Ccomptoir unserer Gesellschaft

roduktion von blutigem Schaum in den Bronchien zu bringen; Ein⸗ 9. allten Nebels beseitigte diese durch p Beim rheumatischen Bronchialkatarrh ist die Anwendung der kalten, feuchten Luft als Reinigungs⸗ und Gesundungsmittel nur mit Vorsicht anzuwenden, ob⸗ gleich bei allen Katarrhen auf der gelähmten Schleimhaut hie und da die abgesonderten Massen stocken, liegen bleiben und sodann durch irgend einen Reiz, wie durch Seeluft, feuchte, kalte Luft und ver⸗ dünntes Ozon, entfernt werden müssen, wenn auch diese Reizung die wunde Schleimhaut nicht selten schmerzen macht. — Im Gegen⸗ satz zum Gaslicht reinigt das elektrische Licht die Luft. — Deletär wirkende Gase, wie der Arsenwasserstoff, belästigten die Arbeiter nicht im Geringsten, wenn die Schleimhaut der Nase feucht erhalten wurde. In den heißen Räumen von 30 bis 50° C. glaubten die Arbeiter ohne das Kauen von Taback nicht ausharren zu können; die Mode des Schnupftabacks fiel in die Zeit der eisernen Oefen, um die Nase feucht zu erhalten. Die gesunde Schleimhaut sondert auf jeden Reiz ein dünnes, farbloses Sekret ab, die Schleimhaut mit erschlafften, er⸗ weiterten Blutgefäßen zuerst einen zähen Schleim, dann Schleim⸗ Eiter, endlich reinen Eiter, farblose Zellen. So lange die äußere werden auch die darunter liegenden Organe mindestens in einem Kon⸗ gestivzustande sein. Die Haut von 31 ° C. kann Temperatur⸗ ohne Nachtheil ausgesetzt werden. Pettenkofer sagt: „wir befinden uns in unserer Kleidung wie in einer windstillen Atmosphäre von 23 0 bis 300 C. (18 ¼½ bis 240 R.).“ Die Brust, der Hals, die Arme müssen im Sommer, um 310 C. zu erhalten, möglichst unbedeckt getragen werden, in mittlerer Jahreszeit genügt eine Schicht Wolle, bei feuchtkaltem Wetter und im Winter elingt es erst durch 3 bis 4 Schichten Kleidung die Haut des Rückens, Keiben auf 31° C. zu erhalten; werden Brust und Hals durch zu warme Kleidung auf 34,50 C. gebracht, so überträgt sich die venöse Stauung auch auf das Gesicht und ruft dort nach kurzem, raschen r, o kalter Schweiß, das sog. Nachschwitzen, tritt erst ein, wenn nach 2 bis 4 Minuten der Körper im geschlossenen Raume zur Ruhe gekommen ist; dieser Nachschweiß ist der gefährlichste für Erkältungen. — Hat die H Thätigkeit ohne Athmungsnoth 31 °C., so tritt weder Nachschweiß, noch Erkältung ein. Die Brust von 310 C. und 30 % relativer Arbeitslust, von 34,5 0 C. Erschlaffung, von 35,5 Schlaf. Bei Bergbesteigungen kann wegen des starken Schweißes, der alle harnartigen Ausscheidungsprodukte, zuweilen Harn ganz aus⸗ Verdunstung von skelthätigkeit oder Ausscheidung von Gewebs⸗ flüssigkeit in die Haut mit der Verdunstung gleichen Schritt hält, so ausgetrockneten Haut

athmen feuchten, kalt 6 Säure entstandene Entzündung in acht Tagen.

Haut in ihrer Cirkulation gestört ist,

wechseln von 50 bis 70 °%C.

Gehen Schweiß hervor, oder ein leichter,

Feuchtigkeit bedeutet heiteren Sinn und

mit Kochsalzkrystallen, auf der Haut ablagert, der bleiben. Findet bei zu trockener Luft eine lebhafte

der Haut aus statt in der Ruhe, ohne daß durch Mu

Temperaturen über 37,5 °C. (30 °R.) die

treten mit

der welken, schlaffen, . Symptome auf,

so daß bei zu trockener Luf feuchte Luft, am ungünstigsten heißer, 23, 28, 31 0

feuchte Luft erscheint erst weil die zuerst erzeugte während die Ansammlung von

der Gewebe auf 37,5 5 C. führen. die Hautmuskulatur, die besonders

aut während der

k t eine Verhinderung zu großer Verdunstung wohl angebracht ist. — Ungünstiger wirkt eine zu — 31 C. warmer Nebel. Feuchtkalte Luft wird meist als kalt empfunden, macht Frösteln; drückend, schwül, heiß, nach einiger Zeit kalt, venöse Erschlaffung heiß empfunden wird, Gewebsflüssigkeit, welche der venösen Erschlaffung folgt und dem arteriellen Blute den Durchgang durch die Haut erschwert, das Kältegefühl erzeugt. Wollen wir bei feuchtheißer Luft die Zufuhr arteriellen Blutes zur Haut aufrecht erhalten, so ist am besten, die Haut durch kaltes Wasser oder Eis abzukühlen, oder durch warme Kleidung, Alkohol, Chinin, Opium, H zu bringen und dadurch S Kühlen wir die Haut im heißen Klima dauernd ab, so wird beim blonden Typus zur Ausbil⸗

itze⸗Erschlaffung

alpetrige

Stellen, die früher starken

stehenden Säuren

trifft.

Fall ist.

aufgang,

durch krautartige Pflanzen, verdunstung, als zugleich Himmelsraum zu stattfindet. streifen; Morgens zwischen 2 und 5 Uhr,

liche Diarrhoe die häufige Folge, im Freien schlafende Menschen,

nervöse Fieberanfall die Folge ist.

warme,

weiß herbeizu⸗

dung kommt, weiter funktioniren, also unter ungünstigen Verhältnissen auch zur Gänsehautbildung und Fieber führen können. Erweitern wir hingegen die Blutgefäße chronisch auf 37,5 0 C., so wird die glatte Muskulatur degeneriren, hingegen werden die Schweißdrüsen sich stark entwickeln, die Haut des blonden Mannes sondert dann Schweißtropfen ab von einer Größe, wie sie sonst nur der Neger absondert, auch an er st Haarwuchs trugen; die Haut sist künstlich gealtert, die Gänsehaut tritt nur schwer auf und ist so anscheinend die Gefahr der Erkältung, des Fiebers aus inneren Ursachen vermindert. — Bei Brandwunden wird der durch den heftigen Schmerz erzeugte Krampf in den arteriellen Gefäßen momentan gehoben, sobald die Verbrannten in ein heißes Bad von 38 bis 40 0 C. (30 ½ bis 320 R.) gelegt werden, die arterielle Hyperaemie ist nun im Stande, die ent⸗ zu neutralisiren und der Schmerz verschwindet wie durch Zauber. Wenn das heiße Bad allein auch nicht im Stande ist, einen arteriellen Krampf zu vernichten, sobald derselbe durch einen intensiven Reiz auf die Schleimhaut des Darmes, wie im Typhus und in der Cholera, ausgeübt wird, so wird doch 2 gemildert. — Feuchtkalte Luft wirkt immer schädlich, wenn die Haut erschlafft und mit Gewebsflüssigkeit gefüllt ist, wie dies beim Abend⸗ moel nach Verlassen überhitzter Räume der Fall ist, — sie kann fast günstig wirken, wenn der Morgennebel die ausgeruhte Hautmuskulatur und nach erfolgter kalter Waschung daher eine von Gewebsflüssigkeit freie Haut Tagelanger dichter Nebel wirkt in der Regen, schädlich ein, wird nur als schwere Luft gefühlt, dagegen erzeugt der Nebel im Entstehungszustande in der hl, er im Momente der Bildung in seiner Feinheit durch unsere Kleider dringt und bis auf die Haut gelangt, was Der feine Rebel, wie er sich des Abends kurz nach Sonnen⸗ untergang, oft während der ganzen Nacht und kurz vor Sonnen⸗ ang, bildet, erzeugt auf den erschlafften Hautstellen intensive Kon⸗ traktionen, die sich bis zum Arterienkrampf feine Nebel bildet sich überall da, wo die bewegte Luft wenig Zutritt w. und zwar besonders dann, wenn Schilf u. A. sowohl eine starke Wasser⸗ eine intensive Wärmeausstrahlung nach dem Dieser feine gegenden den Boden bis 2 Meter hoch als en; trifft er die Bauchhaut vollblütiger und t Menschen während des Ueberganges des Vollschlafes in den Halbschlaf, in ihren Wohnungen, so ist plötz⸗ trifft er unter gleichen Bedingungen so wird ein akuter Ruhranfall oft beobachtet; wird diese Erkältung der Bauchhaut nicht bald gehoben, so folgt chronische Diarrhoe und chronische Ruhr. feinen kalten Nebels die ganze Nacht hindurch statt, so kann bei jeder Erregung der Haut durch Träume, bei jedem leichten Schweiß, bei Verdauungsstörungen eine Kontraktion eingeleitet werden, so daß ein Der Italiener schläft in Sumpfgegenden daher auf erhöhten Plätzen oder trägt dafür Sorge, daß in den Weinbergen das Feuer des Nachts nie ausgeht 1 1 das Feuer auch nur eine Stunde ausgehe und der feine Nebel die Schlafenden berühre, das kalte Fieber sofort sich einstelle. Als das Lynththal im Staate Zürich trocken gelegt wurde, wurden Tausende von Bewohnern vom Fieber frei. In bis dahin fieberfreien Gegenden Amerikas wurde das Fieber endemisch, als, um künstliche Wasser⸗ kräfte zu schaffen, jene Gegenden theilweise überschwemmt und mit stehenden Gewässern ausgestattet wurden. daher der Italiener eine solche Luftfeuchtigkeit, daß man unter Tags bei der geringsten Thätigkeit in Schweiß geräth, 120, 140, ja 180 Pulse erhält und Nachts, meist vor Sonnenuntergang, die Bildung eines feinen, die Kleidung durchdringenden kalten Nebels beobachtet

hat: in Thalmulden, Gräben u.

sein; ein Stei

auch hier der Krampf bedeutend

Regel ebensowenig, wie Regel ein Kältegefühl, da bei dichtem Nebel nicht der

steigern können. Dieser

Nebel bedeckt in Sumpf⸗ oft kaum sichtbarer Dunst⸗ leicht schwitzender

Findet der Zutritt

und erklärt, daß, wenn

Unter Malaria versteht

gewissen ekelerregenden Gerüchen durch Einathmen von dämpfen. — Durch zu starke Berieselung der Straßen, die Stadt gelegenen Felder, der öffentlichen Parke, kann auch in Städten Nebel und Malarialuft geschaffen Be Temperaturen zwischen 10 bis 300 C. (8 bis 24 ° R.) sollte ein Ge halt der Luft an relativer Feuchtigkeit von Se.

hat immer Er

der rings im Somm werden.

70 % das M

en auf 80 % oder mehr, oder die Bildung von Nebel chlaffung, rasches Altern der Haut zur Folge. Feinen Nebel von 0 bis 18 0 C. (14 ½0 R)) ist immer gefährlich, Nebef ner 0 bis 5 ° C. (4 ° R.) erzeugt bei hellem katarrhe, da bei bedeckter Stirn die Augenlider immer 34,5 9C zeigen. — Nebel von 5 bis 180 C. (4 bis 14 ½ ° R.) wird kalt „E. pfunden, erzeugt Frostgefühl; 18 ½ 0 R.) hingegen ist schwül, hat allgemeine Erschlaffung, selbst der kräftigsten Männer, zur Ich ließ bei solch heißem Nebel über 230 C. in der beitern Kaffee und Alkohol verabreichen oder erhi des Sommers die Luft so, daß der Gehalt an nes auf 70 % sank; war die relative Feuchtigkeit unter 70 % gesun verschwindet auch in einer Luft von 300 C. (24 R.), ja von 400 C. (32 M die Schlaffheit und der Organismus arbeitet ganz normal, während er ij einer Atmosphäre von 28 bis 30 °C. (22 ¼ bis 24 * R.) und gleichzeitiger relativer Feuchtigkeit über 70 %, wie sie in Panama dauernd eristitt und im Gotthard⸗Tunnel während der letzten Bauzeit herrschte, meist rasch zu Grunde geht. 8 besten durch Wärmezufuhr hervorgebracht. Wohnungen ist während eines Herbstes viel nothwendiger, zeit die Haut mit Gewebsflüssigkeit gefüllt ist, also Veranlassung zur Erkältung und Fieber vorhanden ist, während im Winter kontrahirt, an Gewebsflüssigkeit arm, die Fieber⸗ gefahr bei trockener Haut auch im kalten Zimmer vermindert ist. Vei feuchtkaltem Wetter, besonders bei dem feinen Abendnebel, ist warme dichte Kleidung am Platze, besonders geschützt und Brustgegend werden, wie dies unsere Fuhrleute und Schaͤfer früher durch vielschichtige Radmäntel, in den gebildeten Kreisen durch den Shawl noch Nebel Brust und Rücken eine ertragen. Durch zu vielschichtige Kleidung modern wird auf der Haut der Brust, deren durch den Wärmereiz, nicht selten ein Klima erzeugt, welches an Höhe der Temperatur und relativer Feuchtigkeit das von Panama übertrifft. — räumen, deren Temperatur von 30 bis 50 ° C. wechselte, trockene als mit Wasserdampf gesättigte Luft hatten, versäumnisse durch Erkrankung von 30 % auf 1 bis meine Maßnahmen die Haut der 100 trocken gehalten wurde, obgleich die peraturunterschieden von 40, ja künstliche Klima unserer Wohnung zuerst und nicht auf die Schleim⸗ haut Rücksicht genommen York, dessen centrale Luftheizung durch eine relative Feuchtigkeit von 10 % bis höchstens 30 % und durch die salpetrige Säure von 50 bis 250 Gasflammen die Schleimhaut zu katarrhalischen und diphtheriti⸗ schen Entzündungen bringt.“ .

el von

Sonnenschein leicht Augen⸗

Nebel von 18 bis 230 C. (141 n⸗ Nebel von noch höherer Xe h e olge Regel 88 N. zte auch während ativer Feuchtigkeit ken, so

Das künstliche Trocknen der Luft

org Ein Erwärmen unserer kaltfeuchten Frühjahrs, Sommers oder wie im Winter, da in der warmen Jahres⸗

wird am

die Haut und Erkältungs⸗

muß dann die Hals⸗

vor einigen Jahrzehnten auch Sh geschah, da in feinem Abkühlung unter 310 C. nur schwer gekleideter Männer — Nerven nach Reizung, also auch reflektorisch die Herzthätigkeit beschleunigen,

In Arbeitz⸗ die sowohl fielen die Arbeits⸗ — 3 %, als durch Arbeiter möglichst 31 °C. und Arbeiter sich fortwährend Tem⸗ 70° C. aussetzten. Daß auf das

wird, zeigt das private Wohnhaus in Newv⸗

Soweit Dr. Wurster. 6 8 8

Dr. Lender,

Berlin W., Potsdamerstraße 132 (9- 1¹0) Culmstraße 14 (4—5). (Nachdruck ist gestattet.)

0

1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorlad 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verloosung,

gen u. dergl.

Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren.

5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

wird. Unter diesen Luftverhältnissen schützt sich der Italiener vor

Oeffentlicher Anzeiger.

exhenchsseefcga te 3

. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. .Verschiedene Bekanntmachungen. .Theater⸗Anzeigen.

10. Familien⸗Nachrichten.]

(In der Börsen⸗Beilag

5) Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. [44566]

Steinbruch Actiengesellschaft Diabas.

Zu der am Mittwoch, den 18. Januar 1888, Vormittags 11 ½ Uhr, in dem kleinen Saale der Restauration des Braunschweig. Staatsbahnhofes zu Braunschweig stattfindenden außerordentlichen Generalversammlung werden die Actionaire unserer Gesellschaft hiermit ergebenst eingeladen.

Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist jeder Actionair berechtigt, welcher seine Actien spä⸗ testens eine Stunde vor Eröffnung der Versamm⸗ lung bei der Firma Carl Uhl & Co. in Braun⸗ schweig deponirt.

1 Tagesordnung:

1) Berathung und Beschlußfassung über den An⸗ trag des Aufsichtsrathes, die Herstellung und Aus⸗ gabe von 250 000 ℳ statt 200 000 ℳ 5 %

Schuldscheine betreffend.

2) Berathung und Beschlußfassung über Mitthei⸗ lungen und Berichte, betreffend den kaufmän⸗ nischen und technischen Betrieb.

Braunschweig, den 10. Dezember 1887. Der Aufsichtsrath ““ der Steinbruch Actiengesellschaft Diabas. F. W. Schöttler.

[44567]

Actien⸗Malzfabrik⸗Hochheim vormals

Aug. v. Schlemmer in Hochheim a. Main.

Die am 5. d. M. ausgefallene außerordentliche Generalversammlung

findet nunmehr Donnerstag, den 15. Dezember

1887, Nachmittags 4 Uhr, statt. Tagesordnung:

Aenderung des §. 20 Abs. 2 der Statuten,

Aenderung des §. 27 der Statuten,

Aenderung des §. 30 Abs. 3 der Statuten. „Die Herren Aktionäre, welche der außerordent⸗ ichen Generalversammlung beiwohnen wollen, ersuchen ir, ihre Aktien am Tage vor derselben auf dem

mptoir zu hinterlegen und die egitimation dagegen in Empfang zu nehmen. Hochheim a. Main, 8. Dezember 1887. Der Aufsichtsrath.

[44584]

Deutsche Hypothekenbank (Actien⸗Gesellschaft).

Die am 1. Januar 1888 fälligen Coupons unserer

Pfandbriefe werden schon vom 15. Dezember a. cr. ab

an unserer Gesellschaftskasse, Hgen Plat Nr. 2, und auswärts an den bekannten Stellen eingelöst

Berlin, den 10 Dezember 188ö7.

Die Direktion.

[44565 8 Waffenfabrik Mauser Commandit Gesellschaft auf Actien.

Einladung an die Herren Aktionäre zu der am 29. Dezember 1887, Nachmittags 4 Uhr, im Lokale der Würt⸗ tembergischen Vereinsbank in Stuttgart stattfindenden 3. ordentlichen Generalversammlung.

Tagesordnung: e n §. 43 der Statuten vorgesehenen Gegen⸗ tände.

„Als Anmeldestelle für Aktien bezeichnen wir laut §. 36 der Statuten die Württembergische Vereins⸗ bank in Stuttgart. Oberndorf a. Neckar, den 10. Dezember 1887. Waffenfabrik Mauser. s auser. Kaulla. [44569] Die Herren Actionaire der Augsburger Tram⸗ bahn werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 29. cr., Vormittags 11 Uhr, im Büreau der Gesellschaft zu Augsburg stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst eingeladen Die Deponirung der Actien hat in der §. 22 des Statuts vorgesehenen Weise bei der Gesellschafts⸗ kasse in Augsburg oder bei der Vereinsbank in Berlin zu erfolgen.

Tagesordnung:

1) Vorlage des Berichts, der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung, sowie Antrag auf

Dcecharge⸗Ertheilung. .

2) Wahlen zum Aufsichtsrath. Augsburg, den 10. Dezember 1887. Der Aufsichtsrath der Augsburger Trambahn.

A. Müller.

[43843]

Bei der am 20. Oktober er. Amortisations⸗ Ausloosung unserer 6 % igen Partial⸗Obligationen wurden folgende Nummern gezogen:

51 66 128 147 178 285 390 414 448 525 579 612 615 768 779 851 892 942 1062 1086 1212 1259 1335 1369 1530 1550 1597 1832 1834 1925 1960 2047 2134 2179 2239 2287 2288 2354.

Vorstehende 38 Obligationen werden vom 1. April 1888 an, mit welchem Tage die Verzinfung auf⸗ hört, mit ℳ 690,— pro Stück bei unserer Kasse in Zabrze eingelöst.

Von früheren Ausloosungen sind noch folgende vier Obligationen:

Nr. 371 (nicht 372, wie in unserer Bekannt⸗ „ machung vom 26. Oktober c.) 856 1130 2014 rückständig.

Zabrze, den 6. Dezember 1887.

Lonsolidirte Redenhütte. Der Vorstand

vorgenommenen

9 1241860° Bekanntmachung.

Auf Grund des §. 6 des Bankgesetzes vom 14. März 1875 hat der Bundesrath den Aufruf und die Einziehung der von der Kölnischen Privat Bank in Köln unterm 6. März 1875 ausgegebenen 100 Mark⸗Noten angeordnet.

Diese Noten hören in Folge der Auflösung der Bank schon jetzt auf Zahlungs⸗Mittel zu sein und gelten fernerhin nur als einfache Schuldscheine.

Die Einlösung erfolgt gegen Baar von jetzt ab, sowohl bei der Reichsbankhauptstelle in Köln, als auch bei der Reichsbankhauptstelle in Frank⸗ furt a. Main.

Die bis zum 1. Januar 1889 nicht zur Einlösung gelangten Banknoten sind auch als einfache Schuld⸗ scheine präkludirt, und es wird alsdann der Betrag der präkludirten Noten gemäß §. 16 unseres Sta⸗ tuts zu mildthätigen Zwecken verwendet werden.

Köln, den 10. August 1887.

Kölnische Privat Bank in Liquidation. Chr. Noß. Eugen vom Rath.

[43373]

Die außerordentliche Generalversammlung der Actien⸗Gesellschaft Bazar Poznanski wird in Posen auf Dienstag, den 20. Dezember 1887, um 4 Uhr Nachmittags, nach dem Bazar berufen.

Tagesordnung:

1) Eröffnung der Sitzung und Wahl des Vor⸗

sitzenden.

2) Bestätigung der Beschlüsse der Generalversamm⸗

lung vom 24. Juli 1887, namentlich Ertheilung

der Decharge und Feststellung der Dividende für das Jahr 1886. Herabsetzung des Grundkapitals um den Betrag von 14 000 Thalern oder 42 000 ℳ durch Zurückerwerb und Vernichtung der Actien Nr. 1 bis 27 incl. und Nr. 48.

4) Festsetzung der Mittel zur Bezahlung des Kauf⸗ preises der zurückerworbenen Actien.

Posen, den 5. Dezember 1887.

Der Aufsichtsrath. Graf Ignacy Bniüski auf Samostrzel, Vorsitzender.

144968] Aectiengesellschaft des Ostseebades Glücksburg.

Ordentliche Generalversammlung der Actionaire am Donnerstag, den 29. De⸗ hember 1887, Nachmittags 3 Uhr, im Bahn⸗ ofshotel in Flensburg. Verhandlungs⸗Gegenstände:

1) Rechnungsablage.

2) S von zwei Direstionsmitgliedern.

3) Neuwa I eines Mitgliedes des Aufsichtsraths.

Die Direction der Actiengesellschaft des

Ostseebades Glücksburg.

[44360] Die am 1. Januar 1888 fälligen Pfandbrief⸗ Coupons werden vom 15. Dezember a. ecr. ab in Berlin an unserer Kasse und auswärts bei den bekannten Pfandbrief⸗Verkaufsstellen eingelöst.

Deutsche Grundschuld⸗Bank.

[44357]

Societätsbrauerei in Dresden.

Die diesjährige ordentliche Generalver⸗ sammlung der Societätsbrauerei in Dresden wird hiermit auf Dienstag, den 27. Dezember 1887, Nachmittags 4 Ühr, in den Saal der Brauerei⸗Restauration, Schillerstraße 32 I., ein⸗ berufen.

Das Versammlungslokal wird von 3 Uhr an ge⸗ öffnet sein, die Präsenzliste wird punkt 4 Uhr ge⸗ schlossen werden.

Tagesordnung:

1) Bertrag 88 Sfhett . ts und Rechnungs⸗ abschlusses auf das abgelaufene Geschäftsjahr 1886/87. 1” “

2) Bericht des Aufsichtsraths über die Prüfung der Jahresrechnung 1886/87 und Beschluß⸗

„ fassung über Entlastung des Vorstandes.

3) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes.

4) Beschlußfassung über Abänderung der Staͤ⸗

uten.

5) Aufsichtsrathswahlen.

Der Geschäftsbericht kann vom 12. dss. Monats ab bei den Firmen George Meusel & Co. und Joseph Bondi, sowie im Brauerei⸗Comptoir in Empfang genommen werden.

Dresden, am 10. Dezember 1887.

Der Aufsichtsrath der Societätsbrauerei.

F. Gerlach, d. Z. Vors.

[44150]

Danziger Privat⸗Actien⸗Bank.

Die Aktionäre der Danziger Privat⸗Actien⸗Bank werden auf Grund des §. 47 des Statuts der letzteren zu einer außerordentlichen Generalversamm⸗ lung auf

Mittwoch, den 28. Dezember d. F., Nachmittags 4 Uhr, in das Lokal der Bank, Langgasse 33, hier zu Danzig, behufs der Verhandlung und Beschlußfassung über den Antrag des Aufsichtsrathes und der Direktion auf Abänderung verschiedener Bestimmungen des Statuts hiermit ergebenst eingeladen.

Der Antrag liegt in dem Geschäftslokale der Ge⸗ sellschaft zur Einsicht offen.

Die Einlaß⸗ §. 42 des Statuts am Büreau der Bank an die in den Aktienbüchern der Ge⸗ sellschaft eingetragenen und als Aktien⸗Besitzer sich legitimirenden Aktionäre ausgegeben.

Danzig, den 8. Dezember 1887.

Direction der e Privat⸗Actien⸗Bank. A. Langerfeldt. Rodenacker. Steimmig.

Terpentin⸗

und Stimmkarten werden gemäß 27. Dezember d. J. im

1

1444271

Bilanz pro 30. September 1887.

Vereinigte Pommersche Meiereien

Actien⸗Gesellschaft

Berlin SW., Lindenstraße 15.

Activa. ,

1) Cassa⸗Conto — L“ ““ Cautionen und Wechsel⸗ V

gelder

2) Waaren⸗Conto Lager⸗Bestände. 3) Utensilien⸗Conto Buchwerth nach schreibungen (Siehe unten) 4) Debitoren⸗Conto Bachceech nach reibungen 8 (Siehe unten) 5) Gewinn⸗ u. Verlust⸗Conto Verlust bis 1. Oktober Z“ ab Gewinn pro 1886/87

Ab⸗

Ab⸗

Abschreibungen auf Utensilien⸗ GContcac Abschreibungen auf Conto⸗ Corrent⸗Conto. u“

9 144 54 1 060—

8 —

682

27 897,45

84 318041

Passiva.

1) Betriebs⸗Capital⸗Conto a. Actienkapital. .. . b. Einlage der Aktionäre

Creditoren Conto

35 500

30 444 46

a Darlehn . .. 5 600

b. Lieferantenguthaben

₰3ℳ

58 18 373 58

₰

65 944 46

Berlin, den 3. November 1887. Der Vorstand.

12 773

Mit den Büchern übereinstimmend.

E. Stock, Revisor.

87318 01

[44367] Bilanz der Carbonate

Société de Potasse.

Actir. . Fr.

IoDIIIé ́ “ En dépôt chez diverses sociétés sde ecnedit. Marchandises en magazin. En Caisse Dü par divers Versements sur recouvrer.

les actions à

anonyme

Procédé Engel. Siége social à Montpellier.

250 000.

150 000.

128 779. 70 000. 2 124.

8 306.

53 942.

00.

Total de l'actif Fr. Passif.

Obligations à rembourser . . . Fr.

Dü à la ville de Stassfurt pour concession d'eau. „ Dépréciation aux diverses créances „ Dü' à divers.

77

663 152. 387 500. 56 679.

25 000. 4 000.

Total du passif Fr.

Montpellier, le 12 aoüt 1887.

Le liquidateur R. Cros.

473 179.

44263]

Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft für den Nieder⸗ und Mittel⸗Rhein.

Auf Grund der Bestimmungen des Statuts und m Auftrage des Herrn Prasidenten des Verwaltungs⸗ aths lade ich die Herren Aktionäre der Dampf⸗ chifffahrts⸗Gesellschaft für den Nieder⸗ und Mittelrhein, Wahlbezirks Mainz, hiermit er⸗

ebenst ein,

am Donnerstag, den 29. Dezember 1887,

Vormittags 11 Uhr,

m Agenturlokale der Gesellschaft hier, persönlich

21

der durch gehörig Bevollmächtigte zu erscheinen, m die Wahl von drei wirklichen und zwei stellver⸗

retenden Mitgliedern des Verwaltungsr

emäß zu vollziehen. Wegrts. 12. Dezember 1887.

8

.Werlé, Kommerzienrath Vizepräsident des Verwaltungsraths.

aths statut⸗

Volsteinische

Marschbahn⸗Gesellschaft.

Aufforderung

ur Einzahlung der sechsten und letzten Rate im Betrage von 10 % auf die zur Fortführung der Bahn von Heide bis zur Landesgrenze bei Ribe gezeichneten Actienbeträge.

Die Zeichner auf die zu emittirenden Stamm⸗ actien Litt. C. und Stamm⸗Prioritäts⸗Actien Litt. C. werden hierdurch aufgefordert, die sechste und letzte Einzahlung mit 10 % zum 31. Dezember d. J., und zwar nach Abzug der statutmäßigen Zinsen für die bereits erfolgten Einzahlungen vom 1. Dezember d. J. bis zum Einzahlungstermin, mit 43,65 ℳ für

jede gezeichnete Actie zu leisten.

Die Bahlung wird gegen Quittung auf den s. Zt. ausgegebenen neuen Original⸗Quittungsbogen außer bei unserer Hauptkasse in Glückstadt:

1) in Lunden 8 Cornelius,

bei Herrn Kirchspielschreiber

2) in Friedrichstadt bei dem Friedrichstädter

Bankverein,

4 entgegengenommen.

in Bredstedt bei Herrn Fr. Herrmann

9 in Husum bei der Husumer Volksbank e. G.,

n Betreff der Folgen des Verzuges bei Ein⸗ zahlung der ausgeschriebenen Raten der Actienbeträge

wird auf die Bestimmungen der Artikel 220 bis eutschen Handelsgesetzbuchs

inel. des Allgemeinen hingewiesen.

Glückstadt, den 22. November 1887.

Die Direction.

290

222

[42352] 1 8

„Bairisch Brauhaus“ zu Dresden. Unsere geehrten Actionaire werden hierdurch zu der Fünfzehnten ordentlichen Generalversamm⸗ lung, Mittwoch, den 28. Dezember d. J., Nachmittags 3 Ühr, im Saale des „Brabanter Hof“, Schäferstr. 21, eingeladen. Eröffnung des Saales 2 Uhr. Tagesordnung: 1) Jahresbericht der Direction und des Aufsichtsraths; Entlastung derselben. 2) Wahlen für den Aufsichtsrath. 3) Ausloosung von 40 Prioritäts⸗Obligationen. Der Jahresbericht liegt von heute an zur Einsicht⸗ nahme der Herren Ackionaire in unserem Comptoir, Schäferstr. 22, wo vom 5. d. M. auch gedruckte Exemplare zu haben sind.

Dresden, 1. Dezember 1887. 8

Der Aufsichtsrath der Aetiengesellschaft

„Bairisch Brauhaus“.

laasbs 1 Preußische Central⸗Bodencredit⸗ Actiengesellschaft.

Bei der am 3., 5. und 6. Dezember 1887 in Gegenwart des Notars Stargardt stattgehabten Verloosung unserer 5 %, 4 ½ % und 4 % Central⸗Pfandbriefe sind folgende noch im Ver⸗ kehr befindliche Nummern der betreffenden Emissionen gezogen worden:

5 % mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1871 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 1000 Thlr. Nr. 601. 2get B. über 500 Thlr. Nr. 21 1349 2123 2458.

Litt. C. über 200 Thlr. Nr. 77 361 967 1308 1439 2928 3403 4126 4134 4895.

Litt. D. über 100 Thlr. Nr. 274 278 608 1554 1835 1842 2060 5419 5488 6790 8206 9061 9283 10129 10680 11145 14516 14801 14855.

Litt. E. über 50 Thlr. Nr. 1340 1388.

4 ½ % mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1872 Ser. I. (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 1000 Thlr. Nr. 719 1472.

Litt. B. über 500 Thlr. Nr. 512 2142 2671 2716.

C. über 200 Thlr. Nr. 1291 2760 4432.

Litt. D. über 100 Thlr. Nr. 205 454 834 900 920 1205 1367 1693 2265 2336 2506 4660 5553 5823 5958 5986 6053 6202 6460.

Litt. E. über 50 Thlr. Nr. 935.

4 ½ % mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1874 Ser. I. (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 1000 Thlr. = 3000 ℳ

Nr. 803 1120 1487. 500 Thlr. = 1500 ℳ

Litt. B. über Nr. 541 1640 2821.

Litt. C. über 200 Thlr. = 600 ℳ Nr. 1345 1858 2051 2237 3282 4578.

Litt. D. über 100 Thlr. = 300 ℳ Nr. 1315 1325 1445 1493 2675 2782 2931 3448 4005 4352 5613.

4 ½ % mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1875 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 500 1109 1976.

Litt. B. über 1000 ℳ Nr. 448 642 769 1278 2003 2139 2733 2763 3931 4291 4768.

Litt. C. über 500 ℳ Nr. 105 1728 4456.

Litt. D. über 300 ℳ Nr. 1279 1291 1324 2989 3048 3583 3596 4055 4422.

Litt. E. über 100 ℳ Nr. 211.

4 ½ % mit 10 % Zuschlag rückzahlbare Centr Pfandbriefe von 1877 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 33 20e0.

Litt. B. über 1000 ℳ Nr. 1318 1940..

Litt. C. über 500 ℳ Nr. 753 2288.

Litt. D. über 300 ℳ Nr. 166 1046 1096 1520.

Litt. E. über 100 ℳ Nr. 57 192 230.

4 % zum Nennwerthe rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1880 (gezogen am 3. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 7 21 22 42 54 62 73 97 98 105 12 14 26 58 220 21 23 24 45 60 87 308 10 16 72 84 85 94 401 11 13 78 537 60 92 96 602 18 44 66 78 743 70 72 76 85 806 33 40 48 59 82 922 37 59 69 83 88 93 95 1019 34 73 96 1112 20 54 76 79 81 92 96 99 1201 05 15 29 30 48 58 93 1308 38 53 1400 09 22 32 46 50 62 67 82 1558 60 79 91 97 1602 03 26 31 33 61 64 66 1708 10 13 15 49 61 64 73 83 1804 19 35 56 1910 13 18 32 43 70 98 2000 21 27 38 44 54 66 82 86 93 2123 25 32 38 41 47 52 79 2225 2307 30 76 83 84.

Litt. B. über 1000 ℳ Nr. 23 57 70 93 122 54 70 74 208 35 41 53 79 327 35 36 42 60 94 97 406 17 20 28 30 35 528 56 612 13 16 743 51 54 56 57 63 71 86 87 801 15 58 65 921 31 40 42 61 68 74 1003 11 20 32 73 87 93 1114 22 43 78 97 1213 74 83 1304 06 28 47 48 54 70 96 1412 13 27 29 38 79 92 1506 28 35 46 56 61 67 96 1607 37 80 1706 26 58 67 90 1807 08 24 33 88 1938 39 57 74 95 2004 34 40 51 73 79 83 2103 07 29 51 72 2222 40 53 55 68 75 83 85 90 2305 18 24 27 34 46 48 67 89 2426 31 47 2524 38 43 55 62 93 2606 29 45 83 2704 19 22 48 49 54 56 63 88 2809 20 28 42 68 75 98 2907 31 33 80 91 92 3026 67 78 79 3107 08 13 17 47 57 90 3203 12 23 27 40 48 62 71 78 3325 29 43 45 55 76 78 83 85 3400 16 19 37 40 41 53 73 79 90 3515 27 44 53 71 3618 29 55 60 83 3715 41 48 55 58 76 79 97 3853 56 98 3907 35 44 45 83 4002 31 98 99 4106 17 23 40 42 46 67 70 76 80 93 4202 04 30 32 60 99 4303 11 62 70 90 95 96 4410 16 22 44 52 56 84 92 4526 45 99 4610 25 30 32 74 4726 39 44 64 76 87 92 94 4818 37 85 89 4910 27 53 60 61 75 88.

Litt. C. über 500 ℳ Nr. 22 47 65 73 78 97 98 124 40 87 214 34 48 61 68 99 309 39 86 404 21 60 84 90 95 99 514 30 50 90 91 655 56 79 81 708 20 28 53 63 90 804 36 50 59 67 79 906 20 49 65 68 96 98 1025 31 54 62 63 68 86 1116 27 28 81 84 1238 43 56 67 1300 17 70 80 90 1464 81 88 1520 62 74 93 1605 25 30 56 66 1712 37 66 71 92 98 1803 12 16 63 72 1931 32 33 36 40 42 50 72 85 2034 35 40

78 93 99 2110 18 21 31 58 71 75 2222 35 48

54 59 61 73 92 94 2324 28 36 69 97 2421: 36 92 2509 51 55 85 86 92 2621 51 52 82 83 2713 42 56 74 2803 29 58 63 74 2916 65 66 75 78 92 3044 95 3102 24 30 34 3217 42 61 62 65 3314 16 31 96 3400. Litt. D. über 300 ℳ Nr. 20 24 34 44 48 55 100 10 31 70 73 76 85 86 212 14 27 35 40 79 302 09 11 15 88 89 402 17 18 25 35 40 50 97 523 48 50 96 605 37 72 96 707 15 17 27 46 56 57 78 81 87 94 98 805 09 17 22 36 49 58 77 907 35 47 54 71 77 93 1003 28 34 59 65 87 1109 36 44 1200 19 70 72 82 99 1309 15 24 30 32 49 95 96 1438 52 58 1534 38 48 54 60 70 1603 27 34 48 73 82 1710 18 23 81 88 94 1832 58 86 1917 18 44 2032 42 45 50 64 91 98 2143 59 73 99 2208 12 13 14 27 36 81 90 94 98 2301 02 05 44 51 2406 43 2516 23 25 37 39 64 2615 16 32 35 47 55 66 67 89 96 2702 07 16 20 21 27 48 71 81 85 2800 09 10 18 43 73 77 2904 20 46 60 70 3010 12 41 42 52 57 83 3103 20 28 30 34 35 47 98. Litt. E. über 100 ℳ Nr. 77 141 90 211. 46 59 60 67 94 303 18 53 57 58 70 77 93 98 410 64 69 87 99 505 16 23 28 602 12 48 51 66 74 75 99 707 10 22 32 42 49 58 65 75 76 78 82 83 805 29 44 49 73 74 92 97 905 09 35 42 55 56 74 1008 31 41 54 57 62 70 74 87 89 1112 16 18 21 28 56 69 79 89 95 1205 15 35 36 60 67 68 86 95 1300 11 12 20 32 43 55 60. 4 % zum Nennwerthe rückzahlbare Central⸗

Pfandbriefe von 1881

(gezogen am 5. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 2 9 18 28 35 36 57 58 62 64 65 69 72 75 95 99 118 22 38 40 45 60 65 78 81 91 201 03 04 11 21 23 24 34 35 39 40 42 47 48 49 50 69 71 72 77 91 311 13 14 17 18 22 33 37 41 46 66 67 87 99 415 28 30 31 52 58 76 515 31 43 61 63 68 78 79 84 94 95 97 600 07 28 30 40 45 58 64 65 74 84 87 91 96 97 701 06 10 12 20 31 34 51 59 62 64 72 800 19 31 34 45 73 74 78 80 85 88 98 908 19 29 32 33 36 46 67 71 79 85 1010 23 28 38 56 58 73 85 92 96 1112 19 27 35 39 40 47 72 75 91.

Litt. B. über 1000 ℳ Nr. 56 103 314 82 558 624 44 704 20 21 951 1009 73 96 1323 24 90 1435 1502 98 1624 39 1821 1920 21 2174 2248 2354 71 2401.

Litt. C. über 500 ℳ Nr. 25 62 75 77 84 346 75 414 21 44 64 89 91 550 68 691 1280 1342 1488 1533.

Litt. D. über 300 ℳ Nr. 72 124 218 385 475 508 678 792 814 905 16 17 21 47 67 91 1040 66 1151 1370 71 82 1420 38 1567.

Litt. E. über 100 ℳ Nr. 14 60 62 140 97 213 53 72 338 72 415 21 24 68 81 93 517 26 48 83 603 07 09 18 82.

4 % zum Nennwerthe rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1882 (gezogen am 5. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 1 15 39 49 70 73. 74 84 85 100 22 25 32 35 72 84 88 94 215 27 36 48 95 300 02 08 24 28 51 87 89 92 404 07 09 16 21 33 35 39 41 57 59 65 75 84 512 33 46 62 77 96 606 16 55 58 66 76 734 37 40 93 801 40 42 47 62 66 910 48 86 1025 43 44 87 1141 70 1206 22 28 32 44 80 1310 12 32 1456 63 64 69 84 99 1513 49 68 91 94 1606 10 43 46 68 77 1723 29 63 94 1803 27 35 45 53 1913 14 48 61 64 90 98 2036 45 52 69 70 2107 26 36 55 63 67 74 75 80 2219 24 40 45 62 63 67 85 2301 38 44 58 62 2420 29 57 98 2506 62 74 84 93 2601.

Litt. B. über 1000 ℳ Nr. 36 37 84 114 45 60 69 76 93 220 27 37 38 42 71 93 97 300 05 38 41 46 52 56 62 94 408 14 57 71 517 34 39 50 95 609 17 30 51 60 81 705 06 18 26 31 36 79 82 87 800 11 24 40 49 73 83 916 24 37 39 57 65 83 95 1007 09 12 20 26 53 93 1107 26 36 43 46 50 51 64 84 95 1207 30 88 1318 33 39 57 60 1437 63 84 1510 21 47 50 57 62 1642 61 64 1734 45 50 56 77 78 1805 14 17 23 28 35 42 43 47 65 1934 49 51 59 61 74 2042 59 69 77 84 2108 09 85 2204 11 16 27 45 61 79 2339 47 53 57 2406 11 17 50 61 62 71 80 83 2509 11 24 26 47 53 64 92 2618 30 35 47 58 81 2714 21 26 27 41 77 79 80 2893 2911 22 54 57 3020 44 47 54 57 74 91 3116 21 30 39 61 69 70 79 92 3205 17 25 27 43 44 45 57 60 75 84 86 3304 25 28 30 47 51 60 75 80 3407 12 43 62 3515 39 46 54 62 67 93 3627 44 59 95 3707 82 3809 15 45 68 71 92 3908 19 25 29 41 43 4038 51 68 4108 18 54 55 72 73 4209 27 57 4324 40 68.

Litt. C. über 500 ℳ Nr. 4 14 16 26 87 129 54 83 94 203 28 320 23 31 34 38 65 86 472 89 99 568 76 79 80 89 614 55 705 23 80 91 97 802 53 91 93 921 25 1014 30 96 99 1101 03 53 64 73 75 1235 36 39 63 76 1304 68 1416 26 37 39 57 78 89 97 1507 15 24 31 39 48 77 83 96 1637 56 58 59 67 89 1708 12 17 20 23 26 46 51 65 1801 22 32 38 63 91 97 1922 23 50 64 83 2011 12 13 14 23 24 36 59 98 2113 14 17 23 26 57 64 82 96 2225 39 53 57 60 78 99 2307 08 12 19 34 76 2401 04 08 18 21 34 50 82 85 2512 13 25 35 37 41 47 52 72 84 85 2617 38 40 41 71 93 2713 50 64 2805 40 43 44 85 88 98 2911 78 95 3004 06 10 18 50 72 81 3103 04 22 31 42 60 64 71 80 3208 12 36 38 63 83 86 94 96 3336 58 80 94 98. 8

Litt. D. über 300 ℳ Nr. 32 37 101 47 203 332 38 50 76 87 99 411 20 59 563 86 609 11 82 707 20 26 33 44 831 85 923 35 41 77 1016 41 64 98 1100 1234 51 59 67 70 1319 56 68 73 75 76 80 1408 95 1505 27 85 1639 84 98 1702 11 22 27 28 56 61 75 84 94 1825 26 41 43 95 1915 28 36 61 2045 66 71 79 2149 64 76 2210 18 31 41 63 2362 2410 53 55 2544 66 2613 42 43 69 95 2729 31 64.

Litt. E. über 100 ℳ Nr. 31 36 38 50 107 15 55 63 274 97 300 07 15 474 85 501 13 14 15 75 619 85 87 707 57 60 68 69 79 81 82 804 23 43 66 1016 29 49 1102 45 62 1235 45 46 86 87 94 1312 15 21 54 80 86.

4 % zum Nennwerthe rückzahlbare Central⸗ Pfandbriefe von 1883 (gezogen am 5. Dezember 1887).

Litt. A. über 3000 ℳ Nr. 3 12 30 43 53 78 108 16 24 61 206 12 17 64 84 318 37 41 57 65 72 74 92 403 09 33 39 44 51 57 64 71 89 538 54 611 12 31 35 47 703 37 53 861 97

9⁰04 07 09 19 35 47 55 74 90 1013 15 18 20 36 55 82 1101 03 05 27 29 34 38 41 43 44 45

62 3 02 1

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