ist gestern auf
8— u“
g⸗Amerikanischen von West⸗Indien kommend, gestern
B.) Der Lloyddampfer heute früh aus Alexandria
(W. T. B.) Der Union⸗ der Ausreise i
Dampfer Capetow 'n angekommen.
„Trojan“