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Aktion der Seehandlung ohne sein Wiffen und seine Geneh⸗ bemerkung. Ich bin der Meinung, daß, wenn die Weisheit früherer Also irgend ei 1 2 2 „ *ꝙ 8 1 7 n „ 5 29 2 2 6 zfti 9 migung erfolgt sei, so sei zu fragen, ob nach dem bestehenden Fehre bef mis nicht dafür Lesorg, bhhe daß vir heute 189 1“ e Eer. auas ha öe zu beklagen wäre, hat auz Der Abg. von Eynern fand nach diesen Aufklärungen in 1885/86). An Lombarddarlehnen wurden neu gewährt 105 442 000 ℳ für die Aufbesserung der Gehälter für 116 vollbeschäftigte Foeestkafen⸗ Regulativ die Seehandlung so verfahren konnte oder etwas Besitzes eines Instituts wie das der Seehandlung erfreuen, Aber die Sache ist so einfach: alle Bank eschäfte kz gWoursveren. begreiflic; er glaube, daß die (gegen 61 600 000 ℳ), also beträchtlich mehr als im Vorjahre, jedoch Rendanten mit durchschnittlich 2600 ℳ ( 8oc a 8 en habe, indem sie die Genehmigung des Ministers nicht wir es als unsere dringendste und ernsteste Aufgabe ansehen müßten, Natur nach dreierlei Charakter haben E. 1. können ihre ebenfalls de diesem Resultat für das 9 d . ützli sind sehr erhebliche Beträge davon nur auf kürzere, zum Theil ganz Jahr) und 176 500 ℳ Dienstaufwands⸗Enr schã Fee⸗ eitel 5 LWer⸗ nachgesucht, und wenn das letztere der Fall, ob eine Rektifika⸗ wunsnsald aic möglich ein derartiges Staatsintitut zu scaffen, und einen an und für sich dem staatlichen ane Diskussion nach diesem Resultat für das Land sehr nützlich urz, Fristen ausgeliehen, gewesen, so daß die Einnahme der Tantisme 185 500 ℳ in Wegfall kommen. Zer hött sich
„ Fall, ne m aatlichen J ewesen sei, und hoffe, daß der Finanz⸗Minister den Bericht an Lombardzinsen von 481 720 ℳ in 1885/86 nur auf 533 341 ℳ in bung und Transport des Jahres (8 222 000 ℳ) erhöht sich um
8 ich werde meinerseits daher, ine „ ni ü 4 In 1 8 tion der Verwaltung des Seehandlungsinstituts eingetreten eines Haares Breite Keahefh meine, 11“ Rach nct en ö Ssais Ferealehanteh. FFargtten beschneiden werde. 1886/87 stieg. Ultimo März 1887 betrug die Schuld auf Seehand⸗ 72 000 ℳ Die einmaligen und außerordentlichen Ausgaben mit
sei. Es sei unbegreiflich, wie der Minister 3 ½ Jahre habe 1 jn. — n der großen Klasse dieser Bankgeschäfte, die bei weitem die waben nicht 6 rieg.. d blieben. Der Ueberschuß beträgt warten können, ehe 2 seine Erk e 18 en g „ 1 Eufheüohen. be öu sähl 1S veeegeette sing. bethegligt sich und muß sich e 1 Der Stet 2 SFechentlvns in vbe 1 Hungs Heligationen, 18 Wae 18 sarh “ 8 Zinsen . SS⸗ 3 “ ge ieben .
warum er das verwirrte Urtheil des Publikums nicht sofort einer Zeit, wo ganz anders wie je in früheren Zeiten 8 jede agere 2 “ sich derselben Weise wie ““ des Staats⸗Minister iums “ süncen 195u193 725 ℳ, zusaͤmmen also 502 496 ℳ, gegen 495 364 ℳ — Der Etat der Centralverwaltu 792* 44½ (Domnae e wieder in die richtigen Wege geleitet habe. Der politische ich will damit keineswegs irgend eine Rekrimination gegen selben Grundsätzen wie jedes andere Bankhanis solage ol nac den 1 Beim Etat der Staatsarchige sprach der Abg. Ende März 1886. Auch in 1886/87 ist die Seehandlung wieder bei 1 b Fen schllestmeen . . Aus ahße mit 442 510 ℳ
Nutzen der Seeha rscheine i r er: kei irgend Jemand aus ; es i - ürli s b Seg, df ; über il . : äfte theiligt gewesen. Mit Ausnahme 8 5 ehandlung erscheine immer zweifelhafter; kein sprechen; es ist das eine natürliche Folge der mitbetreiben, damit sie auf diesem Gebiet Sachkunde hat geschäft Tramm seine Verwunderung darüber aus, daß für den Aus⸗ zchlreichen Konfortialgeschisten geffges ““ ab. Die Ausgaben haben sich um 12 822 ℳ erhöht, davon 6080 ℳ
anderer Staat habe ein s itut. Fä ⸗ Entwickelung, die stattgehabt hat, — aber ich sage, in ei it, w it sie be ständnifs fürtesß Sht „ dami “ 1öId 6 — 5 3 wähnte, dünat,h sich Sane. “ ver 8 8 das zusammenfließt 1. 1üeh. 1nnei Siinbe Pnesmegngeestensne änpansfürdess dehoe g jag 8x. ““ selbst 113““ sungene “ diesen Beftetngsrgentnch Ve maztofr “ . daraus, ob die Betheiligung der Seehandlung von der Re⸗ vo daraus neben der polttischen acht des Staates an Abg. Meyer in der Theorie wenigstens nicht bestreiten könne ird der F.. vunl trotzdem die - 8 kertrag⸗ Reichs⸗, Staats⸗, Städte⸗ und Kommunal⸗ resp. landschaftliche Papiere. orschußkosten. p 6 9 vielen Orten schon eine andere Macht, die in Konk 5 ügstens nicht bestreiten können — vorkomma von Jahr zu Jahr schlechter werdenden Verhältnisse ie in Mühlen arbeitenden Kapitalien, welche in ierung genehmigt we 8 3 8 ein 1 in Konkurrenz können, sind die, deren Bed vont j „, orkomme lichen, r B 5 Die in den Bromberger Mü 1 , egierung selbst nicht angenehm sein würden. Es wäre an bei uns eine derartige Konkurrenz von Mächt ch jemals P. i Mitteln, mit ihrem Verständniß thunli ; . Dr. Sybel id di jektarbeit 86 562 ben, d. h. 6,23 % gegen nur 2,36 % in 1885/86. Die Bevölkerung des preußischen Staats nach der Zeit, dem Gedanken an Aufhebung des Instituts näher gegriffen hat, und so Gott c bend Msch s Platz Hindernisse bereiten. Eine dritte Kategorie sind endlich di nlichst Regierungs⸗Rath Dr. von Sybel erwi erte, die Projektarbeiten von 86 ℳ ergeben, d. h. 6, 1131““ ie, Senn Bekenntniß. (Die eingeklammerten Zahlen sind 2 1- Ho. nn. . ind über P hält, niemals geschäfte pro patria, an denen soll sich di ie Bani⸗ ährend der Zwischenzeit hätten nicht geruht; aber die Ver⸗ Die im Jahre 1886/87 in der Flachsgarnspinnerei zu Landeshu dem religiös - — Regierungsbezirk Feeist mir eigenulich derwtfenchn Db in Fechr wn ach olz: von Koalitionen oder einzelnen übermächtigen Kavitalkräften g E V ter. 8 äften irrelevanter Art gelernt hat, he⸗ revision erst demnächst erfolgen könne; die Bausummer Lin nebst Abschreibungen einen Ertrag von 11 494 ℳ oder nur 1,16 % darunter 82,7 % evangelisch, 16,5 % katholisch, 0,3 % son - 1c Hrn. Abg. Meyer auf sei 88à Geldangelegenheiten mit Sachkunde und mit Ehrlichkeit — gen, um dem Vaterlande gute Dienste zu leisten. Darum, mei also erst in den nächsten Etat eingestellt werden. “ bracht gegen 9,15 % im Jahre 1885/86. Das Körnigliche Leihamt 0,5 % jüdisch und (45) andersgläubig. — Stadtbevölkerung: daß ich Hrn. von 11 ntwor 8 Den an k Hafüh alleiniger Berücksichtigung des Staatsinteresses n “ “ derartige spezielle, ich möchte fagn Der Abg. Dr. Schläger bedauerte, daß für das Archiv in bat Ic 1886/87, ebenso wie im Vorjahre eine Verminderung des oder 29,7 % der Bev. des E“ deich dahin en doßʒ es doch eigentlich überraschend und überflüssig und ich bitte Sie, meine Herren, lassen Sie für sich niemals gestellt ne tros t S an und Hannover 88 fht. desen⸗ “ htö roprtsch F dsorgt E1“ e 1.“ “ 80 “ 1 8 78 8. 84,87 % gewesen wäre, daß ich auf die gelegentliche Bemerkung des Hrn. von aran niemals rutteln. handlung fü S 1“ rth der See⸗ erde; die Verhältnisse seien so unerträglich, daß bei Feuers⸗ geschäfte um 10,48 %. und ebenso ev.: 72 . 70,, gv. Fles 2 “ “ L11.“ 5— “ haütte; beß di Sen , von Se bemerkte, daß nach dem Etat sich Der hon⸗ “ “ befaht ö vchih ““ möglig 898cen “ dheh eeceehihs I Zehae 18887 28) heen Ne b. 8 86 Pchristr. ,62 sadde. 9, anderöze. 7% ürg „wenn ich heute Hrn. Dr. Meyer antworte, dafür, da ie Seehandlung noch im Jahre 1886/87 an der Konvertirr berichte noch ü 1 1 2 unge⸗ Der Etat wurde genehmigt. es Leihamts waren im Bestande; 5 0 istl. u. 0,6 % jüd — Stadtbev.: (Deutsch⸗ nicht morgen wieder Jemand kommtt es ist doch eigentlich recht über⸗] einer niederländischen Anlei ili ing magerer würden, dann werde die Geschäftsführun batt igte das us die Etats der 138 322 Pfänder, beliehen mit 2 876 188 ℳ, am Schlusse des Jahres kath., 0,1 % s. christl. u. 0,6 % 8 b Oder: 624) flüfsig, daß der Finans⸗Minister dem Aba. Vr. Meyer (Breslau) auch ndischen Anleihe betheiligt habe. Die Antwort, der Seehandlung erst recht im Plenum dieses H ttisn Ohne Debatte genehmigte das Ha „der 138,526 P1 97 vepfander, beliehen, mit 3 124 693 ℳ. Es Wartenberg: 897, Grünberg: 14 395 u. Rothenburg a./Oder: 62 17 1 r welche der Minister ihm am Sonnabend gegek üge ihm: fr auses kritistr l⸗Ordenskommission, des Geheimen Civil⸗ 87 u 2,18 2762 Pfänd 16 ob. 30,2 % der Kreisbev., dar. 83,2 % ev., 15,1 % kath., noch geantwortet hat. Ich halte es aber doch für nützlich, diese Ant⸗ b b 9 onnabend gegeben, genüge ihm; werden. Er meine, das Haus solle Auskunft e 1 Genera skor on, des 8 1 wurden ausgeliehen: im Jahre 1886/87 auf 212,762 Pfänder 15 916 od. 30,2 % der Freisbev’, dar. 2, V“ wort zu geben, auf die Gefahr hin, daß sie 8 dharichch ce diess Ant. Angriffe auf die Seehandlung zu machen, sei er nicht geneigt. Effektenverlust entstanden sei. ft erhalten, wie dꝛ kabinets, der Prüfungskommission für höhere 4365 0e8338 ℳ, im Jahre 1885/86 auf 237 688 Pfänder 0,2 % s christl u. 1,5 % jlüd.zLandbev.;: 36,848 E1“
1 Er müsse nur beme 3 di . Mini er⸗Rechnungskammer 7 G wied ei du Einlösung, dar. 80,8 % ev., 19,0 % kath. u. 0,2 % jüd. . terisirt wird. ss erken, daß die Seehandlung eine Einbuße Der Finanz⸗Minister Dr. von Scholz erklärte: Vereoeh ⸗d.s 4 1 Gbee 88 Cattibnes nim Jahre “ vlasng Bev.: 51 703, dar. 85,4 % ev., 13,6 % kath., 0,5 % s. christl. u. 0,5 %
Vorweg mäöchte ich doch eine mir angeneh stati erlitten habe; die Seehandlung habe si i An⸗ J esetzsammlungs⸗Amts, des Disziplinarhofs Erneuerun 2 E — „ 1G artei des Hauses treffe kein Vorwurf wegen ihres langen Schwei⸗ örse. Er mache dem Finanz⸗Minister keinen Vorwurf d 8: artige Diskussionen, wie sie durch sein Vorgeh 11 etenzkonflikte. ändern 49 . 1 3 68 78,00 19,3 % kath., 1,5 % diss. u 1,2 % gens zur Sache, denn die freisinnige Presse habe damals bereits aber vielleicht sei es nothwendi ieder ei swun darnns; im Interesse des Instituts und damit ge ene ngeregtewordensi, 6 Beim Etat des „Deutschen Reichs⸗ und König⸗ 1886/87 überhaupt 441 899 Versatz⸗ und Einlösungsgeschäfte, d. h. der Kreisbev., dar. 78,0 % vee. löbev. dar. 89 2 %⅞ ev das und das gesagt. Ich konstatire nun hier, daß die freisinnige Jahre ine V wendig, wieder einmal, wie in früheren Staates erachtet. Ich k dn d amit unmittelbar im Interesse des LE1 7 „Anzeigers“ bemerkte der 45 060 weniger als im Vorjahre erledigt und dabei 8978 658 ℳ jüd.; Landbev.: 34 233 od. 66,2 % der Kreis “ 86 C Presse in dieser Weiscalsodie Geschäfte der freisinngen Parter BVu⸗ n, eine Vertrauenskommission zu ernennen, welche der Ich möchte im Uedri ann das nicht bestätigen. lich Preußischen Staats⸗Anzeige legt werden, Pfandkapital, d. h. 771 923 ℳ weniger als im Vorjahre umgesetzt. 10,7 % kath., (14) s. christl. u. 0,1 % jüd. — 27) Kr. g : 8 ; 1 ü qᷓ „ ¹ . 2 ; 9 gfti G 2 9.: . 1 „ 16,3 „% kath., 0,4 % s. rist . u. zu vertreten hat und, wenn man da, wo es einem angenehm sit, sie udgetkommission Auskunft über die Geschäftsgebahrung der Vorwurf aussprechen e tigen, meine Herren, mich nur noch gegen den Abg. Dr. Seelig, ein solches Blatt dürfe nicht so angelegt werden, Das ber dem Leihamt beschäftigte Kapital betrug Ende 1886/87 Bev.: 56 536, dar. 83,0 % ev., 16, 1oth, 09460.ichug 1215 als Vertreterin verwerthen k wi len los Seehandlung gebe. Die Etats seien erst na „, als ob ich mich „ausschwiege“ auf die Frage, daß es einen hohen Gewinn bringe. Der Ueberschuß desselben 2663 880 ℳ oder 277 606 ℳ weniger als am Schlusse 0,3 % jüd. — Stadtbev;: (Naumburg a. Bober: 946, Pr Fer wenn die fweien k 98 pe 11ö1313““ Finang Min serh vertheilt habeh Patbes 1 ech 7 Beglust im Lafenehgen d,zennae bandlung betegeste b 1 sich aus den “ üi8 v des Borsahres, Nach 87 1““ . Sa an; 129¹0] 1 “ 2eS e 9 79908 wird für die freisinnige Presse, wo es der ersteren vielleicht vorbereiten können und spare denselben für eine spätere Session worten; ich habe die wichti ie 1 1 glesh . geldern zusammen. Der Abonnementspreis sei aber ein un⸗ der Reingewinn in 354 ℳ gegen „ 20,6 % kath., 0,6,70 s. cristl. u. .9. 14 8 % kath, 0,4 % E1114“4* 3 e auf; er hoffe, daß der Minister eine schärsere Kontrol Herret an (iest Sache an igere, die allgemeinere Frage, welche die verhältnißmäßig hoher. Es würde sich empfehlen, ihn so im Vorjahre. — Der gesammte Reingewinn der Seehandlung, od. 74,9 % der Kreisbev., dar. 4 14, 8 1 148899oI6IJ Rach dieser Konstatirung wende ich mich nun zur Sache felbst 1“ 2 ärfere Kontrole aus⸗ borter. ech hat a he anzuhängen beliebt haben, meinerseits beant⸗ 98 daß das amtliche Organ weiteren Kreisen zu⸗ der in 1884/85 2 102 044 ℳ und 1885/86 noch 1 777 799 ℳ betragen s. christl. u. (22) jüd. — 28) Kr. üte 98 8 8eag und gebe d Dr. ; 9 1 . 1 will aber auch darauf mit der für das Plenum über⸗ herabzusetzen, ö CL1“ 128 ing in dem Berichtsjahre 1886/87 abermals um nicht weniger 87,0 % ev., 12,7 % kath., (17) s. christl. u. 0,3 % jüd. 8 “ bent gene sährgecher 1131“ 86 b den 14114“ änat⸗ sich gegen Iaupr war gne erlaaggenden Sehasn rung eingehen. jeden S Fänencg werden könnte, zumal die günstige Finanzlage dies datte g 9 in g also 8 1 092 081 8 zürüch baupthächith chn 9 E“ 188 1 1“ 1589) 89 dttan. n ℳ9 f i — — ; 2, ben. ; en 8 ““ ng ist fü te. ähnte , wi eri e⸗ reisbev., . 80, „ J18, 11 11“ Srattantelh⸗ 11“ 1 11““ die 88⸗ Serhe8hehön n Shehaatung, 6 und fals Lelee meinte dh incbefenden Fen. von Eorea anhchn Der Etat wurde Fcsesl t bewilligt: die Etats der schon Tcee 1“ Hat enlen Gebeecen des süd. 8 öö“ Raceheh, dx. Se 88* schildert sein mögen. Ich gehe gwar nicht so weit, bei welten micht, würde. Auch der Vorschlag des Hrn. von Eynern würde zu wesen, weil zur Zeit des Abschlusser des Grea⸗nsgers 1e eeenge hne Debatte wurden sodann bewilligt: die Etats der Effektenmarkte’. “ 10,8 % kath, 0,1 % ) Ghbistl. n. CSh40. fath., 0,1 % s. christl. so weit, wie Pr. Dr. Mever, daß ich annehmen möchte, eine Nüliachr nichts führen, denn bei unseren Preßverhältnissen würde doch wie Sie wisse Zeit des Abschlusses des Etatsjahreg die Efekten. Landesvermessung, des Ministeriums der aus⸗ ve Der Ctat der Münzverwaltung schließt in Einahme Bev.:75 990, dar 100 70 (e.1o2a8. 30027 u. Polkwitz⸗ 2038) 11” „ 1 vIa2 19. 34 1 emein 8 9 eg ; 1b 8 2 8 1 ; ⁴2 1,5 ° d. — Stadtbev.: (Glogau: 20027 u. Polkwitz: ) se der ehrketa gewesen, der danach von dem gedachten Auslands⸗ Alles, was in der Budgetkommission mitgetheilt werde, in die tischen Hovwisfen, ecfahh hatten 8 Fufeerücgong, ein Folge der he wärtigen Angelegenheiten und des Kriegs⸗Mini⸗ mit 239 800 11“ e- ℳ ab, ergiebt also einen 98 19 6 59,0 Stodtbeh. cg ocza 65,0 ⁄ er, 29,9 % katt) pier sich nun in Deutschland bewege, meine Schätzung bleibt weit, Oeffentlichkeit kommen. bh⸗ eines solchen großen Bankinstituts ausdrückt, versteht sich 6 steriums. Ueberschuß von 8 5 4,8 % jüd.; Landbev.: 53 930 od. 71,0 % der
weit dahinter zurück; aber auf di titätsschä G“ . 1 S 1 1 im E orstverwaltung, und zwar bei — Der Etat für das Bureau des Staats⸗Ministeriums 0,3 % s. christl., 2 stl. u. 01 % f die Quantitätsschätzung kommt es Ab r. Meyer (Breslau): Als die Seehandlung selbst. Wir haben kein Mittel, das zu verhüten und kein Interesse Beim Etat der Fors⸗ 8c die von ihm hat sich in den Einnahmen (215 ℳ) nur in den Wittwen⸗ und Waisen. Kreisbev, dar. 72,1 % “ 5,8 % Lach⸗
nicht an. die russische Anleilb 1 imli G — Ab Lyncker au jü Lüben;
““ “] he unterstützte, habe ein Theil der es zu verheimlichen und dem Effektenconto etwa irgendwie a den Einnahmen, kam Abg. von Ly⸗ itr 8 deist in den dauernden Ausgaben (300 410 ℳ) jüd. — 30) Kr. Lüben: 1 3 lung Dis Hes. Aögehrdnete. de sich,r 5 Raghigie 61“ hase al⸗ eata politisches Ereigniß bezeichnet; dem nei d “ 188 B daebat 1 782 b fuüher sche wechelliten n Sigreuzen 1“ Pecerimd se Feklrßen 88 eirmaltgen 88 auferotdetli hen S 118)9 S n.g 1.echc 8 1“ 2 dac 2da aS % von ihm geschilderten Wirkungen dieses Eintretens Tadel verdi reisinnige Partei entgegengetreten, und das müsse ihr zum Sch be ng getreten. aß den Lehrern und Geistlichen i er 30 à -aaben sind 164 000 ℳ ausgeworfen, wobei bemerkt ist: Nachdem das der 4 28 8 .“ 8 s0 d7 29, 1 und hat nun gefragt, nach der auffälligen Antwort, die in der lewten Verdienst angerechnet werden; der Finanz⸗Minister aber solle dar⸗ ich chs “ im Uebrigen nur noch die Gelegenheit, — weil, soviel holz in zu großen Entfernungen — 25 bis . Cn. Haus der Abgeordneten in der Sitzung vom 15. Februar 1879 be. jüd.z, Lan 60.35 % s. christl. u. 0,05 % jüd. — 3¹) Kr. Bunz⸗ Sitzung von mir gegeben worden sei, 6 de Seehenken feiöflesten aus nicht den Schluß ziehen, daß die freisinnige Partei nun für Verwunderung auszufprechen darüee dc Leschehen 1st — um meim wiesen werde. Durch die Fuhrkosten werde das Heizungs⸗ clossen hat, die Verwendung des Grundstücks in der Behrenstraße d,4 %0 18h., 09573, par) 94,1 % b., 15,1 kath, 0,5 % s. christl so verfahren konnte oder ob ihrerselts aiwas versän 1g ven andig jede Aeußerung der freisinnigen Presse ver 8 ü nun für errmnn frung auszusprechen darüber, daß der Hr. Abg. von Eynern material unwirthschaftlich vertheuert. Man sollte den Berech⸗ 1* 72 zu den Zwecken des Kultus⸗Ministeriums zu genehmigen, unter lau. Hev. 8 aee 1“ “ Das ist, wenn ich recht verstanden habe, die erste Frage wef 8 8 werden müßte. Die Seehandlung stell gnt orttic, gemnaeft Ekats 8 . häute eine Klage über zu, späte Mittheilung der tigten vielleicht ü8 des Holzes baar Geld gewähren, damit der bestimmten Voraussetzung, daß die Beschaffung, anderer u. 03 % 2133 13 655 od. 28,0 % der Kreisbev., dar. 74,1 % ev., die benriworte ich dahin: die Seehandlung ist mir Vethenlteung an institut in den Dienst des internant stelle sich wie jedes Bank⸗ . Jennaao.hdhe Fans Erheben zu wüssen. Meine Herren, an sie sich anderes Heizungsmaterial, das billiger sei, beschaffen Geschäftsräume für das Staats:Ministerium ohne neue Belastung sis; kath 0010 f, aristl. u. 1,3 ℳ% jüd,; Landbev. 45878 od. dergleichen Emissionen nach ihren Reglements und Inftrukte fen f- sich den K 11114“ sar elt'w ise das bohe Hahs mit dem andtage dier wieder va⸗ kö 8 . des Staats für Grundstückzerwerb erfolgen kann, qst edst Lungfn, 215 % 8 Kreisbev., dar. 87,1 % ev., 12 2 % kath., 0,7 % s. christl. kommen befugt, sie hat auch in Bezug auf den Betra d E. 1 d an deren Spitze Hr. von Rothschild gangen verders und am 16, Januar sind Ihnen die Etats zuge⸗ nnten. NMini ür Landwirthschaft, Domänen und Forsten durch Tauschvertrag vom 5./6. Januar 1887 das Grundstück Leiv. 77, 8G —e2) Kr Goldberg⸗Hainau Bev.; 49 854, dar. Frage kommt, keineswegs die Grenze überschritten, die ihre Thäͤtigkenn stehe. Der Reichs⸗Invalidenfonds arbeite z. B. mit der See⸗ Sege katürlich, wenn ich sie persönlich überbringen will Der Minister fuͤr Lan FIga. b häiger Platz Nr. 11 behufs Verlegung der Diensträume für das u. (4) jüd. b 8 8 e ae Z end. — Stadt⸗
6 b 3 Th t 5 che ; äre ei b 8 E“ üö ben. Die 93,0 % ev., 6,6 % kath., 0,1 % s. christl. u. 0,3 % jüd.
an eine besordere Genehmigung gebunden sein läßt; sin has üe te. handlung viel weniger als mit anderen Bankhäusern; das ge⸗ in sich 1 ich se nicht vorher schicken; das wäre ein Widerspruch IIöee ner berührten Uebelstände werden SStaats⸗Ministerium in dasselbe für den Figsus n rerchen zu di beb.: (Goldberg: 6734 u. Hainau: 6433) 13 167 oder sofern eine Säumniß bei der Sache allerdin z sie, hat aber in⸗ schehe auch bei anderen Verwaltun Er (Red n sich. Persönlich überbracht aber habe ich die Etats in dem Mo⸗ Die von dem Herrn Vorredner berührten 8 b in dem eingetauschten Gebäude vorhandenen Räume reichen zu diesem bev;: is 86,3 b 12,1 % kath., 0,5 %
; vh dings begangen, als diese e 9. ngen. Er( edner) halte also mente, wo durch Acclamat ä iten öniglich tverwaltung und der Staatsregierung 1 inzelnen Theilen der 26,4 % der Kreisbev., dar. 86,1 % ev., 12,1 % 909, Befugniß der Betheiligung an solchen Emissionen gebunden ist an den politischen Nutzen dieses nationalen Instituts für einen Wie man da 8 kfagen mie vrffgentenahl vol- 8s Etats T11313“ haben bereits dazu geführt, daß Ver⸗ Feenen nncestha⸗ ange undne rfengehwendigen Um. und Er. s. Gristl, u. 1,10 % füd. 18 debeee⸗ 168, Hein. u. 6
die Beobachtung der allgemein bisher stets einge⸗ sehr unbedeutenden. das verstehe ich nicht. handlungen zwischen hier und den betheiligten Regierungen eingelcitet weiterungsbauten, sowie der inneren Einrichtung und des Umzugs der Kreisbev., dar. 95,4 % ev.,
haltenen Grundsätze. Und 1 Der Abg. inni ; 3 1 1 8 8 je die itiger vSS iegnitz. Bev.: 43 347, dar. 79,2 % ev., t nd das ist nun meiner Auf⸗ g. Freiherr von Minnigerode meinte, daß der Ge⸗ Abg. Dr. Meyer (Breslau): Daß die heutige Verhandlun worden sind, um Vorschläge zu machen, wie dieselbeg au besetigen sind auf obenstehende Summe veranschlagt worden. fi. als Eircmabzaen lüne % tr. s gccb u. 2,2 % jüd. — 34) Landkr.
fassung nach nicht geschehen insofern, als die S d winn der Seehandl ini besonderen Schwierigkeiten 1öA“ ie Seehandlung er Seehandlung mit 3 Proz. noch bedeutend genug sei; dem Minister unangenehm sei, begreife er; daß er sie dur seien. Es unterliegt ja das allerdings besonde 1 — Der Etat der Staatsarchive weis 38 918 : 44 945, dar. 90,1 % ev., 9,8 % kath., 0,06 % s. nuß dem deutschen Markee mission fremder Staatsanleihen und wenn sie eine Zeitlang gar keinen Verdienst abwerfen Beschneidung des Berichts vermeiden wolle, Bbdabis sie tuas weil es sich hier nicht um ablösbare Lasten Fec E1“ 11 650 ℳ (— 1361 ℳ) auf, die wegfallenden Wittwen⸗ und Waisen Fiegnn 8.-Ueeh. s 6 Stadtbeb. (Par 1” 1393 od. 3,1 % der 0
in ostentativer Weise — wie d oll h ; 1 ; 2 iche 2 der Schulordnu z428 8 d treten , 1 Rran bg. Dr. Meyer es bezeichnet hat, — betheiligt hat. Meiner sollt, so müßte sie doch erhalten werden. Gegen die Ein⸗ aber das werde ihm nichts helfen, denn über die Geschäfte der selich 1““ der chag üig, soweit die Sache zur geldbeiträge Tr rfineg ltefash. vnn agoa gs.erfanamlung in Kreisbev., dar. 75,2 % ev., 24,1 % kath., 0, s. christl. u. 0,5 %
ung nach wäre es deshalb Sache der Seehandlung gewes setzung einer Vertrauens⸗Kommission müsse er sich mit Ent- Seehandlung erfahre man auch sonst mancherlei. Es würde gut sein, SG bee; ur im Wege der Gesetzgebung Abhülfe 8000 ℳ hinzu, die aeeee; ines besonderen jüd.; Landbev.: 43 552 od. 96,9 % der Kreisbev., dar. 90,6 % ev., engessa nagefsgeeg c vfic dtvorhers ee Se Zaüüimmang des 1 9 ealkarza ien eoches chingreiinspes Fertages sei ven dig bechandlang be ihren Güfchernch die 1“ Füfhn lüfesehenncte. sieese Frage shnchen znr Zeit Res ste s Puric, alea Bfiteacheg deseht Ueranie Fükichtgie. vheanthsn Aus⸗ h4 2%8 879 8 vhrtfel. . 110)-ggs. 1 5 Fr. Ihtken. 5 I. ejichern, ob gegen diese ihre Thätigkeit aus schäft mi 1-ea. eas ulässig. Bei dem Ge⸗ daß dies oder jenes Geschäft pro patria sei; hätte sie 1884 die d ich hoffe mit dem Herrn Vorredner, daß sie zu einem befriedi⸗ 331 862 A indern sich gegen den laufenden Etat um „dar. 71,6 % v., 20 ““ 1 johe. anderen Gesichtspunkten, als diejenigen sind, die die Seehandl schäft mit der niederländischen Anleihe handle es sich Russenanleihe als ei J C1“I 8 vih ve Er der betreffenden Gemeinden wie auch gaben (331 862 ℳ) vermindern gegen dentlichen jüd. — Stadtbev.: (Jauer) 11 178 od. 31,8 % der Kreisbev., dar. zunäͤchst zu beurtheilen, berufen wur welech 113“ ung Konvertirung, nicht um eine neu he handle e sich um eine Ru nanleihe als ein Geschäft bezeichnet, welches nicht pro patria genden Abschluß im Interesse der betreffen 154 ℳ, dagegen erhöhen sich die einmaligen und außerordentliche lüd. dtbev (Sehe 0,3 % f. ristl. u. 1,1 % jüd.z Landbev.: 3 5 „ v ⸗ e Er G 8 werden. 32 1 wie bemerkt, in Aurich 69,6 % ev., 29,0 % kath., 0, E; 8 1“ aben; ich würde diene preußischen Interessen. Im Gege 2 üne e richh 1 aben erklärte auf eine Anregung des Abg. ten sind auf 59 000 ℳ veranschlagt. — ,1 % f. 1 — .0.1 o d BG a glas sst aith ime dhasen Feah- 1111.“*“ Fsancns⸗hacteh Pr. von Scholz entgegnete: vrffbaefit audiprcbe 1“ Dr. Beilde de ggensser für Cacchirthschaft. Pontänen und Die Koscessch abfder Gengral⸗Irdens,Komm stoh stert SFladizene⸗ (92e 8. th. 9 essnch g Kasache 1298) 2on- be ich 2 8 0 8 „ 8 8 8 8 wa 4 8 * 8 . 9 1 4 . 5 „ 4 2 1 9 888 1 7 . 0 Lerhatsäthe sollte 111“ vßt Stellungnahme auch 1 dintgereich vnh. 5 fern Bo Pnedaer, führ 8 o1“ Betüder Fürsten⸗ v denen, die sich für diese Frage interessiren, 8” 560 eeö eimfall des Ehrensolds für Inhaber des 1 % 8 Ne. cher Uüddare ,8 9 122 888 29,918 8 irkungen cbaben könnte, die nachher eingetreten sind, 8 b “ 1A1“ 1““ Vertheidigung hctee Heetn nühverstgndnis, rwelches einmal, und obenein in bestimmt hier sagen können, daß sie sc 8 ö Fifee. . “ en Civilkabinets vermindert Kreisbev., dar. 87,0 % ev., 13,0 %o kath., 812% 18.40eh.. Die zweite Frage, die der Herr Abgeordnete an mich gerichtet Wiedervorkommen einer ostentativen Betheiligung der Seehand⸗ teresse ist eine Aenderung darin nicht herbeiführen kann, versteht sich der Direktoren und in den Zuwendungen zu den einzelnen wissenschaft⸗ und Waisengelder (2580 ℳ) und ist in den Ausgaben (1 .“ Fohencebels. 778) 3924 -b. 12,3 % der Kreisbev., dar. 78,4 % ev.⸗ nnlg an der Emission Welangischer Staatspaviere unterscheiden u, von saah⸗ lichen Stationen bestehen, liegen in objettis begrüüadeteg “ geclicben er Prüfungskommission für höhere 20,9 % 1 0,5 % f. christl. u. 0,2 % jüd.; Landbev.: 27 881 od.
hat: wenn aber nun eine Säumniß in dieser b 1 Cer, Hetießzung vorgekommem sollen von einer solchen Betheiligung der Seehandlung an Konverti⸗ Deshalb habe ich mich auch nicht wiederum zum Wort gemeldet, zunächst in der größeren Freguenz, Und diese größere Freguone er 1“ e ist in den Einnahmen (7200 ℳ) unver⸗ 87,7 „% der reisbev.: dar. 85,4 % ev., 14,4 % kath., 0,2 % s.
sei, wenn meine Beurtheilung eine andere gewesen wäre wie die, die bei 8 gewesen wäre wie die, die bei rungen. Das liegt i 6 1 t „ äß ei in; weil si wisser⸗ sbeamt 1 ; s —: 48 588, dar. der Seehandlung zunächst zur Geltung gekommen ist, wie habe das nun winde mich gan. 1“ nicht. Ich bin ganz ebenso, und sondern ich mußte dies thun, weil Hr. Abg. Dr. Meyer (Breslau), Eberswalde wird naturgemäß eine dauernde sein; weil sie gewisser, Verwaltungsbear Ausgaben (9200 ℳ) aus Anlaß der Steige⸗ christl. u. () jüd., — 38) Kr. Landeshut. MPegb: 8 SeSibbor.
tillschwei 1 dgsagahn . ieden auss ü wie ich glaube, so im Eifer d ünfli 3 Reviere des Ostens ist, mit seinen ändert geblieben, in den Aus — 26*% % s. christl. u. 0,4 Mñm Bena sh angrach eehaiEach csher Sazmieh weiter gegangen? Vielleicht das Emittiren ausländischer Staats ungs⸗Operationen mit ausländischen Staatspapieren. Ich gehe so nebenher, obwohl er doch diesen Dingen mit großer Sachkund e⸗ während Münden die Bergreviere, anderen LE4““ TTT Cß d ikte (8400 ℳ) 2124) 14 248 od. 29,3 % der Kreisbev., dar. 42,0 % ev., 56,6 % G ; 8 1s — ats⸗ also in der That weiter, als der V V Istor, genübersteht, gesagt „5 jeri Fenpe g 6 scher ältni des Westens repräsentirt. des Gerichtshofs zur Entscheidung der Kompetenzkonfli e ( 1 . 2% ud.: Landbev.: 34 340 od. 70,7 % der vid e,santer gleichartiger vetetseehs eee etehse. Nicht esse hat annehmen zu sollen decege Iehezmür terst. bo ügr. verluste, 1,g sagh he b 1ch esen ze f e te e sal d 1“ nseaneisbe 1 abgesbes von den größeren sind nur die Wittwen⸗ und Waisengeldbeiträge mit 60 ℳ abgesetzt ceristl 1“ 0,3 % s. christl. u (16) gekommen, Zwischenrufe nicht gewußt, auf welche Vorkommnisse der Hr. Abg. zehntel Prozenten Coursrückgang die Rede gewesen. Ich habe 1 Annehmlichkeiten, die vielleicht auch die Stadt Eberswalde bietet, sich die worden. Rechnungskammer reduzirt sich jüd. — 39) Kr. Hirschberg. Bev.: 69 732, dar. “
daß ausländische Staatspapiere unter Mitwirkun Uehte weraftoömmen, Zwsgenrufe nicht gewußt, ac lch b 8. ba ; G 5 Niveau erhalten — Im Etat der Ober⸗ 1 21 . ; 7 % jüd. — ne oftenatite egefse wie die ier ier Mührekunh der Fete ndlnna “ zug nahm. Es ist mir jetzt klar geworden, daß gemeint ch Gebärden versucht, den Hrn. Abg. Dr. Meyer von einer so Freguenz von Eberswalde immer auf einem höheren 1 die Einzahme nach Wegfall der Wittwen⸗ und Waisengeldbeiträge 16,6 % kath., 0,3 % s. 6 8 0„ch nicgeherg i. Schles.:
ist, emittirt sind. (Abg. Dr. Meyer (Breslau): Ni e b dem Verwaltungsbericht nachträglich hier dem kübnen Behauptung noch während des Sprechens abzubringen; das ist wird, wie die von Münden. Der Herr Vorredner hat bereits ganz ; di it 792 618 ℳ irschberg i. Schles.: weiß nicht, welcher Angelegenheit 111g Sec) mnedenhenderg) 8 Fnen öI Pge getre Thatsache, daß fich die Seehand⸗ 58 nicht gelungen; er ist so unvorsichtig gewesen, diese Pen eai richtig die Zahlen der Frequenz beider Anstalten angegeben: Münden im eG 85 n E“ um (dra 20 206 od. 29,0 % der Kreisbev. 1 dor. 8188. 885 meine “ unbedingt aufrecht. b Emission dr . ie dischenkhene en F Herren, wi steht es denn in Wahrh 66 geum⸗ ig Feöerer h 150 Suggregg, in Eberswalde und u““ 1 22,7 % Füth. 8,hnng 6 88 6* 8 süd. ea nnn. 00,2 % s „Wenln aber die zweite Frage, da sie sich auf neue jss on in niederländischen Staats⸗ erren, wie steht es denn in Wahrheit mit dieser „Was die Frage betrifft, waru 1 8 8 8 „Sammlungs⸗Amts mit od. 71,0 % der Kreisbev., dar. 80,5 % 0d. 1— I Seitens des Finanz⸗Ministers viel früher in einer ostentati 1e7⸗ gEr nge g nterschied zwischen 1 en entscheidend ist. Die von dem Befinden der vie Civi ine ändert. ev., 25,95 % kath., 0,117 *Friedeberg a⸗ 18: 2712 n⸗ früher in einer ostentativem Eintreten und stiller Betheili 3 ½ % preußischen Konsols z. B. — also kein wildes Spekulations⸗ der⸗ W abhängt, und auf welche die Civilverwaltung keinen Ueberschußt hat sich 111““ Reichs⸗ und Königlich (Löwenberg i. Schles:: 4720, Friedeberg a. Quais: 2712, 1en.
ähnlichen Erklärung, wie sie etwa vorgest ir hi 1 1 ung bei demjenigen nicht 3 orgestern mir hier nahe gelegt zu übersehen, worüber Hr. Dr. Meyer überß ct papier — haben an der Berliner Börse am Anfang des Etatsjahres influß hat. reußischen Staats⸗Anzeigers steigert sich in den Einnahmen derg i. Schles.: 3336, Lähn: 1191 u. Liebenthal 1558):
und von Hrn. von Eyner f 88 aupt gesprochen hat, dies 1
1ce den etönm Fhe “ v 1ö. war ein internes Bankgeschäft, bei welchem 98 Eerdendinag 1886/87, also am 1. April 1886, mit 101,50 notirt, am Schluß as die Verschiedenheit der Gehälter der beiden Direktoren be⸗ 21,4 % der Kreisbev., dar. 70 8 % ev., 28,2 % kath., 0,5 % s. christl. habe, zu beseitigen, so meine ich, es hat der 98. Aa Mn “ 89 8n eö“ die Oeffentlichkeit mit' hervorgetreten ist, wo vfegetben. am 31. Maͤrz . 1 Münden; Landbev.: 49 736 od. 78,6 % der Kreisbev., dar. irrige Vorstellung von dem, was meines Amts ist, auch eine irrige Meyer geschildeck apeg eefretan sie die Herren Abgg. von Eynern und Pr. gr März Dffferg von, 2 % zu. Ungunsten des Abschlusses am ein (wesentlich) höheres Dienstalter hat als der ““ gaben 580 170 ℳ (nach Abzug des Antheils des Deutschen Reichs 74,6 % ev., 25,
Iats s g. r ten konnten, Vorstellung von dem, was faktisch in einer solchen Sache richtig ist. 1 weit gehende Mitthellung 8 Seeene mehr nur durch eine
P 00 ℳ d höhten 3 j der Direktor von Eberswalde (669 080 ℳ) um 22 500 ℳ, wovon 12 10 auf den erhö 1 II 114“ tiifft, so llegt der Umstand vor, das ds Lehit und 10 000 ℳ auf die Insertionsgebühren fallen. Die Aus⸗ u. 0,5 % jüd. 4 % kath., (21) f. christl. u. (4) jüd. — 41) Kr.
4 3 ½8 %j m üͤbri zat di 1 600 ℳ Es befindet sich . —: 67 113, dar. 89,5 % ev., 10,4 % kath., (45) s. christl. stpreußische 3 ½ %ige Pfandbriefe notirten 99,30 übrigens beträgt die Gehaltsdifferenz nur die Ober⸗ mit 88 910 ℳ + 3550 ℳ) vermehren sich um 19 000 ℳ, wovon Lauban: ee1 0 .Veern 11 336, Marklissa: 2170,
Ein Fehler wird nicht dadurch gut gemacht, d I1M itthem g an das hohe Haus bezw. 96,50, also eine Differenz von 2,80 %;, pom⸗ der Direktor von Münden in der höchsten Klasse der für Der Ueberschuß Bu. 0,1 % jüd. läßt gebären, sondern dadurch, da Fchasge 1’; di gneer07se a se vie pter Sfffenäftehhet gezogen werden konnte. Ich werde erwägen, mersche 3 ½ % ge Pfandbriefe — ich bedauere, eine g8 Forstmeister ausgesetzten etatsmäßigen Bezüge; es kann also Satz, Druck nd Papier. 11 00 5 hehrshencheease E1““ Schönberg i/Ober⸗Lausitz: 1365 n. Seidenberg 1 “ f93 Ka8. güggen bat 6 das ist geschehen — und daß man dafür sorgt, daß er “ borsichlirer geshegr, vaß ernüeltungägeriche künftighin nigh 1 t. ih lgglicher e nng Hand habe, verlesen zu dieser Beziehung keine Rede von einer besonderen Begünstigung oder ℳ erhöht sich für 25,2 % 2 Krei en⸗ S G Meise 8 nicht wiederholt wird. Das ist die einzige Art und dge. 1 ht werden. Es ist nicht nöthig und gar nicht „ um die were des Arguments des Hrn. Abg. Dr. Zurücksetzung sein. “ ini iums der Auswärtigen An⸗ u. 0,3 % jüd.; Landbev.;: “ “ — en ist es weder meine Aufgabe, noch könnte ich daran werden. nd bekannt gegeben 3 ½ % „ 7(5, Differenz 2,55 %; schlesische orliegenden Etat gegebene kan i der jetzt bereits genügend 5390 ℳ Ausgabe hat sich im Wesentlichen durch die Wittwen⸗ un 2 Itr. :11 96p. 5 —213) Fandkreis Hörlitz: Peaeskn , Sebanblung dchenen 882 zu eleg en. hs Im Uebrigen, meine Herren, möchte ich nur hervorheben daß der Herr veurga a ten eehe ratt . cel⸗ a 89,, Sosesen B 7a; enetinmfelg an enbelh dch Prencs, diistele ü gewisse fthhe Be⸗ . eneieHenao bezw. Gelder geändert. Der Portofonds ist um 6 9 Hhet 950 % 7 8 2,9 ⁸8) kath., 0,1 % s. vlich. b einem Effektenbesitz Abg. Dr. Meyer⸗Breslau (den ich in Parenth V 2,70 %; von Eisenbahnaktien hatten z. B. Marienburg⸗Mlawka wegung bewahren muß. 1 300 ℳ verstärkt worden. Ministeriums (300 ℳ Einnahme, u. (13) jüd. — Stadtbev.: (Reichenbach i/ Ober⸗Lausitz) 1769 od. de der Etat ohne Debatte genehmigt, — Der Etat des Krieg²,00. .350 % der Kreisbev., dar. 96,6 % ev., 3,1. % kath. u. 0,3 8
zu befreien, der ihm an sich nicht zuträglich sein ma bi 1 ese um Erlaubniß bitte, 1 ioritä das Drgan der Belehrung des Puklik⸗ g. Ich bin weder diesmal das Stenogramm seiner Rede mir vorlegen lassen zu dürfen, 5 % ge Stammprioritäten einen Coursrückgang von 113 auf Im Uebrigen wur 120 262 ℳ dauernde und 30 000 ℳ einmalige und außerordentliche 8.,96,5 % der Kreisbev., dar. 97,1 % ev.,
1 ims übex das, was ihm auf dem um mich Überkü 217 ¹ 1 6 1 9 3 EEEE1I1¹“ n mich zu überführen, ob 8 ’ 101,50, t 8 ; 1 3 ö nen 7 1 — 1 8 ‧ 49 229 Letne es Prcane sene eehtetteneeehc Feeesiact Rehtich i Micer zezaises sehe 1 k. g 1 Ic faener Thxt benes a grohen Kög C anee e dültese mer scn 999 ,9gich 1 Pübhaßn Fenss .““ für die Centralverwaltung der Domär nln zoaben hert 2 h unm c 9 d seirzes. Väi de Einnahmen f Gritt. Lanabeh. ö 27 ic. wan 1. Fhegt⸗ Die Empfehlung dieser Thaäͤtigkeit kann ich nur als eine ve fehlte be⸗ glaube es nicht, aber es würde von Interesse sein, in dieser Beziehu ifferenz 22 %, Und wenn Sie in unsere solidesten Bankpapi 8 Dienstag 11 Uhr sind 1308 ℳ Wittwen⸗ und Wa K 1 burg i/Ober⸗Lausitz. Bev.: 50 919, dar. 96,6 % ev., 118 okath., ; i b 84 rifiziren, was wirklich d ist; ich sehtehung noch einen Blick ’1 sthenrevtere chluß 2 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag . abe 400 ℳ Wittwen⸗ und Waisengelder hinzugekommen. 0 26) jüd. — Stadtbev.: (Muskau: 3171 u. Rothenburg zeichnen; ich werde ihr niemals nachleben. Ich bern vr verch . ich der Fall gewesen ist); also ich sage, der einen ck werfen, so bemerken Sie z. B.: die Kommandit⸗ 8r4842 1a, e ,89” 9 waltu weist 57 788 000 ℳ 1,6 %o s. christl. u. (26) jüd. adtbev.: . 1 a V . 1 .Abg. Dr. Meyer hat nicht geglaubt, 5 vo antheile der Diskont ] 8 ö . . n. zf dlun — Der Etat der Forstvern n f 8 —: 1311) 4482 od. 8,8 % der Kreisbev., dar. 94,3 % ev., vꝑe⁶⁊Z—““ 1“ enkt, andererseits den Nutzen der Seehandlung bestreitet, fü er Ungleichwerthiges vorkomme als bei der Geschäfts⸗ be] 18ch glaube, die Neugierde des Hrn. Abg. Dr. Meyer, zu wissen jahre, veranschlagt. Zalfengelpbeitra t, demnächst durch den Sägemühlenbetrieb, der Kreisbev, dar. 96,8 %0 ev., 190 Bed.: 53 061, dar. 87,80 weil sie so etwas nicht thut. g bestreitet, führung der übrigen großen Bankhaͤuser, und insbesondere hat er bei was für Papieren etwa man in dem Jahre auf feinem Effekten⸗ Dem Verwaltungsbericht pro 1886/87 entnehmen wir Folgendes: Waisengeldbeiträge veranlaßt, der agegen ist der Holzertrag mit (6) jüd. — 45) Kr. Hoyerswerda. Bev-.: 33 061, dar. 87,8 % ev., Meine Herren, ich glaube nicht dieses Thema heute hi Eins hervorgehoben, von dem er sagte, es seien die Geschäfte da genau conto erheblichen Verlust haben konnte, wird nun befriedigt sein Der Kass 8 betrug in Einnahme und Ausgabe 1 074 619 097 ℳ (396 000 ℳ — 85 000 0).e g der Ertrag der Neben⸗ 12,2 % kath. u. (8) jüd. — Stadtbev.: (Hoyerswerda: 2720, Ruh⸗ fondiren zu ich beschränke mich gegenüber d sfeln Pbe⸗ dieselben wie bei der Seehandlung. Abg. Dr. Meyer (Breslau): Wenn die Seehandlung in e sernasas ℳ im Vorjahre, der gesammte Buchumsat, 52 000000 ℳ. unmerändert ge⸗ 22 000 ℳ gesteigert der der Torf⸗ land: 1832 u. Wittichenau: 2184) 6736 od. 20,4 % der Kreisbev., den Nutzen, den die Seehandlung bisher gehabt bs nes n ůͤber Ich habe bevorwortet, daß bei uns überhaupt Uebelstände jener solchen Spekulationspapieren Geschäfte mache so sei 8 di 8900 369 562 ℳ Der Effektenverkehr brachte einen Verlust von nutzungen (4 147 000 ℳ) hat sich um gesteigert, sl dar. 67,0 % ev., 32,9 % kath. u. 0,1 % jüd.; Landbev.: 26 325 od. 8 1 ulat d am 11 000 ℳ Die dauernden Ausgaben stellen - 3·00 % kat 2) jüd der Folge wohl noch haben wird, auf eine ga n 5 8 Art, wie sie in andern Ländern zu beobachten gewesen sind, noch Verluste erklärlich; er sei zufrieden 1 380 980 ℳ gegen einen Gewinn von 366 302 ℳ im Jahre zuvor. räbereien (291 000 ℳ) um! Neu ausgeworfen sind 149 500 ℳ 1 79,6 % der Kreisbev., dar. 93,0 % ev., 7,0 % kath. u. (2) jüd. f ganz kurze Gegen⸗ niemals vorgekommen sind und hoffentlich nie vorkommen werden. dies zu Tage gefördert Usihen G 11“] Auf Wechsel betrug der Umsatz 11 582 871 ℳ (gegen 18 264 525 ℳ] sich auf 32 019 000 ℳ 23: 000 ℳ). geworfen si V1